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Wir erleben anders - Die Podcast-Reihe des Autismuszentrum SonnenscheinSoll mein Kind in eine Regelschule oder eine Sonderschule gehen? Macht eine Integrationsklasse in unserem Fall Sinn? Hat mein Kind einen Sonderpädagogischen Förderbedarf? Sollen wir eine Stützkraft beantragen? Fragen wie diese stellen sich viele Eltern von Kindern im Autismus Spektrum vor der Einschulung. Die Sonderpädagogin Elisabeth Jencio-Stricker gibt in dieser Folge einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Beschulung, die Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder im Autismus-Spektrum und den Ablauf der Schulwahl und Einschulung. Sie ist Diversitätsmanagerin im Fachbereich Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik der Bildungsdirektion Wien mit dem Schwerpunkt "Schüler*innen im Autismus-Spektrum".
Home-Office, klassisches Büro oder auch im normalen Alltag, oft sind Set-up und Ablauf nicht darauf ausgelegt, dass man sich bewegt und entspannt. Hier liegt der große Fehler, da wir sehr viel Zeit in Büro oder Home-Office verbringen, macht es auf jeden Fall Sinn, die "klassische" Einrichtung zu hinterfragen. In der heutigen Folge nehme ich euch mit, auf eine kleine Tour durchs Büro, zeige euch mein Set-up und meine Methoden um mich im Alltag regelmäßig zu bewegen.
Veränderung impliziert ja zunächst: Ändere Dich, reflektiere Dich, sei mutig, sei willensstark ...usw. . Es ist kein Gehemnis Veränderung findet immer zunächst bei uns selbst an und bedeutet Arbeit an uns. Aber Selbstermächtigung ist eben nur ein Teil der Veränderungsenergie, die erfolgreiche Veränderung ausmacht. Der 2. Teil, der wesentlich ist beantwortet die Frage: In welchem Umfeld bist Du unterwegs? Ich habe schmunzelnd betitelt: Mit wem teilst Du Dein Bett? Was ich meine ist, wer ist mit Dir? Welche Energie trägt Dein Umfeld? Wer sich schon mal mit Siegelneuronen beschäftigt hat, kennt die Kraft der Ansteckung durch andere, egal in welche Richtung. Es macht in jedem Fall Sinn mit klarem Blick auf unsere Netzwerke zu schauen. Sind wir da entsprechend unserer Lebensphase, unserer Ziele richtig? Sind die Menschen um uns stärkend, oder verändern wir uns gar in eine nicht angestrebte Richtung? In Unternehmen kann man gut beobachten, wie Cliquen eine Kultur lähmen können. Da ist so manche Unternehmensführung mit ihrem Latein in Sachen Empowerment am Ende. Schauen wir also genau hin, wo wir uns gerade befinden, mit wem wir unterwegs sind, mit wem wir unser Bett teilen! Klarheit ist der Beginn jeder Veränderung und unser Umfeld sollte von einer guten Energie getragen sein, damit die Ansteckung in die richtige Richtung läuft. Was meinst Du? Ich bin gespannt, was Du zu meinem Impuls sagst und freue mich wieder über Feedback und Anregungen. Nur Mut, Deine Simone Gerwers Hier gibt es noch mehr Change: https://simone-gerwers.de #wandel #neuearbeitswelt #neuearbeit #change #newleadership #führung #leadership #femaleleadership #podcast #whatif #empowerment #erfolg #netzwerk #Umfeld #Veränderungsenergie #mut #mutausbruch #rebel4change Folge direkt herunterladen
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not - so geht das bekannte Sprichwort. Einen Notgroschen anzulegen macht auf jeden Fall Sinn und kann dir einiges an Sorgen ersparen. Aber wie hoch sollte dieser sein? In dieser Folge gehen wir auf gute und schlechte Beispiele für unverhofft auftretende Kosten ein und ich geben dir einige Fragen mit auf den Weg, die du dir stellen kannst um die Höhe deines Notgroschen zu bestimmen.Ein wichtiger Hinweis: Die Informationen und Inhalte des Investorella Podcasts sowie der Kurse dienen der Information und Weiterbildung. Die Inhalte stellen keine Vermögens- oder Wertpapierberatung dar. Besprochene Finanzprodukte oder Anlagestrategien dienen lediglich als Beispiele, um die Inhalte zu veranschaulichen, und es handelt sich nicht um Kauf-, Verkauf- oder Anlageempfehlungen. Mach immer deine eigenen Recherchen und vergiss nicht, dass Investments nicht nur mit Chancen, sondern auch mit Risiken verbunden sind.Credits:Redaktion/Moderation: Larissa KravitzSchnitt, Post-Produktion: Anna MuhrSounddesign: Jeanne Drach----Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW.Der OH WOW Podcast-Tipp: Im Podcast "Jeannes Welt" spricht Jeanne Drach mit starken Frauen, die inspirieren und Mut machen. Hier kannst du reinhören! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht falsch verstehen, auch ich bin der Meinung, dass es in jedem Fall Sinn macht früh mit dem Aktienansparen zu beginnen. Selbst wenn es nur 30 oder 40 Euro pro Monat sind, die man regelmäßig in gleicher Höhe beispielsweise in einen Aktien-Indexfonds steckt. Hauptsache man beginnt einmal mit dem Aktiensparen und lernt daraus. Und beginnt heute aber nicht gleich auf die Birkenstock-Aktie anzusparen, die heute an die Börse geht, nur weil sie durch den Barbie-Film gerade hoch im Kurs ist. Starten würde ich zur Risikostreuung mit einem breit gestreuten Indexfonds, aber das in einer anderen Börsenminute-Podcastfolge. Um richtig vermögend zu werden braucht es schon einen gewissen Vermögensstock. Soll heißen, wer nicht mit einem Erbe rechnen kann, sollt in jungen Jahren – so meine persönliche Meinung – versuchen in seinem Brotberuf so gut zu verdienen, damit er durch den Kauf statt Miete seiner Wohnimmobilie seine Fixkosten nach Abzahlung des Immo-Kredits reduzieren kann. So bleiben ihm dann automatisch mehr verfügbares Vermögen übrig, mit dem er vorsorgen kann. Und wenn man dann mehr ansparen kann, dann wird der Traum auch realistisch, dass die Ersparnisse durch den Zinseszinseffekt fleißig für einen arbeiten und man seine Worklife-Balance – in Summe ohne gravierende Einkommenseinbußen – zugunsten von Freizeit verschieben kann. Wer also rechtzeitig darauf schaut, dass er gut verdient und dass er vor allem in jungen Jahren am besten Vollzeit arbeit, hat auch im Alter genug. Das zeigen die Berechnungen der Pensionsversicherungsanstalt, präsentiert im Finanzjournalisten-Forum. Liebe Zuhörer:innen in der Schweiz und Deutschland, auch wenn die Zahlen aus Österreich stammen kann man sie auch auf Eure staatlichen Vorsorgesysteme umlegen. Daher, erstens: Augen auf bei der Jobwahl. Ein Lehrling, der mit 15 Jahre sein Karriere beginnt und 50 Jahre in das Umlagefinanzierte Pensionssystem einbezahlt kommt auf eine Durchschnittseinkommen von 3200 Euro und einen Pensionsanspruch von 2906 Euro. Ein Akademiker der erst mit 25 Jahren ins Berufsleben startet, kommt auf ein höheres Durchschnittseinkommen von 4500 Euro, aus dem dann – trotz kürzerer Arbeitszeit – eine um 300 Euro höhere Monatspension resultiert. Und zweitens: Teilzeitarbeiten ist natürlich angenehm und manchmal hat man auch nicht die Wahl, aber die bessere Worklife-Balance muss einem im Alter deutlichen Einkommensverlust auch Wert sein. Das Rechenbeispiel der Pensionsversicherung: Eine Frau mit einem Durchschnittseinkommen von 3000 Euro pro Monat, die statt 40 „nur“ 30 Stunden arbeitet, muss später eine um 12,5 Prozent niedrigere Pension in Kauf nehmen, bei 25 Wochenstunden eine Pensionseinbuße um 18,8 Prozent und bei der Halbierung der Wochenstunden auf 20 eine um 25 Prozent niedrigere Rente. Alles klar? Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Teilzeit #Rente #Sparplan #Portfolio#Podcast Foto: Unsplash/Haley
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Haben uns die Turbulenzen bei den Banken das Börsenjahr vermasselt? “Die Volatilität bleibt uns erhalten, weil irgendwelche schwarzen Schwäne kommen. Aber in einem Zinserhöhungzyklus geht immer etwas kaputt. Und jetzt haben die Banken ein Problem. Ich erwarte noch einmal eine deutliche Korrektur an den Aktienmärkten. Aber ich denke nicht, dass wir morgen in eine große Finanzkrise schlittern werden”, sagt Marc Friedrich. Worin würde der Finanzexperte jetzt investieren? “Gold ist das Krisenmetall schlechthin. Kurzfristig bin ich aber skeptisch. Wenn der Dollar steigt, wird Gold nach unten tendieren. Aber als Absicherung macht Gold auf jeden Fall Sinn. Wie der Bitcoin auch. Tech-Werte und Rohstoffe werden gut laufen.” Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Invest Messe in Stuttgart und auf https://www.friedrich-partner.de
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
"Wenn die Zinsen noch weiter massiv ansteigen, werden wir zwangsläufig weitere Kurseinbrüche sehen - vor allem in den USA und Europa. Ich halte US-Aktien etwa 25 bis 50 Prozent unter dem aktuellen Niveau für unvermeidlich. Die Kettenreaktion wie eine weltweite Wirtschaftskrise können wir noch gar nicht abschätzen”, sagt Dirk Müller von Cashkurs.com. Sollten Anleger denn jetzt in den Markt gehen? "Momentan sind gar keine Aktien interessant. Bis in den September, Oktober hinein sehe ich für die Aktienmärkte schwarz. Ich würde parken. Denn Sachwerte sind auch sehr teuer. Krypotwährungen sind eine reine spekulative Assetklasse. Es ist ein Anleger-Zockinstrument. Edelmetalle wie Gold sind tatsächlich interessanter. Da haben wir eine Stabilität gesehen. Ein ETF-Sparplan macht auf jeden Fall Sinn. Das werden noch richtig Kaufkurse." Und politisch? "Seit Jahren geht es um die Weltherrschaft. Die Amerikaner haben jederzeit die Möglichkeit, den Chinesen den Stecker zu ziehen, in dem sie die Zinsen erhöhen. In China ist die Wirtschaft eh schon brutal unter Druck." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch mit Mr. Dax.
Wie hält man sich im Bereich Online Marketing topfit? In dieser schnelllebigen Zeit ist Weiterbildung das A und O. Erfahre jetzt, wie du dich und dein Team stets auf dem neuesten Stand hältst – damit ihr in der Welt des Online Marketing wettbewerbsfähig bleibt. Doch ist das wirklich der richtige Ansatz? Immer nur lernen, lernen, lernen? Wie hält man die Motivation hoch? Und welche Lernart ist denn nun die richtige? Vor allem eines solltest du so oder so berücksichtigen: Die Weiterbildung sollte zur Unternehmensstrategie – und zu deinem Team – passen. Du erfährst… • …ob stetiges Weiterbilden in jedem Fall Sinn macht • …inwiefern Unternehmen Bewusstsein für digitales Marketing haben • …warum Digitalisierung kein abgeschlossener Prozess ist • …wer verantwortlich ist, dass das Team up-to-date bleibt
Das Leben ist ein Ponyhof - Wie funktioniert Lebensfreude? Von Timo Schiemann
Wenn du vorhast mit Menschen zu sprechen, macht es auf jeden Fall Sinn dir diese Folge anzuhören. Sei gespannt. Ich wünsche dir maximale Inspiration und ganz viel Spaß beim Zuhören. Dein Timo
Die Entscheidung für oder gegen ein Team innerhalb der eigenen Tanzschule ist keine leichte Entscheidung. Sich darüber einmal gründlich Gedanken zu machen bevor man den Schritt in Richtung Teamaufbau geht, macht auf jeden Fall Sinn. In dieser Folge gebe ich dir dazu einige Gedanken mit auf den Weg.
Wir sind mittendrin: In der Schlemmer- Weihnachtszeit. Wir essen, naschen, trinken und geben uns der Völlerei hin. Spätestens an Weihnachten landete dann oft der fette Braten auf dem Teller und im Bauch. Was das für den Schlaf bedeutet? Wir reden diesen Monat drüber. Heute geht's um das Wunderwerk Darm. Anette Lartey erklärt uns, wie Verdauung eigentlich funktioniert und warum es so schambehaftet ist, darüber zu sprechen. Eva redet mal wieder über ihren Hund und wir beantworten die Frage, was schwere Darmarbeit eigentlich mit dem Schlaf zu tun hat. Wann sollte man eigentlich abends das letzet Mal essen? Beziehungsweise mit der Verdauung beginnen? Ist das denn vom Chronotypen abhängig? Was macht Knoblauch mit Evas Schlaf und wie sieht‘s eigentlich mit Histamin aus? Und welche Auswirkung hat Thaleas Stoffwechsel auf ihre Abendessen- Zeit? „Der Körper ist weise und es macht auf jeden Fall Sinn, darauf zu hören“, sagt Anette. Was sie noch spannendes zu sagen hat, erfährst du jetzt. Viel Spass beim lauschen. P.S. Bitte schäme dich auf keinen Fall, wenn‘s riecht, nachdem du aufm Klo warst. Verdauung ist ein Wunderwerk der Natur und wir tun es alle. Auch Matthias Schweighöfer.
Und irgendwann war es dann soweit: Unsere drei Wahrsager und Hellseher zum Thema "Agentur der Zukunft" brachen zu einer neuen gedanklichen Exkursion auf. Nicht irgendwohin, sondern dahin, wo es sumpfig, matschig und flutschig wird. In die Welt von Purpose & Co. An bemerkenswerten O-Tönen mangelt es - Überraschung! - auch in dieser Folge von "Geiler Laden" nicht: "Unternehmer sollen also jetzt die Lücke füllen, die entsteht, weil es der 20-jährige nicht mehr in die Kirche schafft", meinte einer. "Purpose - die vergeistigte Form des Bällebades!" rief ein zweiter und nahm einen Beruhigungsschluck aus seiner überdimensionalen Agenturchef-Grüntee-Tasse. "Erstmal müsste die Welt ein echtes Verständnis davon haben, worüber man redet: Über den Sinn, wie ihn Victor Frankl in "Man's Search for Meaning" beschrieb? Oder den Zweck, den ein Mensch schon kennen sollte, wenn er oder sie ganz individuell glücklich leben und arbeiten will. Oder die Mission, die einem Unternehmen Orientierung gibt?" So einige Fragen aus dem Munde des Strategen. Des Weiteren geht es um Haltung und seine Kusine, die Gesinnung. Um liberales Denken und so etwas wie einen fluiden persönlichen und unternehmerischen Purpose. Und - wie Carsten anmerkte - die Möglichkeit des Unternehmers oder der Unternehmerin, die eigene Stimme zu nutzen, um gesellschaftlichen Wandel mitzugestalten. Fernab von Corporate Social Responsibility-Theater, bei dem du beispielsweise durch Biersaufen den Regenwald rettest. Was auf jeden Fall Sinn ergibt und den Zweck dieser Aufnahme erfüllt: Wenn Ihr ganz ideologiefrei und mit der Grundhaltung Neugier bei "Geiler Laden" reinhört. Die "Geilen Läden" findet Ihr übrigens mit einem einfachen Klick hier: Kammann Rossi Kresse & Discher SPIELPLAN4 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geiler-laden/message
Unser Host und OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann hatte eine fixe Idee: Wäre es in einer Online Marketing Abteilung nicht sinnvoll für jede Zielgruppe ein eigenes Team aus Insidern aufzubauen welches sich nur mit einer bestimmten Zielgruppe beschäftigt? Schließlich kennen sie die Produkte und Nutzungsgewohnheiten der Zielgruppe am besten. Rolf will darauf rumdenken und holt sich als Sparringspartner Peter Hartmann mit ins Boot. Peter ist Global Digital Marketing Manager bei Henkel und stets bereit sich zu Online Marketing Utopien auszutauschen. Sind Insider für jede Zielgruppe eine bahnbrechende Idee, oder eher Quatsch? Peter spricht aus Erfahrung und argumentiert für Agenturen, die nicht vorhandenes Know-How abbilden können. Aber warum genau kann es sinnvoll sein eine Agentur mit reinzuholen? Wie wählen sie bei Henkel Agenturen aus und an welchem Punkt entscheiden sie sich einzelne Bereiche auszulagern? Peter und Rolf zeigen anschaulich auf, welche Gefahren lauern, wenn man sich inhouse auf neue Plattformen fokussieren möchte. Denn das Potential von neuen Plattformen zeigt sich nicht immer sofort und da kann es auf jeden Fall Sinn machen, erstmal per Agentur einen digitalen Brückenkopf aufzubauen. Im Gegensatz dazu macht es aber bei einer Vielzahl von Bereichen natürlich auch Sinn eigene Kompetenzen aufzubauen und diese zu entwickeln. Bei Henkel gibt es laut Peter daher jede Woche Trainings für die Mitarbeiter zu aktuellen Themen. Am Ende der Episode geben die beiden euch noch mal den Überblick über die perfekte Online Marketing Abteilung. Hier gibts schon mal den Überblick, für den Rest müsst ihr die Folge hören!
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" – so heißt ein deutsches Sprichwort. Ob es nun wirklich wahr ist oder – nach neuesten wissenschaftlichen Studien – auch nicht, es macht in jedem Fall Sinn, gute Manieren schon im Kindesalter zu vermitteln. Und dabei klingt Kinder-Knigge viel strenger, als es ist. Damit diese nicht einfach nur heruntergebetete Regeln à la "Tu dies und lass jenes" sind, sondern etwas gelebtes Gutes, kannst Du damit schon zuhause beginnen. Denn die meisten Benimm-Regeln lassen sich ganz einfach als Übung in den Alltag integrieren. Das Bewusstsein für ein gutes Miteinander beginnt in der Familie. Und damit spielen Eltern, Großeltern und Geschwister eine enorm wichtige Rolle als Vorbild. Unsere 5 Top-Tipps, was Du zuhause mit Deinem Kind jeden Tag üben kannst: 1. Grüßt Euch zuhause. Ein "Guten Morgen" oder ein "Hallo, ich bin wieder da!" sollten zum ganz normalen Ton gehören. 2. Vor dem Essen Hände waschen und sauber anziehen – und zwar von ganz alleine. 3. Blickkontakt üben: Schaut Euch in die Augen. Beim Unterhalten, beim Spielen und auch einfach mal so. 4. Achtet gemeinsam auf Tischsitten: Schön und komplett eindecken, Handy weg, gemeinsam starten, nicht schmatzen, usw. 5. Helft Euch gegenseitig – einfach auch mal, ohne um Hilfe gebeten zu werden. Das schult die Aufmerksamkeit anderen Menschen gegenüber. Mehr von Ina https://www.ibg-coaching.de Facebook: Ina Beyer-Graichen Mehr von mir und über mich INSTAGRAM @birtesteinkamp FACEBOOK @diekniggetrainerin TWITTER @DieKniggeBirte LINKEDIN @diekniggetrainerin
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge vom IT – Founder – Podcast! Heute gibt es wieder einen ganzen Blumenstrauß an Themen und ich bin mir sicher, da ist wieder etwas Interessantes für dich dabei! Es wird unter anderem noch ein bisschen um das Thema Website gehen, was macht deine Website aus, damit sie auch wirklich erfolgreich ist. Dann sprechen wir über Google Ads für Unternehmen und das Thema Notfallreparatur im Vergleich zu Neuausstattung, sowie die Rechtsformen. Die Website – was kannst du tun, damit sie funktioniert?Ich kriege immer noch total viele Nachrichten von euch oder ihr sagt mir in Gesprächen, dass ihr eine Website habt, die nicht funktioniert. Dafür kann es zunächst zwei Gründe geben: 1. Die Website funktioniert nicht, weil sie nicht sichtbar ist. Sie ist zwar da, aber sie ist eben einfach nur da. Keiner findet sie. 2. Die Website funktioniert nicht, weil sie in sich nicht funktioniert, im Sinne von was soll sie denn erreichen und was ist das Ziel von einem Besuch. Es geht also nicht um Prestige und um tolle Informationen, sondern es geht schlicht und ergreifend um den Mehrumsatz, den du durch deine Website generierst. Wenn du Dienstleister bist, musst du zuerst dafür sorgen, dass die Leute überhaupt mit dir in Kontakt kommen. Sorge also dafür, dass direkt auf deiner Startseite deine Telefonnummer mit einer Handlungsaufforderung oder ein Kontaktformular auftaucht. Sehr wichtig ist auch, dass deine Kontaktdaten sofort laden, sobald man drauf klickt und nicht erst drei vier Sekunden später. Google Ads vs. Vereine und Portale – was eignet sich wofür am besten?Kommen wir nun zum Punkt Sichtbarkeit zurück und das leitet uns perfekt über zu Google Anzeigen. Viele sagen mir immer, sie haben mit mehreren hundert Euro Budget da herum probiert und nichts hat geklappt. Für ein paar erste Kontaktanfragen hilft dir die Handyversion da schon weiter, aber damit wirst du jetzt deine Kampagne nicht mega erfolgreich machen. Und das ist jetzt die Frage, mit der alles anfängt: Hast du Google Ads wirklich ausprobiert, die Zeit investiert und/oder dich mit einem Profi daran gesetzt? Hast du über einen längeren Zeitraum größere Beträge probiert und Erfahrungen gesammelt? Aus meiner Erfahrung funktionieren Google Ads gerade für IT – Unternehmen sehr gut. Seit ca. einem Jahr hat Google die Richtlinien verschärft und unter anderem Anzeigen für Computer Services untersagt. Es gab zu viele schwarze Schafe. Ab und an kommt es also mal vor, dass Anzeigen von mir oder meinen Kunden abgelehnt werden, wenn da das Wort Computer Service auftaucht. Du musst außerdem immer im Auge behalten, wo du deinen Kunden gedanklich abholst. Es gibt im Grunde zwei Szenarien: Das eine ist der Druck. Es ist ein zwingendes Ereignis passiert, irgendwas ist gecrasht beispielsweise und jetzt geht es einfach nur darum, die ersten zwei drei Dienstleister abzutelefonieren und den ersten sympathisch und kompetent klingenden schnell zu buchen. Achte in diesem Fall immer darauf, dass eine Telefonnummer von dir mit in der Anzeige auftaucht. Das zweite Szenario ist, jemand braucht etwas neues, sei es eine neue Website oder eine neue Ausstattung. Hierbei geht es nicht um Stress, sondern die Leute recherchieren erstmal in Ruhe. Für dich heißt das, du hast Zeit, Vertrauen aufzubauen. Stell also für dich erstmal fest, in welchem der beiden Bereiche du fischen willst. Für das erste Szenario eignen sich die Ads ganz gut, aber die Leute im zweiten Szenario sind unter Umständen altmodischer. Die musst du erstmal mit deinem Unternehmen bekannt machen. Was kannst du also noch tun, um in Verbindung treten? Es gibt Google Ads, Facebook Ads funktioniert genauso gut für Unternehmen. Xing und LinkedIn gibt es auch noch. Was aber viel zu oft nicht genutzt wird, sind bereits bestehende Verbände, Vereine, Portale. Ob das die IHK ist oder sonstwas, vielleicht bist du auch eh schon drin in einer regionalen Organisation. Um mit regionalen Unternehmen in Kontakt zu kommen, sind solche Verbände ganz wichtig. Geh bei sowas nicht direkt mit dem Verkaufen als erstes rein. Biete den Leuten zunächst Mehrwert an. Vielleicht ist dein Wissen für die Mitglieder von Nutzen? Schaffe über diesen Mehrwert Vertrauen. Dann kannst du immer noch sagen, hey, man kann auch mit mir zusammen arbeiten, sagt einfach bescheid. Ich möchte dir das Verzeichnis von XXX empfehlen. In dem Online – Portal sind sehr viele Entwickler usw. unterwegs und die haben ein Anbieterverzeichnis, das du kostenlos nutzen kannst und welches zudem sehr hohes Vertrauen bei Google genießt. Oben rechts auf deren Seite kannst du kostenlos einen Eintrag generieren, der dann einen Do Follow – Backlink zu deiner Website hat. Dieser ist natürlich perfekt für Google, weil eine sehr solide Domain auf deine Website verlinkt. Wenn du dann deinen Eintrag auch noch gut pflegst und eine relevante Beschreibung mit entsprechenden Suchbegriffen für dein Unternehmen hinterlegst, dann kann dieser Backlink extrem wertvoll für dich sein – und das völlig kostenlos. Rechtsformen - Wo willst du mit deinem Unternehmen hin?Widmen wir uns nun den Rechtsformen, einem Thema, das eigentlich immer träge klingt, dabei kann es total sexy sein, sich relativ kompakt nochmal Infos zu holen und zu schauen, wo man denn mit seinem Business eigentlich hinwill und welche Rechtsform dafür geeignet ist. Kurz vorweg: Solltest du Produkte verkaufen und nicht nur reine Dienstleistungen anbieten, dann macht es auf jeden Fall Sinn, ein Gewerbe anzumelden. Bist du reiner Dienstleister und schreibst nur ultraselten Rechnungen, dann ist vielleicht das Thema Freiberufler etwas für dich. Stellst du jetzt für dich fest, dass du Einzelunternehmer bist, dann brauchst du einfach nur auf dem Gewerbeamt dein Gewerbe anzumelden. Hast du andere Gründer mit drin oder du entscheidest dich für eine andere Gesellschaftsform, dann kannst du eine GmbH machen. In dem Moment, wo mehrere Unternehmer sich nicht aktiv für eine Rechtsform entscheiden, sind sie automatisch eine Personengesellschaft bürgerlichen Rechts. Problem hierbei: ALLE Geschäftsführer haften, unabhängig davon, wer Mist gebaut hat. Und das ist ganz wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, denn du haftest auch mit deinem Privatvermögen.Gründest du eine GmbH, kannst du das reduzieren. Allerdings brauchst du für die Gründung ein Startkapital. Das liegt zwar bei 25.000 €, diese musst du aber nicht direkt zu Beginn vollständig einbringen. Ab 500 € kannst du gründen. Großer Vorteil: Deine Haftung ist auf die 25.000 € beschränkt. Es gibt Ausnahmen und ich bin auch kein Rechtsberater, aber ich möchte dir einen ersten Überblick geben. Für Details fragst du am besten einen Anwalt oder Steuerberater. Bist du Einzelunternehmer, unterliegen deine persönlichen Einkünfte aus dem Verdienst deiner Firma der Einkommenssteuer. Wenn du eine GmbH hast, ist das erstmal das Einkommen der GmbH und das heißt, du hast erstmal keine persönliche Einkommenssteuer für das Einkommen des Unternehmens. Erst, wenn du das ausgezahlt bekommst, dann wird es für dich versteuert. Ein ganz großer Unterschied hier ist aber, im Vergleich zum Einzelunternehmer, dass du dir nicht einfach Geld vom Geschäftskonto runternehmen darfst. Dafür brauchst du dann einen Geschäftsführeranstellungsvertrag und dein Gehalt muss festgelegt sein und regelmäßig ausgezahlt werden.Abgesehen von der steuerlichen Seite hat eine GmbH noch ganz andere Vorteile: Du kannst Anteile verkaufen oder auch dein ganzes Unternehmen. Bei einem Einzelunternehmen ist das schwieriger, weil die Grenze nicht ganz klar ist. Gut, das war jetzt mal ein kurzer Überblick. Für mich selber ist das Thema auch total spannend. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir immer wie gewohnt eine Mail schicken. Falls du darauf keinen Bock hast, findest du mich auf Facebook oder Instagram. Tja und die nächste Folge wäre, wenn ich mich nicht ganz verzählt habe, Folge 100!! Ist das nicht mega cool?? Da muss ich mir doch mal etwas Besonderes einfallen lassen ;-) Bis dahin, bleib gesund! Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Wenn du eine Langzeitreise planst, gibt es zwei Möglichkeiten: du kannst eine Mikro- oder eine Makroplanung machen. Du planst also alles bis ins kleinste Detail durch oder erstellst einfach einen groben Rahmen, um Spielraum zu lassen für spontane Entscheidungen. Welcher Reisetyp bist du? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Es macht natürlich Sinn, zu wissen, wann ich wo surfen kann, wie sich die Flugpreise verändern, wann Regenzeit ist usw. Hätte ich darüber hinaus aber immer alles ganz exakt durchgetaktet, hätte ich nie diese Erlebnisse gehabt, über die ich jetzt immer noch spreche, die mich zum Lachen bringen und dich so sehr inspirieren! In dieser Episode erkläre ich dir, was die großen unterschiede zwischen den beiden Varianten sind und welche Planungen auf jeden Fall Sinn machen! Keynotes: In dieser Episode erfährst du: Was ist der Unterschied zwischen Mikro und Makro Welche Tipps ich geben kann Welche Dinge du auf jeden Fall planen solltest Und welche Variante ich bevorzuge und warum Hast du Fragen? Feedback? Oder hättest ein Thema, welches du gerne im Podcast hören würdest? Konstruktive Kritik? Dann schreib mir an info@travel-echo.com. Über eine kurze Bewertung auf iTunes würde ich mich total freuen! Ich wünsche dir viel Spaß dabei und freue mich dass du mit am Start bist! Hier geht es zur Übersicht des Podcasts. Du willst weitere Eindrücke von meinen Reisen? Dann folge mir doch einfach auf Instagram Wir hören uns… Nick
Die Logik hinter Clip- bzw. Loop-basierten DAWs stammt aus der Zeit, als Musik mit Drummachines und Hardware-Sequenzern in Patterns produziert wurde. Das lineare Pendent stammt von der Bandmaschine ab, und wurde in den 80ern eigentlich nur zum Editing entwickelt. Erst später bekamen die DAWs eine Aufnahmefunktion und wurden zum Standardtool in jedem Studio. Beim Recording, Mixing und Mastering machen lineare DAWs auf jeden Fall Sinn. Aber wie sieht beim Produzieren im Entstehungsprozess der Musik aus? Welche Vorteile liefern dort vielleicht Bitwig, Ableton und Co. mit ihrer intuitiven Arbeitsweise und der hohen Komplexität? Im Interview erklären Michael Wirtz und Andreas Kolinski vom Elektro-Trio monokompatibel, wie sie ihre Musik mit Bitwig produzieren und welchen Einfluss DAWs mittlerweile auf die Entwicklung der Musik haben!
Würdest du eher glücklich, zufrieden und erfüllt sein und in einer Hütte leben oder traurig, unerfüllt und voller Stress in einem Palast? Nun, ich denke, die Antwort ist klar. Unsere Umstände können noch so schön, positiv und fabelhaft sein. Wenn wir uns jedoch in unserer eigenen Psychologie nicht wohl fühlen, dann haben auch die schönsten Umstände wenig Einfluss auf uns. Es macht also auf jeden Fall Sinn unser Zeit und Energie auf unsere inneren Prozesse zu lenken, um diese besser zu verstehen.
Freunde! Wir wollen heute mit euch über das Thema Bewerbungen sprechen. Da ja aktuell die Bewerbungszeit ist und wir in den letzten Jahren einige Bewerbungen sehen durften, macht es auf jeden Fall Sinn dieses Thema anzusprechen. Wir zeigen dir heute, worauf du bei deiner Bewerbung achten solltest und worauf wir als Unternehmen vermehrt achten. Wir hoffen du kannst eine Menge lernen und wünschen dir viel Spaß beim Zuhören! Weiterlesen
Der Jahreswechsel ist die Zeit, in der man sich neue Ziele steckt und bestimmte Dinge auf die Liste setzt, die man erreichen möchte. Steht bei dir auch ganz oben auf der Liste 2019 das eigene Business voranzubringen? Dabei geht es nicht nur um die Anfangseuphorie, sondern natürlich auch darum, dran zu bleiben und die Dinge auch wirklich umzusetzen. In diesem Sinne geht es heute um das Thema „Wer ist eigentlich meine Zielgruppe?“ Kennst du den Spruch „Du wirst wie die Leute um dich herum“? Auch deine Kunden sind um dich herum. Such sie dir gut aus. Wenn du dein Business aufbaust, hast du die Möglichkeit zu entscheiden, mit wem du zusammenarbeiten willst. Das ist nicht nur eine unternehmerische Entscheidung im wirtschaftlichen Sinne, sondern es ist auch eine Entscheidung im Sinne deiner Lebensqualität und deiner persönlichen Weiterentwicklung, dich mit den Leuten zu umgeben, mit denen du auch gerne Zeit verbringen willst. In dieser Podcastfolge erzähle ich dir, wie du die Zielgruppe finden kannst, die zu dir und deiner Geschäftsidee passt. Denn es gibt ein paar Aspekte und Kriterien, die du bei der Auswahl deiner Wunschkunden beachten musst. Denn hast du deine Zielgruppe möglichst konkret mit den für dich wichtigen Faktoren identifiziert, dann kannst du mit diesen Leuten auch auf eine bestimmte Art und Weise kommunizieren und genau die Themen ansprechen, die sie bewegen. Das schafft Vertrauen. Beispielsweise solltest du dir auch überlegen, wer den größten Mehrwert von dir und deinem Produkt bzw. deiner Lösung hat. Sind das eher Privatkunden, Leute in einer bestimmten beruflichen Situation, Großunternehmen oder braucht jemand gewisse Erfahrungen, damit er oder sie das annehmen kann, was du anbietest? Viele neigen dazu, gerade in der Gründungsphase, möglichst viele Leute ansprechen zu wollen. Dabei macht es aus meiner Sicht auf jeden Fall Sinn, sehr konkret unterwegs zu sein und die Zielgruppe möglichst klein zu halten. Diese kannst du erstmal gut ausschöpfen und dann überlegen, ob und wie du sie ausweitest. Warum? Wenn du am Anfang versuchst, dein Produkt oder deine Lösung für jeden anzubieten, dann fühlst sich keiner so richtig angesprochen. Ich gebe dir in dieser Podcastfolge einige Hilfestellungen und Beispiele, wie du vorgehen kannst und hoffe, du hast danach einen guten Überblick. Falls noch Fragen offen sind, kannst du mir auch eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Und wenn du 2019 zu deinem Jahr machen willst, und Kunden gewinnen möchtest, hab ich etwas Besonderes für dich: Melde dich jetzt bei meinem Webinar unter www.IT-founder.de/go/webinar an und such dir einen freien Termin aus. Darin geht es genau darum, deine Zielgruppe zu definieren und deine ersten Kunden zu gewinnen. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
In dieser Folgegeht es um die Verhältnisse im ersten Weltkrieg,berichte ich Dir von Milchrationierung und dem Steckrübenwinter undstelle ich Dir meine Theorie des Mangels vor, der bis heute nachwirkt.Manche Historiker unterscheiden gar nicht zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg, sondern nennen beide Kriege zusammen als den zweiten 30-jährigen Krieg.Was die Milchwirtschaft angeht, macht es auf jeden Fall Sinn jede Epoche einzeln zu untersuchen, weil jede Zeit ihre eigenen Auswirkungen hatte. Und so war es im ersten Weltkrieg vor allem zunächst der Mangel an Lebensmitteln und damit auch an Milch, der diese Jahre geprägt hat.Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-5-die-milchkuh-im-ersten-weltkrieg
Nick Martin Travel Echo Podcast | Storytelling eines Globetrotters
Podcast Episode #9: One Way vs. Round the world Ticket Transport ist eines der größten Kostenfaktoren für Backpacker. Daher macht es durchaus Sinn sich vorher Gedanken zu machen, wie wir am besten und am kostengünstigsten von A nach B kommen. Ein Gang zum Reisebüro wird in der Zeit der Digitalisierung mehr und mehr unnötig. Aber wo bekomme ich die günstigsten Flüge? One Way vs. Round the world Ticket? Wo liegen die Vorteile des jeweiligen Tickettyps? Was sind die Nachteile? Um kostengünstig zu reisen macht es auf jeden Fall Sinn, sich vorab zu informieren. In diesem Podcast erfährst du wie ich die meiste Zeit gereist bin und welchen Tickettyp ich bevorzuge. Keynotes: In dieser Episode erfährst du Vor und Nachteile eines One Way Tickets Vor und Nachteile eines Round the World Tickets Warum viele schon vor dem Boarding abgelehnt werden wenn sie mit einem One Way Ticket erscheinen Travel Hackz für One Way Tickets Was es mit Flyonward auf sich hat