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Ausgabe 367 bildet den Abschluss unserer Sonderreihe zu 10 Jahren Aufstieg in den Profifußball. Die Besprechung des Münster-Debakels muss also noch eine Woche warten, aber keine Sorge, wir kommen auf das katastrophale 0:5 vom vergangenen Wochenende ganz sicher in der nächsten Ausgabe noch mal zurück. Diese Woche haben wir uns also ein letztes Mal in die Zeitmaschine gesetzt und mit Mario Kallnik über seine Sicht auf die Spielzeit 2014/2015 gesprochen. Der Rahmen ist dementsprechend ein Stück größer als in den anderen Folgen, weil wir natürlich auch auf die Entwicklungen von 2012 bis 2014/15 blicken und auch die Folgen des Aufstiegs für den FCM, aber auch für Mario Kallnik in seiner Rolle beleuchten. Ausgabe 368 erscheint voraussichtlich am 14.5..
Schluss mit deutschen Tricks – Russland ist der Feind!Ein Kommentar von Rainer Rupp.Man muss es den Amerikanern lassen: Wenn jemand weiß, wie man eine angeblich "souveräne" Nation wie Deutschland so richtig an die Leine nimmt, dann sind sie es. Angesichts des offensichtlichen Debakels der US/NATO/EU-Blase in der Ukraine kommen nun deutliche Befehle aus Washington, die vor allem an uns Deutsche gerichtet sind, dass wir nämlich auf gar keinen Fall auch nur daran denken sollen, unsere Beziehungen zu Russland zu verbessern. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz' harmloser Versuch letzte Woche, seine Fühler nach Moskau auszustrecken, um vielleicht irgendwann mal wieder mit Wladimir Putin zu sprechen, war in Washington sofort auf maximalen Argwohn gestoßen.Das Verhalten der US-amerikanischen Imperialisten ist nachvollziehbar. Sie haben zwar in den letzten Jahren etliche schwere geo-strategische Rückschläge einstecken müssen, aber sie fühlen sich immer noch als die Herren des Universums und – was besonders gefährlich für uns alle ist – sie treten auch weiterhin so auf, was leicht zu unkontrollierbaren Eskalationen in den vielen aktuellen Konfliktherden führen kann, die Washington allesamt geschürt hat. Man fühlt sich an den großdeutschen Chauvinismus erinnert, er zum Ersten Weltkrieg führte:„Viel Feind, viel Ehr“.In den ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine, der Russland strategisch schwächen sollte, haben die neo-liberalen Globalisierer in Washington viel geo-politisches und militärisches Kapital investiert, das sie so schnell nicht abschreiben wollen. Und von möglichen Friedensinitiativen einiger läppischer Vasallen in Europa, werden sie sich nicht die Suppe versalzen lassen. Daher ist auch nachvollziehbar, dass Washington auf jeden Fall darauf besteht, dass der Keil, den es zwischen Deutschland und Russland getrieben hat, weiter tief sitzt und nicht so schnell von deutschen Friedentäubchen gelockert werden kann. In diesem Sinne hat sich pünktlich zum Jahrestag der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines denn auch das Magazin für amerikanische Kriegspropaganda Foreign Policy (FP) zu Wort gemeldet.In dem Artikel mit dem Titel "Wie man Deutschland daran hindert, seine 'alten Russland-Tricks' wieder auszupacken“, finden wir eine glänzende Lektion, wie man diese bösen Deutschen, mit ihren gefährlichen - auf Willy Brandts Ostpolitik zurückgehende „Handel bringt Wandel“ Ideen- ausbremsen kann. Verfasst von den erlauchten Geopolitik-Gurus John E. Herbst und Benjamin L. Schmitt, fordert der Artikel unmissverständlich: Deutschland müsse aufhören zu glauben, es könnte wieder zu dem Status vor dem Krieg zurückkehren und wieder Geschäfte mit Moskau machen. Denn Russland, so die beiden FP-Einpeitscher, habe schließlich "jahrzehntelang" Energie als Waffe eingesetzt, und nur Amerika kann Deutschland vor sich selbst retten. Vergesst nicht:Nur die Amerikaner wissen, was gut für Deutschland ist!Herbst und Schmitt fordern dann auch mit aller Macht, Sanktionen gegen die russischen Gaspipelines zu verlängern. Schließlich könnte Deutschland ja wieder versuchen, günstiges Gas zu kaufen – und wo kämen wir da hin, wenn dadurch Deutschlands Abhängigkeitsverhältnis von den USA reduziert würde?... hier weiterlesen: https://apolut.net/diktat-aus-washington-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Familie Debakel – das sind: Anton, Lisa und Frieda, Mama und Papa sowie Omi und Opi. Das Jahr vergeht Monat für Monat, Woche für Woche, Tag für Tag. Zum Glück gibt es auch ein paar besondere Tage im Jahr. Da gibt es dann Gespenster unter Bettlaken oder Hasen, die Eier verstecken. Feiertage nennt man solche Tage. Auch die Debakels feiern gerne. Und wie! Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Durch das Jahr mit Familie Debakel von Ariane Grundies. Es liest: Markus Meyer.
Taktische Überforderung, ständige Wechsel, Spielerinnen ohne Chance auf Einsätze und Überheblichkeit des Verbandes. Es gibt viele Gründe für das deutsche WM-Aus. Doch was sollte jetzt passieren? Annika Becker, Anna Dreher und Jana Lange diskutieren.
Erstmals in ihrer Geschichte sind die deutschen Fußballerinnen bei einer Frauen-WM nach der Vorrunde ausgeschieden. Fans und Spielerinnen sind enttäuscht, die Aufarbeitung des Debakels hat begonnen. Unterdessen bringt das frühzeitige Aus der Mannschaft so manche Reisepläne durcheinander - von Fans ebenso wie von DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Von Thilo Jahn.
Themen der Sendung: Kanzler Scholz bei US-Präsident Biden zu Gespräch über den Ukraine-Krieg, Warnstreiks der Gewerkschaft ver.di legen Nahverkehr in NRW lahm, #mittendrin aus Freiburg: FridaysForFuture und die Klimakleber, Hannovers Oberbürgermeister Onay und sein Deal mit der Klimaschutzorganisation "Letzte Generation", Die Meinung, Neue Unstimmigkeiten im Umgang mit dem Nordstream 2-Debakels, Verkehrsminister Wissing stellt eine Verkehrsprognose vor, Weitere Nachrichten im Überblick, Geburtstagsgruß zum 90. Geburtstag des fiktiven Bundestagsabgeordneten Jakob Maria Mierscheid, Das Wetter
Friebe, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Capellan, Frankwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Liebe Hörer, ein neuer Tiefpunkt ist erreicht. Nach der Niederlage gegen die personal gebeutelten Arizona Cardinals befinden sich die 49ers in der größten Krise der Shanahan/Lynch-Ära. Die schonungslose Analyse des Debakels betreiben Lars, David und Lukas. Nichtsdestotrotz viel Spaß beim Hören und Go Niners!
Wie von Kevin prognostiziert wird der Besen rausgeholt, um das Scherben-Tohuwabohu von Billy und Colin aufzukehren, trotz des eigenen Debakels am Freitag. Peter Stöger verzückt uns mit überraschend unauffälligen Zwirn, trotz zwei Gegentoren. Tristesse Bundesliga, Hellmann hört die Signale. Wir gehen rein, Salary Cap, Umverteilung, Sozialismus! Vom Sozialismus ist der Weg nicht weit bis zur saudischen Botschaft in Istanbul… Wenn Geordie Shore komplett aus dem Ruder läuft und auf den BlackRock trifft. VIVE LA RÉSISTANCE!
Außerdem: Gordon Repinski berichtet aus Usbekistan vom dortigen Bundeswehr-Drehkreuz See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Von wegen ruhige Länderspielpause: In der Bundesliga und international hat das Trainerkarrussel Fahrt aufgenommen. Gisdol nach Köln, Wolf nach Genk, Beierlorzer nach Mainz, Mourinho nach Tottenham; nur Lucien Favre sitzt trotz des Debakels in München weiterhin im schwarzgelben Sattel. Unsere Vorstopper Michael Schulz und Mathias Scherff "streiten " darüber, ob das sinnvoll ist. Während der Lange die Spieler in die Pflicht nimmt und sagt: "Die müssten auf dem Platz mal so aggressiv auftreten, wie bei den Vertragsverhandlungen.", glaubt der Scherff nicht an die Favre-Zukunft in Dortmund. Für BVB-Legende Michael Schulz ist dann aber auch klar: "Wenn Du Paderborn zu Hause nicht schlägst, dann wird es auch für den Trainer eng, denn das kannst Du nicht erklären." Unsere Vorstopper nehmen die Krise des BVB in den Fokus und streifen natürlich auch die Entwicklungen beim "Rest der Liga". Gewohnt süffisant und pointiert diskutieren die beiden über verwöhnte Jungprofis und Spieler, die sich zu schnell fallen lassen.
#1team1podcast - der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen
Seit 2016 ist Jennifer Kettemann Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen. Bis heute hat sie einiges erlebt in diesem exponierten Job. Sie hat Titel gefeiert, den Verein finanziell auf ein stabiles Fundament gestellt und in viele neue Richtungen geöffnet. In der neuesten Ausgabe von #1team1podcast – der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen spricht sie ganz offen über heikle Momente, schwere Entscheidungen und die Frage aller Fragen. Wie ist es, sich als Frau in einer von Männern dominierten Branche zu behaupten? Keine andere Frage wird Jennifer Kettemann häufiger gestellt. Ob ihr das nicht auf die Nerven geht? Ehrlich und direkt antwortet die gebürtige Frankenthalerin – und das nicht unbedingt so, wie man es vielleicht erwartet hätte. Dasselbe gilt für ihre Herangehensweise an den Job. Wie sie den Spagat zwischen Familie und Beruf, zwischen Sparzwängen und sportlichen Ansprüchen, zwischen HBL und EHF meistert? Antworten darauf gibt es ab sofort im Löwen-Podcast. Im Gespräch zur sportlichen Lage geht es natürlich um das Wahnsinnsspiel gegen den THW Kiel. Es sei schon hart gewesen, die Mannschaft beim 6:13 in Richtung eines Debakels taumeln zu sehen. Ob sie noch an den Sieg geglaubt hat? „Am Ende bin ich völlig durchgedreht. Das war eine richtige Erlösung“, gibt Jennifer Kettemann tiefe Einblicke in ihr Innerstes und scheut nicht davor zurück, Emotionen preiszugeben. Für Außenstehende nicht minder spannend sind ihre Einschätzungen zur bisherigen Saison, Ausführungen zu ihrem Umgang mit Kritik von außen und zu ihrem persönlich größten Prüfstein: dem Terminstreit mit HBL und EHF. Jennifer Kettemann nimmt die Hörer noch einmal mit ins Frühjahr 2018, als die Löwen zwischen beiden Verbänden fast aufgerieben wurden und sich letztlich entscheiden mussten, ob sie die erste Mannschaft nach Kiel oder nach Kielce schicken. Ob sie beim Bäcker in ihrer Heimatstadt erkannt wird, welchen Spieler sie gerne zu den Löwen holen würde und wie generell ein Transfer abläuft – all das verrät die junge Managerin in der aktuellen Ausgabe von #1team1podcast. Die Empfehlung lautet deshalb: unbedingt reinhören! Unter anderem auch wegen "Special Guest" Lotti.
Da hatten wir uns in Sendung 135 etwas uebernommen, und so gibts in dieser Folge mehr Tech Desaster. Diesmal ist auch die Pepsi Geschichte und die Sache mit 500 Mio $ in 45 Minuten mit dabei, versprochen. Trackliste MRT – Sanxion Pirx – Hawkeye Dr. Future – Thanatos (The Piano Dragon) Reise zum E-Voting :: Podcast zum Thema E-Voting in der Schweiz Pepsi Wettbewerb :: Schiefgegangener Pepsi Wettbewerb auf den Philippinen 1992 Fooby :: Fooby von Coop (eigentlich Foody) Warum Fooby? :: Warum Fooby und nicht Foody? Weil Fudi! Obike :: Glosse der NZZ zu den Obikes Veloberg :: Riesiger Berg aus alten Mietvelos Obike Hack :: Obike Hack von Antoine auf Github NASA Challenger Unglück :: Heise-Artikel zum 30. Jahrestag des Challenger Unglücks NASA Columbia Unglück :: NASA Mission Report STS-107 (Columbia) Unglücke in der Raumfahrt :: Wikipedia-Liste mit Unglücken in der Raumfahrt Hindenburg Luftschiff :: Wikipedia-Eintrag zur Hindenburg, samt Beschreibung der Explosion bei der Landung Concorde :: Geschichte der Concorde bei Wikipedia Hughes HK-1 (H-4) :: Wikipedia zur Hughes H-4 Boeing 737 MAX 8 :: Aufarbeitung des Debakels um die Boeing 737 MAX 8 von Focus Stromausfall USA 1965 :: Stromausfall in Nordamerika im November 1965 Stromausfall Europa 2006 :: Stromausfall in Europa im November 2006 Stromausfall Zürich 2015 :: Stromausfall in Zürich am 9. Dezember 2015 Stromausfall 2015 bei Tele Züri :: Markus Gilli jammert wegen des Stromausfalles genau zur Bundesratswahl, bekommt in den Leserkommentaren aufs Dach wegen Unprofessionalität und fehlender USV File Download (2:32 min / 194 MB)
Da hatten wir uns in Sendung 135 etwas uebernommen, und so gibts in dieser Folge mehr Tech Desaster. Diesmal ist auch die Pepsi Geschichte und die Sache mit 500 Mio $ in 45 Minuten mit dabei, versprochen. Trackliste MRT – Sanxion Pirx – Hawkeye Dr. Future – Thanatos (The Piano Dragon) Reise zum E-Voting :: Podcast zum Thema E-Voting in der Schweiz Pepsi Wettbewerb :: Schiefgegangener Pepsi Wettbewerb auf den Philippinen 1992 Fooby :: Fooby von Coop (eigentlich Foody) Warum Fooby? :: Warum Fooby und nicht Foody? Weil Fudi! Obike :: Glosse der NZZ zu den Obikes Veloberg :: Riesiger Berg aus alten Mietvelos Obike Hack :: Obike Hack von Antoine auf Github NASA Challenger Unglück :: Heise-Artikel zum 30. Jahrestag des Challenger Unglücks NASA Columbia Unglück :: NASA Mission Report STS-107 (Columbia) Unglücke in der Raumfahrt :: Wikipedia-Liste mit Unglücken in der Raumfahrt Hindenburg Luftschiff :: Wikipedia-Eintrag zur Hindenburg, samt Beschreibung der Explosion bei der Landung Concorde :: Geschichte der Concorde bei Wikipedia Hughes HK-1 (H-4) :: Wikipedia zur Hughes H-4 Boeing 737 MAX 8 :: Aufarbeitung des Debakels um die Boeing 737 MAX 8 von Focus Stromausfall USA 1965 :: Stromausfall in Nordamerika im November 1965 Stromausfall Europa 2006 :: Stromausfall in Europa im November 2006 Stromausfall Zürich 2015 :: Stromausfall in Zürich am 9. Dezember 2015 Stromausfall 2015 bei Tele Züri :: Markus Gilli jammert wegen des Stromausfalles genau zur Bundesratswahl, bekommt in den Leserkommentaren aufs Dach wegen Unprofessionalität und fehlender USV File Download (152:00 min / 194 MB)
Die Folgen des Maaßen-Debakels, Mietenwahnsinn, Tod im Hambacher Forst
Die Folgen des Maaßen-Debakels, Mietenwahnsinn, Tod im Hambacher Forst
Die Abteilung Basketball legt eine Spätschicht ein, weil diesmal zählt nur die Ortszeit in Dallas: Wenn NBA-Rookie Maxi Kleber anruft, plant man eben um. Der erzählt zwischen Dusche und Abflug nach Phoenix vom Alltag in der besten Liga der Welt und ruft sogar ein zweites Mal an! Einfach nur fantastisch. Vom besten Basketball ist der deutsche Meister aus Bamberg aktuell ca. einen Atlantik weit entfernt - trotz des Debakels in Bonn lodert da aber nur eine Glut, versichert Brose-Boss Rolf Beyer. Außerdem: Chaos-Trivia und nationale Kränkungen - erneut!
In dieser Ausgabe von Hooked FM freuen wir uns über das frisch enthüllte Valkyria Chronicles 2, diskutieren EAs Handhabung des Star Wars Battlefront 2-Debakels und reden über unsere Eindrücke zum neuen Pokémon und mehr!
Samsungs gigantische Rückrufaktion für das Galaxy Note 7 könnte nicht nur große wirtschaftliche Folgen haben und dem Image des Unternehmens schaden, die ganze Smartphone-Industrie dürfte Konsequenzen ziehen. Das zumindest ist ein Ergebnis unserer Diskussion mit Jörg Wirtgen über die Bedeutung des Debakels rund um die Akkus des Smartphones, mit dem Samsung eigentlich die Meßlatte erneut anheben wollte. Stattdessen sollen nun alle Note 7 eingestampft werden. Die Kunden dürften beim Smartphone-Kauf künftig vorsichtiger werden. Dass es auch anders geht, zeigt dagegen Motorola mit dem Moto Z und dem Moto Z Play. Alexander Spier erläutert, warum die Module nicht nur interessante Besonderheit sind und warum das günstigere vielleicht sogar das spannendere ist. Zum Schluss darf Jan-Keno Janssen noch ausführen, warum Sonys neue Playstation VR mit den beiden anderen großen VR-Brillen nicht nur mithalten kann. In Bezug etwa auf die Spielevielfalt hängt die VR-Brille für die Playstation 4 sogar die Konkurrenz ab und setzt neue Maßstäbe, was der Virtual Reality ja nur gut tun kann. Mit dabei: Jan-Keno Janssen , Martin Holland, Jörg Wirtgen und Alexander Spier Die c't 22/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Samsungs gigantische Rückrufaktion für das Galaxy Note 7 könnte nicht nur große wirtschaftliche Folgen haben und dem Image des Unternehmens schaden, die ganze Smartphone-Industrie dürfte Konsequenzen ziehen. Das zumindest ist ein Ergebnis unserer Diskussion mit Jörg Wirtgen über die Bedeutung des Debakels rund um die Akkus des Smartphones, mit dem Samsung eigentlich die Meßlatte erneut anheben wollte. Stattdessen sollen nun alle Note 7 eingestampft werden. Die Kunden dürften beim Smartphone-Kauf künftig vorsichtiger werden. Dass es auch anders geht, zeigt dagegen Motorola mit dem Moto Z und dem Moto Z Play. Alexander Spier erläutert, warum die Module nicht nur interessante Besonderheit sind und warum das günstigere vielleicht sogar das spannendere ist. Zum Schluss darf Jan-Keno Janssen noch ausführen, warum Sonys neue Playstation VR mit den beiden anderen großen VR-Brillen nicht nur mithalten kann. In Bezug etwa auf die Spielevielfalt hängt die VR-Brille für die Playstation 4 sogar die Konkurrenz ab und setzt neue Maßstäbe, was der Virtual Reality ja nur gut tun kann. Mit dabei: Jan-Keno Janssen , Martin Holland, Jörg Wirtgen und Alexander Spier Die c't 22/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Samsungs gigantische Rückrufaktion für das Galaxy Note 7 könnte nicht nur große wirtschaftliche Folgen haben und dem Image des Unternehmens schaden, die ganze Smartphone-Industrie dürfte Konsequenzen ziehen. Das zumindest ist ein Ergebnis unserer Diskussion mit Jörg Wirtgen über die Bedeutung des Debakels rund um die Akkus des Smartphones, mit dem Samsung eigentlich die Meßlatte erneut anheben wollte. Stattdessen sollen nun alle Note 7 eingestampft werden. Die Kunden dürften beim Smartphone-Kauf künftig vorsichtiger werden. Dass es auch anders geht, zeigt dagegen Motorola mit dem Moto Z und dem Moto Z Play. Alexander Spier erläutert, warum die Module nicht nur interessante Besonderheit sind und warum das günstigere vielleicht sogar das spannendere ist. Zum Schluss darf Jan-Keno Janssen noch ausführen, warum Sonys neue Playstation VR mit den beiden anderen großen VR-Brillen nicht nur mithalten kann. In Bezug etwa auf die Spielevielfalt hängt die VR-Brille für die Playstation 4 sogar die Konkurrenz ab und setzt neue Maßstäbe, was der Virtual Reality ja nur gut tun kann. Mit dabei: Jan-Keno Janssen , Martin Holland, Jörg Wirtgen und Alexander Spier Die c't 22/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Markus Beckedahl ist einer der Betreiber des Blogs Netzpolitik.org. Ende Juli gerieten er und seine Mitstreiter in den Fokus des öffentlichen Interesses, als bekannt wurde, dass gegen die Redaktion wegen Landesverrats ermittelt würde – zum dritten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik nach der Spiegel-Affäre 1962 und den Untersuchungen gegen die Zeitschrift Konkret 1982. Inzwischen wurden alle Ermittlungen eingestellt und der Generalbundesanwalt Harald Range wurde in Folge des Debakels vom Bundesjustizminister Heiko Maas in den vorzeitigen Ruhestand entlassen. Im Interview mit Nicolas berichtet Markus Beckedahl im Vorfeld der Auftaktveranstaltung des Spamfilter Festivals von den turbulenten vergangenen Wochen.