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Ordentlich was los war in den Passauer Gisela-Schulen am ersten UNESCO-Projekttag. Die Schulen sind offiziell UNESCO-Schulen und waren im Rahmen des Projekttags dem Motto „Für den Frieden! #HändeReichen #BrückenBauen“ auf der Spur.
Die Behörden rufen die Bevölkerung im Wallis dazu auf, zuhause zu bleiben. Der aussergewöhnlich starke Schneefall führt zu Stromausfällen und Problemen auf Strassen und Schienen. Die Schulen sind im ganzen Kanton geschlossen. Die Lawinensituation ist kritisch. Weiter in der Sendung: · Einschätzungen unserer beiden Wallis-Korrespondentinnen zur aktuellen Situation. Auch das Berner Oberland ist von viel Neuschnee betroffen: Adelboden ist von der Aussenwelt abgeschnitten und über 5000 Anschlüsse liefern keinen Strom. Bei der Kantonspolizei Bern sind 40 Meldungen eingegangen.
Schütz, Martin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Drei von fünf Basler Gymnasien lassen die Schülerinnen und Schüler die Matur in der St.Jakobhalle schreiben. Diese ist im Mai aber durch den ESC besetzt. Die Schulen werden nun in den eigenen Räumlichkeiten eine Lösung finden. Ausserdem: - Politikerinnen in der Region mehrheitlich zufrieden mit neuem Bundesrat - Radioaktivität in der Umwelt in BS unter dem Grenzwert
Eine deutliche Mehrheit des Schwyzer Kantonsparlaments lehnt es ab, ein generelles Handyverbot an Schulen einzuführen. Die Schulen seien sich des Problems bewusst und hätten bereits eigene Regeln aufgestellt. Weiter in der Sendung: · ZH: Der Kampf einzelner Gemeinden für die Rückerstattung von Auslagen für die Rad-WM erlahmt. · BE: Die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern UPD bauen ihre Dienste für geflüchtete Jugendliche aus. · BS: Mit einem Entlastungsstollen für den Birsig soll ein Hochwasser in der Basler Innenstadt verhindert werden.
Mehr als 500 000 Kinder und Jugendliche besuchen in Deutschland christliche Schulen. Rund zwei Drittel davon sind katholisch. Die Schulen sind beliebt - dennoch droht vielen von ihnen die Schließung. Von Michael Hollenbach.
Kreide.KI.Klartext. Der Podcast mit Diana Knodel und Gert Mengel
Klettern hat positive Auswirkungen auf den Körper und die Psyche. Viele von meinen Hörerinnen und Hörern wissen das, viele Studien zur Klettertherapie belegen das. Wie wäre es, wenn man das Klettern an die Schulen bringt, um dort Kindern zu helfen, ihre Probleme im Alltag und in der Schule besser zu bewältigen? Klettertrainerin Johanna Bäuml macht genau das! In Hersbruck ist sie an mehreren Projekten beteiligt, in denen Kinder klettern, die sonst keinen Zugang zu dem Sport hätten. Das geschieht in Kooperation der Schulen mit dem DAV Hersbruck und mithilfe verschiedener Fördermöglichkeiten. Johanna arbeitet z.B. 1 zu 1 mit Kindern, die plötzlich Verhaltensauffälligkeiten in der Schule zeigen und öfter der Schule fernbleiben. Beim Klettern beginnen sich viele zu öffnen und zeigen, was mit ihnen los ist. Damit es diese Projekte auch an anderen Schulen geben kann, will Johanna Bäuml gerne offenlegen, wie diese Projekte entstanden sind und welche Fördermöglichkeiten sie nutzt. Für sie ist klar: Diese Arbeit ist so erfolgreich und wichtig für unsere Kinder, dass es so etwas an mehr Schulen geben sollte! Danke Johanna für das Gespräch! Shownotes Johanna Bäuml bei Instagram https://www.instagram.com/achtsamklettern.climbfulness/?hl=de Webseite des DAV Hersbruck https://www.dav-hersbruck.de/ Infos zu Sportnach1 / SAG Bayern https://www.sportnach1.de/ Infos zu Ehrenamt und Fördergeldern https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/geld-akquirieren/ Fördergelder für Menschen mit Behinderung / Kinder und Jugendliche / Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten bei Aktion Mensch https://www.aktion-mensch.de/foerderung ARD Bericht zum Projekt “Grenzenlos” https://www.ardmediathek.de/video/frankenschau-aktuell/kletterprojekt-grenzenlos-fuer-alle/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyM1dPMDEwNjMxQTAvc2VjdGlvbi84MzllOGYyZS0wMDRlLTQyZjEtOTg0Zi1jZjMxYjY4MmZjMzQ Magst du mich bei meiner Podcast-Arbeit unterstützen? Damit ich meine Arbeit machen kann gibt es auf der Plattform Steady ein Crowdfunding: https://steadyhq.com/de/binwegbouldern Oder hol dir ein BIN WEG BOULDERN Shirt / Hoodies uvm.: https://binwegbouldern.de/bwb_shop#!/
Die Schulen in Deutschland bekommen mehr Geld für die Digitalisierung. +++ das wird wohl teuer für viele gesetzliche Versicherte - die Beiträge sollen im neuen Jahr deutlich steigen.
Hong, Elena www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Monika Stein, die Landesvorsitzende der Lehrergewerkschaft GEW Baden-Württemberg, hat in SWR Aktuell darauf hingewiesen, dass Bildung einen angemessenen Stellenwert in der öffentlichen Debatte bekommen habe: "Es ist das absolute Zukunftsthema. Deshalb ist es gut, dass die politisch Verantwortlichen Bildung im Fokus haben." Stein schränkt ein, dass "gleichzeitig die richtigen Entscheidungen und Investitionen getroffen werden müssen." Stein lobt in diesem Zusammenhang das Startchancen-Paket, mit dem Schulen unterstützt werden sollen, die einen besonders hohen Anteil sozial benachteiligter Kinder haben. "Solche sozialindex-basierten Zuteilungen sind für Bildungsgerechtigkeit eine wunderbare Angelegenheit. Weil klar ist, dass dort, wo die bedürftigen und unterstützungswürdigsten Kinder und Jugendlichen sind, fließt auch am meisten Geld hin." Vor allem für Baden-Württemberg sei das höchste Zeit, "weil sich der Lehrkräftemangel weiter fortentwickelt und dadurch, dass die Landesregierung zu wenig gegensteuert, ist es für den Bildungserfolg inzwischen mitentscheidend, wo ein Kind geboren wird und wo es zu Schule geht", sagt Monika Stein im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Marie Gediehn. Unter anderem sprechen sie darüber, wie die Schulen das Demokratieverständnis von Kindern und Jugendlichen stärken können.
Die Schulen sind im Umbruch. Wie umgehen mit digitalen Medien, einer diversen Schülerschaft und vor allem: einem immer stärkerem Mangel an Lehrkräften? Ein Besuch in zwei Schulen in Annaberg und Chemnitz.
Himmelrath, Armin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Präsident Bidens Auftitt bei TV-Duell gegen Trump löst bei den Demokraten Entsetzen aus. // Die Schulen bekommen spezielle Ansprechpartner bei der Polizei.
Angespannt ist die Situation zurzeit im Mattertal. Die Vispa ist an einigen Orten schon über die Ufer getreten. Die Schulen in Zermatt sind geschlossen. Weiter in der Sendung: * Die Kraftwerke Oberhasli AG und die grossen Umweltverbände haben sich auf eine Vereinbarung zum Grimselprojekt geeinigt. Acht Massnahmen sollen für überflutete Lebensräume kompensieren. * In Sugiez kann das alte Bahnhofsgebäude abgerissen werden. Dagegen wehrte sich der Schweizer Heimatschutz, doch das Bundesverwaltungsgericht weist jetzt dessen Beschwerde ab.
Philipps, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Noten und Hausaufgaben abschaffen, Handys und ChatGPT verbieten? Die Schulen kämpfen mit neuen Herausforderungen, von Integration über Bürokratie bis zum Leistungsdruck. Sind die Schulen noch zeitgemäss? Yves Bossart im Gespräch mit dem streitbaren Erziehungswissenschaftler Roland Reichenbach. Die Stadt Luzern will die Schulnoten abschaffen. Andere finden, die Hausaufgaben und das Langzeitgymnasium müssten eigentlich weg. Bildung ist wie Fussball: Alle reden mit, alle wissen es besser. Aber was hilft wirklich? Wie sieht der Schulunterricht in Pisa-Musterländern wie Finnland und Singapur aus? Wie werden Kinder auf eine dynamische Welt vorbereitet? Und was haben Platon, Humboldt und Konfuzius damit zu tun? Darüber spricht Yves Bossart mit dem renommierten Bildungsforscher Roland Reichenbach, Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.
Noten und Hausaufgaben abschaffen, Handys und ChatGPT verbieten? Die Schulen kämpfen mit neuen Herausforderungen, von Integration über Bürokratie bis zum Leistungsdruck. Sind die Schulen noch zeitgemäss? Yves Bossart im Gespräch mit dem streitbaren Erziehungswissenschaftler Roland Reichenbach. Die Stadt Luzern will die Schulnoten abschaffen. Andere finden, die Hausaufgaben und das Langzeitgymnasium müssten eigentlich weg. Bildung ist wie Fussball: Alle reden mit, alle wissen es besser. Aber was hilft wirklich? Wie sieht der Schulunterricht in Pisa-Musterländern wie Finnland und Singapur aus? Wie werden Kinder auf eine dynamische Welt vorbereitet? Und was haben Platon, Humboldt und Konfuzius damit zu tun? Darüber spricht Yves Bossart mit dem renommierten Bildungsforscher Roland Reichenbach, Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.
Frank Stein, Bürgermeister in Bergisch Gladbach, berichtet über die Entwicklung der Schulen in der Kreisstadt des Rheinisch Bergischen Kreises. Infos, Kontakte und vieles mehr, findet Ihr auch hier: https://spd-rheinisch-bergischer-kreis.de/ https://spd-gl.de/
Vier Jahre lang werden Schulkinder klassischerweise in Deutschland in der Grundschule unterrichtet. Danach trennen sich meist die Wege: Hauptschule, Realschule, Gymnasium. Dass es auch anders geht, zeigt das Ausland. Ob es besser ist, ist die Frage, die sich der Bundeskongress für längeres gemeinsam Lernen in Dresden stellt. Stefan Düll ist Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. In SWR Aktuell nennt er Gründe, die gegen längeres gemeinsames Lernen sprechen: "Ich verliere diejenigen Schülerinnen und Schüler, die ein großes Lerninteresse haben, wenn ich sie nach der vierten Klasse nicht fördere." Düll weist aber daraufhin, dass das Schulsystem durchlässig sei. "Die Menschen haben stärker verstanden, welche Möglichkeiten und Optionen es gibt. Und die nutzen sie auch reichhaltig." Ob längeres gemeinsames Lernen automatisch zu einem besseren Abschneiden beim Pisa-Bildungsvergleich führt, bezweifelt Düll. So liege Estland, dessen Schülerinnen und Schüler bis Klasse Neun gemeinsam unterrichtet werden, vor Deutschland. "Ich schaue mir natürlich auch die Länder an, die alle hinter uns stehen. Und dann stelle ich fest, dass das längere gemeinsame Lernen dort auch zu finden ist". Woran sich Lernerfolg stattdessen ablesen lasse, darüber hat Stefan Düll mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel gesprochen.
EU-Wahl 2024: Kein Ruf nach Frieden –fast alle Parteien sind auf Rüstung und Krieg fixiertTeil 2: Die 10. EU-Wahl im Schatten des KriegesEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Vom 6. bis zum 9. Juni 2024 (in Deutschland am 9. Juni) wählen die 27 Mitgliedsstaaten der EU ein neues Europäisches Parlament. Zum ersten Mal sind auch Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt. Dafür haben sich die GRÜNEN seit zwei Jahren stark gemacht und am 11. November 2022 gefordert:„Wir Grüne im Bundestag setzen uns dafür ein, dass junge Menschen bei der Europawahl 2024 bereits ab 16 Jahren aktiv wählen dürfen. Dafür haben wir als Ampelkoalition einen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, den der Bundestag beschlossen hat. Das Recht auf aktive politische Teilhabe stärkt unsere Demokratie. Die Absenkung des Wahlalters nimmt junge Menschen und ihre Anliegen ernst.“(1)Die Absicht der GRÜNEN im Bundestag sei es,„dass junge Menschen zu den tatsächlichen Gestalter*innen ihres Lebens werden“(2).Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sieht es ebenso und beabsichtigt„Schülerinnen und Schüler besser auf einen möglichen Krieg vorzubereiten“(3)Schüler auf Krieg und Krisen vorbereiten. Deutsches Bildungswesen auf KriegskursAuch die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Christine Streichert-Clivot (SPD), spricht sich dafür aus, Schülerinnen und Schüler umfassend auf Krisen vorzubereiten, und hat dabei unter anderem Pandemien, Kriege, Naturkatastrophen und den Klimawandel im Blick.(4)Der ZEIT-Kommentator Alan Posener erkennt hier eine politische Absicht, die bisher zwischen guter und schlechter Angst unterscheidet.„Angst vor dem Klimawandel: gut. Angst vor dem Krieg: böse. Sich gegen den Klimawandel wappnen: gut. Kriegstüchtigkeit: böse“.Nun sei Zivilschutz "immens wichtig" und gehöre auch in die Schulen“(5), sagte die Ministerin im Interview mit der Funke-Mediengruppe. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Die Schulen müssten deshalb auch ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" entwickeln."(6)"Ich halte es für wichtig, dass Jugendoffiziere in die Schulen kommen und berichten, was die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut."......Hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-wahl-2024-teil-2-von-wolfgang-effenberger+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grüne schmieren ab, AfD jetzt stärkste Partei unter den 14- 29-Jährigen. Das hat mit ihrer konkreten Gewalterfahrung zu tun, ist sich Julian sicher. Die Schulen sind schon längst die Kampfzone eines religiösen Bürgerkrieges geworden...
Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Über Ostern gab es gleich mehrere Überfälle. In Essen wurden die ersten legalen Joints bei einem Treffen in der Innenstadt geraucht. Auf der A40 gab es eine Vollsperrung nach einem Unfall. Das Insolvenzverfahren bei Galeria Karstadt Kaufhof ist eröffnet worden. Eine Sex-Puppe hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Die Schulen in Essen werden immer digitaler.
Letztes Jahr ist am Rathausplatz die Israel-Flagge abgerissen worden. Der Täter wurde jetzt verurteilt. Außerdem: Seit dieser Woche laufen Abrissarbeiten an der Kahnfahrt. Die wird künftig anders aussehen.
Findest du Achtsamkeit spannend und würdest es gern mal in deinen Unterricht bringen, denkst dir jedoch: „Dafür habe ich nicht auch noch Zeit?“
Sind Noten noch zeitgemäss? Was taugt das integrative Schulmodell und findet man genügend Lehrpersonen? Schweizer Schulen stehen immer wieder im öffentlichen Fokus. Doch aktuell sei das Rumpeln besonders laut, sagt die Bildungsforscherin Katharina Maag Merki. Es brauche Veränderung. Die Schulen haben in den vergangenen Jahren grosse Herausforderungen gestemmt: Die Pandemie oder die Integration von Kindern aus der Ukraine. Dazu der Mangel an Lehrerinnen und Lehrer. Viele Fachpersonen sind der Meinung, dass jetzt der Moment sei, Veränderungen anzupacken, die Schule sei nicht mehr zeitgemäss. Doch wie sieht eine zeitgemässe Schule aus? Im Tagesgespräch gibt Katharina Maag Merki Antworten aus der Bildungsforschung: So sei es zum Beispiel belegt, dass die Einteilung der Kinder nach sechs Schuljahren in verschiedene Niveaus, nicht sinnvoll sei. Es schliesse Türen, wo es doch in der Schule darum gehen sollte, Türen zu öffnen. Katharina Maag Merki ist Professorin für Theorie und Empirie schulischer Bildungsprozesse an der Universität Zürich.
Ideen, wie Bildung besser geht, gibt es viele. Und in manchen Punkten sind sich viele auch einig – doch dann kommen die Strukturen unseres Schulsystems ins Spiel. Wer die nicht von vornherein mitdenkt, hat es schwer, die Schule zu verändern. Wie das geht und welche Rolle Methoden wie Design Thinking dabei spielen können, darüber spricht Bob Blume mit der Unternehmensbereaterin Julia Borggräfe. Die Juristin arbeitet seit 2022 bei der Organisationsberatung Metaplan. Vorher hat sie als Abteilungsleiterin im Bundesarbeitsministerium die Abteilung Digitalisierung und Arbeitswelt aufgebaut. Links Julia Borggräfe / Ulrike Lucke: Wie Innovation im Bildungssystem gelingen kann: https://www.eleed.de/archive/se2023/5786 Interview mit Christian Füller: Table.Bildung: https://table.media/bildung/analyse/schule-ist-nicht-mehr-steuerbar/ Metaplan Julia Borggräfe: https://www.metaplan.com/de/person/dr-julia-borggraefe/ OECD Landpapp 2030 Zukunftskompetenz interagieren in heterogenen Gruppen: https://www.oecd.org/education/2030-project/contact/OECD_Lernkompass_2030.pdf Stefan Kühl: Publikationsliste: https://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonPublikationen.jsp?personId=4312658&lang=de
ein Vortrag des Juristen Felix Hanschmann Moderation: Nina Bust-Bartels ********** Sollte die AfD in Thüringen an die Macht kommen, könnte sie über das Kultusministerium die Schulen verändern. In seinem Vortrag beschreibt der Jurist Felix Hanschmann, wie Rechtsextreme in der Verwaltung Einfluss nehmen können. Felix Hanschmann ist Professor an der Bucerius Law School und hat den Lehrstuhl "Kritik des Rechts - Grundlagen und Praxis des demokratischen Rechtsstaates" inne. Seinen Vortrag "Rechtsextremismus und Verwaltungsrecht" hat er am 1. Februar 2024 im Rahmen der Ringvorlesung "Rechtsextremismus, Recht und Justiz" gehalten. Die Ringvorlesung ist eine Kooperation von "Gesicht Zeigen!", dem "Arbeitskreis Kritischer Jurist*innen" und der Projektgruppe "Rechtsextremismus und Recht" der Humboldt-Universität zu Berlin. ********** Schlagworte: #Jura #Rechtswissenschaft #Vortrag #Universität #Hoersaal #Rechtsextremismus #AfD #Schule #Bildungspläne #Verwaltungsrecht #Thüringen**********Quellen aus der Folge:Sonntagsfrage in ThüringenSonntagsfrage in SachsenSonntagsfrage in Brandenburg**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:"Thüringen-Projekt": Strategien, um die Demokratie zu schützenParteiverbote: Vom Mumm, es zu tun, und der Weisheit, es zu lassen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Hunderttausende sind am Wochenende in ganz Deutschland wieder gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen, hier im Südwesten zum Beispiel in Mainz, Stuttgart und Freiburg. Wie die jüngere Generation zur AfD steht und welche Rolle die sozialen Medien beim Rechtsextremismus spielen, bespricht SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler mit Sarah Dowidat.
Die Schulen sind angehalten die Schulnoten zu digitalisieren. Meist läuft das über externe Anbieter. Ein Hörer sorgt sich um die Sicherheit und fragt, welchen Einfluss Eltern nehmen können.
Das Thema Musik steht an Amerikas Schulen ganz oben. Marching Bands beim Schul-Football in den Südstaaten, Mariachi Bands im Südwesten, moderne Orchester und Ensembles überall: Die Schulen der USA sind voller Musik. Mit viel Initiative von Lehrern., Eltern und Sponsoren wird an den High-Schools und Colleges des Landes posaunt, gefiedelt und gesungen.
Es gibt Bombendrohungen, Terror-Propaganda und Hass an deutschen Schulen – aber die Spitzenpolitik schweigt. Das hat vor allem einen Grund. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter t-online.de/tagesanbruch (https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), [Apple Podcasts] (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder [YouTube](https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf [t-online.de/podcasts](https://www.t-online.de/podcasts)
Auch in deutschen Klassenzimmern ist der Krieg ein Thema. Die Schulen ringen um den richtigen Umgang damit.
Das neue Schuljahr startet mit alten Problemen: Lehrermangel, ungleiche Bildungschancen, schlechtes Bildungsniveau. Schulen tun, was sie können, aber viele Lehrkräfte fühlen sich alleingelassen. Deutschland muss endlich mehr in Bildung investieren. Ein Kommentar.
Marching Bands beim Schul-Football in den Südstaaten, Mariachi Bands im Südwesten, moderne Orchester und Ensembles überall: Die Schulen der USA sind voller Musik. Mit viel Initiative von Lehrern., Eltern und Sponsoren wird an den High-Schools und Colleges des Landes posaunt, getrommelt und gesungen. Das schult den Charakter, verbessert die Noten und eröffnet Chancen, die viele Kinder sonst nicht bekämen.
In den USA wird Musik in den Schulen großgeschrieben: Marching Bands beim Schul-Football in den Südstaaten, Mariachi Bands im Südwesten, moderne Orchester und Ensembles überall: Die Schulen der USA sind voller Musik. Mit viel Initiative von Lehrern, Eltern und Sponsoren wird an den High Schools und Colleges des Landes posaunt, gefiedelt und gesungen. Das schult den Charakter, verbessert die Noten und eröffnet Chancen, die viele Kinder sonst nicht bekämen. Katrin Brand nimmt uns mit auf einen akutisch vielfältigen Streifzug durch Amerikas Schulen und Colleges.
Literarisches Hörspiel nach der ungarisch-schweizerischen Schriftstellerin Ágota Kristóf. Zwei unzertrennliche Brüder stählen sich in grausamen Zeiten gegen den Rest der Welt - durch unbedingten Zusammenhalt und die Kraft der Sprache. Das Stück wird in zwei Teilen am 04.03.2023 und 11.03.2023 um 20:00 auf SRF 2 Kultur gesendet. Hier können Sie beiden Teile aneinander hören. Zu Kriegszeiten werden zwei zehnjährige Zwillingsbrüder von ihrer Mutter zur Grossmutter aufs Land gebracht. Der Armut und der Brutalität ausgesetzt, sind sie nun auf sich selbst gestellt. Die Schulen sind geschlossen, und die Grossmutter behandelt sie schlechter als ihre Tiere. Die Brüder trainieren physische und psychische Unempfindlichkeit und bringen sich allmählich das Alphabet des Überlebens bei. Sie folgen eigenen Moralvorstellungen: Sie helfen, wo die Not noch grösser ist, sie rächen Ungerechtigkeit, leisten Sterbehilfe. Im grossen Heft schreiben sie ihre Beobachtungen und Erkenntnisse in einfachen Sätzen auf und schützen sich mit der Kraft einer sachlichen Sprache vor dem Zynismus des Elends. Mit: Libgart Schwarz und Kristof van Boven Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer - Komposition: Martin Schütz - Tontechnik: Franz Baumann - Regieassistenz: Lia Schmieder - Hörspielbearbeitung und Regie: Erik Altorfer - Produktion: Deutschlandfunk/Hessischer Rundfunk/SRF 2021 - Dauer: Teil 1: 56 / Teil 2: 57
Lange Zeit war Krieg ein theoretisches Thema in deutschen Schulen. Kaum ein Schüler hatte Krieg selbst erlebt. Das hat sich mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine und den ukrainischen Kindern in Deutschland geändert, berichtet Heiner Wember. Von Heiner Wember.
26. Dezember 2020: Die Bundesregierung verhängt einen dritten, harten Lockdown. Die Lage in den Spitälern hatte sich nicht deutlich gebessert, um die Zahl der mit Covid-19 Infizierten zu senken. Die Schulen wurden wieder auf Fernunterricht umgestellt. Kultureinrichtungen, Museen und Bibliotheken mussten wieder zusperren. Der Handel musste wieder schließen. Die Gastronomie blieb zu. Skigebiete durften öffnen. Für die Bevölkerung in Niederösterreich fanden am 16. und 17. Jänner Massentests statt. Jene Menschen, die sich testen ließen und ein negatives Ergebnis vorweisen konnten, durften ab dem 18. Jänner wieder Handel, Gastronomie und Kulturveranstaltungen besuchen. Der dritte Lockdown lief bis zum 17. bzw bis zum 24 Jänner. Abhängig davon, ob man sich freitestete. Ab dem 26. Dezember durfte das Haus nur für Berufe, zur Deckung der Grundbedürfnisse, Hilfeleistungen und für Bewegung im Freien verlassen werden. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Jede Woche werden es mehr: 34.000 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine sind mittlerweile bei uns in NRW angekommen. Die Schulen stehen vor der großen Herausforderung, die Geflüchteten bestmöglich aufzunehmen – egal, wie lange sie bleiben werden. Autorin: Claudia Maschner Von Claudia Maschner.
An den Schulen herrsche vor dem nächsten Corona-Schuljahr eine große Unsicherheit, sagt Leon Schwalbe von der Bundesschülerkonferenz. Die Bildungsministerien hätten die Ferienzeit wieder nicht genutzt. Bildungsjournalist Armin Himmelrath hält die Schulen selbst für vorbereitet und pandemieerfahren.Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Die Schulen in NRW starten mit einem neuen Corona-Konzept. Masketragen wird empfohlen, kostenlose Tests und ein Monitoring sind vorgesehen. Über einige Maßnahmen sollen die Schulen auch selbst entscheiden, erklärte NRW-Bildungsministerin Dorothee Feller.Jahn, Theklawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Hübert, Henningwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Jahn, Theklawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Eine Kleinstadt im Taunus mitten in der dritten Corona-Welle. Die Schulen sind für die höheren Klassen noch geschlossen. Zwei Jungs, 15 Jahre alt, machen in einer gehobenen Wohngegend einen Klingelstreich am Haus eines 64-Jährigen. Das ärgert den Mann so sehr, dass er ausrastet. Einen der Jungs schlägt er so heftig ins Gesicht, dass der 15-Jährige gegen eine Baustellenabsperrung prallt. Doch damit nicht genug: Der 64-Jährige zieht ihn am Bein über den Boden. Als der Freund seinem Kumpel helfen will, wird auch er geschlagen. Die Staatsanwaltschaft klagt den Mann wegen Körperverletzung an. Aber war es wirklich so? Im Frühjahr 2022 treffen alle Beteiligten vorm Amtsgericht der gediegenen Kleinstadt aufeinander.
Watty, Christinewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Drei Viertel der Kinder zwischen fünf und elf Jahren hatten bereits Kontakt mit dem Coronavirus, schätzt die STIKO - entweder durch eine Infektion oder eine vor der aktuellen Empfehlung erfolgten Impfung. Ob der Unterricht im Herbst dadurch sicher ist, weiß man nicht. Denn Omikron sorgt für Mehrfachinfektionen und es gibt auch in dieser Gruppe Long-Covid. Eine Gegenstrategie seitens der Politik fehlt. Himmelrath, Arminwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Die Polizei hatte am Wochenende in der Altstadt, mit Fußballfans und mit Demonstrationen viel Arbeit. Am Freitagabend hatten Chaoten am Rande der Partie zwischen der Fortuna und Dynamo Dresden einen Bus demoliert und eine Straßenbahn zum Anhalten gezwungen. Im Stadion selbst blieb es ruhig.
Rüsberg, Kaiwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei