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Kaki stammt ursprünglich aus Ostasien. Doch auch hierzulande gedeihen Bäume und Früchte bestens. Und sie versprechen einen Gaumenschmaus. Kaki ist klimatisch sehr anpassungsfähig. Sobald der Baum gut eingewachsen ist, erträgt das Holz Temperaturen bis -15°. Damit er auch den ersten Winter gut übersteht, wird ein Kakibaum im Mai gepflanzt und der Stamm mit einem Juteband umwickelt. Dies schützt ihn vor Frostrissen im Winter. Der Standort sollte sonnig und warm sein, beispielsweise in einem Innenhof, vor einer Südwand oder an der Westseite des Hauses, wo der Baum vor der kalten und trockenen Bise geschützt ist. Kaki stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Wichtig ist wasserdurchlässige, nicht zu kalkhaltige Erde. Er eignet sich auch hervorragend als Kübelpflanzen für die sonnige Terrasse oder den Dachgarten. Die Früchte werden spät im Oktober oder November reif. Oft liegen die Blätter schon am Boden und die orangen Kakis hängen wie Christbaumkugeln am Baum. Die Sorten «Cioccolatino» und «Jiro« können frisch ab Baum gegessen werden, die Sorten «Tipo»; «Vaniglia» und «Rojo Brillante» müssen noch in der Wärme nachreifen, am besten in einer Fruchtschale zusammen mit Äpfeln.
According to the 2024 SIPRI report, more money is being spent on armaments worldwide than ever before — and the trend continues upwards. Wars, crises and geopolitical tensions are driving spending to record levels. Europe, the Middle East and East Asia in particular are massively upgrading. - Laut des 2024 SIPRI-Berichts wird weltweit so viel Geld für Rüstung ausgegeben wie noch nie – und der Trend zeigt weiter nach oben. Kriege, Krisen und geopolitische Spannungen treiben die Ausgaben auf Rekordniveau. Besonders Europa, der Nahe Osten und Ostasien rüsten massiv auf.
Ying und Yang ist bekannt, und von Konfuzius haben die meisten schon mal gehört. Doch ansonsten liegt der sogenannte Ferne Osten für viele im Westen weit weg. Der britische Philosoph Julian Baggini will dies ändern und erklärt, was der Okzident von aussereuropäischen Denktraditionen lernen kann. Er ist einer der bekanntesten Philosophen Grossbritanniens. Julian Baggini schreibt Bestseller, moderiert erfolgreich und amüsant am Fernsehen und weiss, was die Welt im Innersten zusammenhält. Doch die westliche Welt wurde ihm zu eng, und so begann er, Ostasien zu bereisen und zu erforschen, als philosophischer Journalist. Und nun versucht er, beide Welten zu verbinden. Er erklärt uns, warum individuelle Freiheit und gesellschaftliche Harmonie kein Widerspruch sind, warum Schönheit und Traurigkeit in Verbindung stehen, und weshalb die Menschen im Westen ihr starres Weltbild in Richtung eines veränderlichen und ganzheitlicheren Bildes erweitern sollten. Yves Bossart spricht mit Julian Baggini über Rituale, Karma und das Kirschblütenfest und beantwortet die Frage, ob es – frei nach Adorno – ein richtiges Essen im Falschen gibt.
Ying und Yang ist bekannt, und von Konfuzius haben die meisten schon mal gehört. Doch ansonsten liegt der sogenannte Ferne Osten für viele im Westen weit weg. Der britische Philosoph Julian Baggini will dies ändern und erklärt, was der Okzident von aussereuropäischen Denktraditionen lernen kann. Er ist einer der bekanntesten Philosophen Grossbritanniens. Julian Baggini schreibt Bestseller, moderiert erfolgreich und amüsant am Fernsehen und weiss, was die Welt im Innersten zusammenhält. Doch die westliche Welt wurde ihm zu eng, und so begann er, Ostasien zu bereisen und zu erforschen, als philosophischer Journalist. Und nun versucht er, beide Welten zu verbinden. Er erklärt uns, warum individuelle Freiheit und gesellschaftliche Harmonie kein Widerspruch sind, warum Schönheit und Traurigkeit in Verbindung stehen, und weshalb die Menschen im Westen ihr starres Weltbild in Richtung eines veränderlichen und ganzheitlicheren Bildes erweitern sollten. Yves Bossart spricht mit Julian Baggini über Rituale, Karma und das Kirschblütenfest und beantwortet die Frage, ob es – frei nach Adorno – ein richtiges Essen im Falschen gibt.
Während sich die USA und China immer tiefer in einen Handelskrieg stürzen, geht es beim Beijing Briefing diese Woche etwas meditativer zu: Ich beantworte eine Hörerfrage über meinen journalistischen Werdegang, und wie ich nach Ostasien gekommen bin. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schweres Erdbeben erschüttert Ostasien, sollte sich die Schweiz geopolitisch neu ausrichten?, wie viel Swissness in den Laufschuhen von On steckt, «Die Idee»: Tanzen statt Zanken an Schulen
Donald Trump ist wieder an der Macht und hat innerhalb kürzester Zeit die Weltordnung ins Wanken gebracht: Trump verhandelt im Alleingang mit Putin, wirft der Europäischen Union Abzocke vor und setzt befreundete Staaten wie Kanada unter Druck. Was bedeutet das für Deutschland, Europa und die globale Sicherheit? Verfolgt die Trump-Administration einen größeren Plan? Und wie können die europäischen Staaten darauf reagieren? Trumps Politik ist unberechenbar, chaotisch und disruptiv. Doch was davon ist Getöse? Und was sind Fakten? Wo liegen Lösungen und wo sorgt die Trump-Administration für Bewegung? In ‘Der Trump Effekt' ordnen die Hosts die wichtigsten Entwicklungen ein und erklären komplexe Zusammenhänge. Ein Podcast für alle, die verstehen wollen, warum die Welt seit Trump nicht mehr dieselbe ist – und was als Nächstes kommen könnte. Katrin Eigendorf ist internationale Sonderkorrespondentin des ZDF und berichtet aus Krisen- und Kriegsgebieten, zum Beispiel aus der Ukraine, dem Gazastreifen und aus Afghanistan. Ulf Röller leitet das ZDF-Studio Brüssel und ist dabei unter anderem verantwortlich für die Berichterstattung über die Europäische Union und die NATO. Zuvor berichtete er für das ZDF aus China und Ostasien. Elmar Theveßen ist seit 2019 Leiter des ZDF-Studios Washington in unmittelbarer Nähe zum Weißen Haus. Die drei Hosts analysieren gerne und regelmäßig geopolitische Veränderungen und sind für ihre journalistische Arbeit unter anderem mit dem Werner-Holzer-Preis für Auslandsjournalismus und dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet worden. —------------- Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF auslandsjournal – der Podcast - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič, Redaktion: Jelena Berner und Julia Ilan, Schnitt und Sound: Luca Kaduk, Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse, ZDF Auslandsjournal: Christian Semm, Yannick Döring und Matthias Pupat Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach ZDF Produktion: Linda Kleemann und Ulrike Schork
Nun ist es offiziell, die Mitte-Partei geht mit einem Zweierticket in die Bundesratswahl. Nachfolger von Viola Amherd soll der St. Galler Nationalrat Markus Ritter oder der Zuger Regierungsrat Martin Pfister werden. Beide politisieren im rechten Flügel der Partei. Wer geht als Favorit ins Rennen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Bundesratswahl: Ritter oder Pfister, wer hat die besseren Karten? (10:34) Massenproteste in der Slowakei gegen Präsident Fico (17:32) Was sagen die Menschen in den USA zu Trumps radikaler Politik? (24:54) Trump verunsichert Ostasien (27:55) Ostkongo droht ein regionaler Krieg (33:13) Sika und das USA-Geschäft (37:33) Phänomen Mädchengewalt
Wie konnte es dazu kommen, dass heute wieder Menschen – darunter leider auch Midlifer, die einst den Kriegsdienst verweigert haben – so leichtfertig und unreflektiert über Krieg und die Notwendigkeit von Rüstung und Waffenlieferung schwadronieren, als gehe es um das Schicksal eines Fußballvereins? Wer oder was hat ihre Köpfe so vermint, dass sie das Naheliegende nicht zu denken wagen? Wer kann überhaupt ein Interesse an Kriegstüchtigkeit und Krieg haben? Analog-Menschen sicher nicht. Sie sind die künftigen Schlachtopfer. Wo bleibt also der Widerstand? Es gab andere Zeiten: Künstler, allen voran Musiker, engagierten sich gegen die faschistoiden Großmachtambitionen der USA, die Lateinamerika, Ostasien und den Nahen Osten ins Chaos stürzten. In den späten 60er- und frühen 70er-Jahren erzeugten Protestsongs die Schallwellen, auf der die Friedensbewegung surfte. Black Sabbaths Song „War Pigs“ erinnert daran, wer Kriege will und wer sie ausbadet. Eine Friedensnote von Jonny Rieder
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Pünktlich zum ersten Januar 2025 stellte die Ukraine den Transit russischen Gases nach Europa ein. (1). Die Regierung ließ ein Transitabkommen nach der regulären Laufzeit von 5 Jahren einfach auslaufen, ohne dieses zu verlängern, und schnitt damit eine weitere Versorgungsroute mit billigem Gas in Richtung Europa ab. Dies trifft neben Ungarn und die Slowakei vor allem Länder, welche die Ukraine mit allen möglichen Mitteln in ihrem aussichtslosen Krieg gegen Russland unterstützen. So sind unter Anderem Österreich, Polen, Rumänien, Italien und Bulgarien betroffen. All die Waffenlieferungen und Unterstützung durch sogenannte Söldner, also NATO-Soldaten, die auf der Seite der Ukraine kämpfen, vergilt die Ukraine mit einem Abschalten der Gasversorgung, und das mitten im Winter. Die slowakische Regierung hatte zuvor noch versucht, die Ukraine zu einer Fortsetzung des Transits zu bewegen, doch diese hatte das abgelehnt. In den westlichen Medien wird die Verantwortung einhellig Putin persönlich in die Schuhe geschoben. Dieser, so der Tenor, drehe Europa einfach das Gas ab. Angesichts der Tatsache, dass Russland bis zuletzt die Bereitschaft bekundete, den Transit fortzusetzen, sind solcherlei Aussagen getrost als Propaganda abzustempeln.Das Transitabkommen war 2019 in Kraft getreten und hatte eine Laufzeit von fünf Jahren. Eigentlich hätte es verlängert werden können und auch sollen, doch der Krieg gegen Russland verleitete die Ukraine dazu, es sich wohl anders zu überlegen. Dieser Schritt ergibt für die Ukraine eigentlich wenig Sinn. Denn viele der betroffenen Staaten sind Unterstützer des Kiewer Regimes, und teilen mit diesem das Ansinnen, Russland zu schwächen oder gar zu besiegen. Das Auslaufen des Gastransitabkommens könnte den Unmut der Unterstützer wecken, und diese ihre Hilfeleistungen überdenken lassen. Die Versorgung Europas mit Energie ist auch für die Ukraine ein wichtiger Faktor, denn einerseits stellt nur eine funktionierende Energieversorgung sicher, dass weiterhin westliche Waffen und Soldaten in das Land sickern. Andererseits befindet sich die ukrainische Energieinfrastruktur selbst in einem desolaten Zustand, und das Land ist damit immer wieder auf Energielieferungen aus dem Ausland angewiesen. (2)Der tiefere Sinn erschließt sich erst aus der Perspektive der USA. Dazu vergegenwärtige man sich, dass es sich bei der Ukraine um einen direkten Vasallen der USA handelt. Die Kiewer Innen- und Außenpolitik wird in Washington gemacht. Die USA nutzen die Ukraine in ihrem hybriden Krieg gegen Russland, um das große Land zwischen Europa und Asien zu zerschlagen, oder zumindest zu schwächen. Ein solches Vorgehen stimmt mit der US-Verteidigungsstrategie überein, die bereits 1992 im „US Defense Planning Guide“ ausgearbeitet wurde. (3) Darin heißt es unter Anderem (4):„Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern. Dies ist eine der wichtigsten Überlegungen, die der neuen regionalen Verteidigungsstrategie zugrunde liegen, und erfordert, dass wir uns bemühen, jede feindliche Macht daran zu hindern, eine Region zu beherrschen, deren Ressourcen unter einer konsolidierten Kontrolle ausreichen würden, um eine globale Macht zu schaffen. Zu diesen Regionen gehören Westeuropa, Ostasien, das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und Südwestasien.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-balkanisierung-europas-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die einjährige Krause Malve (Malva verticillata) wird im März / April ausgesät. Nach Bereits nach sechs Wochen können erste junge Blätter geerntet werden. Ursprünglich stammt sie aus Ostasien. In Europa wurde sie mit dem aufkommen von echtem Spinat und Mangold aus dem Speiseplan verdrängt. Für die Kultur im Topfgarten braucht es einen mindestens 40cm tiefen Topf. Diesen mit Gemüseerde auffüllen. Die Quil- Malve ist eine vielseitige Pflanze. Es ist eine mehrmalige Ernte möglich. Wie beim Schnittsalat, die zarten, jungen Blätter roh als Beimischung für Salate, gedünstet als Mischgemüse für Spinat oder zum Eindicken von Suppen und für Eiergerichte verwenden. Ihr Geschmack ist leicht harzig-herb. Als Gründüngung lockert sie den Boden mit ihren langen Wurzeln tiefgründig und bringt Abwechslung in die Fruchtfolge. Ihre Blütenstängel mit quirlförmig angeordneten kleinen, zartrosaroten Blüten sind eine langblühende Bienenweide. Ihr Höhenwachstum ist beachtlich: sie kann bis 2m hoch werden und ist ein guter Sicht- und Windschutz.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Franz Xaver, einem Ordenspriester und Glaubensbote in Indien und Ostasien. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.
Nur wenige Tagen vor der US-Präsidentschaftswahl geht es natürlich auch im Beijing Briefing um dieses richtungsweisende Ereignis. Wobei: Unter Chinas Experten herrscht eigentlich die Meinung vor, dass sich für das Land im Grunde wenig ändern wird - ganz egal, ob Donald Trump oder Kamala Harris ins Weiße Haus ziehen wird. Es handele sich vielmehr um eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Doch insbesondere bei den apolitischen Chinesen ist ausgerechnet Trump der beliebtere Kandidat. In der aktuellen Folge erkläre ich dir die Hintergründe.Zudem werfe ich einen Blick darauf, wie Halloween in Ostasien gefeiert wird: Während in Shanghai verkleidete Passanten von der Polizei abgeführt wurden, erinnert das Festival in Seoul mittlerweile an ein kollektives Trauma. Und in Kaohsiung, der drittgrößten Stadt Taiwans, hat selbst der Bürgermeister höchstpersönlich Süßigkeiten an die feiernden Kinder verteilt. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un mehrere tausend Soldaten nach Russland schickt, stellt eine massive Eskalation dar. Und es hat eine Dynamik ausgelöst, dessen Folgen bislang noch nicht absehbar sind. Fakt ist: Der Ukraine-Krieg hat endgültig Ostasien erreicht. Südkorea rückt nun deutlich näher an die Nato heran und erwägt direkte Waffenlieferungen an die Ukraine, während auf der anderen Seite die autoritären Regierungen in Moskau, Pjöngjang und Peking ihre Zusammenarbeit intensivieren. Wie ich in der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre, beschleunigt sich in der Region eine Blockbildung, die durchaus an die Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Just när Japan och hela Ostasien undsluppit sig en kollektiv suck av besvikelse över att man blev utan pris i naturvetenskaperna kom det glädjande, och kanske lite överraskande, besked från både Stockholm och Oslo. Litteraturpriset till sydkoreanska författaren Han Gang och fredspriset till Nihon Hidankyo en organisation för överlevarna efter atombomberna mot Hiroshima och Nagasaki. Japanpodden går på djupet och sätter prisen i perspektiv. Nihon Hidankyo är en organisation som inte sällan jobbat i motvind i Japan, och det var först 2016 som en amerikansk president tog sig för att besöka Hiroshima. NYHETERValförberedelserna inför valet till parlamentets underhus den 27 oktober är nu i full gång och allas ögon är på hur det Liberaldemokratiska Partiets nye ledare, tillika premiärministern Shigeru Ishiba, ska navigera genom en snårskog av skandaler och splittring inom det egna partiet. Ishiba inledde sin kampanj i staden Iwaki i Fukushima län, alltså det län som drabbades hårdast av kärnkatastrofen och jordbävningen i mars 2011. “Vi måste se till att bygga upp Fukushima efter katastroferna, sade Ishiba och tillade att en återuppbyggnad är helt avgörande för Japans framtid.Samtidigt som Ishiba inlett en intensiv kampanjresa runt om i Japan är det många bedömare som varnar för att hans popularitet dalar efter beslutet att utestänga flera ledande politiker i det egna partiet på grund av deras påstådda inblandning i en skandal kring politiska donationer. Det folkliga stödet för Ishiba och hans regering ligger enligt en opinionsundersökning gjord av nyhetsbyrån Kyodo på 42 procent, vilket är ett tapp på hela 8 procentenheter jämfört med för bara ett par veckor sedan. —--------------Om vi fortsätter på valtemat så är det den här gången rekordmånga kvinnor som ställer upp. Sammanlagt 314 kvinnor kan väljarna lägga sin röst på och det är en ökning sedan senaste valet men fortfarande så är det bara en knapp fjärdel, eller 23,4 % av kandidaterna som är kvinnor vilket ligger långt under målet på 35 % som skulle vara uppnåt till nästa enligt den handlingsplan som regeringen antagit. Flest kvinnliga kandidater ställer Kommunistpartiet upp med, nästa fyra av tio kandidater är kvinnor. Sämst med jämlikheten är det i regeringspartierna LDP och Komeito där bara var sjätte kandidat är kvinna.—------Ekonomi. Medan övriga industriländer nu är i färd med att sänka räntorna efter det att inflation fallit tillbaka så väljer Japan att göra tvärtom. Centralbanken, Bank of Japan, väntas dock försiktigt fram för att inte äventyra den ekonomiska återhämtning som är på gång och därför väntas styrräntan ligga på 1 % i januari 2026, jämfört med 0,25 procent i dagsläget. Japans problem har länge varit deflation, alltså att priserna går ner, vilket anses hämma konsumtionen då folk avvaktar med att sina inköp i tron att priserna kommer att vara lägre längre fram. Men nu tycks trenden vara på väg att vända, med stigande inflation under de senaste fyra månaderna samtidigt som årets löneökningar ligger på i snitt 2,9 %. —-------------Tokyo Metro som driver nio av tunnelbanelinjerna i den japanska huvudstaden kommer att noteras på Tokyobörsen den 23 oktober efter det ägarna - den japanska staten och Tokyo stad - valt att sälja ut hälften av sina aktier. Intresset för att äga aktier Tokyo Metro uppges ha varit stort både bland allmänheten och större investerare, såväl i Japan som utomlands. 6,5 miljoner passagerare åker med någon av Tokyo Metros linjer varje dag vilket gör företaget till ett av de största lokaltrafikbolagen i världen. Förutom tunnelbanelinjerna så äger Tokyo Metro också fastigheter shoppingarkader. —--------En högt uppsatt medlem i gangstersyndikatet Kodokai i Gifu län har gripts av polis efter anklagelser om att han på falska grunder begärt ersättning för en avkapad fingerled. Enligt polisen ska mannen själv ha kapat yttersta leden på sitt ena lillfinger i en så kallad yubitsume-ritual som görs av gängmedlemmar som ett sätt att sona eventuella fel de begått. Yubitsume är relativt vanligt inom yakuzan - den organiserade brottsligheten, men den här gången valde den nu utpekade gängmedlemmen att uppsöka sjukhus för att få behandling för vad han beskrev som en olyckshändelse, när han i själva verket kapat fingret själv. Därmed undvek han vårdkostnader på motsvarande nära 3 000 kronor - det pris han egentligen skulle betalat då skadan var självförvållad. Enligt polisen är det första gången som en gängmedlem arresteras för den här typen av brott. —--------- Det klagas titt som tätt på att turisterna börjar bli så många i Japan att de ställer till problem för boende i populära orter som exempelvis Kyoto. Men nu har de styrande i staden tillsammans med ett e-handelsföretag tagit fram en lösning där besökare som donerar en summa pengar kan få ett presentkort och tips på särskilt utvalda, och kanske okända, platser och etablissemang värda att besöka. Tanken är att det ska vara en win-win situation där Kyoto stad får in pengar som kan användas för att bevara och utveckla kulturellt värdefulla platser samtidigt som turisterna kanske känner att de gör en insats och samtidigt belönas för det. Donate & Go heter konceptet och slår det väl ut är tanken att det ska implementeras också på fler platser. Så håll utkik nästa gång du besöker Japan. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit japanpodden.substack.com
Irak-Pauschalreise! Dass diese beiden Worte touristisch zusammengefunden haben hat die deutsche Reisebranche Jochen Szech zu verdanken. Der ist zweifelsohne ein interessanter Mann und hat eine Biografie, die sicher nicht ganz typisch für einen deutschen Touristiker ist. Als Gründer des Reiseveranstalters GO EAST wurden er und sein Unternehmen für Reisen nach Russland und Ostasien, vor allem auch nach China bekannt und er war viele Jahre Präsident des Verbandes „Allianz Selbständiger Reiseunternehmen“, kurz ASR. Wie er angefangen hat, was ihn umtreibt, warum man in den Irak reisen sollte und wie das überhaupt geht erzählt Szech in der neuen Folge von HIN & WEG: der Reisepodcast mit Sven Meyer und Andy Janz. Null Reue versprochen, jetzt unbedingt hören!
Jonas Prüssing ist mit seinem Gleitschirm ein halbes Jahr durch Ostasien gereist und hat dort etliche Abenteuer erlebt. +++ Jonas Prüssing habe ich 2023 beim NRW Cup im Sauerland kennengelernt. Seither folge ich ihm auf Instagram. Ab Herbst 2023 tauchte er regelmäßig mit seinen Insta-Stories in meiner Timeline auf – und ließ mich staunen. Denn Jonas hatte seinen Ingenieursjob bei einem Autobauer aufgegeben, zumindest zeitweilig, um sich ganz dem Gleitschirmfliegen zu widmen. Dafür war er zuerst nach Ostasien gereist, wo er knapp sechs Monate lang von Land zu Land tingelte, immer auf der Suche nach dem besten Flugwetter und passenden Startplätzen. Schon damals hatte ich ihn angeschrieben und mit ihm ausgemacht, dass er mir nach seiner Rückkehr in einer Podcastfolge von seinen Abenteuern im Fernen Osten berichtet. Und darum geht es in dieser 144. Episode von Podz-Glidz. Jonas erzählt sehr unterhaltsam von den unterschiedlichsten Erlebnissen und Eindrücken von seiner Rundreise durch neun Länder. Wusstest Du zum Beispiel, dass es in Japan eine soarbare Düne gibt, dass Thailand ein wahres XC-Paradies ist, dass vietnamesische Kröten wie Hühnchen schmecken und dass man sich in Australien vor prügelnden Kangurus am Landeplatz in Acht nehmen muss? Mehr will ich hier erst mal gar nicht verraten… +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik: Track: Burlesque | Künstler: National Sweetheart Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=NxXdEhXtTVw +++ Links von Lu-Glidz: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ Links von Jonas Prüssing: + Instagram: https://www.instagram.com/jonas.pruessing/ + Youtube: https://www.youtube.com/@jonasprussing-flyup7699 + Jonas' Flüge im XContest: https://www.xcontest.org/world/de/piloten/detail:Jonas.Pruessing
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
"Er redet und redet. Es sprudelt förmlich aus ihm heraus. Seine Frau mahnt ihn manchmal: „Du redest ja wie ein Wasserfall, den man nicht mehr zudrehen kann.“ Aber wenn Thomas Awe mal im Fluss ist, gibt es kein Halten mehr. Vor allem wenn er über Ostasien – seine zweite Heimat – redet. Seoul, Manila, Shanghai, Beijing und Tokyo – das waren die Stationen seines langen Berufslebens, das er ausschließlich bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) verbrachte. Ich kenne niemanden, der mehr Vorort-Erfahrung in Ostasien hat als Thomas Awe." (Wolfgang Hirn, ChinaHirn) mehr über Thomas Awe unter: https://www.chinahirn.de/2021/02/23/old-china-hands-i-thomas-awe-konrad-adenauer-stiftung/
Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit! So lesen wir es im Korintherbrief und so ruft es uns auch Papst Franziskus in Erinnerung. Darüber hat er in einer Katechese bei einer Generalaudienz im Juni gesprochen. Normalerweise empfängt Papst Franziskus jeden Mittwochvormittag Gläubige zur Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom. Gerade ist der Papst aber unterwegs in Ostasien, und deshalb hören wir jetzt die Worte von Papst Franziskus aus seiner Katechese vom Juni diesen Jahres über den Heiligen Geist und die Freiheit.
Teil 6: Kritische Stimmen aus GroßbritannienEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.1897 - zwei Jahre vor Beginn des barbarischen Zweiten Burenkriegs der Briten (Lord Milner´s War) - hielt der deutsche Außenminister und spätere Kanzler Bernhard von Bülow seine berühmte, aber oft auch verkürzt wiedergegebene Rede im Reichstag.Wohl in Anspielung an die Ergebnisse des 1. Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) (1) hob er in dieser Rede hervor:„…Die Zeiten, wo der Deutsche dem einen seiner Nachbarn die Erde überließ, dem anderen das Meer und sich selbst den Himmel reserviert, wo die reine Doktrin thront […] - diese Zeiten sich vorüber. Wir betrachten es als eine unserer vornehmsten Aufgaben, gerade in Ostasien die Interessen unserer Schifffahrt, unseres Handels und unserer Industrie zu fördern und zu pflegen. […] Wir müssen verlangen, dass der deutsche Missionär und der deutsche Unternehmer, die deutschen Waren, die deutsche Flagge und das deutsche Schiff in China geradeso geachtet werden, wie diejenigen anderer Mächte. […] Wir sind endlich gern bereit, in Ostasien den Interessen anderer Großmächte Rechnung zu tragen, in der sicheren Voraussicht, dass unsere eigenen Interessen gleichfalls die ihnen gebührende Würdigung finden. […] Mit einem Worte: Wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne. […] In Ostasien wie in Westindien werden wir bestrebt sein, getreu den Überlieferungen der deutschen Politik, ohne unnötige Schärfe, aber auch ohne Schwäche unsere Rechte und unsere Interessen zu wahren“.(2)Das musste in London als Kampfansage gewertet werden. Hatte das Empire doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts in China 2 ausgewachsene Opiumkriege geführt. Ausgelöst wurden sie durch den Umstand, dass Großbritannien zwar Tee, Seide und Porzellan aus China importierte, umgekehrt aber kaum britische Waren nachgefragt wurden. Um dem einseitigen Abfluss von Devisen beizukommen, ließen die Briten - v.a. gesteuert durch die East India Company - in Indien Opium anbauen und verkauften es in China. Das war verboten, lohnte sich aber trotzdem - bis der chinesische Kaiser intervenierte. Im Selbstverständnis beider Nationen wirkt das bis heute nach. In Großbritannien verträgt sich der Anspruch, als Kolonialmacht vor allem Zivilisation verbreitet zu haben, schlecht mit der Förderung des Drogenhandels - in China zählen die Opiumkriege wegen der Zugeständnisse an die Briten zum „Jahrhundert der nationalen Schande“.(3)Um die Frage nach den Hauptinitiatoren des Ersten Weltkriegs beantworten zu können, so lehrt uns jeder Krimi, muss man als Erstes nach möglichen "Motiven" Ausschau halten und darauf achten, wer auf wen mit dem Finger zeigt, um dann alle Fakten zu analysieren und schließlich die Mosaiksteine zusammenzusetzen.Bezieht sich die Eingangsfrage nun darauf, wem die Schuld am Ersten Weltkrieg zuzuweisen ist, sind die Motive nicht leicht zu erkennen, da sie durch die Propaganda äußerst geschickt verschleiert wurden. Denn die britischen Kriegsplaner hatten aus ihrem verlustreichen Zweiten Burenkrieg (1899-1902) gelernt, dass ein Krieg auch an der Propagandafront gewonnen werden muss. Und dafür ist es einerseits wichtig, dass nach außen hin der Gegner als Angreifer dasteht und andererseits, dass der Angriff tatsächlich überraschend kommt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-6-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elf Jahre lang durchstreift der Jesuiten-Missionar Franz Xaver Asien. Am 15. August 1549 erreicht er als erster katholischer Missionar Japan und legt den Grundstein für die christliche Mission in Ostasien. Ernst, Sonja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Obwohl Sergejs Podcast-Karriere (damals noch beim Fratzengeballer) mit einer Seagal-Episode begann, hat es doch einige Jahre gedauert, bis das Nachtprogramm dem russisch-amerikanischen Kulturbotschafter, Kampfsportgenie und Gelegenheitsschauspieler Steven Seagal eine eigene Folge widmete. Doch nun ist es soweit, und selbstredend widmen wir uns bei unserer Diskussion nicht etwa den großen Klassikern, sondern den etwas kleineren Ganz-sicher-nicht-Klassikern, in diesem Falle - und passend zur voran gegangenen van Damme-Folge - zweien seiner Ostblock-Filme aus den Nuller Jahren. Wobei Ostblock nicht ganz korrekt ist, besser wäre wohl Fernostblock, denn sowohl "Belly Of The Beast" von 2003 als auch "Into The Sun" von 2005 spielen nicht nur in Ostasien, sondern wurden dort auch gedreht. Was das für die Qualität der Filme bedeutet und ob sie sich durch die exotischen Dreh- und Handlungsorte positiv von der Flut in Bulgarien und Rumänien gedrehten Fließband-B-Actioner dieser Epoche abheben können, erfahrt ihr in diesem spannenden Filmgespräch. Viel Spaß! Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Folgt uns auf Bluesky: @nachtprogramm.bsky.social Instagram Sergejs Letterbox Martins Letterbox Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com
Der Buchplausch orientiert sich in dieser Episode in Richtung Ost-Asien, denn zu Gast ist Sinologin und Ost-Asien-Expertin Barbara Geldermann. Was hinter ihrem Sinologie-Studium steckt, wie sie überhaupt dazu kam und was Jim Knopf mit ihrem Berufsweg zu tun hat, erfahrt ihr hier! Ein aufschlussreicher Austausch über die Arbeit als Außenwirtschaftsberaterin, die Liebe zur chinesischen Literatur und die Herausforderungen im interkulturellen Management – reinhören lohnt sich also wieder!
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Der Umgang mit Diktaturen hat die bundesdeutsche Demokratie von Anfang an herausgefordert. Frank Bösch, Professor an der Universität Potsdam und Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF), zeigt in seinem neuen Buch „Deals mit Diktaturen“ auf der Grundlage umfassender Archivrecherchen, wie die Bundesrepublik enge Kontakte zu zahlreichen Diktaturen aufbaute. Mit den Regierungen wandelte sich der Austausch mit Autokratien in Südamerika, Ostasien oder im Ostblock. Durch gesellschaftlichen Protest gewannen Werte und Sanktionen allmählich an Bedeutung. Doch der wirtschaftsorientierte Pragmatismus blieb, wie Frank Bösch anschaulich zeigt, das vorherrschende Muster, das die Geschichte der Bundesrepublik zutiefst prägte. Zu Beginn stellt Frank Bösch seine Publikation vor und spricht im Anschluss mit Frank Wolff. Die Veranstaltung fand am 26. Juni 2024 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Jamaica, das verbinden viele Menschen vermutlich zuerst mit Lebensfreude und Badeurlaub. Zugleich jedoch hat auf der Insel die Internationale Meeresbodenbehörde ISA ihren Sitz. 1994 von den Vereinten Nationen gegründet, fungiert die ISA als eine Art Hüterin der Tiefsee. Die soll sie als Erbe der Menschheit einerseits schützen, andererseits deren Rohstoffe allen Menschen gleichermaßen zugutekommen lassen. Stichwort Tiefseebergbau. Einige Länder, darunter Deutschland, Japan und Südkorea sowie mehrere pazifische Inselstaaten versprechen sich hohe Einnahmen daraus, denn in der Tiefsee schlummern unter anderem Millionen von Manganknollen, sozusagen Energiebömbchen in Kartoffelgröße. Doch so hoch die Erwartungen, so groß sind die Bedenken, dadurch irreparable Schäden in der kaum erforschten Tiefsee anzurichten. ARD-Korrespondentin Kathrin Erdmann hat in Deutschland, Ostasien und im Südpazifik mit Befürwortern und Gegnern gesprochen.
In dieser Episode spürt Christian ein erbeben der Macht. Patrick hingegen dehnt sich zu den Wiesnbierpreisen und radelt durchnässt zum Viertelfinaleinzug. Biden ist raus und Labor ist drin. Frankreich hat sich verzockt und Peiting wird zum Vorort von Schongau. Die Klimaziele werden ignoriert, wie die das Elektroautodiktat der Welt. Beide Podcaster diskutieren auf EM Niveau und während die Türkei den Wolf grüßt, wird die Vogelgrippe die Hälfte von uns Menschen dahinraffen. Aktienkauf ist angesagt. Durchseucht Euch mit Anti Brumm und genießt die Vollsperrung zwischen Schongau und Peiting. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)
Nach dem verlorenen Weltkrieg war Pazifismus Staatsräson im Inselstaat. Angesichts der chinesischen Großmachtpolitik will die Regierung das Land nun zur drittstärksten Militärmacht der Welt aufrüsten. Nicht Alle Japaner sind einverstanden.// Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs.
Nach dem verlorenen Weltkrieg war Pazifismus Staatsräson im Inselstaat. Angesichts der chinesischen Großmachtpolitik will die Regierung das Land nun zur drittstärksten Militärmacht der Welt aufrüsten. Nicht Alle Japaner sind einverstanden.// Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs.
In drei- bis sechstausend Metern Tiefe auf dem Meeresboden liegen Manganknollen: Diese beinhalten grosse Mengen an wertvollen Metallen, die zum Beispiel für den Bau von E-Autos wichtig sind. Liegt im Meeresgrund die Lösung für die Energiewende oder zerstört der Tiefseebergbau das Ökosystem Meer? Es sind wahre Schätze, die im Meer lagern – wie Kopfsteinpflaster, aber tausende Meter unter der Wasseroberfläche. Die polymetallischen Knollen, wie sie auch heissen, versprechen grosse Profite. Denn die Metalle, die in ihnen lagern, sind gefragt: so beispielsweise Kupfer, Nickel, Kobalt oder Mangan. Viele der Knollen liegen in internationalem Gebiet, zuständig ist für sie die Meeresbodenbehörde ISA mit Sitz in Jamaika – eine Institution der Vereinigten Nationen. Die ISA hat bislang dreissig Genehmigungen zur Erforschung der Knollen erteilt, die meisten betreffen die Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii. Ob aber auch die Förderung der Bodenschätze erlaubt werden soll, und wenn ja, unter welchen Bedingungen: Das ist stark umstritten. Einige Ländern wittern das grosse Geschäft, während Umweltorganisationen befürchten, dass der Abbau irreparable Schäden für die Natur nach sich ziehen würde. Eine kontroverse Reportage mit Stimmen aus Ostasien und dem Südpazifik.
In drei- bis sechstausend Metern Tiefe auf dem Meeresboden liegen Manganknollen: Diese beinhalten grosse Mengen an wertvollen Metallen, die zum Beispiel für den Bau von E-Autos wichtig sind. Liegt im Meeresgrund die Lösung für die Energiewende oder zerstört der Tiefseebergbau das Ökosystem Meer? Es sind wahre Schätze, die im Meer lagern – wie Kopfsteinpflaster, aber tausende Meter unter der Wasseroberfläche. Die polymetallischen Knollen, wie sie auch heissen, versprechen grosse Profite. Denn die Metalle, die in ihnen lagern, sind gefragt: so beispielsweise Kupfer, Nickel, Kobalt oder Mangan. Viele der Knollen liegen in internationalem Gebiet, zuständig ist für sie die Meeresbodenbehörde ISA mit Sitz in Jamaika – eine Institution der Vereinigten Nationen. Die ISA hat bislang dreissig Genehmigungen zur Erforschung der Knollen erteilt, die meisten betreffen die Clarion-Clipperton-Zone zwischen Mexiko und Hawaii. Ob aber auch die Förderung der Bodenschätze erlaubt werden soll, und wenn ja, unter welchen Bedingungen: Das ist stark umstritten. Einige Ländern wittern das grosse Geschäft, während Umweltorganisationen befürchten, dass der Abbau irreparable Schäden für die Natur nach sich ziehen würde. Eine kontroverse Reportage mit Stimmen aus Ostasien und dem Südpazifik.
"Das Erbe des Tennos" – Uwe Kullnick spricht mit Wieland Wagner – Hörbahn on Stage Lesung Wieland Wagner (Hördauer ca. 26 min) Gespräch zwischen Wieland Wagner und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 97 min) Moderation Uwe Kullnick Wer das moderne Japan verstehen will, stößt unweigerlich auf das geheimnisumwobene japanische Kaiserhaus, die älteste Monarchie der Welt. Keine Institution hat das Land so entscheidend geprägt wie diese oft weltentrückte, über 2600 Jahre alte Dynastie. Zwar übt der Tenno als »Symbol der Nation und der Einheit des Volkes« keine politische Macht mehr aus, aber durch Gesten bewirkt er bisweilen mehr als gewählte Politiker. Doch die Kaiserfamilie kämpft aktuell mit den gleichen Herausforderungen wie auch das übrige 125-Millionen-Volk: der Benachteiligung der Frauen und der voranschreitenden Vergreisung. Wieland Wagner gewährt in diesem Buch einen beeindruckenden Blick hinter die Kulissen des Hofes und zeigt, warum das Kaiserhaus die kulturelle Identität der Nation und zugleich die Widersprüche der japanischen Gesellschaft verkörpert. Dabei lässt er längst vergangene Epochen wieder lebendig werden und zeichnet das Bild eines Landes, das heute – gefangen im Wechselspiel von Fortschritt und Tradition – zutiefst verunsichert in die Zukunft blickt. … Wieland Wagner, geboren 1959, studierte Geschichte und Germanistik in Freiburg, London und Tokio. Seine Dissertation über Japans frühe Expansionspolitik in Ostasien wurde mit dem Gerhard-Ritter-Preis ausgezeichnet. Von 1990 bis 1993 arbeitete Wagner als Korrespondent für die Nachrichtenagentur Vereinigte Wirtschaftsdienste (VWD) in Tokio. Bis 1995 war er Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Universität Freiburg. Seit 1995 berichtet Wagner für den SPIEGEL aus Asien, bis 2004 zunächst mit Sitz in Tokio, anschließend in Shanghai, ab 2010 in Peking, ab 2012 in Neu-Delhi und von 2014 bis 2018 wieder in Tokio. 2018 erschien »Japan - Abstieg in Würde. Wie ein alterndes Land um seine Zukunft ringt«. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Viele kennen die Technik aus der Hippiezeit: Shibori ist ein altes Kunsthandwerk, um Stoffe zu färben. Hiruyoki Murase stammt aus einer Shibori-Familie. Der Modedesigner hat, als er nach Europa ging, begriffen, dass die Kunst seiner Ahnen zu verschwinden droht. Da hatte er einen Plan, sie zu retten. * Shibori ist Japanisch und bedeutet abbinden, auspressen. Es ist eine Färbetechnik, bei der der Stoff abgeschnürt, genäht oder abgeklemmt wird. * Hiroyuki Murase stammt aus Arimatsu aus Japan. Die Familien dort hatten jahrhundertelang das Exklusivrecht zum Stofffärben mittels Shibori-Technik. * Der heute 41-Jährige wollte nicht ins Familienunternehmen seines Vaters eintreten und ging fürs Kunststudium nach Europa. * Als Hiroyuki Murase realisierte, dass Shibori der Nachwuchs fehlt, hat er sein Modelabel Suzusan in Düsseldorf gegründet und die alte Tradition modernisiert. * Heute gibt es wieder Nachwuchs für diese alte Handwerkstradition in Arimatsu. * Was in Japan Shibori heisst, gibt es unter anderem Namen in verschiedenen Kontinenten: Es ist eine Technik, die dem Bedürfnis des Menschen zur Stoffgestaltung entspricht, weltweit. Im Podcast zu hören sind: * Hiroyuki Murase, Modedesigner in Düsseldorf. Der 41-Jährige stammt aus Arimatsu und aus einer Shibori-Färberfamilie in fünfter Generation. * Stephanie Lovász, Ethnologin und Kuratorin für Süd-, Zentral- und Ostasien am Museum der Kulturen Basel. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Peace Matters - A Podcast on Contemporary Geopolitics and International Relations
Aufgezeichnet am 9. November 2023 Der 12. Dezember ist der internationale Tag der Neutralität. Die Direktorin des IIP, Stephanie Fenkart, hat am 9. November 2023 mit Prof. Heinz Gärnter und mit Ass. Prof. Pascal Lottaz über die Österreichische und Schweizer Neutralität gesprochen. Was bedeutete Neutralität damals und heute. Ist sie angesichts der neuen geopolitischen Entwicklungen noch von Bedeutung? Wie hat sie sich entwickelt und welche Relevanz kommt ihr in einer zunehmend multipolaren Welt zu? Welche Unterschiede weisen das schweizerische und österreichische Modell auf und wie wird Neutralität innerhalb der EU gelebt? Welche Rolle können neutrale Staaten in Konflikten einnehmen und in welchen Politikbereichen sind neutrale Staaten besonders relevant? Gäste: Heinz Gärtner unterrichtet am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Wien. Desweitern erhielt er mehrere Fulbright-Professuren und hatte den österreichischen Lehrstuhl an der Stanford Universität. An der Johns Hopkins Universität in Washington DC war er Fellow der Austrian Marshall Plan Foundation. Derzeit leitet er auch den Beirat des International Institute for Peace (IIP) und sitzt dem Strategie- und Sicherheitspolitischen Beirat des Österreichischen Bundesheeres vor. Davor war er wissenschaftlicher Direktor des Österreichisches Instituts für Internationale Politik. Prof. Dr. Gärtner publiziert zu zahlreichen Themen wie internationale Sicherheit, transatlantische Beziehungen, Rüstungskontrolle und mittlerer Osten. Er erhielt den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch. Träger des Militär-Verdienstzeichens des österreichischen Bundesheeres. Pascal Lottaz ist Ass. Prof an der rechtswissenschaftlichen Fakultät und des Hakubi Centers an der Kyoto Universität in Japan. Seine Spezialgebiete sind Neutralitätsstudien und internationale Beziehungen, Geopolitik in Ostasien, EU-Politik, nukleare Abrüstung und Nichtverbreitung sowie der Zweite Weltkrieg. Zudem ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des IIP. Moderation: Stephanie Fenkart, Direktorin des IIP
Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Südkorea: Lichter, Luxus, BTS und BlackPink - Der Staat in Ostasien hat die westliche Popwelt im Sturm erobert. KPOP, KSerien, KFilme. Niemand kommt an der sogenannten Hallyu vorbei.Doch wo Erfolg und Reichtum regieren - finden sich auch diejenigen, die weniger Glück im Leben hatten - aber trotzdem ein Stück vom Kuchen abhaben möchten.Kim Gi-hwan lernt im Sommer 1993 bei einem Pokerspiel den 23-jährigen Moon Sang-rok und den 22-jährigen Kim Hyun-yang kennen. Schnell entdecken die drei jungen Männer eine Gemeinsamkeit: Sie hassen die Reichen und Erfolgreichen.Es ist dieser schicksalhafte Abend, an dem die drei sich dazu entscheiden die berühmt, berüchtigte "Chijon Family" zu gründen.Trigger-Warnung: Gewalt, sexuelle Gewalt, Kannibalismus, Mord *einige Namen wurden geändert*Enthält Werbung*Enthält Affiliate-Links*Alle Kampagnen, Codes und weiteren Infos:zum LinkTree, allen Rabatten, Werbepartnern uvm.++++Höre meinen neuen True Crime Podcast "Steig Nicht Ein!" exklusiv auf Podimo und sichere dir 45 Tage kostenlosen Zugang zu exklusiven Podcasts, Hörbüchern uvm.Zum Podcast "Steig Nicht Ein!"++++Wahre Verbrechen LIVE!Am 10.11.2023 kannst du mich LIVE in Hamburg sehen. Tickets gibt es hier Tickets++++Clark. Habe alle deine Versicherungen in einer App - kostenlos und ohne Risiko - Nutze meinen Code: WAHREVERBRECHEN und sichere dir einen Shopping-Gutschein.zu Clark++++Blue Farm - ist deine Adresse wenn es um gesündere und nachhaltige Alternativen geht. Teste jetzt die Haferdrinks in Pulverform von Blue Farm - Ready in nur 10 Sekunden.Mit meinem Code: TRUECRIME15, erhältst du 15% Rabatt auf deinen gesamten Einkauf bei Blue Farm.Direkt zu Blue Farm oder -> www.bluefarm.co++++HOLY No Bullshit, 100% TasteHOLY versorgt dich mit leckeren Softdrinks in Pulverform. 100% natürliche Zutaten X 0% Zuckerzusatz oder anderen Bullshit = 100% Geschmack - Gut für dich und gut für unseren Planeten.Spare mit meinem Code: VERBRECHEN5, ganze 5 EUR auf deinen gesamten Einkauf bei HOLYDirekt zu HOLY Meine HOLY Favoriten++++Folge mir auf Instagram: wahre_ verbrechen_ podcast.Host: Alex, Produktion: Alex, Autoren: AlexSchnitt und Post-Produktion: Clemens JenzenSpoiler: gelöst*Affiliate-Links#chijonfamily #hallyu #mord #truecrime #wahreverbrechen Werde jetzt Mitglied von Wahre Verbrechen+ und höre alle Folgen ohne Werbeunterbrechung. https://plus.acast.com/s/true-crime-podcast-wahre-verbrechen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
heute u.a. Kostbare Exponate aus Kölner Ostasien-Museum gestohlen; 20. Ausgabe des Afrika Film Festivals Köln; Neue Kulturhalle öffnet am Ground Zero in New York; Gedicht: "Der Feind" von Charles Baudelaire; Filmtipps: "Auf der Adamant" und "A Haunting in Venice". Moderation: Jörg Biesler. Von Jörg Biesler.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un an ein Treffen eingeladen – an einem Weltraumbahnhof in Russlands Osten. Was steckt hinter dieser Begegnung? Die beiden Länder haben sich gegenseitige Unterstützung zugesichert. Und sie dürften wohl auch über Waffenlieferungen sprechen. Fredy Gsteiger, der für SRF die internationale Diplomatie beobachtet, sagt zum Treffen: «Diktatoren wollen nicht mehr für sich selber Diktator sein, sondern vermehrt zusammenarbeiten». Unser Russland-Korrespondent Calum MacKenzie erklärt uns im Gespräch, weshalb das grosse Russland an besseren Beziehungen zum kleinen Nordkorea interessiert ist. Und wir fragen bei Martin Fritz, Journalist in Ostasien, nach, wie es zurzeit um Nordkorea steht. Habt ihr Fragen oder Inputs? Meldet euch mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mali an newsplus@srf.ch
Konnichiwa! Wenn du denkst, du hast Asien gesehen, dann flieg nach Japan. Das Land ist so crazy und etwas komplett anderes als alles, was wir davor gesehen haben. Von traditionellen Schreinen und Schlössern, den pünktlichsten Zügen der Welt und natürlich der grandiosen Küche (wir sagen nur Sushi
Taiwan ist die eigentliche Republik China. Dank Pekings "Ein-China-Politik" hat die Geschichte das aber fast vergessen.
»Bitte haben Sie Verständnis, wir werden hier Raketen stationieren« - so die Durchsage auf der Insel Yonaguni. Wie auf den kleinen japanischen Inseln nahe der chinesischen Küste mobilisiert wird. Einst bekannte sich das Land zum Pazifismus, heute verdoppelt es sein Verteidigungsbudget und erlaubt einen präventiven Militärschlag: Japan vollzieht gerade eine wahre Zeitenwende. »Ukraine heute, Ostasien morgen« - so begründete Premier Kishida Japans neue Sicherheitsstrategie. Die Regierung stationiert Raketen und Soldaten auf den vorgelagerten Inseln, für die Inselbewohner selbst stellt sie Container mit Notfallrationen zur Verfügung. SPIEGEL-Redakteurin Katharina Peters fragte vor Ort, wie die Menschen mit der, zumindest gefühlten, Gefahrenlage umgehen. Wie prekär die Situation in der Region ist, beobachtete Katharina Peters weiter südlich auf den taiwanischen Matsu-Inseln. Hybride Kriegsführung, sogenannte "Grauzonentaktik" war hier bereits zu spüren. Chinesische Schiffe kappten vor der Küste Unterwasserkabel, welche die Insel mit dem Internet verbinden. Seitdem ist den Bewohnern klar, wie fragil ihre kritische Infrastruktur ist. »Wenn man sich mal die Szenarien anschaut, wie China möglicherweise Taiwan übernehmen könnte oder wie eine Invasion aussehen könnte, dann ist ein ganz wesentlicher Bestandteil davon, dass man versucht, die Kommunikation des Landes zu übernehmen«, sagt Katharina. Sie berichtete in den vergangenen Jahren aus Seoul. In Südkorea lernte sie einen gewissen Pragmatismus kennen, der übertragbar ist auf die gesamte Region: »Was man in Ostasien gelernt hat über die letzten Jahre: Es ist schön, sich Frieden zu wünschen. Aber die Erkenntnis ist auch, dass Abschreckung wichtig ist, um den eigenen Frieden zu sichern.« Sorgen bereitet ihr dabei, »dass wir auch über eine nukleare Aufrüstung reden, von der wir gar nicht absehen können, wohin die in einigen Jahren führen wird.« Wie im Indopazifik geostrategische Fakten geschaffen werden und wie die Bevölkerung damit umgeht, darüber sprechen wir in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden.Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Ukraine ist jetzt drittgrößter Waffenimporteur der Welt. Olaf Scholz bekommt Besuch aus dem Land des Donnerdrachens. Und in Berlin knirscht es erheblich. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Studie des Friedensforschungsinstituts Sipri: Die Welt kauft weniger Waffen – Europa und Ostasien deutlich mehr Eröffnung des Trans Bhutan Trail: Der Königsweg Juso-Chefin Rosenthal über Berliner GroKo-Pläne: »Die Entscheidung von Franziska Giffey kann ich nicht nachvollziehen« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Ihr wollt dem Winter entfliehen und mal etwas Außergewöhnliches entdecken? Aber all' eure Freunde sind in Thailand und posten fleißig Fotos und Videos vom Strand und den Tempeln? Wir haben ein Land in Asien für euch, das so kaum wer kennt und zwischen Malaysia-Thailand und Vietnam so ein wenig das Schattendasein fristet. Laos. Völlig zu Unrecht ist hier noch nicht so viel los. Im Reisepodcast berichten wir von DER Standard Laos Tour. Los geht's in der Hauptstadt Vientiane. Wir berichten was passiert, wenn um 12 Uhr nachts, die Sperrstunde gnadenlos zuschlägt.In Vang Vieng gab es früher einmal das Todesfallen Tubing. Inzwischen sind die Todesfallen entschärft und das Tubing könnte eine entspannte Flussfahrt sein, wenn da nicht am Rand immer noch drei Bars wären, in der die Party tobt.Ganz zum Schluss geht es noch in die Perle von Laos. Luang Prabang kann sich sehen lassen. Wir hatten euch in der Folge versprochen, die absolute Local-Bar zu verlinken, also falls ihr wirklich mal nur unter Einheimischen sein wollt, schaut mal in der Bar "NongJung" vorbei.
ASEAN-EU-Gipfel : wie sich die Rolle der Staaten in Ostasien ändert - China: eine Woche nach dem Ende von "Null Covid" - Konjunktur: Wird doch nicht alles so schlimm? - Frankreich und Marokko: Vor dem WM-Halbfinale - Moderation: Michael Westerhoff Von Michael Westerhoff.
Es ist Anfang der 1980er Jahre. Dietrich Mateschitz ist in Bangkok und leidet unter Jetlag. Ein Rikschafahrer gibt ihm Krating Daeng – ein Energie-Getränk. Es schmeckt ekelhaft süß, aber es hilft gegen den Jetlag. Mateschitz sieht ein Geschäft: Energydrinks sind in Ostasien ein Renner, aber in Europa völlig unbekannt. Er will – und wird - das ändern.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Opiumkriege zwischen China und Großbritannien sind im Westen heute fast vergessen. Ostasien haben sie aber für immer verändert – und zwar nicht unbedingt wegen des Opiums.
Nach dem umstrittenen Besuch der US-Politikerin Nancy Pelosi in Taipeh hat China im August ein Militärmanöver in der Taiwanstraße gestartet. Zahlreiche Militärmaschinen und Kriegsschiffe seien im Einsatz gewesen, einige hätten die – meist von beiden Seiten respektierte – Mittellinie überquert. Außerdem seien mehrere Raketen abgefeuert worden, hieß es aus dem taiwanesischen Verteidigungsministerium. Direkt betroffen von dem Manöver waren die Bewohner der taiwanesischen Inselgruppe Matsu. Sie liegt nur wenige Kilometer vom chinesischen Festland entfernt. Die ARD-Korrespondentin für Ostasien hat dort erstaunlich gelassene Bewohner angetroffen. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-159.html#Militaeruebung https://orf.at/stories/3279573/ https://www.n-joy.de/news_wissen/Hintergruende-zum-Konflikt-zwischen-China-und-Taiwan-Worum-gehts,chinataiwankonflikt100.html https://www.sueddeutsche.de/politik/china-taiwan-manoever-1.5635004
Am 16. März 2021 hat im US-Bundesstaat Georgia ein christlicher Fundamentalist in drei Massagesalons acht Menschen erschossen. Von den Opfern waren sechs ältere Frauen aus Ostasien. Die damalige sehr geringe Berichterstattung in den deutschen Medien hatte Shoko Bethke persönlich hart getroffen - umso mehr hat sie sich über die Folge von Rice and Shine gefreut. Als Gast dürfen wir Minh Thu Tran vom Rice and Shine Podcast begrüßen - gemeinsam mit Shoko spricht Minh Thu ihr über die Gründe, weshalb sie die Folge aufgenommen haben und was antiasiatischer Rassismus mit ihren Alltag macht. In der Folge von Rice and Shine sprechen Minh Thu und Vanessa über die Anschläge, die lange Geschichte der Fetischisierung asiatischer Weiblichkeit, wie hartnäckige Klischees auch heute noch insbesondere asiatische Frauen weltweit sexualisierter Gewalt aussetzen (auch in Deutschland), und welche Wege es heraus gibt, sowohl auf persönlicher wie auch auf politischer Ebene.Links und Hintergründe:Alle Links zur Episode "Nach Atlanta: Erschöpft, nicht exotisch" gibt es drüben bei Rice And Shine: https://riceandshine-podcast.de/2021/04/18/nach-atlanta-erschoepft-nicht-exotisch/Folgt und unterstützt uns!Wir auf InstagramWir auf twitterDen Lila Podcast unterstützen - jeder Cent macht uns unabhängiger! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Meiji-Restauration im Japan der 1860er-Jahre ist in der Geschichte mit nichts vergleichbar. Was machte diese Ära so radikal?