Dieser Podcast setzt sich mit Themen auseinander, die in deinem Dance Business "Backstage" passieren. Themen die wichtig sind, damit du langfristig erfolgreich bist, mit guter Energie deinen Unterricht leitest und auch im Team eine gute Stimmung zu spüren ist. Dein Umgang mit Herausforderungen und Konflikten, deine Kooperationsbereitschaft, deine Kommunikationsfähigkeiten, dein Fachwissen, zeigen dich und deine Persönlichkeit. Wie willst du dich aufstellen? Für was stehst du? Was brauchst du, damit du auch langfristig deine Begeisterung für deinen Beruf erhalten kannst? Das sind Fragen, die dir regelmäßig begegnen werden. Mit Solofolgen sowie Interviewgästen werde ich mich diesen Themen widmen. Dieser Podcast hat sich aus meinem Podcast "Tanzen für Kinder" entwickelt. Es war für mich an der Zeit, den Fokus zu verändern und das Themenfeld mehr auf den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung zu lenken. Ein Bereich, mit dem ich mich ebenfalls schon lange beschäftige und durch meine Seminare eine Plattform für Austausch diesbezüglich biete.
Alles hat seine Zeit und drei Jahre Podcast war eine schöne Zeit. Jetzt geht meine Arbeit auf andere Art und Weise weiter. Ich danke allen, die an diesem Podcast mitgewirkt und ihn definitiv bereichert haben.
Christine Schütte und Christina Berger wollen mit ihrer Arbeit kulturelle Bildung erfahrbar machen und kindliche Kreativität fördern. Dafür setzen sie sich ein und stellen sich den Herausforderungen auf sehr professionelle Art und Weise. Sie arbeiten in Kitas und Schulen, entwickeln passgenaue Konzepte und Tanzprojekte. Sie haben ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern in einer Toolbox für Kreativen Kindertanz sichtbar und greifbar werden lassen. Für mich sind sie ein erfrischendes Duo, mit fundiertem Wissen und dem Herzen am richtigen Fleck.
Katie Riebschläger ist wohl nach heutiger Bezeichnung ein „Scanner“ Typ. Sie sprudelt voller Energie und Schaffensdrang. Sie ist ausgebildete Tanzpädagogin, hat ein Studium in International Business und einen Master in Kulturmanagement. Sie leitete seit 2013 ihre eigene Ballet Factory in Emden und als Choreographin entwickelt sie eigene Projekte ihrer Tanz Kompanie. Zusätzlich hat sie den Verein WanderDanz e.V. gegründet, um ihre Herzensprojekte zu verwirklichen. Es war mir die Freude mich mit Katie zu unterhalten und ich wünsche ihr sehr, dass der Verein WanderDanz e.V. viele Projekte in der Welt unterstützen kann. Wer mehr von Katie wissen und wer ihre Arbeit unterstützen möchte, kann sich hier direkt informieren und mit Katie in Kontakt kommen: www.katieriebschlaeger.de www.wanderdanz.de www.balletfactoryemden.de Instagram: @katie_riebschlaeger_dance @Wander_danz @balletfactoryemden
Weiterbildung ist ohne Zweifel ein wichtiger Baustein im Berufsleben, um am Puls der Zeit zu bleiben. Aus diesem Grund habe ich meinem Team eine Weiterbildung empfohlen, die nicht nur interessant ist, sondern vor allem notwendig ist, um gesunden Tanzunterricht zu geben. Doch auf welchen Boden ist die Saat gefallen, was wurde gelernt und vor allem, was ist geblieben. All diese Fragen haben mich beschäftigt und es war mir wichtig, Antworten zu bekommen. Dies haben wir durch das Interview öffentlich gemacht. Vielleicht dient es ja auch als Inspiration für andere Tanzpädagog*innen. Als Inspiration und mir einem
Eine eigene Schule aufzubauen dauert mehrere Jahre. So könnte man meinen, dass die Schule der eigenen Mutter zu übernehmen, einen großen Vorteil darstellt. Bei Birgit Ruoff war dies der Fall. Sie erzählt uns, mit welchen Herausforderung sie am Anfang genau deshalb zu kämpfen hatte und wie sie es geschafft hat, ihren eigenen Weg zu gehen.
"Die Tanzwerkstatt ist ein Ort, an dem Tanz gelebt wird. So vielseitig Tanz ist, so unterschiedlich sind auch die Menschen, die bei uns tanzen." So beschreibt Pamela Hering ihr Unternehmen auf ihrer website. In unserem Gespräch hat Pamela über ihren Weg gesprochen, ihre Herausforderungen, und Ziele. Ihre Mission ist Tanzpädagogik mit Herz und Verstand zu vermitteln.
Die Zielsetzung in der Ballettschule Petit Ballet Hamburg ist die kindgerechte Vermittlung des Klassischen Balletts. Der Fokus liegt auf das Lehren von Musikalität und Rhythmusgefühl, Die Kinder erfahren auf spielerische Weise, welche Ausdrucksmöglichkeiten der Körper hat und zu welchen Bewegungen er fähig ist. In diesem Interview habe ich mich mit Ann-Kathrin über ihren Weg in die Selbständigkeit unterhalten, über ihre Herausforderungen und ihren Veränderungsprozess. Ganz offen und ehrlich hat sie über ihren Weg, ihren Up's and Down's erzählt.
Die Wege in die Tanzpädagogik sind sehr vielfältig. Dies wird auch in diesem Interview mit Claudia Daniels deutlich. Sie setzt den Startpunkt einer kleinen Serie von Tanzpädagoginnen, die den Weg in die Selbständigkeit mit einer eigenen Tanzschule gewagt haben.
Von seinem Beruf als Tanzpädagogin, als Tanzpädagoge möchte jeder leben können. Die Realität sieht aber oft anders aus. Und so versuchen es viele gar nicht erst, diese Leidenschaft zu leben. Auch Isabel hat sich bewusst erst einmal für eine Berufsausbildung entschieden, die ihr finanzielle Sicherheit gibt. Sie ist Erzieherin geworden. Wie gut sich dieser Beruf auch mit der Tanzpädagogik verbinden lässt, hat sie mit im Interview erzählt.
In diesem Interview mit Sven Niemeyer habe ich mich über seine künstlerischen Produktionen unterhalten. Wie er seine Inspirationen und Impulse in Film und Schauspiel umgesetzt hat. Wunderbar ehrlich gibt er Einblicke in die Entstehungsgeschichten seiner Arbeiten und seinen Ängsten. Alles erzählt mit einer herrlichen Prise Humor.
In diesem Interview erzählt uns Demitre, wie er zum Tanzen gekommen ist. Seine Ausbildung erhielt er in Brasilien und in New York, bevor er nach Europa kam. In Europa arbeitete er als Tänzer in der Schweiz und in Deutschland. Letztlich ist er in Ulm sesshaft geworden und hat die Wintertanzwochen und Sommertanzwochen in Ulm und Augsburg begründet. Ein Leben für den Tanz.
Nicht immer hat man als Tanzpädagog*in die Zeit, sich um eine intensive Stundenplanung für das gesamte Jahr zu kümmern. Manchmal benötigt es auch einen Input von Außen, um wieder auf neue Ideen zu kommen. In meinem Seminar " Stundenplanung leicht gemacht" bekommst Du eine Abkürzung, indem ich Dir schnell umsetzbare Warm Up's, Schrittfolgen und Improvisationsgeschichten zeige. Zusätzlich kannst du den wertvollen Austausch mit anderen Tanzlehrenden genießen und weitere Inspirationen erhalten. In dieser Folge stelle ich Dir meine Kernelemente für den Unterricht mit der Altersgruppe 4-6 Jahre vor, damit Du Dir ein Bild von meiner Arbeitsweise machen kannst. Vielleicht sehen wir uns ja dann sogar "Live" in Hamburg.
Corinna widmet Ihre berufliche Tätigkeit intensiv der Frage, in wieweit Tanz zur Erhaltung der Gesundheit des Menschen dienen kann. Auf der Basis ihrer Ausbildung bei Dr. Detlef Kappert entwickelte sie das Unterrichtskonzept Tanzhologie®. Sie ist mit Auszeichnung zertifiziert in Tanzmedizin (zam. Zertifikat bei tamed e.V.) und absolvierte an der Uni Bern den MAS Studiengang Advanced Studies in Dance Science. Corinna ist Vorstandsmitglied bei ta.med, der Organisation für Tanzmedizin Deutschland.
Selbstwirksamkeit ist ein Konzept bei dem es darum geht, einen festen Glauben in seine eigene Handlungsfähigkeit zu besitzen. Eigene Ziele zu erreichen und Probleme durch das eigene Handeln zu bewältigen. Die Entwicklung der Selbstwirksamkeit beginnt schon in der Kindheit. Durch Tanz und eine gute Tanzpädagogik fördern wir genau dieses Konzept. In dieser Folge gebe ich dir drei Beispiele, wie ich es im Unterricht umsetze.
Die Entwicklung der Persönlichkeit bei seinen Schüler*innen unterstützen zu wollen ist ein Ziel, welches oft in der Tanzpädagogik genannt wird. Um die zu können lohnt sich ein intensiver Blick auf den Begriff der Persönlichkeit. In dieser Folge stelle ich das Riemann Thomann Modell vor. Es kann dir helfen, deine Schüler*innen und ihr Verhalten besser zu verstehen.
In Organisationen und Unternehmen gehören die Begriffe Leadership und Management mehr oder weniger zum Alltag. Wie sieht es aber damit in der Tanzbranche aus? Gibt es eine Verbindung bzw. sind die Begriffe übertragbar? Damit habe ich mich in dieser Folge beschäftigt.
Gute Planung, dein Engagement als Lehrkraft sowie die Gruppendynamik entscheiden über die Wirkungskraft deines Unterrichts. In dieser Folge spreche ich über diese Faktoren und beschreibe die unterschiedlichen Phasen der Gruppenbildung.
Die Aus- und Fortbildung Us&OurBest präventiv-tanzmedizinische Tanzpädagogik© der Academy onTour Series verbindet Tanzpädagogik und präventive Tanzmedizin als Grundlage für den Lehr- und Trainerberuf. Sie führt Lehrende (Tanzpädagogen, Tanzpädagogen in-spe, Choreographen, Ballettmeister, Trainer) zu neuen Wegen und eröffnet diese dadurch für deren Tänzer*innen. Als Teil der Academy on Tour Series ist Us&OurBest präventiv-tanzmedizinische Tanzpädagogik© ein kompakter, intensiver Auszug aus dem 4-jährigen Ausbildungsprogramm der Akademie auf Tournee, welches sich bereits über Jahre an Hochschulen und Universitäten bewährt hat. Judith- Elisa Kaufmann spricht über ihren Weg, ihre Entwicklung und ihre Akademie.
Die Entscheidung für oder gegen ein Team innerhalb der eigenen Tanzschule ist keine leichte Entscheidung. Sich darüber einmal gründlich Gedanken zu machen bevor man den Schritt in Richtung Teamaufbau geht, macht auf jeden Fall Sinn. In dieser Folge gebe ich dir dazu einige Gedanken mit auf den Weg.
Das man für die Gründung und Aufbau einer eigenen Tanzschule tänzerische und tanzpädagogische Fähigkeiten besitzen sollte, das wird jedem sicherlich klar sein. Doch wie intensiv setzt man sich mit Management- und Führungsaufgaben auseinander? Gibt es da Wissenslücken? Ist es überhaupt wichtig? In dieser Folge erzähle ich dir, warum es wirklich wichtig ist, sich hier ein Wissen und eine Haltung aufzubauen.
Gute Mitarbeiter*innen zu finden ist nicht einfach aber machbar. Schau genau hin und stelle die richtigen Fragen. Lass dir Zeit bei der Suche und scheu dich nicht, auch einmal "Nein" zu sagen. In dieser Folge erzähle ich dir ein wenig von mir und wie es mir beim Teambuilding ergangen ist. Es war definitiv kein Durchmarsch!
Zum Abschluss von meinem Adventskalender 2021 gibt es noch eine schöne Geschichte von Ajahn Brahm aus seinem Buch: Der Elefant der das Glück vergaß! Schöne Weihnachten!
Zum Ende eines Jahres macht es Sinn in eine Selbstreflexion zu gehen. Was ist im Jahr alles passiert? Welche Ziele wurden erreicht? Welche wurden nicht erreicht? Was möchte ich im nächsten Jahr verändern und was auf gar keinen Fall. Möchte man diesbezüglich gezielt vorgehen, dann bietet sich die START - STOP - KEEP Retrospektive an. Um die geht es in dieser Folge.
Jeder hat in seinem Leben einmal Zeitpunkte, wo er eine Entscheidung treffen muss. Entscheidungsfindungen sind nicht immer einfach. Es gibt Themen, die einen innerlich zerreissen können. Was dann in uns innerlich abläuft, ist eine Art Diskussion von unterschiedlichen Stimmen. Diese unterschiedlichen Stimmen klar voneinander abzugrenzen und auf das Papier zu bringen ist die Kernaufgabe bei der Aufstellungsarbeit mit dem Inneren Team. Die Arbeit mit diesem Modell erkläre ich in dieser Folge.
Veränderungen sind Teil des Lebens. Wir können auch nicht immer auf der Gewinnerseite sein. Misserfolge, Enttäuschungen und Niederlagen sind Teil des großen Ganzen. Damit umzugehen kann man lernen. Veränderungsprozesse zu verstehen ist ein erster Schritt. Um die sieben Phasen der Veränderung geht es in dieser Folge.
Berufliche Karrieren werden immer individueller. Vieles ist möglich und zwar bis ins hohe Alter. Die Verantwortung für eine berufliche Veränderung liegt in der Regel bei jedem selbst und so sind karriererelevante Entscheidungen auch nicht immer einfach zu treffen. In diesem Fall kann ein Karriere Coaching helfen, den Blick zu weiten und die Ausrichtung zu schärfen.
In dieser Folge beschreibe ich das lösungsfokussierte Kurzzeitcoaching nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg
Veränderungsprozesse brauchen Zeit und Auseinandersetzung mit seinem Thema. Entscheidungen werden meistens nicht voreilig getroffen, vor allem dann nicht, wenn es um größere Veränderungen im Leben geht. Als Gedankenstütze bzw. um sich systematisch einem Thema anzunähern, bieten sich Modelle immer wieder sehr gut an. In dieser Folge stelle ich das KRAFT Ziele Modell nach Gabriele Müller vor.
Jeder Mensch, auch wenn er mit unterschiedlichen Voraussetzungen in sein Leben startet, hat die Möglichkeit, in seinem leben für Lebensqualität zu sorgen. In dieser Folge stelle ich das Modell CASIO vor. Es dient als Unterstützung, um seine Lebensbereiche zu durchleuchten.
Es gibt die unterschiedlichsten Lebensansichten, Philosophien und Impulse für das Leben. In dieser Folge stelle ich das Modell IKIGAI vor, welches aus Japan stammt. In der japanischen Kultur beschäftigen sich die Menschen sehr intensiv mit ihrem Leben und den Lebensumständen, um innere Zufriedenheit zu erlangen.
Emotionen prägen das menschliche Erleben. Sie begleiten unser Handeln, sie unterstützen es in unterschiedlichen Situationen oder, dies kann natürlich auch passieren, manchmal blockieren sie unser Handeln auch. In der heutigen Folge beschreibe ich die 10 Gefühle des Alltagsleben von Menschen, die von der amerikanischen Psychologin Barbara Fredrickson erforscht wurden.
Sehr wichtige Menschen im Leben sind die eigenen Freunde. Sie sind da, wenn man Unterstützung braucht. Sie begleiten bei emotionalen, schwierigen Zeiten. Sie teilen Freud und Leid und sind einfach großartige Wegbegleiter des Lebens.
Was sind die Zutaten für mentale Fitness? Was passiert, wenn ich mental fit bin? Darüber gebe ich in dieser Folge einen kurzen Einblick.
In dieser Folge geht es darum, das richtige Maß im Leben zu finden. Es geht darum, sich im Leben immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, an denen man wachsen und seine Persönlichkeit entwicklen kann.
Diese Folge behandelt das Thema "Lob Annehmen". Viele Menschen haben gelernt bescheiden zu sein und sich nicht in den Vordergrund zu schieben. Aber, man darf sich auch einmal feiern lassen! Für all das, was einem gut gelungen ist!
In dieser Folge geht es um Emotionen und wie sie sich im Körper manifestieren und ausdrücken.
In dieser Folge geht es um das Thema Freundschaft. Wie wertvoll Freunde sind und dass man gut auf sie achten sollte.
In dieser Folge geht es um Ziele. Oft ist man so auf das Erreichen von Zielen im Leben fixiert, dass man das Leben im Hier und Jetzt nicht mehr genießen kann.
In dieser Geschichte geht es um einen Perspektivwechsel. Situationen erscheinen manchmal schwierig und es wird einem das Positive an dieser Situation, oft erst viel später bewusst.
Stärken sind Fähigkeiten, die uns leicht fallen und es lohnt sich durchaus, immer mal wieder Bilanz zu ziehen, wo man gerade steht. Schritt für Schritt kannst du für dich persönlich herausfiltern, was deine stärksten Motive, Bedürfnisse und vor allem Potenziale sind. In dieser Folge gehe ich auf die unterschiedlichen Begriffe näher ein.
Wie sieht es mit deiner persönlichen Selbstverwirklichung aus? Was unterstützt oder blockiert deinen Weg? Das ist Inhalt dieser Folge.
Wie wichtig ist es eigentlich, persönliche Veränderungsprozesse zu planen? Wann macht es Sinn und hat man immer Einfluss darauf? Darum geht es in dieser Folge.
Hast du das Glück, dass du einen Beruf ausübst, der dein Traumberuf ist? Bist du auf dem Sprung deine Berufung zu leben? Diese Gedanken haben mich in dieser Folge beschäftigt
Es stellt sich mir die Frage, wie wir mit bestimmten Lebensbereichen umgehen, bzw. welche Gewichtung sie bekommen.
Hinter diesem ersten Türchen meines Adventskalenders versteckt sich das Thema "Selbstbild". Wie schaust du auf dich? Glaubst du daran, dass du nichts an deiner Situation verändern kannst, dass dein vorhandenes Können in Stein gemeißelt ist oder glaubst du an die Entwicklung deiner Fähigkeiten?
Eine gute Grundausbildung im Bereich der Tanzpädagogik ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben. Nicht mehr und nicht weniger! Wer sich dann über die Zeit kontinuierlich weiterbildet, sich spezialisiert oder breiter aufstellt, wird definitiv seine Karriere voranbringen. Doch welche Weiterbildungen sind für diesen Schritt wirklich geeignet und vor allem, warum sollte jeder berufliche Weiterbildungen besuchen? Ich habe in dieser Folge über eines meiner absoluten Lieblingsthemen gesprochen und hoffe, dass dich dieses Thema ebenso begeistert.
Wer sich im künstlerischen Feld beruflich qualifizieren möchte, hat einen langen Ausbildungsweg vor sich. Vor allem dann, wenn eine professionelle Tanzkarriere der Wunsch ist. Diesen Weg ist Chantal Fink aus München sehr erfolgreich gegangen. Welche Herausforderungen sie meistern musste und welche Abzweigungen sie genommen hat, haben wir im Gespräch thematisiert.
In unserem Berufsfeld gibt es die unterschiedlichsten Herausforderungen zu meistern. Sei es als Freiberuflerin, Tanzschulunternehmerin oder Tanzschulunternehmer. Vielleicht bildest du auch angehende Tanzpädagog*innen aus oder baust dir gerade ein neues Team für deine Schule auf. Die eigene Berufsrolle einmal zu analysieren und zu schauen, was sie alles enthalten kann, möchte ich in dieser Folge anhand der Begriffe von Training, Beratung, Supervision und Coaching einmal versuchen. Literatur • Rauen, C. (2014). Coaching (3., aktual. u. erw. Aufl.). (Serie Praxis der Personalpsychologie, Band 2). Göttingen: Hogrefe. • Rauen, C. (2003). Coaching. Innovative Konzepte im Vergleich (3. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
In diesem Podcast spreche ich über Wirkfaktoren im Tanzunterricht und über meine Gedanken zu meiner Arbeit als Tanzpädagogin. Wenn wir unseren Beruf in der Außenwahrnehmung stärken wollen, dann ist es wichtig, sich selbst immer wieder zu reflektieren und zu schauen, was ich persönlich dazu beitragen kann, dass unser Beruf mehr Anerkennung bekommt.
Besonders in unserem Berufsfeld gilt die Devise, wenn es um Kreativität geht: "use it or loose it" In diesem Sinne ist ein Austausch unter KollegInnen unheimlich wertvoll und bereichernd. Sich gute Gedanken gönnen und neue Geschichten erzählen, sind wertvolle Ideengeber für die eigene Arbeit. All dies und noch Vieles mehr, möchten wir mit unserer Netzwerkarbeit erreichen. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann komme sehr gerne dazu!
Lara Schmidt ist Tanzpädagogin und vor allem Physiotherapeutin. Diesen Beruf lebt sie mit Leidenschaft und man könnte auch wirklich sagen, dass es ihre Berufung ist. Ihr Spezialgebiet ist die Fußgesundheit. Das dies auch ein wichtiges Thema für das Tanzen und dem Tanzunterricht ist, das steht außer Frage. In unserem Gespräch haben wir diesbezüglich einige Aspekte beleuchtet, die euch einige Impulse geben sollen.