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Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Seit dem Sturz von Baschar al-Assad kam es immer wieder zu Gewalt gegen Minderheiten in Syrien, auch gegen Drusen. Die Glaubensgemeinschaft ist politisch zerstritten. Das macht sie zum Spielball von Akteuren im Ausland und Islamisten im Inland. Sendker, Marion; Netjes, Rena www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Das "Kalifat" des so genannten "Islamischen Staats" ist längst Geschichte. Aber IS-Anhänger begehen weiter Anschläge. Und in Gefangenenlagern in Syrien entstehen neue Strukturen der Islamisten. Das nötige Geld dafür kommt per Spende auch aus Deutschland. Die Spender wissen manchmal nicht, was sie tun - sagen Anwälte und die Ermittlungsbehörden haben es hierzulande schwer - sagen Experten. In der ARD Mediathek finden Sie die zum Feature gehörige TV-Doku. "Deutsches Geld für den Terror" zeigt u.a. Aufnahmen aus einem Lager für IS-Anhänger: https://www.ardmediathek.de/video/story/deutsches-geld-fuer-den-terror/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC8wYmI2Y2U0OS1mMTlhLTQ1NGMtYmY3My0zZTViODNjNGFhYTZfb25saW5lYnJvYWRjYXN0
Israel greift Gaza wieder an – die Schlagzeilen überschlagen sich. Journalisten werfen eine Frage auf: Steht der ohnehin fragile Waffenstillstand jetzt vor dem Aus? Für viele klingen die Berichte neuer Angriffe in Gaza nach einem endlosen Kreislauf aus Hoffnung, die am Ende doch nur in Ernüchterung endet. Doch was steckt wirklich hinter den jüngsten Ereignissen? Hat Israel den Waffenstillstand gebrochen – oder reagiert es auf Angriffe radikaler Islamisten aus Gaza? Wie brüchig die aktuelle Ruhe tatsächlich ist – und welche Rolle Trumps Friedensplan in diesem heiklen Gleichgewicht spielt – erfährst du in dieser Folge von „Nahost verstehen“. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 20.10.2025. -------- Korrektur: In der Podcastfolge erwähne ich, die Übergabe israelischer Hamas-Geiseln von der Armee an die Klinik an der Beilinson-Klinik (Petach Tikva) beobachtet zu haben. Tatsächlich beobachtete ich die Übergabe im Sheba Medical Center (Ramat Gan). -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Israel #Geiseln #NahostKonflikt #TelAviv #TrumpDeal #TomDavidFrey #Podcast
Die Waffenruhe im Gazastreifen ist fragil. Die Hamas will den Kampf gegen Israel fortsetzen. US-Präsident Trump droht den Islamisten mit dem Tod. Auch Israels Premier Netanjahu gibt sich entschlossen.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nein, wehrt Sonja Lahnstein ab, ihr jahrzehntelanger Einsatz für den Dialog von Israelis und Palästinensern sei trotz des grauenvollen Hamas-Überfalls am 7. Oktober 2023 nicht für die Katz gewesen. „Weil alle meine Engagements und was real vor Ort in Israel im Sinne von Verständigung zwischen Juden und Palästinensern stattfindet weitergeht.“ Sowohl ihre Dialogreihe „Bridging the Gap“ als auch das Kinder- und Jugend-Kulturprogramm „step21“ am Israel Museum in Jerusalem liefen unbeeindruckt vom Krieg im Gazastreifen weiter, betont die 1950 in Zagreb geborene Volkswirtin. „In Israel gibt es eine extrem starke Zivilgesellschaft, die immer noch frei ist. Ich würde gern in Deutschland sehen, dass wir gegen die AfD, die Linksextremisten oder die Islamisten solche Demonstrationen haben, wie sie jeden Samstag in Israel stattfinden. Seit Monaten. Davor schon seit Jahren gegen das Bestreben der Regierung, demokratische Institutionen zu schwächen.“ Sonja Lahnstein, die sich selbst als säkulare Jüdin bezeichnet, beklagt im Gespräch mit Jürgen Deppe, dass der deutsche Blick auf Israel sehr auf die amtierende Regierung verengt sei. „Es macht jüdischen Menschen in Deutschland das Leben seit dem 7. Oktober sehr schwer, dass sie in Haft genommen werden für die israelische Regierung.“ Gerade in den Bereichen Kultur und Wissenschaft führe das zu eindeutigem Antisemitismus, der sich in der Ausladung jüdischer Künstler oder Nicht-Berücksichtigung israelischer Wissenschaftler zeige. „Es geht hin bis zum offenen Judenhass, der praktisch wieder normal ist.“
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Der deutsche Blick auf den Islam ist von Verharmlosungen mindestens genauso geprägt wie von Vorurteilen. Auf seiner Reise zu muslimischen Communitys unterzieht der Journalist Teseo La Marca die deutsche Islamdebatte einem Realitätstest. Im Gespräch mit Muslimen, linken Apologetikern und Islamkritikern zeigt sich, wie Islamisten die polarisierte Debatte nutzen, um unter dem Radar der Öffentlichkeit ihre eigene Agenda voranzutreiben. Dagegen hilft nur eine offenere, schonungslosere Diskussion. Nicht ob der Islam zu Deutschland gehört, sollten wir uns fragen, sondern: Welcher Islam?
Hausärzte in Deutschland müssen künftig eine bestimmte Impfquote erfüllen, sonst drohen Honorareinbußen. Torsten Mahn, Facharzt für innere Medizin, berichtet Näheres. In Wien wurden in den letzten zwei Wochen mehrere Kirchen und christliche Gebetsstätten beschmiert und beschädigt. Wie alarmierend sind diese Vorfälle? Eine Einschätzung dazu von Magister Jan Ledóchowski, Präsident der Plattform Christdemokratie in Österreich. Die Schweiz übernimmt 2026 den Vorsitz der OSZE. Welche Herausforderungen kommen damit auf das Land zu, und welche Bedeutung hat die Organisation heute noch? Wir fragen Ralph Bosshard, Oberstleutnant im Generalstab a. D. der Schweizer Armee. Und Alexander Meschnig widmet sich in seinem Kommentar der Allianz von Islamisten und Linksextremisten.
Nach fast zwei Jahren Krieg gegen die Terror-Organisation Hamas hat die israelische Armee diese Woche eine Großoffensive in Gaza-Stadt gestartet. "Gaza brennt", triumphiert Verteidigungsminister Israel Katz. Doch in Israel wächst der Protest, auch international kippt die Stimmung, und auf den Straßen Europas skandieren radikale Islamisten und linke Aktivisten antisemitische Parolen. Ist das Vorgehen Israels im Gazastreifen noch zu rechtfertigen? Was tun gegen die neue Welle des Antisemitismus? Und warum ist eine offene Debatte über den Nahost-Konflikt mittlerweile fast unmöglich? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Hamed Abdel-Samad, Politikwissenschaftler und Bestseller-Autor Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Ariel Muzicant, ehem. Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Dalia Sarig-Fellner, jüdische Aktivistin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Den Atomwaffensperrvertrag haben weder Pakistan noch Indien jemals unterzeichnet. Der schwelende Kaschmir-Konflikt eskalierte zuletzt mit einem ballistischen Raketentest und dem Abschuss mehrerer indischer Kampfjets durch Pakistan. Eine weiterreichende Steigerung konnte durch Vermittlung der USA vermieden werden. Die Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit Atomwaffen ist drängender denn je. Dazu zwei Exklusivinterviews von Mohsin Raza Khan in Islamabad.
Im Interview mit Tichys Einblick spricht die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Schröter über das Ende ihres Forschungszentrums „Globaler Islam“ an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie berichtet von den Anfeindungen, Blockaden und Angriffen, denen ihre Arbeit jahrelang ausgesetzt war – und analysiert die Rolle des Islamismus in westlichen Gesellschaften. Dabei geht es um die Strategien der Muslimbruderschaft, internationale Netzwerke, die Gefahr für liberale Demokratien sowie die problematische Allianz zwischen islamistischen Akteuren und Teilen der linken Zivilgesellschaft. Schröter warnt zudem vor den Folgen von „Wokeness“ und Cancel Culture im Wissenschaftsbetrieb. Wer als junger Akademiker kritische Themen wie Islamismus erforschen möchte, setzt damit seine Karriere aufs Spiel. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns Sie können auch in unserem Shop einkaufen, um TE zu unterstützen. Dort finden Sie auch die Bücher von Susanne Schröter. "Der neue Kulturkampf": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-der-neue-kulturkampf/ Und "Im Namen des Islam": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-im-namen-des-islam/
US-Präsident Trump spricht im Ringen um die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen eine „letzte Warnung“ an die Hamas aus. Die Reaktion der Islamisten lässt nicht lange auf sich warten.
Dokumentionsstelle politischer Islam warnt vor Islamisten in Sozialen Medien // Knapp 70 Millionen haben sich Arbeiter und Angestellt mit Hilfe der Arbeiterkammer zurückgeholt
Röhmel, Joseph www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Puntland im Norden Somalias gerät unter Druck, weil internationale Hilfen wie die von USAID gekürzt wurden. Dabei spielt die recht stabile Region eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Islamisten, etwa gegen einen Ableger der Miliz Al-Shabaab. Bettina Rühl, Julia Leininger, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Schwarz-Rot im Sturzflug – Merz am Abgrund +++ Merz im freien Fall – 100 Tage Kanzler, 60 % unzufrieden +++ „CSU läuft Sturm gegen Merz +++ Merz knickt vor Islamisten ein +++ Gesundheitssystem im Sinkflug – Vertrauen bricht dramatisch ein +++ E-Scooter-Alarm – mehr Tote, mehr junge Opfer +++ Datenschutz-Irrsinn in UK – Ladendiebe genießen Täterschutz +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Gernot Danowski präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit Frauenrechtlerin Seyran Ates. Sie warnte vor der Gefahr, die von radikalen Islamisten für die deutsche Demokratie ausgeht. Der Schweizer Biologe Marcel Züger berichtet über den Wolf und warum wir vor ihm lieber ein wenig mehr Angst haben sollten. Der Journalist Klaus Rüdiger Mai erklärte uns, wie es zum neuesten Milliardenloch im Bundeshaushalt kommen konnte. Außerdem zu Gast waren die Publizistin Birgit Kelle, Prof. Markus Hecht, Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge am Institut für Land- und Seeverkehr an der TU Berlin, Ingenieur und Buchautor Kai Ruhsert, Professor Hans Hurni, emeritierter Geographieprofessor, der forensische Psychiater Frank Urbaniok, Bernhard Seyringer vom Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik, Staatsrechtler Professor Rupert Scholz und Südamerikakorrespondent Alex Baur.
Ausgemergelte junge Männer, nur noch Haut und Knochen. Jeden Moment können die von Hamas als Geiseln genommenen Männer sterben. Israel ist in Aufruhr. Islamisten feiern die eigene Grausamkeit. Und der Westen schaut weg. Die gerade veröffentlichten Propaganda-Videos, die Evyatar David und Rom Braslavski zeigen sind verstörend. Systematisch werden die jungen Männer ausgehungert, deren einziges Vergehen ihre Identität ist. Eine spontane Reaktion. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Anmerkung: Leider ist die Audioqualität dieses Podcasts schlecht. Anstatt auf das Bluetooth-Mikrofon zuzugreifen, das ich dabei hatte, nutzte mein Recorder die Freisprechanlage des Autos zur Aufnahme. Entsprechend dumpf klingt der Ton, wie durch eine Telefonleitung. -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 05.08.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #BringThemHomeNow #Hamas #Hunger #Gaza
Heute geht es um einen deutlichen Anstieg antisemitischer Straftaten in Hamburg, vor dem der Hamburger Verfassungsschutz warnt. Zudem: Tausende Hamburger – Privatleute wie Unternehmen – müssen erheblich mehr Grundsteuer zahlen. Zum Teil sind es sogar 1000 Prozent. Hamburgs neue Umweltsenatorin macht sich für ein umstrittenes Verfahren stark. Und bei einem Feuer wurden heute Morgen fünf Menschen in Rahlstedt zum Teil schwer verletzt.
Welche Zukunft hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski? Der Osteuropa-Historiker Alexander Rahr ordnet die jüngsten Proteste in der ukrainischen Bevölkerung ein. Deutschland droht von islamistischen Einflussagenten unterwandert zu werden. Die Frauenrechtlerin Seyran Ates warnt erneut vor der Gefahr, die von radikalen Islamisten für die deutsche Demokratie ausgeht. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz hat zu genau den Kollateralschäden geführt, die viele befürchtet haben. Die Publizistin Birgit Kelle analysiert die negativen Begleiterscheinungen von entsprechenden Regelungen weltweit. Und Michael Andrick kommentiert das gewollte Chaos, das Nutzer in der heutigen Medienlandschaft von wirklich regierungskritischen Informationen fernhält.
Die muslimische Jugend in Frankreich hat einen denkbar schlechten Ruf. Banlieues-Islam-Racailles (Abschaum) waren in der öffentlichen Wahrnehmung lange untrennbar verbunden. Dagegen wehrt sich der französische Rap. Er prangert Ungerechtigkeiten an und gibt der muslimischen Bevölkerung eine Stimme. 20 Jahren sind sie her, die Banlieues-Unruhen, die Frankreich erschütterten und weit über das Land hinaus für Schlagzeilen sorgten. Die Randalierer waren meist muslimische Jugendliche aus den Banlieues, verzweifelt über ihre aussichtslose Situation am Rande der französischen Gesellschaft. Der Sound der Unruhe: Der französische Rap, in den 2010er Jahren das erfolgreichste Musikgenre Frankreichs. Der «rap engagé» gibt den Unterdrückten eine Stimme, kämpft mit Worten und Beats gegen das System. Ganz selbstverständlich nutzen die Rapper ihren muslimischen Hintergrund, um Missstände anzuprangern – und sich zu wehren gegen das Vorurteil des gewalttätigen Muslims. Und werden damit auch angreifbar, etwa von der politischen Rechten, die sie gerne als Islamisten darstellt, gerade nach den Attentaten auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo und den Musik-Club Bataclan. In der dritten Folge der «Perspektiven»-Sommerserie über Gott und Pop beleuchten wir die Hintergründe des muslimisch-aktivistischen Raps in Frankreich mit der Musik von Médine, Kery James und Diam's. In der Sendung zu Wort kommen: · Andrea Elisabeth Suter-Bieinisowitsch, Religionswissenschaftlerin und Romanistin · Médine, französischer Rapper · Kery James, französischer Rapper · Diam's, ehemalige französische Rapperin Buchhinweis: Andrea Elisabeth Suter-Bieinisowitsch. Rap und Islam in Frankreich – die Polemik #PasDeMédineAuBataclan. Seismo Verlag, 2025. Die Sommerserie «Gott und Pop» läuft vom 13. Juli bis 17. August 2025 auf Radio SRF 2 Kultur, sonntagmorgens 08:30 Uhr, und online als Podcast srf.ch/perspektiven. Autorin: Nicole Freudiger
In den vergangenen Wochen ist Syrien erneut in den Mittelpunkt internationaler Aufmerksamkeit gerückt. Besonders die gewaltsamen Zusammenstöße zwischen Drusen und Beduinen im Süden Syriens werfen Fragen auf: Was passiert wirklich vor Ort? Wer sind die Drusen überhaupt? Über die geheimnisvolle religiöse Minderheit mit Wurzeln, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen, scheint nur wenig bekannt zu sein. Und warum geraten sie gerade jetzt ins Zentrum des syrischen Machtkampfs? Die Drusen in Syrien, insbesondere in der Region Suwayda, gelten als stolze Gemeinschaft mit einem starken Identitätsbewusstsein. Ihr Verhältnis zur Zentralregierung in Damaskus – und zu Schlüsselpersonen wie al-Sharaa, der bis heute medial als möglicher Reformpolitiker gehandelt wird – ist historisch ambivalent und heute von wachsendem Misstrauen geprägt. Minderheiten wie die Drusen sind es, die unter der Führung des ehemaligen al-Qaida Kämpfers und heutigen Präsidenten al-Sharaa besonders leiden. Doch der syrische Konflikt endet nicht an den Landesgrenzen. Immer wieder fliegt Israel Luftschläge auf syrisches Territorium – offiziell zum Schutz der drusischen Minderheit. Doch was bezweckt Israel mit den Angriffen wirklich? Inwiefern dienen sie strategischen Zielen von Benjamin Netanjahu? Wenn du verstehen willst, wer die Drusen sind, wie Figuren wie al-Sharaa in diesen Machtspielen auftauchen – und welche Rolle Israel, Benjamin Netanjahu, aber auch die Kurden und die Türkei in der syrischen Neuordnung der Macht spielen, dann höre jetzt Teil 4 des „Syrien verstehen“-Podcasts. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Reinhören und weitersagen: Auf www.tomdavidfrey.de/syrien-verstehen findest Du alle verfügbaren Folgen des "Syrien verstehen"-Podcasts. -------- Anmerkung: Die Terrororganisation al-Qaida wurde in Afghanistan gegründet, nicht in Saudi-Arabien. Allerdings zählten zum Gründungszirkel prominente saudische Bürger, unter ihnen zuvorderst Osama bin Laden (geboren 1957 in Riad, Saudi-Arabien). -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 24.07.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Drusen #Syrien #alSharaa #Damaskus #Regierung
In Syrien verüben islamistische Milizen Massaker an der Minderheit der Drusen.
Die Kurden im Norden Syriens haben sich in den vergangenen Jahren Selbstbestimmung und demokratische Strukturen erkämpft, gegen die Interessen der Türkei. Das türkische Militär greift syrische Gebiete immer wieder mit Bomben und Raketen an – um Terroristen zu bekämpfen, so die offizielle Begründung. SWR-Auslandsjournalist Matthias Ebert war im Norden Syriens unterwegs. Er erzählt uns von der Situation der Menschen vor Ort – und warum das Schicksal der syrischen Kurden auch mit der Sicherheit in Europa zusammenhängt. Stichwort: Terrormiliz Islamischer Staat. Hier geht's zur Reportage “Erdogans Kampf gegen die Kurden - Unterwegs mit deutschen Helfern in Nordsyrien” von Matthias Ebert: https://www.ardmediathek.de/video/story/erdogans-kampf-gegen-die-kurden/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNDUwMjE Hier geht's zu “Dark Agent”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-agent-im-netz-der-geheimdienste/urn:ard:show:a9d616396da29578/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Konrad Winkler, Pia Janßen, Marie-Noelle Svihla, Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Bei spektakulären Ermittlungen in Wien taucht immer wieder ein Name auf: Abubakar D. Der 25-jährige Mann Tschetschene steht wegen eines Bankraubs vor Gericht, ihm drohen bis zu 15 Jahren Haft. Doch seine Geschichte wird Kriminalisten wohl noch Jahre beschäftigen. Denn Abubakar D. gilt als Schlüsselfigur in den Wiener Untergrund: Von Straßenschlachten zwischen Jugendbanden bis zum geplanten Taylor Swift-Attentat. Er pflegte Kontakte zu Islamisten, Straßengangs und Terrorverdächtigen. Wer ist der Mann, bei dem so viele Fäden zusammenlaufen? Darüber sprechen wir in dieser Live-Folge von Inside Austria. Wir rekonstruieren die Geschichte von Abubakar D., die zeigt, wie eng Bandenkriege, islamistischer Terror und organisierte Kriminalität in Wien beieinander liegen. Die Episode wurde bei der langen Nacht des Journalismus im Wiener Volksgarten aufgezeichnet. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bei spektakulären Ermittlungen in Wien taucht immer wieder ein Name auf: Abubakar D. Der 25-jährige Mann mit tschetschenischen Wurzeln steht seit einigen Wochen wegen eines Bankraubs vor Gericht, ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Doch seine Geschichte wird Kriminalisten wohl noch Jahre beschäftigen. Denn Abubakar D. gilt als Schlüsselfigur im Wiener Untergrund: von Straßenschlachten zwischen Jugendbanden bis zum geplanten Taylor-Swift-Attentat. Er pflegte Kontakte zu Islamisten, Straßengangs und Terrorverdächtigen. Wer ist der Mann, bei dem so viele Fäden zusammenlaufen? Darüber sprechen wir in dieser Live-Folge von Inside Austria. Wir rekonstruieren die Geschichte von Abubakar D., die zeigt, wie eng Bandenkriege, islamistischer Terror und organisierte Kriminalität in Wien beieinanderliegen.
Im Mai jährte sich der Militärputsch in Mali zum vierten Mal. Seit die ehemalige Kolonialmacht Frankreich abgezogen ist und auch die Bundeswehr 2023 den Einsatz beendete, haben wir kaum Informationen darüber, was in dem Sahelstaat passiert. Ein Pakt der Sahelstaaten, gemeinsam mit Niger und Burkina Faso, vereint seither drei Militärregierungen, die nach Staatsstreichen an die Macht kamen. Sie sind aus der westafrikanischen Wirtschaftsunion ECOWAS ausgetreten, wollen gemeinsam eine 5000 Mann starke Truppe gegen Islamisten aufstellen und sogar eine neue Währung schaffen. Diese Allianz wurde auch im Kulturbereich besiegelt: Martina Zimmermann war in Ségou dabei, als Mali eine "Woche der Brüderlichkeit der Sahelallianz" feierte.
Im Mai jährte sich der Militärputsch in Mali zum vierten Mal. Seit die ehemalige Kolonialmacht Frankreich abgezogen ist und auch die Bundeswehr 2023 den Einsatz beendete, haben wir kaum Informationen darüber, was in dem Sahelstaat passiert. Ein Pakt der Sahelstaaten, gemeinsam mit Niger und Burkina Faso, vereint seither drei Militärregierungen, die nach Staatsstreichen an die Macht kamen. Sie sind aus der westafrikanischen Wirtschaftsunion ECOWAS ausgetreten, wollen gemeinsam eine 5000 Mann starke Truppe gegen Islamisten aufstellen und sogar eine neue Währung schaffen. Diese Allianz wurde auch im Kulturbereich besiegelt: Martina Zimmermann war in Ségou dabei, als Mali eine "Woche der Brüderlichkeit der Sahelallianz" feierte.
Viele Syrer haben mit dem Ende der Diktatur nicht gerechnet. Doch mit der Machtübernahme der Islamisten fürchten Frauen und religiöse Minderheiten um ihre Rechte. Der Krieg in Syrien hat unzählige Menschen in die Flucht getrieben. Als das Assad-Regime am 8. Dezember 2024 gestürzt wurde, feierten auch die Syrerinnen und Syrer in Deutschland. Doch nach der Machtübernahme der Islamisten sorgen sich besonders Angehörige religiöser Minderheiten, wie es weiter geht. Vor allem die Alawiten fürchten sich vor Racheakten. Tatsächlich richteten islamistische Rebellen im März ein Massaker unter der Religionsgemeinschaft an, der auch Baschar Al Assad angehörte. Wie blicken Geflüchtete in Deutschland auf den Machtwechsel in Syrien?
Ein 21-Jähriger tötete am Vormittag in einem Grazer Gymnasium neun Menschen und beging danach Suizid. Rechtsextreme und Islamisten werden laut Verfassungsschutz immer jünger. Und: Der öffentliche Aufstand des Hamburger Ballett-Ensembles hat Folgen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Amoklauf in Österreich: Mutmaßlicher Täter von Graz ging einst selbst auf die Schule Zahl der Extremisten und Gewaltbereiten teils deutlich gestiegen Hamburg Ballett trennt sich von Demis Volpi +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Lill, Felix www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Lange Zeit galt der Islamische Staat als besiegt, doch verschwunden ist er nicht. Wie agiert der IS heute? Was sind die Tricks der Islamisten, um junge Menschen zu ködern? profil sprach darüber mit Experten und Ex-Anhängern.Gesprochen von: Natalia Anders und Daniela BreščakovićProduktion: Matthias Hofer / off-ton.de
"Bild" veröffentlichte ein Geheimpapier der Hamas und half so Premier Netanjahu aus der Klemme. Zentrale Figuren der Affäre sind in Israel mittlerweile angeklagt.
Islamisten mit kruden und teils gefährlichen Weltansichten fordern auf Tiktok und Co ein Kalifat, lehnen den Rechtsstaat ab und verachten die westliche Lebensart. Ihre Videos werden täglich von tausenden Kindern und Jugendlichen angesehen. Wie leicht es ist, Opfer ihrer Masche zu werden, wie sie arbeiten und was wir als Gesellschaft dagegen unternehmen können, erklärt der Journalist und Buchautor Stefan Kaltenbrunner.
In een extra aflevering van de podcast het Land van Wierd Duk is de Iraanse vluchteling en auteur Keyvan Shahbazi te gast. Shahbazi belandde als tiener in de martelkelders van het islamistische regime in Teheran. Hij kijkt met verbijstering naar de snelle islamisering van de grote steden n Nederland. „Wat zich voltrok in Iran, zie ik nu hier gebeuren.”See omnystudio.com/listener for privacy information.
Jagd und Naturschutz - Wie passt das zusammen? ; Fortschritt beim Recycling von Ewigkeitschemikalien PFAS ; Kinder dürfen scheitern ; RADIS-Forschungsnetzwerk - Warum Menschen zu Islamisten werden ; GEW-Studie - Psychische Gesundheit an Schulen in NRW ; E-Health - Was bringt Digitalisierung für unsere Gesundheit? ; Unser Leben mit Ratten ; Warum Reden nicht immer gut ist ; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Nach 13 Jahren wurde die deutsche Botschaft in Syrien wiedereröffnet. Den Versprechen der Übergangsregierung ist nicht zu trauen. Dennoch ist es gut, mit ihr zu arbeiten. Denn wer den Syrern helfen möchte, kommt an ihrer Regierung nicht vorbei. Moritz Behrendt www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In ihrem Buch "Allahs mächtige Influencer" beschreiben die Journalisten und Buchautoren Stefan Kaltenbrunner und Clemens Neuhold, wie islamistische Influencer insbesondere TikTok nutzen, um junge Menschen zu rekrutieren und zu radikalisieren. Im Gespräch mit Host Stefan Lassnig erklären die beiden Autoren, wer diese "digitalen Islamisten" sind und welche Ziele sie verfolgen. Sie beschreiben, mit welchen Methoden die Islamisten arbeiten und welche menschlichen Schwächen sie bei ihren Opfern ausnutzen. Im letzten Teil des Gesprächs skizzieren Kaltenbrunner und Neuhold Lösungsansätze, die eine islamistische Gegenkultur, die Demokratie und Gleichberechtigung ablehnt, verhindern können.Podcasttipp der Woche:Lesen ist - der Morawa-PodcastLinks zur Folge:Buch "Allahs mächtige Influencer" (Morawa)Ganz offen gesagt #41 2023 mit Ahmad Mansour über die Bedrohung durch den politischen Islam Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Tausende Alawiten sind Opfer von Massakern in Syrien. Blutige Rache wird nicht nur an Anhänger des gestürzten Assad-Regimes verübt, sagt der Orientalist Daniel Gerlach.
Wachsende Kritik an den Plänen von Union und SPD, Berichte von Massakern an Alawiten und Kämpfen zwischen Assad-Anhängern und Islamisten in Syrien, Weitere Meldungen im Überblick, Ausstellung "The Cute Escape" im Kunstmuseum Erfurt, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball", "Skipringen" und "Bob-WM" dürfen aus rechtlichen Grünen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Trump setzt der Hamas ein Ultimatum. Kurz zuvor bestätigt die US-Regierung direkte Gespräche mit den Islamisten, die sie als terroristisch einstuft – ein Bruch mit der Politik früherer Regierungen.
Die erste Euphorie ist verflogen nach dem Sturz von Assad. Jetzt geht es darum, eine langfristige Perspektive für Syrien zu eröffnen. Syrien hat eine Übergangsregierung, der neue Machthaber Ahmed al-Scharaa versucht moderat aufzutreten, ist aber bisher ein Dschihadist gewesen. Jetzt hat er die islamistische Kämpferkluft gegen westliche Anzüge getauscht und sagt: „Wir können Syrien nicht aufbauen, wenn die Gesellschaft nicht geeint ist.“ Ob die Islamisten eine offene Gesellschaft schaffen können, das fragen sich sowohl die Syrer im In- und Ausland als auch die internationale Gemeinschaft. Noch gelten Sanktionen, es gibt keine funktionierende Infrastruktur, kaum Strom und Nahrungsmittel, die Wirtschaft und die Gesundheitsversorgung liegen am Boden. Wie geht es jetzt weiter? Darüber sprechen wir mit der Syrien-Expertin Dr. Regine Schwab, mit unserem Korrespondenten in Istanbul Uwe Lueb, mit dem in Deutschland lebenden syrischen Journalisten Abdulah Al Samman und mit Oliver Hochedez von der Malteser Nothilfe. Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast Syrien: Wie gelingt die Aufarbeitung der Verbrechen? Folter, Hinrichtungen, Giftgas gegen das eigene Volk. Die Liste der Verbrechen ist lang, nicht nur vom Assad-Regime, sondern auch von verschiedenen Milizen-Gruppen. Nach dem Umsturz ist die Hoffnung groß, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Welche juristischen Möglichkeiten gibt es, die Menschenrechtsverbrechen aufzuklären? Darüber sprechen wir in dieser Weltspiegel Podcast Folge. ARD-Reporterin Kristin Becker und Ramin Sina, ARD-Korrespondent im Studio Kairo, berichten von ihren Eindrücken vom Foltergefängnis Saidnaja und von den Menschen, die selbst dort gefoltert wurden und nun zurückgekehrt sind. Und Patrick Kroker, Rechtsanwalt beim European Center for Constitutional and Human Rights, erklärt, wie ein mögliches Sondertribunal aussehen könnte. *** Triggerwarnung: Diese Folge enthält Beschreibungen von Folter *** https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/syrien-wie-gelingt-die-aufarbeitung-der-verbrechen/ard/14134087/
Guten Morgen! Was sind die Vorzeichen der Islamisten aus Damaskus? -- Prominente fliehen aus den Flammen der Hollywood hills -- US-Außenminister widerspricht Trump in Grönlanddebatte -- Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Außenministerin Baerbock wurde bei ihrem Besuch in Damaskus am 3. Januar der Handschlag verweigert – weil sie eine Frau ist. Die Szene wurde weltweit wahrgenommen. Auf offiziellen syrischen Pressefotos mit dem neuen Machthaber Ahmed Hussein al-Sharaa alias al-Jolani wurde Baerbock sogar unkenntlich gemacht – weil sie eine Frau ist. Was hat die Welt von den Islamisten in Damaskus zu erwarten?
Die Koalitionsgespräche in Österreich sind gescheitert. Die konservative ÖVP, die linke SPÖ und die liberalen Neos sind sich nicht einig geworden. Damit hat Österreich auch drei Monate nach den Wahlen keine Regierung. Das Gespräch mit der Journalistin Eva Linsinger. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Koalitionsgespräche in Österreich sind gescheitert (06:13) Nachrichtenübersicht (10:29) Neuer US-Kongress tritt zum ersten Mal zusammen (15:07) Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera (18:26) Wie geht es den Schweizer Bäuerinnen und Bauern? (23:25) Der zurückhaltende Ignazio Cassis (28:56) Der Umgang mit sozialen Medien (37:17) Eine syrische Minderheit zwischen Regime und Islamisten
Bundespräsident Steinmeier macht mit Auflösung des Bundestages Weg für Neuwahlen frei, Fragiler Frieden in Syrien nach Machtergreifung von Islamisten und Sturz von Machthaber Assad, Heiliges Jahr der katholischen Kirche sorgt für zusätzlichen Druck auf Bewohner Roms, Weitere Meldungen im Überblick, Trauer um Schauspielerin Hannelore Hoger, Das Wetter