Fear, hatred of, or prejudice against the Islamic religion or Muslims generally
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1. Gegen den Kardinal: Maria 2.0 beim Kölner Geisterzug. 2. Dionysos: Gott der Ekstase. 3. Mechanismen der Islamfeindlichkeit. Interview 4. Ramadan: Festbeleuchtung trifft Karnevalsflaggen. 5. Jüdische Gemeinden unter Trump. 6. Unsinn und Sinn. Moderation: Gerald Beyrodt Von WDR 5.
Ein Schüler stirbt, mehrere werden schwer verletzt. Ein syrischer Essenszulieferer verhindert noch mehr Tote. Warum die Tat ein Weckruf für den nächsten Innenminister sein muss, blitzradikalisierte Teenager-Dschihadisten in den Griff zu bekommen und ob Islamfeindlichkeit konterproduktiv ist, bespricht Florian Klenk mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Rassismus nehmen in Deutschland zu, warnt Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman bei der Vorstellung des Lageberichts zur Diskriminierung in Deutschland. Sie fordert die Ampelkoalition zu Reformen auf. Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Rassismus nehmen in Deutschland zu, warnt Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman bei der Vorstellung des Lageberichts zur Diskriminierung in Deutschland. Sie fordert die Ampelkoalition zu Reformen auf. Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Vor einer Moschee in Basel wurde ein Schweinekopf gelegt. Dies werde als Beleidigung für alle Muslime in der Schweiz aufgefasst, sagt Islamwissenschaftler Reinhard Schulze. Weltweit käme es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen, meistens seien Rechtsradikale die Täter. Ausserdem: * Besuch an der Auto Basel * Podium Regierungspräsidium
Aşkın-Hayat Doğan URBAN FANTASY GOING MENTAL Aşkın (er/ihm) beschäftigt sich bei seiner Arbeit als Diversity- & Empowerment-Trainer, Sensitivity Reader und Autor mit Islamfeindlichkeit, Queerness und Rassismus und setzt sich mit seinen Workshops für ein diskriminierungsreduziertes Miteinander ein. Er ist Initiator und Mitherausgeber der Kurzgeschichtenanthologien "URBAN FANTASY: Going Intersectional, Going Queer & Going Fat". In meiner 110. Podcast-Episode stellt Aşkın den 4. Teil der URBAN FANTASY Anthologie vor; "URBAN FANTASY GOING MENTAL". In 22 Kurzgeschichten von Own-Voices zu den Themen Mental Health und Neurodivergenz geht es um Protagonist:innen die mehr als nur eine praktische Inspiration für Nichtbetroffene sind. UND EINE LAUTE STIMME GEGEN STIGMATISIERUNG! PRESS PLAY AND LISTEN NOW... Wir wünschen Dir jetzt ganz viel Spaß mit unserer gemeinsamen Podcast-Episode und freuen uns riesig wenn Du uns weiterempfiehlst und uns ein Like oder eine Nachricht hinterlässt. Ganz liebe Grüße Aşkın & Sven Du findest Aşkın natürlich auch im Netz und zwar hier; auf seiner Homepage; https://ask-dogan.de/ Das Buch "URBAN FANTASY GOING MENTAL" https://amzn.to/4c7jWJo bei instagram; https://www.instagram.com/askhdogan/ bei Facebook; https://www.facebook.com/askinhayat.dogan ... und hier geht's zum SemiCoolon Project; die Homepage; https://www.semicoolonproject.de/ bei Instagram; https://www.instagram.com/semicoolonproject/ bei Facebook; https://www.facebook.com/semicoolonproject bei tiktok; https://www.tiktok.com/@semicoolonproject bei youtube; https://www.youtube.com/playlist?list=PLJwqn4b-NC_i-wjFcmozWPSU2VfjFkNrr bei RTL; https://www.youtube.com/watch?v=6f-kI1A02ig&t=1s
Der Politikwissenschaftler Farid Hafez erinnert sich an 2020, als schwerbewaffnete Polizisten seine Wohnung stürmten und er – so der Titel seines Buches – „Zum Staatsfeind erklärt” wurde. Er hält Islamfeindlichkeit für gefährlicher als den sogenannten politischen Islam. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober gibt es auch gegen Muslime mehr rassistische Übergriffe in Deutschland. Eine Erhebung des Netzwerks Claim dokumentiert, wie sich das im Alltag zeigt: etwa in körperlichen Angriffen auf Kopftuch-Trägerinnen. Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Sammann, Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren die Grünenabgeordnete Lamya Kaddor und Yasmine M'Barek über die Gesellschaft und Extremismus von allen Seiten, der sich manchmal gegenseitig bedingt. Politische Ereignisse wie der Nahostkonflikt verschärfen Antisemitismus, Islamismus und Islamfeindlichkeit, sagt Kaddor im Podcast. Gleiches gelte auch für Links- sowie Rechtsextremismus. Dabei würden bestimmte Debatten wie die über den Islam mittlerweile differenzierter geführt werden: "Diese Hochphase, würde ich sagen, haben wir publizistisch überwunden. Es stehen jetzt nicht mehr andauernd in irgendwelchen Bestsellerbuchregalen reißerische Titel über muslimisches Leben". Einerseits erlebt Kaddor einen Teil der Gesellschaft, "der offener wird, der insgesamt die Grauschattierungen innerhalb unserer Gesellschaft doch sieht und sehen will". Gleichzeitig aber gebe es einen großen Teil in der Gesellschaft, der "demokratiefeindlich eingestellt" sei. Dem müsse jeder Bürger begegnen. Jeder sollte um die Demokratie besorgt sein und "selbst etwas dafür tun, diese Demokratie zu verteidigen". Etwaigen antidemokratischen Positionen zu widersprechen, sei ein guter Anfang, sagt die Grünenpolitikerin. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die islamistischen Anschläge auf Nahverkehrszüge in Madrid 2004 sind in Spanien nicht vergessen. Zu zunehmender Islamfeindlichkeit haben sie nicht geführt - auch dank der damaligen Regierung. Welz, Frankawww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Judenhass und Islamfeindlichkeit nehmen zu. Die weltpolitische Lage, Terroranschläge, Kriege, Flucht- und Migrationswellen führen zu Unsicherheit und zu Hass. Wie zeigen sich Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in der Schweiz? Wie hängen sie zusammen? Und was kann man dagegen tun? Kopftuchtragende Musliminnen werden beschimpft, Juden trauen sich nicht mehr mit Kippa auf die Strasse. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus sind in Europa und auch in der Schweiz auf dem Vormarsch. Nicht nur der Rechtspopulismus trägt zu diesen Gesinnungen bei, sondern auch die weltpolitische Lage, Terroranschläge, Kriege, Flucht- und Migrationswellen. Wie lassen sich dieser Hass, diese Diskriminierung, diese Rassismen erklären? Woher kommen sie und warum werden sie zu einer Haltung – in einer demokratischen, pluralen und vor allem freien Gesellschaft? Wo steht die Schweiz heute diesbezüglich? Welche Rolle spielt die Religion? Und vor allem: Wie kann diese Negativentwicklung gestoppt werden? Olivia Röllin im Gespräch mit Elham Manea, Politologin, Menschenrechtlerin und Autorin, und dem Historiker Zsolt Balkanyi, Präsident der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Rektor der jüdischen Schule Noam in Zürich und jüdischer Armeeseelsorger.
Judenhass und Islamfeindlichkeit nehmen zu. Die weltpolitische Lage, Terroranschläge, Kriege, Flucht- und Migrationswellen führen zu Unsicherheit und zu Hass. Wie zeigen sich Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus in der Schweiz? Wie hängen sie zusammen? Und was kann man dagegen tun? Kopftuch tragende Musliminnen werden beschimpft, Juden trauen sich nicht mehr mit Kippa auf die Strasse. Antisemitismus und antimuslimischer Rassismus sind in Europa und auch in der Schweiz auf dem Vormarsch. Nicht nur der Rechtspopulismus trägt zu diesen Gesinnungen bei, sondern auch die weltpolitische Lage, Terroranschläge, Kriege, Flucht- und Migrationswellen. Wie lassen sich dieser Hass, diese Diskriminierung, diese Rassismen erklären? Woher kommen sie und warum werden sie zu einer Haltung – in einer demokratischen, pluralen und vor allem freien Gesellschaft? Wo stehen wir diesbezüglich heute in der Schweiz? Welche Rolle spielt die Religion? Und vor allem: Wie kann diese Negativentwicklung gestoppt werden? Olivia Röllin im Gespräch mit Elham Manea, Politologin, Menschenrechtlerin und Autorin, und dem Historiker Zsolt Balkanyi, Präsident der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus, Rektor der jüdischen Schule Noam in Zürich und jüdischer Armeeseelsorger.
Nancy Faeser die Bundesministerin des Innern und für Heimat sagte: In Deutschland leben ca. 5,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens, von denen die Mehrheit deutsche Staatsangehörige sind. Wenn wir also über Muslim- oder Islamfeindlichkeit sprechen, dürfen wir nicht vergessen, dass sie keine abstrakte Gruppe, sondern konkret unsere Kolleginnen, Nachbarn, Schulkameraden und Freundinnen trifft. Was ist Muslimfeindlichkeit genau? Wie wirkt sich Muslimfeindlichkeit auf unterschiedliche Bereiche unseres Lebens und Alltags aus? Und was können wir tun, um Muslimfeindlichkeit in Deutschland zu begegnen? Link zum Youtube Video: https://youtu.be/9kYwhIwv2_o?si=Wc9K77klyx025YGP
Der Rechtspopulist Geert Wilders hat die Wahlen in den Niederlanden triumphal gewonnen. Wieso findet er plötzlich Zustimmung?
Die Deutsche Islamkonferenz startet dieses Jahr unter schwierigen Vorzeichen: Seit der Eskalation des Nahost-Konfliktes zum offenen Krieg haben nicht nur Antimemitismus und Übergriffe auf Juden stark zugenommen, sondern auch die Vorurteile und Ablehnung von Muslimen. Der Zentralrat der Muslime ist aufgrund der zahlreichen Hass-Anrufe derzeit telefonisch nicht mehr zu erreichen. Gleichzeitig sind viele Muslime verärgert darüber, dass immer wieder von ihnen verlagt wird, sich vom Terror der Hamas zu distanzieren - als würde allein ihr Glaube sie automatisch zu Verbündeten der Terroristen machen. Der Krieg in Nahost scheint das Leben der Muslime in Deutschland nicht gerade leichter gemacht zu haben.
Die Deutsche Islamkonferenz ist das zentrale Forum für den Dialog zwischen Staat und Muslimen. Normalerweise geht es dort um Islamfeindlichkeit und die Ausbildung von Imamen. Durch den Krieg in Gaza müsse man dort aber auch über Antisemitismus sprechen, findet Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt er außerdem, warum die Politik den Umgang mit muslimischen Verbänden, die sich nicht klar gegen Antisemitismus aussprechen, verändern muss.
Sammann, Luisewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Der Nahost-Konflikt, die Massaker der Hamas am 7. Oktober und der Krieg Israels im Gaza-Streifen hinterlassen auch deutliche Spuren in Deutschland. Vor allem bei jüdischen und muslimischen Menschen. Aber auch die christlichen Kirchen sorgen sich um den gesellschaftlichen Zusammenhalt, ringen um Antworten auf die Gewalt. Warum begegnet dem Judentum in Deutschland ein neuer Antisemitismus? Zugleich klagen Muslime über eine zunehmende Islamfeindlichkeit. Wie stehen die Chancen des interreligiösen Dialogs?
Warum die Tragödie im Nahen Osten zum Anstieg von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit bei uns führt und was dagegen getan werden kann. Mit Raimund Löw diskutieren die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Muna Duzdar, Alon Ishay (Jüdische HochschülerInnen) sowie die FALTER-Redakteurinnen Nina Brnada und Lukas Matzinger. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 6. November 2023 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode: Steffen Hebestreit, Regierungssprecher 00:00:00 Start 00:00:04 Baerbock in Tokio | G7 00:01:05 NATO Cyber Defense Conference 00:02:29 Japan 00:03:59 Hans zum G7-Ministertreffen 00:05:22 Essen | Berlin | Islamistische Demos 00:08:05 China 00:10:13 Gaza | Deutsche Staatsbürger 00:12:56 Israel | Gaza | Westjordanland 00:14:22 Libanon | Deutsche Staatsbürger 00:15:58 Libanon | Israel 00:16:49 Hans zu deutschen Staatsbürgern in Gaza 00:18:38 Gaza | Todesopfer 00:21:17 Gaza | Pressefreiheit 00:22:57 Gaza | Todesopfer 00:28:20 2-Staaten-Lösung 00:32:04 Gaza | Informationslage 00:32:52 Hans zur Informationslage aus Gaza 00:36:29 Gaza | Israelische Bombardements 00:41:30 Nahostkonflikt | Deutschland 00:43:19 Einbürgerungsrecht 00:45:09 Sicherheitslage zum 9. November 00:47:00 Anti-Muslimischer Rassismus 00:49:15 Antisemitismus im Netz (Hans) 00:50:10 Islamfeindlichkeit im Netz (Hans) 00:50:59 Hamburg | Geiselnahme Flughafen 00:54:18 Flughäfen | Sicherheit 01:00:20 Migration | Grenzkontrollen 01:04:33 Libyen | Russland 01:05:41 Stabilitätspakt 01:06:51 Industriestrompreis 01:09:26 Standortrisiko Schuldenbremse (Hans) 01:10:38 Essen | Berlin | Islamistische Demos 01:11:15 Ende
Man gehört zu einer Glaubensgemeinschaft, dann ist Krieg fern ab von hier und plötzlich steht man unter Generalverdacht. Wie erleben Schweizer Jüdinnen und Juden, aber auch Schweizer Musliminnen und Muslime die aktuelle Situation? Der Nahostkonflikt lässt die antisemitischen Vorfälle in der Schweiz ansteigen. Alleine der Schweizerische Israelitische Gemeindebund zählte in den vergangenen zwei Wochen über zwei Dutzend Fälle. So viele Vorfälle wie sonst in einem Halbjahr. In der Sendung «Treffpunkt» erzählen direkt betroffene aus ihrem Alltag. Gast im Studio ist Maya Hertig, Vizepräsidentin der eidgenössischen Kommission gegen Rassismus & Verfassungsrechtsprofessorin an der Uni Genf.
Der Terror der Hamas in Israel belastet auch in Deutschland das Verhältnis zwischen den Bevölkerungsgruppen. Unterschiedliche Narrative zum Nahostkonflikt drohen, zum Vorwand für eine neue Welle der Islamfeindlichkeit zu werden. Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
„Eine permanente Explosion an allen möglichen Orten“ – Mit diesen Worten umschreiben Florian und Serdar die aktuelle Weltlage. Die Nachrichten über den Anschlag auf Israel gingen am vergangenen Wochenende um die Welt, und mit ihm einher gingen Wellen des Antisemitismus, aber auch der Islamfeindlichkeit. Emotional und eindeutig diskutieren die beiden Staatsräson, Moral und Instrumentalisierung des Terrors. Außerdem unvermeidlich ist natürlich die Besprechung der Landtagswahlen in Hessen und Bayern, die in einem Tippspiel zwischen Florian und Serdar mündet, wen die CDU wohl als Kanzlerkandidaten aufstellen wird. Released by rbb media.
In Stockholm brennt ein Koran, in Bagdad danach die schwedische Flagge: Ist es legitimer Protest, eine heilige Schrift anzuzünden? Meinungsfreiheit? Oder instrumentalisierte Islamfeindlichkeit? In dieser Folge von 1 Thema, 3 Köpfe klären wir, wer in Skandinavien zündelt und warum - und welche globalen Folgen das hat. Jasmin Brock aus der BR-Politikredaktion spricht mit zwei Auslandskorrespondentinnen, deren Studios zwar fast 6000 Kilometer entfernt voneinander liegen - die aber auf dieselbe angespannte Lage blicken. Zu Gast sind Julia Wäschenbach (ARD Stockholm) und Anna Osius (ARD Kairo).Shownotes:Mehr Hintergründe auf tagesschau.de:Artikel zum in der Folge angesprochenen Interview: Koranverbrennungen in Schweden: Was will Salwan Momika? https://www.tagesschau.de/ausland/europa/salwan-momika-100.html Schweden und Irak: Koran-Verunglimpfung löst diplomatische Krise aus https://www.tagesschau.de/ausland/asien/schweden-koranverbrennungen-irak-botschaft-102.html Unser Podcast-Tipp: https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/488
Ein Expertenkreis hat im Auftrag der Bundesregierung islamfeindliche Einstellungen untersucht. Jeder Zweite stimmt demnach rassistischen Aussagen über Muslime zu. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Laut eines Experten-Berichts des Bundes ist jeder zweite Deutsche muslimfeindlich. Elisabeth Walser engagiert sich gegen Islamfeindlichkeit und antimuslimischen Rassismus. Sie sagt, besonders von Diskriminierung betroffen seien muslimische Frauen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Feindlichkeit gegenüber Muslimen ist weit verbreitet. Das zeigt ein Expertenbericht. Darüber sprechen wir mit dem Psychologen Ahmad Mansour, Gründer einer Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention.
In Deutschland und Europa hat die Ausgrenzung von Muslim*innen oder muslimisch gelesenen Menschen Tradition. Ozan Zakariya Keskinkılıç untersucht das Problem in seinem Buch "Muslimaniac". Ein Gespräch über antimuslimischen Rassismus, die Karriere des Feindbildes Islam und Widerstandspraktiken.
„In einer pluralistischen Gesellschaft kommt es darauf an, die Widersprüche und die Mehrdeutigkeit auszuhalten“, sagt die Politikwissenschaftlerin Saba-Nur Cheema. Die Tochter muslimisch-pakistanischer Eltern ist als Geflüchtete nach Deutschland gekommen. Heute lehrt sie an der Frankfurt University of Applied Sciences und ist als Referentin an der Anne-Frank Bildungsstätte aktiv. Rassismus, Islamfeindlichkeit und die Pluralität der Religionen sind ihre Themen. Seit 2020 ist Saba-Nur Cheema Mitglied im „Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit".
Moderator Max von Malotki erfährt, dass manche Veggie-Speisen nicht die Zukunft sein können. Ursula Weidenfeld kommentiert, dass die Wirtschaftsdaten zu optimistisch interpretiert werden. Und: In den USA kostet ein Bild des Propheten eine Karriere. Von WDR 5.
In der zweiten Folge von 'Eine deutsche Partei - Der Podcast zum Dokumentarfilm' trifft Simon Brückner den Politikwissenschaftler Hajo Funke, Experte für die Themen Rechtsextremismus und Antisemitismus in Deutschland. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf den vorzeitigen Abbruch des 13. Bundesparteitages der AfD in Riesa, die weiterhin zunehmende Radikalisierung der Partei unter dem Einfluss Björn Höckes und deren andauernden innere Konflikte. Außerdem sprechen sie über Islamfeindlichkeit und Islam-Neid, über apokalyptisches Denken und weshalb dem Erfolg der AfD Grenzen gesetzt sind. Moderation und Produktion: Simon Brückner Mitarbeit: Anna Iwanska und Jonathan Wulff Musik: Marco Glienke Cover Art: Marcel Weisheit Filmausschnitte wurden verwendet mit freundlicher Genehmigung der spicefilm GmbH. Website Trailer Hier geht es zur Transkription des Gesprächs. Die Aufzeichnung erfolgte im Juni 2022 Quellen und weiterführende Lektüre: Die Höcke-AfD - Vom gärigen Haufen zur rechtsextremen »Flügel«-Partei AfD: Antragsbuch zum Bundesparteitag der AfD in Riesa 17. bis 19. Juni 2022 Dritter und letzter Tag des AfD Parteitags in Riesa Sloterdijk: „Die Europäer definieren sich selber als gutartig“ Höckes Spiel mit der Grausamkeit Versuch über das Denken Carl Schmitts AfD spricht Islam Fähigkeit zur Aufklärung ab Wahlergebnisse und Wählerschaft der AfD Etappen der Parteigeschichte der CSU Intellektuelle Rechtsextremisten streben „Kulturrevolution von rechts“ an AfD-Landeschef arbeitete an fragwürdigen Filmen über NS-Zeit mit Kalbitz boxt AfD-Freund zur Begrüßung – der hat jetzt innere Verletzungen Prof. Dr. Hajo Funke | Politik & Zeitgeschehen
Antimuslimische und antisemitische Einstellungen sind in Deutschland kein Randphänomen. Bei Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind sie verbreiteter als im Rest der Bevölkerung, hat eine Studie festgestellt. Woran liegt das?Nils Friedrichs im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Man müsste mal … lauter sein gegen Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und rechte Hetze Ihr ganzes Leben ist von Politik geprägt, meint Reem Alabali-Radovan. Ihre Eltern waren im Irak politisch verfolgt, gingen in die Sowjetunion und landeten Mitte der 90er Jahre in Mecklenburg-Vorpommern. Den Krieg im Irak 2002 verfolgt sie als Jugendliche aus dem fernen Schwerin und ist doch nah dran. Ihr Weg führt sie 2015 nach Nostorf-Horst in die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge Hierher kommt sie bereits zum zweiten Mal. Das erste Mal kam sie mit ihren Eltern als „Flüchtlingskind“. Dieses Mal ist sie nach dem Studium Mitarbeiterin der Landesverwaltung. Später wirkt Alabali-Radovan als Integrationsbeauftrage des Landes Mecklenburg-Vorpommerns bereits stärker im politischen Raum. Eine Reihe von Ereignissen bringen sie zu der Überzeugung, dass sie sich auch parteipolitisch engagieren und dass sie Flagge zeigen möchte. Anschläge wie die in Halle und in Hanau, der Mord an Walter Lübcke, die Enthüllungen zum NSU und zum Nordkreuz-Komplex, die Radikalisierung im rechten Spektrum und anderes, bewegen sie sehr. Sie ist überzeugt, dass es strukturellen Dinge sind, die in den Blick genommen werden müssen. Hier sieht sie Versäumnisse und hier will sie mitwirken. Seit einem guten halben Jahr ist sie nun Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie seit Februar 2022 auch die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus. Über ihren Weg in die Politik, warum sie sich für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands entschieden hat und was sie sich für die nächste Zeit vorgenommen hat, berichtet Reem Alabali-Radovan im Podcast „Man müsste mal …“ Diese Folge haben wir am 19. April 2022 aufgenommen.
Was tun, wenn Menschen Islam- oder Muslimfeindlichkeit ausgesetzt sind? Zainab Lantan von der Beratungsstelle amira weiß Rat.
Islamfeindlichkeit ist ein Problem - auch bei den 14- bis 29-Jährigen. Das hat eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend Deutschland untersucht. Was hilft, sei rassismuskritische Bildung und direkter Kontakt, auch über soziale Medien.Buchholt, Onnawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Zu Gast im Studio: Erika Steinbach. Von 1990 bis 2017 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV). Sie war Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und gehörte dem Fraktionsvorstand an. Bei der Bundestagswahl 2017 unterstützte sie die rechtspopulistische Partei AfD, ohne Mitglied der Partei zu sein. Im März 2018 wurde Steinbach Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, die von der AfD im Jahr 2017 gegründet worden war und im Juni 2018 als parteinahe Stiftung anerkannt wurde. Ende Januar 2022 kündigte sie ihren Eintritt in die AfD an. Tilo spricht mit ihr über ihren CDU-Austritt, ihren AfD-Eintritt, die Verfassungsfeindlichkeit ihrer neuen Partei, Rechtsextremismus, Islamfeindlichkeit und Judenhass, Björn Höcke, Faschismus, Geschichtsrevisionismus, das Deutsche Reich, die Erasmus-Stiftung und deren Namensgeber sowie Transparenz der Stiftung + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Bundestags-Vizepräsidentin Aydan Özoğuz spricht über Islamfeindlichkeit in Deutschland und die Rolle der AfD. Die SPD-Politikerin fordert: Die Mehrheit muss zeigen, dass sie ein friedliches Zusammenleben will.
Islamischer Feminismus? Ja, den gibt es auch in der Schweiz. Hierzulande kämpfen die muslimischen Feminist:innen gegen Islamfeindlichkeit und für die Gleichberechtigung. In diesem Beitrag gehen wir den islamischen Feminismen auf den Grund und fragen: Wie passen Islam und Feminismus zusammen? Dieser Podcast ist eine Spezialausgabe. Wir sprechen mit: * Hannan Salamat, Kultur- und Religionswissenschaftlerin * Nimet Seker, Vertretungsprofessorin für islamische Textwissenschaft * Mandy Abou Shoak, Menschenrechtsaktivistin
"Ein Terroranschlag in..." und meistens bringen unsere Köpfe das ganze mit einem islamistischen Anschlag in Verbindung. 9/11 hat die Perspektive des Westens auf den Islam verändert. Im heutigen Talk spreche ich mit Ciyo über Islamfeindlichkeit, wie sie sich ausdrückt und was man dagegen tun kann. Wie der Anschlag vom 9/11 sein eigenes Leben beeinflusst hat. Taucht mit mir in einen spannenden Talk über Religion, Rassismus, Diskriminierung und Integration ein! www.der-talkcast.de www.ciyos.de
Unser großer Wahlcheck Muslime sollte die Positionen der kandidierenden Parteien bezüglich der Interessen von Muslimen beleuchten. In dem Video besprechen wir die Ergebnisse. Der große Itidal-Wahlchek, hier im Detail: https://www.patreon.com/posts/55926879 - gesprochen wird über Islamfeindlichkeit, Kopftuch im öffentlichen Dienst, Anerkennung der islamischen Religionsgemeinschaften, einen Beauftragten gegen antimuslimischen Rassismus und einiges mehr.
Die islamistischen Anschläge auf das World Trade Center haben das Leben der amerikanischen Muslime verändert. Obwohl die Attentäter aus dem Ausland kamen, standen plötzlich alle Angehörigen der islamischen Religion in den USA unter dem Generalverdacht, mit den Terroristen zu sympathisieren. Seit dem Anschlag auf das World Trade Center vor 20 Jahren haben Angriffe auf Muslime zugenommen, Politiker wie Donald Trump haben die aufkeimende Islamfeindlichkeit zusätzlich geschürt. Andererseits treten vor allem junge Muslima seit ein paar Jahren mit neuem Selbstbewusstsein auf. Wie leben Musliminnen und Muslime heute in den USA?
Noch am Tag der Terroranschläge haben viele Musliminnen und Muslime in den USA eine neue Art der Ablehnung und des Hasses gespürt. 20 Jahre danach sind sie trotz allem im öffentlichen Leben sichtbar: Angriffe auf Muslime zugenommen, Politiker wie Donald Trump haben die Islamfeindlichkeit geschürt. Von Christoph Drösser. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/muslime-in-den-usa | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
Norwegen gedenkt den Opfern. Vor zehn Jahren tötete Terrorist Anders Breivik 77 Menschen. Am 22.07.2011 explodiert zunächst im Osloer Regierungsviertel eine Bombe. Acht Menschen werden in den Tod gerissen. Auf der Insel Utøya erschießt Breivik später 69 junge Menschen. Sein Motiv war Rassismus und Islamfeindlichkeit. Welchen Einfluss das Attentat bis heute auf den weltweiten Terrorismus hat, erklärt die Expertin Karolin Schwarz.
Islamfeindlichkeit gibt es inzwischen ebenso oft im Netz wie auf der Straße. Das ist eines von vielen aufrüttelnden Ergebnissen einer Studie, die der Europarat in Auftrag gegeben hat. Muslimverände aus acht europäischen Ländern wurden befragt. Daniel Höltgen, Sonderbeauftragter des Europarats gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit im Interview.
Zu Gast: Pierre Asisi (Ufuq.de) // Im Hintergrund heulen die Sirenen von Kreuzberg und im Vordergrund sprechen wir über Themen, von denen Karsten und Anselm nur wenig, theoretische Ahnung haben. Islam, Islamfeindlichkeit, Rassismus. Schön, dass Pierre soviel Geduld mit uns hat...
Die Dunkelziffer bei antimuslimischen und islamfeindlichen Vorfällen in Deutschland könnte sehr hoch sein. Das ist mit ein Grund für das erste bundesweite Meldeportal. Über "I Report" können sich Betroffene sowie Zeugen und Zeuginnen online melden.
Ist Roman Protassewitsch ein Nazi? Wer ist der neue Sheriff in der Stadt? Was bringt das Stickoxid-Urteil? Warum ist der ÖPNV so teuer? Wer mag SUVs? Kinder impfen oder nicht? Welche Zukunft hat der Stabilitäts- und Wachstumspakt? Wer baut uns ein Tippspiel? Was hat sich die ÖVP bei der Islamkarte gedacht? Ist Nestlé gesund? Was blüht Bolsonaro? und viele weitere Themen.
Smoking Heads ist der Podcast von Tarek Baé mit Abdul und Ömer. Bei Itidal widmen sie sich den typischen Gesprächen, die man im Shisha-Café halt so hat. Wir haben vorgemacht, dass man zum Thema Palästina-Israel anständig miteinander streiten und sprechen kann. Und andere haben vorgemacht, dass sie keinen Frieden, sondern Feindbilder wollen. Diese Folge ist eine Abrechnung, aber auch eine Ankündigung.
Sofia und Tarik sprechen über das Thema Hass im Internet. Tarik positioniert sich mit viel Humor und Sarkasmus ganz klar gegen Rassismus, Sexismus, Homo-, Trans-, und Islamfeindlichkeit. Er erzählt uns wieso er trotz des Hasses im Internet, das Internet als Unterhaltungsplattform liebt und wie man rassistischen und sexistischen Äußerungen im Alltag begegnen sollte, auch wenn es mal "nicht so gemeint war".
Frankreichs Antwort auf Terroranschläge des sogenannten ”IS” ist… noch mehr Islamfeindlichkeit? Innenminister Gérald Darmanin scheint jedenfalls zu glauben, dass er ein zentrales Problem gefunden hat: Halal-Abteilungen in französischen Supermärkten! In Frankreich und weltweit fühlen sich Muslim:innen angegriffen, weil wieder mal von ihnen erwartet wird, sich von einem Terror zu distanzieren, der sie selbst eigentlich am härtesten trifft. In Ländern wie Marokko boykottieren große Teile der Bevölkerung französische Marken und Produkte. In unserer vielleicht politischsten Folge bisher geht es darum, was eigentlich alles dahintersteckt. Hört rein! Und wenn ihr euch nicht so sehr für französische Präsidenten interessiert, dann erfahrt ihr nebenbei auch noch, was diese Woche Popcorn in unserem Tee zu suchen hat.
Wir müssen islamistische Terroristen und Hassprediger bekämpfen, ohne dabei pauschal Muslime zu diskriminieren, sagt Saba-Nur Cheema von der Bildungsstätte Anne Frank. Ein Gespräch über Islamkritik auf Augenhöhe und Auswege aus der Eskalationsspirale, die uns Dschihadisten und Rechtsradikale aufzwingen wollen.
1. Interview mit Friedel Hütz Adams (Südwind-Institut) über 50 Jahre Fairen Handel. 2. Johann Hinrich Clausen: Seltsame Orte der Religionen. 3. Missio: Missbrauch von Nonnen weit verbreitet. 4. Interview mit Karim Fereidooni (Uni Bochum) über Islamfeindlichkeit. 5. Der Film "Kiss me Kosher". 6. Unsinn und Sinn.
Am 11. Jahrestag der Ermordung gedenken Muslime aller Welt an Marwa El-Sherbini. Sie wurde ermordet, weil sie Muslimin ist. Heute vor genau elf Jahren wurde die 31-jährige Pharmazeutin, Mutter und Ehefrau Marwa El-Sherbini im Gerichtssaal ermordet. Noch während des Prozesses stach der Angeklagte im Gerichtssaal 16 Mal auf die studierte Pharmazeutin ein. Ihr Ehemann, der ihr zur Hilfe eilen wollte, wurde von einem Polizisten angeschossen, da man ihn fälschlicherweise als Aggressor vermutete. Nur durch eine Notoperation konnte er gerettet werden. Am 1. Juli stirbt auch ihr ungeborenes Baby, denn Marwa war im dritten Monat schwanger. Das Motiv des Mörders: Islamfeindlichkeit. Das alles geschah vor den Augen ihres dreijährigen Sohnes. Die Tat löste Entsetzen in Deutschland und in der islamischen Welt Proteste aus. Der Täter wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Seitdem Mord an Marwa El-Sherbini versammeln sich am 1. Juli eines jeden Jahres Vertreter der Politik, Justiz und Verwaltung und Politik sowie Muslime und andere Religionsgemeinschaften vor dem Landgericht, um Marwas zu gedenken. Quelle: https://www.islamiq.de/2020/07/01/der-mord-an-marwa-el-sherbini-ist-kein-einzelfall/ In dieser Folge sprechen wir über dieses Ereignis und Islamophobie.
Was tun gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit? - Schweigen oder aufstehen? Was sagt der Islam dazu? Garip und Besnik versuchen in dieser Folge Antworten auf den Umgang mit der wachsenden Islamfeindlichkeit zu finden. Was sind eure Erfahrungen und Meinungen zur Islamfeindlichkeit in Deutschland? Was meint ihr, wie wir am besten dagegen vorgehen können? Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare. Um auf dem Laufenden zu bleiben, abonniert und folgt uns auf: Spotify: https://spoti.fi/3fWCfoL Apple Podcast: https://apple.co/3cECkvn YouTube: https://bit.ly/3chMF03 Twitter: https://bit.ly/2zhaRAZ Instagram: https://bit.ly/2yFuaUv Facebook: https://bit.ly/2YWWTzd Kontaktiert uns über unsere E-Mail: Info@Gedankenbasar.de
Sowohl rechts- als auch linksextremistische Straftaten in Deutschland sind im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Der Verfassungsschutz zählte 2019 mehr als 22.300 Taten mit rechtsextremistischem Hintergrund und damit fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Bundesinnenminister Horst Seehofer und der Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang haben heute den aktuellen Verfassungsschutzbericht präsentiert. Beide betonten, dass die Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland vom Rechtsextremismus ausgehe. "Antisemitismus, Fremden- und Islamfeindlichkeit bilden auch im Berichtsjahr 2019 Schwerpunkte rechtsextremistischer Agitation", erklärte Seehofer. Im aktuellen Bericht tauchen auch Teile der AfD auf. Was das für die Partei bedeutet, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen. Außerdem werfen wir einen Blick auf das aktuelle Sars-CoV-2-Infektionsgeschehen weltweit. Die USA sind nach wie vor das Land mit den meisten Fällen. In Lateinamerika gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. In Brasilien, Mexiko und Argentinien breitet sich das Virus schnell aus, in Peru und Chile gehen die Fallzahlen nach der ersten Welle eher zurück. Auf dem afrikanischen Kontinent hat die WHO eine halbe Million Fälle registriert, die meisten davon in Südafrika. In Asien haben vor allem Indien, Saudi-Arabien, Iran und Pakistan weiter mit dem Virus zu kämpfen. Die Übersicht unseres Datenteams finden Sie hier: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/coronavirus-echtzeit-karte-deutschland-landkreise-infektionen-ausbreitung#karte Was noch? Feldhamster sind klein, süß und vom Aussterben bedroht. Moderation: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Vom 15.-17. Januar fand in München eine wissenschaffliche Konferenz unter dem Titel „Juden und Muslime in Deutschland. Vom frühen 19. Jahrhundert bis heute“ statt, veranstaltet vom Leo Baeck Institut, der Bayerischen Akademie der Wissenschaft, des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin und dem Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur der LMU. Während sich die Konferenz dem Thema hauptsächlich aus wissenschaftlicher Perspektive näherte, brachte die Abschlussdiskussion Sprecher gesellschaftlicher Initiativen zum jüdisch-muslimischen Dialog zusammen. Es diskutierten: Ilja Sichrovsky von der „Muslim-Jewish-Conference Wien“, Erkan Inan vom „Münchner Forum für Islam“, Deborah Schnabel vom „Anne-Frank-Zentrum Frankfurt/Main“ und Dervis Hizarci, Antidiskrimminierungsbeauftragter der Stadt Berlin und Mitglied der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus. Die Moderation leitete Alex Rühle von der Süddeutschen Zeitung.
Der Soziologe Ruud Koopmans, Direktor der Abteilung "Migration, Integration, Transnationalisierung" am Wissenschaftszentrum Berlin weiß, dass er sich mit seiner Studie über "das verfallene Haus des Islam" in einem diskursiven Minenfeld bewegt, denn Islamkritik wird oft mit Islamfeindlichkeit verwechselt. Von Seiten rechter Nationalisten kann eine Kritik am Islam leicht als Freibrief für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus verstanden werden. Die Linke dagegen will unter kulturrelativistischen Gesichtspunkten nichts davon wissen, dass "Unfreiheit, Stagnation und Gewalt" in der islamischen Welt durchaus auch religiöse Ursachen hat. Rezension von Jochen Rack. CH Beck Verlag ISBN 978-3-406-74924-7 288 Seiten 22 Euro
Nicht erst seit dem Anschlag in Hanau weisen Muslime auf eine zunehmende Islamfeindlichkeit in Deutschland hin. Viele versuchen seit Jahren, das Problem sichtbar zu machen und fordern von Politik und Gesellschaft mehr Schutz. Von Moritz Küpper www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Eigentlich ist Karneval ein christlicher Brauch: Vor der Fastenzeit wird noch mal ausgelassen gefeiert. Doch auch Jecken anderer Religionen mischen sich inzwischen unters Narrenvolk.
Hakan Turan, Januar 2020
Hakan Turan, Januar 2020
Neuseeland hat es vorgemacht. Nach dem rassistischen Attentat in Christchurch solidarisierten sich Politik und Gesellschaft mit den Muslim*innen im Land. Und in Deutschland? Würde hier ein islamischer Gebetsruf im Fernsehen laufen? Würde Angela Merkel aus Anteilnahme ein Kopftuch tragen? Wahrscheinlich nicht. Doch warum ist das so? Die Antwort heißt: antimuslimischer Rassismus. Ist doch nur ein Randphänomen, meinen viele. Ähm nein, laut einer Studie sind 50 Prozent der Deutschen anfällig für Islamfeindlichkeit. Während Nazis POCs, Linke und LGBTI terrorisieren, der Verfassungsschutz beim Aufbau von rechten Terrorzellen geholfen hat und "besorgte Bürger" immer mehr den Diskurs diktieren, sind Muslim*innen in der Debatte meist die Bösen. Deutschland du hast ein Problem. Unsere Podcasterin Amina Aziz kennt das alles nur zu gut. Weil sie als Muslima gelesen wird, erfährt sich seit ihrer Kindheit Rassismus: In der Schule, im Supermarkt, auf dem Arbeitsplatz. Kürzlich musste sie eine rassistische Polizeikontrolle über sich ergehen lassen. Wenn sich die Opfer beschweren oder gar reagieren, herrscht oft Unverständnis von der Mehrheitsbevölkerung. Doch warum tun sich in Deutschland so viele Menschen schwer mit einer klaren Solidarisierung mit Muslim*innen? Welche Rolle spielen die Medien hierzulande? Warum ist der Begriff Islamophobie unbrauchbar? Und ist es Rassismus, wenn man Deutsche "Kartoffel" nennt?Foto: Mathias Kröning
Mulla Cetin erzählt uns etwas über seine Petition, die er vor einigen Monaten gestartet hat. Sein Ziel ist neben dem kürzlich eingerichteten Amt des Bundes gegen Antisemitismus, auch ein/e Beauftragte/n gegen Islam und Muslimfeindlichkeit zu installieren. Dazu sprechen wir dem angehenden Juristen über Themen wie Identität, Heimat und das deutsche Grundgesetz. Unterstützt seine Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/zeit-fuer-einen-beauftragten-gegen-islam-und-muslimfeindlichkeit Imagefilm: https://www.youtube.com/watch?v=zQyRH6hm7fM Mullas Instagram Seite: zeit_fuer_einen_beauftragten ________________________________________________________________________________________________ Folgt uns auf Twitter: neuland_politik Oder schreibt eure Fragen an: neuland.politk.pod@gmail.com Musik von Bensound.
Runder Tisch Muslime: Strategien gegen Islamfeindlichkeit / Zeichnen gegen Vorurteile - Die bahrainische Karikaturistin Sara Qaed / #Love - Theaterprojekt der Münchner Kammerspiele / Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche
Der oberste katholische Geistliche in Düsseldorf wurde beurlaubt. Es geht um sexuelle Belästigung. + Die Düsseldorfer Muslime fühlen sich bedroht - von zunehmender Islamfeindlichkeit. Ihr Rezept dagegen: reden! Und zwar mit dem Rest der Stadtgesellschaft. + Kein politisches Vorhaben bewegt die Gemüter gerade so sehr wie die Umweltspuren. Wird Düsseldorf bald endgültig zur Stau-Landeshauptstadt? Moderation und Konzeption: Arne Lieb und Helene Pawlitzki Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate.
Wie steht es um die von SOS-Mitmensch angeprangerte Islamfeindlichkeit von Türkisblau? Die Initiative der Regierung für eine neue Dokumentationsstelle zum politischen Islam löst widersprüchliche Reaktionen aus. Zu hören: ÖVP-Abgeordneter Martin Engelberg, SPÖ-Gemeinderat Omar al Rawi, Linguistin Ruth Wodak, Historiker und DÖW-Chef Gerhard Baumgartner Lesen Sie "Ins Visier genommen" von Eva Konzett im FALTER 11/19 online: https://www.falter.at/archiv/FALTER_20190313800C3BF33A/ins-visier-genommen Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Terroranschlag in Neuseeland ist nun drei Tage her, doch der Schock sitzt uns noch tief in den Knochen. Unsere Gebete und Herzen sind bei den Angehörigen. Doch lasst uns nicht vergessen, dass Hass wie dieser in jeglicher Form leider nichts außergewöhnliches mehr ist, sondern viel eher Teil unseres Alltags geworden ist. Darüber reden wir mit unserem ersten Gast Junus el-Naggar. Er kommt vom Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück und klärt auf. Wo liegen die Unterschiede zwischen Islamphobie, Islamfeindlichkeit und Antimuslimischem Rassismus ist? Was sind die historischen Ursprünge für das negative Islambild von Muslimen in Deutschland? Inwiefern hat uns der Rassismus in Deutschland geprägt? Und was können wir dagegen tun? Diesen Fragen und viele mehr beantworten wir in dieser Folge. Viel Spaß!
Niemand darf wegen seines Glaubens benachteiligt oder bevorzugt werden. Vorurteile gegenüber Menschen muslimischen Glaubens stehen in Widerspruch zu diesem Grundrecht. Wie gehen junge Muslime mit vorgefertigten Meinungen gegenüber ihrer Kultur und Religion um?
Niemand darf wegen seines Glaubens benachteiligt oder bevorzugt werden. Vorurteile gegenüber Menschen muslimischen Glaubens stehen dazu in Widerspruch. Wie gehen Muslime damit um? Wie erreichen wir ein friedliches Miteinander?
Was genau versteht man unter Muslimenfeindlichkeit bzw. Islamfeindlichkeit? Und was sind die Folgen?
Aus Anlass eines Terroristenprozesses, der diese Woche im Wiener Landesgericht zu Ende geht, diskutieren wir die Gefahren der islamistischen Radikalisierung in Europa. Der Angeklagte Lorenz K.aus Niederösterreich wird unter anderem beschuldigt im Auftrag des Islamischen Staates den Bau einer Nagelbombe in Deutschland organisiert zu haben. Welche Rolle spielen die Konflikte im Nahen Osten und die Islamfeindlichkeit im Westen? Wie kann das Abgleiten von hunderten, vielleicht tausenden Jugendlichen in Europa in den Wahn des islamistischen Terrors gestoppt werden? Zu hören: Soziologe Güngör Kenan, Biber-Journalistin Melisa Erkurt, Pädagogin Heidi Schrodt und FALTER-Chefredakteur Florian Klenk. (Teil 1) Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://www.falter.at/service/abo-bestellen/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir sind zu Gast in einem kleinen Büro an der Technischen Universität zu Berlin. Wolfgang Benz hat sich ihr eingerichtet, nachdem er 2011 die Leitung des renommierten Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU abgeben hatte. Wolfgang ist ein international anerkannter Antisemitismus- und Vorurteilsforscher sowie NS-Historiker. Er hat von 1990 bis 2011 an der TU gelehrt, zuvor in der ganzen Welt. Im Interview geht es natürlich zunächst um seinen Werdegang: Was Wolfgang studiert? Wie ist er zur Antisemitismusforschung gekommen? Wo hat er alles unterrichtet? Dann klären wir, wie und wann der Begriff Antisemitismus entstanden ist und was ihn vom Antijudaismus unterscheidet. Wir reden über Zionismus, Antizionismus, Philosemitismus und Semiten. Dann geht's um den Judenhass in Deutschland: Gibt es mittlerweile einen neuen Antisemitismus? Warum nicht? Warum hat Deutschland es geschafft mit Antisemitismus so umzugehen, wie kein anderes Land auf der Welt? Was hat "Israelkritik" mit Antisemitismus zu tun? Warum heißt es überhaupt "Israelkritik"? Sollten sich insbesondere Deutsche mit Kritik an der israelischen Politik zurückhalten? Schließlich geht's um die historischen Parallen von Antisemitismus und der heutigen "Islamkritik". Welche Argumente gegen(über) Muslime wurden früher gegen(über) Juden vorgebracht? Warum sprechen wir vom "christlich jüdischen Abendland"? Warum kann man in Deutschland nicht straffrei gegen Juden hetzen, aber straffrei gegen Muslime, Sinti und Roma hetzen? Außerdem: Werden Menschen immer Vorurteile haben? Haben Minderheiten auch Vorurteile gegenüber Mehrheiten? Das und vieles, vieles mehr in der 358. Folge - wir haben sie am 22. Februar 2018 in Berlin aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Antiisraelische Proteste in Europa haben eine alte Diskussion neu entfacht: wie viel Antisemitismus steckt hinter Kritik an Israel? Mischt sich der Judenhass bei vielen islamischen Migranten mit alten westlichen Vorurteilen? Gibt es Parallelen zwischen heutiger Islamophobie und dem Antisemitismus des 20.Jahrhunderts? In der aktuellen Episode des FALTER Radio diskutieren Buchautor und Historiker Doron Rabinovici, Politikwissenschaftler John Bunzl und Religionswissenschaftlerin Viola Raheb mit Raimund Löw. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.