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Wie wurde der Rechenfehler der SPÖ bei der Wahl ihres Vorsitzenden aufgedeckt? Wie recherchieren wir im Bandenmillieu und machen Tiktok-Islamisten ausfindig? Kurz gesagt: Wie recherchieren Investigativjournalisten? Darüber haben wir vergangene Woche am ersten "Tag der Medienkompetenz" mit Jan Michael Marchart vom STANDARD und Martin Thür vom ORF gesprochen. Die Folge wurde live im ORF-Zentrum aufgezeichnet. DER STANDARD hat ein eigenes Ressort zum Thema Medienkompetenz eingerichtet, das Beiträge und Materialien zum Thema bündelt: dSt.at/Medienkompetenz **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) sprechen über einen Bambi für Lord Helmchen, Korruptionsauswüchse in der Ukraine, AfD-Chef Chrupallas Einschätzung der "russischen Bedrohung", Führerscheine für den Wehrdienst, "Sniper Safaris" im Jugoslawienkrieg, die Untauglichkeit Frank Steinmeiers als Bundespräsidenten, der Griff der "EU" nach totaler Kontrolle, ein Regimepreis für Antifa-Medien, Wokismus in der Schweiz, das neueste Regimetheater vom "Rollatorputsch", die amtlich bestätigte Gewalttätigkeit syrischer "Migranten", muslimische Gruppenvergewaltigung auch in Australien, die Unterwanderung der "SPD" durch Islamisten, Deutschlands neuester Insolvenzrekord, die Rekordsteigerung der Rentenabgaben, Trumps Erwähnung in den Epstein-Emails und sein Gnadengesuch zu Gunsten von Bibi Netanjahu (Erstveröffentlichung: 15.11.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Donald Trump ist überzeugt: In Nigeria begehen Islamisten einen Völkermord an Christen. Der US-Präsident droht dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas mit einer Intervention. Die offiziellen Statistiken zur Christenverfolgung in Nigeria sind genauso gespalten wie das Land. Nigeria scheint mit dem Frontalangriff überfordert, denn es mag Trump so sehr wie kein anderes Land auf der Welt.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der größte Flugzeugträger der USA kreuzt jetzt vor Venezuelas Küste. Die Bahn plant in Köln spontan um. Neuköllns Integrationsbeauftragte Güner Balci teilt gegen die SPD aus. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier geht´s zu den Artikeln: Spannungen zwischen den USA und Venezuela: Jetzt kreuzt Trumps größtes Kriegsschiff in der Karibik Was Bahnreisende wissen müssen: Kölner Hauptbahnhof zehn Tage gesperrt – obwohl das neue Stellwerk gar nicht kommt Neuköllner Integrationsbeauftragte Balci: »Islamisten und Aktivisten haben Teile der SPD unterwandert« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ref.: Dr. Yassir Eric, Theologe, Leiter des Europäischen Instituts für Integration, Migration und Islamthemen (EIMI) Als Kind wird Yassir Eric in einer nordsudanesischen Koranschule auf einen radikalen Islam eingeschworen. Der Erbe eines großen Clans lernt dort, alle Christen zu hassen - so sehr, dass er im Jugendalter einen christlichen Mitschüler fast zu Tode prügelt. Doch dann begegnet er zwei Christen, die im Krankenhaus für seinen sterbenskranken Cousin beten. Die Begegnung mit dem Gott der Liebe stellt sein Leben auf den Kopf: Als er sich taufen lässt, kommt er ins Gefängnis und wird von seiner Familie verstoßen. In der Zeitung liest er seine eigene Todesanzeige. Schließlich muss er den Sudan verlassen. Seit mehr als zwanzig Jahren lebt Yassir Eric in Deutschland und bietet mittlerweile als evangelischer Theologe und Islamwissenschaftler mit dem "Europäischen Institut für Integration, Migration und Islamthemen" Seminare zur kulturellen und religiösen Verständigung an - auf Arabisch und Deutsch. Regelmäßig reist er in den Nahen Osten, um sich für Menschenrechte und die Glaubensfreiheit von Minderheiten einzusetzen. Im Standpunkt erzählt uns Yassir Eric seine spannende Lebensgeschichte - und spricht über typische Fehler, die seiner Erfahrung nach in Deutschland bei der Integration von muslimischen Immigranten gemacht werden.
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
#DiePodcastin preiswürdig: Isabel Rohner & Regula Staempfli, DIE PODCASTIN, sind das beste Medium im deutschsprachigen Raum - Inge Bell hält die Laudatio, grossartig und VIELEN DANK INGE BELL & FRAUENHELDINNEN. Weitere Themen: Was ist eine Frau, weshalb das Grundgesetz NICHT verändert werden darf (Stichwort sexuelle Identität) , dann der schreckliche Fall von Mario O. und die Komplizenschaft von Medien & Politik bei Kinderfolter, dann die grossartige Julia Klöckner, die gegen das Puff Europas ist & weshalb dies zwar schön klingt, aber nix bringt (ist leider NICHT im Koalitionsvertrag) und zu allerletzt das Letzte: Weshalb junge Frauen sozialistische Islamisten wählen.
Offenbar Entspannung im Streit über Nexperia, US-Präsident Trump scheint Ungarns Regierungschef Orbán Ausnahme für Lieferung von russischen Gas und Öl zu gewähren, Russland überzieht Ukraine erneut mit Angriffen, Islamisten in Mali legen die Treibstoffversorgung im Land lahm, Vor 30 Jahren begründete ein Kirchenvolksbegehren die Bewegung "Wir sind Kirche", Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen schlägt gestaffelte Altersfreigaben für Apps vor, US-Genforscher und Medizin-Nobelpreisträger James Watson gestorben, Kooperation mit Universität Tübingen: Abschluss der Arbeiten am Tempel von Esna, 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In dieser Ausgabe haben wir brisante Entwicklungen aus Justiz und Politik: Der Staat geht strafrechtlich gegen den wohl bekanntesten Islamisten der Stadt, Joe Adade Boateng und sein Netzwerk Muslim Interaktiv, vor. Außerdem: Ein Millionenschaden durch ein Bau-Desaster – wer haftet für die zugeschüttete Toilettenanlage an der Mönckebergstraße?
Vor einem Jahr marschierten Tausende junge Männer durch Hamburg und forderten ein Kalifat. Nun hat Innenminister Dobrindt (CSU) den Verein "Muslim Interaktiv" verboten. Er richte sich gegen das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip, so die Begründung. Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Vor einem Jahr marschierten Tausende junge Männer durch Hamburg und forderten ein Kalifat. Nun hat Innenminister Dobrindt (CSU) den Verein "Muslim Interaktiv" verboten. Er richte sich gegen das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip, so die Begründung. Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hans Rustad og Espen Teigen er LIVE med kveldens dagsorden kl. 20.00.Kveldens tema blir den store krigen på høyresiden i USA, hvor Nick Fuentes og Ben Shapiro har røket fullstendig uklar. I tillegg er det flere store navn som nå dras inn i kampen.I natt norsk tid vil innbyggerne i New York avgjøre hvem som skal bli deres borgermester, og den islamistiske sosialisten Zohran Mamdani er hele Norges venstresides store favoritt.Hva sier det om våre vestlige storbyer, når stadig flere av dem styres av muslimer, og hvordan vil Trump-administrasjonen møte en ledelse av USAs største by som vil kutte drastisk i politiet og la det flyte inn med ulovlige migranter?
US-Präsident Trump forderte Nigeria auf, die Ermordung von Christen zu stoppen, und drohte andernfalls mit militärischen Maßnahmen. Er stufte Nigeria als „Land von besonderer Besorgnis“ ein.
Bomben in Berlin. Wieder planten Islamisten einen Anschlag in Deutschland. Wir zeigen Ihnen, was die Menschen fürchten – und wie die Behörden immer wieder versagen. + Wahlpanne oder Manipulation? Erneut gibt es einen Verdacht – dieses Mal in Nordrhein-Westfalen + Und im Interview des Tages: Kayvan Soufi-Siavash. Er sagt: „Wir leben in einer Vorkriegszeit.“
Eine Aktivistin demonstriert alleine gegen IslamistenDer Judenhass auf deutschen Straßen nimmt zu. Rund 6000 antisemitische Straftaten registrierte die Berliner Polizei im Jahr nach dem 7. Oktober 2023 – das sind 77 Prozent mehr als im Vorjahr.Aktivistin Karoline Preisler schreckt das nicht ab. Sie stellt sich regelmäßig mit Schildern mit Aufschriften wie „Rape is not Resistance“, Blumen und Bildern israelischer Geiseln auf antiisraelische Demonstrationen – und begibt sich damit in Lebensgefahr.Trotz zahlreicher Anfeindungen und Morddrohungen will sie weiter mit den Islamisten ins Gespräch kommen. Preisler sieht ihr Engagement als den „Stachel im Fleisch“ vieler Antisemiten, die sich von ihr provoziert fühlen.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.deWerbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Die Vernehmlassung zum Europa-Paket des Bundesrats ist beendet. Und es zeigt sich: Die europapolitische Allianz von links bis zur FDP spielt wieder – wenngleich teilweise mit mehr oder weniger lauten Nebentönen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Vernehmlassung zu EU-Paket endet - Positionen klären sich (06:36) Nachrichtenübersicht (12:18) Islamisten schneiden Mali von Benzinlieferungen ab (18:16) Wenn es auf der Baustelle summt statt brummt (23:03) Neue Studie: Schimpansen können Entscheidungen überdenken
Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Seit dem Sturz von Baschar al-Assad kam es immer wieder zu Gewalt gegen Minderheiten in Syrien, auch gegen Drusen. Die Glaubensgemeinschaft ist politisch zerstritten. Das macht sie zum Spielball von Akteuren im Ausland und Islamisten im Inland. Sendker, Marion; Netjes, Rena www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Der Neuanfang in Syrien wird zur Herausforderung. Der Vielvölkerstaat ist geprägt von unterschiedlichen Ideologien, Erwartungen und Hoffnungen. Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa stösst vor allem im kurdisch dominierten Nordosten des Landes auf viel Misstrauen. Knapp ein Jahr ist seit dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Bashar Al-Assad vergangen. Der Umsturz wurde nach dem zerstörerischen Bürgerkrieg auch in vielen westlichen Ländern euphorisch begrüsst. In Syrien selbst bleibt die Situation schwierig: Während Übergangspräsident Ahmad al-Sharaa in der Hauptstadt Damaskus von Anhängern euphorisch gefeiert wird, schlägt dem ehemaligen Islamistenführer im kurdisch geprägten Nordosten des Landes Skepsis entgegen. Das neue, versöhnliche Image, dass sich die Regierung geben will, kauft ihr dort niemand ab. Die Erinnerungen an die früheren Gräueltaten der Islamisten sind in der Region allgegenwärtig. Die Kurden haben im Gebiet östlich des Euphrats einen autonomen Verwaltungsapparat aufgebaut, setzen auf basisdemokratische Selbstverwaltung, mit sozialistischer und feministischer Ausprägung. Ihre Mentalität unterscheidet sich stark von jener der neuen Regierung um Al-Sharaa. Deren Pläne, die Verwaltungs- und Verteidigungsstruktur der Kurden in den syrischen Staat zu integrieren, stossen im kurdischen Gebiet auf Ablehnung. Wie also weiter in Syrien? Werden die einstigen Konfliktparteien zusammenfinden? Oder droht gar ein neuer Bürgerkrieg?
Das "Kalifat" des so genannten "Islamischen Staats" ist längst Geschichte. Aber IS-Anhänger begehen weiter Anschläge. Und in Gefangenenlagern in Syrien entstehen neue Strukturen der Islamisten. Das nötige Geld dafür kommt per Spende auch aus Deutschland. Die Spender wissen manchmal nicht, was sie tun - sagen Anwälte und die Ermittlungsbehörden haben es hierzulande schwer - sagen Experten. In der ARD Mediathek finden Sie die zum Feature gehörige TV-Doku. "Deutsches Geld für den Terror" zeigt u.a. Aufnahmen aus einem Lager für IS-Anhänger: https://www.ardmediathek.de/video/story/deutsches-geld-fuer-den-terror/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC8wYmI2Y2U0OS1mMTlhLTQ1NGMtYmY3My0zZTViODNjNGFhYTZfb25saW5lYnJvYWRjYXN0
Israel greift Gaza wieder an – die Schlagzeilen überschlagen sich. Journalisten werfen eine Frage auf: Steht der ohnehin fragile Waffenstillstand jetzt vor dem Aus? Für viele klingen die Berichte neuer Angriffe in Gaza nach einem endlosen Kreislauf aus Hoffnung, die am Ende doch nur in Ernüchterung endet. Doch was steckt wirklich hinter den jüngsten Ereignissen? Hat Israel den Waffenstillstand gebrochen – oder reagiert es auf Angriffe radikaler Islamisten aus Gaza? Wie brüchig die aktuelle Ruhe tatsächlich ist – und welche Rolle Trumps Friedensplan in diesem heiklen Gleichgewicht spielt – erfährst du in dieser Folge von „Nahost verstehen“. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 20.10.2025. -------- Korrektur: In der Podcastfolge erwähne ich, die Übergabe israelischer Hamas-Geiseln von der Armee an die Klinik an der Beilinson-Klinik (Petach Tikva) beobachtet zu haben. Tatsächlich beobachtete ich die Übergabe im Sheba Medical Center (Ramat Gan). -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Israel #Geiseln #NahostKonflikt #TelAviv #TrumpDeal #TomDavidFrey #Podcast
Die Waffenruhe im Gazastreifen ist fragil. Die Hamas will den Kampf gegen Israel fortsetzen. US-Präsident Trump droht den Islamisten mit dem Tod. Auch Israels Premier Netanjahu gibt sich entschlossen.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nein, wehrt Sonja Lahnstein ab, ihr jahrzehntelanger Einsatz für den Dialog von Israelis und Palästinensern sei trotz des grauenvollen Hamas-Überfalls am 7. Oktober 2023 nicht für die Katz gewesen. „Weil alle meine Engagements und was real vor Ort in Israel im Sinne von Verständigung zwischen Juden und Palästinensern stattfindet weitergeht.“ Sowohl ihre Dialogreihe „Bridging the Gap“ als auch das Kinder- und Jugend-Kulturprogramm „step21“ am Israel Museum in Jerusalem liefen unbeeindruckt vom Krieg im Gazastreifen weiter, betont die 1950 in Zagreb geborene Volkswirtin. „In Israel gibt es eine extrem starke Zivilgesellschaft, die immer noch frei ist. Ich würde gern in Deutschland sehen, dass wir gegen die AfD, die Linksextremisten oder die Islamisten solche Demonstrationen haben, wie sie jeden Samstag in Israel stattfinden. Seit Monaten. Davor schon seit Jahren gegen das Bestreben der Regierung, demokratische Institutionen zu schwächen.“ Sonja Lahnstein, die sich selbst als säkulare Jüdin bezeichnet, beklagt im Gespräch mit Jürgen Deppe, dass der deutsche Blick auf Israel sehr auf die amtierende Regierung verengt sei. „Es macht jüdischen Menschen in Deutschland das Leben seit dem 7. Oktober sehr schwer, dass sie in Haft genommen werden für die israelische Regierung.“ Gerade in den Bereichen Kultur und Wissenschaft führe das zu eindeutigem Antisemitismus, der sich in der Ausladung jüdischer Künstler oder Nicht-Berücksichtigung israelischer Wissenschaftler zeige. „Es geht hin bis zum offenen Judenhass, der praktisch wieder normal ist.“
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Der deutsche Blick auf den Islam ist von Verharmlosungen mindestens genauso geprägt wie von Vorurteilen. Auf seiner Reise zu muslimischen Communitys unterzieht der Journalist Teseo La Marca die deutsche Islamdebatte einem Realitätstest. Im Gespräch mit Muslimen, linken Apologetikern und Islamkritikern zeigt sich, wie Islamisten die polarisierte Debatte nutzen, um unter dem Radar der Öffentlichkeit ihre eigene Agenda voranzutreiben. Dagegen hilft nur eine offenere, schonungslosere Diskussion. Nicht ob der Islam zu Deutschland gehört, sollten wir uns fragen, sondern: Welcher Islam?
Hausärzte in Deutschland müssen künftig eine bestimmte Impfquote erfüllen, sonst drohen Honorareinbußen. Torsten Mahn, Facharzt für innere Medizin, berichtet Näheres. In Wien wurden in den letzten zwei Wochen mehrere Kirchen und christliche Gebetsstätten beschmiert und beschädigt. Wie alarmierend sind diese Vorfälle? Eine Einschätzung dazu von Magister Jan Ledóchowski, Präsident der Plattform Christdemokratie in Österreich. Die Schweiz übernimmt 2026 den Vorsitz der OSZE. Welche Herausforderungen kommen damit auf das Land zu, und welche Bedeutung hat die Organisation heute noch? Wir fragen Ralph Bosshard, Oberstleutnant im Generalstab a. D. der Schweizer Armee. Und Alexander Meschnig widmet sich in seinem Kommentar der Allianz von Islamisten und Linksextremisten.
Nach fast zwei Jahren Krieg gegen die Terror-Organisation Hamas hat die israelische Armee diese Woche eine Großoffensive in Gaza-Stadt gestartet. "Gaza brennt", triumphiert Verteidigungsminister Israel Katz. Doch in Israel wächst der Protest, auch international kippt die Stimmung, und auf den Straßen Europas skandieren radikale Islamisten und linke Aktivisten antisemitische Parolen. Ist das Vorgehen Israels im Gazastreifen noch zu rechtfertigen? Was tun gegen die neue Welle des Antisemitismus? Und warum ist eine offene Debatte über den Nahost-Konflikt mittlerweile fast unmöglich? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Hamed Abdel-Samad, Politikwissenschaftler und Bestseller-Autor Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Ariel Muzicant, ehem. Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Dalia Sarig-Fellner, jüdische Aktivistin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Den Atomwaffensperrvertrag haben weder Pakistan noch Indien jemals unterzeichnet. Der schwelende Kaschmir-Konflikt eskalierte zuletzt mit einem ballistischen Raketentest und dem Abschuss mehrerer indischer Kampfjets durch Pakistan. Eine weiterreichende Steigerung konnte durch Vermittlung der USA vermieden werden. Die Frage nach dem verantwortungsvollen Umgang mit Atomwaffen ist drängender denn je. Dazu zwei Exklusivinterviews von Mohsin Raza Khan in Islamabad.
Im Interview mit Tichys Einblick spricht die Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Susanne Schröter über das Ende ihres Forschungszentrums „Globaler Islam“ an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie berichtet von den Anfeindungen, Blockaden und Angriffen, denen ihre Arbeit jahrelang ausgesetzt war – und analysiert die Rolle des Islamismus in westlichen Gesellschaften. Dabei geht es um die Strategien der Muslimbruderschaft, internationale Netzwerke, die Gefahr für liberale Demokratien sowie die problematische Allianz zwischen islamistischen Akteuren und Teilen der linken Zivilgesellschaft. Schröter warnt zudem vor den Folgen von „Wokeness“ und Cancel Culture im Wissenschaftsbetrieb. Wer als junger Akademiker kritische Themen wie Islamismus erforschen möchte, setzt damit seine Karriere aufs Spiel. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns Sie können auch in unserem Shop einkaufen, um TE zu unterstützen. Dort finden Sie auch die Bücher von Susanne Schröter. "Der neue Kulturkampf": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-der-neue-kulturkampf/ Und "Im Namen des Islam": https://live.tichyseinblick.shop/produkt/schroeter-im-namen-des-islam/
US-Präsident Trump spricht im Ringen um die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen eine „letzte Warnung“ an die Hamas aus. Die Reaktion der Islamisten lässt nicht lange auf sich warten.
Puntland im Norden Somalias gerät unter Druck, weil internationale Hilfen wie die von USAID gekürzt wurden. Dabei spielt die recht stabile Region eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Islamisten, etwa gegen einen Ableger der Miliz Al-Shabaab. Bettina Rühl, Julia Leininger, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Schwarz-Rot im Sturzflug – Merz am Abgrund +++ Merz im freien Fall – 100 Tage Kanzler, 60 % unzufrieden +++ „CSU läuft Sturm gegen Merz +++ Merz knickt vor Islamisten ein +++ Gesundheitssystem im Sinkflug – Vertrauen bricht dramatisch ein +++ E-Scooter-Alarm – mehr Tote, mehr junge Opfer +++ Datenschutz-Irrsinn in UK – Ladendiebe genießen Täterschutz +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Gernot Danowski präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit Frauenrechtlerin Seyran Ates. Sie warnte vor der Gefahr, die von radikalen Islamisten für die deutsche Demokratie ausgeht. Der Schweizer Biologe Marcel Züger berichtet über den Wolf und warum wir vor ihm lieber ein wenig mehr Angst haben sollten. Der Journalist Klaus Rüdiger Mai erklärte uns, wie es zum neuesten Milliardenloch im Bundeshaushalt kommen konnte. Außerdem zu Gast waren die Publizistin Birgit Kelle, Prof. Markus Hecht, Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge am Institut für Land- und Seeverkehr an der TU Berlin, Ingenieur und Buchautor Kai Ruhsert, Professor Hans Hurni, emeritierter Geographieprofessor, der forensische Psychiater Frank Urbaniok, Bernhard Seyringer vom Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik, Staatsrechtler Professor Rupert Scholz und Südamerikakorrespondent Alex Baur.
Heute geht es um einen deutlichen Anstieg antisemitischer Straftaten in Hamburg, vor dem der Hamburger Verfassungsschutz warnt. Zudem: Tausende Hamburger – Privatleute wie Unternehmen – müssen erheblich mehr Grundsteuer zahlen. Zum Teil sind es sogar 1000 Prozent. Hamburgs neue Umweltsenatorin macht sich für ein umstrittenes Verfahren stark. Und bei einem Feuer wurden heute Morgen fünf Menschen in Rahlstedt zum Teil schwer verletzt.
Welche Zukunft hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski? Der Osteuropa-Historiker Alexander Rahr ordnet die jüngsten Proteste in der ukrainischen Bevölkerung ein. Deutschland droht von islamistischen Einflussagenten unterwandert zu werden. Die Frauenrechtlerin Seyran Ates warnt erneut vor der Gefahr, die von radikalen Islamisten für die deutsche Demokratie ausgeht. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz hat zu genau den Kollateralschäden geführt, die viele befürchtet haben. Die Publizistin Birgit Kelle analysiert die negativen Begleiterscheinungen von entsprechenden Regelungen weltweit. Und Michael Andrick kommentiert das gewollte Chaos, das Nutzer in der heutigen Medienlandschaft von wirklich regierungskritischen Informationen fernhält.
In Syrien verüben islamistische Milizen Massaker an der Minderheit der Drusen.
Die Kurden im Norden Syriens haben sich in den vergangenen Jahren Selbstbestimmung und demokratische Strukturen erkämpft, gegen die Interessen der Türkei. Das türkische Militär greift syrische Gebiete immer wieder mit Bomben und Raketen an – um Terroristen zu bekämpfen, so die offizielle Begründung. SWR-Auslandsjournalist Matthias Ebert war im Norden Syriens unterwegs. Er erzählt uns von der Situation der Menschen vor Ort – und warum das Schicksal der syrischen Kurden auch mit der Sicherheit in Europa zusammenhängt. Stichwort: Terrormiliz Islamischer Staat. Hier geht's zur Reportage “Erdogans Kampf gegen die Kurden - Unterwegs mit deutschen Helfern in Nordsyrien” von Matthias Ebert: https://www.ardmediathek.de/video/story/erdogans-kampf-gegen-die-kurden/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNDUwMjE Hier geht's zu “Dark Agent”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-agent-im-netz-der-geheimdienste/urn:ard:show:a9d616396da29578/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Host: David Krause Produktion: Christine Frey, Konrad Winkler, Pia Janßen, Marie-Noelle Svihla, Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Bei spektakulären Ermittlungen in Wien taucht immer wieder ein Name auf: Abubakar D. Der 25-jährige Mann Tschetschene steht wegen eines Bankraubs vor Gericht, ihm drohen bis zu 15 Jahren Haft. Doch seine Geschichte wird Kriminalisten wohl noch Jahre beschäftigen. Denn Abubakar D. gilt als Schlüsselfigur in den Wiener Untergrund: Von Straßenschlachten zwischen Jugendbanden bis zum geplanten Taylor Swift-Attentat. Er pflegte Kontakte zu Islamisten, Straßengangs und Terrorverdächtigen. Wer ist der Mann, bei dem so viele Fäden zusammenlaufen? Darüber sprechen wir in dieser Live-Folge von Inside Austria. Wir rekonstruieren die Geschichte von Abubakar D., die zeigt, wie eng Bandenkriege, islamistischer Terror und organisierte Kriminalität in Wien beieinander liegen. Die Episode wurde bei der langen Nacht des Journalismus im Wiener Volksgarten aufgezeichnet. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bei spektakulären Ermittlungen in Wien taucht immer wieder ein Name auf: Abubakar D. Der 25-jährige Mann mit tschetschenischen Wurzeln steht seit einigen Wochen wegen eines Bankraubs vor Gericht, ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft. Doch seine Geschichte wird Kriminalisten wohl noch Jahre beschäftigen. Denn Abubakar D. gilt als Schlüsselfigur im Wiener Untergrund: von Straßenschlachten zwischen Jugendbanden bis zum geplanten Taylor-Swift-Attentat. Er pflegte Kontakte zu Islamisten, Straßengangs und Terrorverdächtigen. Wer ist der Mann, bei dem so viele Fäden zusammenlaufen? Darüber sprechen wir in dieser Live-Folge von Inside Austria. Wir rekonstruieren die Geschichte von Abubakar D., die zeigt, wie eng Bandenkriege, islamistischer Terror und organisierte Kriminalität in Wien beieinanderliegen.
Im Mai jährte sich der Militärputsch in Mali zum vierten Mal. Seit die ehemalige Kolonialmacht Frankreich abgezogen ist und auch die Bundeswehr 2023 den Einsatz beendete, haben wir kaum Informationen darüber, was in dem Sahelstaat passiert. Ein Pakt der Sahelstaaten, gemeinsam mit Niger und Burkina Faso, vereint seither drei Militärregierungen, die nach Staatsstreichen an die Macht kamen. Sie sind aus der westafrikanischen Wirtschaftsunion ECOWAS ausgetreten, wollen gemeinsam eine 5000 Mann starke Truppe gegen Islamisten aufstellen und sogar eine neue Währung schaffen. Diese Allianz wurde auch im Kulturbereich besiegelt: Martina Zimmermann war in Ségou dabei, als Mali eine "Woche der Brüderlichkeit der Sahelallianz" feierte.
Im Mai jährte sich der Militärputsch in Mali zum vierten Mal. Seit die ehemalige Kolonialmacht Frankreich abgezogen ist und auch die Bundeswehr 2023 den Einsatz beendete, haben wir kaum Informationen darüber, was in dem Sahelstaat passiert. Ein Pakt der Sahelstaaten, gemeinsam mit Niger und Burkina Faso, vereint seither drei Militärregierungen, die nach Staatsstreichen an die Macht kamen. Sie sind aus der westafrikanischen Wirtschaftsunion ECOWAS ausgetreten, wollen gemeinsam eine 5000 Mann starke Truppe gegen Islamisten aufstellen und sogar eine neue Währung schaffen. Diese Allianz wurde auch im Kulturbereich besiegelt: Martina Zimmermann war in Ségou dabei, als Mali eine "Woche der Brüderlichkeit der Sahelallianz" feierte.
Viele Syrer haben mit dem Ende der Diktatur nicht gerechnet. Doch mit der Machtübernahme der Islamisten fürchten Frauen und religiöse Minderheiten um ihre Rechte. Der Krieg in Syrien hat unzählige Menschen in die Flucht getrieben. Als das Assad-Regime am 8. Dezember 2024 gestürzt wurde, feierten auch die Syrerinnen und Syrer in Deutschland. Doch nach der Machtübernahme der Islamisten sorgen sich besonders Angehörige religiöser Minderheiten, wie es weiter geht. Vor allem die Alawiten fürchten sich vor Racheakten. Tatsächlich richteten islamistische Rebellen im März ein Massaker unter der Religionsgemeinschaft an, der auch Baschar Al Assad angehörte. Wie blicken Geflüchtete in Deutschland auf den Machtwechsel in Syrien?
Ein 21-Jähriger tötete am Vormittag in einem Grazer Gymnasium neun Menschen und beging danach Suizid. Rechtsextreme und Islamisten werden laut Verfassungsschutz immer jünger. Und: Der öffentliche Aufstand des Hamburger Ballett-Ensembles hat Folgen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Amoklauf in Österreich: Mutmaßlicher Täter von Graz ging einst selbst auf die Schule Zahl der Extremisten und Gewaltbereiten teils deutlich gestiegen Hamburg Ballett trennt sich von Demis Volpi +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Lill, Felix www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
"Bild" veröffentlichte ein Geheimpapier der Hamas und half so Premier Netanjahu aus der Klemme. Zentrale Figuren der Affäre sind in Israel mittlerweile angeklagt.
Islamisten mit kruden und teils gefährlichen Weltansichten fordern auf Tiktok und Co ein Kalifat, lehnen den Rechtsstaat ab und verachten die westliche Lebensart. Ihre Videos werden täglich von tausenden Kindern und Jugendlichen angesehen. Wie leicht es ist, Opfer ihrer Masche zu werden, wie sie arbeiten und was wir als Gesellschaft dagegen unternehmen können, erklärt der Journalist und Buchautor Stefan Kaltenbrunner.