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Kiss No Ass: Gefühle, Ehrlichkeit, Selbstständigkeit und Selbstfindung mit Lui & Jay
Und was macht dein Mann dann? Was arbeitet er? Du Arme...Ständig in Rechtfertigung, warum man als Vater beim Kind bleibt und was man denn sonst so macht? Ob man auch richtig arbeitet und funktioniert. Hier ist die Hausmann Polizei. Davon laufen ganz schöne viele Menschen draußen herum.Wir wünschen uns Männer, Väter, die ihre Kinder kennen, lieben und ihnen nah sind. Die für uns kochen und Zeit mit den Kindern verbringen. Dieses Bild ist weit verbreitet und doch ist die Realität, dieses Bild als “auch eine Möglichkeit” zu akzeptieren weit weg. Wir sprechen heute über Rollen, wieso Menschen manchmal schlechte Laune machen, über Vorurteile und Urteile. Was wir über Kinder und ihr Zuhause denken. Über Konsequenzen von Entscheidungen und was dies für die Welt unserer Kinder wirklich bedeutet. Wir fragen uns, was vorschnelle Meinung für einen großen Schaden anrichten kann und wie wir uns stattdessen begegnen können.Wir packen aus und beantworten die lang ersehnten Fragen, wieso wir unser Leben genau so wählen und auch eine große Traurigkeit spüren, wenn man merkt das Neudenken in der Welt noch ganz schön weit weg ist. Dennoch gibt es jeden Tag einen Grund zu fragen und zwar für unsere Kinder. Also lasst uns gemeinsam reinhören.
Ich gehe im Moment im Privaten durch eine sehr krasse Zeit. Menschen um mich herum sind krank und die Ereignisse überschlagen sich. Aber ich stehe. Ich stehe wie ein Baum. Meine Wurzeln in der Erde, mit festem Stamm und meine Krone biegsam und gen Himmel zeigend. Dieses Bild hilft mir total, stark zu bleiben – natürlich mit Momenten tiefer Trauer. Und in dieser Situation erkenne ich nun, WIE resilient mich mein Kinderwunsch-Weg wirklich gemacht hat. In dieser Folge wird es persönlich: Ich nehme dich mit, was bei mir gerade so los ist und wie ich der Ozean bin und nicht gegen jede Welle kämpfe.
Ein Mensch steckt seinen Kopf durch den Rand der Welt und sieht, was dahinter ist: Dieses Bild kennen vermulich alle. Wie es entstanden ist und warum man es so lange falsch verstanden hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
9. November 1989: Jubelnde Menschen erklimmen die Berliner Mauer. Dieses Bild haben wir alle vor Augen, wenn es um das Ende der deutschen Teilung geht. Doch die Teilung und ihre Überwindung betraf nicht nur die Großstadt Berlin, sondern vor allem auch viele Dörfer und kleinere Orte auf dem Land. Wie wurde die Grenze von der östlichen Seite wahrgenommen und wie von der westlichen? Was bedeutete es, in der DDR als Familie zwangsumgesiedelt zu werden? Welche Schicksale spielten sich an der innerdeutschen Grenze ab? Was hat sich seit dem Abbau der Grenze 1989/90 in ländlichen Regionen verändert? Besteht die Grenze in den Köpfen fort? Wie kann die Geschichte der deutschen Teilung vor Ort vermittelt werden? Diesen und vielen weiteren Fragen werden wir uns bei der Veranstaltung widmen. Die Tagung findet am 21. November 2024 ab 11 Uhr in der Bundesstiftung Aufarbeitung statt und kann auch live über den Stream verfolgt werden. Sie bildet den Abschluss des dreijährigen Förderschwerpunktes „Die Geschichte der deutschen Teilung und deren Folgen entlang der innerdeutschen Grenze“. Aufgrund einer Spende der Erbengemeinschaft Heimpel konnten von 2022-2024 zahlreiche Vorhaben entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze erfolgreich realisiert werden.
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
Stell dir einen putzigen kleinen weißen Geist in einer Flasche vor. Du schaust hinein zu ihm, er schaut mit großen Augen heraus zu dir. Dieses Bild ist mächtig, denn es zeigt die Macht geschlossener Systeme auf unser Denken, auf unsere Kommunikation und auf unsere Entscheidungen. Wer das Prinzip geschlossener Systeme besser durchschaut, hat einen großen Vorteil. Lasse ihn dir nicht entgehen! Lerne die Funktionsweise geschlossener Systeme mit der Metapher des Geistes und basierend auf Gedanken von Niklas Luhmann aus seinem Buch „Organisation und Entscheidung“. Viel Spaß beim Hören! Wenn du mehr zu mir oder zu meinem Business erfahren möchtest, dann schaue hier: https://www.servicearchitekt.com
An einem Sommerabend, umgeben von einigen der einflussreichsten Personen unserer Bundesverwaltung, wurde mir eine tiefgreifende Lektion über menschliche Wahrnehmung und Problemlösung erteilt. Dies mit Hilfe von Wespen.Die Faszination eines Beamten und das Schicksal der WespenWährend wir das gemütliche Beisammensein im Freien genossen, entdeckte ich einen hochrangigen Regierungsbeamten, der mit einem grösseren Marmeladenglas hantierte, das zuvor mit Früchten gefüllt und nun von Wespen besucht wurde. Der Beamte schien fasziniert und belustigt, als er die Öffnung des Glases mit einem Teller verschloss, sodass die Wespen darin gefangen waren. Die Wespen, nun ohne Fluchtweg, krabbelten verzweifelt am Boden des Glases herum, unfähig, die Situation zu begreifen. Dieses Bild störte mich zutiefst und ließ mich nachdenklich zurück.Die Rettung der Wespen und eine wissenschaftliche EinsichtAls der Beamte den Platz verliess, nutzte ich die Gelegenheit, griff ein und hob den Teller auf, doch die Wespen flogen nicht sofort davon. Sie schienen nicht zu erkennen, dass der Weg nach draussen nun frei war. Erst als ich das Glas umdrehte und leicht schüttelte, fanden sie ihren Weg in die Freiheit. Der wissenschaftliche Hintergrund dieses Phänomens liegt in der seitlichen Orientierung der Wespen, die es ihnen erschwert, vertikale Auswege zu erkennen.Eine Parallele zu menschlichen HerausforderungenDieses Ereignis brachte mich zum Nachdenken über unsere menschliche Tendenz, in Problemen gefangen zu sein, fixiert auf die Hindernisse direkt vor uns, ohne die möglichen Lösungen zu sehen, die oft nur einen Perspektivwechsel entfernt sind. Wie der Stoiker Epiktet es formuliert: "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Ansichten über die Dinge."Strategien zur Überwindung unserer eigenen GrenzenMach einen Schritt zurück: Manchmal ist es notwendig, physisch oder metaphorisch Abstand von einem Problem zu nehmen, um Klarheit zu erlangen.Betrachte das Problem neu: Sieh Hindernisse als Chancen zum Lernen und Wachsen.Suche nach anderen Perspektiven: Der Rat von Freunden oder Mentoren kann neue Lösungswege aufzeigen.Schlaf eine Nacht drüber: Oft kommen die Lösungen im Schlaf.Meditiere oder bete: Rückbesinnung auf tieferliegende Weisheiten kann neue Kräfte freisetzen.Was zu vermeiden ist- Meide Alkohol oder Drogen: Sie bieten keine echte Lösung für Probleme.- Vermeide Wut und Frustration: Diese Emotionen können das Urteilsvermögen trüben.- Kein Selbstmitleid oder Ausreden: Übernimm Verantwortung für deine Situation.Abschliessende GedankenErinnere dich, dass das Glas offen ist. Der Weg zur Freiheit ist oft näher, als es scheint. Das nächste Mal, wenn du vor einem Problem stehst, versuche nicht, gegen das Glas zu stoßen, sondern halte inne, atme tief durch und schaue nach oben. Ändere deinen Blickwinkel, und du wirst sehen, dass Lösungen oft greifbar sind.Ich lade euch ein, diese Prinzipien in euren Herausforderungen anzuwenden und die Welt jenseits der Grenzen, die ihr vielleicht gerade seht, zu entdecken. Also hört rein!Besuchen Sie auch meine Webseite: www.muellermathias.chWenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann spenden Sie mir doch ein oder mehrere Kaffees unter:https://buymeacoffee.com/stoicpirateHerzlichen Dank!!!!
Die beiden kleinen Johannesbriefe wurden für lange Zeit als Anhängsel des 1. Johannesbriefes behandelt und nicht wirklich ernst genommen. Dieses Bild ändert sich völlig, wenn wir davon ausgehen, dass die beiden kleinen Briefe die ältesten Dokumente aus der johanneischen Schule sind. Damit bekommen sie ein besonderes Gewicht und ermöglichen uns einen Einblick, wie kompliziert und konfliktträchtig in der frühen Kirche die Suche nach einer passenden Leitungsstruktur war. / Merkvers: 3.Joh.2: „Mein Lieber, ich wünsche dir, dass es dir in jeder Hinsicht gut geht und du gesund bist, so wie es deiner Seele gut geht.“
Internet am Wasser, für manche ist es ein Fluch für manche ein Segen, einige sind drauf angewiesen und andere wiederum lassen ihr Hände lieber aus. Wir jedenfalls beleuchten das Thema etwas ausführlicher und reden in dieser Folge unter anderem noch über kleine leuchtende Wesen am Wasser, welche man mittlerweile nicht mehr so häufig antrifft. Auch ums Angeln soll es in dieser Folge gehen denn endlich waren alle Wieder am Wasser. Ob erfolgreich oder nicht müsst ihr wohl selber herausfinden. Natürlich musste ein Cover von Internet Gott Elon her, alles nur Spass an alle die ihn mögen oder nicht mögen nehmt es uns nicht böse. ;) *Dieses Bild wurde von einer KI generiert
Die verheerenden Unwetter im Wallis, Tessin und im Kanton Graubünden haben in den letzten Wochen enorme Schäden verursacht, mehrere Personen kamen ums Leben. Die Sendung «Treffpunkt» schaltet in die betroffenen Gebiete. SRF Tessin Korrespondentin Karoline Thürkauf ist in Cevio, wo ein Teil der Brücke über der Maggia eingestürzt ist. «Dieses Bild steht symbolisch für die abgebrochene Kommunikation», sagt Thürkauf. Im oberen Maggiatal gibt es zur Zeit keinen Strom, kein Telefon und kein frisches Wasser. «Die Zerstörungen in Zermatt, Saas Grund oder Steg, lassen sofort Erinnerungen an vergangene Hochwasser hochkommen», sagt Reinhard Eyer. Während 37 Jahren berichtete der Walliser für Radio SRF aus seinem Kanton. Der Journalist im Ruhestande meint, es sei grosser Respekt spürbar verbunden mit der Frage, was wohl noch alles kommen mag.
In den Vatikanischen Museen in Rom kann man eine der berühmtesten Fresken des italienischen Renassancemalers Raffael besichtigen - die sogenannte "Schule von Athen". Dieses Bild zeigt ein Stelldichein der großen griechischen Philosophen.
Heute: ++ Ein übergriffiger Verfassungsschutz höhlt den Rechtsstaat aus. Dieses Bild wird in einem ausführlichen, herausragenden Interview mit einem Mitarbeiter des Verfassungsschutzes gezeichnet. Das hat die Schwäbische Zeitung mit dem Mitarbeiter geführt, der natürlich anonym blieb. Er berichtet, wie plötzlich versucht werde, Menschen zu diskreditieren, zu dämonisieren und auszugrenzen, bei denen das vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Leute würden überprüft, deren Umfeld, den Arbeitgeber, die Geliebte, die Kumpels, die zum Grillen kommen. Das könne auch jemanden treffen, der z.B die Grünen nicht mag, ein entsprechendes Schild bei einer Demo hochhält oder einen entsprechenden Post in sozialen Medien absetze. Denunzieren kommt wieder auf, „Meldestellen" wurden eingerichtet. TE-Autor Josef Kraus schreibt bei TE seit langem zu diesem Bereich und beobachten seit langem, was die staatlichen Dienste tun. Ein Gespräch ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Anbeten ist mehr als Danken und Loben und ganz gewiss weit mehr als Bitten. Bei der Anbetung Gottes geht es nämlich nicht darum, von ihm etwas zu erbitten oder ihm für etwas zu danken oder ihn wegen einer seiner Eigenschaften zu loben. Nein, es geht beim Anbeten darum, vor der Majestät des allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gottes still zu werden und sich darüber zu freuen, dass man die unverdiente Gunst erhalten hat, in seine Gegenwart treten zu dürfen – um nichts mehr zu wünschen, nichts mehr zu betrauern, nichts sonst mehr zu wollen, als diese Nähe zu genießen.Ich habe da das Bild eines satten Hundes vor Augen, der sich nichts weiter wünscht, als zu den Füßen seines Herrchens zu liegen. Hunden geht es sogar so sehr darum, an diesem Platz ganz in der Nähe ihres Herrchens sein zu dürfen, dass heiße Kämpfe darum entbrennen können, wenn sie keine Einzeltiere sind. Selbstverständlich handelt es sich hier um ein natürliches, in den Instinkten verankertes Verhalten, das keiner Überlegung bedarf. Es gehört keine Überwindung widerstrebender Empfindungen dazu, und darum ist es moralisch auch völlig neutral.Ganz verborgen im Text der Ursprache des Neuen Testaments ist sogar dieser Anhänglichkeit der Hunde ein ewiges Denkmal gesetzt, das uns zugleich mit der höchsten Berufung des Menschen in Verbindung bringt. Das Wort für »anbeten« heißt: proskynein. Es setzt sich aus der Vorsilbe pros = hinzu und dem Verb kynein = sich niederwerfen zusammen – wobei das Verb mit dem Substantiv kuon = Hund verwandt ist, also davon spricht, sich wie ein Hund zu benehmen. Dieses Bild zeigt uns aber auch, für wie unnatürlich Gott es hält, wenn wir Menschen von uns aus gar keine Sehnsucht nach dieser Nähe verspüren.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Unternehmen als Schiff, das von der Führung und den Mitarbeitenden gemeinsam gesteuert wird. Dieses Bild zeichnet Bonita Grupp, Geschäftsführende Gesellschafterin bei der TRIGEMA W. Grupp KG, während sie in dieser Folge des Level Up HR Podcasts über die HR-Strategien des führenden deutschen Textilunternehmens spricht. Dabei taucht Bonita Grupp gemeinsam mit unserem Host Johannes Füß tief in die Welt der Familienunternehmen ein und zeigt auf, wie TRIGEMA seine Kernwerte nutzt, um sowohl im Inland als auch auf internationalen Märkten erfolgreich und innovativ zu bleiben. Ihr Geheimrezept? Tradition mit modernem Personalmanagement zu verbinden und dabei stets eine positive und inklusive Unternehmenskultur zu fördern.Das erwartet dich in dieser Episode: 1. Wie gelebte Familienwerte die Unternehmenskultur stärken2. Wie die richtige Führung auch in Krisenzeiten für Zusammenhalt im Team sorgt3. Welche Strategien bei TRIGEMA zum Einsatz kommen, um Mitarbeitende in ländlichen Gebieten zu binden 4. Wie gezielte Nähe zu den Mitarbeitenden hilft, Handlungsfelder für die HR zu identifizieren5. Wie flache Hierarchien und mehr Personalverantwortung zu einem schlanken HR-Bereich beitragen ___________Bonita Grupp interessiert sich sehr für die Themen Modeproduktion und Automation. Wenn du dich mit ihr dazu austauschen möchtest, dann melde dich bei ihr auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bonita-grupp-396a4923/Bonitas Podcast-Empfehlungen:The Pioneer Briefing | https://open.spotify.com/show/3tMwolVmLPxyXuZPQu26kQ (Spotify) | https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-pioneer-briefing/id1428670057 (Apple Podcast)Handelsblatt Morning Briefing | https://open.spotify.com/show/1QZr5NinuorbELLt2SwLJU (Spotify) | https://podcasts.apple.com/es/podcast/handelsblatt-morning-briefing-news-aus-wirtschaft-politik/id1352434240 (Apple Podcast)Foto auf dem Podcast-Cover: Michael Sautter/TRIGEMA___________Details über TRIGEMA W. Grupp KG:Webseite: https://www.trigema.de/Branche: TextilherstellungGröße: 1.200 BeschäftigteGründung: 1919___________Über unseren Host Johannes Füß:Johannes Füß ist Vice President von EGYM Wellpass, die mit ihrer Firmenfitness den perfekten Corporate Health-Benefit für ein produktives, gesundes und ausgeglichenes Team bietet. Der in München geborene Schokoladen-Liebhaber hat eine große Leidenschaft für die Alpen, das Wandern und Skifahren.Melde dich bei Johannes Füß auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-f%C3%BC%C3%9F/___________Der Level Up HR Podcast wird von unseren Freunden von SAWOO produziert – https://www.sawoo.io
Willkommen zu einer neuen Episode unseres Podcasts, in der wir tiefer in die spirituelle Dimension unseres Alltags eintauchen. Heute beschäftigen wir uns mit dem Umgang mit herausfordernden, ja fast feuerähnlichen Energien in unserem Leben. Wir sprechen über die Bedeutung von Transformation und Stabilität, wie wir sie in der spirituellen Botschaft für die Woche vom 29. April bis zum 6. Mai erfahren haben. In dieser Woche sitzen wir, laut der geistigen Welt, buchstäblich mitten im Feuer. Dieses Bild führt uns durch unsere heutige Diskussion, in der wir uns fragen: Wie können wir das Feuer um uns herum als Quelle der Kraft nutzen? Wie bleiben wir ruhig, wenn alles um uns herum in Aufruhr ist? Und wie integrieren wir diese Herausforderungen, anstatt gegen sie anzukämpfen? Um diese Fragen zu ergründen, werden wir folgende Punkte behandeln: Die Symbolik des Feuers: Was bedeutet es, mitten im Feuer zu sitzen, und wie können wir diese Erfahrungen als transformative Kraft nutzen? Techniken zur Bewältigung von Stress und Angst: Praktische Tipps und Meditationstechniken, die uns helfen, auch in den hitzigsten Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren. Integration statt Kampf: Wie wir lernen können, schwierige Umstände nicht nur zu akzeptieren, sondern sie aktiv in unser Wachstum zu integrieren. Selbstfürsorge und Rückzug: Warum es essentiell ist, uns Raum für persönliche Pausen zu schaffen und wie wir durch Selbstfürsorge unsere Resilienz stärken können. Danke, dass ihr heute dabei wart. Wir hoffen, dass diese Episode euch inspiriert und praktische Wege aufzeigt, wie ihr eure Herausforderungen meistern und eure eigene Transformation unterstützen könnt. SEELENPARTNER, was ist das, hast du einen? https://kristinasacken.com/seelenpartner 1:1 MEDIALE BERATUNG bei Kristina https://kristinasacken.com/beratung NEWSLETTER, erhalte jede Woche die Energievorschau per Mail: https://kristinasacken.com/newsletter MEDIALE AUSBILDUNG, du willst deine medialen Fähigkeiten entwickeln? https://kristinasacken.com/mediale-ausbildung
- heißt das Foto, auf dem die Erde aus dem Welltraum zu sehen ist. Dieses Bild ermöglicht uns eine ganz andere Perspektive, meint Jan Michel Zschörnig.
In dieser Episode tauchen wir in die Welt des Marketings, speziell für Ingenieurinnen und Ingenieure ein. Viele technische Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, dass ihre außergewöhnlichen Leistungen und Ergebnisse oft im Schatten bleiben. Warum ist das so? Die Antwort könnte überraschend einfach sein: Es fehlt an der richtigen Vermarktung. Ein Blick in den Supermarkt offenbart eine interessante Parallele – dort findet man keine Enteneier. Der Grund? Enten gackern nicht laut nach dem Legen ihrer Eier, anders als Hühner. Dieses Bild dient als Metapher für das Hauptproblem vieler Ingenieure: Sie tun Großartiges, sprechen aber nicht darüber. In dieser Folge zeigen wir dir, wie du durch die Kraft des Storytelling deine Arbeit und deine Ergebnisse wirksam in Szene setzen kannst. Storytelling ist nicht nur ein Werkzeug für Schriftsteller oder Marketingexperten. Es ist eine universelle Methode, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, emotionale Verbindungen aufzubauen und den Wert deiner Arbeit sichtbar zu machen. Wir diskutieren, wie du Geschichten aus deinem Ingenieursalltag aufgreifen, strukturieren und so erzählen kannst, dass sie fesseln, informieren und inspirieren. Durch praxisnahe Beispiele und leicht umsetzbare Tipps wirst du lernen, wie du die Aufmerksamkeit auf deine Leistungen lenkst und damit nicht nur Anerkennung, sondern auch neue Möglichkeiten für deine Karriere schaffst. Mach dich bereit, die Stille zu durchbrechen und deine Ingenieurskunst laut und deutlich zu vermarkten. Bernd Winkel bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bernd-winkel/ Bernd's Homepage: http://www.zebradoo.de/ ### ############### Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ### ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung eines Lastenheftes oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de ### ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition -->https://shop.tredition.com/booktitle/Erfolgreich_Lastenhefte_schreiben/W-337-928-077?utm_source=zukunftsarchitekten-podcast.de&utm_medium=podcast&utm_campaign=generic
Die internen Konflikte in der Kirche können den Eindruck erwecken, dass sie auseinanderzubrechen droht. Dieses Bild steht im krassen Gegensatz zu dem, was die Kirche eigentlich sein sollte (vgl. Apg 4,32).
Stellt Euch vor, ihr baut eine Pyramide. Gebaut für eine lange Zukunft, wie die Pyramiden in Kairo. Dieses Bild nutzt Digitalisierungs- und Franchiseberaterin Sylvia Steenken, wenn es um die Einführung von digitalen Innovationen im Franchisesystem geht. Natürlich soll das Franchisesystem mithilfe solcher Innovationen langfristig zukunftsfähig bleiben. Also sollte man es auch richtig angehen. Nur, wie geht das? Man braucht zunächst ein stabiles Fundament, denn sonst fällt die Pyramide in sich zusammen. Das sind die Unternehmenseigenen erfolgsrelevanten Prozesse. Anschließend können wir Ebene für Ebene weiter hochbauen. Jede Ebene sind unterschiedliche Orte im Franchisesystemen, in denen wir innovieren können (und sollten). Bis wir ganz oben, in der Spitze der Pyramide, versuchen, das eigene Geschäftsmodell zu zerstören und komplett neu zu denken. Aber, ein stabiles Fundament reicht noch nicht. Es braucht um die Pyramide herum noch etwas ganz Entscheidendes: Eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur. Eine Kultur, die Kritik, Ideen und Konflikte zulässt und alle Franchisepartner und Mitarbeiter einbezieht. Auch hunderte, und zwar über eine Teilnahme am Beirat hinaus. Damit wir gemeinsam Veränderungen hinbekommen. Sonst scheitert jeder Innovationsversuch. Mir hat folgendes Bild gut gefallen: Die "Kultur im Unternehmen" ist die Sonne, die von allen Seiten auf die Pyramide scheint. Sie trocknet den Mörtel, während die Pyramide gebaut wird. Das ist der Klebstoff, damit unser Konstrukt lange Bestand hat.
Gangbang. Eine Sexualpraktik, die mit vielen Vorurteilen zu kämpfen hat. So haben viele doch die schmuddeligen Pornos im Kopf oder denken an schmuddelige Typen, die eine Frau benutzen. Dieses Bild wollen wir korrigieren. Wir durften in dieser Folge Jenny (33) kennenlernen. Jenny ist in einer glücklichen Beziehung und hat gerne Gangbangs (Ihr Lebensgefährte ist immer anwesend und aktiv). In dieser Folge bekommt ihr alle Infos, die ihr über Gangbangs wissen müsst. Jenny erzählt zudem, welche Art von Gangbangs sie mag, welche Praktiken sie ausübt, wie sich das alles anfühlt, wie die Männer aussehen sollten und viele weitere Punkte. Achtung: Es gibt noch eine zweite Folge mit Jenny! Die ist jedoch nur über www.patreon.com/wirswingen verfügbar, oder ihr abonniert unsere Premium-Mitgliederschaft bei Spotify (2.99 Monatlich). Hören könnt ihr die zweite Folge ab dem 06.02.2024!
Tausende Traktoren stören den Verkehr auf den Autobahnen und versperren Plätze in den Städten: Dieses Bild bietet sich aktuell in Deutschland. Die Bäuerinnen und Bauern fordern bessere Bedingungen für die Landwirtschaft und wehren sich gegen Sparpläne der Regierung.Doch je länger diese Proteste dauern, desto mehr Interessensgruppen schliessen sich an. Mit dabei auch radikale Kreise, die grundsätzlich gegen die aktuelle Ampel-Regierung aus SPD, Grüne und FDP sind.Woher kommt diese Wut? Und wie gross ist die Gefahr, dass die Proteste ausser Kontrolle geraten? Zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ist Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann. Moderiert wird die Folge von Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Deutsche Bauern legen Teile des Landes mit Blockaden lahmDieser Bauern-Protest ist masslos und gefährlichDie deutschen Bauern sind wütend, obwohl es ihnen gut geht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der letzten Silvesternacht gab es, wie jedes Jahr, schon Stunden vorher laute Böllerei und schon länger vor Mitternacht dachten manche, nicht mehr warten zu können und legten los mit bunten und lauten Silvesterraketen. Wir saßen in der Anbetungskapelle, mitten in dem ganzen Trubel, zwischen Marktplatz und Kurkölner Platz und dachten zwischendurch, wir hätten die Mitternachtsglocke überhört. Selten habe ich sosehr gespürt, dass dieser Gott genau in diesen Trubel gekommen ist. In die Feierfreude des neuen Jahres, in das Geistervertreiben mit der Knallerei, in das Trinken und Wünschen und Tanzen und sich alles Liebe wünschen. Und als dann die Glocken geläutet haben und wir das "Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren“ gesungen hatten, sind wir auch nach draußen gegangen um zu schauen, zu staunen, zu grüßen und mit kleinen Wunderkerzen strahlende Funken zu senden. Irgendwann später gab es einen komischen lauten Knall und da hatten Jugendliche unseren Metallbriefkasten mit einem Böller demoliert und die Klappe lag auf der Straße und das Schloss war herausgesprengt. Aber am anderen Morgen, als sei nicht gewesen, stand in dem demolierten völlig offenen Briefkasten ein Brief für uns Schwestern mit einer Einladung zu einer Veranstaltung. Dieses Bild mit dem kleinen Brief, der in dem kaputten Briefkasten stand, ist für mich schon jetzt DAS Bild des Jahres 2024. Es ist mit einem Schmunzeln der Beweis, dass Gott in all unser Durcheinander, in all den Lärm und auch nicht sehr schönen Erlebnisse, mitten dahinein seine Botschaften schickt und uns erreichen kann. Das Wort für heute steht beim Propheten Jesaja. Er sagt: "Wendet euch mir zu und lasst euch erretten, ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde; denn ich bin Gott, und sonst niemand. Ich habe bei mir selbst geschworen, und mein Mund hat die Wahrheit gesprochen, es ist ein unwiderrufliches Wort: Vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird bei mir schwören: Nur beim Herrn - sagt man von mir - gibt es Rettung und Schutz.“ Tun wir das einfach und nehmen wir seinen Brief aus dem demolierten Briefkasten an.
Fast jeder von uns hat die Geschichte des Urknalls gehört. Wenn wir jedoch, vom Laien bis zum Kosmologen, bitten, den folgenden Satz zu beenden: "Am Anfang gab es ...", erhalten wir eine Reihe vollkommen unterschiedlicher Antworten. Eine der häufigsten Antworten ist "eine Singularität", die sich auf einen Moment bezieht, in dem die gesamte Materie und Energie im Universum auf einen einzigen Punkt konzentriert war. Die Temperaturen, die Dichte und die Energie des Universums waren unbestimmt und unendlich groß. Dieses Bild ist leider falsch und zudem sehr veraltet! Viele sind sich sicher das mit dem Urknall keine Singularität verbunden war. Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Seit Jahrtausenden blickt der Mensch des Nachts staunend an den Sternenhimmel, sieht Mond, Sterne und Planeten. Aber erst seit wenigen Jahrzehnten ist es möglich, den Planeten Erde selbst als Ganzes zu sehen. Der jüngst verstorbene Astronaut William Anders war es, der während des legendären ersten Flugs zum Mond das erste Bild einer über dem Mond aufgehenden Erde machte. Dieses Bild wurde das „Bild der Erde“ und zu einer Art moderner Ikone. Es hatte einen enormen Einfluss auf die Menschheit, weil es zur Entwicklung eines planetaren Bewusstseins führte, und damit zum Beschleuniger der globalen Umweltbewegung wurde. „Raumschiff Erde - Wie der Blick auf den Heimatplaneten die Seele berührt“. Hören Sie in Camino in hr2 kultur einen Beitrag von Geseko von Lüpke.
Verborgen im Text der Ursprache des Neuen Testaments ist der Anhänglichkeit der Hunde ein ewiges Denkmal gesetzt, das uns zugleich mit der höchsten Berufung des Menschen in Verbindung bringt. Das griechische Wort für »anbeten« heißt: proskynein. Es setzt sich aus den Wörtern pros = »hinzu«, und kynein = »Hund« zusammen und bedeutet – zu einem Tuwort gemacht – wörtlich »sich wie ein Hund benehmen«.Anbeten ist mehr als danken und loben und ganz gewiss weit mehr als bitten. Bei der Anbetung Gottes geht es nicht darum, von ihm etwas zu erbitten oder ihm für etwas zu danken oder ihn wegen einer seiner herrlichen Eigenschaften zu loben. Nein, es geht beim Anbeten darum, vor der wunderbaren Majestät des allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Gottes still zu werden und sich darüber zu freuen, dass man die unverdiente Gunst erhalten hat, in seine Gegenwart treten zu dürfen. Dann wünscht man sich nichts mehr, betrauert nichts mehr und will nichts mehr, als diese Nähe zu genießen.Fällt einem da nicht von selbst das Verhalten eines Hundes ein, der, satt geworden, sich nichts weiter wünscht, als zu den Füßen seines Herrn liegen zu dürfen? Hunden geht es sogar so sehr um diesen Platz, ganz in der Nähe des »Leitwolfes« sein zu dürfen, dass heiße Kämpfe darum entbrennen können, wenn sie keine Einzeltiere sind, sondern im Rudel leben. Selbstverständlich handelt es sich hier um ein natürliches, in den Instinkten verankertes Verhalten, das keiner Überlegung bedarf. Es gehört also keine Überwindung widerstrebender Empfindungen dazu, und darum ist es moralisch völlig neutral. Dieses Bild zeigt uns aber auch, für wie unnatürlich Gott es hält, dass wir Menschen von uns aus gar nicht nach dieser Nähe zu ihm trachten.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In diesen Tagen des aktuellen Krieges in Israel und Palästina und im Gedenken an all die anderen Kriege, die zurzeit geführt werden, liegt immer ein wenig Verzweiflung in allen Friedensgebeten, in allen Bemühungen um Frieden. Wir haben bei unserem Aufenthalt in Assisi gleichzeitig mit einer unserer Pfarrkirchen zu Hause ein Friedensgebet gehalten, um uns zu beteiligen und die dringende Bitte um Frieden Gott und den Staatslenkern und den Kriegsparteien ans Herz zu legen. In einem Flur im Sacro Convento in Assisi, direkt gegenüber der Sala di Pace, hängt seit kurzem ein sehr eindrückliches graffitiähnliches Gemälde von Mauro Pallotta, das er dem Konvent geschenkt hat. Es zeigt Papst Franziskus, der sehr behände und sehr energisch eine steile Mauer hinaufklettert, um zu Franziskus von Assisi zu kommen, vor dem das Wort "Peace" prangt. Am Fuß der Wand liegt die Aktentasche des Papstes, aus der der Fanschal seines argentinischen Lieblingsfußballvereins heraus lugt. Daneben steht eine Leiter, die er für die ersten Meter wohl benutzt hat. Dieses Bild hat mich berührt und gleichzeitig aufgeheitert. Wenn man weiß, dass der Papst ein alter Herr ist, der bestimmt nicht mehr klettern kann, versteht man das Anliegen des Künstlers. Viele von uns denken auch, dass wir wohl kaum etwas an diesen Kriegen ändern können und schon gar nichts an der hohen Mauer des Hasses und der Gewalt. Aber wir können beten und selbst die kleinsten Möglichkeiten sollten wir nutzen, um Frieden in uns selbst, in unseren Familien, in den Nachbarschaften und Gemeinden zu schaffen. Der große Friede beginnt im Kleinen. Und die Bitte um Frieden ist der Schrei der Kinder Israels und Palästinas, der Ukraine, des Jemen und all der vielen, die ganz real heute um ihr Leben bangen müssen. Beten wir heute und jeden neuen Tag um Frieden auch mit den Worten von Papst Franziskus: "Mach uns bereit, auf den Notschrei unserer Bürger zu hören, die uns bitten, unsere Waffen in Werkzeuge des Friedens zu verwandeln, unsere Ängste in Vertrauen und unsere Spannungen in Vergebung. Halte in uns die Flamme der Hoffnung am Brennen, damit wir mit geduldiger Ausdauer Entscheidungen für den Dialog und die Versöhnung treffen, damit endlich der Friede siege. Amen."
Fachkräftemangel hat verschiedene Ursachen, sie finden sich sowohl innerhalb von Unternehmen als in der Veränderung der Arbeitswelt als auch in widrigen politischen oder gesellschaftlichen Rahmenbedingugen. Gerade jetzt benötigen IT Organisationen Reaktionsmöglichkeiten, um die dynamischen Geschäftsstrategien umzusetzen und erweiterten Skill-und Kapazitätsanforderungen gerecht werden zu können. Dieses Bild spiegelt sich auch in der Auswertung des letzten ACENT-Trendradar-Reports (zusammen mit der Uni St.Gallen) wider. Oliver Barthel ist bei ACENT mitverantwortlich für die Auswertung des Trendradars, er diskutiert mögliche Lösungen mit Martin Hilbig, einem erfahrenen HR-Berater. Wer Antworten sucht, wie interne Prozesse des Recruitings schneller und effektiver gestaltet werden können und wie die Attraktrivität für Mitarbeiter/innen erhalten und gesteigert werden kann, wird hier fündig! Vielen Dank an die Digitale Werkbank in Dortmund für die Unterstützung bei der Produktion dieses Podcasts.
Über Schmerzen redet man im Allgemeinen nicht. Man tut etwas dagegen und wenn man es nicht mehr ignorieren kann, geht man doch zum Arzt. Manchen sieht man ihre Schmerzen und Beschwerden echt an und wenn man ins Gespräch kommt, ist man verwundert, was manche Leute aushalten müssen und es auch tun, oft ohne zu klagen. Für viele Christen ist die trauernde Gottesmutter Maria unter dem Kreuz ihres sterbenden Sohnes der Inbegriff des Schmerzes und des Mitleidens. Und jede Mutter, jeder Vater kann sich bei Kummer und Leid um ihre Kinder in dieses Bild der schmerzhaften Mutter hineinversetzen. In den Schriften des neuen Testamentes ist von den sieben Schmerzen Marias die Rede, die sie im Laufe ihres Lebens mit ihrem Sohn gelitten hat. Die Weissagung Simeons bei der Darstellung Jesu im Tempel, ihr, seiner Mutter, werde "ein Schwert durch die Seele dringen". Die Flucht vor dem Kindermörder Herodes nach Ägypten. Der Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel von Jerusalem und die drei Tage dauernde Suche nach ihm. Die Begegnung mit ihrem Sohn auf dem Kreuzweg. Das Aushalten unter dem Kreuz Jesu. Die Kreuzabnahme Jesu, in der Kunst dargestellt als "Pietà" und die Grablegung. Und wenn ich diese sieben Schmerzen anschaue, dann ist mir so klar, warum so unendlich viele Menschen im Laufe der Geschichte genau zu Maria ihre Zuflucht genommen haben: Weil sie gespürt haben, diese Frau hat so viel Schmerz und Leid erlebt und durchgehalten, ihr können wir unser Leid klagen. Sie wird uns verstehen. Dieses Bild der Pietà, der Mutter, die ihren toten Sohn auf dem Schoß hat und in ihren Gesichtszügen alles Leid der Welt zu haben scheint, wird zum Sinnbild für alles Leid der Mütter auch heute noch: die mit ihren Kindern auf die Flucht gehen müssen, die auf der Suche sind nach ihren entführten oder verschwundenen Kindern, die viele Kreuzwege ihrer Kinder mitgehen in Krankheit oder schweren Lebensproblemen, die bei ihnen bleiben bis zum Tod und selbst an den Gräbern die Hoffnung nicht aufgeben, dass das Leben nicht im Grab endet sondern in der Herrlichkeit des menschgewordenen Gottes.
Wir alle tragen einen Rucksack mit uns herum. Dieses Bild zeigt, dass jeder Mensch ein Schicksal hat. Oft sind wir über Generationen mit den Geschichten unserer Vorfahren verbunden. Sieglinde Schneider zeigt im Gespräch mit Bettina Ahne, wie eine Familienaufstellung funktioniert und was sie bewirken kann.
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Ab und zu bekommen wir ja Dinge gesagt, die wir ablehnen...aber doch schon lange wissen. So geht es mir in dieser Podcastfolge. Mir wirde etwas gesagt und ich war dagegen. Wieso? Ja, weil ich diese Aussage...dieses eine Wort negativ besetzt hatte. Was wir nicht so alles blödes mit unserem Kopf machen, oder? Diese Weltbild, geprägt durch Erziehung, Erfahrungen, das soziale System und unsere Glaubenssätze, ja das verwehrt uns oft den Blick auf die Wahrheit. Wir sehen ja immer nur das in uns, was wir sehen wollen. Ist natürlich nicht so toll, wenn wir ein negatives Bild aufgebaut haben. Dieses Bild echt zu ändern braucht Mut und Kraft. Sogar dann, wenn es nur eine vermeintlich einfache Aussage betrifft. Was das bei mir war und wie Du Dich selbst mal überprüfen kannst...ja..das erfährst Du heute. Erkennen, anwenden, Erfolge feiern! Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin Mental Coach und Experte für mentale Intelligenz. Erkennen ist krasser als tun! Ich bin absolut überzeugt, dass Klarheit und Erkennen das Vehikel sind, damit Du Deine Zukunft erst selber gestalten kannst. Erst, wenn Du gelernt hast Deinen IQ und Deine emotionale Intelligenz wirklich zu lenken, wirst Du echte Erfolge feiern. Wenn Du ein Coaching bei mir haben willst, oder Dich einfach nur mal informieren möchtest, dann vereinbare einen kostenlosen Gesprächstermin über meine Webseite: www.janschmiedel.coach Ich gestalte mit Dir Deine Zukunft! #janschmiedel #entscheidungen #podcast
Israel, die „einzige Demokratie im Nahen Osten“. Ein jüdischer Staat, in dem sich auch Minderheiten entfalten können. Ein Vorbild für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in einer Region voller Konflikte. Dieses Bild hat Risse bekommen, die immer tiefer werden. Risse, für die zu einem großen Teil die israelische Regierung verantwortlich ist. Israel, die „einzige Demokratie im Nahen Osten“. Ein jüdischer Staat, in dem sich auch Minderheiten entfalten können. Ein Vorbild für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit in einer Region voller Konflikte. Dieses Bild hat Risse bekommen, die immer tiefer werden. Risse, für die zu einem großen Teil die israelische Regierung verantwortlich ist. Lange Zeit war es vor allem ihr Umgang mit der palästinensischen Bevölkerung und der jüdische Siedlungsbau auf palästinensischen Gebieten, der Zweifel an israelischer Rechtsstaatlichkeit weckte. Nun aber ist Langzeit-Premier Benjamin Netanjahu getrieben von seinen nationalreligiösen und ultrareligiösen Koalitionspartnern dabei, das Oberste Gericht des Landes in seinen Befugnissen einzuschränken. Doch gegen diese „Justizreform“ gehen große Teile der israelischen Bevölkerung auf die Straße. Welche Kräfte werden sich am Ende durchsetzen im Staat Israel, dessen Gesellschaft tief gespalten ist und dessen Regierung an demokratische Fundamente rührt? Dazu äußern sich u.a. Shimon Stein, ehemaliger israelischer Botschafter in Deutschland, Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank und Marius Verdaasdonk, Freiwilliger der Aktion Sühnezeichen in Israel.
In der neuen Folge unseres Politikpodcasts Ehrlich jetzt? spricht Yasmine M'Barek mit Reem Alabali-Radovan über die Frage, wie viel rechter der Osten wirklich ist. Die SPD-Politkerin sieht die Probleme des Ostens vor allem in den Kommunen und glaubt nicht, dass diese allein mit Geld zu lösen sind. Sie sieht die Verantwortung bei allen demokratischen Parteien und schaut besorgt auf die aktuelle Debattenkultur: Man solle "einen Gang runterfahren" und nicht mit "der Tonart, die gerade von bestimmten Akteuren an den Tag gelegt wird" fortfahren. Vor allem müsse man Stereotypen begegnen: "Wenn wir jetzt zum Beispiel über 'Asylbegrenzung' reden, dann suggeriert das, dass wir hier Massen von Menschen haben, die tagtäglich hierherkommen. Dieses Bild wird ja auch gerade von vielen gezeichnet. Das stimmt aber so einfach nicht." Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek in Ehrlich jetzt? einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In unserem Jahrgang gab es damals neben Luca nur einen weiteren Studierenden, der sich für das Studium der Ergotherapie entschieden hat. Der Anteil an Frauen* (weiblich gelesen) waren also signifikant höher. Dieses Bild spiegelte sich auch in der Praxis wider. Luca hat dies schon früh zum Anlass genommen und sich in seiner ersten Hausarbeit mit dem Thema "Braucht es mehr Männer in der Ergotherapie?" beschäftigt. Da man über "Gender" und "Geschlechterverteilung" lange und ausgiebig diskutieren kann, hat Luca Interviews geführt und einfach mal Leute aus der Praxis gefragt, was sie zu diesem Thema zu sagen haben. Was er herausgefunden hat und wie wir die Ergebnisse heute einordnen würden, hört ihr in diesem Podcast. Content Note: In diesem Podcast sprechen wir nicht nur über "Geschlechterverteilung", sondern auch über "Geschlechteridentitäten", "Geschlechterrollen", "Geschlechternormen" und "Geschlechterstereotype". Wer sich mit diesen Themen gerade nicht auseinandersetzen möchte, sollte diesen Podcast lieber nicht oder nicht alleine hören. Du hast eine Frage oder einen Fall, der/dem wir für dich nachgehen sollen? Wir sind ganz Ohr! Teile uns deine Wünsche sehr gern hier mit. Credits: Unser Jingle wurde aufgenommen, produziert und zur Verfügung gestellt von Paul Thamm.
Dieses Bild hab ich vor gefühlt 73 Jahren erstellt – oh Wunder – die Früchte sind noch immer genießbar! In der Bibel liest man öfter von "Früchten" und "Frucht bringen" . Bedeutet bei Gott gibts Nahrhaftes: Obstsalat! Keine Äpfel, Birnen oder Pflaumen, sondern Früchte, die der heilige Geist bringt – das feiern wir an Pfingsten! Paulus schreibt in Galater 5, 22-23: "Wenn der Heilige […]
Anfang des Jahres unternahmen wir als Familie einen Spaziergang. In unmittelbarer Nähe zu uns befand sich ein weites Feld, auf dem für einige Tage eine große Schafherde weidete. Das war eine Freude für Groß und Klein. Besonders beeindruckend war es, das Verhalten des Schäfers zu beobachten. Die Schafe befanden sich mittig auf dem großen Feld, während der Schäfer emsig außen herumging und einen Zaun befestigte. Er tat dies in völliger Ruhe und Routine, als wäre es das Einzige, was er jemals getan hätte. Dabei war er von zwei Hunden umringt, die jeden seiner Schritte begleiteten und bellten, wenn Gefahr in Verzug sein sollte.Dieses Bild so lebhaft vor Augen zu haben, war ein besonderes Geschenk, um es auf Gott zu übertragen. Denn auch unser Vater im Himmel sorgt für seine Kinder wie ein Hirte für seine Schafe. Er gibt ihnen Sicherheit, indem er mit seinem Wort um sie herum einen »Zaun«, einen Rahmen baut, an dem sie sich orientieren und innerhalb dessen sie sich frei bewegen dürfen. Er versorgt sie mit allem, was sie brauchen, indem er sie auf frische Felder führt, auf denen sie sich ausruhen und sich ernähren dürfen. Er zieht mit ihnen gemeinsam weiter, wenn es an der Zeit ist, und führt sie sicher bis zum nächsten Ziel – bis sie zuletzt da angekommen sind, wo er ihnen einen ewigen Wohn- und Ruheort bereitet hat.Wer sich Gott zum Hirten wünscht, der kann noch heute in seine Herde eintreten. Durch Jesus ist dafür immer noch die Tür offen (vgl. Johannes 10,7-9). Man muss nur auf seinen Ruf hören, ihn demütig und dankbar um Aufnahme bitten und ihm folgen. Dann ist man fortan dabei und für ewig sicher.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Spiritualität im Alltag. Offene Sprechstunde mit Iris Ludolf
Dir wurde vor kurzem ein Bild geschenkt, das ich heute mit Dir teilen möchte. Dieses Bild, diese Visualisierung, hilft Dir, mehr und mehr bei und vor allem in Dir anzukommen.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Ohne Titel (querelle)“ von Dana Greiner aus dem Jahr 2019, und Klar erzählt, wie er es unter den Werken von 200 jungen Künstlerinnen und Künstlern gefunden hat und dann unbedingt kaufen wollte.
Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Sarah Fox Sarah und Kurswechslerin Alina Meyerdiercks haben sich auf einer Veranstaltung kennengelernt und waren bei verschiedenen Themen ziemlich schnell auf einem gemeinsamen Nenner. Insbesondere das Thema „Diverse Teams“ hat es den beiden angetan, weshalb sie sich dazu entschieden haben, ihren Austausch im Kurswechsel Podcast fortzusetzen. Sarah hat ursprünglich Deutsch und Englisch auf Lehramt studiert. Ihre Pläne Lehrerin zu werden haben sich allerdings schlagartig verändert, als sie nach Neuseeland gegangen ist und dort Kultur- und Kommunikationswissenschaften studiert hat. Als sie 2015 zurück nach Deutschlang gekommen war, ist sie direkt in die Erwachsenenbildung eingestiegen. Heute ist ihr Tätigkeitsbereich wieder ein ganz anderer. Mittlerweile arbeitet sie im E-Commerce Bereich, sagt aber selbst, dass sie immer noch extrem von ihren Erfahrungen in Kultur- und Kommunikationswissenschaften profitiert. Warum wir uns mit Interkulturalität schwertun Besonders wichtig, um interkulturelle Kompetenzen ausbilden zu können ist die Sprache bzw. das kontinuierliche Hinterfragen ebendieser. Aber auch das Verhalten spielt eine zentrale Rolle. In Brasilien ist es z.B. üblich, sich im Falle eines Vertragsabschlusses zu berühren. In der zentraleuropäischen Kultur ist es das überhaupt nicht. Man stelle sich nur mal einen halbleeren Bus vor. Jeder neue Fahrgast würde sich wohl automatisch dort hinsetzen, wo der meiste Freiraum ist. In Deutschlang gilt das in gewissermaßen auch als respektvoll – man möchte den anderen Gästen ihren privaten Raum erhalten. In anderen Ländern könnte dieses Verhalten eher als respektlos gedeutet werden. Was wir von den Maori lernen können Als Sarah die Sprache der Maori studierte, hat sie eine interessante Entdeckung gemacht. Maori wechseln die grammatikalische Form, wenn sie nach oben bzw. nach unten sprechen. Sowohl wenn man die räumlichen- als auch die sozialen Verhältnisse in Betracht zieht. Auf Nachfrage, warum man das denn so mache, entgegnete die Professorin, dass die Maori Sprache als Energie verstehen und es liege in der Verantwortung eines jeden, die Energie in die richtigen Bahnen zu leiten. Dieses Bild bringt sehr gut auf den Punkt. Wir müssen bewusst mit Sprache und Kommunikation im Allgemeinen umgehen, um alle auf unseren Weg mitzunehmen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels werden auch die Unternehmen gewinnen, die es schaffen sich zu öffnen und ein breites Spektrum von Diversität zuzulassen. Viel Spaß beim Hören der Episode!
Neun junge Hanauerinnen und Hanauer wurden am 19. Februar 2020 von einem rechtsextremen Terroristen getötet. Der rassistische Anschlag sorgte für Entsetzen. Doch er war kein singuläres Ereignis, nicht die Tat eines verwirrten Einzeltäters. Hanau, Halle, Kassel, Mölln, Solingen, Rostock-Lichtenhagen – rechtsextreme Verbrechen sind eingebetet in einem gesellschaftlichen Milieu, das gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit toleriert. Drei Jahre nach dem Anschlag von Hanau zog eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung eine Zwischenbilanz der politischen Konsequenzen. Auch dieser Podcast geht den dort gestellten Fragen nach: Wird genug gegen Rechtsextremismus getan? Wird der Opfer angemessen gedacht und ihren Hinterbliebenen geholfen? Ein Podcast mit: • Said Etris Hashemi, Überlebender des Anschlags in Hanau • Serpil Temiz Unvar, Mutter von Ferhat Unvar und Gründerin der Bildungsinitiative „Ferhat Unvar“ • Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Rechtsextremismusforscher, Soziologe, Erziehungswissenschaftler • Misbah Khan, MdB Bündnis 90/Die Grüne • Liisa Yasmin Pärssinen, Leiterin „Response Hessen“ • Stephan Kramer, Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen Shownotes: Mittschnitt der Veranstaltung „Drei Jahre nach Hanau“:https://www.youtube.com/watch?v=-HgwEUNM1O4 Themenschwerpunkt der Heinrich-Böll-Stiftung zu Hanau:www.heimatkunde.boell.de/de/drei-jahre-nach-hanau Initiative 19. Februar Hanau:https://19feb-hanau.org/ Sammelband „Rechter Terror - Warum wir eine neue Sicherheitsdebatte brauchen“:https://heimatkunde.boell.de/de/sammelband-rechter-terror „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ des Bundesinnenministeriums:www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2022/aktion… Foto: Urheber Peter Simons. Dieses Bild steht unter einer Creative Commons License.
Die Stimme der Mutter, des Vaters und der engsten Familienangehörigen sind die ersten menschlichen Laute, die ein Neugeborenes wahrnimmt. Die Klangfarbe dieser Töne zusammen mit der Muttersprache und dem Dialekt prägen seine spätere, individuelle Sprachmelodie. In den ersten Lebensjahren formt sich die Grundstruktur des Sprechens, dabei können gleichzeitig mehrere »Elternsprachen« ausgebildet werden. Schon nach kurzer Zeit allerdings schließt sich das neuronale Fenster für die natürliche Sprachbildung, und Fremdsprachen oder Dialekte sind nur noch in vergleichbar mühsamer Weise und selten akzentfrei erlernbar. Wie wichtig das Hören menschlicher Stimmen für das Formulieren von Worten ist, kann man an gehörlosen Menschen sehen, die nicht auf normale Weise sprechen lernen können. Übrigens: Die Stimme eines Menschen bleibt zeitlebens nahezu unverändert.Unser Tagesvers sagt, dass Schafe die unverwechselbare Stimme ihres Hirten verinnerlicht haben und ihn zweifelsfrei daran erkennen. Seine Stimme ist ihnen so vertraut, dass sie ihm unvoreingenommen überallhin folgen. Dieses Bild verdeutlicht die ideale Beziehung zwischen Gott und Mensch: Gott will uns wie ein Hirte führen, versorgen, beschützen und bewahren. Und er wünscht sich, dass wir ihm vertrauensvoll folgen, so wie Schafe das bei ihrem Hirten tun. Doch leider denken wir oft, wir wüssten besser als Gott, was gut für uns ist. Wir gehen lieber unsere eigenen Wege, anstatt auf die Stimme des Hirten zu hören. Aber so wie es einem Schaf am besten in der Nähe des Hirten geht, so ist es auch für uns das Beste, wenn wir auf Gottes Stimme hören und in seiner Nähe leben.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Männer jagen und verteidigen, Frauen sammeln Beeren und sitzen mit den Kindern am Feuer – so stellen sich viele die Steinzeit vor. Aber ganz so einfach ist es nicht. Dieses Bild basiert nicht auf wissenschaftlichen Fakten, denn: auch Frauen waren Jägerinnen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-praehistorische-geschlechterforschung
Männer jagen und verteidigen, Frauen sammeln Beeren und sitzen mit den Kindern am Feuer – so stellen sich viele die Steinzeit vor. Aber ganz so einfach ist es nicht. Dieses Bild basiert nicht auf wissenschaftlichen Fakten, denn: auch Frauen waren Jägerinnen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-praehistorische-geschlechterforschung
Männer jagen und verteidigen, Frauen sammeln Beeren und sitzen mit den Kindern am Feuer – so stellen sich viele die Steinzeit vor. Aber ganz so einfach ist es nicht. Dieses Bild basiert nicht auf wissenschaftlichen Fakten, denn: auch Frauen waren Jägerinnen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-praehistorische-geschlechterforschung
Von der Apple Watch 8 soll es nicht wie üblich zwei, sondern gleich drei Größen geben. Hinzugesellt sich eine neue XL-Variante. Ein Bild beziehungsweise eine Grafik demonstriert, wie groß die Smartwatch am Ende wirklich wird.
Samsungs Falt-Handys kranken bislang vor allem an einem Makel: dem sichtbaren Knick im Display. Beim neuen Galaxy Z Fold 4 kann der Branchenführer den Knick aber spürbar reduzieren. Neue Vergleichsbilder zeigen jetzt, wie deutlich der Rückgang im Vergleich zum Vorgänger wirklich ausfällt.
Ein russischer Panzer steht am Rande einer vielbefahrenen Strasse. Das Geschütz zeigt noch in Richtung Kyiv, doch das Kriegsgefährt ist ausgebrannt und verlassen. Ab und zu halten Leute an, um vor dem russischen Stahlkoloss «Selfies» zu machen. Dieses Bild ist Alex Kühni von seiner Reise in die Ukraine besonders in Erinnerung geblieben. Während mehreren Wochen dokumentierte Kühni die Situation im Kriegsgebiet vor Ort in einem Fototagebuch. Seine Bilder stammen aus abgelegenen Dörfern rund um Kyiv. Sie zeigen wie viel Zerstörung die russischen Truppen hinterlassen haben und wie langsam das Aufräumen und Aufarbeiten beginnt. In einer neuen Folge «Apropos» schildert Kriegsfotograf Alex Kühni, wie es ist, den Krieg zu dokumentieren, Zeuge von Gräueltaten zu werden, Leid respektvoll abzubilden und gleichzeitig persönliche Distanz waren zu können. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Tagebuch eines Kriegsfotografen von Alex Kühnihttps://www.tagesanzeiger.ch/tagebuch-eines-kriegsfotografen-872190977954Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage kostenlos in Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
Wer bisher noch glaubte, Apple könnte vor dem Verkaufsstart des iPhone 14 im Herbst weitreichende Änderungen am kolportierten Design vornehmen, der sieht sich getäuscht. Ein Bild beweist: Apple ist mit dem kommenden Apple-Handy durch, alle Entscheidungen sind schon längst gefallen.
Rock Fans tragen nur schwarze Klamotten, haben die Arme voller Festivalbändchen und lassen sich die Haare lang wachsen. Auf Konzerten grölen sie dann rum, schwingen ihre Haar in der schwitzenden Menge und saufen literweise Bier. Dieses Bild stellt Fritz als absolutes Rock Fans Klischee in den Raum. Die Rock Fans Kotta und Britt stehen ihm Rede uns Antwort. Sind Rock Fans asozial? Gibt es überhaupt weibliche Rock Fans und ist die Rock Musik nicht eigentlich schon tot? Dumm gefragt gibt es auch als Video auf 1LIVE.de - Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von 1LIVE.
Die USA und die EU horten Impfstoffe, nur China teilt: Dieses Bild zeichnet Peking im Kampf gegen das Coronavirus. Aber die eigenen Fehler häufen sich, deshalb greift die chinesische Propaganda nun aggressiv die Konkurrenz an. Mit Nis Grünberg vom Mercator Institut für Chinastudien (Merics).Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Heilige Nacht muss wohl eine laue Frühsommernacht gewesen sein; der Chor der Engel hielt eine himmlische Militärparade ab; und die Geburt des Jesuskindes fand nicht einsam in einem Stall statt, sondern freudig und umsorgt von einer Dorfgemeinschaft in einem gewöhnlichen Haushalt in Judäa. Dieses Bild ergibt sich, wenn man die Weihnachtsgeschichte im Originaltext nachliest, und die neuesten wissenschaftlichen Analysen beachtet. Das Theologen-Ehepaar Simone und Claudia Paganini räumt mit Weihnachts-Irrtümern auf - ihre Basis sind die Erkenntnissen der Bibelwissenschaft und viel Humor. Unter dem Titel "Von wegen Heilige Nacht" haben sie ein unterhaltsames Büchlein geschrieben, liebevoll illustriert von der Künstlerin Esther Lanfermann.