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Auf den Tag genau drei Jahre ist es her, dass Großbritannien die Europäische Union verlassen hat. Die Hoffnungen der Brexit-Befürworter konnten sich nicht erfüllen: Das Land befindet sich in der Rezession, der Lebensstandard sinkt. Was ist schiefgelaufen? Und: Kann Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak es noch richten? Bettina Schulz, London-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, zieht im Podcast Bilanz. Das CDU-Präsidium hat den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen einstimmig dazu aufgefordert, aus der Partei auszutreten. Sollte er dem bis Sonntag nicht nachkommen, werde die Partei ein Ausschlussverfahren einleiten. 2018 hatte Maaßen den Posten als Präsident des Verfassungsschutzes räumen müssen, weil er die rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte. Warum die CDU sich erst jetzt zu einer Austrittsaufforderung durchringen konnte, weiß Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Und sonst so? "Herzblatt", "Glücksrad "und Co. sind zurück (https://www.haz.de/medien/retro-hype-im-fernsehen-flucht-in-die-gute-alte-zeit-L5SDTHCOMBDKDH6QN2VU55NGNU.html) Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Christina Felschen und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Brexit (https://www.zeit.de/thema/brexit) Werteunion: Es geht längst nicht mehr nur um Maaßen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/werteunion-hans-georg-maassen-cdu-parteiausschluss)
Das ist eine echte Herausforderung, die da die digtitale Impact-Investing-Plattform Inyova berechnet hat. Bei einer durchschnittlichen Jahresinflation von drei Prozent muss man unglaubliche 900 Euro mehr pro Monat – nicht pro Jahr (!) – zurücklegen, um dieselbe private Zusatzpension zu erzielen. Dabei gehen Inyova von einem deutschen Durchschnittseinkommen von 47.700 Euro aus, einer entsprechenden Einkommensteuerquote von 36 Prozent und dass man 20 Prozent seines Einkommens mit einer jährlichen nominalen Rendite von fünf Prozent zwanzig Jahre anspart und dass das angesparte Vermögen für 25 Pensionsjahre gedacht ist. Waren es bei der bisherigen durchschnittlichen Inflation (Grundlage sind die 1,72 Prozent jährliche Teuerung der letzten 30 Jahre) 1.904 Euro, die monatlich zurückgelegt werden mussten um seien Lebensstandard zu bewahren, sind es bei einer Inflation von durchschnittlich drei Prozent bereits 2.837 Euro. Und selbst wenn man schon mit 30 Jahren vorsorgt und so 30 Jahre ansparen kann muss man 1.883 Euro statt 1.115 Euro monatlich zurücklegen. Wobei hier wohl die staatliche Pension nicht berücksichtigt wurde. Wie auch immer: ein durchschnittlicher Inflationsanstieg von 0,01 Prozent macht eine notwendige zusätzliche Ersparnis von rund zehn Euro pro Monat notwendig, so die Berechnungen von Inyova. Natürlich sind drei Prozent Jahresinflation in Zukunft, nur Annahmen, so wie auch vieles andere. Aber die Message bleibt die Gleiche. Obendrein lässt sich die angenommene durchschnittliche Jahresrendite von fünf Prozent wohl kaum mit soliden Staatsanleihen erzielen ist. Also kommt man ums Aktiensparen nicht herum. Umso mehr empfehle ich Euch, der Börsenminute und auch der GELDMEISTERIN 2023 weiterhin Gehör zu schenken, um mehr aus Eurem Vermögen zu machen. Gerne könnt ihr mir auch über die sozialen Kanäle, GELDMEISTERIN-Gruppen auf Facebook und LinkedIn, über www.geldmeisterin.com oder auch über julia@geldmeisterin.com Eure Finanzfragen, Anregungen, Wünsche oder Beschwerden schicken um sie gemeinsam zu lösen. Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Auch gibt es eine LinkedIn- und Facebook-Gruppe GELDMEISTERIN, in die ich Euch sehr gerne einlade. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Inflation#Europa #Teuerung #Ersparnis #Pensionssparen #Aktie #Rendite #Durchschnittseinkommen #Steuerquote #Einkommenssteuer #Inflationsanstieg Foto: Unsplash/towfiqubarbhuiy
Wir sprechen über intrinsische Motivation, die Carlo und mich manchmal zu Getriebenen macht. Wir sind angetrieben von den Themen, die uns interessieren, aber 2022 war nicht unbedingt ein Jahr, das wir komplett "im Griff" hatten. Ähnlich wie viele andere, die zum Beispiel aktivistisch für das Klima tätig sind. Auch Kolleg:innen von Carlo haben ab September gesagt: So geht das nicht mehr weiter, die Belastung ist zu groß. Auch Carlo hat aus dieser Ausgebranntheit Konsequenzen gezogen, Podcastformate abgegeben und macht nicht mehr so viele Interviews und Talkshows. Ich frage Carlo nach den 100 Milliarden Euro, die für die Bundeswehr zur Verfügung gestellt worden sind. Er ist aktuell sehr skeptisch, ob diese in richtiger Weise adressiert werden, wenn das System und die Prozesse dieselben bleiben. Wir streifen die Weltmeisterschaft in Katar, unser Erstaunen darüber, dass der große Protest erst kurz vor Beginn einsetzte. Über meine sportlichen Ambitionen und die Abkehr vom Massensport. Und dann gehen wir durch unsere aktuelle Bundesregierung. Wir sprechen über feministische Außenpolitik, über die Arbeit von Annalena Baerbock und das Elitebewusstsein des Auswärtigen Amtes. Und die Tatsache, dass sie als Anfang 40erin dabei ist, dieses Amt hoch professionell und erfolgreich zu führen. Hier ist es natürlich total spannend, da Carlo ein wenig von seiner Wahrnehmung berichten kann. Dann sprechen wir über Olaf Scholz, den ich als Hamburgerin weniger neutral betrachten kann als Carlo. Wir besprechen die erfolgreiche Oppositionsarbeit der FDP und final dann auch Robert Habeck und sein erstes Jahr im Job. Wir sprechen über die Figur Elon Musk, die Firma Tesla und die Versuche mit dem autonomen Fahren, die auch auf dem Gelände von der Uni, an der Carlo tätig ist, durchgeführt werden. Dann dreht Carlo den Talk um und fragt mich, woher ich die Hoffnung habe, den Kampf gegen diese unfassbar übermächtige Autoindustrie und -lobby gewinnen zu können. Ich erkläre, dass es mir nicht um die Gegnerin Autoindustrie geht, auch wenn ich diese natürlich gern als Partnerin hätte, um zu gewährleisten, dass die Transformation möglich und damit der negative Impact auf die deutsche Wirtschaft harmlos wird. Ich glaube an eine Gesellschaft in Bewegung und Begegnung, die aber aktuell durch das Auto verunmöglicht wird. Wir sind durch das Auto nur noch mit "Gleichen" zusammen. Es bedarf der bewussten Handlung, um Unbekannten zu begegenen. Was in der Bahn oder im Bus automatisch geschieht. Das schafft eine Trennung in unserer Gesellschaft, die uns nicht gut tut - auch gesellschaftlich betrachtet. Angst vor "Fremden" kann nur entstehen, wenn wir diesen nicht begegnen und sie näher kennenlernen. Ich spreche darüber, dass vor allem auch die Immobilität und Abhängigkeit von Kindern bedrückt. Sie lernen nur noch aus 2. Hand. Dadurch gerät unser Gespräch in unsere Kindheiten, die auf der Straße stattfanden. Wir muskelbewegt zu unseren Schulen gelangten. Doch schon der Vergleich des Schulweges seiner Kinder zeigt, dass die Generation der Kinder von Carlo schon eher gebracht wurde. Morgens Autostau vor den Schulen. Wir sprechen über das Auto als Symbol von Erfolg. Über die mittlere Mittelschicht, die gut verdient und dennoch einen gewissen Lebensstandard sich nicht mehr leisten kann, wie gutes Wohnen in der Stadt. Carlo befürchte hier ein großes Aggressionspotential, was ich wiederum im Verhalten gegenüber den Blockierenden von der Letzten Generation bereits gespiegelt sehe. Carlo und ich sind uns einig, dass wir neue Aufstiegsversprechen brauchen. Gute Bildung muss wichtiger werden als die Autoindustrie. Wir brauchen viele Füße, auf denen unser Land wirtschaftlich stehen kann - ausbalanciert und eben nicht in wackliger Abhängigkeit von einer Industrie. Recht optimistisch ist Carlo, dass, wenn es politische Führungskräfte gibt, die Transformation möglich ist. Davor wird sich jedoch gescheut, weil Politiker:innen aktuell nur auf Umfragewerte schauen.
Millionär werden: Über 26 Tausend Unternehmen vertrauen auf seine Strategien & Techniken Dirk-Michael Lambert ist Marketing- und Business-Coach für Selbständige und Unternehmer. Dabei schöpft er aus eigener Erfahrung. Dirk-Michael Lambert gründete sein erstes von acht Unternehmen mit 22 Jahren und brachte es in 12 Monaten auf 1 Million Umsatz. Ende der 90er Jahre verkaufte er seine Unternehmen und hilft seit dem anderen Selbständigen & Unternehmern, schneller mehr Geld zu verdienen und einen besseren Lebensstandard zu erlangen. Er schrieb unter anderem die Bücher "Die Formel des Erfolgs" und "44 der besten Affiliate- und Partner-Marketing Strategien". Seine Schwerpunkte sind die geistigen Erfolgs-Prinzipien, Direkt-Response-Marketing und Marketing-Strategien für schnelle Ergebnisse mit wenig Aufwand in Punkte Energie, Zeit & Geld. Millionär werden: Mit den richtigen Strategien schneller zu einem erfolgreichen und freien Leben Dirk-Michael Lambert ist langjähriger Marketing-Experte. Er berät nicht nur andere Unternehmer, sondern lebt auch selbst von den Techniken & Strategien, die er in seinen Seminaren vermittelt. Er betreute und coachte in seiner LAMBERT AKADEMIE bislang über 26.000 Unternehmen. Heute lebt er 4 Monate im Jahr auf Hawaii und gibt 8 Monate im Jahr seine Erfahrungen an Unternehmer weiter. Sein Vortragstil ist mitreißend, informativ und pragmatisch. Dabei orientiert er sich immer zuerst am Menschen. Denn "Ihre innere Entwicklung, spiegelt sich im Außen, als Mangel oder Fülle!" so sagt er. Darum ist sein Coaching ganzheitlich, also Mindset, Marketing, Business-Strategien und Erfolgs-Prinzipien. Seine Verbindung zu Hawaii ist nicht zufällig. Schliesslich ist Hawaii eines der Chakren unserer Welt und zieht Millionen von Heilern, Lehrern und Coaches dieser Zeit an. So findet man in seinen Vorträgen, Seminaren und Coachings auch regelmäßig Meditationen von großer Tiefe und Macht. Viele davon sind "Einweihungen", die den Teilnehmern erlauben, ihr Energie-Feld zu vergrößern und so leichter und schneller Erfolg zu manifestieren. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Fokussiere mich oft zu wenig aufs Geld machen, da ich vom Herzen immer bei den Menschen bin und dabei, Jeden da abzuholen, wo er steht und höher zu führen, auf die nächste Stufe seines Wachstumsweges. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: "ScriptBuddy" - wandelt jedes Audio/ Video auf Mouse-Klick in einen Text in über 120 Sprachen und mit hoher Qualität/ Genauigkeit! Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: "Die Formel des Erfolgs!" - Wie Sie alle Ihre Ziele verwirklichen, Ihren inneren Traum & Ihr höchstes Potential leben & Erfüllung finden. Autor:Dirk-Michael Lambert Link: https://dirk-michael-lambert.com/buch Kontaktdaten des Interviewpartners: Dirk-Michael Lambert LAMBERT-AKADEMIE Unternehmer-Training GmbH Q7, 24, 68161 Mannheim Email: info@lambert-akademie.de Facebook: https://www.facebook.com/dirk.lambert.3 Challenge: 21 Tage Bootcamp Challenge Buch: www.dirk-michael-lambert.com/buch Online-Kurs: www.dirk-michael-lambert.com/kurs +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Anna L. (47) ist eine selbstbewusste und ehrgeizige Frau, die schon in ihrer Kindheit vermittelt bekommt, dass vor allem Leistung zählt und sich in Folge einzig und allein auf ihre Karriere konzentriert. Sie bekleidet eine Führungsposition in einer Unternehmensberatung, wo sie sich als Frau jeden Tag aufs Neue beweisen muss. Ihr Job ermöglicht ihr einen hohen Lebensstandard, sie wird von Frauen beneidet und von Männern begehrt. Mit unverbindlichen Affären und One-Night-Stands kommt sie auch körperlich auf ihre Kosten, eine Ehe oder Familie kommen für sie nicht in Frage. Doch das Schicksal macht ihr einen Strich durch die Rechnung, denn nach einem Tête-à-Tête stellt Anna geschockt fest, dass sie schwanger ist und es für einen Abbruch zu spät ist. Also bekommt sie das Kind und steigt vier Wochen nach der Geburt wieder voll in ihren Job ein. Um ihren Sohn Sebastian kümmert sich eine Vollzeit-Nanny und Anna baut keinerlei emotionale Bindung zu ihrem Kind auf. Erst als Sebastian größer ist, beginnt seine “Mom“ sich mit ihm zu beschäftigen - mit dem Ziel ihn auf eine Karriere wie die ihre vorzubereiten. Doch dieser Plan geht nicht auf, denn Sebastian ist aus einem anderen Holz geschnitzt als seine Mutter…
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Angst geht gerade um im Land; Sorgen wegen der Arbeit, reicht das Geld, behalte ich meinen Lebensstandard, haben wir genug zu essen, was wird sein, wie kommen wir zurecht nach der Krise? Menschen die sich bisher auf der gemütlichen Illusion einer heilen Welt ausgeruht haben wachen urplötzlich auf, der Konkurrenzkampf ist in vollem Gange. In der Firma werden Mitarbeiter gekündigt, hoffentlich nicht ich, die anderen, ja, der Mensch ist eben ein Egoist. Der Nachbar verliert sein Haus, gut, bloß nicht ich, das ist wichtig! Dabei sind bei uns in Mitteleuropa fast 40 % der Bevölkerung übergewichtig, müssten eigentlich abnehmen, fast alle haben ein Dach über dem Kopf, für heute jedenfalls gibt es keine großen Sorgen, was morgen ist weiß keiner, aber heute ist bei den meisten Menschen alles in Ordnung. Trotzdem höre ich immer häufiger, dass sich die Angst in die Köpfe der Menschen schleicht, den Blick verklärt, Gedanken verseucht. Keiner, wirklich keiner, muss in Europa verhungern, keiner (von wenigen Ausnahmen abgesehen) muss auf der Straße schlafen, kaum einer hat echte existenzielle Sorgen, soziale Sicherungssysteme sind vorhanden, wer Hilfe will, bekommt sie auch. Anders sieht das in der sogenannten Dritten Welt aus, es gibt keine staatlichen Institutionen die unterstützen, von der Mietzahlung befreien, Essen auf den Tisch bringen, Gesundheit garantieren. Aber die Sorgen, die Gedanken, was wird wenn, was könnte kommen, wie wird es sein, warum ich, weshalb, wieso. Wer nicht fragt bleibt froh! Heute sich Sorgen für das Morgen zu machen ist sinnlos, wir haben immer noch im Überfluss, unsere Vorräte sind voll, unsere Dächer sind gedeckt, unsere Häuser warm und trocken. Mindestens 98 % der Dinge, um die wir uns Sorgen machen, treffen niemals ein! - Netzfund - Sich Sorgen zu machen heißt, die Wolken von morgen vor die Sonne von heute zu schieben! - ebenfalls Netzfund - Ängste und Sorgen sind Geschwister, sie bedingen sich, ohne Sorgen keine Ängste, wenn Sie sorgenfrei leben wollen, arrangieren Sie sich mit den Dingen, die eben nicht perfekt sind! Dann werden die Ängste auch weniger, verschwinden am Horizont. Es wird sich zeigen, was für ein Mensch Sie sind, lassen Sie sich nicht beeindrucken. Wenn Sie es jetzt schaffen, sich von ihrem Ego zu befreien, können Sie ihre persönliche "Erleuchtung" erfahren! Ängste sind ein Missbrauch Ihrer Gedanken, eine Verschwendung von Energie! Es ist nicht der mutig, der keine Angst hat, sondern der, der seine Angst überwindet - Mahatma Gandhi - Indischer Rechtsanwalt - 1869 bis 1948
Der Job soll Spaß machen und Sinn stiften, erst dann geht es ans Geldverdienen: Noch vor wenigen Jahren hat eine Mehrheit der jungen Berufsanfänger so gedacht. Doch jetzt ist Krise, Krieg, Klimakatastrophe, und viele jungen Menschen denken um. Sie fragen außerdem, ob sie allein durch Arbeit den Lebensstandard ihrer Eltern erreichen können. Lohnt sich aufopfern für den Job überhaupt noch, in der Dauerkrise und bei ungewissen Aussichten? Die Antwort auf diese Frage verändert den Blick auf Arbeit. Sicherheit geht wieder vor – erst dann kommt die Selbstverwirklichung, beobachtet der Jugendforscher Simon Schnetzer. Wie stark der Sinnenswandel ausfällt, welche Jobs jetzt wieder gefragt sind und wie junge Menschen auf ihre Karriere schauen, hören Sie im Stimmenfang-Podcast. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Angst vor Altersarmut erreicht ein neues Hoch 45 Prozent der Deutschen befürchten aktuell, dass sie ihren Lebensstandard im Alter nicht halten können. Ein Viertel der Bundesbürger hat sogar Sorge, dass die eigene Altersvorsorge nicht ausreicht, um später ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Besonders groß ist die Sorge vor Altersarmut bei den 50- bis 59-Jährigen. In dieser Altersgruppe zweifeln rund 50 Prozent daran, den eigenen Lebensstandard im Alter halten zu können. Das ist das Ergebnis einer GfK-Studie im Auftrag von wertfaktor. Wechsel im Vorstand von msg Dr. Jürgen Zehetmaier übernimmt zum 1. Januar 2023 den Vorstandsvorsitz bei msg von Dr. Stephan Frohnhoff. Der 39-Jährige ist bereits seit knapp zehn Jahren bei msg tätig und seit 2020 Mitglied des Vorstands. Frohnhoff wird zukünftig als stellvertretender Vorstandsvorsitzender unter anderem für die Bereiche Personal, IT sowie die Branche Public Sector verantwortlich sein. Darüber hinaus wird Dr. Andrea van Aubel zum 1. Januar 2023 neu in den Vorstand berufen. Die promovierte Wirtschaftsmathematikerin verantwortet als Vorständin zukünftig das Versicherungsgeschäft. Eklatante Wissenslücken rund um Rente und Co. Gefragt nach ihren Kenntnissen ist rund die Hälfte der Bevölkerung davon überzeugt, sich mit Finanzen gut oder sehr gut auszukennen. Im Themenfeld Versicherung und Vorsorge fallen jedoch häufige Irrtümer auf. So denkt rund die Hälfte fälschlicherweise, dass mit einer größeren Kinderzahl automatisch eine höhere Rente einhergeht. Zudem glauben 33 Prozent der Bevölkerung, die gesetzliche Rente decke 70 Prozent des letzten Einkommens ab. Auf die Frage welche Versicherungen, man unbedingt haben sollte, antworteten gut drei Viertel die Haftpflichtversicherung. Aber eine Berufsunfähigkeitsversicherung kommt nur 18 Prozent der Bevölkerung in den Sinn. Zu diesen Ergebnissen kommt der MLP Finanzkompetenzreport. Versicherungskammer erhöht Gesamtverzinsung Die Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG erhöht die laufende Überschussbeteiligung um 0,75 Prozent-Punkte. Bei den kapitalmarktorientierten Produkten erhalten Neuverträge gegen laufenden Beitrag eine Gesamtverzinsung von 2,8 Prozent bzw. 2,75 Prozent bei Einmalbeiträgen auf das Sicherungsvermögen. Die Gesamtverzinsung setzt sich aus der laufenden Verzinsung in Höhe von 2,25 Prozent sowie den nicht garantierten Schlussüberschüssen inklusive Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven und inklusive Kostenüberschuss in Höhe von 0,55 Prozent bei laufenden Beiträgen bzw. 0,5 Prozent bei Einmalbeiträgen zusammen. Helvetia setzt auf Photovoltaikversicherung Mit einem umfangreichen Upgrade der Photovoltaikversicherung antwortet Helvetia Deutschland auf die steigende Nachfrage nach Solaranlagen. Für Privatkunden, kleine und mittelständische Betriebe wird es jetzt noch leichter, ihre Investitionen in autonome und nachhaltige Energiegewinnung nach ihren individuellen Bedürfnissen abzusichern. OMGV Award für Maklerunterstützung: Diese Versicherer finden Makler ausgezeichnet 1.088 Personen stimmten über 54 Services, Dienste und Veranstaltungen ab, mit denen Versicherer die Maklerschaft dabei unterstützen, digital fit[ter] zu werden. Auf Platz 3 landete die Gothaer mit ihrem Partnerportal, auf Platz 2 die INTER mit ihrer Content-Marketing-Unterstützung im Blog deshalb-versichern.de. Und mit dem OMGV Award für Maklerunterstützung 2022 wurde die LV 1871 für ihre Webdays ausgezeichnet.
Wie viel Geld benötige ich eigentlich, wenn ich den Rest meines Lebens nach meinen Wünschen gestalten möchte? Was brauche ich, um alle meine Träume zu leben? Vermutlich hatte ich bisher eine grobe Vorstellung. Heute kümmern wir uns um konkrete Zahlen. Endlich nehme ich sie in mein Blickfeld auf und erstelle den wertvollen Business Plan meines Lebens! Unsere Podcast-Episode ist keine Finanzberatung. Über das „Wie“, die Strategien, entscheide ich selbst. Vielmehr geht es um das Bewusstmachen der eigenen Bedürfnisse, umgerechnet in Jahre und Geldbeträge. Noch während dem Hören kann ich den Plan für mich selbst aufstellen. Die nächste Frage ist dann: Kann ich mit meinem Business diese Ziele erreichen und wenn ja, wie? Mit den Zahlen als Ausgangslage, fällt mir das Zielestecken leichter. **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ Jetzt auch auf LinkedIn lesbar, mit und ohne Profil: ► https://bit.ly/3ALkAfL **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
Laut der neuen Studie „Jugend in Deutschland - Winter 2022-23“ sorgen sich die jungen Menschen am meisten um ihr Geld. Für 71 Prozent ist die größte Sorge die Inflation, gefolgt vom Krieg in Europa und erst auf Platz 3 mit einem Wert von 55 Prozent kommt die Klimakrise. Der Jugendforscher und Co-Autor der Studie, Klaus Hurrelmann, sagte dazu im SWR Tagesgespräch, den jungen Menschen sei sehr wohl bewusst, dass sie an einer Zeitenwende stünden: "Durch die dichte Folge von existentiell bedrohlichen Krisen geht es ihnen an die Substanz. Und sie können durch die wirtschaftlichen Folgen, die mit dem Ukraine-Krieg entstanden sind, ihren Lebensstandard nicht mehr halten. Und gleichzeitig spüren sie, dass sie das, was ihre eigenen Eltern als Generation erreicht haben, wahrscheinlich nicht erreichen oder gar überbieten können."
Bin ich reif für den Ruhestand? Dieser Frage gehen viele aus dem Weg. Fit und fleissig rasen sie auf den Lebensumbruch zu und fallen mit dem «plötzlichen» Ende des Erwerbslebens in ein umso tieferes Loch. «Puls» zeigt, wie man sich auf die Pensionierung vorbereiten kann – und danach gesund bleibt. Mit Vollgas in die Pension – Verdrängen schadet Moderne Medizin, gehobener Lebensstandard und gute Ausbildung sei Dank: Der Generation X geht es so gut wie kaum einer anderen vor ihr in diesem Alter. Viele sind mit Vollgas auf der Job-Autobahn unterwegs und machen sich kaum Gedanken über die Zeit danach. Der Lebensübergang «Pension» wird verdrängt – was später zu psychischen wie körperlichen Problemen führen kann. Im Pensionsvorbereitungs-Kurs von «AvantAge» lernen angehende Seniorinnen und Senioren, ihr Tempo zu drosseln und nach Wegweisern Ausschau zu halten. Sucht im Alter – Mit Alkohol die Lücke füllen Ein, zwei oder drei Gläser Wein oder Bier pro Tag – nicht selten auch mehr. Rund sieben Prozent der 65- bis 75-Jährigen trinken chronisch risikoreich. Sie sind alkoholabhängig und kompensieren mit dem Griff zum Glas das Nicht-mehr-gebraucht-werden, die Sinnfrage im Alter, zu viel Freizeit oder der Zwist mit dem Partner. Alkohol bestimmte auch das Leben von Christoph Häni, der vor der Pensionierung in die Sucht geriet. Bis heute arbeitet er daran, nicht rückfällig zu werden. Glücklich pensioniert – Zwei Pensionierte machen Mut Viel Bewegung, soziale Kontakte und intellektuelle Herausforderung sind die wichtigsten Zutaten für «glücklich pensioniert». Zwei Geschichten, die Mut machen: - Daniel Bechtiger holt mit seiner E-Rikscha Betagte aus den Altersheimen in Scuol und chauffiert sie über die Bündner Berge. Sein Credo: Jeder und jede – wie alt auch immer – hat das Recht auf Wind im Haar. - Sonja Graf durfte als junge Frau, aus finanziellen Gründen, nicht studieren. Seit sechs Jahren besucht die Pensionärin nun die Berner Seniorenuniversität. Die geistige Nahrung inspiriert sie. Das Studium hält sie jung und gibt ihr eine neue Lebensperspektive. «Puls Chat» – Fragen und Antworten zur Pensionierung Pasqualina Perrig-Chiello, Nicole Schwan, Mike Sigrist und Lilo Steinmann haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet. «Puls kompakt» – Tipps für einen fitten Pensionsalltag «Wer rastet, rostet.» Drei Tipps für den Alltag, die dabei helfen, sich in der Pensionierungszeit körperlich und geistig jung zu halten.
Habt ihr, liebe ZuhörerInnen, schon mal Geld für unnütze Dinge ausgegeben? Oder eine Anschaffung und die damit verbundenen Ausgaben bereut? Kurz gesagt - wie oft gebt ihr monatlich einen gewissen Betrag für Produkte aus, die ihr nur selten bis gar nicht benutzt? In unserer heutigen Podcast-Folge "Geldverschwendung" diskutieren wir über die Bedeutung von "unnützen Dingen" und den wesentlichen Unterschied von Lebensstandard und Luxusartikel. Ab welchen Zeitpunkt spricht man von Geldverschwendung? Wann sollte die Reißleine gezogen werden? Und wie sollte man die überschüssige Liquidität am Sinnvollsten investieren? Über das und viele weitere Themen werden wir in den nächsten Minuten sprechen. Ach ja, benötigen wir jedes Jahr immer das jüngste Smartphone-Modell, neue Markenkleidung, eine andere Einrichtung bzw. Dekoartikel oder ein fabrikneues Auto? Wo ordnen sich Marion & Manuel überhaupt ein? Freut euch auf eine lebendige und abwechslungsreiche Sendung und lehnt euch zurück. Viel Spaß beim Zuhören. Eure Marion & Euer Manuel! :-)
Buddha-Blog-Podcast Folge 87Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Der Seuchengott02.) Die Menschen sind Esel03.) Selber schuld!04.) Der neue Schüler05.) Die Erkenntnis muss wachsen06.) Lebenskünstler sind auch Künstler07.) Die geschnittenen Nägel08.) AngstAngst geht gerade um im Land; Sorgen wegen der Arbeit, reicht das Geld, behalte ich meinen Lebensstandard, haben wir genug zu essen, was wird sein, wie kommen wir zurecht nach der Krise?Menschen die sich bisher auf der gemütlichen Illusion einer heilen Welt ausgeruht haben wachen urplötzlich auf, der Konkurrenzkampf ist in vollem Gange. In der Firma werden Mitarbeiter gekündigt, hoffentlich nicht ich, die anderen, ja, der Mensch ist eben ein Egoist. Der Nachbar verliert sein Haus, gut, bloß nicht ich, das ist wichtig!Dabei sind bei uns in Mitteleuropa fast 40 % der Bevölkerung übergewichtig, müssten eigentlich abnehmen, fast alle haben ein Dach über dem Kopf, für heute jedenfalls gibt es keine großen Sorgen, was morgen ist weiß keiner, aber heute ist bei den meisten Menschen alles in Ordnung.Trotzdem höre ich immer häufiger, dass sich die Angst in die Köpfe der Menschen schleicht, den Blick verklärt, Gedanken verseucht. Keiner, wirklich keiner, muss in Europa verhungern, keiner (von wenigen Ausnahmen abgesehen) muss auf der Straße schlafen, kaum einer hat echte existenzielle Sorgen, soziale Sicherungssysteme sind vorhanden, wer Hilfe will, bekommt sie auch.Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFWenn Sie für Ihr Unternehmen eine Schulung mit mir abhalten möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme über meine Webseite Shaolin Rainer.1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Bei den heutigen Geschehnissen wissen viele nicht, was sie tun sollen bei den hohen Spritpreisen, wie auch bei den hohen Mieten und Strompreisen und vielem mehr. Das erste was die meisten tun, ist ihre Ausgaben zu kürzen und ihren Lebensstandard. Wie ist es denn, wenn du es mal andersrum betrachtest und deine Einnahmen erhöhst? Das was du liebst, zum Beruf zu machen und eine bessere Lebensqualität zu erreichen?Wie kannst du das anstellen? Nimm dein Leben in die Hand und mach dein DING! Hole dir die richtigen Impulse und Ideen, um die ersten richtigen Schritte zu machen und schaue in unserem 2-Tägigen Seminar vorbei in Hamburg. (mehr Infos findest du in den Shownotes)
Japan lebte rund 250 Jahre abgeschottet und war trotz knapper Ressourcen eine Gesellschaft mit hohem Lebensstandard. Was man daraus für unsere Zukunft lernen kann, erkundet jetzt in Berlin der „postfossile Themenpark“.Aljoscha Begrich im Gespräch mit Boussa Thiamwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
In der heutigen Episode dreht sich alles um den schnöden Mammon – um Kohle, Schotter, Kies, Zaster, Kröten, Moos, Marie … kurz: um Geld. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Finanzpsychologin Birgit Bruckner, welchen Stellenwert Geld in unserer Gesellschaft eingenommen hat (laut wissenschaftlichen Studien reagieren wir nämlich emotionaler auf Geld als auf Katzenvideos oder Sex). Wir betrachten als Menschen Geld „nicht mehr als Weg zum Ziel, sondern als Gut an sich, als das Ziel selbst“. Der schnöde Mammon hat sich in Schale geworfen. Birgit verrät, wie wir in stürmischen Zeiten (nicht nur an der Börse) ein gesundes Verhältnis zum Geld finden und wie bzw. wo man sein Erspartes im Moment am besten anlegt. Alles auf eine Karte (oder ein Bankkonto) setzen – so viel sei verraten – ist nicht die beste Idee. Gleichzeitig erklärt uns die Finanzpsychologin, warum ab einem gewissen Lebensstandard ein weiterer Zuwachs an Vermögen nicht mehr mit einem Zuwachs an Glücksgefühlen einhergeht. Viel wichtiger ist es vielmehr, sich bewusst zu machen, was einem wichtig ist im Leben. Denn das bestimmt, wie ich mein Geld im Hier und Jetzt ausgebe – und das wiederum ist der beste Indikator in Sachen Finanzplanung für die Zukunft. Weiters bekommen wir von Birgit jede Menge praktische Tipps zum Thema „Wie schaffe ich es (auch bei geringem Einkommen), etwas anzusparen“. Ein Statement von Birgit ist auf der Suche nach dem richtigen Weg zur Geldanlage essenziell: Es gibt keine Sicherheit in der Geldanlage – genauso wenig wie es in unserem Leben eine absolute Sicherheit gibt. Viele trauen sich aber genau aus dieser Angst heraus nicht, Geld alternativ anzulegen, weil sie ja etwas verlieren könnten. Aber der größte Fehler in der Geldanlage ist tatsächlich, nichts zu tun.Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Mehr zu Birgit Bruckner als Person und zu ihren Angeboten findest du auf elementb.at (https://www.elementb.at/) Unter anderem auch diese drei spannenden Online-Kurse mit ihr: Wiener Börse Akademie Live-Online-Kurs für Privatanleger:innenOnline-Kurs zum Thema „Sparen“Online-Kurs zum Thema „Investieren in Krisenzeiten“Weiters hat Birgit uns einige Buchtipps hinterlassen:Crosby, Daniel (2018): The Behavioral Investor. Harriman House LTDKindleberger, Charles P. (2001): Manien, Paniken, Crashs. Die Geschichte der Finanzkrisen dieser Welt. Börsenmedien AGShefrin, Hersh (1999): Beyond Greed and Fear. Oxford University PressÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.
Eltern sein bedeutet auch, finanzielle Verantwortung für eine Familie zu übernehmen. Und auch in einer Partnerschaft kann es sein, dass der gemeinsame Lebensstandard stärker an einem Einkommen hängt als an einem anderen. Aber was passiert eigentlich, wenn einer der Partner oder ein Elternteil von einem Schicksalsschlag getroffen wird, nicht mehr arbeiten kann und auch kein Erwerbseinkommen mehr hat oder im schlimmsten Fall sogar stirbt? Acht Punkte, die du finanziell und rechtlich frühzeitig regeln solltest, damit in einem solchen schmerzhaften Fall nicht die absolute Katastrophe herrscht, erfährst du in dieser Folge.
Wir hatten die große Freude und auch Ehre Dirk Michael (DML) Lambert in unserem Podcast zu begrüßen. Ich kannte Herrn Lambert von seinen Marketingaktionen und Coachings, vor allem durch die Werbung! Immer mehr bekannte sagten mir, den musst du unbedingt kennenlernen. Das Interview war voller Energie, ohne übertrieben zu wirken und es war wahrhaftig und kam von Herzen, von uns allen. Mehr Sage ich nicht! Hört einfach selbst rein. Die Stunde wird wie im Flug vergehen. Hier noch etwas mehr über DML und was er so macht: Dirk-Michael Lambert ist Marketing- und Business-Coach für Selbständige und Unternehmer. Dabei schöpft er aus eigener Erfahrung. Dirk-Michael Lambert gründete sein erstes von acht Unternehmen mit 22 Jahren und brachte es in 12 Monaten auf 1 Million Umsatz. Ende der 90er Jahre verkaufte er seine Unternehmen und hilft seit dem anderen Unternehmern, schneller mehr Geld zu machenund sich einen besseren Lebensstandard zu erschaffen. Dirk-Michael Lambert ist langjähriger Marketing-Experte. Er berät nicht nur andere Unternehmer, sondern lebt auch selbst von den Techniken, die er in seinen Seminaren weitergibt. Er betreute und coachte in seiner LAMBERT AKADEMIE bislang über 26.000 Unternehmen. Heute lebt er 4 Monate im Jahr auf Hawaii und gibt 8 Monate im Jahr seine Erfahrungen an Unternehmer weiter. Sein Vortragstil ist mitreißend, informativ und pragmatisch. Kontakt mit uns könnt ihr gerne über moderator@financialradio.de aufnehmen --- Send in a voice message: https://anchor.fm/financialradio/message
Nur etwas mehr als ein Jahr nach seiner Angelobung hat Italiens Regierungschef Mario Draghi im Juli dieses Jahres seinen Rücktritt eingereicht. Deshalb sind diesen Sonntag, den 25. September Neuwahlen. Und die dürften die italienische Parteienlandschaft wieder gehörig umkrempeln – voraussichtlich vor allem zum Vorteil der extremen Rechten. Die politische Situation in Italien ist seit Jahrzehnten sehr turbulent. Gleichzeitig ist der Lebensstandard in Italien in dieser Zeit für viele Menschen stagniert oder gesunken. Trotzdem konnte die Linke – anders als zwischenzeitlich in Griechenland oder Spanien – keine großen Erfolge feiern. Und das obwohl Italien lange Zeit eine der stärksten Kommunistischen Parteien in Westeuropa mit enorm starker Massenbasis hatte. Das wirft einige Fragen auf: In welcher Situation befindet sich die italienische Politik? Was können wir daraus über den Zustand der westlichen Politik nach dem Fall der Sowjetunion lernen? Und wie lässt sich der Fall der Kommunistischen Partei Italiens erklären?Darüber spricht Teresa mit Mario Memoli. Mario ist in der Stadtleitung der KPÖ Wien, hat Geschichte studiert und hat selbst Familie in Italien.. . LESE-TIPPS AUS DER SENDUNG** Lucio Magri - "Der Schneider von Ulm", die Geschichte der Kommunistischen Partei Italiens von Entstehung bis zur Auflösung** Rossana Rossanda - "Einmischung. Gespräche mit Frauen über ihr Verhältnis zu Politik, Demokratie, Widerstand, Staat, Partei, Revolution, Feminismus"** Chiara Valentini - "Der eigenartige Genosse Enrico Berlinguer", Biographie** Artikel zum Ende des PCI: https://monde-diplomatique.de/artikel/!5824601
Habt ihr, liebe ZuhörerInnen, schon mal einen Blick auf den persönlichen Rentenbescheid geworfen? Können wir uns das Leben im Rentenalter überhaupt noch leisten? Wird unserer Generation die arbeitsfreie Zeit ab dem 67. Lebensjahr noch ermöglicht? Fragen über Fragen ...! In unserer heutigen Podcast-Sendung "Altersarmut" sprechen wir über dieses hochsensible Thema und stellen uns der Realität. Was bedeutet dieser Begriff eigentlich konkret? Gerade jetzt spüren wir die Auswirkungen der größten Energiekrise aller Zeiten massiv und kämpfen mit den steigenden Verbraucherpreisen. Ist ein Ende in Sicht oder wird uns die Teuerungsrate bis ins hohe Alter begleiten? Wie entwickeln sich die Rentenleistungen und wird diese ohne unser zutun überhaupt noch für ein unbeschwertes Leben ausreichen? Können wir irgendetwas gegen Altersarmut tun? Haben wir im Familien-, Freundes oder Bekanntenkreis bereits Erfahrungen mit Altersarmut gemacht? Es gibt viel Gesprächsstoff, weshalb wir uns entschieden haben dieses wichtige Thema aufzugreifen. Gebt gern auch euer Statement ab - einfach auf Facebook oder Instagram vorbei schauen und "das Wort zum Alltag" eingeben. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Marion & Euer Manuel! P.S. Vergesst nicht den Termin bei eurer Hausbank, um über die Altersvorsorge zu sprechen. :-)
Die AHV soll Pensionierten die Deckung ihrer Grundbedürfnisse garantieren, die zweite Säule, den gewohnten Lebensstandard im Alter garantieren. Dass diese beiden Säulen der Altersvorsorge ihre zugeschriebenen «Aufgaben» erfüllen, daran glauben viele Menschen nicht mehr: Drei von fünf Personen gehen nämlich nicht davon aus, wie eine neue Studie der Hochschule Luzern (HSLU) zeigt. Dabei zeigt sich ... >
Je nachdem, wie man finanzielle Freiheit definiert, wird jeder von uns irgendwann einmal finanziell frei sein. Diese finanzielle Freiheit nennt man Rente. Und diese Rentenphase sollte man idealerweise bereits so früh wie möglich vorbereiten. ➡️ Zum Angebot von Finanzguru (Drei Monate gratis Zugang zu Finanzguru Plus mit dem Code "FINANZFLUSS"): https://get.finanzguru.de/finanzfluss/ * Wie viel du brauchst, um mit deinem gewohnten Lebensstandard in Rente gehen zu können und wie viel du dafür am besten schon ab jetzt monatlich sparen solltest, besprechen wir in dieser Folge.
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Ein Tipp, den ich als Unternehmerin gerne schon viel früher erhalten hätte, um eine ganz bestimmte Situation zu vermeiden: Erhöhe deinen Lebensstandard und deine Fixkosten nicht gleich mit steigenden Einnahmen. Gib dein Geld weise aus und idealerweise tätigst du Investments, die dazu führen, dass sich dein Geld vermehrt. Warum? Um die Situation zu vermeiden, dass du unter finanziellen Druck gerätst, d.h. deine Ausgaben über längere Zeit deine Einnahmen übersteigen. Denn das killt jegliche Kreativität und blockiert dein Fülle Gefühl, das wiederum Fülle anzieht. Ich liebe es, mir selbst Gutes zu tun! Die so genannten Mighty Rituals sind bei mir Standard, d.h. mir auch mal etwas zu gönnen. Bei Allem, was ich tue, habe ich aber immer im Blick: Innerhalb eines von mir gesetzten Rahmens. So zahle ich mir beispielsweise jeden Monat ein Gehalt auf ein vom Geschäftskonto separiertes Konto aus. Das ist nur einer von mehreren Tipps, die ich dir in dieser Folge mitgebe, damit sich dein Fokus verändert und deinem Mighty Business nichts im Wege steht!
Die meisten von uns möchten im Rentenalter den heutigen Lebensstandard weiterführen. Aber geht das? Schliesslich schrumpfen nach der Pensionierung meist die Einnahmen. Es lohnt sich daher, früh zu planen und die Weichen richtig zu stellen. Die wichtigsten Informationen dazu gibt es hier. Beginnen Sie 15 Jahre vor der Pensionierung Mit 50 sollte man sich überlegen, ob man sich regulär oder vielleicht frühzeitig pensionieren lassen will. Fragen sollte man sich auch, ob die Pensionskasse als ganzes oder in Form einer Rente ausbezahlt werden soll. Das zwei wichtige Basis-Fragen, um überhaupt einen Finanzplan für die Zukunft aufzustellen. Es lohnt sich, so früh mit der Planung zu beginnen, denn so können Sie noch reagieren, sollten Sie merken, dass Ihre Finanzen im Alter eng werden könnten. Der Finanzplan legt Einnahmelücken offen Einfach ausgedrückt ermitteln man die Einnahmen und die Ausgaben, die man im Rentenalter haben wird. Dann stellt man diese gegenüber und prüft, ob eine Einnahmelücke besteht. Zu den Einnahmen: Nach der Pensionierung bleiben drei Haupt-Einnahmequellen. Nun gilt es herauszufinden, wie viel Geld daraus fliessen wird. So gehts: * AHV: Ihre künftige AHV-Rente erfahren Sie, indem Sie bei Ihrer AHV-Kasse eine Renten-Vorausberechnung bestellen. * Pensionskasse: Auf dem Vorsorgeausweis Ihrer Pensionskasse ist Ihr voraussichtliches Guthaben aufgeführt * Säule 3a: Schätzen Sie Ihr künftiges Guthaben aufgrund Ihrer jährlichen Einzahlungen. Zu den Ausgaben: Klar im Vorteil ist, wer regelmässig über seine Ausgaben Buchhaltung führt und so genau weiss, wieviel er oder sie ausgibt und wofür. So kann man auch die Ausgaben im Alter relativ gut einschätzen. Haben Sie keine Haushaltsbuchhaltung, starten Sie jetzt damit und notieren Sie sich mindestens 1 – 2 Monate – besser länger – alle Ausgaben. Je länger Sie das machen, umso genauer werden die Budgetzahlen. Zu diesen Ausgaben kommen schliesslich noch sämtliche Fixkosten und ein Betrag für Unvorhergesehenes und schon haben Sie einen Plan, wie Ihre Lebenskosten nach der Pensionierung aussehen werden. Wie man ein Haushaltsbudget richtig erstellt, erfahren Sie hier . Einnahmelücke entdeckt. Was nun? Zum Glück sind Sie früh dran und können sich Veränderungen überlegen. Möglichkeiten gibt es viele: Weniger Geld ausgeben, mehr Geld gewinnbringend anlegen, sich in die Pensionskasse einkaufen, die Steuern optimieren. Oder die Pensionierung nach hinten verschieben. Allerdings hat alles, was Sie tun, Einfluss auf andere Bereiche. Wenn Sie zum Beispiel planen, einen Teil Ihrer Hypothek zurückzubezahlen, damit die Ausgaben im Alter kleiner sind, denken Sie daran, dass dadurch Ihre Steuern höher werden. Man muss also vorher unbedingt genau abklären. Ein Finanzplan vom Profi gibt mehr Sicherheit Eben weil alle Bereiche zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen können, macht es Sinn, einen detaillierteren Finanzplan vom Profi ausarbeiten zu lassen. Er wird ein genaueres Ergebnis erzielen können. Ihre Hausbank wird Sie diesbezüglich vermutlich gerne kostenlos beraten. Dafür müssen Sie aber in Kauf nehmen, dass sie Ihnen ihre eignen Produkte empfehlen wird. Wer eine neutrale Beratung bevorzugt, kann sich an einen registrierten Finanzplaner wenden. Eine Adressliste finden Sie hier . Diese Beratung kostet allerdings. Klären Sie daher unbedingt vor der Beratung die genauen Kosten ab und legen Sie eine Kosten-Obergrenze fest.