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Herzrasen, Schwindel, Atemnot - die Symptome einer Angst- oder Panikattacke sind vielfältig. Etwa jeder Vierte von uns kennt das. Was aber ist, wenn du trotzdem auf die Konzertbühne musst? Zoe Wees, Jonas von OK Kid und Gwen von Die Tränen erzählen. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Podcast-Tipp: Auch ein internationaler Superstar hat schon offen über eigene Ängste und Mental Health gesprochen. Das und mehr hört ihr im neuen Podcast über sie: “Die Billie Eilish Story.” https://1.ard.de/BillieEilishStory Von Simone Sohn.
Es war Liebe auf den ersten Ton. Der Klang des barocken Musikinstruments berührte Stephan Berger so tief, dass der Multihandwerker sich entschloss, das Geheimnis der singenden Schlange zu lüften. Koste es, was es wolle. Der Serpent hat einen vierfach gewundenen Klangkörper aus Walnussholz. Der Holzkern ist mit einer Tierhaut überzogen. Das Wissen, wie die Tierhaut auf den noblen Holzkörper kam, war verloren. Die Passage erzählt die erstaunliche Geschichte, wie der Multihandwerker Stephan Berger zum Instrumentendetektiv wurde und wie er das Geheimnis der singenden Schlange nach zweijähriger Suche schliesslich löste. Heute ist Stephan Berger der beste Serpentbauer, die Konzertbühnen der Welt sind frei für das schwarz glänzende, elegant geschwungene Klangjuwel. Erstsendung: 14.10.2022 Diese Sendung wurde von der Stiftung für Radio und Kultur unterstützt.
(00:46) Weltweit höchstes Gebäude aus dem 3D-Drucker: Weisser Turm in Bündner Dörfchen Mulegns eröffnet. Weitere Themen: (04:20) Schaffhauser Jazzfestival bietet seit 36 Jahren viele neue Entdeckungen aus der Schweizer Jazzszene. (09:00) Art Basel lanciert Tochtermesse in Katar. (09:59) Erste aufblasbare Konzertbühne am Lucerne Festival. (11:07) Beginn des Schweizer Theatertreffens. Das diesjährige Motto: KUNST + WIDERSTAND. (15:24) Auftakt der Wiener Festwochen: Stück «Burgtheater» von Elfriede Jelinek am Wiener Burgtheater zu sehen. (19:23) 25-Jahr-Jubiläum Solothurner Mädchenchor: Jubiläumskonzerte mit dem Titel «La Magnifica».
Dr. Sarah Straub ist Neuropsychologin und arbeitet als Demenzexpertin an der Universitätsklinik in Ulm. Sie setzt sich dafür ein, dass von Demenz betroffene Menschen nicht länger ausgegrenzt werden und will Vorurteile gegenüber der Krankheit abbauen. „Ich möchte, dass Demenz ihren Schrecken verliert“, sagt sie. Sarah Straub ist aber auch seit vielen Jahren professionelle Musikerin. Sie ist Liedermacherin, schreibt Songs und produziert CDs. Zurzeit ist sie wieder auf Tour und tritt auf Konzertbühnen in Deutschland mit ihrem aktuellen Programm „Alles Gute" auf. Liedermacherin und Neuropsychologin - eine ungewöhnliche Kombination, denkt man im ersten Augenblick. Im Gespräch mit SWR Kultur erzählt Sarah Straub, wie eng für sie diese beiden Passionen zusammen gehören - und welche Chancen gerade die Musik Demenzkranken bietet, dem geistigen Verfall entgegen zu wirken. Zudem macht die Musikerin in ihren Liedern und Konzertlesungen die Demenzerkrankung zum öffentlichen Thema, um den Menschen Berührungsängste zu nehmen und über die Erkrankung aufzuklären.
Schauspiel oder Musik? Lucile Boulanger kann beides und arbeitete eine Zeitlang in beiden Bereichen. Letztlich entscheidet sie sich für die Gambe und profitiert auf der Konzertbühne von der Bühnenpräsenz der Schauspielerin. Ihre Gambe spielt sie mit immenser Ausstrahlung, Virtuosität, Sinnlichkeit, Kraft und Eleganz. Längst zählt Lucile Boulanger zu den Stars der Alten Musik, und erweitert ihr Repertoire heute bis hinein ins 21. Jahrhundert.
Am ersten April-Wochenende gibt es die einmalige Gelegenheit, von der Skipiste direkt vor die Konzertbühne zu kurven: Am Live Is Life-Festival in Arosa/Lenzerheide spielen neben internationalen auch Schweizer Acts wie Bastian Baker, Dodo, Linda Elys oder Shuttle – und wir schicken euch heute hin!
Wie läuft es wirklich im Freestyle-Zirkus? Pat Burgener gewährt uns in der neuesten Folge des SPORTCAST SCHWEIZ, präsentiert von OCHSNER SPORT, spannende Einblicke in seine Welt. Er spricht offen über die Herausforderungen auf seinem Weg im Freestyle-Spitzensport und erzählt, was ihn mehr nervös macht: Ein Run in der Halfpipe oder ein Auftritt auf der Konzertbühne.
Offen, schlagfertig und sehr reflektiert – so wirkt der finnische Geiger Pekka Kuusisto im Gespräch. An Silvester und Neujahr 2024/25 hat er in der Elbphilharmonie mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester das Violinkonzert von Bryce Dessner gespielt, das ihm der US-amerikanische Rockgitarrist (The National) und Komponist Dessner auf den Leib geschrieben hat. Es ist geigerischer Leistungssport sondergleichen. Kuusisto hat sie trotz der wenigen Jahre, die es das Werk überhaupt erst gibt, wohl schon an die zwanzig Mal auf den großen Konzertbühnen der Welt bewältigt. Er erzählt sehr anschaulich, wie gründlich er sich auch physisch jedes Mal auf diese Herausforderung vorbereitet, und wie viel leichter ihm auch dank Pilates inzwischen manches fällt. Am Morgen vor dem ersten Konzert nahm er sich Zeit, im Elbphilharmonie Talk über sein Leben zu sprechen, in dem Platz ist für viele verschiedene Arten von Musik. Er spricht über seinen Bruder, den er viel zu früh verloren hat, und er liefert eine sehr finnische Erklärung dafür, weshalb er ganz gut dirigieren kann, obwohl er das Fach formell nie studiert hat. Kleiner Spoiler: Alkohol spielt dabei durchaus eine Rolle.
Nicht vorgefertigten Idealen von Glück und einem erfüllten Leben nachzujagen, sondern "unsere eigenen Träume zu weben" – dazu ermutigt uns Joy Bogat mit ihrem aktuellen Album "Fabric Of Dreams". Außerdem wirbt sie für eine "radical softness", also eine radikalen Sanftheit. Dazu passen die gefühlvollen, souligen Songs der Hannoveranerin natürlich ganz hervorragend, die sich im März nach einer Babypause mit besagtem Album und auch auf der Konzertbühne zurückmeldete.
Nicht vorgefertigten Idealen von Glück und einem erfüllten Leben nachzujagen, sondern "unsere eigenen Träume zu weben" – dazu ermutigt uns Joy Bogat mit ihrem aktuellen Album "Fabric Of Dreams". Außerdem wirbt sie für eine "radical softness", also eine radikalen Sanftheit. Dazu passen die gefühlvollen, souligen Songs der Hannoveranerin natürlich ganz hervorragend, die sich im März nach einer Babypause mit besagtem Album und auch auf der Konzertbühne zurückmeldete.
Nicht vorgefertigten Idealen von Glück und einem erfüllten Leben nachzujagen, sondern "unsere eigenen Träume zu weben" – dazu ermutigt uns Joy Bogat mit ihrem aktuellen Album "Fabric Of Dreams". Außerdem wirbt sie für eine "radical softness", also eine radikalen Sanftheit. Dazu passen die gefühlvollen, souligen Songs der Hannoveranerin natürlich ganz hervorragend, die sich im März nach einer Babypause mit besagtem Album und auch auf der Konzertbühne zurückmeldete.
Nicht vorgefertigten Idealen von Glück und einem erfüllten Leben nachzujagen, sondern "unsere eigenen Träume zu weben" – dazu ermutigt uns Joy Bogat mit ihrem aktuellen Album "Fabric Of Dreams". Außerdem wirbt sie für eine "radical softness", also eine radikalen Sanftheit. Dazu passen die gefühlvollen, souligen Songs der Hannoveranerin natürlich ganz hervorragend, die sich im März nach einer Babypause mit besagtem Album und auch auf der Konzertbühne zurückmeldete.
Als Solist und Dirigent ist Florian Krumpöck eine Ausnahmeerscheinung auf internationalen Konzertbühnen. Dies unterstreicht sein immenses Opern-, Konzert- und Klavierrepertoire. Es gibt: Rote-Rüben-Suppe mit pochierter Forelle.
Star-Perkussionistin Vivi Vassileva raschelt mit Plastiktüten, lässt Nespresso-Kapseln auf ein Marimbafon fallen oder trommelt auf Plastikflaschen. So geht es zu, wenn das „Recycling-Concerto“ von Gregor Mayrhofer aufgeführt wird. Der Komponist ist aber nicht nur auf den Konzertbühnen dieser Welt zuhause, sondern fühlt sich auch beim Müllsammeln mit Kindern wohl. Zusammen mit der Akademie für Weiterbildung, Villa Waldhaus in Freiburg, und SWR Kultur hat Mayrhofer einen Tag lang mit Schülern erforscht, wie viel Musik im Thema Müll steckt.
Die Musiker des ukrainischen Orchesters „Cultural Forces“ haben als Soldaten an vorderster Front gegen Russland gekämpft und wurden zum Teil schwer verletzt. Derzeit geben sie kostenlose Konzerte in den USA – um Danke für die US-Hilfen zu sagen. Zilm, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Tengeler, Jan www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Tengeler, Jan www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Es ist eine der berühmtesten Konzertbühnen der Welt. Seinen Ursprung hatte das „Gewandhaus“ im Gebäude der Tuchhändler auf der Leipziger Messe.
Anton Bruckner gemischt mit Milonga, Jazz und Improvisation, ohne Noten und Dirigent, dafür mit Licht-Inszenierung und Choreographie: Das Berliner Stegreif Orchester erobert mit seinem Programm #freebruckner die Konzertsäle, auch in der Schweiz. Dem traditionellen klassischen Sinfoniekonzert haftet ein Stigma an: Die Orchestermusikerinnen und -musiker sitzen in Fräcken und feinen Kleidern auf einer grossen Bühne hinter ihren Notenständern, ein Dirigent oder eine Dirigentin schlägt den Takt, und das Publikum muss still sitzen und lauschen, bis der letzte Ton erklungen ist – erst dann darf geklatscht werden. Gerade junge Menschen schreckt dieses Setting ab. Dass es auch anders geht, zeigt ein junges Ensemble aus Berlin: Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra. Seit 2015 erobern die 30 jungen Musikerinnen und Musiker die Konzertbühnen Deutschlands – und waren in diesem Jahr erstmals in der Schweiz zu hören, beim renommierten Lucerne Festival. Was machen sie anders als traditionelle Sinfonieorchester? Wie gelingt es ihnen, junges Publikum für klassische Musik zu begeistern? Und wie funktioniert ihre basisdemokratische Organisationsstruktur? * Das Stegreif Orchester spielt ohne Noten, ohne Dirigent, dafür mit Schlagzeug, E-Gitarre und ganz viel Freiheit: Wie funktioniert das konkret? * Ihr neuestes Programm #freebruckner denkt die 7. Sinfonie von Anton Bruckner weiter: Orchestermitglied Alistair Duncan hat die Sinfonie neu arrangiert, rekomponiert – und viel Raum für freie Improvisation geschaffen. Im Podcast zu hören sind: * Lorenz Blaumer, Künstlerische Co-Leitung Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra * Anne Anne-Sophie Bereuter, Geigerin und Vorstandsvorsitzende im Stegreif Orchester * Milena Gutjahr, Geigerin im Stegreif Orchester * Alexander Steinbeis, Intendant des Internationalen Musikfestivals Kissinger Sommer Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
„Bis ich 15 Jahre alt war, bin ich im Sommer jeden Tag gleich nach dem Aufstehen in den Stall gegangen.“ Inzwischen findet man den österreichischen Musiker JOSH. vor allem auf Konzertbühnen wieder. Sein Weg dorthin führt ihn meist über unausgewogenes Tankstellen- und Backstage-Essen. Im Gespräch mit Maria Fanninger erzählt der „Cordula Grün“-Hitproduzent, was passieren musste, um ihn beim Thema Ernährung zum Umdenken zu bewegen, und warum er noch heute über seine Erfahrungen am Bauernhof sehr dankbar ist. Hör' rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Springreiten: Es war der 06. August 2024, vor dem Schloß Versailles. Und da gab es im Springreiten eine faustdicke Überraschung, denn Christian Kukuk gewann völlig unerwartet Gold in der Einzelkonkurrenz. Und keine zwei Wochen später steht der gebürtige Warendorfer tatsächlich für ein Interview zur Verfügung. Gerade aus London gekommen, wo schon der nächste Wettbewerb auf dem Programm stand und Kukuk starker Zweiter im Großen Preis wurde. Keine Atempause für den Olympiasieger. 3x3-Basketball: Kennt ihr schon das neue Beachvolleyball? 3x3-Basketball, denn viele Sportexperten trauen dieser Sportart in Deutschland nach dem sensationellen Erfolg, Gold in Paris durch die 3x3-Damen, eine ähnliche Entwicklung zu, wie es beim Beachvolleyball passierte. Viele, die bisher noch keine Berührung mit 3x3-Basketball hatten, zeigen sich nach Olympia extrem begeistert. War das der Start in eine blühende Zukunft? Wir haben nachgefragt, und zwar bei Matthias Weber, dem Koordinator für 3x3-Basketball beim Deutschen Basketball-Bund. Tennis: In der Tenniswelt stehen die Uhren nach Olympia nicht still, ganz im Gegenteil, das nächste Saisonhighlight steht auf dem Programm: Die US-Open, das letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres. Natürlich müssen wir da nach New York blicken und das machen wir wie immer mit dem Freund der „Sportstunde“ Andreas Thies, der dieses Turnier für die Kollegen von SportdeutschlandTV kommentieren wird. Squash: Schläger und Ball, das gibt es nicht nur beim Tennis, sondern auch beim Squash. Und da gibt es aktuell eine Europameisterschaft. Gerade wenn man weiss, dass Squash in vier Jahren olympisch wird, ist jeder sportliche Schritt Richtung Los Angeles von Bedeutung. Um diese EM aus deutscher Sicht richtig einschätzen zu können, stand uns der Bundestrainer Oliver Pettke Rede und Antwort. Fussball: Die neue Saison der Fussball-Bundesliga beginnt. Da lohnt sich ein Ausblick. Das macht unser Bücherwurm Christian Sprenger, denn er hat mit dem Sky-Kollegen Thomas Fleischmann geredet, doch nicht nur über die Bundesliga, sondern auch über das Buch, was Fleischmann geschrieben hat: „Extrameter: Der Jakobsweg und meine turbulente Reise von der Konzertbühne ins TV-Studio“, also ein Buchtipp inklusive Bundesliga-Vorschau… Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Der ladinische Bariton Andrè Schuen ist einer der gefragtesten Sänger seiner Generation. Im kleinen Bergdorf La Val in Südtirol aufgewachsen, ist er inzwischen zu Gast auf den großen Opern- und Konzertbühnen dieser Welt. Andrè Schuens Karriere bei der Deutschen Grammophon begann 2020 mit einer vielgelobten Einspielung von Schuberts Schöner Müllerin. Sein langjähriger Begleiter Daniel Heide ist dabei an seiner Seite. 2022 folgte die Veröffentlichung von Schuberts Schwanengesang, dafür gab es den Opus Klassik, und nun haben die beiden mit der Winterreise - die Krönung des Liedrepertoires - ihre Auseinandersetzung mit den späten Schubert-Liedern beendet. Andrè Schuen ist zu Gast in NDR Kultur à la carte, spricht über seine Heimat und Entwicklung als Sänger, über Schuberts Liederzyklen, vor allem über die Neueinspielung der Winterreise mit Daniel Heide am Klavier.
Konzertpianistin Bojana Antovic Paillard hat 2021 die Tasten eingetauscht gegen Mehl und Wasser. Während viele Menschen in der Corona-Zeit erste Versuche mit Sauerteig gemacht haben, hat Bojana den Grundstein mit ebendiesem gelegt für ihr Geschäft, mit dem sie heute ihr Brot verdient. Die ersten Sauerteigbrote hat sie von zu Hause aus in der Länggasse verkauft. Unterdessen ist sie im Dazwischen am Berner Eigerplatz im Erdgeschoss eingemietet und verkauft von dort aus, und nach wie vor mit einem Stand vor der Ballinari Apotheke in der Länggasse, nicht nur Brot. Was sie sonst alles mit Sauerteig kreiert, erfährst Du in dieser 8. Gusto Folge. Zudem erfahrt Ihr hier, ob Bojana nach wie vor auf der Konzertbühne anzutreffen ist, wie ein Backkurs abläuft und weshalb sie erfolgreicher ist mit Sauerteig, als viele Menschen, bei denen das Engagement schnell wieder verebbt ist. Lisa empfiehlt Euch, zum hören dieser Folge unbedingt in einen Cinnamon bun von Bojana zu beissen, um zu schmecken, wie viel Herzblut sie in ihre Köstlichkeiten steckt. Bojana erreichst Du via info.lebread@gmail.com oder lebread.ch, Lisa via onkelursgmbh@gmail.com und Donat via donat.berger@apfelgold.ch.
Das neue Album der Musikerin Alexa Feser heisst "Kino" und hält das, was der Titel verspricht. Das Album hört sich an wie ein Kurzfilmfestival für die Ohren, mit spannenden Geschichten. Daran hat Alexa 2 Jahre gearbeitet. Mitte März ist das neue Album erschienen und Alexa Feser brennt schon darauf, die neuen Songs auch live zu präsentieren. Ein Konzert der Deutschlandtour führt Alexa nach Sachsen, am 25. April steht sie in Dresden im Alten Schlachthof auf der Konzertbühne, um "Kino" live zu singen. Warum sie sich speziell auf dieses Konzert freut, verrät Alexa Feser im aktuellen Podcast "Axel Trifft", warum ihr aktuelles Album sehr elektronisch geworden ist und NDW Anleihen darin zu hören sind. Und sie verrät die wahre Bedeutung eines Songs auf dem Album, der den leicht merkwürdigen Titel "Fritten" trägt.
Du kannst die beste Dienstleistung der Welt anbieten, wenn du nicht nach der besten Leistung aussiehst, dann wird sie nicht als wertvoll empfunden.Anhand eines realen Beispiels des Geigers Bell möchte ich dir zeigen, wie schnell das Setup, also dein Rahmen in dem du wirkst, den Wert deiner Angebote beeinflusst. Wenn du oft den Satz hörst, du wärst zu teuer, oder man feilscht um einen Preis mit dir, dann kann das der Grund sein. In dieser Folge sprechen wir über:Einen Musiker, der 6-stellig am Abend auf einer Konzertbühne verdient, in der U-Bahn als Bettler aber übersehen wird, obwohl die Leistung gleich istDas Setup deiner Zoom CallsWarum deine Leistung von der Verpackung abhängig istWie du deine Marge vergrößerst, wenn du das gewisse Extra gehstKONTAKT & SUPPORTWebseiteTerminvereinbarungIch würde mich sehr über Deine Bewertung freuen und denk daran, die Show zu abonnieren, wenn Du mich kostenfrei regelmäßig hören willst ;) Instagram LinkedIn Youtube Du willst zu Themen der digitalen Marken-Kommunikation auf dem Laufenden bleiben?Abonniere unseren NEWSLETTER mit Optimierungs-Strategien für B2B Dienstleister, die mit einer starken Marke Kunden und Mitarbeiter anziehen und binden wollen, bevor das Marketing Kunden, Geld und Reputation verbrennt. charmanten GrußDeine Carmen“Gebeten werden, statt zu bitten” von Kunden, Investoren und pot. Mitarbeitern. Wenn das Dein Wunsch ist, dann bist Du im Image-Sells Podcast von und mit Carmen Brablec richtig. Erfolgreiche Unternehmen, die es satt haben, Kunden hinterher zu laufen oder zu jagen, lernen von Marken-Expertin Carmen Brablec Strategien, wie die Expertise des Unternehmens so positioniert wird, dass Marken-Status erreicht wird. Also im Kopf der Zielgruppe ein unverwechselbares und positives Image aufgebaut wird. Marketing muss kein Vermögen kosten, wenn die Positionierung richtig geplant wird. Kunden-Gewinnung ist in Zukunft nicht mehr vom Verkaufstalent Deines Vertriebs abhängig, sondern von Deiner Vermarktungs-Strategie. Vergiss Akquise, arbeite an Eurem Image!Mentioned in this episode:PLAYLIST MARKEWir haben für dich alle Folgen zum Thema Marke für dich in einer Playlist zusammengefasst.Playlist MarkeDer Branding-GuideBestelle jetzt mein neues Buch vor und baue als B2B Dienstleister eine Marke auf, die für dich verkauft und die richtigen Kunden, Mitarbeiter und Investoren anzieht. Jetzt vorbestellen und noch ein Goody dazu erhaltenDer Branding-Guide
FM4-Legende Fritz Ostermayer stand schon länger auf unserer Podcast-Wunschliste. Nun hat es geklappt. Zwar nicht gänzlich reibungslos, was die Technik angeht, aber inhaltlich sehr wohl. Wie immer tauchen wir in die Biographie des Gastes ein und zeigen diesmal unter anderem, welche Wirkung der Dorfpfarrer auf die Karriere des Fritz O. hatte. Vom burgenländischen Schattendorf bis knapp vor die Dissertation an der Uni Wien und weiter auf Konzertbühnen, in die Schule für Dichtung und das Funkhaus folgen wir Ostermayers Spuren durch so manchen Sumpf. Offenherzig, mit erfrischender Klarheit, erzählt er außerdem, wieso er sich nicht mit Ambros ausgesprochen hat, warum es bei Udo Jürgens spießig zuging und wieso es letztlich keine Lebensbilanz in Buchform geben wird. Weitere Themen sind die Entdeckung einer jungen Musikerin namens Soap & Skin, Anekdoten über den großen John Peel und die beste Band der Welt. Vielen Dank an Fritz, der sich zuerst für das Fotoshooting und dann das Interview Zeit genommen hat. Und wie immer gilt der Dank auch allen Hörerinnen und Hörern dieses Podcasts. Eine Produktion von DAS POD. Idee, Foto & Moderation: Wolfgang Kühnelt, www.haubentaucher.at
Ehrlich und authentisch sein – das ist sein Anspruch. Wobei das nicht immer so einfach ist. Vor allem dann nicht, wenn man auf den Konzertbühnen Deutschlands unterwegs ist und auch noch „Teil-Perfektionist“ ist (O-Ton Lars Peter). In dieser Folge sprechen wir über Krisen und die Wege heraus, über die Vielseitigkeit und Kraft von Musik und darüber, was das alles mit Gott zu tun hat. Diese Alben haben ihren Platz in dieser Folge:Das Solo-Album von Lars Peter: Immer weiterDas Instrumental-Album für Kinder: Ich mach mal PauseDas Choral-Album speziell für an Demenz Erkrankte: vertraut - Lieder, die mein Herz berühren Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Weltstar aus Österreich ist in "Frühstück bei mir" zu Gast: Multi-Percussionist Martin Grubinger, Rock'n Roller der Klassik, t. Claudia Stöckl hat ihn in seinem Haus in Neukirchen an der Vöckla in Oberösterreich besucht, wo er mit seiner Frau, der Pianistin Ferzan Önder, und seinem 12jährigen Sohn Noah lebt. Martin Grubinger hat auf den wichtigsten Konzertbühnen der Welt von New York bis Tokio gespielt- im Alter 40 beendet er jetzt seine Karriere. „Das ist keine Musik, das ist Sport, was ich mache, ich verliere bei einem Konzert bis zu 3 Kilo. Ich sagte immer: mit 40 ist dann Schluss“, sagt der Musiker, der auf seinem Schlagwerk bis zu 1000 Beats per Minute machen kann und mit vielen LKWs an Trommeln, Xylophonen und anderem Schlagwerk- das bis zu 6 Tonnen wiegt- reist. Auf Ö3 erzählt Martin Grubinger über die Zusammenarbeit mit Star-Regisseur Steven Spielberg und dass jeder musikalisch ist. ("Frühstück bei mir", Sonntag 9 - 11 Uhr, Sendung vom 3. September)
Unser heutiger Gast zählt zu den besten Multipercussionisten der Welt, unterrichtet als Professor am Salzburger Mozarteum Schlagzeug, hat auf den wichtigsten klassischen Konzertbühnen der Welt gespielt und verzaubert sein Publikum mit technischer Perfektion, Spielfreude und Vielseitigkeit. Besagte Vielseitigkeit hat ihn dazu veranlasst, am Höhepunkt seiner Karriere als Profimusiker im Alter von 40 Jahren abzudanken, um sich neuen Dingen zu widmen, die ihn faszinieren. Zum Beispiel: Geschichte zu studieren und ein Herzensprojekt umzusetzen.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erzählt Martin Grubinger, wie sein Vater (ebenfalls Schlagzeug-Professor am Mozarteum) es geschafft hat, in ihm die Liebe für Trommeln aller Art zu wecken. Und zwar nicht etwa durch beinhartes Üben, sondern auf eine leichte, fast schon spielerische Art und Weise.Schlagzeugspielen entspannt Das österreichische Ausnahmetalent plaudert im Podcast aus dem Nähkästchen eines Profimusikers, erzählt von der Jagd nach dem magischen Automatismus, dem Moment der völligen Schwerelosigkeit, dem totalen Flow – der, wie wir lernen, ultimativen Droge für Musiker:innen. Weiters erfahren wir, wie viele Kilogramm man als Schlagzeuger:in während eines Konzerts so verliert und warum Drummer:innen ausgeglichenere und meist äußerst entspannte Zeitgenossen sind.Und wir reden über Martins neues Herzensprojekt, die Musik-App „MyGroove“, die ab September in den App-Stores zu finden sein wird. Es ist eine einzigartige App, bei der du von bekannten Profimusiker:innen motiviert wirst, mit ihnen auf einem Instrument in einer Band zu spielen. Du trainierst in verschiedenen Songs Level für Level deine Skills, erhältst Feedback auf dein Spiel und sammelst Punkte, um dich mit anderen zu messen.Es gibt in der App sechs besonders beliebte Instrumente, die du spielen/erlernen kannst: Voice, Keys, Guitar, Bass, Drums, Percussion. Du hast also die Möglichkeit, ganz egal auf welchem Niveau du bist, einen bestimmten Song zu lernen.Und weil Martin Competition liebt, haben wir ihn live im Podcast zu einem Weltrekordversuch überredet. Mehr Details dazu gibt's in dieser Episode.Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Martin Grubinger ist ein österreichischer Schlagzeuger und Multipercussionist. Er lebt mit seiner Frau, der Pianistin Ferzan Önder, und seinem Sohn in Oberösterreich. Alles über sein neues Projekt, die Musik-App „MyGroove“, findest du HIER.Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Pianist Martin Helmchen und seine Frau, Cellistin Marie Elisabeth Hecker, sind seit vielen Jahren auf den internationalen Konzertbühnen zu Hause. Wenn sie zusammen auf Tournee gehen, dann sind ihre vier Kinder mit dabei. Deshalb sind Kinderlieder auf Autofahrten ein Muss. Eine Auswahl aus dieser Playlist haben sie ebenso dabei wie Musik von Johann Sebastian Bach bis David Bowie.
Mit Trends ist es so eine Sache... Manche sind lustig, mutig, progressiv, albern oder seltsam. Und dann gibt es auch unnötige und gefährliche Trends, wie diesen: SängerInnen bei Konzerten mit Dingen beschmeißen. Dieses Phänomen ist nicht neu, es fliegen schon seit Jahrzehnten Unterwäsche und Kuscheltiere auf Konzertbühnen. Aber nun werden die abstrusesten Dinge geworfen und leider auch gezielt auf die KünstlerInnen. Das kann buchstäblich ins Auge gehen und hat schon einige Verletzungen verursacht. Manche befürchten, dass SängerInnen deswegen irgendwann aufhören könnten, auf Tour zu gehen. Wir sprechen über diesen verrückten Trend und die seltsamsten Wurfgeschosse. #wirmüssenreden
Kreischende Fans, durchgeknallte Stars, ramponierte Instrumente und gefälschte Haarlocken als Fanartikel. Klingt nach nem krassen Rockkonzert. Nope. Schon im 19. Jahrhundert sprengen Virtuosen wie Paganini und Liszt mit dämonischer Exzentrik, Emotionalität und spieltechnischen Extremen sämtliche Grenzen auf der Konzertbühne. Aber was ist eigentlich Virtuosität? Reicht da eine überbordende Technik? Führen Tonleitern in Lichtgeschwindigkeit und Oktavengedonner allein zu fame - und dem großen Geld? Wie ist das heute? Und überhaupt: Was zum Teufel haben Weltrekorde damit zu tun?
Die Gitarristin Heike Matthiesen bewegt sich zwischen Konzertbühne und Krankenhaus. Die Behandlung ihrer Hautkrebserkrankung schränkt sie zwar deutlich ein, nimmt ihr jedoch weder die Spielfreude noch die Bühnenpräsenz. Als Vorstandsmitglied im Archiv Frau und Musik in Frankfurt begibt sich Heike immer wieder auf Spurensuche nach Musikliteratur vergessener Komponistinnen. Auch für ihr neustes Album „Guitar Divas“ hat sie sich auf eine solche Suche begeben. Über all das und mehr unterhalten wir uns im Backstage Podcast. Homepage: https://www.heikematthiesen.com Twitter: https://www.twitter.com/gitarra Instagram: https://www.instagram.com/gitarrra Facebook: https://www.facebook.com/heikematthiesen Youtube: https://www.youtube.com/guitarrina Archiv Frau und Musik Frankfurt: https://www.archiv-frau-musik.de/ Heike im Backstage Podcast, Juli 2021: https://backstage.podcaster.de/2021/07/11/folge-61-gitarrenmusik-fuer-die-seele-und-gesundheit-fuer-den-koerper-heike-matthiesen/ Musik in dieser Podcast Folge: „Spanish Dance“ und „Fairy Scetches: Queen Mab“ von Catharina Josepha Pratten, gespielt von Heike Matthiesen. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Der Anzug sitzt perfekt, ebenso wie die politischen Pointen: So kennt man Dominic Deville dank seiner sonntäglichen Late-Night-Show. Aber das ist ein «Devil in Disguise»: Denn auf den Kleinkunst- und Konzertbühnen ist Deville eine echte Rampensau. Ein Mann, der sich ins Publikum wirft, auch wenn dieses noch nie etwas von «Stage diving» gehört hat; einer, der schon mal seine Gitarre auf der Bühne zertrümmert. 2016 startete er seine TV-Karriere als Late-Night-Entertainer. Heute, nach über 130 Sendungen «Deville», hat sich der charmant unverschämte Kabarettist zur unverzichtbaren Stimme der Schweizer Politsatire gemacht. Dabei raste der Anarchist mit der unverkennbaren Stimme schon Jahre vor seiner Bildschirm-Bekanntheit wie ein Komet über die verschiedensten Bühnen. Ob als Mitglied der Punk-Band «Failed Teachers», mit seinen wilden «Taro-Shows» und «Vinyl-Hinrichtungen», bei denen er auch gerne mal mit Kettensäge oder Flammenwerfer hantiert hat. Oder mit seinen Bühnen-Programmen «Kinderschreck», «Bühnenschreck» und aktuell «Pogo im Kindergarten» (dem Programm zu seinem gleichnamigen Buch) – der gelernte Kindergärtner und Punkmusiker rockt und euphorisiert die Kleinkunstszene. Dieses Jahr wurde Dominic Deville für die Schweiz mit dem «Salzburger Stier» ausgezeichnet, dem renommiertesten Kleinkunstpreis des deutschen Sprachraums. Im Spasspartout ist ein Live-Mitschnitt aus dem Posthof in Linz (A) vom 6. Mai 2023 zu hören. Produktion: SRF 2023 Redaktion: Lina Kunz
Von der Bühne zum Altar. Nach dem Verlust ihrer Stimme wurde die Opernsängerin Gudrun Sidonie Otto auch Pfarrerin. Heute ist sie in beiden Berufen zuhause. In «Focus» spricht sie über Gott, die Welt und was Singen mit Predigen verbindet. Bereits als Kind wollte sie «Opernschauspielerin» werden. Da dieser Beruf nicht existierte, wurde sie «nur» Opernsängerin. «Ich bin stets meinem inneren Feuer gefolgt», sagt Gudrun Sidonie Otto. Die Sängerin stand auf Konzertbühnen in Amerika, Asien und Australien – bis zur Geburt ihres ersten Kindes. Aufgrund von schweren Komplikationen verlor sie in der Folge kurzzeitig ihre Stimme. Ein Wendepunkt, so die Mittvierzigerin. Wie sie in ihrem zweiten Leben Pfarrerin in einer Baselbieter Kirchgemeinde wurde und wie sie das Singen in ihre Arbeit integriert, darüber unterhält sich Gudrun Sidonie Otto mit Hannes Hug.
Julia Bullock bezeichnet die Jazzmusikerinnen Nina Simone und Billie Holiday als frühe und prägende Vorbilder. Gleichzeitig hat die heute 35jährige Sängerin aus St. Louis eine klassische Gesangausbildung absolviert. Seit knapp zwei Jahren lebt sie in München. Sie konzertiert mit renommierten Orchestern auf internationalen Konzertbühnen. Ihr Debütalbum ist soeben bei Nonesuch Records erschienen und trägt den Titel "Walkin in The Dark". Meret Forster stellt es vor.
Um aus der Sowjetunion auszureisen, braucht es eine Einladung aus Israel. Unmöglich für Mark Varshavsky, diese zu bekommen. Der Geigenvirtuose Yehudi Menuhin hilft. Leiden schwingt immer mit in Varshavskys Musik. Die Autorin Simone Müller hat bei vielen ihrer Porträtierten ähnliches gehört. Heute erzählt Mark Varshavsky anstelle des Tagesgesprächs seine Ausreise aus der Sowjetunion, seine zweite Flucht vor dem Antisemitismus. Ohne den Geigenvirtuose Yehudi Menuhin wäre dies undenkbar gewesen. Nur wenige Tage Zeit erhält Mark Varshavsky, um seinen russischen Pass abzugeben und das Land zu verlassen, Richtung Israel. Er spielt auf den wichtigen Konzertbühnen der Welt, und weiss: Leiden prägt seine Musik. Er würde anders spielen, wäre er nicht aus Charkiv geflüchtet, hätte nicht Jahre in Kasachstan ums Überleben gekämpft. Die Kunst, das ist ihm das Wichtigste seines Lebens. Die Autorin Simone Müller weiss, dass viele ihrer porträtierten Überlebenden des Holocaust etwas hatten, das sie am Leben erhalten hat. Sei es eine eiserne Disziplin oder das Spielen eines Musikinstruments. Mark Varshavsky hat über vieles gesprochen. Zum heutigen Krieg auch in seiner Herkunftsstadt Charkiv kann er nur sagen, dass es ihm unglaublich leidtut.
Rammstein kommen zurück auf die Konzertbühnen in Deutschland. Nach der ausgedehnten Tournee 2022, die bereits 2020 stattfinden sollte, wurde nun eine neue Stadion-Tour für 2023 angekündigt. Heute heißt es „Feuer frei“: Der Vorverkauf für die Rammstein-Tickets 2023 beginnt.
Rammstein kommen zurück auf die Konzertbühnen in Deutschland. Nach der ausgedehnten Tournee 2022, die bereits 2020 stattfinden sollte, wurde nun eine neue Stadion-Tour für 2023 angekündigt. In welchen Städten es „Feuer frei“ heißt und ab wann der Vorverkauf für die Ramstein-Tickets 2023 beginnt, erfahrt ihr hier.
In klassischen Sinfonieorchestern sind kaum People of Color vertreten. Und die Werke schwarzer Komponistinnen und Komponisten hört man im Konzertsaal fast nie. Hat die klassische Musik ein Rassismus-Problem? Die Kontrabassistin Chi-chi Nwanoku ist in England aufgewachsen und war Jahrzehnte lang die einzige schwarze Musikerin auf der Konzertbühne. Bis sie 2015 ein eigenes, ethnisch diverses Orchester gründete: das Chineke! Orchestra. Im Kultur-Talk spricht Musikredakteurin Jenny Berg mit Chi-chi Nwanoku über ihre Rassismus-Erfahrungen innerhalb und ausserhalb der Klassik-Szene, warum es ein ethnisch diverses Orchester wie Chineke! braucht und wie es den Klassik-Betrieb verändern kann.
«Als Sängerin schrieb niemand über mich, jetzt plötzlich interessiert sich die Presse für mich», sagt Dina König. Der ungewöhnliche Jobwechsel der 30-Jährigen hat das öffentliche Interesse an ihr geweckt. Vor Corona war sie als freischaffende Sängerin unterwegs, hatte schon erste Auftritte als Solistin am Theater Basel und in der Berliner Philharmonie. Und dann waren von einem Augenblick auf den andern alle Engagements weg. Doch anstatt zu verzweifeln beschloss Dina König, einen neuen Job zu suchen. Bei der BVB hat sie ihn gefunden: seit einem Jahr arbeitet sie in Basel als Tramfahrerin. Ein radikaler Wechsel, den sie bis heute nicht bereut, denn er hat viel Positives in ihr Leben gebracht: eine sichere finanzielle Situation, geregelte Arbeitszeiten, Freizeit und ein Ende des Konkurrenzkampfs, unter dem sie als Sängerin gelitten hatte. Denn in der Musikszene musste sie sich täglich neu beweisen und hatte das Gefühl, nie gut genug zu sein. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Dina König über ihre Kindheit in Kasachstan, über die Gründe für ihren radikalen Berufswechsel und über die Musik, die sie gerne hört. Erstsendung: 20. Februar 2022
Eigentlich geht es eher ruhig zu in den Walliser Gemeinden Goms und Obergoms. Doch in den nächsten Wochen werden dort 35'000 Helferinnen und Pfadfinder erwartet. Für das Bundeslager, kurz Bula 2022 – das grösste Pfadilager das die Schweiz je gesehen hat – wird gerade eine Kleinstadt aufgebaut. Wenn der Riesenevent am Samstag startet, werden auf einem ehemaligen Militräflugplatz Spital, Supermärkte, eine Poststelle, eine Funkstation und eine Konzertbühne stehen. Das meiste wird von Freiwilligen organisiert.Newsroom-Praktikant Sandro Oertli hat den Aufbau zusammen mit Tamedia-Redaktor Philippe Reichen besucht. Im Podcast «Apropos» spricht er über Pfadi-Geist und Gemeinden, die sich für den Ausnahmezustand rüsten. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Die Reportage aus dem Wallis: https://www.tagesanzeiger.ch/sowas-hat-es-in-der-schweiz-noch-nie-gegeben-es-werden-35000-sein-701987353140Den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
Diese Episode von mundART führt uns nach Wien, konkret auf die Kinoleinwand, die Kabarettbühne, Konzertbühne und man kennt ihn auch aus zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Es geht immer um die Geschichte: diese Faszination dafür, das Interesse daran treiben ihn an und das verbindet auch gewissermaßen seine vielseitigen künstlerischen Lebenswelten. Herzlich willkommen, Manuel Rubey!
Feature von Jean-Claude Kuner. Während das Konservatorium in Beijing 1966 geschlossen und Klaviere zertrümmert werden, wird die 16-jährige Musikstudentin Xiao-Mei wie Millionen andere aufs Land verschleppt und verbringt fünf Jahre in einem Arbeitslager. Dann führt eine Irrfahrt die junge Pianistin aus Maos Arbeitslagern über Hongkong, die USA und Paris auf die Konzertbühnen Europas. Sie wird eine der herausragenden Interpretinnen v.a. der Musik von Bach. In dem kleinen französischen Ort Névache findet Zhu Xiao-Mei ihre Inspiration. Hier verbindet sie die Spiritualität von Bach mit der chinesischen Philosophie von Lao-tse. Mit: Dagmar Manzel, Wolfram Koch, Johannes Nichelmann und Jean-Claude Kuner. Technische Realisation: Peter Kainz. Regieassistenz: Luzie Kurth. Regie: der Autor. Redaktion: Joachim Dicks. Produktion: WDR/NDR 2018. Verfügbar bis 06.04.2023. https://ndr.de/radiokunst
In FM4 Im Viertel Episode 15 zeigt uns Sängerin und Songwriterin AVEC ihre Homebase Vöcklabruck in Oberösterreich. Wir besuchen ihre ersten Konzertbühnen in Kirche, Kaffeehaus und HAK. Dabei erzählt AVEC von ihrer „Granny“, ihrem verstorbenen Onkel, von Karma und Kreuzen, von der Albumproduktion am Bauernhof, wie sie daheim ihre Depression abwendet – und als Zugabe singt sie im Grünen eine A-Capella-Version ihrer brandneuen Single.
Musikinstrumente aus dem Mittelalter sind nur selten im Original erhalten. Musiker:innen spielen auf handgefertigten Nachbauten. Nun können 3D-Drucker günstige Instrumente aus Kunststoff herstellen. Obwohl der Klang im Blindtest überzeugt, setzen sie sich auf der der Konzertbühne nicht durch. Warum? * Warum Hightech und Alte Musik Berührungsängste haben * Weshalb Musiker:innen und Publikum mit Vorurteilen hören * Wieso ein Instrument aus dem 3D-Drucker der Forschung dient * Weshalb guter Kunststoff ähnlich wie Holz klingen kann * Wo das Potential des 3D-Drucks auch für Musikmuseen liegt Im Podcast zu hören sind: * Ricardo Simian, Musiker, Instrumentenbauer, Forscher, Designer (3D-Druck) * Josué Meléndez, Musiker * Isabel Münzner, Kuratorin am Musikmuseum Basel Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Von den Rolling Stones, Sammy Davis Jr. oder den Bee Gees, über Hildegard Knef, Udo Lindenberg und Peter Maffay bis hin zu Shirley Bassey, James Last oder Udo Jürgens: Hans-Werner Funke hat die ganz Großen aus der Showbranche (fast) alle gehabt. Als Konzertveranstalter mit Leib und Seele organisierte der Hamburger in den 55 Jahren seiner aktiven Laufbahn global mehr als 10.000 Shows - und holte immer wieder Weltstars nach Deutschland. Im ersten Winterspecial von „Road to Glory“ blickt der Professor für Musik- und Kulturmanagement auf sein aufregendes Berufsleben voller spannender und skurriler Geschichten zurück. Ich spreche mit Hans-Werner Funke über unvergessliche Momente - wie Champagnernächte mit Shirley Bassey, seine Begegnung mit Mick Jagger oder langjährige Freundschaft mit James Last und amüsante Anekdoten hinter den Kulissen der Konzert- und Theaterbühnen. Der heute 84-Jährige erzählt mir aber auch von Momenten, in denen er in einer halben Stunde gefühlt um zehn Jahre alterte; von der Messerattacke eines bekifften Jazz-Bassisten oder einem sturzbetrunkenen Harald Juhnke, der eine Hamburger Theaterpremiere sprengt … Wenn du wissen möchtest, warum für Hans-Werner Funke zum großen Erfolg auch immer eine große Portion Glück dazu gehört, was ihn heute mit Dankbarkeit erfüllt und wer auf die Idee gekommen ist, Udo Jürgens für die letzte Zugabe mit einem weißen Bademantel auf die Konzertbühne zu schicken, dann ist diese Episode für dich! Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Hans-Werner Funke.
Von den Rolling Stones, Sammy Davis Jr. oder den Bee Gees, über Hildegard Knef, Udo Lindenberg und Peter Maffay bis hin zu Shirley Bassey, James Last oder Udo Jürgens: Hans-Werner Funke hat die ganz Großen aus der Showbranche (fast) alle gehabt. Als Konzertveranstalter mit Leib und Seele organisierte der Hamburger in den 55 Jahren seiner aktiven Laufbahn global mehr als 10.000 Shows - und holte immer wieder Weltstars nach Deutschland. Im ersten Winterspecial von „Road to Glory“ blickt der Professor für Musik- und Kulturmanagement auf sein aufregendes Berufsleben voller spannender und skurriler Geschichten zurück. Ich spreche mit Hans-Werner Funke über unvergessliche Momente - wie Champagnernächte mit Shirley Bassey, seine Begegnung mit Mick Jagger oder langjährige Freundschaft mit James Last und amüsante Anekdoten hinter den Kulissen der Konzert- und Theaterbühnen. Der heute 84-Jährige erzählt mir aber auch von Momenten, in denen er in einer halben Stunde gefühlt um zehn Jahre alterte; von der Messerattacke eines bekifften Jazz-Bassisten oder einem sturzbetrunkenen Harald Juhnke, der eine Hamburger Theaterpremiere sprengt … Wenn du wissen möchtest, warum für Hans-Werner Funke zum großen Erfolg auch immer eine große Portion Glück dazu gehört, was ihn heute mit Dankbarkeit erfüllt und wer auf die Idee gekommen ist, Udo Jürgens für die letzte Zugabe mit einem weißen Bademantel auf die Konzertbühne zu schicken, dann ist diese Episode für dich! Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Hans-Werner Funke.
Sie sind ein bunter Haufen aus ganz Bayern – die Jagawirtmusi. Lukas Bruckmeyer und Andreas Schmid erzählen, wie die Partie entstanden ist, was genau ein “Musikanten-Wohlfühlcenter” ist und warum für sie die Tanzlmusi viel öfter auf die Konzertbühne gehört.
Oberkrainermusik liegt absolut im Trend. Kein Fest ohne den Groove, der einfach zum Tanzen einlädt. Thomas Hammerl ist der Mastermind hinter der derzeit wohl erfolgreichsten Gruppe des Genres: Oberkrainerpower. Im Podcast erzählt er über die Wurzeln, die Verbindungen zum Jazz und die Weiterentwicklung der Oberkrainermusik. Und warum diese Musik für ihn auf die Konzertbühne gehört.