POPULARITY
Herzlich willkommen zu einer brandneuen Folge des BB RADIO Mitternachtstalk Podcasts. Ich bin Jens Herrmann und habe heute zwei absolute Legenden am Start! Sie haben nicht nur Musikgeschichte geschrieben und uns Hymnen geschenkt, die jeder mitsingen kann, sie sind nach einem halben Jahrhundert immer noch nicht müde: KARAT! 50 Jahre Rockgeschichte – heute bei mir: Claudius Dreilich, die Stimme von KARAT, und Gitarrenlegende Bernd Römer. Zwei Musiker, die eine bewegte Vergangenheit hinter sich haben – und die noch immer mit voller Kraft nach vorn blicken! Claudius Dreilich hat eine unfassbare Geschichte: Sieben Jahre am Konservatorium – klassische Musikausbildung, dann die Ausreise aus der DDR 1987. Fünf Berufe hat er gelernt – unter anderem Hotelfach und Einzelhandel – und war sogar als IKEA-Verkaufschef in Moskau und Österreich tätig. Doch 2004 kam der Wendepunkt: Nach dem Tod seines Vaters Herbert Dreilich, der mit KARAT Musikgeschichte geschrieben hat, entschied sich Claudius, alles auf eine Karte zu setzen. 2005 wurde er der Frontmann der Band – und trat damit in riesige Fußstapfen. Aber eins ist klar: Er hat sie mit Bravour ausgefüllt! Und dann ist da Bernd Römer – ein echter Gitarrenheld! Mit 14 Jahren brachte er sich, inspiriert von den Beatles, selbst das Gitarrenspiel bei, wurde 1973 Mitglied der Horst-Krüger-Band und wechselte 1976 zu KARAT. Seitdem ist er das musikalische Herz der Band. Anfang der 80er Jahre wurde er als bester Gitarrist der DDR ausgezeichnet – und auch heute rockt er noch die Bühnen. Als großer Eisbären-Berlin-Fan hat er sogar die deutsche Nationalhymne auf der Gitarre gespielt – und das in bester Jimi-Hendrix-Manier! Aber heute sprechen wir nicht nur über die Vergangenheit – sondern vor allem über das, was kommt! Denn KARAT sind nicht nur eine Band mit Geschichte, sie haben auch noch jede Menge vor. Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum erscheint ein brandneues Album: „Hohe Himmel“ – mit komplett neuen Songs! Kein Best-of, keine Rückbesinnung – sondern ein mutiger Schritt nach vorn. In Brandenburg geschrieben, in Thüringen eingespielt, auf Vinyl gepresst – und genau einen Tag vor dem 50. Jahrestag ihres ersten Konzerts veröffentlicht. Und als wäre das nicht genug, startet einen Tag nach unserem Podcast die große Jubiläumstour! Start ist der 22. Februar 2025 in Berlin – das Finale steigt am 20. Dezember in Rostock. Zwischendurch gibt es eine Konzerttour auf der AIDA und viele Konzerte auch in unserer Region Berlin/Brandenburg. 50 Jahre KARAT – und sie haben noch lange nicht genug! Also bleibt dran – es gibt viele tolle Geschichten, Anekdoten und jede Menge emotionale Momente mit Claudius Dreilich und Bernd Römer von KARAT – jetzt im BB RADIO Mitternachtstalk Podcast!
Der Komponist Wladimir Tarnopolski floh aus Russland unmittelbar nach Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine. Dabei ist er Dreh- und Angelpunkt der zeitgenössischen Musik in Moskau: Professor am Konservatorium, Festivalleiter und unermüdlicher Brückenbauer zwischen Russland und dem westlichen Europa. Jetzt schreibt der 1955 in der Ukraine geborene Tarnopolski aus dem deutschen Exil gegen die Gewalt und das Unrecht in seiner Heimat an.
Seit dem 01.07.2024 leitet Martin Richter das Konservatorium Georg Philipp Telemann – eine besondere Rolle, denn er selbst war einst Schüler dieser Einrichtung. Mit seiner Erfahrung in Musikpädagogik und Kulturmanagement bringt er frische Impulse in die größte musikalische Bildungseinrichtung Magdeburgs. In dieser Folge spricht Martin Richter über seine neuen Aufgaben, seine Rückkehr nach Magdeburg und die Bedeutung kultureller Bildung für die Stadt. Außerdem wirft er einen Blick auf das MDCC-Weihnachtssingen, das am 23.12.2024 die Domstadt in festlichen Klang tauchen wird. Reinhören lohnt sich.
Seit dem 01.07.2024 leitet Martin Richter das Konservatorium Georg Philipp Telemann – eine besondere Rolle, denn er selbst war einst Schüler dieser Einrichtung. Mit seiner Erfahrung in Musikpädagogik und Kulturmanagement bringt er frische Impulse in die größte musikalische Bildungseinrichtung Magdeburgs. In dieser Folge spricht Martin Richter über seine neuen Aufgaben, seine Rückkehr nach Magdeburg und die Bedeutung kultureller Bildung für die Stadt. Außerdem wirft er einen Blick auf das MDCC-Weihnachtssingen, das am 23.12.2024 die Domstadt in festlichen Klang tauchen wird. Reinhören lohnt sich.
Sie harmonieren auf der Bühne wie im Privatleben bestens: Die Pianistin Muriel Zeiter (40) und der Euphonist Fabian Bloch (38). Aktuell präsentieren sie ihren Fans eine Weihnachts-CD. Beide haben sie ihre grosse Liebe zum Beruf gemacht - die Musik. Und sie ist auch die Basis für ihre eigene Liebe, die vor knapp drei Jahren noch durch die Geburt von Tochter Yael vollendet wurde. Nun leben sie im eigenen Haus im Heimatdorf vom Fabian Bloch, einem 400-Seelendorf im Kanton Solothurn. Dort haben sie sich ideal eingerichtet: Ein Musikzimmer für Fabian und sogar ein Musiksaal mit Konzertflügel für Muriel. Dort können beide Üben nach Lust und Laune, zusammen proben oder auch Hauskonzerte veranstalten. Aus dieser Harmonie schöpfen sie ihre Kraft für ihre vielseitigen Tätigkeiten als Solisten, als Duo Giovivo, als Lehrer am Konservatorium in Bern und natürlich auch als Eltern.
"Weiße Rosen aus Athen" oder "Guten Morgen, Sonnenschein" – die Songs von Nana Mouskouri haben Geschichte geschrieben. Im Jahr 2015 war die gebürtige Griechin mit 300 Millionen verkauften Tonträgern nach Madonna sogar die erfolgreichste Musikerin weltweit. Ihr Markenzeichen: lange, schwarze Haare und eine rechteckige schwarz gerahmte Brille. Mouskouri wird auf Kreta geboren, zieht später mit ihrer Schwester nach Athen und absolviert dort eine Ausbildung am Konservatorium, die sie jedoch nicht abschließt. Sie wird Teil eines Jazz-Quartetts und macht so Bekanntschaft mit einem Komponisten – das verschafft ihr den Durchbruch als Sängerin. Mehr als 1.550 veröffentlichte Titel in den unterschiedlichsten Sprachen und eine weltweite Karriere folgen. Woraus sie Zuversicht und Freude schöpft und wie verbunden sie auch heute noch mit ihrer Musik ist, erzählt Nana Mouskouri kurz nach ihrem 90. Geburtstag bei 3nach9.
Der 1984 in Israel geborene Oded Tzur hat sich schon als Teenager in den Klang des Saxophons verliebt und mit ihm den Jazz entdeckt. Er lernte das klassische Jazzrepertoire und studierte 2007 am Konservatorium in Rotterdam klassische indische Musik. Diese ist seither ein wichtiger Teil seiner eigenen Musik geworden, wie auch sein neues Album mit dem Titel „My Prophet“ beweist.
Der 1984 in Israel geborene Oded Tzur hat sich schon als Teenager in den Klang des Saxophons verliebt und mit ihm den Jazz entdeckt. Er lernte das klassische Jazzrepertoire und studierte 2007 am Konservatorium in Rotterdam klassische indische Musik. Diese ist seither ein wichtiger Teil seiner eigenen Musik geworden, wie auch sein neues Album mit dem Titel „My Prophet“ beweist.
Geboren in Wien, erster Klavierunterricht mit 5 Jahren, nach einer mehrjährigen klassischen Ausbildung am MUK (vormals Konservatorium der Stadt Wien) mit 15 Jahren Wechsel in die Jazzabteilung zu Prof. Roland Batik. Diplomabschluss mit 20 Jahren als damals jüngster Absolvent des Musikfachs Jazzklavier..
[Kultur : Management : Finanzen] Kultur braucht Management. Nicht zuletzt, weil sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor ist. Das zeigen Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Marlene Zauner in einem sehr ehrlichen und unterhaltsamen Gespräch. In dieser Episode unseres Podcasts unterhalten sie sich dazu aus der Perspektive einer Künstlerin und der Inhaberin einer Agentur, die Künstler:innen begleitet. Und was das mit der Angst vor einer Inhaftierung zu tun hat, wird auch gleich geklärt. [Bios] Gudrun Nikodem-Eichenhardt Schon in früher Jugend hat sie sich dem Tanz und dabei insbesondere dem Jazz, Ballett, Tango, Salsa, National und Standard zugewandt. Ihre Berufsausbildung hat Gudrun Nikodem-Eichenhardt am Konservatorium der Stadt Wien im Bereich Musical, Operette, Chanson absolviert und wirkst seither durchgehend in zahlreichen Produktionen mit. Bei den Kernölamazonen und des Märchensommer Niederösterreich ist sie als Darstellerin und Liedtexterin tätig. Zusätzlich widmet sie sich nach einer Coaching- und einer Trainer:innen-Ausbildung auch den Bereichen Gesangscoaching und Stressmanagement. Marlene Zauner Bereits während des Studiums der Publizistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften begann Marlene Zauner im Kabarettbereich zu arbeiten. Verschiedene Positionen im Publikumsservice und der Öffentlichkeitsarbeit und der Abschluss des Studiums führten sie anschließend zum Produktionsbüro eines Kindertheaters. Nach einem weiteren Studienabschluss im Fach PR & Lobbying führte sie ihr Weg letztlich wieder zurück zum Kabarett und zur Musik und Marlene Zauner war als Produktionsleiterin im Künstler- und Veranstaltungsmanagement tätig. Seit 2015 ist sie Geschäftsführerin der Künstleragentur zentrale. und unterrichtet nebenberuflich am WIFI Wien. [Links] Kernölamazonen http://kernoelamazonen.at Märchensommer Niederösterreich http://maerchensommer.at zentrale. https://www.die-zentrale.at/agentur/ Kurs Tipp Kulturmanagement http://wifiwien.at/97195x [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Wir begrüßen dieses Mal Professorin Anke Schittenhelm von der Kunstuni Graz und Direktor Eduard Lanner vom Johann-Joseph-Fux Konservatorium bei uns im Studio. Mit ihnen sprechen wir über die "Young Academy Styria", eine neu gegründete Institution zur musikalischen Begabtenförderung in der Steiermark. Wer daran teilnehmen kann, wie sich die Kooperation zwischen KUG & Konservatorium gestaltet und welche Überlegungen hinter diesem Projekt stecken, erzählen uns die beiden Gäste in dieser Folge. Produziert von DAS POD (https://daspod.at/) - ein Teil von soSTEGISCH.
"DAS WARS - noch nicht" erscheint vorab auf Supercast. Jetzt abonnieren und bereits vier weitere Folgen hören: https://daswars.supercast.com/ ... oder als "Smart"-Kanalmitglied bei YouTube Zugang zu weiteren Folgen bekommen: https://www.youtube.com/channel/UC0CQVmtT10QMU-_p0td3TSQ/join Nach vier Dekaden auf der Bühne macht Serdar Somuncu eine Zäsur. Im Winter 2023 beendete er sämtliche öffentliche Tätigkeiten in Radio, Fernsehen und Theater, um in eine neue Phase seines Lebens und seiner Arbeit überzugehen. Dazu zieht Serdar ein Resümee. Diesmal berichtet er von seinem ausschweifenden Lebensstil zwischen Partys im Freundeskreis, ersten Theatererfahrungen, dem Konservatorium in Maastricht und seinem Vagabundendasein, das er teilweise auch auf der Straße verbrachte. Weitere Infos: https://www.somuncu.de/
Roland Fink prägte zwischen 1965 und 2015 die Schweizer Chormusikszene. Mit seinen «Roland Fink Singers» mischte er Jazz, Swing und südamerikanische Rhythmen mit traditioneller Chormusik und verhalf der etwas angestaubten Szene zu neuem Glanz. Nicht zur Freude aller. Roland Fink wuchs in Solothurn auf. Schon früh zeigt sich, dass sich der kleine Roland für Musik aller Art begeistert. Doch die Eltern bestehen darauf, dass Roland einen «richtigen» Beruf erlernt. Musik sei ein «brotloses Geschäft», meinen sie. Den Eltern zuliebe beginnt Roland mit 15 Jahren eine kaufmännische Lehre. Doch nach dem zweiten Lehrjahr bricht er die Ausbildung ab. Große Enttäuschung Rolands Eltern und vor allem sein Vater können den Schritt des jungen Mannes überhaupt nicht verstehen. Doch alles Zureden und Überreden hilft nichts. Mit 17 Jahren ist Roland Fink ausbildungs- und arbeitslos. Kurz nach dem Abbruch der Lehre zieht Roland weg, seine Gotte wird ihm diesen Schritt nie verzeihen. Eine Annäherung an sein geliebtes Gotti wird es nie mehr geben. Lehrer, Musiker, Chorleiter Roland Fink macht eine Lehrerausbildung in Zürich. In Winterthur besucht er das Konservatorium. Der eigentliche Berufswunsch des jungen Mannes. Hier begegnet er zum ersten Mal dem legendären Willy Gohl. Diese Begegnung mit seinem zukünftigen Lehrer prägt Finks ganzes Leben. Noch vor Abschluss seiner Ausbildung am Konservatorium gründet Roland Fink seinen ersten Chor. Die Sängerinnen und Sänger singen klassische Schweizer Chormusik, mischen diese aber mit rhythmischen, jazzigen und swingenden Elementen, wie man sie in der Schweiz noch nicht gehört hat. Die Roland Fink Singers Radio und Fernsehen wurden schnell auf den Chor aufmerksam. Die «Roland Fink Singers», wie sich der Chor inzwischen nennt, nehmen immer wieder Songs im Zürcher Radiostudio auf. Diese werden dann auch fleissig im Radio gespielt und gewünscht. Über die Jahrzehnte werden die Roland Fink Singers zu einem festen Bestandteil des vorweihnachtlichen Radio- und Fernsehprogramms. Immer wieder werden die Roland Fink Singers ins Ausland eingeladen. Vor allem Auftritte in Brasilien und Australien machen den Schweizer Chor international bekannt. Während mehrerer Jahre reist der Chor um die Welt und singt Lieder in der jeweiligen Landessprache. Dafür werden eigens einheimische Stimmbildner engagiert. Denn man will die Lieder auch in der Landessprache singen können. Das Publikum ist jeweils begeistert vom Schweizer Chor. Nach 50 Jahren lösen sich die Roland Fink Singers auf. Das letzte gemeinsame Konzert findet 2015 statt. Und doch. Ganz aufgelöst ist der Chor nicht, noch heute treffen sich verschiedene Chormitglieder jährlich zu einem fröhlichen Beisammensein. Roland Fink selbst genießt diese Treffen sehr, während er andere kleinere Musik- und Konzertprojekte verfolgt. Zur Ruhe setzen, nein, das wird einer wie er wohl nie.
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Im heutigen Podcastgespräch spreche ich mit Ulrike Pollak über die Kraft von Bildungskonzepten, die mental fit machen. Ulrike ist eine Pionierin, die die Grenzen dessen, was in Bildung und mentaler Fitness möglich ist, erweitert. Ihre einzigartige Verbindung von musikalischer Ausbildung und Pädagogik bietet faszinierende Einblicke in die Entwicklung effektiver Bildungskonzepte. Sie hat einen Masterabschluss in Rhythmik an der Musikhochschule in Stuttgart und «Alte Musik» am Konservatorium in Strasbourg absolviert. Dazu ist sie Mentorin für «MEFI». Dieser Begriff steht für «mentale Fitness» und wird von Lehrer:innen und Erzieher:innen in Schulen und KITAS angewandt. Ausserdem ist sie eine versierte Beraterin in pädagogischen Kontexten und kennt sich mit Mental-Coaching aus. Was dich in diesem Gespräch erwartet: -Integration von Musik und Bewegung: Entdecke, wie Musik und Bewegung essentielle Bestandteile des Lernprozesses sein können und wie sie zur Steigerung der mentalen Gesundheit beitragen können. -Stärkung der mentalen Fitness von Lehrkräften: Erfahre, warum die mentale Fitness von Lehrern und Erziehern so wichtig ist und wie ein gesunder Geist eine positive und unterstützende Lernumgebung fördert. -Förderung der Potenzialentfaltung: Ulrike teilt ihre Erfahrungen und Einsichten darüber, wie Bildungskonzepte die Entfaltung persönlicher Potenziale bei Kindern unterstützen können. -Praxisnahe Anwendung in Bildungseinrichtungen: Lerne mehr über die praktische Umsetzung von mentaler Fitness in Schulen und Kindertagesstätten, basierend auf Ulrikes direkter Arbeit mit Pädagog:innen.
Im heutigen Podcastgespräch spreche ich mit Ulrike Pollak über die Kraft von Bildungskonzepten, die mental fit machen. Ulrike ist eine Pionierin, die die Grenzen dessen, was in Bildung und mentaler Fitness möglich ist, erweitert. Ihre einzigartige Verbindung von musikalischer Ausbildung und Pädagogik bietet faszinierende Einblicke in die Entwicklung effektiver Bildungskonzepte. Sie hat einen Masterabschluss in Rhythmik an der Musikhochschule in Stuttgart und «Alte Musik» am Konservatorium in Strasbourg absolviert. Dazu ist sie Mentorin für «MEFI». Dieser Begriff steht für «mentale Fitness» und wird von Lehrer:innen und Erzieher:innen in Schulen und KITAS angewandt. Ausserdem ist sie eine versierte Beraterin in pädagogischen Kontexten und kennt sich mit Mental-Coaching aus. Was dich in diesem Gespräch erwartet: -Integration von Musik und Bewegung: Entdecke, wie Musik und Bewegung essentielle Bestandteile des Lernprozesses sein können und wie sie zur Steigerung der mentalen Gesundheit beitragen können. -Stärkung der mentalen Fitness von Lehrkräften: Erfahre, warum die mentale Fitness von Lehrern und Erziehern so wichtig ist und wie ein gesunder Geist eine positive und unterstützende Lernumgebung fördert. -Förderung der Potenzialentfaltung: Ulrike teilt ihre Erfahrungen und Einsichten darüber, wie Bildungskonzepte die Entfaltung persönlicher Potenziale bei Kindern unterstützen können. -Praxisnahe Anwendung in Bildungseinrichtungen: Lerne mehr über die praktische Umsetzung von mentaler Fitness in Schulen und Kindertagesstätten, basierend auf Ulrikes direkter Arbeit mit Pädagog:innen.
Im heutigen Podcastgespräch spreche ich mit Ulrike Pollak über die Kraft von Bildungskonzepten, die mental fit machen. Ulrike ist eine Pionierin, die die Grenzen dessen, was in Bildung und mentaler Fitness möglich ist, erweitert. Ihre einzigartige Verbindung von musikalischer Ausbildung und Pädagogik bietet faszinierende Einblicke in die Entwicklung effektiver Bildungskonzepte. Sie hat einen Masterabschluss in Rhythmik an der Musikhochschule in Stuttgart und «Alte Musik» am Konservatorium in Strasbourg absolviert. Dazu ist sie Mentorin für «MEFI». Dieser Begriff steht für «mentale Fitness» und wird von Lehrer:innen und Erzieher:innen in Schulen und KITAS angewandt. Ausserdem ist sie eine versierte Beraterin in pädagogischen Kontexten und kennt sich mit Mental-Coaching aus. Was dich in diesem Gespräch erwartet: -Integration von Musik und Bewegung: Entdecke, wie Musik und Bewegung essentielle Bestandteile des Lernprozesses sein können und wie sie zur Steigerung der mentalen Gesundheit beitragen können. -Stärkung der mentalen Fitness von Lehrkräften: Erfahre, warum die mentale Fitness von Lehrern und Erziehern so wichtig ist und wie ein gesunder Geist eine positive und unterstützende Lernumgebung fördert. -Förderung der Potenzialentfaltung: Ulrike teilt ihre Erfahrungen und Einsichten darüber, wie Bildungskonzepte die Entfaltung persönlicher Potenziale bei Kindern unterstützen können. -Praxisnahe Anwendung in Bildungseinrichtungen: Lerne mehr über die praktische Umsetzung von mentaler Fitness in Schulen und Kindertagesstätten, basierend auf Ulrikes direkter Arbeit mit Pädagog:innen.
Grün, grün, grün ist alles, was man sieht, am 17. März. Denn dann ist St. Patrick's Day und den feiern alle Iren rund um den Erdball mit Paraden, Festen, viel Bier und Musik. Alles wird dabei in Kleeblatt-Grün getaucht, die Nationalfarbe Irlands. Auch in Deutschland wird gefeiert: das Irish Heartbeat Festival zieht seit 35 Jahren im Frühling durchs Land mit authentischer Folkmusik von der "Grünen Insel". Und in Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt feiert man im Rahmen der Kulturinitiative "Zeitgeist Irland 24" den St. Patrick's Day drei Tage lang ganz klassisch mit dem Ensemble Musici Ireland. Das nimmt u.a. auch ein dunkles Kapitel der irischen Geschichte in den Blick: die Einrichtung sogenannter Mother & Baby Homes, in die junge, unverheiratete Mütter gebracht wurden und dort statt Schutz nur Ausbeutung, Erniedrigung und Missbrauch erfuhren.
Fri, 16 Feb 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1346-borsepeople-im-podcast-s11-13-thomas-mraz 08587e30b2cca084f44798d46177d4c2 Thomas Mraz ist Inspektor Putschedl in den Vorstadtweibern, Papa Strobl bei School of Champions, genialer Sparringpartner von Michael Niavarani und ehemaliger Mitarbeiter im Marketing der Wiener Börse. Wir reden über eine Lehre im grafischen Gewerbe, Jahre im Copyshop und die über ÖTOB in Zeiten der Fusion zwischen Börsekammer und Terminbörse. Wie cool oder uncool waren die BörsianerInnen damals? Wäre Rüdiger Rücker ein guter Schauspielkollege? Es waren gute Zeiten, trotzdem entschied sich Thomas, im Max Reinhardt Seminar vorzuspielen, ist auch in die zweite Runde gekommen, aber nicht weiter. Dafür ist er ins Konservatorium der Stadt Wien weitergezogen und die TV-Star-Geschichte nahm ihren Lauf. Wir sprechen aber auch über eine persönliche Niederlage, über ein altes unveröffentlichtes Projekt mit seinem Ex-Börsekollegen Wolfgang Bendel, über den Wunsch, einen Bösewicht in einem James Bond Film zu spielen. Aber was sollte dieser Bond-Gegenspieler als Waffe einsetzen? Mit einer weiteren Erhöhung der KESt drohen? Bei allen anderen Möglichkeiten - Stichwort Beckenrandman - sind wir ins Batman-Universum abgedriftet. Ach ja: Mein Sohn schaltet sich in die Folge ein und meint, dass Papa Strobl der professionellste in der School of Champions Serie ist. Es wird Zeit für den Österreichischen Filmpreis ... http://www.thomas-mraz.at Encyclopaedia Niavaranica mit Thomas Mraz: https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_nW9cB6QBM3Sbyz6zUmEq5-RCwONWFzW6Y About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 11 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 11 ist Societe Generale Zertifikate, https://www.sg-zertifikate.de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1346 full no Christian Drastil Comm. 1976
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein.Volksmusikredaktor Dani Häusler stellt zudem den Schottisch «Dr Bassgyge Otto» vor. Gottfried Aegler (91) musste sich in jungen Jahren sehr darum bemühen dass er ein Instrument lernen konnte. Trotz aller Schwierigkeiten liess er sich später am Konservatorium zum Klarinetten- und Saxofonlehrer ausbilden. Der «Schottisch «Bassgyge-Otto ist dem Bassisten Otte Teuscher gewidmet. Vom 1. bis 24. Dezember werden in der «Fiirabigmusig» um 18.20 Uhr ausserdem die Adventsgeschichten von Daniel Badraun ausgestrahlt, die er für die SRF Musikwelle geschrieben hat. Heute: «Malischtunde».
Stefano Bernardin ist Schauspieler, Kabarettist und Moderator. Dass es ihn in die Schauspielerei verschlägt, kommt für seine Mama überraschend, denn bis auf ein paar Besuche im Theater der Jugend, hat das Theater in seiner Jugend keine Rolle für ihn gespielt. Gespielt war die Verzweiflung in den Buchhaltungskursen I und II auf der Wirtschaftsuniversität in Wien nicht, deshalb war der Studienabbruch auch unumgänglich. Vollumfänglich entfacht das Feuer für die Schauspielerei als er kurz darauf die Aufnahmeprüfung am Konservatorium der Stadt Wien besteht. Bestand hat sein Talent, denn noch während seiner Ausbildung ergattert er seine erste große Fernsehrolle in der Kultserie „Schlosshotel Orth“. Ortsunabhängig begeistert Stefano Bernardin seit zwei Jahrzehnten das Theaterpublikum in ganz Österreich in Produktionen wie Romeo und Julia, MacBeth oder Faust. Faust dick hinter den Ohren hat er es, wenn er Bernhard Murg im gemeinsamen Kabarettprogramm mit dem Titel „Bis einer weint“ sprichwörtlich nichts schenkt. Ein großes Geschenk für die Zuschauer:innen hingegen ist die herausragende Inszenierung von Shakespeares Hamlet als One-Man-Show, in der er viele verschiedene Gesichter zeigt. Wie viele seiner Gesichter er in dieser Podcastfolge zeigt, erfahrt ihr, wenn ihr reinhört. Außerdem spricht Stefano Bernardin über bedingungslose Liebe und den Umgang mit Liebeskummer. Er gibt offen zu, dass ihm das Wort „Entschuldigung“ manchmal nur schwer über die Lippen kommt. Sehr verletzlich zeigt er sich, wenn er die Zuhörer:innen mitnimmt in seine Gedanken über den Tod. Wir sprechen über Loslassen, Aberglaube und Peinlichkeiten des Alltags. Diese Folge zeigt, dass guter Humor und Tiefgründigkeit sehr gut miteinander funktionieren. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Stefano Bernardin (@stefano.bernardin) • Instagram-Fotos und -VideosStefano Bernardin | FacebookMiriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
Im türkischen Izmir ist er 1959 auf die Welt gekommen und schon mit zehn Jahren wurde er ins staatliche Konservatorium seiner Heimatstadt aufgenommen - Hauptfach Waldhorn, Nebenfach Klavier. Über Köln und Gelsenkirchen und nach Erfahrungen als Orchestermusiker, Kapellmeister, Zirkusmusiker, Arrangeur und Komponist ist Murat Üstün schließlich nach Vorarlberg gekommen. Seit 1990 unterrichtet er an der Musikschule in Dornbirn, viele Jahre war er Dirigent des Stadtorchesters Feldkirch, 2014 wurde er mit dem Kompositionspreis des Landes Vorarlberg ausgezeichnet.
Berühmt geworden ist der russisch-deutsche Pianist Heinrich Neuhaus hauptsächlich als Lehrer. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Svjatoslav Richter, Emil Gilels, Radu Lupu oder Victor Krainew. Doch alle seine Verdienste konnten ihn während des zweiten Weltkriegs nicht vor Stalins Repressalien schützen. Seine deutsche Herkunft wurde ihm zum Verhängnis.
Puskás Péter Bécsben született, első zenei oktatását és formáló tapasztalatait a Bécsi Fiúkórusban, valamint gyermekszínészként a bécsi Burgtheaterben szerezte. A Bécsi Konzervatóriumban (Konservatorium der Stadt Wien) végzett zongoratanulmányok különleges érdeklődést váltottak ki a nagyszabású operaprodukciókban való munkavégzés iránt, mint rendezőasszisztens és színpadi menedzser (Wagner Festival Wels, Salzburg Fesztivál). Több éven át együttműködött színpadi tervezőkkel is. 2005-ben Londonba költözött, és több Klasszikus Music Video on Demand üzletnél dolgozott programmenedzserként és programigazgatóként, mielőtt csatlakozott a London Music Team of Arts Council England-hoz. Ebben a minőségében Peter irányította a közfinanszírozási kapcsolatot a londoni székhelyű nemzeti portfóliószervezetekkel (Londoni Filharmonikusok, Philharmonia Orchestra, London Sinfonietta, Orchestra of the Age of Enlightenment) és más támogatási kérelmezőkkel. Péter 2012-ben hozta létre művészmenedzser- és tanácsadó cégét, amely személyre szabott karriermenedzsment- és tanácsadói szolgáltatásokra szakosodott az egész szektorban. Az együttműködési partnerek között szerepel többek között a Universal Edition, a Boosey & Hawkes, az Alban Berg Alapítvány, a SONY, a Deutsche Grammophon, a Bécsi Állami Operaház, a Salzburgi Fesztivál, a Southbank Centre, a Philharmonia Orchestra, A Berlini Rádió Szimfonikus Zenekara és mások. Pétert rendszeresen meghívják vendégelőadásokra a zenei és kulturális menedzsment témakörben az európai egyetemeken. Önkéntes minőségben jelenleg az English Touring Opera igazgatótanácsának tagja, és Európa-szerte számos művészeti szervezet tanácsadója. Péter a Royal Society of Arts tagja. A Puskás International 2012-ben alakult Londonban, mint komolyzenei művészmenedzsment és tanácsadó cég. Válogatott nemzetközi művészeket képvisel, és projektmenedzsment szolgáltatásokat nyújt, amelyek a teljes folyamatot lefedik a koncepciótól kezdve a marketing, a PR és a rendezvényszervezésig. Butikügynökségként szólisták, karmesterek és együttesek menedzselésére és karrierfejlesztésére szakosodtunk, emellett kiemelt figyelmet fordítunk a projektek fejlesztésére és kurátori tevékenységére, beleértve a fesztiválokat, digitális projekteket és turnékat. Együttműködési partnereink közé tartozik többek között a Universal Edition, a Boosey & Hawkes, a Deutsche Grammophon, a Bécsi Állami Operaház, a Salzburgi Ünnepi Játékok, a Southbank Centre, a Philharmonia Orchestra és a Cleveland Orchestra. https://www.jammusiclab.com/de/faculty/peter-puskas?fbclid=IwAR3PMcp5VHPEWwJUBwr7lDDfB9PQPIebnNsr9oe2yfdzpFOwCf_iIiWTJWw https://www.facebook.com/klangkollektivwien https://puskasinternational.com/ https://radiokulturhaus.orf.at/artikel/705285/Jonathan-Powell-spielt-Hans-Winterberg https://remyballot.com/ https://www.youtube.com/@PUSKASINTERNATIONAL 0:00 Beköszönés 1:00 1956 2:00 Zenei gyökerek 4:30 Zongora 5:00 Gyermekként a színpadon (1979-1986 Burgtheater) 11:30 1985. Bécsi Konzervatórium 14:30 Színpadi menedzser, rendezőasszisztens, programmenedzser 16:30 Üzletvezetője egy Zongoraboltnak 19:30 2005. Bécset elhagyva Londonba kerülés 20:30 Vod 23:30 Program igazgatói pozíció 25:00 Ida Haendel-lel közös munka 28:30 Sony 29:20 2012. Művészmenedzser- és tanácsadó cég 32:30 Riga, Lettország 37:30 2023-ban újra Bécsben 41:30 Rémy Ballot 47:30 Dohnányi születésnap 51:30 Rémy Ballot-tal közös munka 55:30 2023.11.21. Jonathan Powell spielt Hans Winterberg 1:02:30 Elköszönés ----
Fabian Beller wollte eigentlich Musiker oder Klavierbauer lernen, doch kurz vor dem Konservatorium packte ihn das Bier in Form eines Praktikums bei seiner regionalen Brauerei in Baden-Württemberg. Viele Heimbrauer-Jahre und ein Studium später verschlug es ihn in die USA, wo er nach mehreren Stationen heute bei Wiseacre in Tennessee angekommen war. Neben dem perfekten Job fand er auch seine große Liebe im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und so nahm eine wunderbare Geschichte ihren Lauf. Im BierTalk erzählt Fabian seine Geschichte mit allen Hürden und den Wegen, sie zu überwinden - und wie er am Ende zu einem Banjo kam...
In dieser Episode des Lebenswege Podcasts spreche ich mit Gerlinde Maria Gruber über ihren ungewöhnlichen Bildungsweg. Nach der Hauptschule absolvierte sie eine Schule für Elementarpädagogik, um die Matura, die für das Konservatorium notwendig war, zu erreichen. Doch dann entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Biologie und begann ein Studium der Anthropologie. Schließlich entschied sie sich für ein Studium der Medizin, was für ihren Berufsweg von Vorteil war. Gerlinde ist auch Mutter von vier Kindern und hat ein kreatives Hobby - sie zeichnet und kreiert Hochzeits- und Taufkerzen. Ich spreche mit ihr über die Veränderungen in ihrem Leben und was sie dabei unterstützt hat. Dabei wird deutlich, dass sie immer ihrem Motto treu geblieben ist: "Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen". Gerlinde erzählt uns auch von ihrer Begeisterung für ihre Arbeit in der Medizin und wie wichtig es ist, sich für das zu engagieren, was man liebt. Diese Episode bietet Einblicke in einen ungewöhnlichen Bildungsweg und zeigt, wie wichtig es ist, seinen Leidenschaften zu folgen, um ein erfülltes Leben zu führen. Gerlinde Maria Gruber findet ihr auf Instagram unter https://www.instagram.com/flowers_bones_candles/?hl=de Du hast eine spannende Lebensgeschichte, die du mit mir und meiner Community teilen möchtest- dann schreib mir unter : lebenswegepodcast@gmail.com Du findest mich auch unter: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro Sound : Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Barbara Kajetanowicz ist am KimuKons, dem Konservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien, seit vielen Jahren Lehrerin im Ausbildungszweig Lied, Messe und Oratorium. Musikchefin Ursula Magnes hat Barbara Kajetanowicz zum Gespräch getroffen.
Hermann Platzer ist im Ausbildungszweig Neues Geistliches Lied NGL tätig. Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihm gesprochen. Die nächsten Aufnahmeprüfungstermine am Konservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien: Mittwoch, 28.06.2023 um 13 UhrFreitag, 01.09.2023 um 13 Uhr Anmeldeschluss: 1 Woche vor dem Prüfungstermin Infos zu den Aufnahmeprüfungen finden Sie auf der Homepage der Erzdiözese Wien und gerne auch im Sekretariat (persönliches Vorbeikommen und individuelle Beratung möglich) unter 01-513 18 65. Stock im Eisen Platz 3/IV, 1010 Wien
Mirjam Schmidt ist seit 2018 Leiterin des Konservatoriums für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien. Ihre Aufgabenbereiche in der EDW umfassen Schulleitung, Schulmanagement, Unterricht, Mitglied der Bildungskonferenz, Zusammenarbeit mit dem Referat für Kirchenmusik, Kirchenmusikbeirat Ihre persönliche Schwerpunktsetzung in der Arbeit liegt im Einsatz für eine qualitätsvolle Kirchenmusikerausbildung am Konservatorium, dynamische Weiterentwicklung der Schule, um den Bildungs- und Sendungsauftrag bestmöglich zu erfüllen. Heranbildung von Menschen, die als Kirchenmusiker in Liturgie und Verkündigung ihre Freude an Gott ausstrahlen. Ihre Kraftquellen sind Freude am Glauben, Geborgenheit in der Familie (drei Kinder), Stille in der Natur, inspirierende Lektüre, Leben auf dem Lande. Das Lebensmotto von Mirjam Schmidt lautet: "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!" (Augustinus). Musikchefin Ursula Magnes hat mit ihr über Motivation, das Angebot des Kimukons und Gestaltung von Liturgie gesprochen
Ein Jahr nach Putins Angriffskrieg. Knapp acht Millionen Menschen flüchteten aus der Ukraine. Unter ihnen sind auch zahlreiche Musikerinnen und Musiker. Vor acht Monaten haben wir drei von ihnen getroffen – und jetzt mit ihnen darüber gesprochen, wie sich ihr Leben in der Diaspora entwickelt hat. Durch Kontakte, welche die Musiker:innen in Friedenszeiten geknüpft hatten, war der Fluchtweg ins Ausland geebnet. Cellistin Anna Sabanina hatte sich am Konservatorium in Bern beworben – und wurde aufgenommen. Jazzpianist Yuryi Seredin in Berlin gibt zahlreiche Konzerte und versucht, sich als Komponist zu etablieren – dabei inspiriert ihn ein Papagei. Harfenistin Veronika Lemishenko hat durch die Harfengemeinschaft – ein Netzwerk, das sie vor dem Angriffskrieg gründete – eine feste Stelle in Kroatien gefunden. Dennoch reist sie immer wieder in die Ukraine, um Freunde und Verwandte zu treffen.
Pünktlich zum Valentinstag erscheint die Episode, die einen kleinen Liebesbeweis an den Eurovision Song Contest darstellt, denn Merci, Chérie war live auf der Bühne mit Elisabeth Engstler.Vorher erklären wir aber, was es mit einem Super-Samstag auf sich hat. Denn anders als Österreich, die in einer internen Auswahl Salena & Teya ausgewählt haben, gibt es in vielen anderen Ländern nationale Vorentscheide - und wenn von denen viele auf einen bestimmten Samstag fallen hat man einen Super-Samstag. Und 12.2.2023, also der vergangene Samstag, war so einer: Finale Sanremo, Finale in Estland, Dänemark, Kroatien, Rumänien, Malta und anderen Ländern. Bald gibt es die beliebten Merci Jury-Folgen, in denen wir die einzelnen Titel Revue passieren lassen und unsere Punkte verteilen.Am 27. Jänner fand die Lange Nacht im Palais Epstein in Wien statt. Und live auf der Bühne mit Publikum sprechen wir mit Elisabeth "Lizzi" Engstler. Sie war 1982 Teil des Duo Mess, das mit dem Lied "Sonntag" auf den 9. Platz landen konnte, und bis heute auf Partys beliebt ist. Zudem moderierte sie eine ganz besondere Vorausscheidung 1990.Doch der Reihe nach: Die junge Medizinstudentin Elisabeth Engstler verdient sich zusätzlich etwas Geld mit dem Einsingen von Werbejingles, und macht Musik mit dem Partner Michael Scheickl. Zwei Solosingles der Beiden wurden zum Vorentscheid eingereicht, als Spaßprojekt reichten sie auch "Sonntag" ein, etwas unüberlegt wählten sie den Gruppennamen 'Mess', dessen eigentliche Bedeutung in diesem Podcast endlich gelüftet wird. Es hat weder mit dem englischen Begriff für "religiöse Messe" noch "Unordnung" zu tun.Es wurde 1982 der neunte Platz im britischen Harrogate, dafür aber in den österreichischen Charts wochenlang der Platz 1. Danach Theater (Burgtheater, Wiener Festwochen) und ein Studium am Konservatorium. Nach dem Studium Moderation für Kindersendungen im ORF und schließlich 1990 ihre erste Show im Hauptabendprogramm: Der österreichische Vorentscheid für den Song Contest in Zagreb. In der Episode 04.18 mit Simone berichteten wir bereits darüber, dass die Sängerin der siegreichen Gruppe "Das Duett", Monika Sutter, bei ihrer Darbietung ohnmächtig wurde. Jetzt hören wir auch, was sich die damalige Moderatorin sich so dabei gedacht hatte, als das passierte. Mehrere Vorentscheide, Wurlitzer, Willkommen Österreich, diverse Kochsendungen und viele andere Sendungen folgten, jetzt ist Elisabeth Engstler vermehrt auf der Bühne zu sehen. Mit verschiedenen Solo-Programmen gastiert sie gerade: so ist sie kurz nach Erscheinen der Episode, am 18. Februar 2023 im Stadlauer Vorstadtbeisl Selitsch zu sehen und mit größerer Band am 14. April 2023 im Vindobona. Neben dem Kochen ist in der Pandemie eine neue Leidenschaft aufgetaucht, das Schreiben von neuen Songs.Die berühmten Fragen am Schluss muss Elisabeth Engstler natürlich auch beantworten: Noch auf der Playlist aus dem Eurovisionjahr 2022 ist Sam Ryders "Spaceman". Und beim Lieblingssong kann sie sich nicht wirklich entscheiden. Aber wenn sie sich für vier Songs entscheiden müsste, dann vermutlich für Johnny Logans "Hold Me Now", Kathrina & the Waves "Love Shine a Light", ABBAs "Waterloo" und Michael Schultes "You Let Me Walk Alone" aus dem Jahr 2018.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der politischen Einflussnahme auf zwei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Jahr 1982, nicht am Song Contest teilzunehmen. Und Marco erzählt von den jüngsten Entwicklungen aus Sanremo, wo Mitglieder der postfaschistischen Regierung die Absetzung der RAI-Führung verlangen, weil unter anderem Oscar-Preisträger Roberto Begnini bei der Eröffnung des Festivals die Verfassung feierte, die der Kunst freie Meinungsäußerung garantiere. Details zu den politischen Folgen von Sanremo gibt es (unter anderem) bei Der Standard.
Als Nicht-Franzose und im Alter von 8 Jahren am Konservatorium in Paris - was bis 1843 undenkbar schien, war der Beginn von Henryk Wieniawskis Karriere als Geigenvirtuose. Wie es mit seinem imposanten Lebenslauf weiterging und warum er später Henri hieß - das und mehr erzählt Ihnen Yaltah Worlitzsch in dieser Folge "Klassik to Go".
«Die Formation mit meinen Geschwister war und ist immer die Basis», meint Clarigna Küng. Mit ihren Geschwistern – heute «nur» noch mit Roland – steht sie als Geschwister Küng seit 30 Jahren gemeinsam auf der Bühne. Gemeinsam haben sie die Formation Geschwister Küng in eine originelle und originale Streichmusik verwandelt. Innzwischen gelten sie auch als hochkarätige Kammermusik-Formation mit höchsten Ansprüchen. Clarigna Küng (39) ist darum auch immer noch mit der grössten Begeisterung dabei. «Alte, traditionelle Stücke neu zu arrangieren und auf unsere Formation anzupassen, gefällt mir immer noch grossartig. Zusammen mit eigenen Kompositionen, vorallem von meinem Bruder Roland, erarbeiten wir immer wieder ein musikalisch spannendes Programm». Werdegang im In- und Ausland Im «SRF Musikwelle Brunch» erzählt Clarigna Küng von ihren Anfängen. Mit sechs Jahren begann sie Geige zu spielen, mit acht Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt. Als Jugendliche erlebte sie eine intensive Zeit in Österreich, zuerst an der Musikmittelschule und später am Konservatorium in Feldkirch. Nach dem Konzertdiplom in Luzern zog es sie später für eine gewisse Zeit wieder nach Wien, zum bekannten Geiger Rudi Pietsch ans Institut für Volksmusik. Heute lebt sie wieder in der Schweiz und verfolgt ihre Ziele nach wie vor mit den Geschwistern Küng, der Kapelle Nogler, aber auch mit einem Solo-Programm. Clarigna Küng bewegt sich souverän und erfolgreich zwischen Klassik und Volksmusik.
Lugano will der Musik mehr Raum geben. Im Radiostudio Besso der RSI soll eine Stadt der Musik entstehen, mit Platz unter anderem für Konservatorium, Sinfonieorchester, Nationalphonothek und Konzertsaal. Lugano will das Studio für 21.5 Millionen Franken kaufen, das wegen des Umzugs der RSI frei wird. Die weiteren Themen: * Abstimmen, wählen und sich wählen lassen: Im Kanton Genf könnten Ausländerinnen und Ausländer bald soviel mitreden, wie in keinem anderen Kanton der Schweiz. Die Bevölkerung wird über eine entsprechende Initiative entscheiden können. * Kopf der Woche: Giorgio Cereghetti, einer, der sich für das Wohl der älteren Menschen in Randregionen einsetzt. Er hat als Gemeinderat ein Pilotprojekt angerissen: in Monte, einem kleinen, abgelegenen Dörfchen im südlichsten Tal des Tessins. * 4.8 Millionen Liter Wasser für die Waadtländer Alpbetriebe: Der Kanton zieht Bilanz zur Notfallversorgung im letzten Sommer. * Christian Constantin: Der Präsident des FC Sion will im Tessin investieren: Er hat sich in das «Capo San Martino» in Lugano verliebt.
Reimann, Christophwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Markert, Stefaniewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Johan de Meij gehört zu den ganz großen Stars der Blasmusikszene. Eigentlich hat er Posaune und Dirigieren am Königlichen Konservatorium in Den Haag studiert und ist aber mittlerweile als international gefeierter Komponist und Arrangeur bekannt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass schon jeder einmal etwas aus seiner Feder gespielt hat. Das erste Mal, dass ich seinen Namen gelesen hatte, war bei dem Stück Moment for Morricone. So sind viele seiner Arrangements wie z.B. Star Wars Saga, Miss Saigon, Highlights from “Chess” uvm zu Klassikern der Blasmusikliteratur geworden. Allerdings kam sein größter Durchbruch mit seiner ersten Sinfonie “Lord of the Rings”, die nicht nur richtungsweisend, sondern auch auf ihre Art revolutionär war.Instagram:@johandemeij@andyschreck_Meine Supporter:Buffet Crampon - www.buffetcrampongroup.comBlasmusik digital - http://www.blasmusik.digitalUnterstütze meine Arbeit und bekomme Extrafolgen:www.patreon.com/andyschreckMein Newsletter "Air Mail":https://bit.ly/3EnZCUpMusik: Dirk MatterSchnitt: Jakob Ax
Markert, Stefaniewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Am Sonntag findet am Konservatorium für Musik in Sydney ein Jazzfestival statt. Stargast der Veranstaltung ist der Pianist und Komponist Florian Ross aus Köln. Er ist ein Multitalent: komponiert, spielt auf dem Klavier, dirigiert, verlegt seine Musik und die von Freunden und unterrichtet an der Hochschule für Musik. Hin und wieder besucht er auch Australien und gibt Konzerte. Gerade ist er in Sydney, wo er Sonntagnachmittag und am Abend zwei Vorstellungen seiner Musik gibt.
Feature von Jean-Claude Kuner. Während das Konservatorium in Beijing 1966 geschlossen und Klaviere zertrümmert werden, wird die 16-jährige Musikstudentin Xiao-Mei wie Millionen andere aufs Land verschleppt und verbringt fünf Jahre in einem Arbeitslager. Dann führt eine Irrfahrt die junge Pianistin aus Maos Arbeitslagern über Hongkong, die USA und Paris auf die Konzertbühnen Europas. Sie wird eine der herausragenden Interpretinnen v.a. der Musik von Bach. In dem kleinen französischen Ort Névache findet Zhu Xiao-Mei ihre Inspiration. Hier verbindet sie die Spiritualität von Bach mit der chinesischen Philosophie von Lao-tse. Mit: Dagmar Manzel, Wolfram Koch, Johannes Nichelmann und Jean-Claude Kuner. Technische Realisation: Peter Kainz. Regieassistenz: Luzie Kurth. Regie: der Autor. Redaktion: Joachim Dicks. Produktion: WDR/NDR 2018. Verfügbar bis 06.04.2023. https://ndr.de/radiokunst
Es ist ein kalter Winterabend. Inmitten von allerlei Gerümpel steht eine hölzerne Truhe ohne Deckel. Das ist Ferkel Antons liebster Platz. Es ist ganz still. Plötzlich aber hört Anton eine Melodie. Das ist zwar nur der Wind, der durch das undichte Dach pfeift, aber Anton träumt von einer wunderschönen Ferkeldame, die ihm auf der Flöte etwas vorspielt. Am nächsten Morgen macht sich Anton auf in die große Stadt. Er will auf dem Konservatorium das Singen erlernen. Unterwegs begegnet ihm der Wolf – angeblich der beste Gesangslehrer, den es gibt … Eine Geschichte in sieben Kapiteln zu acht Minuten mit genau dem richtigen Maß an Spannung für die Kleinsten. Kinderbuch Sieben mal acht Minuten – ideal zum Vorlesen (für Kinder ab 4 Jahre) und selbst lesen (für Kinder ab 7 Jahre.) Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.razamba.de
Es ist ein kalter Winterabend. Inmitten von allerlei Gerümpel steht eine hölzerne Truhe ohne Deckel. Das ist Ferkel Antons liebster Platz. Es ist ganz still. Plötzlich aber hört Anton eine Melodie. Das ist zwar nur der Wind, der durch das undichte Dach pfeift, aber Anton träumt von einer wunderschönen Ferkeldame, die ihm auf der Flöte etwas vorspielt. Am nächsten Morgen macht sich Anton auf in die große Stadt. Er will auf dem Konservatorium das Singen erlernen. Unterwegs begegnet ihm der Wolf – angeblich der beste Gesangslehrer, den es gibt … Eine Geschichte in sieben Kapiteln zu acht Minuten mit genau dem richtigen Maß an Spannung für die Kleinsten. Kinderbuch Sieben mal acht Minuten – ideal zum Vorlesen (für Kinder ab 4 Jahre) und selbst lesen (für Kinder ab 7 Jahre.) Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.razamba.de
In Folge 53 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Caroline Athanasiadis zu Gast. Beim Talk mit Paul Tesarek spricht die Kabarettistin über die Zeit bei Dancing Stars und ihren Sieg. Vorher gewünscht hat sie sich, eine Finalteilnahme, die Freude über Platz eins war dann aber schon auch sehr groß. Während der Zeit bis zur Entscheidung war sie sehr entspannt, ganz zur eigenen Überraschung, wie sie sagt. Als Kind hat sie bereits getanzt aber mehr Stepp, Jazz-Dance und Ballett, das war aber bei Dancing Stars eher hinderlich. Abgenommen und bis dato gehalten hat die Künstlerin ganze acht Kilo. 1980 in Wien geboren, war sie oft in Gablitz bei den Großeltern. Viel Zeit verbrachte sie auch auf dem Naschmarkt, da der Vater dort ein griechisches Spezialitätengeschäft hatte. Ihre griechische Abstammung war nie Thema, da sie immer schon eine „Goschn“ gehabt hat. Mit 18 Jahren besuchte sie dann das Konservatorium in Wien. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, spielte sie die ganzen dramatischen Rollen, ehe sie zum Kabarett kam. Die Kernölamazonen sind ihr dann quasi „passiert“. Ihrem Mann hat sie auf der Bühne einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat zwei Kinder und ihr großer Wunsch für die Zukunft wäre in einem Film mitzuspielen.
Großartig, dass man einen zeitgenössischen Komponisten in Bezug auf sein Werk befragen kann, obwohl Ondřej Adámek zugibt, nicht genau zu wissen, wie er und das Komponieren wirklich funktionieren. Komposition studierte er an der Musikakademie in Prag und am Konservatorium in Paris, geprägt wurde er von seinem Lehrer Marc-André Dalbavie und vom indischen Sitarspiel, heute hat er in Berlin seinen Lebensmittelpunkt. Der 1979 geborene Musiker und Dirigent veranschlagte drei Monate für die Entstehung des Stücks „Illusorische Teile des Mechanismus“, das am 4. Mai im Festival ACHT BRÜCKEN zu hören sein wird. Warum der Schaffensprozess letztendlich zwölf Monate dauerte, welche Inspiration von Alltagsgegenständen ausgeht, die er schon am Morgen auf seine Klangqualität abklopft und was für eine Rolle Stille für Adámek spielt, das erfahren Sie in dem Podcast mit Katie Knees. Das Konzert bei ACHT BRÜCKEN ---> https://www.achtbruecken.de/de/programm/illusionen/39 Foto: Ondřej Adámek ©Astrid Ackermann
Im Joseph Haydn Konservatorium steht derzeit alles im Zeichen der Veränderung. Ab Herbst soll das Haus bekannlich als Privathochschule geführt werden. Am 31. März und 1. April wird eine internationale Kommission das Haus bewerten und über die Akkreditierung zur Privathochschule entscheiden. Um den strengen Vorgaben und Anforderungen zu entsprechen, hat man im Vorfeld sehr viele Kriterien erfüllen müssen. Unter anderem auch organisatorisch. So ist seit 1. Februar Gerhard Krammer der neue (interimistische) Direktor des Joseph Haydn Konservatoriums. Wir haben Gerhard Krammer - unseren ehemaligen Radio Burgenland Kollegen und Moderator - vors Mikrofon gebeten. Im Gespräch mit Ulla Csenar erzählt er unter anderem über die Vorbereitungen zur Privathochschule und Gerhard Krammer verrät auch, ob er sich den Tagesablauf und seine Funktion als Direktor so vergestellt hat.
Das Haydnkonservatorium Eisenstadt nimmt also Schritt für Schritt Veränderungen vor, um als Privathochschule zugelassen zu werden. Im Zuge dessen sind fünf Wiener Pauken für die acht Schlagwerksstudenten gekauft worden. Kostenpunkt: 50.000 Euro. Für die Schlagwerkstudenten ist es wichtig, sowohl die Wiener Pauken als auch Pedalpauken zu beherrschen, um ein Probespiel für ein nationales oder internationales Orchester zu gewinnen. Die Wiener Pauken sind mit Ziegenfell bespannt, haben eine warme Klangfarbe und werden natürlich auch von den Wiener Philharmonikern gespielt. Und so klingt es, wenn die Schlagwerkprofessorin des Haydn Konservatoriums, Ulrike Stadler, auf den Wiener Pauken spielt:
Louise Farrenc hat mit größter Selbstverständlichkeit auch für große Besetzungen geschrieben und am Konservatorium dasselbe Geld verlangt wie ein Mann. Ein Vorbild bis heute, meint Antonia Ronnewinkel. Von DIRA_CONNECT.
Muriel Zeiter ist eine wahre Vollblutmusikerin. Sie spielt Klavier, Geige, Querflöte, sowie Saxophon und unterrichtet am Konservatorium in Bern. Sie scheut sich nicht davor, aus dem Gewohnten auszubrechen. So hat sie mit dem Duo GIOVIVO schon einige Konzertformate entwickelt, die das Publikum zum Staunen bringen! Sie verrät uns mehr dazu im Podcast von Kultur Wallis.
Aeham Ahmad spielt am Klavier mit den Grenzen europäischer und orientalischer Musik und geht darüber hinaus Über musikalisches Chaos, Brücken bauen und die Bedeutung von Herkunft und Heimat Aeham Ahmad bewegt sich zwischen musikalischen Welten und fühlt sich genau dort, im Spannungsfeld zwischen westlicher und orientalischer Musik zu Hause. Wo die klassische Klavierausbildung (Ahmad lernte u.a. am Konservatorium in Damaskus und studierte später an der Baath-Universität in Homs) auf seine palästinischen Wurzeln trifft und Bach-Fugen auf orientalische Harmonik treffen, entsteht genau das musikalische Chaos, indem sich Ahmad am wohlsten fühlt. Er, der selbsternannte Brückenbauer zwischen zwei Welten: »I try to create a bridge between the cultures, a bridge between western music and oriental music.« Der aus Yarmouk geflüchtete Ahmad gewährt uns im Gespräch mit Diana Huth Einblicke in seine neue (deutsche) Gefühlswelt, hält uns Hörerinnen und Hörer so auf charmante Art den Spiegel vor und beschreibt, vor welchen Herausforderungen die in Syrien lebenden Menschen stehen. Aeham Ahmad nimmt uns mit auf seine Reise zwischen Welten und Zukunftsplänen, in denen er die Gesellschaft besser machen wird.
In Folge 21 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Birgit Sarata zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek erzählt die Operettendiva von ihrer Kindheit und ihrer frühen Verbundenheit mit dem ersten Bezirk. Mit vier Jahren hat sie bereits gesungen und mit sechs lernte sie Klavier. Sie erinnert sich an ihre Zeit am Konservatorium, das sie bereits mit 14 besuchte. Sie wollte so schnell als möglich auf die Bühne, was ihr dann auch mit 18 Jahren gelungen ist. Weiters spricht sie über ihre künstlerischen Stationen, ihre Hauptrollen und auch über ihre Ehemänner. Als Botschafterin des „Wiener Charmes“ war sie auf der ganzen Welt unterwegs und genießt heute noch in der Künstlerwelt hohes Ansehen.
Mahlzeit Burgenland ist seit mehr als zwanzig Jahren Treffpunkt von Prominenz aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und eine der beliebtesten Sendungen von Radio Burgenland. Menschen, die ganz offen über sich selbst, ihre Leistungen und Ziele und hin und wieder auch über ihre geheimen Träume und versteckten Sehnsüchte plaudern, sind das Erfolgsrezept.
Er galt als der "große Geigenvirtuose der Sinti-Musik". Franz "Schnuckenack" Reinhardt war ein Vetter des französischen Gitarristen Django Reinhardt. Geige studierte er am Konservatorium in Mainz. Doch mit 17 wurden er und seine Familie nach Czestochowa im Süden Polens verschleppt - in der NS Terminologie waren sie "lebensunwerte Zigeuner". Autor: Christian Kosfeld
Sein Name klingt zwar englisch. Bert Campbell kam aber als Albert Wirz im Jahr 1918 in Küsnacht am Zürichsee zur Welt. In den 1940er-und 1950er- Jahren des letzten Jahrunderts war er einer der beliebtesten Jazzmusiker und Bandleader des Landes. Schon als kleiner Junge erhielt Bert Campbell musikalischen Unterricht von seiner Mutter. Später studierte er klassische Musik am Zürcher Konservatorium. Bereits in jungen Jahren war er jazzbegeistert. Seine Bigband galt als eine der besten Schweizer Formationen jener Zeit. Jürg Moser widmet seine Sendung Bert Campbell in Gedenken an seinen 20. Todestag.
Wenn es etwas gibt, was im Zentrum des Denkens des Musikers Reto Bieri steht, dann ist es das «Nicht verstehen». Das Wissen darum, dass neunzig Prozent dessen, was uns und somit auch die Musik ausmacht, noch zu entdecken ist. Und das ist sehr beglückend, wie Reto Bieri sagt. Aufgewachsen ist Reto Bieri mit der Volksmusik. Als Mitglied einer Ländlerkapelle spielt er schon früh in Wirtshäusern und auf Festen. Dabei entdeckte er, dass Musik einen direkten Einfluss auf die Menschen hat. Spielt man langsam, tanzen sie langsam. Spielt man schnell, tanzen sie schnell. Irgendwann fordert ihn sein Lehrer auf, aufs Konservatorium zu gehen. Das ist ein Schock für den jungen Musiker. Denn Musik ist ganz sicher nichts, dass man konservieren sollte. Im Gegenteil. Trotzdem studiert Reto Bieri zunächst auf der Musikhochschule Basel und dann auf der Juilliard School in New York. Und über Strawinski und Bartok, die beide tief Volksmusik verbunden sind, entdeckt er den ganzen Kosmos der klassischen Musik. Mittlerweile ist Reto Bieri einer der gefragtesten Musiker der Schweiz. Er ist regelmässig Gast bei renommierten Orchestern und spielt mit Kammermusikpartnern zusammen– allen voran mit der Violinistin Patricia Kopatschinskaja. Er ist Professor für Kammermusik an der Hochschule für Musik in Würzburg und war einige Jahre lang Intendant des Davos Festivals. Von seinem Weg als Musiker, seinen Erfahrungen als Dozent, seinem Leben in der Abgeschiedenheit der Schweizer Berge, von seinem Festhalten am «Nicht verstehen» und der damit verbundenen Neugierde auf alles Neue und immer auch von der Musik erzählt Reto Bieri im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Der erfolgreiche Musiker – Episode 20 Lesung zum Jubiläum (20.Folge) Zu meinen Büchern: www.treumusic.at 20. Folge!!! Jubiläumsfolge!!! Yeeehaww! Ich schwebe wieder mal auf Wolke sieben wegen dem vielen Feedback, das mich aus den Reihen meiner Zuhörer laufend erreicht. Ich danke euch für euren Zuspruch und freue mich riesig, dass ihr so viele wertvolle Infos aus meinem Gequassel mitnehmen könnt. Ich dachte übrigens, ich führe erstmal einfach die Tradition fort, wieder eine Lesung zum Jubiläum zu machen. Zu meinem Blog: www.emanueltreu.at/blog Zu meinem Musiker-Mentoring: www.emanueltreu.at/mentoring Zu meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCe4Da7vUkeG23dKlAqKUDLg In dieser Podcast-Episode erfährst du daher, wie ich es geschafft habe, neben drei weiteren Studiengängen und musikalischen Nebenjobs, meine Studienabschlussprüfung am Konservatorium mit ausgezeichnetem Erfolg zu bestehen. Eigentlich so, wie alle drei weiteren Studiengänge, aber das ist eine andere Geschichte. In meinem ersten Buch „Erfolgreich, aber rasch“ habe ich meine mit Abstand wesentlichste, vorbereitende Maßnahme auf meine Abschlussprüfung im Studienfach „Konzertfach - Gitarre der Jazz und Popularmusik“ aufgeschrieben. Und genau das lese ich dir vor, damit du es auch aus meinem Mund hören kannst. Es war tatsächlich ganz genau so! All-in, baby! Music4ever, Emi #emisongs #dererfolgreichemusiker #books #thepodcastmaker
Bea Abrecht war eine grossartige Sängerin, als Jodlerin allerdings umstritten. Schon als kleines Mädchen ist sie in den 50er-Jahren mit ihrem Vater aufgetreten. Sie sang einfache Liedli, allerdings schon mit beindruckender Stimme. Im Alter von 11 Jahren traten die Beiden mehrere Abende in der Bierhalle Wolf in Zürich auf und Bea wurde vom legendären Werner Schmid entdeckt. Er engagierte sie vom Fleck weg für sein Mekka der damaligen Jet-Set-Branche – das Kindli vis à vis beim Lindenhof. Bald darauf sang Bea Abrecht am Konservatorium vor: Die deutsche Gesangspädagogin Ria Ginster war begeistert und auch überrascht, als die kleine Bea ihren Manager Werner Schmid fragen musste, ob sie studieren darf. Sie durfte und wurde auf höchstem Level geschult. Das beweist ihre Aufnahme des Frühlingsstimmen-Walzers von Johann Strauss im Alter von 17 Jahren. Zur Diva wurde sie am Konservatorium regelrecht erzogen: Besenstiel im Rücken, Brust raus, Kopf hoch – alles andere sind Salatköpfe – diesen Satz hat ihr Ria Ginster auf den Weg mitgegeben. Die junge Frau sang jeden Abend im Kindli, bald auch auf internationalen Bühnen. Ende der 60er-Jahre machte sie auch regelmässige Aufnahmen mit dem Radio-Orchester Beromünster, sie konnte einfach alles singen. Auch im Schweizer TV war sie präsent, sowie auch in Deutschland. Den Jodel hat sie immer gepflegt. Sie hat höher und schneller gejodelt als alle Anderen, das brachte ihr nicht nur Freunde ein. Ihr wurde entgegengehalten, dass ihr Jodel nicht echt, nicht original sei. Das wollte sie ja auch nicht, sie wollte singen, auftreten, berühmt werden. In den 70er- und 80er-Jahren war sie auf ihrem Zenit: Sie sang überall und mit Grössen wie Louis Armstrong, Udo Jürgens, Horst Jankowsky, Max Greger, Trio Eugster. 1989 entstand mit Carlo Brunner nochmals eine neue Facette: die des volkstümlichen Schlagers. So nahm sie mit «Grande Festa» am Grand Prix der Volksmusik teil, allerdings ohne zu gewinnen. 1999 erlitt sie dann einen schlimmen Verkehrsunfall, der ihre Karriere beendete. Heute lebt Bea Abrecht zurückgezogen in ihrem Heimatdorf Schönbühl in der Nähe von Bern.
Die gebürtige Burgenländerin Maria Wittmann-Tiwald inskribierte ursprünglich am Konservatorium, um Musikerin zu werden, bevor ihr – zwei Jahre später – bewusst wurde, dass sie ihr Weg zum Studium der Rechtswissenschaften führt. Nach ihrem Studium absolvierte sie das Gerichtsjahr und ergatterte währenddessen einen Assistenzplatz am Institut für Unternehmensrecht der WU Wien bei Werner Doralt. Nach dem Gerichtsjahr kam sie 1989 als Richterin ans Bezirksgericht Innere Stadt, anschließend wechselte sie ans Landesgericht für Zivilrechtssachen, bevor sie Richterin am Oberlandesgericht Wien wurde. Am Oberlandesgericht Wien gehörte Wittmann-Tiwald einem handelsrechtlichen Senat an, wo sie zuletzt für Konkurse und Firmenbuchsachen zuständig war. Öffentlich bekannt wurde sie in ihrer Funktion als Co-Vorsitzende der Fachgruppe Grundrechte und interdisziplinärer Austausch der Richtervereinigung. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rechteasy/message
Radio X macht aus der „Ballade von der Typhoid Mary“ von Jürg Federspiel ein Hörerlebnis. Als erstes Medium vertonen wir dieses Werk. Die berührend-tiefgründige Erzählung vom Leben und Tod lassen wir in der Lese-Stafette ungekürzt und unkommentiert – also original aus der Feder des Autors – vorlesen. Jetzt also zurücklehnen und zuhören: Die kurzen Kapitel in der „Typhoid Mary“ laden ein, kleine Häppchen Tag für Tag fortlaufend zu geniessen. Nach dem Schauspielstudium am Konservatorium für Musik und Theater in Bern, trat die gebürtige Schweizerin Claudia Burckhardt ihr erstes Festengagement 1977 am Schauspielhaus Bochum an. Es folgten Engagements am Schauspiel Köln, am Staatstheater Stuttgart, am Luzerner Theater, am Schauspiel Hannover sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach ihrem Umzug nach Berlin spielte sie zunächst als Gast am Berliner Ensemble, ab 2011 dann als festes Ensemblemitglied. Noemie Keller arbeitet seit 2017 bei Radio X und schockt die Redaktion immer mal wieder mit einer anderen Haarfarbe. Momentan absolviert sie die Diplomausbildung an der Schweizer Journalistenschule MAZ. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem Kreativen oder lässt ihren inneren Nerd ans Tageslicht.
Radio X macht aus der „Ballade von der Typhoid Mary“ von Jürg Federspiel ein Hörerlebnis. Als erstes Medium vertonen wir dieses Werk. Die berührend-tiefgründige Erzählung vom Leben und Tod lassen wir in der Lese-Stafette ungekürzt und unkommentiert – also original aus der Feder des Autors – vorlesen. Jetzt also zurücklehnen und zuhören: Die kurzen Kapitel in der „Typhoid Mary“ laden ein, kleine Häppchen Tag für Tag fortlaufend zu geniessen. Daniel Buser, geboren 1958, ist Schauspieler, Sprecher, Kabarettist, Musiker für Bühne, Fernsehen, Radio, Film, in der Kulturlandschaft, sowie in der Werbung, im Team oder als Einzelkünstler für Gross und Klein - ein Kulturschaffender seit über 35 Jahren. Nach dem Schauspielstudium am Konservatorium für Musik und Theater in Bern, trat die gebürtige Schweizerin Claudia Burckhardt ihr erstes Festengagement 1977 am Schauspielhaus Bochum an. Es folgten Engagements am Schauspiel Köln, am Staatstheater Stuttgart, am Luzerner Theater, am Schauspiel Hannover sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach ihrem Umzug nach Berlin spielte sie zunächst als Gast am Berliner Ensemble, ab 2011 dann als festes Ensemblemitglied.
Dieter Burkhalter hat zwei Leidenschaften: Die Musik und das Segeln. Er hat beide unter einen Hut gebracht, indem er in die Karibik ausgewandert ist und auf der Insel Grenada lokale Musikerinnen und Musiker fördert. Schon als Teenager wusste Dieter Burkhalter, dass er Musiker werden wollte. Die Strukturen und Lehrmethoden am Konservatorium passten ihm aber überhaupt nicht. Er ging schon früh seinen eigenen Weg, eröffnete in Wetzikon eine Musikschule und sorgte auf seine Weise dafür, dass die Kinder den Spass an den Instrumenten nicht verlieren. Mit 40 Jahren brach er seine Zelte in der Schweiz ab und wanderte nach Grenada aus. Wie er, gemeinsam mit seiner Frau, der ehemaligen TV-Moderatorin Jana Caniga, auf der Karibikinsel Grenada ein Stück Land kaufte und in einer Bucht einen Jachthafen und ein Hotelresort eröffnete, ist in diversen Dokumentarfilmen festgehalten worden. Röbi Koller unterhält sich mit dem Keyboarder und Komponisten in einem Ferngespräch über dessen Arbeit mit jungen Grenadischen Talenten, mit denen er die Leidenschaft an der Musik teilen möchte. Dieter Burkhalter wird für die Sendung Musik auswählen, die er selber produziert hat und die ihn durchs Leben begleitet hat.
Er war das jüngste Mitglied des Staatsopernballetts, das mit Ballettstars wie Rudolf Nurejew, Paolo Bortoluzzi, Mikhail Baryshnikov und Judith Jamison auf der Bühne der Wiener Staatsoper getanzt hat. Seit 1992 leitet der heute 60-jährige einen der größten internationalen Werbeträger des Landes Niederösterreich wie auch der Landeshauptstadt St. Pölten: Das Europaballett St. Pölten bzw die Ballettakademie, die neben der Wiener Staatsopernakademie die einzige berufsbildende Ballettschule in Österreich ist. In Kanada gehypt. Im Oman bewundert. In Frankreich verehrt. Die weltweiten Reaktionen auf das Europaballett St. Pölten sprechen für sich. Bei mir spricht Michael Fichtenbaum über die Kunst des Tanzes, Visionen und den neuen Wiener Staatsoperndirektor Bogdan Roscic.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Konservatorium Bratislava feiert 100 Jahre. Schriftstellerin Judith Hermann zu Gast in Bratislava. Historischer Kalender – Gesangspädagogin Eva Blahová zum 75. Geburtstag (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
In dieser Folge bin ich selbst ein Gast, denn ich wurde von der Frankfurter Buchmesse eingeladen, auf der Frankfurt Audio Stage gemeinsam mit Maarten Hemmen über „Sinn und Sinnhaftigkeit“ zu sprechen. Moderiert wurde das Panel von der Journalistin Tina Molin. Maarten, den ich selbst erst vor Ort kennengelernt habe, ist ein cooler Typ aus Holland, der als Coach arbeitet und u.a. den Podcast „Maarten’s Mind“ betreibt. Auf den ersten Blick scheint er der geborene Siegertyp zu sein: Groß, blond, durchtrainiert! Jahrgangsbester als Schlagzeuger am Konservatorium in Rotterdam, Musiker in unterschiedlichen Bands und erfolgreicher Musikproduzent. Von außen betrachtet also ein junger Mann, der auf der Sonnenseite des Lebens steht. Sieht man jedoch genauer hin, stellt man fest: Maarten leidet unter starken Depressionen, wollte sich schon das Leben nehmen … und erzählt darüber in seinen Seminaren und auch in dieser Folge meines Podcasts. Maarten ist ein Schüler von Wim Hof, der durch seine spezielle Form der Kältetherapie weltberühmt wurde und wird dir spannende Einblicke in seinen ungewöhnlichen Alltag mit dem „Monster im Kopf“ geben. Wir haben live auf der Bühne meditiert und ich lade dich beim Hören herzlich ein, ganz entspannt mitzumachen. Augen zu und los!Mehr Infos über Maarten: https://www.maartensmind.de/Meine letzten Live-Termine im Jahr 2019:21.11.2019 - Berlin, Hugendubel (Schloßstraße)28.11.2019 - Zirndorf, Erlebe WignerMehr Infos über mich, meine Bücher, den kostenlosen Magic Monday Newsletter und all meine Social Media Kanäle findest du hier: www.lars-amend.deIn Liebe,Dein Lars
Berühmt geworden ist der russisch-deutsche Pianist Heinrich Neuhaus hauptsächlich als Lehrer. Doch alle seine Verdienste konnten den russisch- deutschen Pianisten während des zweiten Weltkriegs nicht vor Stalins Repressalien schützen. Seine deutsche Herkunft wurde ihm zum Verhängnis. Ein Spionage-Intermezzo im Moskauer Konservatorium - aufgezeichnet von Julia Smilga.
Maarten Hemmen ist Speaker, Drummer, Leistungssportler und Musikproduzent. Auf den ersten Blick ist Maarten der geborene Siegertyp und Sonnyboy. Groß, blond, sportlich, topfit und Holländer! Jahrgangsbester als Drummer am Konservatorium in Rotterdam, Drummer in unterschiedlichen Bands und erfolgreicher Musikproduzent. Von außen betrachtet ein Mensch auf der Sonnenseite des Lebens. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wahrscheinlich sogar weniger als die halbe Wahrheit. Denn Maarten ist manisch depressiv. Was von außen paradox erscheint, bestimmt sein Leben zwischen massiven Ups und Downs. Maarten hat gelernt mit seinen Geistern umzugehen und ist bereit seine Erfahrungen mit Anderen zu teilen. Erfahre in dieser Folge: - warum das Thema Depression immer relevanter wird und wir uns damit auseinandersetzen dürfen, - was genau Depression ist, was hinter Depressionen steckt und was du tun kannst, - wieso wir wieder mehr Zeit mit Menschen verbringen dürfen und das “Gesehen werden” so wichtig ist, - warum du dich deinen Ängsten unbedingt stellen darfst, - wieso es wichtig ist, seine Komfortzone zu verlassen. Hier findest du Maarten: Website: www.maartensmind.de Instagram: https://www.instagram.com/maartensmind Podcast: Maarten´s Mind: https://podcasts.apple.com/de/podcast/maartens-mind/id1459836354 Ich wünsche Dir ganz viele wunderbare Erkenntnisse! Dein Christian _____________________________ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/christian_gaertner Weitere Infos und wertvolle Blogartikel unter: www.christiangaertner.com Sichere dir jetzt Dein Ticket für das Powerlution Event im Oktober 2019. Mit dem Rabattcode plspecial15 erhältst Du über 15,00% auf Dein persönliches Ticket. Dein Ticket erhältst Du unter: www.powerlution.jetzt *bei den gekennzeichneten Links handelt es sich um Affiliate-Links
Frank Bodin ist eine der spannendsten Personen in der Welt der Werbung. Nach langen Jahren des kreativen Schaffens hat er eine Pause eingelegt und ist seit diesem Jahr wieder zurück. Ursprünglich studierte er Piano am Konservatorium und Recht an der Universität Zürich, bevor ihn die Werbung fesselte. "Schuld" daran war Martin Suter. Der Bestsellerautor war zum damaligen Zeitpunkt Präsident des ADC-Switzerland und begeisterte den jungen Bodin nachhaltig. Von da an ging es aufwärts mit der Karriere. Er war von 2001 bis 2018 Chairman & CEO von Euro RSCG bzw. Havas, eine der grössten, strategisch und kreativ führenden Agenturen der Schweiz. In seiner Laufbahn betreute er praktisch alle bedeutenden Kunden. Darüber hinaus bringt er internationale Erfahrung mit: Er restrukturierte als CEO Havas in Österreich (2011 – 2013) und war Chairman des European Creative Council von Havas (2011 – 2016). Als Chairman des Global Creative Council (2014 – 2016) war er zuletzt für 75 Länder mitverantwortlich. Derzeit ist Frank Bodin Präsident des ADC Switzerland, Kommunikationsrat von ks/cs Kommunikation Schweiz und in zahlreichen Verwaltungs-, Stiftungs- und Beiräten. Ausserdem ist er Beirat am Center for Communication an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), Gastdozent an mehreren Universitäten und gefragter Referent im In- und Ausland. Er wurde mit unzähligen Awards von allen bedeutenden Wettbewerben weltweit ausgezeichnet und war Werber des Jahres. In dieser Ausgabe der Freitagsspitzen sprechen wir nicht nur über aktuelle Werbe-/Marketingsthemen, sondern auch über Bücher die man unbedingt gelesen haben muss und die mangelnde Diskursfähigkeit unserer Gesellschaft. Quelle: https://bodin.consulting/en/wer/ Fotocredit: Frank Bodin Website Frank Bodin: https://bodin.consulting/en/wer/ Frank Bodin bei Twitter: https://twitter.com/FrankBodin ADC-Switzerland: http://www.adc.ch/de/ Steven Hawking - "Kurze Antworten auf große Fragen" https://www.amazon.de/s?k=steven+hawkins&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=159MWWDA8O188&sprefix=steven%2Caps%2C174&ref=nb_sb_ss_i_6_6 Eric-Emmanuel Schmitt - "Als ich ein Kunstwerk war" https://www.amazon.de/Als-ich-ein-Kunstwerk-war/dp/3596192927/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=eric+emmanuel+schmitt+als+ich+ein+kunstwerk+war&qid=1569785408&s=gateway&sr=8-1
Der Wiener Pianist Paul Badura-Skoda ist im Alter vom 91 Jahren verstorben. Badura-Skoda ist über 70 Jahre lang als Pianist aufgetreten. 1927 in Wien geboren, studierte Badura-Skoda in Wien am Konservatorium. Wilhelm Furtwängler und Herbert von Karajan wurden auf den jungen Musiker aufmerksam. Ein Nachruf auf Paul Badura Skoda von Michael Schmidt.
Clara Schumann ist vor allem als Gattin des berühmten Komponisten Robert Schumann bekannt. Doch er stirbt früh; Clara überlebt ihn um 40 Jahre. Wie meistert sie ihr Leben als Konzertpianistin, gefragte Klavier-Pädagogin und alleinerziehende Mutter von sieben Kindern? Im 19. Jhd. sind die Rollen klar verteilt: der Mann übt einen Beruf aus, die Frau kümmert sich um Haushalt und Kinder. Clara Schumann aber geht unbeirrt ihren eigenen Weg. Statt sich wiederzuverheiraten, wird sie zur Familienmanagerin: für ihre sieben Kinder sucht sie einen Internatsplatz, während sie auf Konzerttourneen Geld verdient. Dort spielt sie die Kompositionen ihres Mannes und hält sein Erbe hoch. Als Klavier-Pädagogin erhält sie in Frankfurt a.M. als eine der ersten Frauen eine Festanstellung am Konservatorium – ihre Schülerinnen und Enkel-Schüler prägen unser Musikleben bis heute.
Ihre Professur am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt am Main sichert Clara Schumann ein regelmäßiges Einkommen und bringt ihr Renommee. Vor allem Pianistinnen bereitet sie auf ihre Karriere vor. Mit 71 Jahren gibt sie ihr letztes Konzert. Danach arbeitet sie weiter an der Gesamtausgabe der Werke von Robert Schumann mit und nimmt sich dabei selbstbewusst editorische Freiheiten.
Fridolin Elmer hat das Anna Göldi Museum in Enneda mitaufgebaut – es erinnert an die «letzte Hexe Europas». Daniela Schwegler porträtiert erfolgreich in mehreren Büchern das Leben von Frauen in den Bergen: Hüttenwartinnen, Bergbäuerinnen, Älplerinnen und im neusten Buch Bergführerinnen. Fridolin Elmer (66) Fridolin Elmers Biografie ist etwa so gerade wie ein Serpentinenweg: Der Näfelser verbrachte seine Kindheit mehrheitlich in einem von Nonnen geführten Heim, ging nach der 2. Sekundarstufe von der Schule ab und jobbte sich quer durch die Berufslandschaft: unter anderem Hilfsarbeiter, Staplerfahrer, Dachdecker. Zwischendurch absolvierte er eine Verkaufslehre, bevor er mit 27 zu seiner Berufung fand und am Konservatorium in Winterthur mit Hauptfach Gitarre das Lehrdiplom erwarb. Es folgten Jahre als Musiklehrer und Redaktor, bis er sich für den Aufbau des Anna-Göldi Museums engagierte. «Ich war nie ein bürgerliches Kind, hatte als einer der ersten lange Haare und trug Hemden mit Blumenmustern, ein Hippie halt», sagt er über seine Jugendjahre. Der Vater einer erwachsenen Tochter fährt gerne Velo und liest Architektur- und Kunstbücher. Daniela Schwegler (49) Daniela Schwegler trug den Pfadinamen «Schlingel», aufgewachsen ist sie in einer Kleinunternehmerfamilie im Thurgauischen Istighofen. Der Vater starb früh an den Folgen der Arbeit mit asbesthaltigen Materialien. Aus dem fröhlichen Kind wurde ein rebellischer Teenager, Daniela Schwegler brach das Gymnasium ab und suchte fortan nach ihrer Bestimmung. Sie studierte an der Kunstgewerbeschule St.Gallen, begann eine Töpferlehre, dann starb ihr bester Freund an Aids. Dieser Schicksalsschlag warf sie wieder aus der Bahn bis sie beschloss, ihr Leben zu «verbürgerlichen», wie sie selber sagt. Sie holte die Matura nach, studierte Jus und arbeitete als Journalistin. Richtig glücklich war sie dabei nicht, bis sie begann selbständig Bücher mit Portraits von Frauen in den Alpen zu schreiben, wie etwa die Glarner Hüttenwartin am Fusse des Tödi. Daniela Schwegler ist selbst oft in den Bergen unterwegs und absolviert gerade die Ausbildung zur Skitourenführerin. Bei Daniela Lager in der Sendung «Persönlich» treffen sich zwei Menschen, die auf vielen Umwegen ihr Glück gefunden haben. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 1. September 2019 live aus dem Restaurant Schützenhaus in Glarus gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.
Als er 1884 geboren wurde, waren Franz Liszt und Johannes Brahms noch am Leben. Wilhelm Backhaus kam in Leipzig zur Welt und wurde bereits mit zehn Jahren Student am dortigen Konservatorium. Er zählt zu den großen Pianisten. Autor: Christoph Vratz
In der georgischen Hauptstadt Tbilisi können Besucher alle Arten der landestypischen Musik hören. Audiotraveller Henry Barchet hat im Konservatorium der Stadt die jahrhundertealten polyphonen Volkslieder angehört und sich vom bekanntesten Musikproduzenten des Landes Nikakoi erklären lassen, warum die elektronische Musik Georgiens die neue Volksmusik ist.
Karlheinz Stockhausens monumentaler Opernzyklus "Licht - die sieben Tage der Woche" verbindet Biographisches mit Esoterischem, Kammermusikalisches mit aufwändiger Elektronik. Am Wochenende stemmte das Holland Festival in Kooperation mit dem Königlichen Konservatorium in Den Haag und der Niederländischen Nationaloper einen dreitägigen Marathon unter dem Titel "Aus Licht", bei dem wesentliche Stücke aus dem Gesamtzyklus auf die Bühne gebracht wurden.
Auf den ersten Blick ist Maarten der geborene Siegertyp und Sonnyboy. Groß, blond, sportlich, topfit und Holländer! Jahrgangsbester als Drummer am Konservatorium in Rotterdam, Drummer in unterschiedlichen Bands und erfolgreicher Musikproduzent. Von außen betrachtet ein Mensch auf der Sonnenseite des Lebens. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wahrscheinlich sogar weniger als die halbe Wahrheit. Denn Maarten ist manisch depressiv. Was von außen paradox erscheint, bestimmt sein Leben zwischen massiven Ups und Downs. Im Podcast Maarten‘s Mind teilt er seine tiefsten Gedanken, seine manchmal unkontrollierbaren Stimmungen und seine Hürden im Alltag. Regelmäßig lädt er sich Gesprächspartner ein. Ein berührender Podcast zum Weinen, Lachen, Verstehen und Lernen.
Das Königliche Konservatorium Den Haag ist seit Jahrzehnten eine der ersten Adressen für junge Musiker, die in der Alten Musik etwas werden wollen. Woran liegt das? Am schönen Wetter in Den Haag jedenfalls sicher nicht! Sondern...?
Der Dirigent hat das Sagen und ist sozusagen "Primus inter pares". Ist das so? Thomas Ludescher bestätigt, dass es eine Hierarchie gibt. "Grundsätzlich muss man das Thema differenziert betrachten", meint er. Die alten Strukturen "Ich hier oben und ihr da unten" gebe es so nicht mehr. Ludescher teilt dabei in zwei Bereiche ein - die Hierarchie im künstlerischen Bereich und die Hierarchie im organisatorischen Bereich. Bei der Organisation müsse es eine solche geben - ohne dass es um "besser" oder "schlechter" gehe. Eine organisatorische Hierarchie brauche es ähnlich der Hierarchie in der Arbeitswelt. "Das aber ist ein Manko in der Blasmusik", findet Ludescher. In der künstlerischen Hierarchie "muss der Dirigent am Ende entscheiden". Natürlich solle man hier das Team, also die Musiker, in Interpretationsfragen einbeziehen. Von einer Hierarchie wie im strukturellen Bereich würde Ludescher hier nicht sprechen. Thomas Ludescher ist Musikpädagoge, Direktor einer kleinen Musikschule im Vorarlberg und sonst hauptsächlich in der Dirigentenausbildung - unter anderem am Konservatorium in Feldkirch und Innsbruck - tätig. Und nicbht zuletzt ist er Chefdirigent des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg.
Seine Karriere begann eigentlich, wie der Weg vieler Musiker. Er studierte Klavier am Konservatorium in Heppenheim/Bergstraße und dann, mit 17 Jahren, der Wechsel zum damals aktuellen Instrument, der elektronischen Orgel. Entdeckt wurde Franz Lambert, der zunächst eine Kochlehre machte von Heinz Schenk, der ihn in die 100. Sendung des „Blauen Bocks“ einlud. Inzwischen kann er auf eine 54 jährige Musikkarriere zurückblicken. Seinen 70. Geburtstag feiert er mit seiner Familie am 11.03.2018 zu Hause in Heppenheim/Bergstraße. Am Tag zuvor spielt er bei einem großen Fantreffen. Dazu reisen die Fans aus ganz Europa an und es wird in den Geburtstag rein gefeiert. Natürlich hat seine Frau Christa Maria ein paar Überraschungen geplant.
Uiuiui. Dieser Podcast bewegt sich auf dünnem Eis, meint Miriam. Als Elevin der Royal Academy of Dance und Stipendiatin am Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt hatte sie Zeit ihres Lebens mit dem Begriff "Talent" zu tun. Florian behauptet nun und nach neuesten Forschungen, dass das Wort "Talent" ein leerer Begriff ist. Jeder Mensch kann alles gleich gut lernen - vorausgesetzt... Jaaaa, das verrät Dir der belesene Hypnocoach und studierte Kognitionswissenschaftler in diesem hoch-investigativen Podcast. Sei gespannt auf Dein neues Weltbild nach dem Anhören und ja, hier lehnen wir uns mal gaaaanz weit aus dem Fenster. Das zitierte Buch im Podcast heißt in der deutschen Übersetzung "Top". Erschienen ist es im Dromer-Knaur Verlag und verfasst wurde es von K. Anders-Ericsson. Du möchtest uns endlich persönlich kennen lernen? Oder international zertifizierter NLP Practitioner oder Master werden? Für Deine Anmeldung oder Dein Info-Gespräch zur Ausbildung im NLP, besuche gerne unsere Seite: http://www.kontext-denken.de oder schreib uns eine E-Mail: miriam@kontext-denken.de Und wenn Du uns öffentlich Deine Meinung sagen möchtest: http://fb.me/Miriam.Deforth.kontext.denken http://fb.me/Florian.Gross.kontext.denken Unseren Video-Podcast (mit bewegten HD-Bildern in Farbe) findest Du hier auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=RxU_DlbWrqg&list=PLfj4P7lArPJDwiEArD6euHknuqZzbA3EX Unsere neuen Newsletter-Abonennten erhalten derzeit kostenlos als Dankschön Miri's 2-Minuten Notfall-Meditation, eingesprochen von Florian: https://www.kontext-denken.de/kontakt/newsletter/
Wenn Sie die mit den Blasinstrumenten hören, für die sie komponiert wurde, dann haben Sie an manchen Stellen wirklich das Gefühl, der Teufel furzt. Aber wenn Sie das mit den modernen Tuben spielen, dann ist der Teufel vorher ins Konservatorium gegangen und hat dort gelernt, wie man vornehm flatuliert. – Nikolaus Harnoncour im Spiegel.
Robin Leon, kommt aus dem Elsass (Frankreich). Durch die Teilnahme bei der Sommerhitparade 2016 von "immer wieder sonntags" (ARD) eroberte er die Herzen der Zuschauer. Sein musikalischer Weg begann im Alter von 8 Jahren als Robin seinen ersten Trompetenunterricht bekam. Später kam noch der Gesangsunterricht dazu. Aktuell besucht er das Konservatorium in Strassburg und möchte sein musikalisches Talent beruflich weiter verfolgen. Schon früh entdeckte er die Liebe zu der deutschsprachigen Musik, insbesondere zum deutschen Schlager. An einem Album (CD) wird zur Zeit fleißig gearbeitet und dann folgen hoffentlich viele Auftritte.
Maurice Ravel war ein verrückter Kerl. Wie der herumgelaufen ist: weiße Handschuhe, ein spitz gestutzter Bart und immer einen Spazierstock in der Hand. Mit seinem Freund Viñes studierte er am Konservatorium in Paris Klavier. Maurice spielte nicht schlecht, aber er war eine faule Socke. Trotz verhauener Prüfung hat er es später als Komponist recht weit gebracht. Erzählt Viñes....
„Stimmen der Kindheit“ ist eine Podcastreihe von Litradio, die sich mit dem Thema Kindheit beschäftigt. Hannah Kattner, Lara Huesmann, Liliane Hasnian und Moritz Wigger sprechen mit drei unterschiedlichen Menschen. Es geht um Erinnerungen, Helden, Bilder und natürlich Stimmen aus ihrer Kindheit und darum, was sie an heutige Kindergenerationen weitergeben – oder eben nicht. Stimme 2: Yener Durukan - Der Tanzende Yener Durukan wurde in Istanbul geboren. Seine Ballettausbildung erhielt er am Konservatorium in Ankara. Am dortigen Opernhaus trat er 1964 sein erstes Engagement an. Nach einem Stipendium beim Royal Ballet in London folgte eine anschließenden Karriere als Solist am Opernhaus in Hannover. 1977 eröffnete er seine eigene Ballettschule, zudem arbeitet er als Trainingsleiter am TfN Hildesheim. Nächste Stimme: Sara Löchel - Die Spielende Foto: © Hannah Kattner, 2016
Wer Musiklehrer werden möchte, braucht vor allem eines: Musikalisches Talent! Vor der Zulassung zur Ausbildung steht meist eine Eignungsprüfung. Ist das musikalische Talent unter Beweis gestellt, genügt oft schon ein Haupt- bzw. Mittelschulabschluss für den Zugang zur Ausbildung oder zum Studium. Der Weg in den Beruf führt meist über ein Studium an einer Universität, einer Musikhochschule oder einem Konservatorium.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Elfriede Ott leitete viele Jahre die Schauspielabteilung im Konservatorium. Vor einigen Jahren hat sie ihre eigene Schauspielschule gegründet. Ihr Adoptivsohn leitet die Schule, sie selbst unterrichtet nach wie vor, wenn auch nicht mehr so intensiv. Elfriede Ott möchte noch Lesungen geben. Sie betätigt sich auch wieder als Malerin und gibt auch Ausstellungen. Sie braucht das Ausgefüllt sein. Sie würde gerne mit einer Gruppe von älteren Menschen, die das gerne wollen, Rollen oder auch ein ganzes Stück erarbeiten. Dazu hat sie ein Studio am Ende des Schwarzenbergplatzes. Sie führt gerne Menschen in die Kunst ein. Fehler sind etwas Selbstverständliches für sie, die macht jeder, das gehört dazu. Aha-Erlebnisse hatte sie ständig bei fast jedem Regisseur. Besonders beeindruckte es sie als einer dieser Regisseure, der besonders intensiv mit ihr gearbeitet hatte, ihr dann schlussendlich sagte: Denk dir, der ist ein Depp und spiel einfach aus dir heraus. Disziplin ist eine ihrer wichtigsten Eigenschaften Worauf wir uns noch freuen dürfen: Vielleicht wird sie in der Josefstadt noch eine kleine Rolle spielen. Es tauchen Erinnerungen an die Stadt Hamburg auf, wo sie für das Fernsehen gedreht hat. Elfriede Ott kann sich kaum an Freizeit erinnern. Selbst im Urlaub auf der Alm hat ihr Mann Hans Weigel ihr erklärt, dass Menschen auf der Welt sind, um zu arbeiten. So haben sie gemeinsam Produktionen vorbereitet, die dann sehr erfolgreich waren. Sie hat mit über 80 Jahren den lustigen Film „Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott“ gedreht. Dazu sagt sie heute: Ich hab das gar nicht gewusst, dass der so lustig ist. Sie hat einfach wie gewohnt das gemacht, was der Regisseur von ihr verlangt hat. Elfriede Ott würde auch heute noch gerne spielen, wenn sie nur gehen könnte. Vielleicht besteht dazu ja noch eine Chance. Ksch. Prof. Elfriede Ott erhielt folgende Auszeichnungen: 1969 Kainz-Medaille 1980 Nestroy-Ring 2001 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien 2002 Platin Romy 2001 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 2007 für Ihr Lebenswerk als Nachwuchsförderin 2009 Doyenne am Theater in der Josefstadt Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich Titel Professor Titel Kammerschauspielerin > Kontaktdaten www.ottstudio.at Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)
"Außerordentlich charmant und ein großer Könner" – Rudolf Forster über den Regisseur Max Reinhardt Seinen ersten Film drehte er 1914, stumm und natürlich schwarz-weiß, das letzte Mal stand er 1969 vor der Kamera. Rund acht Dutzend Filme wurden es in den 55 Jahren dieser Schauspielerkarriere, die Rudolf Forster zu einem der größten Vertreter deutscher Schauspielkunst auf der Bühne und vor der Kamera machte. Bei Jarno am Theater in der Josefstadt Rudolf Forster kam am 30.10.1889 (nach manchen Quellen 1884) im österreichischen Gröbming zur Welt. Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Schauspielausbildung am Konservatorium in Wien und fand seine ersten Rollen zunächst in der Provinz, bevor er seine ersten Erfolge am Theater in der Josefstadt, das damals von Josef Jarno geleitet wurde, verzeichnen konnte. Auch beim Film – damals noch ohne Ton - konnte Rudolf Forster seine ersten Rollen spielen: so etwa in dem Streifen "Das Bild der Ahnfrau" von Hubert Moest oder auch als Graf Ljewin in der Verfilmung der Tolstoj-Romans „Anna Karenina“. Doch den jungen Schauspieler zog es in die Welt. So schrieb er etwa in seinen Memoiren: "Eines Tages verließ ich Jarno. … Er kämpfte hartnäckig um mich, wir kamen sogar vor Gericht, aber ich wurde doch frei, wie, weiß ich heute nicht mehr. Und nach einigen Wochen Ferien ging es im Spätsommer nach Berlin." Hier sollte nun eine beispiellose Karriere ihren Anfang nehmen. Der aristokratische Gentleman Ab 1920 war Rudolf Forster an verschiedenen Berliner Bühnen tätig und stieg bald in die Reihen der großen Darsteller jener Zeit auf. In seinen Rollen verkörperte er vor allem den Typus des aristokratischen Gentleman, glänzte aber auch in Shakespeare-, Schiller- oder Sternheim-Stücken. Ebenso nahm auch seine Filmkarriere einen steilen Kurs nach oben. Rudolf Forster stand immer öfter vor der Kamera: nach Angaben des Frankfurter Deutschen Filminstituts alleine im Jahr 1920 ca. 20 Mal. Auch beim Einzug des Tonfilms gegen Ende der 1920er-Jahre war der Schauspieler der Mann der ersten Stunde. So glänzte Rudolf Forster etwa in dem Film "Die Gräfin von Monte Christo" von Karl Hartl als Hochstapler Rumowski oder auch in einer Doppelrolle in dem Film "… nur ein Komödiant" von Erich Engel. Und das Jahr 1937 sollte auch einen weiteren Erfolg bringen. Der Broadway ruft "An einem wolkenlosen Augusttag sah ich im Morgenlicht die Freiheitsstatue im Hafen von New York“ – schrieb Rudolf Forster in seinen Memoiren. Denn er wurde 1937 an den Broadway verpflichtet, wo er in der Komödie "Towarisch" von Jacques Deval die Hauptrolle übernahm. Zwischendurch drehte er auch in Hollywood den Film „Island of lost Men“ von Kurt Neumann. Seine Tätigkeit am Broadway dauerte bis 1940, und in diesem Jahr kehrte Rudolf Forster nach Deutschland zurück. Nach seiner Rückkehr übernahm er Verpflichtungen in Berlin an den Kammerspielen sowie in Wien am "Theater in der Josefstadt". Nach Ende des Zweiten Weltkrieges blieb Rudolf Forster ein vielgefragter Schauspieler sowohl am Theater, als auch beim Film. Er entwickelte eine rege Reisetätigkeit zu Gastspielen, war auf den Brettern des Wiener Burgtheaters zu sehen sowie auf verschiedenen Berliner Bühnen. Ebenso unendlich lang ist die Liste der Filme, in denen er mitwirkte. Streifen wie "Unvergängliches Licht", “Rittmeister Wronski“, "Via Mala" oder auch "Wälsungenblut" sind nur einige von rund acht Dutzend Filmen mit Rudolf Forster. Während seiner langen Schauspielertätigkeit wurde der Grandseigneur der deutschsprachigen Bühne und des Films mehrfach ausgezeichnet, unter anderem auch mit dem Deutschen Filmband in Gold. Rudolf Forster starb am 26.10.68 (nach anderen Quellen am 25.10.) in Bad Aussee. Im August 1967 sprach Rudolf Forster für die DW über seine Erlebnisse mit Max Reinhardt am Wiener Theater in der Josefstadt. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
„Beethoven war der erste Komponist, der mich noch als Kind fasziniert hat“ - Giuseppe Sinopoli erinnert sich an seine Kindheit.Am 20. Januar 1989 charakterisierte ihn die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ auf folgende Weise: „Ein verdammt gut aussehender Dirigent. Ein Mann des Fin de siècle. Krause schwarze Haare, Vollbart überm Vatermörder, runde Intellektuellenbrille. Nicht groß. Sein Gang fast eine Karikatur: kleine Stampfschritte aus den Knien, Kinn nach oben, Rücken steif. Wenn er dirigiert, spreizt er gelegentlich den kleinen Finger ab: Giuseppe Sinopoli hat Stil“. Geboren wurde er am 2. November 1946 in Venedig. Von 1965 bis 1967 studierte er am Konservatorium "Benedetto Marcello" in Venedig Komposition, doch gleichzeitig auch an der Universität von Padua Medizin, später Psychiatrie und schließlich Archäologie. Im Jahre 1972 trat Sinopoli eine Dozentenstelle für zeitgenössische Musik am Konservatorium "Benedetto Marcello" von Venedig an. Zunächst betätigte er sich als Komponist – die berühmten Sommerkurse in Darmstadt besuchte er bereits ab 1968 - doch nach einigen Kompositionsversuchen entschied er sich für eine Dirigentenkarriere. Dies sollte sich auch bald als die richtige Entscheidung herauszustellen, denn innerhalb von nur wenigen Jahren standen ihm die berühmtesten Bühnen offen: unter anderem in Hamburg, Berlin, Wien und München, London und New York, Rom und Bayreuth. Schließlich nahm er 1992 auch die Stelle des Chefdirigenten der Sächsischen Staatskapelle Dresden an. Sein plötzlicher Tod unterbrach jedoch seine steile Karriere: am 20. April 2001 erlag Sinopoli in Berlin einem Herzinfarkt, der ihn während einer Opernaufführung überfiel. Der damalige Intendant der Dresdner Oper sagte am 24. April in einem Interview für „Die Welt“: „Er hinterlässt eine empfindliche Lücke.“ Und damit meinte er sicherlich auch noch die weiteren künstlerischen Pläne von Giuseppe Sinopoli. Im Oktober 2000 sprach DW-Redakteurin Inge Ivanovic mit Giuseppe Sinopoli unter anderem über die Zusammenarbeit mit der Staatskapelle Dresden und über seine Beziehung zum Werk von Johann Sebastian Bach.
Rudy Giovannini hat seine Wurzeln im sonnigen Bergland Südtirol und deshalb wird er „der Caruso der Berge“ genannt. Gesungen hat er schon immer, als Kind im Kirchenchor, in einer Jugendband, dann als Tenor auf der Opernbühne. Seine Gesangsausbildung erhielt er am Konservatorium von Verona und bei Maestro Arrigo Pola in Modena, bei dem schon Luciano Pavarotti seine Stimme perfektionierte. „Big Luciano“ war es auch, der ihn ermutigte, den Weg in die volkstümliche Musik einzuschlagen. Von ihm stammt der berühmte Satz, den Rudy oft zitiert: „Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur schöne oder schlechte Musik, und das was du machen willst, ist schöne Musik.“Im Podcast stellt er seine Freundin Franca und seine neu CD „Das goldene Wunschkonzert“ vor. Mehr Infos unter: www.fspress.de oder www.RudyGiovannini.de Um die Video-Podcasts anschauen zu können, benötigen Sie den Quicktime-Player, den es hier kostenlos zum downloaden gibt. Besser geht es mit der Pro-Version. www.apple.com/de/quicktime/download Um keine Folge zu verpassen am besten im Musikplayer "itunes" (bei apple downloaden) das Promigeflüster kostenlos abonieren.