Podcast by Mario Neumann
Ich verabschiede mich hiermit in die Sommerpause und mache hier in diesem Podcast erst einmal Pause bis September. Ich brauche diese Pause dringend, es war so viel los im letzten halben Jahr. Ich freue mich auf die Auszeit mit der Familie. Auf Zeit zum Nachdenken. Zum kreative Gedanken spinnen. Und auf viele kleine Projekte, die auf mich warten. Ich hoffe, Ihr bleibt mir treu und hört auch nach der Sommerpause wieder bei mir rein.
»Ab in das nächste Abenteuer – aber nicht ungeplant und wirr, sondern zielstrebig, organisiert und mit einem starken Team!« Für Mario Neumann ist agiles Projektmanagement der Weg, um Ideen und Visionen im Unternehmen am Ende auch erfolgreich auf den Markt zu bringen. Wie das gelingen kann, das wisst ihr nach dieser Folge von Campus Beats, dem regelmäßigen Business-Update von Andrea Peters und Dirk Hildebrand. Sie sprechen regelmäßig mit den klügsten Köpfen aus Business, Wirtschaft und Gesellschaft über aktuelle Trends, neue Skills und über das, was sie bewegt.
Ein agiles Projektteam benötigt zwar fachliches Wissen, doch das allein macht es nicht erfolgreich. Eine ebenso wichtige Rolle spielen die Charaktere. Zudem muss die Chemie zwischen den einzelnen Mitarbeitern stimmen, wenn die Zusammenarbeit erfolgreich sein soll. Doch Teamgeist lässt sich planen. Umso mehr erstaunt es, dass in Projekten immer wieder Fehlbesetzungen vorkommen und die Teammitglieder nicht zueinander finden. In der heutigen Sendung geht es um die Frage, wie man ein Team zusammenstellt. Buchbestellung: https://marioneumann.com/media/2023/03/Formular_Buchbestellung.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2019/07/PK-Broschüre_Teams-schlagkräftig-aufstellen.pdf
»Wir wollen agil werden. Agilität macht uns besser, produktiver, schneller, günstiger und innovativer. Also auf geht´s!« Wenn es denn so einfach wäre. Oft verfliegt die anfängliche Euphorie schon nach wenigen Monaten. Entscheidend für den Erfolg ist ein vom Start weg gut funktionierender Scrum-Prozess. Als Projektleiter steht Ihr daher vor der Aufgabe, erst noch einige wichtige Vorkehrungen zu treffen: Es gilt die Beteiligten auf das agile Vorgehen vorzubereiten und die Scrum-Abläufe solide zu installieren. In der heutigen Sendung geht es um die Frage, wie man die Beteiligten auf das agile Vorgehen vorbereitet. Buchbestellung: https://marioneumann.com/media/2023/03/Formular_Buchbestellung.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2019/07/PK-Broschüre_Teams-schlagkräftig-aufstellen.pdf
Das Product Backlog gilt als der Heilige Gral eines Scrum-Projekts, und der Product Owner ist dessen alleiniger Hüter. Jedes Buch über Scrum, jedes Training, jeder Fachartikel und jeder Blogbeitrag, der sich mit dem Thema befasst, strapaziert die Bedeutung des Product Backlogs. Und trotzdem geht der Umgang damit in der Praxis immer wieder schief. Buchbestellung: https://marioneumann.com/media/2023/03/Formular_Buchbestellung.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2022/09/PS-Broschuere_Alles-hoert-auf-mein-Kommando.pdf
Digitalisierung, Systemeinführungen und andere Großprojekte bedeuten für viele Unternehmen einen wahren Aufbruch ins Ungewisse. Um sich gegen die absehbaren Stürme einigermaßen zu wappnen, gilt es erst noch grundsätzlich zu klären: Wie setzt man ein Vorhaben von dieser Dimension am besten auf? Was wäre eine geeignete Einführungsstrategie? Wie organisiert man das Projektmanagement am besten? Geht nur das klassische Wasserfallmodell, oder ist vielleicht doch eine agile Vorgehensweise vorzuziehen? Buchbestellung: https://marioneumann.com/media/2023/03/Formular_Buchbestellung.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2019/07/PK-Broschüre_Teams-schlagkräftig-aufstellen.pdf
Roland Wanner hat in verschiedenen Branchen als Program Office Manager, Projektportfolio-Manager oder als Projektcontroller gearbeitet. Seiner Ansicht nach ist das Projektcontrolling die Basis für den Projekterfolg. Doch für Roland steckt hinter dem Begriff „Projektcontrolling“ mehr als nur reine Zahlenarbeit. In der heutigen Sendung habe ich mit Roland darüber gesprochen, wie man Projekte systematisch überwacht und frühzeitig Abweichungen erkennt. Link: https://marioneumann.com/media/2023/02/PK-Broschuere_Take-off-Workshop.pdf
Klassisch oder agil – zwei Methoden im Projektmanagement, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Jeder Projektleiter möchte sein Projekt zum Erfolg führen, doch mit welchem Ansatz? Die gegensätzlichen Ideen und Vorgehensweisen der beiden Ansätze äußern sich nicht zuletzt in hitzigen Debatten darüber, welche Methode denn nun die »bessere« sei. In der heutigen Sendung geht es um die Frage, warum beide Ansätze ihre unbestrittenen Vorteile und zweifelsohne eine Daseinsberechtigung haben. Buchbestellung: https://marioneumann.com/media/2023/03/Formular_Buchbestellung.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2019/07/AP-Broschüre_Einfache-Werkzeuge.pdf
Cathrin Binder hatte als Head of Business Development in ihrem Unternehmen mit einer Vielzahl von Projekten und Vorhaben zu kämpfen hatte. Sie hat durch einen klaren Stage-Gate-Prozess dafür gesorgt, dass wieder mehr Struktur in die verschiedenen Entwicklungsvorhaben gekommen ist. In der heutigen Sendung habe ich mit Cathrin darüber gesprochen, wie sie dabei vorgegangen ist und was die wichtigsten Erfolgsfaktoren waren. Link: https://marioneumann.com/media/2023/01/PS-Broschuere_Praxiskurs-Projektmanagement.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2019/07/AP-Broschüre_Einfache-Werkzeuge.pdf
In der Projektentwicklung stehen die Verantwortlichen immer wieder vor der Herausforderung, effizient und zielgerichtet neue Produkte und Services zu entwickeln, ohne dabei den Überblick und die Zielsetzung aus den Augen zu verlieren. Dabei hilft ein standardisiertes Modell: der sogenannte Stage-Gate-Prozess. In der heutigen Sendung geht es um die Frage, wie das Modell des Stage-Gate-Prozesses abläuft und welche Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Link: https://marioneumann.com/media/2023/02/PS-Broschuere_Discovery-Workshop.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2022/09/PS-Broschuere_Alles-hoert-auf-mein-Kommando.pdf
Frank Triebler ist Projektleiter für große Infrastrukturprojekte. Allein das macht ihn schon zum Experten für Claim Management – eine Disziplin, um eigene berechtigte Forderungen gegenüber einem Projektpartner durchzusetzen bzw. fremde unberechtigte Forderungen wirkungsvoll abzuwehren. In der heutigen Sendung habe ich mit Frank darüber gesprochen, wie man Claims erfolgreich durchsetzt und unberechtigte Forderungen wirkungsvoll abwehrt. Link: https://marioneumann.com/media/2023/02/PK-Broschuere_Workshop-Verhandlung.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2022/09/PS-Broschuere_Professionelle-Gespraechsfuehrung.pdf
Wer hat nicht schon mal eine Lösung präsentiert, die nicht abgenommen wurde, weil sich Kunde oder Auftraggeber etwas ganz anderes vorgestellt haben? Verantwortlich sind wie üblich die Auftraggeber, die scheinbar nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Doch vielleicht haben wir ja tüchtig mitgeholfen. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum eine Lösung voll am Ziel vorbeigehen kann. Links: https://marioneumann.com/media/2023/01/PS-Broschuere_Praxiskurs-Projektmanagement.pdf https://marioneumann.com/media/2019/07/AP-Broschüre_Einfache-Werkzeuge.pdf Werbung: https://marioneumann.com/media/2022/09/PS-Broschuere_Professionelle-Gespraechsfuehrung.pdf
Michael Maack ist Marketing Producer beim ZDF in Mainz und dort u.a. verantwortlich für die Produktion von Werbevideos für sportliche Großereignisse wie Olympia oder Weltmeisterschaften. Er erzählt im Podcast-Interview, wie kreative Projektinhalte seinen Projektalltag bestimmen und worauf es bei der Arbeit mit Kreativ-Agenturen oder Produktionsfirmen ankommt. Links: https://abenteuer-projekte.de/ps-broschuere_zdf-projekt-safari/
Was Projekte so stressig macht, sind die vielen Kurskorrekturen mitten im Projekt. Verantwortlich dafür sind vor allem die Auftraggeber, die scheinbar nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Alle paar Wochen erklären Sie Euch, dass sie sich das eigentlich ganz anders vorgestellt haben. In der heutigen Sendung geht es um die Frage, warum agiles Projektmanagement darauf keine passende Antwort ist. Links: https://marioneumann.com/media/2023/01/PS-Broschuere_Praxiskurs-Projektmanagement.pdf https://marioneumann.com/media/2019/07/AP-Broschüre_Einfache-Werkzeuge.pdf
Die Corona-Pandemie hat das Thema „Remote Leadership“ plötzlich sehr populär gemacht. Welche Führungsprinzipien gelten, wenn ich ein Team auf Distanz führen muss? Kann Remote Leadership oder virtuelle Führung überhaupt gut funktionieren, wenn die einen schon wieder im Büro sitzen, während andere noch von zuhause aus arbeiten. Ich habe mit Gudrun Höhne im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie eine erfolgreiche Projektarbeit – von Mensch zu Mensch – auch über Distanzen hinweg funktionieren kann.
Was macht ein Team leistungsfähig? Und warum gibt es immer wieder Teams, die scheitern. Die Gründe für das mangelnde Teamwork liegen in den sogenannten Dysfunktionen eines Teams. In seinem Buch "Die 5 Dysfunktionen eines Teams" enthüllte Patrick Lencioni die wichtigsten Hindernisse, die die meisten Teams daran hindern, auf höchstem Niveau zu arbeiten. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, was Teams immer wieder scheitern lässt.
Hybrides Arbeiten wird unseren künftigen Arbeitsalltag bestimmen. Die einen sitzen im Büro, während andere von zuhause aus arbeiten. Somit wird es für Projekt- und Teamleiter immer entscheidender, dieses Arbeitsmodell der Zukunft zu adaptieren und hybride Meetings dahingehend zu gestalten. Ich habe mit Ariane Bertz im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie sich die physische Präsenz im Besprechungsraum und mobiles Arbeiten miteinander verbinden lassen.
Es stellt sich immer wieder die Frage, ob ein agiles Projekt eigentlich einen Projektleiter braucht, schließlich sieht Scrum eine solche Rolle ja gar nicht vor. Doch die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass in größeren Projekten die Rolle eines Projektleiters durchaus sinnvoll sein kann – nur ist die Aufgabenteilung mit den anderen agilen Protagonisten eine völlig andere. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie das Dreigestirn aus Projektleiter, Product Owner und Scrum Master funktioniert.
Karen Schmidt behauptet bei Over the Fence, dass es an der Zeit sei, Projekte in einer neuen Art und Weise zu denken und zu lenken. Warum das so ist, möchte ich im Gespräch mit ihr herausfinden. Außerdem soll es um den Project Canvas und das Uncertainty Mapping gehen – zwei Tools, mit denen Karen Schmidt und ihr Kompagnon Frank Habermann bekannt geworden sind. Ich habe mit Karen Schmidt im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, warum wir die Hälfte unserer Projekte getrost streichen können
Entscheidungen zu treffen, ist schon für einen selbst gelegentlich schwierig. Als Team gemeinsam Entscheidungen zu treffen ist noch schwieriger. Wenn man dann noch alle beteiligen möchte, jeder aber eine andere Entscheidung für richtig hält, fängt das Dilemma erst richtig an. Das kann der Anfang von endlosen Diskussionen sein, die nicht selten im Streit enden. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum Hüte in der Entscheidungsfindung ihre Daseinsberechtigung haben.
Ronald Hanisch hat vor vielen Jahren das Ende des Projektmanagements vorausgesagt. Es ist also an der Zeit, Bilanz zu ziehen und zu schauen, was sich seither getan hat. Ich habe ihn aber nicht nur gefragt, wie er zu seinem Titel „Projekt-Doktor“ gekommen ist und was das mit seiner Arbeit zu tun hat. Ich habe mit Ronald Hanisch im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, warum wir im Zuge der Digitalisierung Projektmanagement neu denken müssen.
Klassisch oder agil – zwei Methodiken im Projektmanagement, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Sicher, jeder Projektleiter möchte sein Projekt zum Erfolg führen, doch die Grundideen und das Vorgehen der beiden Ansätze scheinen komplett gegensätzlich. Das äußert sich nicht zuletzt in hitzigen Debatten darüber, welche Methodik denn nun die „bessere“ sei. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum beide Ansätze ihre Daseinsberechtigung haben.
Agile Methoden werden in vielen Unternehmen auf Teamebene eingesetzt, einige haben sogar ganze Fachbereiche nach agilen Prinzipien umgestaltet. So auch Sebastian Krahe, der zuletzt in verantwortungsvoller Position eine 300-köpfige Entwicklungsabteilung leitete, die er nach agilen Prinzipien organisiert hat. Ich habe mit Sebastian Krahe im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, welche Lösungsansätze es gibt, um eine Entwicklungsorganisation agil aufzustellen.
In der guten Absicht, den Bedürfnissen der Anwender entgegenzukommen, berücksichtigen wir in Projekten gerne eine Vielzahl an Wünschen – insbesondere in der Software-Entwicklung. Ergebnis ist dann oft eine viel zu komplizierte Lösung. Eine neue Software zum Beispiel hat eigentlich das Ziel, bestimmte Arbeiten zu erleichtern, erreicht jedoch das Gegenteil, wenn sie mit Anforderungen überfrachtet wird und zahlreiche, im Grunde unnötige Funktionen erfüllt. Bei Software-Entwicklern ist dieses Phänomen unter dem Begriff „Creeping Featuritis“ bekannt. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum „Creeping Featuritis“ nicht nur IT-Projekte befällt.
Wie wird unsere Arbeitswelt nach der Pandemie aussehen? Zusammenarbeit, Wir-Gefühl und schnelle Entscheidungen, die von allen mitgetragen werden – das ist längst kein Selbstläufer, schon gar nicht in einer hybriden Arbeitswelt, in der vieles virtuell abläuft. Ich habe mit Timm Urschinger im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie sich künftig Zusammenarbeit in einer hybriden Arbeitswelt gestalten lässt.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde eine 32-Millionen-Dollar-Klage des globalen Autovermieters Hertz gegen das Beratungshaus Accenture öffentlich. Sicherheitslücken, verpasste Deadlines und nicht eingehaltene Absprachen: Accenture habe laut der Anklage beim Erstellen der neuen Webseite für den Autovermieter Hertz viele Fehler gemacht. Der Kunde will sein Geld zurück und Entschädigung: mehr als 32 Millionen US-Dollar. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, worin die wahren Probleme des verpatzten Website Relaunchs lagen.
Jens Bohlen ist ein bekennender Fan agiler Methoden. Er schätzt es, wenn hochmotivierte Fachleute in iterativen Sprints IT-Lösungen entwickeln. Gleichzeitig ist er aber auch ihr größter Kritiker, weil diese Leute seiner Ansicht nach mit Qualität, Zeit und Kosten oft schludrig umgehen. Ich habe mit Jens Bohlen im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie man klare Business-Ziele und feste Terminvorgaben mit agilen Arbeitsweisen vereinbaren kann.
Oft genug geraten solche Veränderungsprozesse auch ins Stocken. Das „Modell der logischen Ebenen“ kann helfen, die tieferen Ursachen dafür aufzuspüren und mit der Lösung auf der richtigen Ebene anzusetzen. Das Modell gibt Hinweise darauf, wie sich Veränderungen auf die Betroffenen auswirken. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie Du den Veränderungsprozess in Deinem eigenen Projekt unterstützen kannst.
Immer mehr Unternehmen erkennen das Potential der agilen Projektarbeitsweise. Häufig wird in einzelnen Projekten heute schon agil vorgegangen, aber man muss sich schon die Frage stellen, ob man letztlich „Agile Inseln“ schaffen möchte oder das Vorgehen insgesamt und somit die Denkweisen verändern will. Ich habe mit Thomas Sternkopf im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie man einen agilen Veränderungsprozess in einem Unternehmen organisiert.
Die meisten Unternehmen achten beim Ernennen von Projektleitern primär auf die fachlichen Fähigkeiten der Kandidaten. Wer fachlich brilliert, dem traut man auch die Leitung eines anspruchsvollen Projekts zu. Sie übersehen oft, dass ein Projektleiter noch viele andere Fähigkeiten und Fertigkeiten braucht, um ein anspruchsvolles Projekt zum Erfolg zu führen. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, welche Rollen man als Projektleiter beherrschen sollte.
Natürlich könnt Ihr als Projektleiter „Ansagen“ machen. Kein Problem. Was aber passiert? Wenn Ihr Glück habt, dann setzen die Mitarbeiter Eure „Ansage“ um. Auf Dauer ist das aber ziemlich ungesund. Daraus entstehen nämlich Mitarbeiter, die Dienst nach Vorschrift machen. Die keine Lust haben, sich für das Projekt zu engagieren. Commitment sieht jedenfalls anders aus. Ich habe mit Sybille Saile im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, was gute Führung ausmacht und wie wichtig das für die Leitung von Projekten sein kann.
Die meisten von uns kennen Projekte, die „eigentlich“ von A bis Z geplant wurden, aber je näher der Abschluss-Termin rückt, desto mehr holpert es bei der Umsetzung. Was aber führt dazu, dass Projekte zu lange dauern, teurer werden als geplant und im Vergleich zu den Erwartungen ein eher enttäuschendes Ergebnis liefern? In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie man ein Projekt in den Sand setzt.
Wie sieht eigentlich das Projektmanagement in einigen Jahren aus? Olaf Hinz hat zusammen mit Heiko Bartlog ein Buch geschrieben, in dem sie dazu einladen, Projektmanagement neu zu denken. Aus dem Bewusstsein heraus, was gutes und richtiges Projektmanagement in der alten Welt bedeutet hat und was es in der neuen Welt bedeuten könnte. Ich habe mit Olaf Hinz im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie sich die Projektmanagement-Disziplin gerade weiterentwickelt.
Führungskräften kommt in Projekten eine besondere Verantwortung zu. Sie sind verantwortlich, Entscheidungen zu treffen, Ziele zu kommunizieren und Mitarbeitern Orientierung zu geben. Aber was macht man, wenn das einfach nicht passiert? In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie man in einem Workshop mit der fehlenden Orientierung durch eine Führungskraft umgeht.
Vor Risiken verschließt man gerne die Augen. Das gilt für große Projekte, in denen die Beteiligten selbst offensichtliche Risiken gerne einfach nicht wahrhaben wollen. Und umso mehr gilt es für kleinere Projekte: »Das wird schon hinhauen«, lautet hier meistens die Devise. Ein Fehler! Projektrisiken verschwinden nicht, nur weil wir uns weigern, sie zur Kenntnis zu nehmen. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie man Risiken im Projekt entdeckt.
In besonders kritischen Situationen reichen die Fähigkeiten eines guten und erfahrenen Projektleiters meist nicht aus. Gerade für die Projektleiter aus dem eigenen Unternehmen wird es dann immer schwerer, das Projekt noch auf Kurs zu halten. Dann kommen Projektsanierer zum Einsatz. Ich habe mit dem Krisenmanager Eike Eilks im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, welche Anforderungen an einen guten Projektsanierer gestellt werden.
Es ist zu beobachten, dass in einer sich ständig verändernden Berufswelt die Bedeutung der Projektarbeit zunimmt. Dabei kann die Personalentwicklung eine wichtige Rolle spielen, denn sowohl die Teammitglieder als auch die Projektleiter/innen sollten für die zukünftigen Anforderungen qualifiziert werden. Ich habe mit der Personalentwicklerin Julia Dobbin im „Interview der Woche“ über projekt- und praxisnahe Ansätze des Lernens gesprochen.
Ob es um die Erstellung des nächsten Quartalsabschlusses geht, um die Umsetzung einer Marketing-Initiative, um eine neue Reisekostenabrechnung oder um die Einführung einer neuen Buchhaltungssoftware, alle reden von Projekten. Doch sind das auch wirklich alles Projekte? In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum das überhaupt eine Rolle spielt, wie wir diese Vorhaben bezeichnen.
Projektleiter stehen oft vielfältigen Anforderungen gegenüber: Sie sollen hochgesteckte und teilweise unrealistische Ziele mit knappen Ressourcen erreichen. Sie sollen ansprechbar sein für Auftraggeber, Kunden und Teammitglieder. Und immer drängt die Zeit. Ein Sparringspartner unterstützt Projektleiter/innen, um sicherer im Umgang mit diesen Herausforderungen zu werden. Ich habe mit der Change-Beraterin Cathrin Strasser im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie sie als Sparringspartnerin in Projekten wirkt.
Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotchi schied das russische Eishockey „Dream Team“ schon im Viertelfinale gegen Finnland aus. Und das keineswegs überraschend, denn auch die vorangegangenen Spiele waren enttäuschend verlaufen. Wie konnte das passieren, das Team bestand doch praktisch nur aus Superstars? In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, ob das nur ein Zufall war, oder ob es dafür eine systematische Erklärung gibt.
Mittelständischen Unternehmen fehlt es oft an geeignetem Fachpersonal, um zukunftsweisende Entwicklungen beispielsweise in den Bereichen Digitalisierung, Internationalisierung oder Prozessoptimierung voranzutreiben. Gleichzeitig gibt es viele Talente auf dem Arbeitsmarkt, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind. P&P Lab bringt beide zusammen. Ich habe mit der Unternehmensgründerin Viola Heller im „Interview der Woche“ über die zahlreichen Vorteile gesprochen.
Wir sind uns wahrscheinlich alle darüber einig, dass es sinnlos ist, ein totes Pferd zu reiten. Aber warum werden eigentlich Projekte gegen alle Widerstände bis zum bitteren Ende durchgezogen, auch wenn sie längst nicht mehr zu retten sind? Warum tun sich alle Beteiligten so schwer, einem toten Gaul den endgültigen Genickschuss zu verpassen? In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, warum man bestimmten Projekten einen Todesstoß versetzen sollte.
Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen Zielen und Lösungen, der leider vielen Projektleitern nicht geläufig ist, was wiederum zu beträchtlichen Projektproblemen führt. Sie reden mit ihren Auftraggebern über mögliche Lösungen – und denken, die neue Lösung sei ihr Projektziel. Dabei ist es oft nur eine mögliche Lösung für das Ziel. Das eigentliche Ziel dahinter ist oft ein anderes. Und schon gibt es Probleme. Ich habe mit Thomas Eberhard im „Interview der Woche“ über die Unterschiede zwischen Ziel und Lösung gesprochen.
Projektleiter verhandeln eigentlich ständig. Im Büro. Mit Kunden oder Lieferanten. Mit Linienmanagern und Kollegen sowieso. Mal geht es um Änderungswünsche. Mal um Terminverschiebungen. Mal darum, wie man Mängel beseitigt. In allen Fällen können Euch Fehler in der Verhandlungsführung teuer zu stehen kommen. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, welche Verhandlungsfehler Du unbedingt vermeiden solltest.
Projekte erfordern oft große Investitionen und sind von strategischer Bedeutung. Doch woher wissen Unternehmen, ob der eingesetzte Projektleiter oder die Projektleiterin über genügend Kompetenz verfügen? Kein Wunder, dass schon seit Jahren Kunden und Partner einen objektiven und anerkannten Nachweis über die Kompetenz der verantwortlichen Projektleiter fordern. Aber welches Projektmanagement-Zertifikat ist das Richtige? Ich habe mit Patrick Schmid im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, worin sich die Zertifikate unterscheiden und wie man sich am besten darauf vorbereitet.
Für die Jubiläums-Folge meines Projekt-Safari Podcasts habe ich mir vier meinungsfreudige Haudegen in meine virtuelle Projekt-WG eingeladen: Thomas Eberhard, Dirk Dettmann, Jürgen Lackinger und Frank Triebler. Die vier haben vor zehn Jahren – zusammen mit anderen Projektleitern – in Russland ein echtes Abenteuer gewagt. Ich habe mit den vier Protagonisten darüber gesprochen, was so alles passiert, wenn man in Russland ein Stahlwerk baut.
Eine IT-Infrastruktur-Modernisierung an 107 Standorten durchzuführen - und das in nur 12 Monaten. Das ist eine logistische Meisterleistung, wenn Lieferzeiten, Handelsbeschränkungen und lokale Vorschriften in 41 Ländern berücksichtigt werden müssen. Dazu kommen dann noch Sprachbarrieren und kulturelle Eigenheiten. Ich habe mit Michael Nickl im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie man ein Projekt aufziehen muss, um Hardware in identischer Konfiguration just-in-time an 107 Standorte zu liefern.
Immer mehr Mitarbeiter in den Unternehmen werden zu Projektleitern, schließlich nimmt der Zahl der Projekte rapide zu. Doch nur die wenigsten Projektleiter können ihre Mitarbeiter richtig führen – so mit Weisungsbefugnis und klarer Kompetenz. Stattdessen müssen sie sich gegen die „Linienfürsten“ durchsetzen, die ihnen ständig in die Quere kommen. In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie sich Macht und Einfluss völlig neu denken und organisieren lassen.
Viele Unternehmen setzen zunehmend auf agile Methoden wie Kanban, Scrum oder Design Thinking. Sie erlauben es, Teams beweglicher zu machen, damit sie leistungsfähiger werden. Diese Methoden sind zwar hilfreich, aber für sich alleine noch lange kein Erfolgsgarant. Der Grund: Die Teamdynamik hat immer den größeren Hebel. Damit stellt sich die Frage, was man tun kann, um die Teamdynamik zu verbessern. Ich habe mit Armin Poggendorf im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, was Teamdynamik ist und wie man sie in Projekten nutzen kann.
Unser Leben wird seit mehr als einem Jahr von einem Thema beherrscht: Das Corona-Virus. Wie weitreichend die Folgen für die Unternehmen sein werden, steht größtenteils noch in den Sternen. Aber gibt es wirklich eine "Welt nach Corona", oder wird irgendwann wieder alles wie vorher? Wie ist die Projektarbeit? Besser, schlechter oder genauso wie vor Corona? In der heutigen Sendung geht es deshalb um die Frage, wie sich das Virus auf die Projektwelt auswirken wird.
Wisst Ihr, wo die meisten Projekte „eingetütet“ werden? Richtig, in geselliger Runde nach Feierabend bei einem Glas Wein oder auf dem Golfplatz. Die meisten Mitarbeiter bekommen davon oft gar nichts mit, denn die Projektaufträge besorgt ja der Chef oder der Vertrieb. Bei größeren Projekten ist es meist etwas komplizierter. Man muss sich an Ausschreibungen beteiligen. Aber wie findet man als Kunde über eine Ausschreibung den passenden Dienstleister? - Ich habe mit Michael Fischer im „Interview der Woche“ darüber gesprochen, wie man an eine Ausschreibung herangeht und dabei Schritt für Schritt die „Spreu vom Weizen trennt“.