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Der Direktor der Nichtregierungsorgansiation erzählt über die Arbeit der Volkshilfe.
Der Direktor des Gewerbeverbandes, Urs Furrer, ist gefordert: Zölle der USA oder in der Folge der EU drohen. Will das Gewerbe das Verhandlungspaket des Bundesrates mit der EU unterstützen? Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz sind abgeschlossen, für den SGV gibt es rote Linien. Die Zölle gegen die EU hat der US-Präsident Donald Trump erst angekündigt. Bereits diese Unsicherheit schadet den KMU. Aufträge werden verschoben, die Kundschaft wartet ab. Urs Furrer ist seit knapp einem Jahr Direktor des Gewerbeverbands, des grössten Schweizer Wirtschaftsverbands. Er hat an den Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz teilgenommen und vertritt die Position des SGV zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften, verteidigt die roten Linien des SGV. Stimmt das Gewerbe dem ausgehandelten Vertragspaket des Bundes mit der EU zu? Die grosse Forderung des SGV ist der Abbau an Regulierungen. Erhält er nun Support aus den USA und auch der EU, welche am sogenannten Green Deal Veränderungen vornehmen will, und die Bestimmungen lockern? Wie wichtig ist Furrer die nachhaltige Energieproduktion und weswegen spricht sich der Verband für die Aufhebung des AKW-Bauverbots aus, wenn doch viele KMU von den erneuerbaren Energien profitieren? Urs Furrer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
USAID - US-Agency for International Development (US-Agentur für internationale Entwicklung): Seit 1949 ein Türöffner für subversive EinflussnahmeEin Standpunkt von Wolfgang EffenbergerAm 4. Februar 2025 brachte die ARD-Tagesschau um 20.00 Uhr als Hauptthemen u.a. die Forderung des US-Präsidenten Donald Trump an die Ukraine, als Gegenleistung für Waffenlieferungen den USA ihre seltenen Erden zu überlassen sowie Trumps Auflösung der US-Agentur für internationale Entwicklung und die Streichung fast aller Hilfsgelder.„Ohne Vorankündigung seien die Entwicklungsausgaben gestoppt. Die Behörde USAID soll aufgelöst und dem Außenministerium unterstellt werden. USAID unterstützte u.a. Organisationen in der Ukraine, die die Zivilgesellschaft fördern“.(1) [Das sind vornehmlich die Open-Society- Organisationen von George Soros W.E.]. Die Auflösung habe massive Folgen für den globalen Süden. Am gleichen Tag brachte das ZDF bereits in den 19.00 Uhr-Nachrichten unter den Topmeldungen die Schließung der USAID. Es folgte der Hinweis, dass in Afghanistan beobachtet werden könne, welche gravierenden Auswirkungen dieser Schritt hat. Das Fazit:„Der Stopp der US-Entwicklungshilfen dürfte weltweit bittere Folgen haben“.(2)Der Direktor des CDC (Center for Disease Control and Prevention), Jean Kaseya durfte kommentieren und setzte noch eins drauf:„Die USA frieren fast alle Auslandshilfen ein, ausgenommen Militärhilfen für Israel und Ägypten. Für die Ukraine könnte das schwerwiegende Folgen haben“. (3)In ARD und ZDF wurden also unisono Krokodilstränen über den bevorstehenden Zusammenbruch der globalen Entwicklungshilfe durch die Schließung von USAID geweint.Auch der Verfasser dieses Artikels hat viele Jahre in USAID eine philanthropische Organisation gesehen, die überall auf der Welt schnell und umfassend Hilfe leistet. Er musste schmerzlich erkennen, dass USAID seit 1949 ein politisches Werkzeug ist; es ist Teil der von US-Präsident Harry Truman eingeleiteten Weichenstellung für den „Kalten Krieg“ und Teil der nachfolgend aufgeführten Ereignisse:Am 15. Mai 1947 verkündete Truman seine Doktrin zur Eindämmung der weiteren Ausdehnung der Sowjetunion.Am 6. Juni 1947 folgte der „Marshallplan“. Er hatte das Ziel, Westeuropa gegen den Ostblock zu stärken und der noch vom Krieg überhitzten amerikanischen Wirtschaft Absatzmärkte zu eröffnen. Mit Annahme der Hilfe mussten die Länder ihre finanz-politische Souveränität an Washington abtreten - das war der Beginn der ökonomischen Kolonisierung Europas, die gar nicht viel kostete (zwischen 1948 und 1952 flossen nur ca. 15 Mrd. US-Dollar).Am 26. Juli 1947 wurde der »National Security Act« für die militärische Durchdringung der Welt verabschiedet, eines der wichtigsten Gesetze der US-amerikanischen Nachkriegsgeschichte. Er ist bis heute die Grundlage weltweiter amerikanischer Militärmacht. Es galt, Europa für den Krieg gegen die Sowjetunion tauglich zu machen.Am 20. Januar 1949 kündigte Truman anlässlich seiner Antrittsrede das vierte außen-politische Ziel seines berühmten 4-Punkte-Plans an: ein technisches Hilfsprogramm für "Entwicklungsländer" (daraus entwickelte sich USAID)Am 4. April 1949 wurde die NATO offiziell als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion gegründet. Der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner von Unthinkable, Lord Ismay, formulierte salopp die Aufgabe der NATO:...hier weiterlesen: https://apolut.net/usaid-seit-1949-ein-turoffner-fur-subversive-einflussnahme-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250212PC: Der Clown und die FeuersbrunstMensch Mahler am 12 .02.2025Ein Reisezirkus war in Dänemark in Brand geraten. Der Direktor schickte daraufhin den Clown, der schon zur Vorstellung gerüstet war, in das benachbarte Dorf, um Hilfe zu holen, zumal die Gefahr bestand, dass über die abgeernteten, ausgetrockneten Felder das Feuer auch auf das Dorf übergreifen würde. Der Clown eilte in das Dorf und bat die Bewohner, sie möchten eiligst zu dem brennenden Zirkus kommen und löschen helfen. Aber die Dörfler hielten das Geschrei des Clowns lediglich für einen ausgezeichneten Werbetrick, um sie möglichst zahlreich in die Vorstellung zu locken; sie applaudierten und lachten bis zu Tränen. Dem Clown war mehr zum Weinen als zum Lachen zumute; er versuchte vergebens, die Menschen zu beschwören, ihnen klarzumachen, dies sei keine Verstellung, kein Trick, es sei bitterer Ernst, es brenne wirklich. Sein Flehen steigerte nur das Gelächter, man fand, er spiele seine Rolle ausgezeichnet – bis schließlich in der Tat das Feuer auf das Dorf übergegriffen hatte und jede Hilfe zu spät kam, so dass Dorf und Zirkus gleichermaßen verbrannten.Der dänische Philosoph Sören Kirkegaard benutzt dieses Bild, um unser Kommunikationsverhalten zu entlarven. Die Person des Clowns verhindert es, dass wir ihm zuhören. In unserem Alltag ist es auch häufig so: Weil wir den Überbringer einer Nachricht schon in eine Schublade gesteckt haben, hören wir nicht mehr, was er oder sie zu sagen hat. Denken wir an die aktuelle politische Diskussion: Weil wir den Parteinamen kennen, können Argumente des Redenden nur schlecht sein. Ergebnis: wir hören nicht mehr zu und kommen so auch in keinen Dialog. Und das ist das Ende der pluralistischen Demokratie. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach mehr als 15 Monaten Krieg zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas soll es eine Feuerpause geben. Damit die Waffen im Gaza-Krieg schweigen, zogen die politischen Gegner Joe Biden und Donald Trump offenbar an einem Strang. Größtmöglicher Druck auf die Kriegsparteien und Drohungen des künftigen US-Präsidenten sind aus Sicht von Michael Kimmage aber keine Blaupause für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Im Interview mit Anna Engelke erklärt der Professor von der Catholic University in Washington DC, warum. Der Historiker geht nicht von einem schnellen Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aus. Zumal in den USA derzeit der Nahe Osten im Vordergrund stehe, die Ukraine sei „im Moment kein großes Thema.“ Von den Europäern werde der neue US-Präsident Trump mehr Engagement in der Ukraine fordern, ist Kimmage überzeugt. Der Direktor des Kennan-Instituts erwartet, dass die NATO auch eine zweite Amtszeit Trumps übersteht, „politische Dramen“ aber nicht ausgeschlossen sind. Über eindringliche Warnungen von Noch-Präsident Joe Biden in seiner Abschiedsrede vor einer “Oligarchie” und “Machtmissbrauch” in den USA berichtet Host Kai Küstner. In dieser Rede erwähnte Biden auch das Nahost-Abkommen, die Ukraine allerdings nur sehr kurz. Carsten Schmiester guckt auf die Lage in der Ukraine bzw. auf ukrainische Angriffe auf vor allem russische Infrastruktur. Er berichtet über Verluste nordkoreanischer Streitkräfte, den andauernden Streit in Deutschland über die weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine und die Stationierung deutscher Patriot-Systeme in Polen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipp: Sockenpuppenzoo – Angriff auf Wikipedia https://1.ard.de/sockenpuppe Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Israel und die Hamas sollen sich grundsätzlich auf eine Waffenruhe und die Freilassung aller Geiseln geeinigt haben. Der Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Andreas Reinicke, ist aber noch skeptisch.
Der Direktor des Bundesamtes für Asyl will mit Abschiebungen nach Syrien noch zuwarten. // Die Aggression gegenüber Politikern nimmt zu, warnt ein Experte.
Die Europäischen Filmpreise gelten als die Oscars von Europa. Erstmals ist die Verleihung in der Schweiz. Der Direktor der Europäischen Filmakademie erklärt, warum sich die Stadt Luzern und das KKL gut als Austragungsort eignen - und wie sich der Anlass auch in den Strassen bemerkbar machen wird. Weiter in der Sendung: · In einem offenen Brief fordert eine Gruppe Frauen, dass künftig nicht nur Primarschüler, sondern auch Primarschülerinnen mitlaufen dürfen beim Kinderumzug am Nachmittag vor dem traditionellen Klausjagen in Küssnacht im Kanton Schwyz . · Der grösste Schweizer Champignon-Produzent im luzernischen Wauwil leidet wie andere in der Branche unter zunehmenden Importen aus dem Ausland. Der Verband der Pilzproduzenten wendet sich nun an die Politik. · In Wassen im Kanton Uri ist die Frist für die beiden unter Amtszwang gewählten Gemeinderäte abgelaufen - einer hat angenommen, der andere ein Gesuch eingereicht, ihn vom Amtszwang zu befreien.
Prof. Sami Solanki zählt zu den führenden Sonnenforschern der Welt. Der Direktor der Abteilung für Sonnen- und Heliosphärenforschung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung gibt auf dem Roten Sofa einen Überblick über den neuesten Stand der Sonnenforschung und erklärt, wie Sonnenstürme entstehen und welchen Einfluss die Sonne auf unsere Ozonschicht und den Klimawandel hat. Am Ende der Sendung werden wir die Sonne mit ganz neuen Augen sehen.
Das Dorf Brienz rutscht schneller. Wer zahlt für allfällige Schäden an den Häusern? Und was ist gedeckt, wenn es zu einer Umsiedlung kommt? Der Direktor der Bündner Gebäudeversicherung gibt Antworten. Weitere Themen: · OECD Mindeststeuer: Der Kanton Graubünden macht einen Vorschlag, wie die Steuereinnahmen verteilt werden. · Fingerhut und Herbstzeitlose: Eine Fachfrau stellt kriminell giftige Pflanzen vor.
Am Dienstag ist Wahltag in den USA. Wer das Präsidentschaftsrennen für sich entscheiden wird, ist äusserst unsicher. Die Umfragen sagen ein sehr knappes Rennen voraus. Die Stimmung ist dementsprechend angespannt. Weitere Themen: Der Bund plant seine Subvention an das Museum des Internationalen Roten Kreuzes zu streichen. Der Direktor des IKRK-Museums ist konsterniert. Er sagt, seine Institution stünde damit vor dem Aus. Der junge Tessiner Gemüsebauer Christian Bassi produziert in seinem topmodernen Gewächshaus Cherrytomaten. Eine aufwändige und kostspielige Sache. Dennoch ist der junge Tessiner von seinem Pionierprojekt überzeugt.
Seeland: Die Winzer hatten in diesem Jahr mit vielen Herausforderungen zu kämpfen; Solothurn: In der Barockstadt fehlen im Sommer Hotel-Betten
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 20. Etappe der Tour de France 2024. „Wir haben versucht, Jai Hindley in der Ausreißergruppe zu platzieren. Das ist uns nicht gelungen. Er wäre der einzige Fahrer gewesen, der heute um den Sieg hätte mitfahren können. Er hatte nach den anstrengenden letzten Tagen aber nicht die Beine“, sagt der 50-Jährige. Eine spanische Radsportseite zitierte unterdessen den Renndirektor der Vuelta, der die Teilnahme von Primoz Roglic vermeldete. „Da weiß der Direktor mehr als ich. Primoz trainiert derzeit nur ein bisschen auf dem Heimtrainer, die Teilnahme an der Vuelta ist offen. Der Direktor wünscht sich das sicherlich, bestätigen kann ich es aber nicht“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um Fragen, die Hörer aus aller Welt an Denk haben. Thematisiert werden unter anderem weitere Personalien, der Einsatz von Abnehmspritzen im Radsport und die Ausrüstung der Fahrer. Im letzten Teil geht es um die 21. Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. Erstmals seit 1989 endet eine Tour de France mit einem Einzelzeitfahren. Von Monaco geht es über 33,7 Kilometer nach Nizza, wo der Sieger der 111. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt gekürt wird. Der Kampf gegen die Uhr ist wohl keine Sache für Zeitfahr-Spezialisten, denn insgesamt sind 650 Höhenmeter zu bewältigen. „Ich finde es schade, dass so die letzte Etappe nicht zelebriert wird. In Paris sind alle Rennfahrer gemeinsam ins Ziel gekommen, diese Möglichkeit wird ihnen genommen. Und es ist ja auch schon alles entschieden“, sagt Denk abschließend. Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole
Jetzt wird tierisch: Der Direktor vom Weißen Zoo in Kernhof, Herbert Eder, erzählt heute interessante Geschichten von theaterspielenden Kamelen, weißen Tigern und wie es zu dem weißen Zoo überhaupt gekommen ist.
Moderation: Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 12.6.2024/ . In der Kakaoproduktion in Westafrika müssen 1,5 Millionen Kinder arbeiten. Konstantin Obermayr war in Ghana und hat Kakaobauern und ihre Kinder besucht.++. Nach über 13 Jahren Krieg, der Coronakrise und einem Erdbeben letztes Jahr, befindet sich das Land in einer Dauerkrise. Der Direktor der syrischen Caritas ist aktuell in Europa, um Partnerprojekte zu besprechen. Anna-Lena Seeber++Der irakische Staat erkennt Louis Raphael Sako wieder als Patriarchen der chaldäisch-katholischen Kirche an und stellt auch seine Autorität in Finanzfragen der Kirche wieder her. ++Die bekannte Ordensfrau Sr. Silke Mallmann ist nach schwerer Krankheit im Alter von 55 Jahren im Kloster Wernberg in Kärnten gestorben. Mallmann leitete das 2009 gegründete Projekt "Talitha", eine spezialisierte Beratungs- und Betreuungsstelle der Caritas für Sexarbeiterinnen und Opfer von Menschenhandel in Kärnten.
Renés Haare sind zu lang. Sein Vater Robert muss zum Schuldirektor. Roberts Haare sind noch länger. Der Direktor gibt auf: Künstler! Narrenfreiheit! So einfach ist das nicht, sagt Ruth und dichtet: „Ich will was ich will aber was ich will kann ich nicht.” Von Ulrike Bajohr www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Renés Haare sind zu lang. Sein Vater Robert muss zum Schuldirektor. Roberts Haare sind noch länger. Der Direktor gibt auf: Künstler! Narrenfreiheit! So einfach ist das nicht, sagt Ruth und dichtet: „Ich will was ich will aber was ich will kann ich nicht.” Von Ulrike Bajohr www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Renés Haare sind zu lang. Sein Vater Robert muss zum Schuldirektor. Roberts Haare sind noch länger. Der Direktor gibt auf: Künstler! Narrenfreiheit! So einfach ist das nicht, sagt Ruth und dichtet: „Ich will was ich will aber was ich will kann ich nicht.” Von Ulrike Bajohr www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Die neu renovierte Villa Flora ist historisch eng verwoben mit der Sammlung, die darin präsentiert wird. Das Sammlerpaar Hahnloser hat hier gelebt und ihre Künstlerfreunde sind ein und aus gegangen. Der Direktor vom Kunstmuseum Winterthur erzählt von diesem Lebensstil und davon, wie er und sein Team die neue Ausstellung konzipiert haben. Konrad Bitterli hat die drei Museen des KMW zusammengeführt und meint, er denke das Museum als Entwicklungsgeschichte. Die Ausstellung "Bienvenue!" läuft bis im Januar 2025. Bild: La Villa Flora, Henri Charles Manguin (KMW)
Der Direktor und der medizinische Leiter des Berner Inselspitals müssen ihre Posten räumen. Das kommuniziert der Verwaltungsrat der Spitalgruppe. Die Spital-Führung stand seit Wochen in der Kritik, unter anderen wegen Mobbingvorwürfen. Weitere Themen: * Ein neuer Bericht zeigt: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Fälle von Gewalt und Diskriminierung gegen queere Menschen in der Schweiz gemeldet. * Das US-Repräsentantenhaus will eine blockierte Waffenlieferung für Israel freigeben. Die republikanische Mehrheit verlangt, dass die Munition zügig nach Israel geliefert wird. Als nächstes entscheidet der Senat.
Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Radolfzell verfolgt Tierwanderungen weltweit, auch mit Satelliten aus dem All. Bei manchen Vögeln ist die Anbringung der Sender etwas komplizierter.
Soll die Schweiz weiterhin einen Beitrag ans Palästinenserhilfswerk der UNO zahlen? Der Direktor des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA, Philippe Lazzarini, ist in Genf von Aussenpolitikern des Nationalrats angehört worden. Weitere Themen: (01:41) UNRWA-Chef hofft auf Unterstützung aus der Schweiz (11:25) Ungarns Regierung im Sog eines Korruptionsfalls (17:15) Sorgen um Weltlage: Für Bevölkerung wird Militär wichtiger (24:48) Experte: «Russlands Geheimdienste sind schlagkräftiger geworden» (32:14) Von bewegten Kindheiten und Migrationsgeschichten (36:57) Bringt neue Finanztransaktionssteuer zusätzliche AHV-Milliarden?
Soll die Schweiz weiterhin einen Beitrag an das Palästinenserhilfswerk der UNO zahlen? Der Direktor des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA, Philippe Lazzarini, ist in Genf von Aussenpolitikerinnen und Aussenpolitikern des Nationalrats angehört worden. Weitere Themen: Die Lebensumstände Tausender Kinder und Jugendliche mit einer Migrations- oder Fluchtgeschichte in der Schweiz ist vielen nicht bewusst. Deshalb hat die Eidgenössische Migrationskommission eine Tagung zu diesem Thema in Bern veranstaltet. Für den nordkoreanischen Staat ist Cyberkriminalität eine der wichtigsten Einnahmequellen, um sein Raketenprogramm zu finanzieren. Allein im letzten Jahr hat das Land rund eine Milliarde US-Dollar durch Hacking gestohlen. Wie kann es sein, dass ein Land ohne Internet eine der besten Hackerarmeen der Welt hat?
SO: Das Solothurner Parlament will neue Stein- und Schottergärten verbieten; SO: Vertreter der SP haben eine Mindestlohninitiative eingereicht
Wohnraum ist knapper geworden in der Schweiz – und dennoch geht die Bautätigkeit zurück. Sind die immer komplexeren Baubewilligungsverfahren schuld? Oder übertriebene Lärmvorschriften, endlose Rekurse und eine widersprüchliche Raumplanung? Zu diesen Fragen hat im Raiffeisen-Forum in Bern eine hochkarätige Runde unter der Leitung von SRF-Moderator Sebastian Ramspeck diskutiert: Der Direktor des Bundesamts für Wohnungswesen Martin […] The post «Think dänk!»-Podium: «Ist die Wohnungsknappheit hausgemacht?» appeared first on Avenir Suisse.
Der Direktor der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, Gerald Fleisch, spricht am Freitag ab 17 Uhr in „Vorarlberg LIVE - Die Nachrichten der Woche“ über die Personal- und Gehaltssituation in den Vorarlberger Spitälern sowie den aktuellen Stand in der Causa Siemens.
Spielersicherheit, Ligareform, neuer Playoff-Modus oder der Sinn und Unsinn der sechs Ausländer. Denis Vaucher, der Direktor der National League, gibt Auskunft in der Folge #27 von benchside.
Die Welt ist derzeit am Aufrüsten. Jährlich fliessen 2000 Milliarden Dollar in die militärischen Streitkräfte. Der Direktor des angesehenen Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, Dan Smith, hält die Warnungen vor einer Ausweitung der Konflikte dennoch für überzogen. Denn im Grunde besitze die Welt heute die Organisationen, Instrumente und Mechanismen, um Kriege zu beenden. Weitere Themen: (05:45) Steht die Welt tatsächlich am Abgrund? (11:49) Wie geht es ukrainischen Geflüchteten in der Schweiz? (17:32) EU gibt Gelder an Polen frei (20:53) Ägypten fürchtet Zustrom von Gaza-Flüchtlingen (29:42) Schwedische Gewerkschaften bieten Tesla die Stirn (35:02) Eine Riesenbatterie für Baden (38:54) Tessin verschärft Italiens Pflegenotstand
Der Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe sieht einen großen Bedarf an humanitärer Hilfe in der Ukraine. Diese sei mit zunehmender Entfernung zur Kriegsfront unterschiedlich, sagte Martin Keßler im SWR Tagesgespräch: "Im Westen ist es psychosoziale Betreuung oder Bargeld-Unterstützung, weil die Menschen mit einer Vertreibungssituation klarkommen müssen. Und im Osten ist es tatsächliche Unterstützung von Menschen, die dort nicht weggehen, die in bitterster Armut leben und eigentlich ihre Möglichkeiten, dort zu überleben, verloren haben." Überwiegend seien das ältere Menschen, die in ihren Gärten Gemüse anbauten. "Man kann noch nicht mal in den Wald gehen und Brennholz schlagen, weil dort Minen vergraben sind. Das ist ein bitteres Überleben." Wie sich nach zwei Jahren Krieg in der Ukraine die Spendenbereitschaft in Deutschland entwickelt hat, darüber hat Martin Keßler mit SWR 2 Aktuell-Moderator Gerhard Leitner gesprochen.
Der Direktor des Heimatmuseums meldet sich bei Dr. Mumpitz: Kann er helfen, den Raub des Bildes Hügel mit Birken aufzuklären? Ein verflixter Fall, der still gelöst werden soll. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Gut, dass es Dr. Mumpitz gibt (Folge 5 von 7) von Christine Anlauff. Es liest: Jürgen Thormann.
Der gebürtige Israeli Meron Mendel hat nach dem Hamas-Terror-Angriff erstmals Israel besucht. Der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank sagt, durch die Politik von Israels Präsident Netanjahu könnte der Gaza-Konflikt aufs Westjordanland übergreifen. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Das Österreichische Kulturforum Belgrad wurde 2001 als Kultur-Abteilung der Österreichischen Botschaft Belgrad gegründet. Das Kulturforum koordiniert und implementiert die österreichische Auslandskulturarbeit in Serbien, gemeinsam mit dem Österreich-Institut, den Österreich-Bibliotheken und den UniversitätslektorInnen des OeAD. Es ist Teil des weltweiten Netzwerks von 29 Österreichischen Kulturforen in 27 Ländern, die vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten betreut werden Das Kulturforum stellt die kreativen Aspekte Österreichs vor, dessen Leistungen in Kunst, Kultur und Wissenschaft auf Tradition aufbauen und weiter Innovationen schaffen. Das Kulturforum unterstützt den Austausch und die Vernetzung österreichischer und serbischer Kulturschaffender. Der Direktor des österreichischen Kulturforums, Amadeus Faltheiner, berichtet über aktuelle Projekte.
Die Zoos haben sich über die Jahrzehnte stark verändert. Artenschutz und Tierwohl werden ganz anders gesehen. Dadurch ändern sich auch die Anforderungen wie ein Zoologischer Garten heute aufgestellt sein muss um mitzuhalten. Der Direktor der Stuttgarter Wilhelma Dr. Thomas Kölpin gibt Einblicke ins Zoomanagement.
Im Sommer wurde Thomas Zeltner zum Präsidenten des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) gewählt. Die Organisation war nach turbulenten Zeiten führungslos. Nun will er sie in ruhigere Gewässer führen, dazu gehöre auch, dass der Vorstand seine Zusammensetzung überdenken müsse. Der Direktor wurde entlassen, die Präsidentin trat zurück, der Vorstand kam unter Druck: Das Schweizerische Rote Kreuz hat schwierige Zeiten hinter sich. Thomas Zeltner will nun eine Erneuerung, dazu gehöre auch, dass der Rotkreuzrat diverser werde. Thomas Zeltner ist überzeugt, dass das SRK im In- und Ausland wertvolle Arbeit leiste. Im Tagesgespräch erzählt er, wo das Hilfswerk Schwerpunkte setzt und warum es in Gaza aktuell nicht aktiv ist. Ausserdem erinnert er sich zurück an seine Zeit als Direktor des Bundesamtes für Gesundheit: Für seinen starken Fokus auf Prävention wurde er zum Teil heftig kritisiert und als «Gesundheitstaliban» bezeichnet. Er schildert, wie er damit umging, und warum er schon 2018 wusste, dass die Schweiz schlecht auf eine Pandemie vorbereitet ist.
Der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Prag, Andreas Schmidinger, berichtet über die Ausstellung Touch Nature und das Das Filmfest, das Festival deutschsprachiger Filme 2023. Das Österreichische Kulturforum Prag (ÖKF Prag) fördert den kulturellen Austausch zwischen der Tschechischen Republik und Österreich, in dem es KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen unterstützt und jährlich etwa 250 Veranstaltungen organisiert – in den Bereichen Bildende Kunst, Design, Architektur, Musik, Film, Wissenschaft, Literatur, Theater und Tanz. Seit 1996 verfügt das Österreichische Kulturforum Prag über eigene Räumlichkeiten mit einer Galerie, einer Bibliothek und einem Veranstaltungs- und Konzertsaal für ca. 80 Personen. Im Zentrum Prags bietet das ÖKF so einen Ort für Begegnungen: Hier finden regelmäßig Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Konferenzen statt, außerdem Filmvorführungen und Konzerte.Die Tätigkeit des ÖKF Prag beschränkt sich jedoch keineswegs nur auf die Hauptstadt. Gemeinsam mit einem Netz von Kooperationspartnern im ganzen Land – Universitäten, Museen, Galerien, Orchestern, Festivals – werden gemeinsame Projekte entwickelt und realisiert, v.a. (Wander-)Ausstellungen, musikalische Veranstaltungen, Festivalteilnahmen, wissenschaftliche und künstlerische Symposien und Lesereisen österreichischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Heute ist der Internationale Tag der Statistik. Der grosse Tag für das Bundesamt für Statistik folgt am Wahlsonntag. Alle Resultate werden in Echtzeit veröffentlicht. Daten spielen im Zeitalter von künstlicher Intelligenz eine immer grössere Rolle, sagt der Direktor des BFS, Georges-Simon Ulrich. Entscheidet der Mensch oder entscheidet die Maschine, respektive der Algorithmus? Die Technologie wird mit der Anwendung von künstlicher Intelligenz zunehmend mächtiger. Als Grundlage dienen gesammelte Daten. Nicht nur private Firmen wie beispielsweise Google suchen eifrig danach und nutzen sie, sondern auch staatliche Stellen wie das Bundesamt für Statistik. Am Sonntag ist das BFS beispielsweise dafür verantwortlich, alle Resultate der Wahlen in Echtzeit zu veröffentlichen. Im Moment laufen beim BFS zudem grosse Bemühungen, die Daten in der Schweiz gesamtschweizerisch zu verknüpfen und zu nutzen. Damit betritt die Schweiz Neuland, was auch im Ausland auf Interesse stösst. Beispielsweise möchte die Uno das Schweizer Tool übernehmen, wenn es sich bewährt hat. Der Direktor des Bundesamtes für Statistik, Georges-Simon Ulrich ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn – am internationalen Tag der Statistik.
Falco alias Hans Hölzel, ein Wiener, der es international geschafft hat. Popstar, Poet, Liederschreiber, Sänger, Rapper und Ikone: in seiner Darstellung exzentrisch bis überheblich und vor allem charismatisch. Sein Leben mit Höhen und Tiefen ist die Grundlage für die Welt-Uraufführung und Musical-Premiere im Ronacher, ROCK ME AMADEUS, die am Samstag stattgefunden hat. Ein legendärer Satz aus Falcos Mund lautet: "Die Lebenslust bringt dich um". Diesen Satz sieht man am Anfang des Musicals in großen Lettern an die Wand projiziert, auf der Bühne findet kurz, in den ersten Minuten, sein Begräbnis statt. Von da an entfaltet sich sein Leben in einer Rückschau wie ein Kaleidoskop, beginnend als Kind, das damals schon Popstar werden wollte - dann Aufstieg und Erfolge. Mit diesen kommt die Selbstbestätigung und das Geld, aber ebenso der massive Leistungsdruck, die schmerzhaften Zweifel an sich selbst und das Ausgebranntsein. Das Ensemble in weißen Anzügen symbolisiert das beängstigende weiße Papier, auf dem bald die neuen musikalischen Nummern stehen müssen - bereit zur Aufnahme. Ein außergewöhnliches Leben in drei Stunden: Falco, das Musical, bringt alles in einer dynamischen Show unter. Die bekannten Hits sind gekonnt orchestriert, das Ensemble tanzt schwungvolle Choreographien. Falcos Biographie spielt sich in einem neutralen Setting ab mit Spiegeln und Projektionen - in einem Raum für psychisches und reales Geschehen. Boxen werden je nach Szene hin- und hergeschoben, von der Decke senken sich große Würfel mit Glaswänden, sie sind Schauplätze: z.B. am Anfang das Wohnzimmer von Maria Hölzel und ihrem Sohn Hans, stilecht im Design der 80er Jahre. Der 23-jährige Moritz Mausser als Falco ist eine Entdeckung. Da stimmen jede Bewegung und jeder Tonfall. Beachtlich die Tour de Force, die er an diesem Abend hinlegt.Er ist überzeugend als innerlich zerrissener Künstler mit Drang zur Originalität und Selbstdarstellung, und er ist auch der empfindsame Hans Hölzel, der sich sein ganzes Leben lang nach Geborgenheit sehnt. Wir sehen ihn als Falco mit seinen Freunden, mit seiner temporären Familie und auch mit seinem dämonischen Feind im Kopf, seinem Alter-Ego, das ihn antreibt. Gelungene Besetzungen sind ebenso Tania Golden als Mutter, Katharina Gorgi als Falcos Frau Isabella und Alexander Melcher als Alter-Ego. Der Direktor des Hauses Christian Struppek hat das Buch geschrieben inklusive Tiefgang und Humor. Der Abend ist eine mitreißende Pop-Show und eine würdige Hommage. Am Ende Jubel im Publikum!
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat das Eckpunktepapier zu einem Deutsch-Polnischen Haus in Berlin vorgestellt. Der Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Peter Oliver Loew, fordert schon lange, einen solchen Gedenkort endlich einzurichten. Loew, Peter Oliver; Fischer, Karin;www.deutschlandfunk.de, KulturfragenDirekter Link zur Audiodatei
Knapp 160 Jahre blüht das Kloster Lindisfarne friedlich und produktiv vor sich hin. Dann kommen Wikinger zum Plündern auf die Insel – mit diesem Überfall beginnt ihre Zeit.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:51 - Der Direktor des Wikinger-Museums in Haitabu Matthias Toplak beschreibt die Wikinger, ihre Strategien und Ziele.00:21:42 - Der Augsburger Historiker Martin Kaufhold erläutert die Bedeutung der Wikinger für Europa und die Geschichte des Kontinents.00:32:20 - Der Filmwissenschaftler Lukas Foerster erklärt, warum Wikinger-Filme so beliebt beim Publikum sind.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Genetik und Wikinger - Die Wikinger waren kein StammSchriftsysteme: Die beste Schrift der Welt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der Direktor des Österreichischen Kulturforums in Rom, Georg Schnetzer, berichtet über aktuelle Aktivitäten - u.a. über die Ausstellung „reduce – reuse – rethink“ der österreichischen Fotografin Ulrike Köb. Sie präsentiert ausgewählte Werke, die Abfall und Alltagsgegenstände ästhetisch und farblich harmonisch angeordnet abbilden. Weiters gibt es eine Vorschau auf die bevorstehende elfte Ausgabe des traditionellen Sommerkinos Sotto le stelle dell'Austria u.v.m.
Renés Haare sind zu lang. Sein Vater Robert muss zum Schuldirektor. Roberts Haare sind noch länger. Der Direktor gibt auf: Künstler! Narrenfreiheit! So einfach ist das nicht, sagt Ruth und dichtet: „Ich will was ich will aber was ich will kann ich nicht.”Von Ulrike Bajohrwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 15 - Corona-Pandemie wurde laut US-Behörden durch einen Laborunfall ausgelöst---Laut einem Geheimdienstbericht der USA liegt der Ursprung der Corona-Pandemie wahrscheinlich in einem Laborleck in China.Das amerikanische Energieministerium und das FBI sollen zu diesem Ergebnis gekommen sein.Der Direktor des FBI, Christopher Wray, sagte, dass ein Leck aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan wahrscheinlich der Ursprung der Corona-Pandemie war."Das FBI hat festgestellt, dass die Ursprünge der Pandemie höchstwahrscheinlich auf einen Laborunfall in Wuhan zurückzuführen sind", sagte Wray.Ausserdem beschuldigte er China, Bemühungen der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Identifizierung des Ursprungs zu behindern.Diese Anschuldigung wurde auch von der WHO selbst geäussert.Laut dem Generaldirektor der WHO erschwert China die Suche nach dem Ursprung, indem die Regierung kaum kooperiert und angefragte Studien nicht durchführt.China behauptet ausserdem immer wieder, dass auch Tiefkühlkost aus dem Ausland die Quelle sein könnte.Gleichzeitig glauben vier weitere US-Behörden sowie ein nationales Geheimdienstgremium, dass die Pandemie wahrscheinlich das Ergebnis einer natürlichen Übertragung war.Es herrscht diesbezüglich also kein Konsens innerhalb der US-Regierung.Chinas Außenministeriumssprecherin Mao Ning sagte dazu: „China ist das einzige Land, das mehr als einmal WHO-Experten eingeladen hat, um gemeinsame Ursprungsforschungen durchzuführen."Sie sagte auch, dass die USA ihre eigenen biologischen Labore weltweit überprüfen sollten.Zuletzt meldete die WHO weltweit mehr als 757 Millionen Virusinfektionen und 6,85 Millionen damit verbundene Todesfälle.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Der Direktor vom Flohzirkus hat nicht nur einen wunderschön gezwirbelten Schnurrbart, er hat sich auch verliebt! Herkules rettet ihn! (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Anna Thalbach)
Michael Hoelscher war dabei, als vor drei Jahren die allerersten Coronafälle beim Autozulieferer Webasto aufgetaucht sind. Der Direktor des Tropeninstituts an der LMU München nahm zusammen mit seinem Team Proben und kümmerte sich um Infizierte. Es folgten umfangreiche Studien in der Bevölkerung. Im Interview mit Stefan Geier blickt der Tropenmediziner auf die ersten Coronatage in Deutschland zurück.
Der Direktor der Großen Moschee in Paris hat Michel Houellebecq angezeigt. Er wirft ihm vor, Hass gegen Muslime zu schüren. Der Erfolgsautor bediene nicht zum ersten Mal Ressentiments, kommentiert der Journalist Mohamed Amjahid.Ein Kommentar von Mohamed Amjahidwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
2022 geht der Medizin-Nobelpreis an den in Deutschland forschenden Schweden Svante Pääbo. Der Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig entschlüsselte das Erbgut eines Neandertalers.Direkter Link zur Audiodatei
2022 geht der Medizin-Nobelpreis an den in Deutschland forschenden Schweden Svante Pääbo. Der Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig entschlüsselte das Erbgut eines Neandertalers.Direkter Link zur Audiodatei
Wegen der weltweiten Energiekrise muss sich auch die Schweiz darauf einstellen, dass im kommenden Winter der Strom knapp werden könnte. Der Direktor des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, Michael Frank, ist Gast im «Tagesgespräch» bei Bundeshausredaktor Philipp Burkhardt.
Die Aktionäre der Credit Suisse haben dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung die Entlastung für das Geschäftsjahr 2020 verweigert – gegen die Décharge-Erteilung. Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann zeigte sich enttäuscht und sagte, man werde den Entscheid im Verwaltungsrat analysieren. Weitere Themen: Null-Toleranz gegenüber sexuellem Missbrauch und eine offene Haltung gegenüber Homosexualität. Das sind die Grundpfeiler eines neuen Verhaltenskodexes, den das Bistum Chur Anfang April vorgestellt hat. Nun regt sich Widerstand von konservativer Seite. Eine Gruppe von Priestern aus dem Bistum Chur weigert sich, den Kodex zu unterschreiben. Der Direktor von Frontex, Fabrice Leggeri, reichte am Freitagvormittag seinen Rücktritt beim Verwaltungsrat von Frontex ein. Leggeri stand wegen Pushback-Vorwürfen gegen die Grenzschutzagentur unter Druck. Auch der Europäische Rechnungshof bemängelte bei Frontex gravierende organisatorische Defizite.
Thema: Aktionskünstler Hermann Nitsch 83-jährig gestorben