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In der heutigen Folge der „Hamburg-News“ geht es um eine aktuelle Studie von Allianz Direct, die zeigt, welche Straßen in Deutschland besonders gefährlich für Verkehrsteilnehmer sind – und Hamburg rangiert leider in den Top 10. Außerdem berichten wir über die Absage des Elbjazz Festivals und den Zustand der neuen Kaimauer in Neumühlen. Zum Abschluss gibt es noch einen Podcast-Tipp zur neuen Folge von „Das letzte Kind hat Fell“, in der Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider über seinen berüchtigten „Terror-Dackel“ erzählt. #Verkehrssicherheit #ElbjazzAbsage #HamburgNews #TerrorDackel
Der HVV schafft das Bargeld ab, die Stadt zahlt mehr als 120 Millionen Euro für das Deutschlandticket, die S-Bahn soll viel besser als ihr Ruf – und die Zahl der Schwarzfahrer in Hamburg ist zwar gesunken, aber immer noch erstaunlich. Über all das spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Entscheider treffen Haider“ mit Anna-Theresa Korbutt, der Chefin des Hamburger Verkehrsverbundes, und mit Verkehrssenator Anjes Tjarks von den Grünen.
In „Wie jetzt?“ sprechen Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, ob Vorurteile nicht auch etwas Gutes haben.
In „Wie jetzt?“ sprechen Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, woran man einen echten Experten erkennt.
In „Wie jetzt?“ sprechen Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, was angesichts der Diskussionen um die Vier-Tage-Woche aus der Arbeitsmoral der Deutschen geworden ist.
In „Wie jetzt?“ sprechen Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, was ein Löwe und Friedrich Merz mit dem Sommerloch zu haben.
Mit der Kampagne „Mehr Achtung“ will Bundesverkehrminister Volker Wissing für mehr Rücksicht und Respekt auf Deutschlands Straßen sorgen – und überhaupt für ein besseres Klima in der Gesellschaft. Warum er Politik gegen etwas überhaupt nicht mag, wieso er die Debatte über das Tempolimit gefährlich finden und das Deutschland-Ticket die Bahn überfordert, erzählt Wissing in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“. Im Gespräch mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, das unter www.abendblatt.de/entscheider zu hören ist, verrät er auch, wie er es geschafft hat, sich im Straßenverkehr nicht mehr aufzuregen.
In „Wie jetzt?“ sprechen Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, wie wichtig Schulnoten sind.
Wie schlägt sich Olaf Scholz als Bundeskanzler? Was läuft hinter den Kulissen der Ampel-Regierung, wie kommen die Grünen mit den Liberalen zurecht und umgekehrt? Und warum kommunizieren die Regierung und ihr Chef so, wie sie kommunizieren? Das sind ein paar der Fragen, denen wir in unserer Reihe „Das Scholz-Update“ nachgehen. Einmal die Woche spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider mit Politikerinnen und Politikern, Journalistinnen und Journalisten oder anderen Experten über die aktuelle politische Lage, alle Gespräche können Sie sich in voller Länge als Podcast anhören. Heute ist Andreas Tyrock zu Gast, Chefredakteur der WAZ.
In „Wie jetzt?“ unterhalten sich Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, warum Olaf Scholz so ist, wie er ist.
In „Wie jetzt unterhalten sich Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider und der ehemalige Uni-Präsident Dieter Lenzen über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Heute geht es um die Frage, wann wir die Alten endlich ernst nehmen.
Kirsten Boie, Udo Lindenberg, Michael Otto und John Neumeier sprechen im großen Festsall des Hamburger Rathauses mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider über die Zukunft der Stadt. Diesen Podcast können Sie auch als Video sehen unter: https://youtu.be/rdUdc8d1S6g#
Zu gern hätten wir in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ einmal Frank Sinatra zu Gast gehabt. Weil das leider nicht mehr geht, spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider diesmal mit einem Mann, der Sinatra stimmlich und musikalisch sehr nahekommt: Tom Gaebel erzählt, wie er über eine CD mit Sinatras größten Hits erst zum Fan und dann zum Sänger geworden ist.
Der eine ist Jahrgang 1943 und hat vom Vater einst den Versandhändler Otto übernommen. Der andere ist Jahrgang 1967, und folgte dem Papa als Chef von ECE nach, das einst vor allem Shoppingzentren betrieb, und heute auch ein weltweit agierendes Immobilienunternehmen ist. Michael und Alexander Otto gehören nicht nur zu den erfolgreichsten Unternehmern des Landes, sie sind auch große Stifter und Vordenker. Der älteste und der jüngste Sohn von Werner Otto (1909 – 2011) haben noch nie gemeinsam ein Interview gegeben – bis jetzt. Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider traf die Ottos zur Aufzeichnung des ersten gemeinsamen Gesprächs vor rund 100 Gästen im Grand Hotel Elysée.
Vor vielen Wochen hatten sich Hamburgs Gesundheits- und Sozialsenatorin Melanie Leonhard und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider zu einem Gespräch verabredet – in der Hoffnung, am Jahresende auch auf das Ende der vierten Corona-Welle und damit vielleicht das Auslaufen der Pandemie blicken zu können. Es ist anders gekommen, die große Krise geht weiter. Und die Frau, die heute in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ zu Gast ist, steht beim Kampf gegen das Virus in der ersten Reihe. Ein Gespräch über ihr Leben als Pandemie-Senatorin, „kluge“ Ratschläge von Politikern aus Süd- oder Ostdeutschland, über Olaf Scholz und Karl Lauterbach – und die Entwicklung in Südafrika, die Hamburg Mut machen könnte.
Acht Stunden lang hat Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Entscheider treffen Haider“ Tim Mälzer wirklich alles gefragt, was er schon einmal von ihm wissen wollte. Live im Grand-Hotel Elysée, und coronabedingt unter besonderen Umständen: Dreimal wurde das Publikum „ausgetauscht“, damit gelüftet und die Stühle desinfiziert werden konnten. Mälzer und Haider blieben (bis auf zwei Bio-Pausen) sitzen und redeten, redeten, redeten. Was dabei herausgekommen ist , können Sie sich auch als Video im Youtube-Kanal des Hamburger Abendblatts ansehen.
Acht Stunden lang hat Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Entscheider treffen Haider“ Tim Mälzer wirklich alles gefragt, was er schon einmal von ihm wissen wollte. Live im Grand-Hotel Elysée, und coronabedingt unter besonderen Umständen: Dreimal wurde das Publikum „ausgetauscht“, damit gelüftet und die Stühle desinfiziert werden konnten. Mälzer und Haider blieben (bis auf zwei Bio-Pausen) sitzen und redeten, redeten, redeten. Was dabei herausgekommen ist , können Sie sich auch als Video im Youtube-Kanal des Hamburger Abendblatts ansehen.
Acht Stunden lang hat Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Entscheider treffen Haider“ Tim Mälzer wirklich alles gefragt, was er schon einmal von ihm wissen wollte. Live im Grand-Hotel Elysée, und coronabedingt unter besonderen Umständen: Dreimal wurde das Publikum „ausgetauscht“, damit gelüftet und die Stühle desinfiziert werden konnten. Mälzer und Haider blieben (bis auf zwei Bio-Pausen) sitzen und redeten, redeten, redeten. Was dabei herausgekommen ist , können Sie sich auch als Video im Youtube-Kanal des Hamburger Abendblatts ansehen.
Acht Stunden lang hat Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Entscheider treffen Haider“ Tim Mälzer wirklich alles gefragt, was er schon einmal von ihm wissen wollte. Live im Grand-Hotel Elysée, und coronabedingt unter besonderen Umständen: Dreimal wurde das Publikum „ausgetauscht“, damit gelüftet und die Stühle desinfiziert werden konnten. Mälzer und Haider blieben (bis auf zwei Bio-Pausen) sitzen und redeten, redeten, redeten. Was dabei herausgekommen ist , können Sie sich auch als Video im Youtube-Kanal des Hamburger Abendblatts ansehen.
Vor vier Jahren hätte der er der jüngste Finanzminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland werden können. Doch dann ließ Christian Lindner eine Jamaika-Koalition von CDU/CSU, Grünen und FDP scheitern, der Rest ist Geschichte. Ob die sich nach der Bundestagswahl am Sonnabend wiederholt? Oder nutzt der Spitzenkandidat diesmal die Chance, seine Liberalen eine Regierung zu führen? Und wenn ja, mit wem? Mit der Union, über deren „inhaltliche Unschärfe“ er sehr überrascht ist und deren Wahlplakate er ältlich wird? Oder doch mit der SPD und den Linken, obwohl ihm dafür „noch die Fantasie fehlt“. Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spricht mit Christian Lindner über seine Rolle bei der Regierungsbildung, den Zwang, diesmal wirklich Finanzminister zu werden – und über Olaf Scholz.
Beim EuropaAbend des AGA Unternehmensverbandes hatte Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider die Gelegenheit, Kanzlerkandidat Armin Laschet vor Publikum zu befragen. Es ging um die Probleme der CDU/CSU und den Ton im Wahlkampf genauso wie um Corona, Einwanderung und einen möglichen Linksrutsch. Und natürlich um Angela Merkel, Olaf Scholz, Christian Lindner und Markus Söder.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um Ferdinand Hodlers „Blick ins Unendliche“ aus dem Jahr 1903, das Haider sofort an Caspar David Friedrichs „Der Wanderer“ erinnert: „Mit dem feinen Unterschied, dass der Mann, der hier auf einem Berg steht und ins Nebelmeer guckt, komplett nackt ist“, sagt Klar.
Normalerweise sprechen in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ Menschen darüber, wie sie geworden sind, was sie geworden sind. Diesmal ist alles anders: Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider wollte eine Sonderausgabe zum 75. Geburtstag von Udo Lindenberg machen, und suchte dafür einen Gesprächspartner, der erstens etwas von Musik, zweitens von Sprache und drittens von Kunst versteht – und der Udo Lindenberg sehr gut kennt. Gefunden hat er Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender und Miteigentümer von Axel Springer, der auf eine entsprechende Anfrage am 7. April schrieb (übrigens 23 Minuten, nachdem er sie bekommen hatte): „Ich bin bereit. Udo Lindenberg ist so eine spezielle Figur. Großer Künstler. Sprachlich prägender als Goethe. Musik gefällt mir gar nicht. Aber als Sprachkünstler ein Jahrhundert-Genie.“
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um Anna Oppermanns „Fensterecke. Bezugsensemble: Der ökonomische Aspekt – Mach kleine, überschaubare, verkäufliche Objekte!“, 1979-1984. Der Titel macht Klar fast schon aggressiv, und Haider hat Mühe, ihn zu beschwichtigen: Ihn erinnert das Stilleben an den gerade laufenden Bau der eigenen, neuen Küche…
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um die Kunsthalle selbst, genauer gesagt die Galerie der Gegenwart, die das Lichtkunstwerk von Moritz Frei schmückt: „I don't believe in Dinonsaurs“ ist weithin und coronakonform zu lesen, und passt für Haider ideal in eine Zeit, „in der viele Menschen selbst Dinge nicht glauben wollen, die wissenschaftlich erwiesen sind“. Wie man auf die Idee kommt? Klar sagt: „Das ist eine lange Geschichte…“
Sie ist eine der Pionierinnen, wenn es um das geht, was wir heute als Burnout oder Work-Life-Balance bezeichnen. Reinhild Fürstenberg hat vor gut 30 Jahren das nach ihr (und ihrem Mann) benannte Institut gegründet, das sich für Unternehmen um die seelische Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert. In der Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht Reinhild Fürstenberg mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider über psychische Probleme, die irgendwann jeden treffen, über eine einfache Regel, wie man diese erkennt - und über die Sehnsucht vieler Menschen nach ihrem Büro.
Entscheider treffen Haider – heute mit dem Hauptpastor des Hamburger Michel, Alexander Röder Nein, das wichtigste Fest der Christen ist nicht Weihnachten, auch wenn sie es so feiern wie kein anderes. Das wichtigste Fest ist Ostern, und in diesem Jahr verheißt es in zweifacher Hinsicht einen Aufbruch in eine bessere Zeit. Darüber spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider mit dem Hauptpastor des Hamburger Michael: Es geht um das ewige Leben, unerschütterlichen Optimismus, die Liebe der Hamburger zu ihrem Wahrzeichen – und eine Glaubensfrage, die man angesichts der Coronakrise durchaus stellen darf.
Wissenschaft trifft Wirklichkeit: Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spricht mit Uni-Präsident Dieter Lenzen über (große) Themen unserer Zeit Im Zwei-Wochen-Rhythmus spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Wie jetzt?“ mit Dieter Lenzen, dem Präsidenten der Universität Hamburg, über Themen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Diesmal geht es um die Frage, was Corona mit oder aus der Liebe macht. Wie ergeht es jungen Menschen, die damit aufwachsen müssen, Kontakte zu anderen zu reduzieren und Abstände zu vergrößern?
Wissenschaft trifft Wirklichkeit: Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spricht mit Uni-Präsident Dieter Lenzen über (große) Themen unserer Zeit Im Zwei-Wochen-Rhythmus spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der Reihe „Wie jetzt?“ mit Dieter Lenzen, dem Präsidenten der Universität Hamburg, über Fragen, die Wissenschaft und Journalismus gleichermaßen bewegen. Diesmal geht es um Wissenschaftler, die vielleicht die besseren Politiker seien könnten. Oder doch nicht?
Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spielt mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle, einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht es um „Der Liebesbote“, ein Gemälde von Pieter de Hooch 1670, dass so harmlos daherkommt, „dessen Details aber lustig und frivol zugleich sind“, so Klar. Als Haider sich auf die Suche macht, kommt er aus dem Staunen nicht mehr heraus. So viele sexuelle Anspielungen auf einem Bild hat er in dieser Podcastreihe noch nie gefunden…
„Wir sind auf dem besten Weg, ein Naherholungsgebiet für China zu werden.“ – „Das Corona-Virus hat es offenbart: Es ist absolut keine Zeit mehr, an der Vergangenheit festzuhalten.“ – „Wer jetzt noch auf Geschäftsreisen muss, macht sich verdächtig.“ Die Sätze stammen von Verena Pausder, 1979 in Hamburg geboren und 2020 von der Unternehmensberatung BCG und dem „Handelsblatt“ zur Vordenkerin des Jahres gekürt. Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spricht mit der Autorin des Buches „Ein neues Land“ über den Rauswurf aus der Komfortzone und die Sehnsucht der Deutschen nach vergangenen Erfolgen, über die Angst vor der Digitalisierung der Schulen – und über ihren Uropa und ihren Onkel, die beide Bundespräsidenten waren.
Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spielt mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle, einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht es um Walter Gramattès „Bildnis Rosa Schapire“ aus dem Jahr 1920, und Haider will wissen, ob Künstler „Porträts auch dann veröffentlichen dürfen, wenn sie den Porträtierten nicht gefallen“. Das ist eine Frage, die sich Klar bei Rosa Schapire nicht stellt – auch, wenn deren Gesicht in einer seltsam blauen Farbe gemalt ist.
Matthias Gfrörer hat vom Guide Michelin als einer der ersten Köche überhaupt einen grünen Stern bekommen – das heißt, in seinem Restaurant Gutsküche in Wulksfelde vor den Toren Hamburgs kann man nicht nur gut essen, sondern auch etwas für die Umwelt tun. Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, selbst Vegetarier, spricht mit dem Koch über viel zu billiges Fleisch, seine Oma Erna – und Banken, die Restaurantbetreibern lieber drei Millionen Euro statt 300.000 Euro leihen.
Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spielt mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle, einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht es um „Die Zukunft (Der Tiger in der Felsenschlucht)“, eine Zeichnung von Max Klinger aus dem Jahr 1879, die Haider „angesichts der Corona-Akademie erschreckend aktuell und irgendwie deprimierend findet“ und sich als Betrachter angesichts kaum von der Stelle traut. Klar ist da viel mutiger: „Ich würde einfach auf den Tiger (und damit auf die Zukunft) zugehen, mal sehen was passiert…“
Uni-Präsident Dieter Lenzen spricht mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider über die Qualität der Lehre in der Corona-Krise.
Kirsten Boie ist eine der erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautorinnen – und Initiatorin der sogenannten Hamburger Erklärung, die fordert, dass „jedes Kind lesen lernen muss“, und die inzwischen von rund 117.000 Menschen unterschrieben worden ist. Die Hamburger Ehrenbürgerin spricht in einer neuen Folge unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider über die Folgen der Corona-Pandemie für unsere Kinder, das Lesen von Büchern als Schlüssel zu fast allem – und über eine Autorenkollegin, die Wohngeld beantragen muss. Und sie sagt: „Es war richtig, die Schulen so lange wie möglich offen zu lassen.“
Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spielt mit Alexander Klar einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht es um „Der Lohn des Wahrsagers“ aus dem Jahr 1913 in dem Giorgio de Chirico auf unheimliche Weise die Zukunft vorhersagt, also den Ersten und Zweiten Weltkrieg. „Das Bild hat was von einem Albtraum“, sagt Lars Haider, und genau deshalb, so Alexander Klar, soll es in einer Ausstellung zur Corona-Pandemie in der Kunsthalle gezeigt werden – ab 24. Januar. Hoffen wir, dass Museen bis dahin wieder öffnen dürfen.
Mit Volker Steinkraus ist heute ein Mann bei „Entscheider treffen Haider“ zu Gast, bei dem sich jeden Tag Hunderte Hamburger ausziehen… Der Mediziner hat aus einer kleinen Hautarzt-Praxis am Stephansplatz das Dermatologikum gemacht, für das heute 200 Menschen arbeiten und das Ableger in mehreren großen Städten hat. Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spricht mit Steinkraus über seine Geschäftstüchtigkeit, die Liebe zur Haut – und über die Frage, was wirklich jung hält.
Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spielt mit Alexander Klar einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht es um das Selbstporträt von Max Beckmann, das mit vier Millionen Euro teuerste Werk, das die Kunsthalle jemals gekauft hat – und für das man bei einer Auktion bestimmt das Doppelte hätte erzielen können. „Warum haben so viele Künstler sich selbst gemalt?“, will Lars Haider wissen. Alexander Klar hat als eine Antwort eine Gegenfrage: „Warum machen heute Milliarden Menschen täglich Selfies von sich? Um zu zeigen und zu belegen, dass es sie gibt.“
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
Mehr als ein Vierteljahrhundert war Birgit Müller die Chefredakteurin des Hamburger Obdachlosen-Magazins „Hinz & Kunzt“, und damit eine wichtige Stimme in der Stadt. Nun geht sie in den Ruhestand und spricht mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider über Armut und Obdachlosigkeit in Hamburg, ihr Verhältnis zur Politik und Probleme, die erst in einer eigenen Wohnung auftauchen können. Und die Frage, wie der Name Hinz & Kunzt entstand, klären wir auch.
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
Johannes Oerding ist der Mann für die magischen Musik-Momente – und genau darum geht es in dem langen Gespräch, das er mit Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider geführt hat. Oerding, der am zweiten Weihnachtstag 39 Jahre alt wird, spricht über seine Duette mit Udo Lindenberg, sein Leben mit Ina Müller, seine neue Rolle bei „Sing meinen Sohn“, über Fans, die filmen statt klatschen, seinen Sicherheitsmann, der plötzlich Fenster einbaut – und über einen unglaublich magischen Moment in einem Hotel in St. Peter-Ording.
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!
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Sie schlafen unruhig, gerade jetzt in diesen bewegten Zeiten? Liegen nachts oft wach? Sind schlecht gelaunt? Dagegen haben wir vom Hamburger Abendblatt etwas – unseren Gute-Nacht-Podcast. In der zweiten Staffel ist im Dezember Johannes Oerding zu Gast – und zwar jeden Werktag um 21 Uhr auf www.abendblatt.de/podcast. Sie erwarten unterhaltsame, nachdenkliche und natürlich sehr musikalische fünf bis sieben Minuten. Es wird gesungen, leider auch von Gastgeber und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider, gelacht und philosophiert. Es geht um die Kunst, Lieder zu schreiben, um „Sing meinen Song“, um Duette mit Udo Lindenberg, Max Giesinger oder (natürlich) Ina Müller, um Fans, die filmen statt zu klatschen – und um die Magie der Nacht. Viel Spaß!