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Sie harmonieren auf der Bühne wie im Privatleben bestens: Die Pianistin Muriel Zeiter (40) und der Euphonist Fabian Bloch (38). Aktuell präsentieren sie ihren Fans eine Weihnachts-CD. Beide haben sie ihre grosse Liebe zum Beruf gemacht - die Musik. Und sie ist auch die Basis für ihre eigene Liebe, die vor knapp drei Jahren noch durch die Geburt von Tochter Yael vollendet wurde. Nun leben sie im eigenen Haus im Heimatdorf vom Fabian Bloch, einem 400-Seelendorf im Kanton Solothurn. Dort haben sie sich ideal eingerichtet: Ein Musikzimmer für Fabian und sogar ein Musiksaal mit Konzertflügel für Muriel. Dort können beide Üben nach Lust und Laune, zusammen proben oder auch Hauskonzerte veranstalten. Aus dieser Harmonie schöpfen sie ihre Kraft für ihre vielseitigen Tätigkeiten als Solisten, als Duo Giovivo, als Lehrer am Konservatorium in Bern und natürlich auch als Eltern.
Esther Groh veranstaltet seit 2014 Hauskonzerte der eigenen Art. Denn sie finden nicht in der kleinen Stube, sondern in der eigens dafür freigeräumten Wohnhalle statt. (Wdh. vom 06.09.2024)
Esther Groh ist eine Meisterin der Vernetzung. Seit 2014 veranstaltet die studierte Betriebswirtin Hauskonzerte der eigenen Art. Denn sie finden nicht in der kleinen Stube, sondern in der eigens dafür freigeräumten Wohnhalle statt.
Was das bedeutet, erklärt der Hotelier in der Episode 70. Das 2007 von Inhaber Joern Sroka an der Promenade von St. Peter-Ording eröffnete Budgethotel wurde mit Einstieg von Karsten Werner 2013 modernisiert und zum lässigen Lifestylehotel für Jedermann. Als USP sieht der Hotelier die Kooperation mit den öffentlichen Thermen: „Anfangs war der Zugang nur ein Loch in der Wand, heute führt ein Gang vom Hotel in die 6000 m² große Wellnesslandschaft und bildet eine Win-Win-Situation für Gäste, Therme und Hotel.“ Stars wie Johannes Oerding, Wincent Weiss und Beatrice Egli bis zum Rapper MoTrip lassen sich am 12 km langen Sandstrand zu neuen Songs inspirieren und geben exklusive Hauskonzerte. Zur Fußball-EM bietet das StrandGut Resort Public Viewing an den Dünen. Wieso Küchenchef Markus Friederici vom Restaurant Deichkind ein 6er im Lotto ist, was es mit dem in der Corona-Zeit entwickelten Nordseekollektiv auf sich hat und warum Schlagermove und Wacken Open Air ein Benefit für Mitarbeiter*innen des Resorts sind, erfahren Sie in dieser interessanten Podcast-Folge.
Er wird weltweit gefeiert und mit Preisen überhäuft. Die New York Times nannte ihn “den bedeutendsten Künstler seiner Generation“. Los Angeles, Wien, Mailand, Tokyo, Berlin - das sind die kommenden Stationen seiner Tournee. Gerade erscheint sein neues Album „Fantasia“ bei Sony Classical. Igor Levit, 1987 in Nizhni Nowgorod geboren, kam als Achtjähriger mit seinen Eltern aus der Sowjetunion nach Deutschland und absolvierte sein Klavierstudium in Hannover mit einer Rekordpunktezahl. Heute lebt er in Berlin. „Du kriegst den Musiker nicht raus aus mir“, sagt Igor Levit. Aber mindestens genauso wichtig ist ihm sein politisches Engagement - gegen Rechtsextremismus, gegen die Klimakatastrophe. Wenn es sein muss, spielt er inmitten von Demonstrierenden oder konfrontiert sein Konzertpublikum mit politischen Botschaften. Lange war Twitter sein Medium, in dem er während der Pandemie auch seine „Hauskonzerte“ übertrug. Ende 2022 hat er seinen Twitter-Account gelöscht, weil die Plattform „die Schleusentore für Hatespeech geöffnet“ habe. Bei FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic zeigt sich ein nachdenklicher und verwundbarer Igor Levit, der die Bühne als Ort erlebt, wo er frei von Angst sein kann. Gemeinsam blicken Jagoda Marinic und Igor Levit zurück auf seine „Laufbahn“ bei Twitter, wo die Unterscheidung zwischen Gegnern und Feinden immer öfter verlorengeht. Sie fragen nach den Ursachen des Aufschwungs von Rechtsextremisten und vor allem, warum kaum jemand dagegen auf die Straße geht. Und sie sprechen über die Fähigkeit, bei aller Verzweiflung kein unglücklicher Mensch zu sein. Hier hört Ihr… warum eine Folge mit Igor von der Deluxe-Community schon lange erwartet wurde (2:15) wo Igor frei von Angst agieren kann und was Nina Simone und Ludwig van Beethoven damit zu tun haben (4:30) warum @igorpianist nicht mehr bei Twitter ist (8:46) und was wir auf Twitter verloren haben (10:24) was Igor während der Pandemie mit seinen Hauskonzerten erlebt hat (13:35) warum niemand gegen die Umfrageerfolge von Rechtsextremen auf die Straße geht (26:10) warum der deutsche Staatsbürger Igor überzeugter Demokrat ist, aber der Jude Igor manchmal vom Tisch aufsteht und geht (36:00) wofür zu Recht demonstriert wird und wogegen man im Land des „Nie wieder“ endlich demonstrieren sollte (40:20) was Igor tut, wenn bei ihm der Topf überkocht (47:25) warum Igor nicht an den Tag der Erlösung glaubt (51:10) welche Menschen Igor Hoffnung machen (58:00) was wir tun müssen, um in diesen Zeiten gesund zu bleiben (1:10:50) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels.
Mirjam Toews spielte als Dank für eine Spende während der Vorweihnachtszeit zuhause bei sieben Patienten der Spitex. Dies bracht einen Stein ins Rollen und führte dazu, dass anfangs 2021 die Musik-Spitex ins Leben gerufen wurde. Toews tat sich mit Musikerkolleginnen und -kollegen zusammen und etablierte mit ihnen ein Geschäftsmodell. Zurzeit handelt es sich dabei um ehrenamtliche Teilzeitjobs. Die musikalischen Einsätze werden zwar von der Spitex koordiniert, die Konzerte finden jedoch nicht zeitgleich mit den Besuchen der Spitex-Mitarbeiter statt. Die Musiker absolvieren ihre eigene Besuchsrunde bei verschiedenen Patienten. Gefragt sind für diese Hauskonzerte nicht nur eine musikalische, sondern auch eine persönliche Qualifikation wie beispielsweise Empathie. In gewissen Ländern wie Grossbritannien, Kanada oder Norwegen kann ein Arzt oder eine Psychologin eine Musiktherapie verschreiben. Toews fände es toll, wenn dies auch in der Schweiz möglich wäre. Die heilende Kraft der Musik lässt sich auch wissenschaftlich nachweisen: Laut Studien verbessert sich bei 10 Minuten fröhlicher Musik pro Tag die Stimmung.
In seinem Buch "Hauskonzert" erinnert sich Igor Levit an das Jahr 2020. Das Jahr, in dem der Pianist öffentlich Partei gegen Hass im Netz ergreift. Und in dem er für Hunderttausende Hauskonzerte auf Twitter spielt. In Scala erzählt Igor Levit davon.
Bettina Böttinger begrüßt im Kölner Treff die Schauspielerinnen Mariele Millowitsch und Thelma Buabeng, die Ärztin Aylin Urmersbach, den Manager Martin Richenhagen, den Pianisten Igor Levit und den Autor Frank Schätzing.
Als die Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr das Leben vieler Menschen aus den Angeln hob, als die Leute unter dem Lockdown litten, setzte sich der Pianist Igor Levit ans Klavier und spielte. 52 „Hauskonzerte“ veröffentlichte er bei Twitter. Ausgerechnet bei Twitter, könnte man sagen. Denn wo sonst so viel gehasst, geschimpft und polarisiert wird, machte seine Musik die Welt ein Stückchen besser. Jakob Augstein spricht mit Igor Levit über Kunst und Kultur in Corona-Zeiten und wie sehr das Publikum bei digitalen Konzerten fehlt. Doch es geht auch um Twitter, das Medium, in dem sich Levit seit Jahren bewegt, in dem er sich viele Male politisch zu Wort gemeldet hat. Überhaupt: Politik und Musik? Gehört das zusammen – und wenn ja wie? Es gibt also viel zu besprechen. Diese Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und radioeins entstanden.
Als die Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr das Leben vieler Menschen aus den Angeln hob, als die Leute unter dem Lockdown litten, setzte sich der Pianist Igor Levit ans Klavier und spielte. 52 „Hauskonzerte“ veröffentlichte er bei Twitter. Ausgerechnet bei Twitter, könnte man sagen. Denn wo sonst so viel gehasst, geschimpft und polarisiert wird, machte seine Musik die Welt ein Stückchen besser. Jakob Augstein spricht mit Igor Levit über Kunst und Kultur in Corona-Zeiten und wie sehr das Publikum bei digitalen Konzerten fehlt. Doch es geht auch um Twitter, das Medium, in dem sich Levit seit Jahren bewegt, in dem er sich viele Male politisch zu Wort gemeldet hat. Überhaupt: Politik und Musik? Gehört das zusammen – und wenn ja wie? Es gibt also viel zu besprechen. Diese Podcastfolge ist in Kooperation mit der Berliner Volksbühne und radioeins entstanden.
Autor: Fuchs, Jörn-Florian Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Hauskonzerte und Bühnenabstinenz. Das trifft auch den international gefeierten Jazz-Trompeter Till Brönner. Statt entspannter Rhythmen schlägt er jetzt scharfe Töne an. Ein Gespräch.
Im Beethovenjahr 2020 verschenkt BR-KLASSIK kleine, private Hauskonzerte mit Sophie Pacini - unter Beachtung der bestehenden Hygiene-Auflagen. Im Gespräch mit BR-KLASSIK spricht die Pianistin über ihre bisherigen Erlebnisse, das neue Album und die Corona-Pause.
Igor Levit wird für seine Hauskonzerte während des Corona-Lockdowns und sein Engagement gegen Antisemitismus mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt. Der Pianist ist ein Liebling der deutschen Feuilletons und zieht mit seinen Positionen auf Twitter immer wieder Hass vom rechten politischen Rand auf sich. Keine leichte Aufgabe also, das Medienphänomen um den Künstler kritisch zu durchdringen. Doch gerade viele andere Künstlerinnen und Künstler verfolgen Levits Aufstieg zum „einzigen Gesicht der Klassik in der Krise“ mit Skepsis. Besonders dessen Ansatz der Umsonst-Hauskonzerte sei unsolidarisch, so der Musikjournalist Axel Brüggemann in einem Kommentar.
Christoph Angerer, who co-founded the ensemble Concilium musicum back in 1982 with his late father Paul, has not staged a concert since March 15 - because of COVID-19. We asked him to share his experiences and thoughts with our audience in Australia. - Christoph Angerer vom 1982 gegründeten Ensemble Concilium musicum in Wien hat seit dem 15. März keinen einzigen Konzertauftritt absolvieren können - wegen Corona. Vom Staat gab es ganze 1,000 Euro - davon kann kein Künstler leben. Ein Geburtstagsinterview.
Schon vor zehn Jahren wurde er von der "Frankfurter Allgemeinen" als "einer der großen Pianisten des Jahrhunderts" gefeiert, und die Hymnen, die von der Kritik und vom Publikum auf den Pianisten Igor Levit seitdem gesungen werden, sind nur noch euphorischer geworden. Dabei ist er immer noch erst 33 Jahre alt, geboren 1987 im russischen Gorki, 1995 ist er mit seiner Familie nach Hannover gezogen. Heute lebt er in Berlin. Als Pianist ist er ein international gefragter Star, auf Twitter ein politischer Aktivist, und eigentlich sollte 2020 sein großes Jahr mit Beethoven-Konzerten in aller Welt werden – zu Ehren des großen Komponisten, den Igor Levit neben Johann Sebastian Bach am meisten bewundert. Doch seit Corona ist auch für ihn alles anders. Am 12. März hat Igor Levit deshalb etwas begonnen, was sich mittlerweile zu einer Art musikalischem Lagerfeuer des Landes entwickelt hat: Jeden Abend um 19 Uhr streamt er auf Twitter und Instagram live sein Hauskonzert. An einem dieser Tage hat sich Igor Levit per Videostream mit Jochen Wegner und Christoph, den beiden Gastgebern von Alles gesagt?, dem unendlichen Podcast der ZEIT, verabredet, um über alles zu reden, was ihn und die Welt derzeit bewegt. Das Gespräch dauerte fünf Stunden und 27 Minuten – auch als Igor Levit sein abendliches Hauskonzert gab, lief die Aufnahme des Podcasts weiter. Erst danach sagte der Pianist sein Schlusswort und beendete diese Folge. Denn das darf bei Alles gesagt? nur der Gast. Hier der Inhalt der Folge in Minutenangaben: 0:03:03 Die erste Folge von Alles gesagt? per Videoschaltung 0:04:00 "Ich habe auch schon vorher gekocht" 0:05:00 "Mein liebstes Gym auf der ganzen Welt" 0:07:24 "Ich weiß kein Schlusswort" 0:08:10 Der Podcast wird live gehackt 0:18:00 "Zugaben sind meine absolute Freiheit" 0:26:00 Musik in Zeiten von Corona 0:32:00 "Wir alle haben keine Fluchtorte mehr" 0:47:00 "Ich habe heute nicht die Sicherheit" 1:07 "Es ist leichter, auf einem Grünenparteitag zu reden als auf einer Konzertbühne" 1:27 "Die Sprachdynamik in dieser Republik muss sich ändern" 1:42 Wie er sich als Student eine Komposition bestellt hat 2:08 Die Rolle seiner Eltern 2:18 Wann hat er gemerkt, dass er vom Klavierspielen leben kann? 2:25 Der AB-Test 2:33 "Zwischen Beethoven und Bach kann ich mich nicht entscheiden" 2:35 Und dann spielt der Pianist live im Podcast 3:05 "Ich störe mich an der Sprache – wie wir über Musik reden" 3:12 Der Erfolg von Igor Levit auf Spotify – neu für Igor Levit 3:15 Über seine Freundschaft mit Marina Abramović 3:31 Über seine Hauskonzerte 3:53 Über sein Twittern 4:08 "Wir sind die 88 Prozent – ich lasse mir nicht von den anderen meine Sprache diktieren" 4:24 "Rassismus ist keine Meinung, Rassismus ist eine Einstellung" 4:48 Wenn die Chemie unter Musikern nicht stimmt 4:50 Unser Gast bereitet sich auf sein abendliches Hauskonzert vor 4:52 Seine Liebe zu Inspektor Clouseau 4:54 Das erste Hauskonzert bei Alles gesagt? 5:23 Das Gespräch nach dem Konzert 5:24 Der Künstler und seine Socken 5:25 "Ich überspiele gerne meine Müdigkeit" Etwa alle vier Wochen veröffentlichen wir ein neues Gespräch. Wen sollen wir noch unendlich lange befragen? Schreiben Sie uns an allesgesagt@zeit.de. Produktion: Maria Lorenz/Pool Artists Fotografie: Maria Lorenz Recherche: Hannah Schraven, Vincent Mank Redaktion: Mounia Meiborg
Sophie Pacini freut sich auf die Hauskonzerte, die BR-KLASSIK im Beethoven-Jahr mit ihr verlost. Wie sie den Jubilar ins Hier und Jetzt des heimischen Wohnzimmers holt? Mit Elektro-Beats und einer guten Portion italienischer dolce vita. Felix Hentschel hat mit ihr gesprochen.
Bonn feiert Ludwig van Beethoven. Zum 250. Geburtstag sind zum Beispiel viele Hauskonzerte geplant, auch das Beethoven-Haus ist rechtzeitig renoviert und umgestaltet worden. Dabei geht es auch um Neuentdeckungen abseits des etablierten Konzertkanons. Von Henning Hübert www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Beethovens 250. Geburtstag ist zwar erst in einem Jahr, die Feierlichkeiten sind aber schon jetzt an diesem Wochenende gestartet: Nach der Idee der Beethoven Jubiläums Gesellschaft gab es am Wochenende über 700 Hauskonzerte in ganz Deutschland. In Bayern hat auch BR-KLASSIK drei Konzerte organisiert. SWEET SPOT, unser junges Magazin, ist nach Mittelfranken gereist.
Hauskonzerte.com, Cucurucu, Teer &Federn. Tobi Tzschaschel hat sich sein eigenes Universum geschaffen. Im Zentrum: Musik. Julia Viechtl und Esther Diestelmann hat er erzählt, welche griechische Gottheit seinem Wesen am ehesten entspricht, warum man für Schulden einen Plan braucht und über das Potential nicht-monogamer Beziehungen.
// Bier, Empathie und das Plus, Menschen zu mögen // In unserer zwölften Episode spricht Elias mit Elisabeth Günther. Wir kennnen sie vor allem als Synchronschauspielerin: Regelmäßig leiht sie Cate Blanchett (zuletzt in “Thor. Tag der Entscheidung”) oder Liv Tyler (z.B. in der Herr der Ringe Trilogie) oder Elizabeth Reaser in Twilight ihre Stimme. Aber: sie spielt auch immer wieder Theater, liest Hörbücher, gibt Hauskonzerte, pendelt dabei zwischen Ammersee und Berlin und ist vierfache Mutter. Bei einem Bier spricht sie unter Anderem über ihren frühen Entschluss, Schauspielerin zu werden und wer sie da als junger Kalle Blomquist inspiriert hat, über kommende Projekte, über Serien & Filme, die sie uns empfehlen möchte und warum sie da die Briten und Dänen besonders begeistern, aber auch über ihre Familie, darüber dass keines ihrer Kinder Schauspieler werden möchte, über Skifahren auf dem Idiotenhügel, darüber dass es auf dem Land kein schlechtes Wetter gibt und über all das, was sie am Liebsten alles noch gemacht haben möchte: von Unternehmensführung bis Verfolgungsjagd. Außerdem konnte sich Elisabeth nicht entscheiden und hat uns deshalb gleich fünf tolle Bücher mitgebracht. Und aus dreien liest sie uns dann auch etwas vor. Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/hoergestalten/
// Bier, Empathie und das Plus, Menschen zu mögen // In unserer zwölften Episode spricht Elias mit Elisabeth Günther. Wir kennnen sie vor allem als Synchronschauspielerin: Regelmäßig leiht sie Cate Blanchett (zuletzt in “Thor. Tag der Entscheidung”) oder Liv Tyler (z.B. in der Herr der Ringe Trilogie) oder Elizabeth Reaser in Twilight ihre Stimme. Aber: sie spielt auch immer wieder Theater, liest Hörbücher, gibt Hauskonzerte, pendelt dabei zwischen Ammersee und Berlin und ist vierfache Mutter. Bei einem Bier spricht sie unter Anderem über ihren frühen Entschluss, Schauspielerin zu werden und wer sie da als junger Kalle Blomquist inspiriert hat, über kommende Projekte, über Serien & Filme, die sie uns empfehlen möchte und warum sie da die Briten und Dänen besonders begeistern, aber auch über ihre Familie, darüber dass keines ihrer Kinder Schauspieler werden möchte, über Skifahren auf dem Idiotenhügel, darüber dass es auf dem Land kein schlechtes Wetter gibt und über all das, was sie am Liebsten alles noch gemacht haben möchte: von Unternehmensführung bis Verfolgungsjagd. Außerdem konnte sich Elisabeth nicht entscheiden und hat uns deshalb gleich fünf tolle Bücher mitgebracht. Und aus dreien liest sie uns dann auch etwas vor. Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/hoergestalten/