Podcasts about jawlensky

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Best podcasts about jawlensky

Latest podcast episodes about jawlensky

places to go
Wiesbaden – Museum Wiesbaden

places to go

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 9:40


Seit fast 200 Jahren Ist das Museum Wiesbaden der Klassiker in der Kulturszene der Stadt. Neben seiner Naturhistorischen Sammlung und der großen Sammlung an Jugendstil-Werken findest du hier zum Beispiel auch: über 100 Werke von Alexej von Jawlensky, einem der wegweisenden Künstler des frühen 20. Jahrhunderts. Darunter ist auch seine "Dame mit Fächer" von 1909, die als "Wiesbadens Mona Lisa" gilt. Wie es zu dieser Sammlung kam und wer sich hinter der Dame mit Fächer verbirgt, das erzählen die beiden Hosts dieses plazy-Podcasts, Kathrin Sander und Inka Schmeling. Zu Gast: Roman Zieglgänsberger, Kustos im Museum Wiesbaden und zuständig für die Abteilung “Klassische Moderne”.

Opium
Het gesprek - Beatrice von Bormann (12 november 2024)

Opium

Play Episode Listen Later Nov 12, 2024 12:02


Annemieke Bosman praat met Beatrice von Bormann, directeur van Museum De Fundatie in Zwolle, over de tentoonstelling Marianne von Werefkin - Pionier van het expressionisme. Marianne von Werefkin werd op twintigjarige leeftijd al de Russische Rembrandt genoemd. Ze speelde aan het begin van de 20ste eeuw een cruciale rol in de ontwikkeling van het expressionisme in Duitsland. En ze maakte deel uit van het kunstenaarsnetwerk Der Blaue Reiter. Toch is Marianne von Werefkin (1860-1938) veel minder bekend dan kunstenaars Wassily Kandinsky, Franz Marc en haar langjarige partner Alexej von Jawlensky. Vanaf de herfst is voor het eerst in Nederland het kleurrijke werk van Marianne von Werefkin in een overzichtstentoonstelling te zien, samen met een aantal werken van haar tijdgenoten. Museum de Fundatie organiseert de tentoonstelling Marianne von Werefkin - Pionier van het expressionisme in samenwerking met het Museo Comunale d'Arte Moderna in Ascona. De tentoonstelling is in Zwolle te zien tot en met 16 maart 2025.

places to go
Wiesbaden – die Russisch-Orthodoxe Kirche

places to go

Play Episode Listen Later Sep 13, 2024 6:41


Sie waren jung und sie waren glücklich: 1844 heiraten Herzog Adolf von Nassau und Elisabeth Michailowna Romanowa, die Nichte des russischen Zaren in St. Petersburg. Nur ein Jahr später stirbt Elisabeth, gerade 18 Jahre alt, bei der Geburt ihrer Tochter. Was Adolf in seiner Verzweiflung in Gang setzt, um seiner verstorbenen Frau nahe zu sein, und warum die russisch-orthodoxe Kirche samt Friedhof heute ein Ort ist, zu dem Kunstliebhaber*innen pilgern: Darüber reden Kathrin Sander und Inka Schmeling, die beiden Hosts des plazy-Podcasts, in dieser Episode.

Ö1 Gedanken für den Tag
Alexej von Jawlensky und seine Berufung

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Mar 16, 2024 2:37


Jawllensky wusste, was seine Berufung ist: nicht Offizier – wie sein Vater und seine Brüder – sondern Künstler, sagt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16. 03. 2024

Ö1 Gedanken für den Tag
Alexej von Jawlensky und die Frauen

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Mar 15, 2024 2:40


Es waren drei Frauen, die sogar ihr eigenes Schaffen dem Genie Jawlensky geopfert haben, erzählt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15. 03. 2024

Ö1 Gedanken für den Tag
Alexej von Jawlensky und das "Dritte Auge"

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 2:39


Auch bei westlichen Mystikern findet man den Begriff des Dritten Auges, sagt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14. 03. 2024

Ö1 Gedanken für den Tag
Alexej von Jawlensky und das Licht

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 2:35


Das Geheimnis so vieler Bilder der Kunstgeschichte ist das Geheimnis des in die Dunkelheit einbrechenden Lichtes, sagt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13. 03. 2024

Ö1 Gedanken für den Tag
Alexej von Jawlenskys Bilder als „entartete Kunst“

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Mar 12, 2024 2:35


Jawlensky wird bereits 1933 von den Nazis mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt, erzählt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12. 03. 2024

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Ö1 Gedanken für den Tag
Alexej von Jawlensky und das Fenster

Ö1 Gedanken für den Tag

Play Episode Listen Later Mar 11, 2024 2:37


Mit den „Abstrakten Köpfen“schuf Alexey vn Jawlensky seine bedeutendsten Serien und mit den „Meditationen“ seine berührendsten, sagt der Publizist Hubert Gaisbauer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11. 03. 2024

SWR2 Kultur Info
„Die Kunst ist eine geistige Sprache“ – Alexej von Jawlensky im Kunstmuseum Ravensburg

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 3:44


Der 1864 in Russland geborene Künstler Alexej von Jawlensky gilt als einer der bedeutendsten Expressionisten. In seinem Spätwerk konzentriert sich Jawlensky ganz auf das Gesicht als Bildthema. Das Kunstmuseum Ravensburg gibt Einblicke in alle Schaffensphasen des ungewöhnlich facettenreichen Künstlers.

SWR2 am Samstagnachmittag
„Die Kunst ist eine geistige Sprache“ – Alexej von Jawlensky im Kunstmuseum Ravensburg

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Nov 28, 2023 3:44


Der 1864 in Russland geborene Künstler Alexej von Jawlensky gilt als einer der bedeutendsten Expressionisten. In seinem Spätwerk konzentriert sich Jawlensky ganz auf das Gesicht als Bildthema. Das Kunstmuseum Ravensburg gibt Einblicke in alle Schaffensphasen des ungewöhnlich facettenreichen Künstlers.

hr2 Doppelkopf
"Jawlensky hat die Kunst gleich zweimal auf den Kopf gestellt." Roman Zieglgänsberger, "Kunst-Vertrauter"

hr2 Doppelkopf

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 52:02


Roman Zieglgänsberger hat einen der schönsten Arbeitsplätze in Hessen. Als Kustos der Klassischen Moderne hütet er im Museum Wiesbaden nicht nur 111 Werke des Expressionisten Alexej von Jawlensky. Zur Wiesbadener Sammlung gehören auch Arbeiten berühmter Zeitgenossen wie Max Beckmann, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc, Gabriele Münter oder Emil Nolde. (Wdh. vom 05.01.2023)

hr2 Doppelkopf
"Jawlensky hat die Kunst gleich zweimal auf den Kopf gestellt"|Roman Zieglgänsberger über Wiesbadens Klassische Moderne

hr2 Doppelkopf

Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 52:02


Roman Zieglgänsberger hat einen der schönsten Arbeitsplätze in Hessen. Als Kustos der Klassischen Moderne hütet er im Museum Wiesbaden nicht nur 111 Werke des Expressionisten Alexej von Jawlensky. Zur Wiesbadener Sammlung gehören auch Arbeiten berühmter Zeitgenossen wie Max Beckmann, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc, Gabriele Münter oder Emil Nolde. (Wdh. vom 05.01.2023)

hr2 Doppelkopf
"Jawlensky hat die Kunst gleich zweimal auf den Kopf gestellt"|Roman Zieglgänsberger über Wiesbadens Klassische Moderne

hr2 Doppelkopf

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 51:50


Roman Zieglgänsberger hat einen der schönsten Arbeitsplätze in Hessen. Als Kustos der Klassischen Moderne hütet er im Museum Wiesbaden nicht nur 111 Werke des Expressionisten Alexej von Jawlensky. Zur Wiesbadener Sammlung gehören auch Arbeiten berühmter Zeitgenossen wie Max Beckmann, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc, Gabriele Münter oder Emil Nolde.

Ich sehe was, was du nicht siehst
Was habt ihr nur immer mit euren Stillleben?

Ich sehe was, was du nicht siehst

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 22:15


Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Stillleben mit Begonie von Alexej von Jawlensky aus dem Jahr 1911, das Haider zu einer grundsätzlichen Frage treibt: Was haben die Künstler und Kunstgeschichtler nur immer mit ihren Stillleben, „viel langweiliger geht es doch nicht“. Stimmt, sagt Klar, und das hat einen Grund…

Ce qui m’a donné envie de me lever ce matin
À Bayonne, une famille découvre une œuvre d'art dans sa maison

Ce qui m’a donné envie de me lever ce matin

Play Episode Listen Later Nov 19, 2021 2:20


C'est en voulant estimer les biens de leur grand-père collectionneur que les propriétaires se sont rendus compte qu'ils abritaient chez eux un portrait réalisé par un peintre russe : Alexej von Jawlensky.Ce tableau a même un nom : c'est "Le Juif en prière", il a été peint en 1893. Il y a 128 ans, il a été acheté au milieu du XIXème siècle par un collectionneur polonais, venu s'installer à Bayonne.Il y a deux ans, les petits-enfants décident de vendre la maison de famille. Ils font appel à un expert, pour qu'il estime la valeur des pièces détenues par leur grand-père collectionneur. Et c'est là que ses yeux se posent sur le tableau russe.Il s'approche… et en retournant le tableau il décèle des inscriptions qui lui indiquent qu'il s'agit d'une œuvre russe ou au moins d'Europe centrale.À ce moment-là, le commissaire-priseur estime l'objet à 5 000 euros. Mais après des longs mois d'enquêtes, la valeur du tableau est revue à la hausse. Le verdict tombe : le tableau est estimé à environ 200 mille euros voire 300 mille euros. Et c'est le jackpot ! Notre politique de confidentialité GDPR a été mise à jour le 8 août 2022. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.

Schröder trifft
#57 – Professor Dieter F. Braus, klinischer Neurowissenschaftler

Schröder trifft

Play Episode Listen Later Mar 4, 2021 70:09


Nicht erkannte psychische Erkrankungen können einen gut und gerne zehn Lebensjahre kosten. Menschen, die während der Pandemie auf menschliche Kontakte verzichten müssen, sind ebenfalls gesundheitlich gefährdet. Für den Wissenschaftler Dieter F. Braus sind das keine Annahmen, sondern Erkenntnisse aus der Praxis als Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Helios Horst-Schmidt-Kliniken in Wiesbaden. Psyche heißt auf Griechisch Seele;: das aber ist dem Hirn-Experten zu weit weg von seinem Forschungsgebiet, das er lieber Neurowissenschaften nennt. Im Podcast „Schröder trifft“ erklärt der Südbadener, dass es sich bei dem Gehirn um ein Organ handelt, das man nicht zuletzt durch Braus‘ Entwicklungen sehr gut ausleuchten und erkunden kann. Ist es ein Zufall, dass der Mediziner die Malerei schätzt und seine Stationen mit den Namen von Weggefährten des in Wiesbaden gestorbenen Expressionisten Jawlensky belegt? Wunderbar auch, wie Braus verschmitzt die Rivalitäten der Mainzer und der Wiesbadener als Beispiel für seine Forschungen auf dem Gebiet des Social Brain heranzieht. Was Schröder am meisten imponiert: Braus spricht den Begriff „Voxelbasierte Morphometrie und Volumetrie“ unfallfrei aus. Auf Bitten mehrmals.

Bayerisches Feuilleton
Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin und Co. - Die Neue Künstlervereinigung München (1909-1912)

Bayerisches Feuilleton

Play Episode Listen Later Dec 30, 2020 52:25


Die "Neue Künstlervereinigung München", wurde 1909 gegründet. Sie gilt als unmittelbarer Vorgänger des "Blauen Reiters". Kern der "NKVM" war eine Gruppe russischer Künstler, zu der führende Persönlichkeiten des späteren "Blauen Reiters" wie Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin und Franz Marc zählten.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Notprogramme - Wiesbaden schickt seine Jawlensky-Gemälde nach Bonn

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 5:44


Autor: Vielhaber, Christiane Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast
13 Thomas von Salis und Vera Calabria und DIE SUCHT ZU SEHEN

DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 30:01


Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Podcast des Berliner Kunst- und Auktionshauses Grisebach. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Künstler*innen und allen anderen, die etwas in der Kunst – oder über sie – zu sagen haben. Ab dieser Woche kann man bei Grisebach das besichtigen, was ab dem 2. bis zum 4. Dezember 2020 versteigert wird. Darunter befinden sich zwei außerordentlich schöne Sammlungen, und so haben wir diese Folge dem Thema Sammler*innen gewidmet. Gleich zwei von ihnen sind diese Woche zu Gast. Der erste ist der Kunsthändler Thomas von Salis. Er und seine Frau Raffaela versteigern Werke von Karin Kneffel, Sol LeWitt oder Alexander Calder. Unter den Hammer kommt auch die Sammlung von Mario Calábria, der brasilianischer Botschafter in Ost-Berlin und ein großer Freund und Kenner der Op-Art war. Was sie denn eigentlich unterscheidet von Menschen, die einfach gerne Kunst kaufen, warum sie sich von ihren Werken trennen und was sie niemals weggeben würden: Das erzählen Thomas von Salis und Vera Calabria in der 13. Folge von: Die Sucht zu SEHEN.

Talleres Piolas Podcast
21. Pintura de bodegones en gouache con Isa Nieto

Talleres Piolas Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2020 50:23


¿Pintamos un bodegón con un toque moderno, cómico o caricaturesco? En este episodio hablamos con Isa Nieto, artista española que se caracteriza por pintar con la técnica del gouache. Ella se especializa en la creación de bodegones y situaciones que se mueven entre lo bizarro y lo cómico. Notas del episodio: https://bit.ly/3dQQpr1 Instagram de Isa Nieto: https://www.instagram.com/soyisanieto/ — NUEVO: curso online de pintura de bodegones con gouache: https://bit.ly/3jobIBl 40% de descuento para apuntarse hasta el 18 de noviembre 2020. — Hablamos con Isa: [02:00] Alex menciona la exposición sobre el expresionismo alemán en el Museo Thyssen-Bornemisza. https://www.museothyssen.org Artistas: Kirchner, Alexej von Jawlensky, Kandinsky. [06:00] Presentamos a Isa Nieto. Ella nos habla de la movida cultural en Málaga. Menciona Arte, Birras y Croquetas: https://www.instagram.com/arte.birras.y.croquetas/ [11:00] Nos cuenta sobre su curso online. 40% de descuento para apuntarse hasta el 18 de noviembre: https://bit.ly/3jobIBl [17:00] Los comienzos en el mundo del arte. [21:30] Describe su arte. [29:00] Nos habla del bodegón “Lunes a las ocho” https://www.instagram.com/p/B3W0efgIRE1/ [31:30] El retrato de la abuela de Isa https://www.instagram.com/p/B-NatqgKJLA/ [36:00] Serie Fobias y Costumbrismos, menciona a Edward Hopper. https://www.instagram.com/p/B2Y_xBfILpt/ [40:00] Describe la creación de su paleta de colores. [45:00] Expo en Vitamina Workroom. Agradecemos las valoraciones y comentarios (¡esperamos que buenos!) que nos puedas dejar en tu plataforma de podcasts. Nos ayuda a hacer más de lo que te gusta. Sobre Talleres Piolas: Organizamos regularmente talleres monográficos de arte en Madrid y ofrecemos cursos online de pintura, dibujo e ilustración. Diseñamos estos eventos con los mejores artistas emergentes para poder acercar más personas a los artistas que nos inspiran. Seleccionamos artistas de Madrid y de otras ciudades del mundo y diseñamos los talleres junto con ellos para que desarrollen de una manera natural y didáctica su proceso de trabajo. Creemos que es la mejor manera de aprender nuevas técnicas, conocer nuevas formas de expresión e inspirarse en el camino creativo que cada uno esté emprendiendo. ¡Bienvenidos al mundo piola del arte! Instagram: https://www.instagram.com/talleres.piolas/ Web: https://www.tallerespiolas.com Facebook: https://www.facebook.com/TalleresPiolasMadrid Música: https://www.bensound.com

Kultur kompakt
Barrie Kosky inszeniert «Boris Godunow» am Opernhaus Zürich

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 18:16


(00:00:33) Es war unter Pandemiebedingungen und Schutzvorgaben eine einmalige Opernpremiere: Der grosse Chor und das Orchester wurden von einem Probenraum aus in den Konzertsaal zugeschaltet. Und das ausgerechnet bei einer gross besetzten Oper, dem russischen Politdrama «Boris Godunow».  Weitere Themen: * (00:05:31) Am «International Slavery Museum» in Liverpool setzt man mehr auf Dialog als auf Abriss. * (00:09:38) Fast so gut wie die Buddenbrocks: das Debüt des Niederländers Rinske Hillen. * (00:12:46) «Lebensmenschen»: Eine Ausstellung in Ascona zeigt Bilder des nicht immer glücklich liebenden Paares von Werefkin und von Jawlensky.

Ausstellungstipps
Lebensmenschen - Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin

Ausstellungstipps

Play Episode Listen Later Nov 11, 2019 3:45


"Lebensmenschen - Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin". Bis 16. Februar im Lenbachhaus in München / "Potthässlich oder bildschön - gegensätzliche Positionen in der zeitgenössischen Keramik". Keramik aus der Sammlung Strasser in der Stadtresidenz Landshut / "Inspiration Matisse". Bis 19. Januar in der Kunsthalle Mannheim

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DEMOS RADIO
Falsificar es alta magia financiera I Demos (2018-12-16)

DEMOS RADIO

Play Episode Listen Later Dec 16, 2018 36:37


Falsificar es alta magia financiera I Demos (2018-12-16) Este interesante programa sobre falsificaciones de obras de arte presenta grandes incógnitas sobre el mercado negro del Arte y el pago a Hacienda por ejemplo, de un Sorolla. Hay falsificadores que supera al mismo artista. Como es el caso de "La buenaventura y el talismán del amor" de Georges de la Tour (1593-1652). Anthony Tetro es un falsificador de arte conocido por su perfeccionismo en copias de obras de arte. Francisco José García Lora pintor sevillano, fue condenado por estafa pictórica y llegó a cobrar un millón de euros por la falsificación de un Goya. Sus setenta y cinco obras falsificadas están colgadas en colecciones privadas y museos de prestigio ¿Museo del Prado, Le Louvre? Pinturas de Rembrandt, Goya, Monet, Dalí, Sorolla, Van Gogh y muchos otros colgados en salas suplantado las originales. Aún nadie ha podido detectar cuáles son y en qué museos o colecciones privadas se encuentran. No conviene destapar del todo “la gran farsa, la gran mentira” del mercado de las obras de arte, donde se calcula que hasta el 40% de las piezas a la venta en el mundo son falsas. Denunciaron al Museo de Gante de exponer obras de arte falsas. Las 26 piezas de la colección de vanguardia rusa atribuidas a Kandinsky, Malévich o Jawlensky. La catedral de la Marienkirche de Lübeck en Alemania, gravemente dañada por los bombardeos en la Segunda Guerra Mundial. La restauración de los frescos medievales se le encargo en 1948 a Dietrich Fey, y a Lothar Malskat. Los trabajos, a puerta cerrada, duraron dos años y en 1951 las obras finalizaron y el canciller Adenauer presidió una ceremonia de inauguración a la que asistieron expertos del arte de toda Europa. Ninguno de ellos se atrevió a poner en duda la autenticidad de los frescos y elogiaron el trabajo realizado por los restauradores. Dos años después Malskat reveló el fraude. Se asegura que en el juicio “no quisieron averiguar más”. “Había personas con mucho poder político, gente de Patrimonio del Estado de primera línea, que lo pararon (Pagaron a Hacienda con ellos). No interesaba tirar del hilo, porque aquí está uno de los mejores museos del mundo, el del Prado, y no interesaba empañar la imagen de España como destino del turismo cultural”. "ARTE, PROFANACIÓN Y MAGIA NEGRA". PILAR BASELGA. http://www.editorialmanuscritos.com/Arte-profanacion-y-magia-negra Han intervenido: D. José Luis Escobar y Dª Pilar Baselga. Equipo Técnico: Equipo de Medios.

Podcast Pompidou
Podcast Pompidou - woensdag 17 oktober 2018

Podcast Pompidou

Play Episode Listen Later Oct 17, 2018 51:31


In deze aflevering van de Pompidou-podcast praat Nicky Aerts met Doede Hardeman over de expressionistische kunstenaar Alexej von Jawlensky, en met Haider Al Timimi over zijn nieuwe voorstelling Studio Shehrazade. Pieter T'Jonck zag de overzichtstentoonstelling van Franz West in Centre Pompidou.

Musée des Beaux-Arts Berne
Alexej von Jawlensky (1864 – 1941) Femme pensive, 1913

Musée des Beaux-Arts Berne

Play Episode Listen Later Aug 30, 2013 3:14


Le visage humain est le motif central de l’œuvre d’Alexej von Jawlensky. C’est aussi celui de Sinnende Frau, où le regard de la femme se perd dans le vide et en même temps semble fixer le spectateur. Découvrez Jawlensky et son style artistique. Un podcast de la série sur les œuvres phares de la collection du Musée des Beaux-Arts de Berne.

Museum of Fine Arts Bern
Alexej von Jawlensky (1864 – 1941) Pensive Woman, 1913

Museum of Fine Arts Bern

Play Episode Listen Later Aug 30, 2013 3:06


The human face is a key motif in Alexej von Jawlensky’s oeuvre. This is also true for Sinnende Frau: her gaze seems lost in the distance and to nevertheless focus on the beholder. Learn more about Alexej Jawlensky and the style of art he worked in. From the podcast series featuring highlights of the Kunstmuseum Bern’s collection.

Kunstmuseum Bern
Alexej von Jawlensky (1864 – 1941), Sinnende Frau, 1913

Kunstmuseum Bern

Play Episode Listen Later Aug 30, 2013 2:50


Das menschliche Antlitz ist das zentrale Motiv im Schaffen von Alexej von Jawlensky. So auch bei der Sinnenden Frau, deren Blick ins Leere führt und gleichzeitig den Betrachter zu fixieren scheint. Erfahren Sie mehr über Jawlensky und seinen künstlerischen Stil. Aus der Podcast-Serie zu Highlights aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern.

Slow German
SG #046: Deutsche Kunst

Slow German

Play Episode Listen Later Feb 19, 2009 5:36


Vor einiger Zeit war ich im Franz-Marc-Museum in Kochel. Weil Sara mich gebeten hat, über deutsche Kunst zu sprechen, werde ich das heute tun. Ich werde Euch etwas erzählen vom Blauen Reiter. Der Blaue Reiter war ein Künstlerkreis in München. Gegründet wurde er von Franz Marc und Wassily Kandinsky 1911. Sie wollten die festgefahrenen Traditionen der akademischen Malerei befreien. Mit dabei waren auch August Macke, Alexej von Jawlensky und Kandinskys Lebensgefährtin Gabriele Münter. Sie alle sind bis heute berühmte Künstler, deren Werke in vielen Museen weltweit zu sehen sind. Gemeinsam brachten sie einen Almanach heraus und organisierten Ausstellungen. Die abstrakten, farbenfrohen und oft grafisch wirkenden Bilder von Wassily Kandinsky sind bis heute auf Postern, Postkarten und allen möglichen anderen Gegenständen zu sehen. Er ist eigentlich schon fast ein Pop-Art-Künstler, auch wenn er natürlich offiziell nicht zu dieser Gruppe gehört. Franz Marc ist berühmt geworden durch seine immer weiter verfremdeten Bilder von Pferden und anderen Tieren. Besonders interessant ist es, wenn man in Bayern nach den Spuren dieser Künstler sucht. Zum Beispiel lebten sie lange in Schwabing, genauer gesagt in der Ainmillerstraße. Schwabing ist ein Stadtteil von München, der in den 20er-Jahren berühmt war für seine Künstlerateliers. Hier in den Kneipen trafen sich berühmte Autoren und Maler. Wenn die Künstler genug hatten von der Stadt, gingen sie aufs Land. Franz Marc und Kandinsky ließen sich in Murnau nieder, am Kochelsee. Es ist wunderschön dort – man fährt von München aus gut eine Stunde mit dem Auto Richtung Süden und in die Alpen hinein. Und dort steht dann zum einen das so genannte Russenhaus, in dem Kandinsky und Münter lebten, und das gerade modernisierte und erweiterte Franz-Marc-Museum. Es ist tragisch, dass einige dieser interessanten Künstler so jung gestorben sind. Franz Marc und August Macke fielen im Ersten Weltkrieg, Marc war gerade mal 36 Jahre alt. Kandinsky ging zurück nach Rußland und lebte später in Paris, wo er 1944 starb. Der Blaue Reiter existierte nicht mehr, und München war nicht länger eine internationale Kunst- und Kulturhauptstadt. Wenn Ihr nach München kommt, dann müsst Ihr unbedingt in das Lenbachhaus gehen. Das Lenbachhaus ist mein Lieblingsmuseum. Es ist eine schöne Villa, die beinahe so aussieht, als stünde sie in der Toskana. Dabei liegt sie mitten in München, gleich in der Nähe des Königsplatzes. Hier sind viele Bilder des Blauen Reiter zu sehen, viele davon wurden von Gabriele Münter der Stadt München geschenkt. Im Moment ist eine Kandinsky-Sonderausstellung hier zu sehen, die später in diesem Jahr nach Paris weiterzieht und nach New York. Was die deutsche Kunstszene heute macht? Sie ist weiterhin lebendig. Es gibt einige große Namen, hauptsächlich allerdings sind es Männer. Zum Beispiel Jörg Immendorff und Georg Baselitz. Ich empfehle Euch die Werke von Gerhard Richter, vor allem die älteren Gemälde von ihm. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg46kurz.pdf

Fundación Juan March
Inauguración de la Exposición "MALEVICH". "El enigma del cuadrado negro"

Fundación Juan March

Play Episode Listen Later Jan 15, 1993 42:26


"Durante todo el mes de marzo, y hasta el 4 de abril, seguirá abierta en la Fundación Juan March la Exposición de 42 óleos de Kasimir Malevich, todos ellos procedentes del Museo del Estado Ruso de San Petersburgo, institución que posee la más importante colección de Malevich hoy existente.Tras exhibirse en Madrid, en la sede de la Fundación Juan March, la exposición se ofrecerá en Barcelona, en el Museo Picasso, del 20 de abril al 6 de junio, y posteriormente en Valencia, en el IVAM.A la inauguración de la muestra en la sede de la Fundación Juan March, el pasado 15 de enero, asistieron el director del Museo del Estado Ruso de San Petersburgo, Vladimir Gusev, y la conservadora del mismo, Elena Basner. Abrió el acto el Presidente de la Fundación, Juan March Delgado, quien agradeció a los citados representantes del Museo ruso «el entusiasmo y el espíritu de colaboración que demostraron, desde el primer momento, para convertir el proyecto de esta exposición en toda una realidad. En muy raras ocasiones han salido las obras de Malevich de este museo, siendo la primera vez que se exhiben fuera de forma tan completa».Asimismo, el presidente de la Fundación Juan March recordó que no era la primera vez que esta institución ofrecía en sus salas muestras del arte ruso del primer tercio de este siglo: «ya en el año 1978 presentamos una retrospectiva de Kandinsky; posteriormente, en 1985, exhibimos una exposición de pintura significativamente titulada ‘Vanguardia Rusa 1910-1930', en la que había obras de Malevich, Gonscharova, Popova, Rodchenko, etc. Hemos visto también en otras exposiciones colectivas presentadas aquí obras de Gabo, Tatlin y otros escultores rusos muy destacados. El pasado año mostramos una gran retrospectiva de Jawlensky. Todos esos años iniciales del siglo XX fueron altamente creativos y originales en el arte ruso y nos parece que es una buena referencia para presentar hoy la obra de Malevich, uno de los principales impulsores de aquel movimiento renovador».A continuación pronunció una conferencia Angel González, profesor de Historia del Arte de la Universidad Complutense"Más información de este acto

Fundación Juan March
Inauguración de la Exposición "JAWLENSKY". "Conferencia inaugural"

Fundación Juan March

Play Episode Listen Later Mar 27, 1992 58:20


"Durante el mes de abril puede verse en la sede de la Fundación Juan March la exposición de 121 obras del pintor ruso Alexej Jawlensky (1864-1941), que se inauguró el pasado 27 de marzo. La muestra ha sido organizada con la colaboración de la familia Jawlensky y de su Archivo formado por Maria Jawlensky, nuera del artista, y de sus nietas Lucia y Angélica, que son las comisarias de la presente exposición.Han colaborado también en la realización de la exposición el Museo de Wiesbaden y el Lenbachhaus, de Munich, y sus respectivos directores, Volker Rattemeyer y Helmut Friedel. La muestra estará abierta en la sede de la Fundación Juan March hasta el próximo 14 de junio.Las 121 obras que ofrece esta retrospectiva proceden de diversos museos y galerías de Alemania, Inglaterra, Suiza, Holanda y Estados Unidos, y abarcan desde 1893 hasta 1937, tres años antes de su muerte: 44 años de trabajo de Jawlensky, uno de los pintores rusos más destacados del siglo XX. Esta retrospectiva ofrece desde sus primeros retratos de 1895 hasta sus últimas Meditaciones de 1937. Alexej Jawlensky, que hizo del color su más poderoso medio de expresión, es uno de los principales creadores de los iconos modernos, expresados en diferentes series que tanta influencia ejercieron en la plástica contemporánea.Una de las nietas del artista, Angélica Jawlensky, pronunció la conferencia inaugural de la muestra y es autora del texto que sobre la obra del artista recoge el catálogo de la exposición."Más información de este acto

Fundación Juan March
Inauguración de la Exposición "OBRAS MAESTRAS DEL MUSEO DE WUPPERTAL: DE MARÉES A PICASSO". "Conferencia inaugural"

Fundación Juan March

Play Episode Listen Later Nov 17, 1986 28:49


"«Obras maestras del Museo de Wuppertal: De Marées a Picasso» es el título de la Exposición que se inaugurará en la Fundación Juan March el próximo 17 de noviembre, compuesta por un total de 78 obras de pintura pertenecientes a 38 artistas, a caballo entre los siglos XIX y XX, procedentes de la colección del Museo von der Heydt, de la ciudad alemana de Wuppertal. La muestra, organizada con la colaboración del citado Museo, permanecerá abierta en la sede de la Fundación Juan March hasta el próximo 25 de enero, y ofrece una variada selección de lo que ha sido la vanguardia histórica europea desde el último cuarto de la pasada centuria: Cézanne, Manet y los grandes maestros del impresionismo, el cubismo, el expresionismo, el surrealismo, etc., que ilustran uno de los períodos más ricos de la historia del arte. La exposición será presentada con una conferencia de Sabine Fehlemann, directora del Museo Von der Heydt, de Wuppertal. Entre el amplio número de artistas con obra en la exposición figuran Picasso -con cinco obras-, Dalí, Kandinsky, Gauguin, Bonnard, Léger, Kokoschka; varios nombres del Impresionismo francés (Degas, Monet, Toulouse-Lautrec...), De Chirico; una representación de los grupos expresionistas germánicos «Die Brücke» (El Puente), «Der Blaue Reiter» (El Jinete Azul) y «Los 4 Azules» (Corinth, Feininger, Heckel, Kirchner, Liebermann, Jawlensky, Marc, Nolde...), de la «Nueva Objetividad» alemana, como Beckmann, Otto Dix, Schad; y otros. Esta exposición itinerante, con la denominación de «De Marées a Picasso», ha sido mostrada ya en Ascona y Berna y, tras su exhibición en la Fundación Juan March en Madrid, se ofrecerá en el Museo Picasso de Barcelona, en Tel Aviv yen la National Gallery de Washington. Más de ochenta años de existencia tiene el Museo de la Ciudad de Wuppertal, que desde 1961 lleva el nombre del barón Eduardo Von der Heydt, el mayor de sus impulsores. Creado en 1902 el Museo Municipal de Elberfeld, fue incrementando sus fondos, que se unieron más tarde con los de la Asociación de Arte de Barmen, al fundirse ambas ciudades en la actual de Wuppertal. El mecenazgo de Dr. Von der Heydt, cuyo padre había sido Presidente del Museo de la ciudad desde 1903 y había legado a éste su colección de cuadros, contribuyó decisivamente a la notable colección de pinturas que hoy alberga el Museo de la Ciudad de Wuppertal y de la que la presente exposición constituye una muestra."Más información de este acto