Podcasts about jahreszins

  • 7PODCASTS
  • 13EPISODES
  • 31mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Apr 24, 2023LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about jahreszins

Latest podcast episodes about jahreszins

Handelsblatt Today
Wie in der Nordsee das größte Kraftwerk der Welt entstehen soll / 4,15 Prozent Zinsen: Apple-Konto macht Banken Druck

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 26:25


Wie wird in Zukunft die Energieversorgung Europas gesichert? Im belgischen Ostende haben sich am Montag Staats- und Regierungschefs aus neun europäischen Ländern getroffen, um in der Nordsee eine Antwort auf diese Frage zu finden. Mit vor Ort waren auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Bisherigen Plänen der EU zufolge sollen in der Nordsee bis 2050 Windräder mit einer Leistung von 150 Gigawatt (GW) installiert werden. Ein Teil dieses Stroms soll für die Produktion von grünem Wasserstoff verwendet werden, erklärt Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann in der aktuellen Podcast-Folge. „Direkt auf hoher See, an den Plattformen mitten im Meer, soll der Wasserstoff entstehen“, so Stratmann. Denn die Nachfrage nach Wasserstoff sei groß – sowohl im Ruhrgebiet als auch in Belgien und den Niederlanden. „Und dazu brauchen wir die Infrastruktur“, sagt Stratmann. In einer gemeinsamen Erklärung, die dem Handelsblatt vorliegt, haben sich neun europäische Betreiber von Gasfernleitungen bereits dazu verpflichtet, die Leitungsinfrastruktur für den Transport des Wasserstoffs zu bauen. Darunter sind auch zwei deutsche Unternehmen. Außerdem: Apple mischt derzeit den US-Finanzmarkt auf. Denn der Tech-Riese bietet seinen Kunden ein Sparkonto mit einem Jahreszins in Höhe von 4,15 Prozent an. Wie US-Banken dadurch unter Druck geraten und was deutsche Kunden erwarten können, erklärt Handelsblatt-Redakteurin Elisabeth Atzler. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Radio Giga
PayPal startet Nullzins: Mit diesem Trick schlagt ihr der Inflation ein Schnippchen

Radio Giga

Play Episode Listen Later May 25, 2022


PayPal stellt die Ratenzahlung neu auf. Ab sofort zahlen Kunden keinen effektiven Jahreszins mehr. So könnt ihr euch die Preise von heute ins Morgen retten, trotz Inflation. Doch es gibt auch einen Haken.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema  heute:    Kreditaufnahme: Die größten Fallen und wie man sie umgeht Verbraucher in Deutschland leihen sich immer mehr Geld per Ratenkredit. Im vergangenen Jahr waren es laut Deutscher Bundesbank insgesamt 105,66 Milliarden Euro. Das ist die höchste Summe seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Vor einem Kreditabschluss vergleichen Verbraucher laut Schufa im Schnitt 2,1 Kreditangebote.   Im Vergleich zur Menge der verfügbaren Kreditangebote auf dem Markt ist das verschwindend wenig. Wer Banken blind vertraut, ist in eine der vermeidbaren Fallen getappt und riskiert, zu viel für seinen Kredit zu zahlen.   "Wer zur Bank geht, erhält in der Regel genau ein Kreditangebot. Das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das Günstigste", sagt man bei smava. Banken stehen in einem starken Wettbewerb. Dadurch gibt es große Preisunterschiede. Wer nicht zu viel für seinen Kredit bezahlen möchte, sollte Angebote verschiedener Banken einholen und vergleichen. Hierbei helfen Kreditportale wie smava. Statt eines Angebotes einer Bank, erhält man dort mit einer Anfrage mehrere Angebote verschiedener Banken. Diese werden individuell für jeden Kreditinteressenten auf Basis seiner Kreditwürdigkeit erstellt. Die Portale sortieren die Angebote nach dem effektiven Jahreszins, also den jährlichen Kreditkosten. Das hilft, einen günstigen Kredit zu finden. 2018 zahlten Verbraucher, die ihren Kredit über das Kreditportal abschlossen, durchschnittlich 2,15 Prozentpunkte weniger Zinsen als im Bundesdurchschnitt. Je besser die eigene Kreditwürdigkeit ist, desto geringer sind in aller Regel die Kreditzinsen. Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte seine Kreditwürdigkeit deshalb vor dem Antrag verlässlich prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Wer etwa nach "Bonität prüfen" googelt, findet passende Anbieter.  Für die monatliche Rückzahlungsrate gilt: realistisch statt blauäugig. Für eine realistische Einschätzung zieht man die laufenden monatlichen Ausgaben etwa für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten vom monatlichen Nettoeinkommen ab. Was übrig bleibt, kann für die Kreditrückzahlung genutzt werden. Verbraucher sollten jedoch nicht zu ambitioniert kalkulieren und einen finanziellen Puffer einplanen.  Bei einem Kreditvergleich machen Details einen großen Unterschied. Flüchtige, falsche oder unvollständige Angaben verfälschen die Kreditangebote. Wer zum Beispiel bei einem schnellen Vergleich erfundene Adress- oder Arbeitgeberdaten angibt, kann von der Schufa nicht korrekt zugeordnet werden. Dadurch kann es vorkommen, dass man schlechtere oder gar keine Kreditangebote von Banken erhält. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Google, MIA Fem & Maya, VW ID.3, Paypal | Kurz informiert vom 10.09.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Sep 10, 2019


50 US-Staaten und Territorien untersuchen Google Zyklus-Apps senden sensible Daten an Facebook VW stellt ID.3 vor UND Paypal bietet Ratenzahlungen mit zwölf Monaten Laufzeit an Google muss sich einer historischen Kartelluntersuchung in den USA stellen. Bis auf Alabama und Googles Heimatstaat Kalifornien haben die Justizminister aller US-Staaten am Montag eine gemeinsame Untersuchung von Googles Geschäftspraxis eingeleitet. Das gab es so noch nie. Auch der Hauptstadtbezirk District of Columbia sowie das Territorium Puerto Rico sind mit dabei.Untersucht wird die Marktmacht Googles bei Online-Werbung sowie der Suche im Web. Diese Stellung könnte Google für wettbewerbsschädigendes Verhalten ausgenutzt haben. Die Apps "MIA Fem" und "Maya" werden von vielen Frauen genutzt, um mit dem Zyklus einhergehende Symptome im Blick zu haben. Genau diese Daten wurden an Facebook weitergeleitet. Die Apps sollen schon vor der Zustimmung zu den Nutzungsregeln Daten mit Facebook teilen, heißt es in einem Bericht von Privacy International. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Nutzer bei Facebook überhaupt ein Konto hat. Zu den Informationen, die weitergegeben werden, kann etwa das generelle Befinden gehören, Wissen über Hautprobleme, Schmerzen, Krämpfe und eben auch, wann die Person zuletzt Geschlechtsverkehr hatte. Genutzt werden die Daten, um personalisierte Werbung auszuspielen. Volkswagen leitet mit der Vorstellung des ID.3 auf der IAA eine Revolution ein. Das batterieelektrische Kompaktauto könnte der Beginn einer völligen Umkehr beim Antrieb sein, weg vom Verbrennungsmotor. Der ID.3 ist das erste Auto des Konzerns auf Basis des flexiblen Modularen Elektrifizierungsbaukastens MEB. Schon 2021 sollen im Werk Zwickau sechs unterschiedliche MEB-Fahrzeuge verteilt auf drei Marken vom Band laufen. Paypal-Kunden können künftig Online-Bestellungen in Raten zahlen. Der Bezahldienst bietet die Option für Bestellungen zwischen 199 und 5000 Euro an. Die Laufzeit beträgt zwölf Monate bei einem effektiven Jahreszins in Höhe von 9,99 Prozent. Die Bewilligung erfolgt in Echtzeit, teilte Paypal mit. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema  heute:    Kreditaufnahme: Die größten Fallen und wie man sie umgeht Verbraucher in Deutschland leihen sich immer mehr Geld per Ratenkredit. Im vergangenen Jahr waren es laut Deutscher Bundesbank insgesamt 105,66 Milliarden Euro. Das ist die höchste Summe seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Vor einem Kreditabschluss vergleichen Verbraucher laut Schufa im Schnitt 2,1 Kreditangebote. Im Vergleich zur Menge der verfügbaren Kreditangebote auf dem Markt ist das verschwindend wenig. Wer Banken blind vertraut, ist in eine der vermeidbaren Fallen getappt und riskiert, zu viel für seinen Kredit zu zahlen. "Wer zur Bank geht, erhält in der Regel genau ein Kreditangebot. Das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das Günstigste", sagt man bei smava. Banken stehen in einem starken Wettbewerb. Dadurch gibt es große Preisunterschiede. Wer nicht zu viel für seinen Kredit bezahlen möchte, sollte Angebote verschiedener Banken einholen und vergleichen. Hierbei helfen Kreditportale wie smava. Statt eines Angebotes einer Bank, erhält man dort mit einer Anfrage mehrere Angebote verschiedener Banken. Diese werden individuell für jeden Kreditinteressenten auf Basis seiner Kreditwürdigkeit erstellt. Die Portale sortieren die Angebote nach dem effektiven Jahreszins, also den jährlichen Kreditkosten. Das hilft, einen günstigen Kredit zu finden. 2018 zahlten Verbraucher, die ihren Kredit über das Kreditportal abschlossen, durchschnittlich 2,15 Prozentpunkte weniger Zinsen als im Bundesdurchschnitt. Je besser die eigene Kreditwürdigkeit ist, desto geringer sind in aller Regel die Kreditzinsen. Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte seine Kreditwürdigkeit deshalb vor dem Antrag verlässlich prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Wer etwa nach "Bonität prüfen" googelt, findet passende Anbieter.  Für die monatliche Rückzahlungsrate gilt: realistisch statt blauäugig. Für eine realistische Einschätzung zieht man die laufenden monatlichen Ausgaben etwa für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten vom monatlichen Nettoeinkommen ab. Was übrig bleibt, kann für die Kreditrückzahlung genutzt werden. Verbraucher sollten jedoch nicht zu ambitioniert kalkulieren und einen finanziellen Puffer einplanen.  Bei einem Kreditvergleich machen Details einen großen Unterschied. Flüchtige, falsche oder unvollständige Angaben verfälschen die Kreditangebote. Wer zum Beispiel bei einem schnellen Vergleich erfundene Adress- oder Arbeitgeberdaten angibt, kann von der Schufa nicht korrekt zugeordnet werden. Dadurch kann es vorkommen, dass man schlechtere oder gar keine Kreditangebote von Banken erhält. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema  heute:    Kreditaufnahme Die  größten Fallen und wie man sie umgeht   Verbraucher in Deutschland leihen sich immer mehr Geld per Ratenkredit. Im vergangenen Jahr waren es laut Deutscher Bundesbank insgesamt 105,66 Milliarden Euro. Das ist die höchste Summe seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Vor einem Kreditabschluss vergleichen Verbraucher laut Schufa im Schnitt 2,1 Kreditangebote.   Im Vergleich zur Menge der verfügbaren Kreditangebote auf dem Markt ist das verschwindend wenig. Wer Banken blind vertraut, ist in eine der vermeidbaren Fallen getappt und riskiert, zu viel für seinen Kredit zu zahlen. "Wer zur Bank geht, erhält in der Regel genau ein Kreditangebot. Das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das Günstigste", sagt man bei smava. Banken stehen in einem starken Wettbewerb. Dadurch gibt es große Preisunterschiede. Wer nicht zu viel für seinen Kredit bezahlen möchte, sollte Angebote verschiedener Banken einholen und vergleichen. Hierbei helfen Kreditportale wie smava. Statt eines Angebotes einer Bank, erhält man dort mit einer Anfrage mehrere Angebote verschiedener Banken. Diese werden individuell für jeden Kreditinteressenten auf Basis seiner Kreditwürdigkeit erstellt. Die Portale sortieren die Angebote nach dem effektiven Jahreszins, also den jährlichen Kreditkosten. Das hilft, einen günstigen Kredit zu finden. 2018 zahlten Verbraucher, die ihren Kredit über das Kreditportal abschlossen, durchschnittlich 2,15 Prozentpunkte weniger Zinsen als im Bundesdurchschnitt. Je besser die eigene Kreditwürdigkeit ist, desto geringer sind in aller Regel die Kreditzinsen. Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte seine Kreditwürdigkeit deshalb vor dem Antrag verlässlich prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Wer etwa nach "Bonität prüfen" googelt, findet passende Anbieter.   Für die monatliche Rückzahlungsrate gilt: realistisch statt blauäugig. Für eine realistische Einschätzung zieht man die laufenden monatlichen Ausgaben etwa für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten vom monatlichen Nettoeinkommen ab. Was übrig bleibt, kann für die Kreditrückzahlung genutzt werden. Verbraucher sollten jedoch nicht zu ambitioniert kalkulieren und einen finanziellen Puffer einplanen.   Bei einem Kreditvergleich machen Details einen großen Unterschied. Flüchtige, falsche oder unvollständige Angaben verfälschen die Kreditangebote. Wer zum Beispiel bei einem schnellen Vergleich erfundene Adress- oder Arbeitgeberdaten angibt, kann von der Schufa nicht korrekt zugeordnet werden. Dadurch kann es vorkommen, dass man schlechtere oder gar keine Kreditangebote von Banken erhält. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Autokreditzinsen erreichen 6-Jahres-Tiefpunkt - Pkw-Preise sind um bis zu 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen Der effektive Jahreszins von Autokrediten hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Er liegt im laufenden Jahr im Schnitt bei 2,94 Prozent. Das sind 2,03 Prozentpunkte weniger als 2012. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Kreditportals smava.   Trotz der gesunkenen Zinsen warnt man beim Kreditportal: "Die Zinsen von Autokrediten haben einen historischen Tiefpunkt erreicht. Es gibt dennoch nach wie vor Zinsunterschiede von über 4 Prozentpunkten. Autokäufer sind deshalb gut beraten, Angebote verschiedener Händler und Banken zu vergleichen." Das gilt umso mehr, weil die Pkw-Preise deutlich gestiegen sind. Neu- und Gebrauchtwagen sind im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 14 Prozent teurer. Das zeigen Daten von Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt mobile.de. Der Durchschnitts-Autokredit 2018 beläuft sich nach Informationen von smava aktuell auf 15.083 Euro und eine Laufzeit von 67 Monaten. Im Schnitt kostet er bei einem durchschnittlichen effektiven Jahreszins von 2,94 Prozent aktuell 1272,71 Euro an Zinsen. 2012 hätten Autokäufer für denselben Kredit 2169,28 Euro an Zinsen gezahlt. Das ist ein Preisunterschied von 41 Prozent. Die Ursache: Der effektive Jahreszinssatz von Autokrediten ist deutlich gesunken. 2012 betrug er im Schnitt 4,97 Prozent. Im laufenden Jahr liegt er durchschnittlich bei 2,94 Prozent. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Zinsen weiter sinken. Allerdings scheinen sich die Zinssenkungen ihrem Ende zu näheren. Im Vergleich zu 2017 ist der Effektivzinssatz im Schnitt nur noch um 0,08 Prozentpunkte gesunken. Autokäufer sollten deshalb nicht auf weitere große Zinssenkungen spekulieren. Die großen Zinsunterschiede hängen nicht nur mit den unterschiedlichen Bonitäten der Kreditnehmer zusammen. Auch innerhalb der Bonitätsklassen gibt es große Zinsunterschiede: Bei bester Bonität sind es beispielsweise 4,5 Prozentpunkte Unterschied. Die Zinsspanne geht in diesem Fall von 0,69 bis 5,19 Prozent. Das geht aus Daten der FMH Finanzberatung und des Kreditportals hervor. Trotz bester Bonität ergibt sich dadurch beim Durchschnitts-Autokredit ein Preisunterschied von 1.971,45 Euro (87 %) zwischen dem günstigsten und teuersten Kredit. In jedem Fall sollten Autokäufer Kombi- und Einzelangebote verschiedener Händler und Banken vergleichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Geldbewusst
Folge 72 - Versuchungen widerstehen

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Jun 14, 2018 4:02


Ich verliere niemals. Entweder ich gewinne oder ich lerne. Das ist doch mal ein Einstieg für eine Podcastfolge, oder? Heute möchte ich mit Dir darüber sprechen, wie wir uns darauf konditionieren können, Stärke für unseren eigenen Weg zu entwickeln. Stärke, die uns konsequent und ausdauernd auf unsere Ziele hinarbeiten lässt. Dazu gehört aber auch, Opfer zu bringen, während andere Ihren Gelüsten nachgehen. Es ist schwer, Versuchungen zu Wiederstehen. Daher werde ich dich heute dazu ermutigen, zu deinem eigenen Maßstab zu werden. Werde zu einem Vorbild für andere. Champions strengen sich heute an, damit es später leichter wird. Das weißt du ja bereits. Es ist nicht relevant, was andere Denken oder Fühlen, wenn sie sehen, wie hart du arbeitest, wie stark du innerlich bist. Du weißt auch, dass es nicht nur darum geht mehr Geld einzunehmen, sondern dass es auch darum geht, mehr zu behalten und mehr zu vermehren. Normalerweise ist es so, dass sich der Lebensstandard mit den Einnahmen erhöht. D.h. die meisten Menschen steigern ihre Ausgaben im selben Verhältnis wie ihre Einnahmen. Das führt im Ergebnis dazu, dass Sie nicht mehr Geld behalten. Diese Menschen befinden sich im sogenannten Hamsterrad. Sei bitte so clever, und löse diese Situation für dich anders. Lerne, den Versuchungen zu wiederstehen. Ob es nun eine größere Wohnung, ein neues Auto, eine weitere Urlaubsreise oder was auch immer ist. Wenn du es schaffst, deinen Lebensstandard auf demselben Niveau zu halten und gleichzeitig deine Einnahmen zu steigern, dann kannst du mehr Geld behalten und mehr Geld vermehren. Und du kannst Vermögen aufbauen. Vermögen ist deine Eintrittskarte in ein unabhängiges Leben. Wenn du beispielsweise mit 2000€ anfängst und monatlich 100 € beiseitelegst, dann können daraus bei einem Jahreszins von 12 % und einer Inflation von 4% nach 10 Jahren 18.800 € werden Wenn du mit 5000€ anfängst und monatlich 200 € beiseitelegst, dann können daraus bei gleichem Jahreszins von 12 % und gleicher Inflation von 4% nach 10 Jahren 39.700 € werden Und wenn du am Anfang 10.000€ einsetzt und monatlich 300 € dazu legst, dann können daraus nach 10 Jahren 64.700 € werden. Nach 20 Jahren sind daraus dann übrigens 163.600 € geworden. Und wenn du es schaffen könntest, mit 1.090 € pro Monat auszukommen, dann wärst du in der letzten Berechnung bereits nach 20 Jahren soweit, dass du von deinen Zinsen leben könntest. Inflation bereits berücksichtigt. Versuchungen zu wiederstehen mag zwar langweilig klingen, kann aber finanziell sehr lohnend sein. Falls du also gerade noch jung bist und bei deinen Eltern wohnst, wäre jetzt der beste Zeitpunkt, mit diesem System zu beginnen. Aber auch wenn du mittleren Alters bist und für die Rente eine Sicherheit haben möchtest, ist jetzt der beste Zeitpunkt. Eigentlich gibt es keinen besten Zeitpunkt, es sei denn du entscheidest, dass dieser Zeitpunkt jetzt da ist. Etwas Aufzuschieben ist gewissermaßen auch eine Versuchung. Du entscheidest, ob du der Versuchung gestatten willst, dir beim klein beigeben zu zusehen. Ich wünsche Dir eine entscheidungsfreudige Woche. Wenn du glaubst, 12 % im Jahr seien unerreichbar, dann kann ich dir sagen, es ist definitiv möglich. Mit einem Sparbuch geht das natürlich nicht, auch nicht mit einem Kopfkissen, aber mit Aktienfonds bzw. Investmentfonds ist das schon möglich.

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast
Sag niemals Knie - E11 - Saison 17/18

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast

Play Episode Listen Later Oct 18, 2017 64:14


Kniend hätte Maik Nöcker sich fast am Wochenende im Stadion geprügelt. Auch wenn er die Geschichte im Verlauf der 11. Folge vergessen hatte zu erzählen, war es ihm wichtig, das hier noch mal zu erwähnen. Es wäre seine erste Prügelei gewesen. Micky Beisenherz hingegen beantwortet Fanpost auf einer Yacht auf Mallorca, wünscht sich aber seinen Audi zurück. Und Lucas Vogelsang redet über FaceTime mit dem Hund von Jupp Heynckes. Es ist also alles wie immer bei Fussball MML. Alle drei haben sich dieses Mal übrigens schwer bemüht, nicht über die Bayern zu reden, was schwer genug war, aber mit 0,99% effektivem Jahreszins geht so einiges.

Der KfW Ratgeber-Podcast
KfW-Ratgeber-Podcast: Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2012


KfW-Ratgeber-Podcast: Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil die Zinsen für Kredite derzeit extrem günstig sind, aber auch weil staatliche Zuschüsse winken. Doch angesichts zahlreicher Angebote ist es für Bauherren und solche, die es mal werden wollen, gar nicht so einfach, sich einen Überblick zu verschaffen. Welche finanzielle Unterstützung es für den Bau oder die Sanierung einer energieeffizienten Immobilie gibt, erklärt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW: O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:33 Min.): ""Die KfW fördert gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauherren, die eine energieeffiziente Immobilie neu bauen oder kaufen oder eine bestehende Immobilie sanieren wollen. Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen. Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Sprecher: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:26 Min.): "Ja, auch das ist möglich. Bauherren können die KfWProgramme untereinander kombinieren, beispielsweise unser KfW-Wohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Die KfW ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner bei der Finanzierung von Bauvorhaben. O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Die KfW Bankengruppe bietet privaten Bauherren seit vielen Jahren Finanzierungsprogramme an, ob nun als Kredit oder Investitionszuschuss oder für die Planung und Baubegleitung durch einen sachverständigen Energieberater. Wenn die Planung steht, sollten sich die Bauherren zunächst online informieren - unter www.kfw.de/energiesparen." Sprecher: Eine persönliche Beratung zu den Finanzierungsmöglichkeiten erhalten Sie direkt bei Ihrer Hausbank oder der KfW. Die berät und informiert Interessierte einmal telefonisch über ihre Infocenter sowie im September und Oktober mit einer eigenen Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren direkt vor Ort. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:38 Min.): "Mit 'KfW vor Ort' zeigen wir, was energieeffizientes Bauen und Sanieren ganz konkret bedeutet, indem wir das Thema für die Besucher auch erlebbar machen. Sie finden zum Beispiel energiesparende Dämmmaterialien direkt zum Anfassen. Und wir bieten dazu allen Interessierten auf Wunsch eine Beratung zu unseren Fördermöglichkeiten. Zusätzlich steht auch ein Energieberater für Fragen rund um das Thema Energieeffizienz zur Verfügung. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank stellt, die den Antrag dann an uns weiterleitet. Wenn also in Zukunft auch ein energieeffizientes Zuhause geschaffen werden soll, dann doch einfach bei uns vorbeikommen!" Sprecher: Die KfW-Berater treffen Sie vom 13. bis 15. September auf dem Roßmarkt in Frankfurt, vom 04. bis 06. Oktober an den Riem Arcaden in München und vom 11. bis 13. Oktober auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Für 2013 sind weitere Termine geplant. Mehr Informationen dazu sowie zum energieeffizienten Bauen und Sanieren finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2012


Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten steigender Energiekosten wird eine hohe Energieeffizienz für Ihre Immobilie zunehmend wichtiger. Der Austausch veralteter Heizungsanlagen, die unnötig viel Energie verschwenden, ist beispielsweise für viele Hausbesitzer noch ein stiller Wunsch. Auch die Dämmung von Außenwänden und Dachflächen würde in vielen Häusern einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Welche finanzielle Förderung Hausbesitzer und Bauherren für einen energieeffizienten Umbau erhalten können, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Wer energieeffizient bauen, sanieren oder so ein Haus kaufen will, ist bei der KfW Bank genau richtig. Denn die greift gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung allen Interessierten finanziell unter die Arme. O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:13 Min.): "Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen." Sprecher: Sagt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW Bank. Und das Beste daran ist: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Ja, auch das ist möglich, beispielsweise unser KfWWohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Weitere Informationen dazu gibt's bei der eigenen Hausbank, telefonisch beim KfW-Infocenter, im Internet... O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:17 Min.): "...unter www.kfw.de/energiesparen sowie jetzt gerade aktuell im September und Oktober auch direkt vor Ort mit unserer KfW-Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, bei der sich jeder interessierte Bauherr bei unseren Beratern informieren kann." Sprecher: Und wenn dann alle Fragen geklärt sind, muss die Finanzspritze nur noch beantragt werden. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:07 Min.): "Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Dort stehen auch die konkreten Termine der Infotour "KfW vor Ort". ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
KfW-Ratgeber-Podcast: Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2012


KfW-Ratgeber-Podcast: Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Intro: KfW-Podcast Sprecher: Energieeffizient bauen oder sanieren: Das ist für viele Bauherren in Zeiten steigender Energiepreise das Topthema schlechthin. Vor allem, weil die Zinsen für Kredite derzeit extrem günstig sind, aber auch weil staatliche Zuschüsse winken. Doch angesichts zahlreicher Angebote ist es für Bauherren und solche, die es mal werden wollen, gar nicht so einfach, sich einen Überblick zu verschaffen. Welche finanzielle Unterstützung es für den Bau oder die Sanierung einer energieeffizienten Immobilie gibt, erklärt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW: O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:33 Min.): ""Die KfW fördert gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauherren, die eine energieeffiziente Immobilie neu bauen oder kaufen oder eine bestehende Immobilie sanieren wollen. Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen. Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Sprecher: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:26 Min.): "Ja, auch das ist möglich. Bauherren können die KfWProgramme untereinander kombinieren, beispielsweise unser KfW-Wohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Die KfW ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner bei der Finanzierung von Bauvorhaben. O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Die KfW Bankengruppe bietet privaten Bauherren seit vielen Jahren Finanzierungsprogramme an, ob nun als Kredit oder Investitionszuschuss oder für die Planung und Baubegleitung durch einen sachverständigen Energieberater. Wenn die Planung steht, sollten sich die Bauherren zunächst online informieren - unter www.kfw.de/energiesparen." Sprecher: Eine persönliche Beratung zu den Finanzierungsmöglichkeiten erhalten Sie direkt bei Ihrer Hausbank oder der KfW. Die berät und informiert Interessierte einmal telefonisch über ihre Infocenter sowie im September und Oktober mit einer eigenen Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren direkt vor Ort. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:38 Min.): "Mit 'KfW vor Ort' zeigen wir, was energieeffizientes Bauen und Sanieren ganz konkret bedeutet, indem wir das Thema für die Besucher auch erlebbar machen. Sie finden zum Beispiel energiesparende Dämmmaterialien direkt zum Anfassen. Und wir bieten dazu allen Interessierten auf Wunsch eine Beratung zu unseren Fördermöglichkeiten. Zusätzlich steht auch ein Energieberater für Fragen rund um das Thema Energieeffizienz zur Verfügung. Grundsätzlich gilt aber, dass jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank stellt, die den Antrag dann an uns weiterleitet. Wenn also in Zukunft auch ein energieeffizientes Zuhause geschaffen werden soll, dann doch einfach bei uns vorbeikommen!" Sprecher: Die KfW-Berater treffen Sie vom 13. bis 15. September auf dem Roßmarkt in Frankfurt, vom 04. bis 06. Oktober an den Riem Arcaden in München und vom 11. bis 13. Oktober auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Für 2013 sind weitere Termine geplant. Mehr Informationen dazu sowie zum energieeffizienten Bauen und Sanieren finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de

Der KfW Ratgeber-Podcast
Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2012


Mein energieeffizientes Zuhause - KfW bietet Vor-Ort-Beratung: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Zeiten steigender Energiekosten wird eine hohe Energieeffizienz für Ihre Immobilie zunehmend wichtiger. Der Austausch veralteter Heizungsanlagen, die unnötig viel Energie verschwenden, ist beispielsweise für viele Hausbesitzer noch ein stiller Wunsch. Auch die Dämmung von Außenwänden und Dachflächen würde in vielen Häusern einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Welche finanzielle Förderung Hausbesitzer und Bauherren für einen energieeffizienten Umbau erhalten können, weiß Uwe Hohmeyer. Sprecher: Wer energieeffizient bauen, sanieren oder so ein Haus kaufen will, ist bei der KfW Bank genau richtig. Denn die greift gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung allen Interessierten finanziell unter die Arme. O-Ton 1 (Katja Kamphans, 0:13 Min.): "Die Sanierung fördern wir beispielsweise mit einem zinsgünstigen Kredit ab ein Prozent effektivem Jahreszins sowie einem Tilgungszuschuss. Alternativ dazu können Bauherren auch einen Investitionszuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen beantragen." Sprecher: Sagt Katja Kamphans, Direktorin bei der KfW Bank. Und das Beste daran ist: Einige der angebotenen KfW-Programme lassen sich sogar miteinander kombinieren. O-Ton 2 (Katja Kamphans, 0:21 Min.): "Ja, auch das ist möglich, beispielsweise unser KfWWohneigentumsprogramm mit dem Programm 'Energieeffizient Sanieren'. Das Wohneigentumsprogramm fördert den Kauf beziehungsweise den Bau des Hauses oder der Eigentumswohnung mit dem maximalen Kreditbetrag von 50.000 Euro. Im Programm 'Energieeffizient Sanieren' können für Komplettsanierungen bis zu 75.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden." Sprecher: Weitere Informationen dazu gibt's bei der eigenen Hausbank, telefonisch beim KfW-Infocenter, im Internet... O-Ton 3 (Katja Kamphans, 0:17 Min.): "...unter www.kfw.de/energiesparen sowie jetzt gerade aktuell im September und Oktober auch direkt vor Ort mit unserer KfW-Infotour zum energieeffizienten Bauen und Sanieren, bei der sich jeder interessierte Bauherr bei unseren Beratern informieren kann." Sprecher: Und wenn dann alle Fragen geklärt sind, muss die Finanzspritze nur noch beantragt werden. O-Ton 4 (Katja Kamphans, 0:07 Min.): "Grundsätzlich stellt jeder Bauherr seinen Förderantrag direkt bei seiner Hausbank, die dann den Antrag an uns weiterleitet." Abmoderationsvorschlag: Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.kfw.de/energiesparen. Dort stehen auch die konkreten Termine der Infotour "KfW vor Ort". ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing KfW Bankengruppe Charlottenstraße 33 / 33a 10117 Berlin Tel. +49 30 20264-5830 Fax +49 30 20264-5891 holger.schwabe@kfw.de www.kfw.de