Podcasts about quartieren

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Best podcasts about quartieren

Latest podcast episodes about quartieren

Regionaljournal Basel Baselland
Birsfelden: Mit Kameras gegen Stauflut

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 6:45


Die Gemeinde Birsfelden will mit Kameras die Zufahrt zu den Quartieren regeln und so den unerlaubten Durchgangsverkehr einschränken. Die Gemeindeversammlung hat das neue Zufahrtsregime gutgeheissen. Ausserdem: · Zehn Parkplätze weniger, Zehn Bäume mehr an der Wettsteinallee · Finanzieller Verlust in Adullam-Spitälern

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 08.04.2025

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 6:22


Die Schifffahrtsgesellschaft vom Neuenburger- und Murtensee LNM steckt in der Krise: Das Unternehmen hat das letzte Jahr mit einem Defizit abgeschlossen, sollte aber in seine Flotte investieren. Zudem klagt das Personal über schlechte Arbeitsbedingungen. Weiter in der Sendung: · BL: Birsfelden will den Ausweichverkehr in den Quartieren filmen. Wer nur durchfährt, wird gebüsst. · ZH: Als Ersatz für das Provisorium im Kasernenhof steht bald eine neue Kontakt- und Anlaufstelle für Drogenabhängige bereit. Sie soll die Situation in der Bäckeranlage entschärfen.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Schaffhausen wehrt sich gegen sexualisierte Gewalt

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 21:12


Ein Video, auf dem eine Frau von mehreren Männern zusammengeschlagen wird, eine Vergewaltigung auf dem Heimweg: Mehrere Fälle von Gewalt gegen Frauen haben in Schaffhausen für Schlagzeilen gesorgt. Passiert sind diese Taten nach dem Ausgang, in belebten Quartieren oder auf offener Strasse. Viele Menschen aus Schaffhausen haben sich danach gefragt: Wie sicher sind sie noch im Nachtleben oder auf dem Nachhauseweg?Zwei junge Frauen haben beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Sie gründeten einen kostenlosen Fahrdienst und stiessen auf grosse Hilfsbereitschaft. Dazu sollen Plakate und Aufkleber in Bars und Restaurants Informationen für Opfer und Personal verbreiten.Was erzählt das Beispiel Schaffhausen über das Sicherheitsgefühl in Schweizer Städten? Und warum hat dieses private Engagement so viele Reaktionen ausgelöst?Darüber spricht Inlandredaktorin und Tagesleiterin Anja Burri in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat die beiden Frauen hinter «Get Home Safe» porträtiert und mit ihnen über ihr Engagement gesprochen.Host: Mirja GabathulerGast: Anja BurriProduktion: Sibylle Hartmann, Sara SpreiterMehr zum Thema: Gewalt gegen Frauen: Die Tat spielte sich in ihrer Nachbar­schaft ab, jetzt kämpfen die zwei Frauen aktiv gegen die Angst anObergericht bestätigt Einstellung des Verfahrens im Fall von F. W.Prügelattacke in Schaffhausen: «Ich habe eine Frau geschlagen. Ich muss mich in den Boden schämen»Eine Prügelattacke schockiert die SchweizSchaffhauser Regierung geht gegen die «Rundschau» vor Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

PB3C Talk
#120: Quartiere: Luftschloss oder Lebensraum? – Kai Gutacker im Gespräch mit Ingo Weiss und Hendrik Staiger

PB3C Talk

Play Episode Listen Later Jan 13, 2025 35:19


Warum wir uns mit Quartieren immer noch so schwertun – und welche Lösungen es gibt Spätestens seit 2007 müsste doch eigentlich alles klar sein: Damals legte die Leipzig-Charta die Mischnutzung als Leitbild für die Stadtentwicklung fest. Heute, fast 20 Jahre später, ist es in mancher Hinsicht aber eher schwerer als leichter geworden, ein Quartier zu entwickeln. Das liegt nicht allein an einer herausfordernden Baurechtschaffung, sondern auch daran, dass neue Lebensgewohnheiten und der wirtschaftliche Strukturwandel unsere Flächenbedarfe komplett neugestalten. Was hilft also gegen den Quartiersfrust? Das diskutierte Kai Gutacker mit Hendrik Staiger von der BEOS AG und Ingo Weiss von DRIVEN, zwei Entwickler, die allen Hindernissen zum Trotz Quartiere realisieren – wenn auch mit ziemlich unterschiedlichen Ansätzen.

Canal 3 - Fokus Region
Das Trinkwasser in mehreren Bieler Quartieren war temporär verschmutzt

Canal 3 - Fokus Region

Play Episode Listen Later Nov 28, 2024


Biel: Die Schüssbrücke, die den Zentralplatz trägt, muss saniert werden; Aarberg: Der Stadtplatz hat dieses Jahr während der Adventszeit weniger Weihnachtsbeleuchtung

Regionaljournal Zentralschweiz
Wohlstand ohne Wachstum – geht das?

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 27:57


Die Stifitung Academia Engelberg lädt zu den jährlichen «Engelberger Dialoge». Im Kursaal Engelberg diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft, der Politik und aus Umweltverbänden zu den Themen Wohlstand, Wachstum und Nachhaltigkeit. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Luzern muss mittels Planungsberichts aufzeigen, in welchen Quartieren wie viele Parkplätze abgeschafft werden. Dies hat heute das Stadtparlament beschlossen. * Das Staatsarchiv Luzern zeigt eine Foto-Ausstellung, die den Alltag im Luzerner Hinterland im letzten Jahrhundert zeigt. * Der Urner Regierungsrat leitet die Beschwerde des Isleten-Komitees wegen der Abstimmungsbotschaft vom 24. November an das Bundesgericht weiter. 

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Jede Tigermückenmeldung ist wichtig

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 24:22


Seit 2016 jagt Gabi Müller, Leiterin der Schädlingsprävention der Stadt Zürich, die asiatische Tigermücke beim Car-Parkplatz. Dieses Jahr sind die aggressiven Insekten aber nicht nur dort aufgetaucht, sondern auch in anderen Quartieren. Gabi Müller hat so etwas noch nie erlebt.  Weitere Themen: * Neue Regeln an der Kinderuniversität Zürich * 11 Jugendliche schiessen 34 Punkte am Knabenschiessen * Jugendlicher Stirbt bei Unfall mit einem Traktor * Erfolgreiche Lange Nacht der Museen 2024

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Rad-WM Zürich: Keine Entschädigungen fürs Gewerbe

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Sep 2, 2024 5:30


Stundenlange Strassensperrungen wird es wegen der Rad-Weltmeisterschaft in Zürich geben. Kritik kommt vor allem vom Gewerbe in den Quartieren rund um den Sechseläutenplatz. FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger verspricht Lösungen. Finanziell entschädigen werde die Stadt die Gewerbler aber nicht. Weitere Themen * Rund 230 Notrufe wegen heftigem Gewitter im Kanton Zürich * Der FCZ bleibt in der aktuellen Saison ungeschlagen

Der AWO-Podcast: Deutschland, Du kannst das!
Folge 39: Was tun gegen die extreme Rechte?

Der AWO-Podcast: Deutschland, Du kannst das!

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 35:30


Im Vorfeld der Landtagswahlen in Thüringen am 1. September 2024 spricht Host Holger Klein in der aktuellen Podcast-Episode von "Deutschland, du kannst das" mit der Geschäftsführerin des AWO Landesverbandes Thüringen Katja Glybowskaja. Die beiden diskutieren unter anderem über die möglichen Ursachen für die Zustimmung zu rechtsextremen Positionen, die Notwendigkeit von Demokratiebildung als Voraussetzung für engagierte Bürger*innen und die Bedeutung einer vitalen Zivilgesellschaft für ein demokratisches Gemeinwesen. „Es gibt eine Entfremdung zwischen einer politischen Welt und der Lebenswelt vieler Menschen.“ Umso wichtiger ist daher „ein lebendiges Gemeinwesen“, so Katja Glybowskaja. Dass sichs vor allem dort rechtsextreme Positionen verfangen, „wo ein Gemeinwesen ausstirbt; wo es eben keinen Dorfverein mehr gibt, wo der Kindergarten zu ist, wo es keinen Arzt mehr gibt, keine Apotheke, wo der Nahverkehr nur einmal am Tag hinfährt“, ist kein Zufall. Hier müsse auch die AWO sehen, „wie wir dort präsent sein und mitwirken können, damit die Zivilgesellschaft stark bleibt.“ Glybowskaja betont, dass dies nicht nur in strukturschwachen Regionen so sein sollte, sondern auch „in Großstädten wo Jugendzentren in Quartieren leer stehen und diese rasch von den Rechten belegt werden, um Angebote zu machen.“ Grundsätzlich bekräftigt Katja Glybowskaja die Bedeutung von Demokratiebildung für ein funktionierendes Gemeinwesen: „Menschen werden dadurch handlungs- und sprachfähig; sie bekommen Instrumente an die Hand, um Konflikte zu thematisieren, Konflikte zu moderieren, Haltungen auszutauschen, aber auch Hintergrundwissen anzusammeln.“ Umso wichtiger ist es in diesem Zusammenhang die Verabschiedung eines lang geplanten Demokratiefördergesetzes, „damit gerade dieses Arbeitsfeld auf stabile Füße gestellt wird.“ In Spekulation über eine mögliche Regierungsbeteiligung der AfD und die Auswirkung auf die AWO konstatiert Katja Glybowskaja, „dass dies die zentrale Rolle der AWO gefährden könnte, da unsere Werte von Freiheit, Gleichheit und Toleranz im direkten Widerspruch zu den Werten der extremen Rechten stehen.“ Zu befürchten wären etwa Einschnitte bei Fragen der Inklusion in Kindergärten und Schulen, der Ganztagsbetreuung, in Fragen der Pflege und anderen sozialen Bereichen. Doch so weit möchte Katja Glybowskoja nicht gehen, im Gegenteil: „Ich glaube daran, dass die Demokratinnen und Demokraten in Thüringen zusammenstehen und eine solche Entwicklung nicht zulassen. Und ich glaube auch daran, dass wir eine so starke Zivilgesellschaft haben, dass es auch in den nächsten Wochen – unter Beteiligung der AWO – noch gelingen wird, entsprechend zu mobilisieren.“

Regionaljournal Zentralschweiz
Nächtlicher Stromausfall in der Stadt Luzern

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Aug 10, 2024 8:58


Es war nachts um halb eins, als in einigen Quartieren am linken Seeufer in der Stadt Luzern der Strom ausfiel. Laut der Stromnetzbetreiberin ewl war der Grund dafür ein defektes Kabel. Die letzten Kundinnen und Kunden erhielten morgens um fünf Uhr wieder Strom. Weiter in der Sendung:  * Sie haben es geschafft: Das Zentralschweizer Beachvolleyballduo Tanja Hüberli und Nina Brunner holt Olympia-Bronze.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aarau will mehr mobile Altersarbeit anbieten

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jul 28, 2024 23:14


Die Stadt Aarau testet die mobile Altersarbeit. In zwei Quartieren werden alte Menschen beraten und miteinander vernetzt. So sollen sie möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben können. Die Stadt ist so zufrieden, dass sie das Angebot definitiv und in allen Quartieren einführen möchte. Weiter in der Sendung:  * Badi-Beizen leiden unter dem trüben Sommer. Die Saison sei schon gelaufen, klagen die Betreiberinnen und Betreiber.  * Sommerserie: Viele Berghütten lassen Essen und Trinken für ihre Gäste mit dem Helikopter liefern. Das ist umstritten. 

ENERGIEZONE
E#51 Dr. Sarah Debor Leiterin des Geschäftsfeldes Urbanes Wohnen und Gewerbe bei Naturstrom AG

ENERGIEZONE

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 60:40 Transcription Available


"Die Welt mit 100% erneuerbaren ist möglich, die Lösungen sind da, und es ist alles viel einfacher als die meisten denken." Das gibt uns Dr. Sarah Debor mit. Als Leiterin des Geschäftsfeldes Urbanes Wohnen und Gewerbe - dezentrale Energieversorgung bei der NATURSTROM AG kennt Sie sich bestens im Thema aus. [https://www.naturstrom.de](https://www.naturstrom.de) Sarah teilt spannende Einblicke in die Entwicklung der Naturstrom AG seit der Gründung 1998 als Pionier im Bereich erneuerbarer Energien. Wir diskutieren die Herausforderungen und Chancen der Wärmeversorgung, insbesondere in städtischen Gebieten, sowie wie Naturstrom nachhaltige Energielösungen wie Nahwärmenetze und Bioenergie in Gemeinden implementiert, um die regionale Energieerzeugung und -nutzung zu fördern. Der Fokus liegt nun auf der Energieversorgung in Städten und Quartieren. Im weiteren Verlauf des Podcasts analysieren wir die Entwicklungen im erneuerbaren Energiemarkt, insbesondere im urbanen Bereich, wo die Energiewende stattfinden muss. Wir erkunden unerschlossene Energiequellen wie Erdwärme und Abwasserwärme für die Wärmeversorgung in Quartieren und konzentrieren uns auf strombasierte Wärmelösungen mit Wärmepumpen. Als Fachexperten arbeiten wir bei Naturstrom an dezentralen und erneuerbaren Wärmeprojekten mit dem Ziel, 100 % erneuerbare Wärmelösungen in Quartiere einzuführen. Unsere Projekte betonen die Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner in nachhaltige Energielösungen. In der Podcast-Episode diskutieren wir das Potenzial des Marktes für erneuerbare Energielösungen in der Wärmeversorgung und betonen die Zukunftsfähigkeit dieser Lösungen trotz anfänglich höherer Kosten. Es wird die Wichtigkeit von langfristigen Investitionen in nachhaltige Energielösungen hervorgehoben und darauf eingegangen, wie Stakeholder wie Wohnungsgesellschaften, Projektentwickler und Bauherren davon profitieren können. Auch die Themen lokale Energiequellen, Betreibermodelle und die Einbindung von Partnern wie Kommunen und Landwirten werden angesprochen.Zum Schluss des Gesprächs tauschen wir Gedanken über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der nachhaltigen Wärmeversorgung aus, diskutieren Verbrauchskosten, erneuerbare Technologien wie Wärmepumpen und Biomasse sowie die Bedeutung lokaler Ressourcen. Wir betonen, dass eine 100% erneuerbare Welt möglich ist und stellen zukünftige Projekte wie das Abwasser-Wärmeprojekt in Köln vor. Die Wichtigkeit von Offline-Events und Networking zur Diskussion dieser Themen wird herausgestellt, während wir darauf aufmerksam machen, dass es noch Herausforderungen zu bewältigen gibt und die aktive Beteiligung der Zuhörer für eine nachhaltige Energiezukunft wichtig ist. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/) Kapitelmarker: 00:00:00 Vorstellung und Intro zur Folge 00:00:28 Die Wärmewende mit Sarah von Naturstrom 00:02:53 Einblick in Naturstroms Büro und Deutschland-Spiel 00:09:19 Pioniere der erneuerbaren Energie bei Naturstrom 00:13:47 Wärmeplanungsherausforderungen in Kommunen 00:17:54 Der Paradigmenwechsel zur strombasierten Wärmeerzeugung 00:23:09 Naturstroms Projekte und Wärmelösungen 00:27:00 Mieterstrom und Wärme nahbar machen 00:28:58 Marktchancen im Bereich erneuerbare Wärme 00:37:49 Tiefen-Geothermie: Technologie und Herausforderungen 00:45:49 Kostenvergleich: Erneuerbare vs. konventionelle Wärme 00:49:09 Preisgestaltung: Wärmeversorgung in Euro pro Wohneinheit 00:55:53 Abwasser-Wärmeprojekt in Köln: Bauprozess startet 00:57:15 Verantwortungsbewusster Umgang mit Energiequellen 00:57:27 Zukunftsausblick: 100% erneuerbare Welt möglich 00:58:51 Nachhaltige Wärmeversorgung: Diverse Ansätze und Herausforderunge

Momentaufnahme
# 153 Momentaufnahme mit Merle Forchmann

Momentaufnahme

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 82:52


Sie sagt über sich selbst: In meinen fotografischen wie auch filmischen Arbeiten befasse ich mich mit dem Thema Stadt: Sozialraum, Stadtentwicklung, Gentrifizierung, soziale Stadt, Urbanität und Stadtforschung. Ich dokumentiere fotografisch sowie filmisch Stadtteilentwicklungen vorrangig in sozialstrukturell benachteiligten Quartieren. Daraus produziere ich authentische Imagefilme und fotografische Langzeitdokumentationen in Form von Fotokunst-Magazinen und Büchern. Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« - dem Podcast für Fotografie-Enthusiasten und Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe, seit über 50 Jahren eine leidenschaftliche Fotografin. In der »Momentaufnahme« dreht sich fast alles um Fotografie und die Kunst des Moments. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Geschichten rund um meine Fotobücher und Projekte und lade mir faszinierende Gäste ein. Wir erkunden, wie Fotografie die Welt und unsere Wahrnehmung prägt und welche Geschichten hinter den Bildern stecken, denn in der »Momentaufnahme« geht es nicht nur um das reine Fotografieren, sondern auch um die Geschichten hinter den Bildern. Ich nehme Sie mit auf eine inspirierende Reise, in der wir uns mit den verschiedenen Facetten der Fotografie und der Kunst des Moments befassen. Weitere Informationen zu dieser Episode finden sich wie immer hier Folge direkt herunterladen

Hamburg heute
Holocaust-Leugnerin: Tumult im Gerichtssaal

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 11:30


Moin, ich war heute besonders gespannt auf das Urteil gegen die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck. Nun ist es gefallen. Ihr Verteidiger hatte in seinem Schlussplädoyer noch versprochen, dass Haverbeck nie wieder den Holocaust leugnen würde - drei Minuten später, als Haverbeck ihre Chance ergriff, das letzte Wort zu halten, tat sie dann aber genau das. Die ganze Geschichte zum Prozess und der Urteilsverkündung hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 26. Juni 2024 +++HOLOCAUST-LEUGNERIN ERNEUT IN HAMBURG VOR GERICHT+++ Die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck muss sich in Hamburg erneut wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Die 95-Jährige war 2015 vom Amtsgericht Hamburg zu zehn Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Dagegen hatte sie Berufung eingelegt. Fast neun Jahre später beschäftigt der Fall nun das Landgericht. Heute ist das Urteil gefallen und NDR 90,3 Gerichtsreporterin Elke Spanner erzählt, dass es danach zu einem Tumult im Gerichtssaal kam.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Biel schafft Leitplanken für Entwicklung des Bahnhofgebiets

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 4:01


Die Stadt Biel wünscht sich das Bahnhofgebiet als lebendiges regionales Zentrum, eng mit den umliegenden Quartieren verbunden. Der Bahnhof soll dabei die Drehscheibe sein.  Weiter in der Sendung: * Das Berner Kantonsparlament hat dem 100 Millionen Franken teuren Rettungsschirm für Spitäler zugestimmt.  * Die Gemeinde Köniz wird ihren Strafantrag gegen drei Mitglieder des russischen Kollektivs Pussy Riot zurückziehen. Sie tut dies "aus Gründen der Verhältnismässigkeit". 

Regionaljournal Ostschweiz
Die Stadt St. Gallen hält an Tempo 30 fest – in den Quartieren

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later May 13, 2024 5:51


«Es kann nicht sein, dass wir die Quartiere vernachlässigen, weil Tempo 30 auf den Kantonsstrassen nicht möglich ist», sagt der städtische Baudirektor Markus Buschor. Nach breitem Widerstand hatte der Kanton die Pläne für Tempo 30 auch auf Kantonsstrassen abgebrochen. Weitere Themen: • Thurmed Gruppe macht Gewinn, aber weniger als auch schon • Die Long Covid Sprechstunde in Chur bleibt wohl geschlossen

BaZ direkt
Noch mehr autofrei in Basel: Muss das wirklich sein?

BaZ direkt

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 11:58


Zugegeben, das Wort Superblock ist jetzt nicht gerade ein gewohntes, aber offensichtlich etwas Modernes. Und etwas Gutes. Immerhin. Findet zumindest der Kanton Basel-Stadt, der sich die Metropole Barcelona zum Vorbild genommen hat – und nun auch solche begrünten und (fast) verkehrsbefreiten Zonen plant. Teile von Quartieren also, oder eben: Superblocks.«BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann, ziemlich ahnungslos (er kennt nur Super Bock, aber das ist ein Bier), hat viele Fragen – und zum Glück BaZ-Redaktorin Anja Sciarra im Studio, die diese virtuos beantwortet. Warum brauchts das? Was ist, wenn ich ein Auto habe und auf einmal keinen Parkplatz mehr in der Nähe? Und kommt das Projekt überhaupt zustande oder droht eine Rekursflut?Hören Sie rein.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Noch mehr Tempo 30 in Hausen?

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Feb 22, 2024 22:39


Gleich in sechs Aargauer Gemeinden geht es am Abstimmungstag am 3. März um Tempo 30. So auch in Hausen. Dort gilt in den Quartieren bereits die Geschwindigkeitsbegrenzung. Jetzt soll noch ein Stück der Hauptstrasse folgen. Wie ist die Stimmung in der Gemeinde vor der Abstimmung? Weitere Themen in der Sendung:  * Umstrittenes SBB-Projekt: SBB Cargo will in Egerkingen ein grosses Umlade-Terminal bauen. Für das Projekt müsste Landwirtschaftsland umgezont werden.  * Ins Gelände mit dem Rollstuhl: Seit zwei Jahren vermietet der Jurapark Aargau geländegängige Rollstühle für Ausflüge. Bisher wird das Angebot nur spärlich genutzt. Ein neuer Standort für die Rollstühle soll das ändern.  * Suchthilfe Aargau: Im letzten Jahr haben die Beratungen zugenommen. Vor allem im Bereich Alkohol und Kokain stellt die Suchthilfe eine Zunahme fest. 

Der AWO-Podcast: Deutschland, Du kannst das!
Folge 37: Podiumsdiskussion "Demokratie. Macht. Zukunft."

Der AWO-Podcast: Deutschland, Du kannst das!

Play Episode Listen Later Feb 5, 2024 44:03


Unsere Demokratie ist in Gefahr – und zwar nicht erst seit gestern. Rechtspopulistische und -extreme Stimmen und Diskurse sickern immer tiefer in die sogenannte „Mitte“ der Gesellschaft ein – das belegen Studien, aber auch die gelebte Praxis der Arbeit in den Quartieren und Einrichtungen. Gleichzeitig nehmen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten aller Art zu. In den Jahren 2024 und 2025 stehen zudem wichtige Landtagswahlen, die Europa- und schließlich die Bundestageswahlen an. Sie werden nachhaltig Weichen stellen und unser Zusammenleben verändern – ob dies zum Guten oder Schlechten geschieht, ist offen. Wie soll und kann die Zivilgesellschaft mit diesen Herausforderungen umgehen? Wie begegnet man der Bedrohung für die Demokratie am sinnvollsten? Beim AWO-Neujahrsempfang diskutierten über diese Fragen die SPD-Europaabgeordnete Delara Burkhardt, Biance Klose von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Daniel Leisegang von netzpolitik.org und Dr. Linus Westheuser von der Humboldt-Universität zu Berlin mit Moderator Holger Klein.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Aufstockungen lösen das Wohnungsproblem nicht überall

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jan 15, 2024 5:25


Der Zürcher Hochbauvorsteher André Odermatt (SP) sieht zwar Vorteile in der Idee, alle Gebäude der Stadt um ein Stockwerk zu erhöhen. Aber eine solche Verdichtung sei nicht in allen Quartieren sinnvoll. Die Stadt schaffe günstige Wohnungen - zwar langsam, aber dafür gut strukturiert. Weitere Themen: * In diese fünf Agglomerationsgemeinden ziehen die meisten Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher * Ein Drittel der Störche bleibt im Winter in der Region

Regionaljournal Basel Baselland
Basel testet Superblocks: das Wettsteinquartier geht leer aus

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 26:47


In Superblocks haben Fussgängerinnen Vortritt, Autos fahren maximal mit Tempo 20. Basel testet in zwei Quartieren solche Superblocks in den nächsten zwei Jahren, nach dem Vorbild von Barcelona. Allerdings: das Wettsteinquartier, das sich am meisten dafür stark gemacht hat, geht leer aus. Weitere Themen: * In Basel gibts dieses Jahr viele Baustellen * Im Landrat muss Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan seine Pläne fürs Gesundheitswesen offen legen * Wir stellen den Basler Regierungsratskandidaten Jérôme Thiriet vor Weitere Themen: - Der Velokurier will in die Basler Regierung

SWR1 Sonntagmorgen
Gespräch mit Andreas Hofer

SWR1 Sonntagmorgen

Play Episode Listen Later Jan 3, 2024 4:54


Die Wohnbiographien der Menschen ändern sich. So sind passende Wohnmodelle in den Städten gefragt, wie Wohngemeinschaften in Quartieren.

Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
#71: Städte planen – mit Oliver Bormann (Yellow Z)

Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 55:42


Wie plant man Städte? Die Stadtplanung setzt die Rahmenbedingungen für die spätere Objektplanung durch Architektur und Landschaftsarchitektur und trägt damit eine wichtige Verantwortung für die Adressierung aktueller Herausforderungen in Siedlungsräumen. Claus Herrmann und Luisa Balz sprechen mit Oliver Bormann über Projekte, an denen das Büro arbeitet und wie sie an Analyse und Entwurf herangehen. Welche Instrumente gibt es, wie bindet man alle wichtigen Akteure ein und nimmt sie mit auf den Weg? Ihn reizt das breite Spektrum der Disziplin und die Aufgabe, als Generalist unterschiedlichste Aufgaben anzugehen. Das vielseitige Team von Yellow Z bearbeitet Aufträge vom Maßstab einer Region bis hin zu Quartieren, manchmal bis zum gebauten Objekt. Oliver Bormann hat in Berlin und Sevilla Architektur studiert und in Architekturbüros in Amsterdam und Berlin gearbeitet, bevor er sich der Stadtplanung zuwandte. Er hatte verschiedene Lehraufträge an Hochschulen inne und gründete 2002 mit Martin Schröder das Vorgängerbüro process yellow architekten und stadtplaner. Seit 2008 ist er Partner bei Yellow Z, das mit Sitz in Berlin und Basel städtebauliche und stadtplanerische Konzepte und Leitbilder sowie Planungen für öffentliche Bauten und Anlagen entwickelt. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.

Digitalwerk Podcast mit Michél-Philipp Maruhn
GAG Immobilien-Vorständin Anne Keilholz (DW #94)

Digitalwerk Podcast mit Michél-Philipp Maruhn

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 44:17


GAG-Vorständin Anne Keilholz: Wo kein Geld – da kein Wohnungsbau… Die Wohnungskrise ist real, und die politischen Forderungen nach mehr Wohnraum werden lauter. Doch Anne Keilholz, Vorständin der GAG Immobilien AG, bringt die harten Realitäten in dieser DIGITALWERK-Podcastfolge auf den Punkt. Die Themen des DW Podcast zu Anne Keilholz im Überblick: 00:00 - Einleitung 01:54 - Welche berufliche Laufbahn verfolgte Anne Keilholz bis zur Position als Vorständin der GAG?  04:50 - Welche Bedeutung haben Quoten und Chancengleichheit in der Immobilienbranche? 07:15 - Wie groß ist die GAG?  07:46 - Wie geht Anne mit so viel Verantwortung um?  10:07 - Ist der schlechte Ruf der Immobilienbranche selbst verschuldet?  14:33 - Welche Rolle spielt soziale Verantwortung für die GAG?  20:22 - Was ist die größte Innovation für die GAG?  25:53 - Welche Lösungen sieht Anne Keilholz für die Herausforderungen im Unternehmen?  29:28 - Warum denkt die GAG in Quartieren?  33:02 - Wie sieht Anne das Thema Fachkräftemangel und Automatisierung bei der GAG aus?  41:00 - Welchen Ausblick für die Zukunft kann sich Anne Keilholz vorstellen?

InterACT Insights
#141 InterACT Insight über Landschaftsarchitektur und Klimaanpassung in deutschen Städten mit Stephan Lenzen

InterACT Insights

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 39:36


Über Architektur und Gebäude sprechen wir in unserem Podcast InterACT Insights jede Woche – über #Landschaftsarchitektur so gut wie nie! Dabei haben Landschaftsarchitekten wie Stephan Lenzen einen großen Einfluss auf die Lebens- und Aufenthaltsqualität unserer Städte.  Langsam aber sicher steigt die Wertschätzung für den Berufsstand –  nicht zuletzt, weil sich unsere Städte sehr dringend und sehr schnell an Klimaveränderungen wie Starkregen oder Hitzeinseln anpassen müssen. Hierbei fällt den Landschaftsarchitekten mit der Gestaltung von Freiflächen, öffentlichem Raum oder auch Quartieren eine wichtige Aufgabe zu. Nach Meinung von Stephan Lenzen muss es ein stärkeres Miteinander und mehr gegenseitiges Verständnis von Architekten, Städteplanern, Landschaftsarchitekten, Kommunen und Investoren geben.  Außerdem hat Markus Gerharz mit dem Präsidenten des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten über folgende Themen gesprochen: Konkurrierende Interessen (Wohnungsbau & Nachverdichtung vs. Stadtklima)  Notwendige Änderungen im Baugesetz und dem Städtebaurecht Sinnvolle Maßnahmen für Biodiversität & Artenvielfalt Sinn und Unsinn von Fassaden- und Dachbegrünung Das Gelände der Bundesgartenschau in Mannheim Dramatischen Nachwuchsmangel & junge Landschaftsarchitekten aus Indien und China Viel Vergnügen bei der neuen Folge InterACT Insights.

Citymaking - So wollen wir in Städten leben
CITYMAKING_45 – Dr. Rolf Bösinger – „Die 15-Minuten-Stadt ist keine Floskel“

Citymaking - So wollen wir in Städten leben

Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 40:05


Dr. Rolf Bösinger ist Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. In CITYMAKING spricht der 57-Jährige darüber, wie er sich Stadt vorstellt – und was der Bund dafür tut. „Wir als Regierung denken faktisch nur in Quartieren“, erklärt Bösinger und beschreibt, wie das Bauministerium im Bereich Stadtentwicklung, Gebäudeenergiegesetz, Mobilität und Wohnen in Quartierslösungen plant. Für Bösinger ist und bleibt Stadt der „Nukleus für Entwicklungen“, Städte und Kommunen müssen deshalb vom Bund unterstützt und gefördert werden. Weitere Links zur Folge: Dr. Rolf Bösinger auf LinkedIn Folgen Sie mir auf LinkedIn, Facebook oder treffen Sie mich auf XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.  

News Plus
Sind das die gefährlichsten Städte Europas?

News Plus

Play Episode Listen Later Aug 8, 2023 19:34


Bradford, Marseille und Catania sollen laut einer Umfrage die unsichersten Städte sein. Es geht um Drogenhandel, organisierte Kriminalität und sogenannte Problemquartiere. Was ist dran? Immerhin beruht die Rangliste der Organisation Numbeo nicht auf Kriminalitätsstatistiken, sondern auf dem Gefühl der Befragten. Wir picken als Beispiel Marseille heraus. SRF-Mitarbeiter Rudolf Balmer erklärt, die Horrorgeschichten über Marseille seien zum Teil übertrieben. Selbst in problematischen Quartieren könne man sich tagsüber gut bewegen.  Andererseits seien in den besagten Quartieren im Norden Waffengewalt und Drogenhandel an der Tagesordnung. Der Drogenhandel sei klar der wichtigste Wirtschaftszweig und es gebe viele Morde. Die Stadt habe Menschen mit Migrationshintergrund bewusst in diesen Stadtteilen untergebracht. Sie seien abgeschnitten von guter Bildung und es führe nicht einmal eine Metrolinie dorthin. So habe die organisierte Kriminalität leichtes Spiel. Auch Migrationsforscherin Denise Efionayi von der Universität Neuenburg sagt, das Abschotten von bestimmten Gruppen in eigenen Quartieren könne problematisch sein und soziale Risiken haben. Dass aber Menschen, die neu in eine Stadt kämen, sich an ihren Gruppen orientierten, sei normal und könne auch Vorteile haben, zum Beispiel gegenseitige Unterstützung. Hört euch doch die Folge an und gebt uns ein Zeichen: wart ihr schon in Marseille oder einer anderen Stadt, die als gefährlich gilt? Wie ist es euch ergangen? Meldet euch auf 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch

The smarter E Podcast
TSEP#140 Welche Rolle spielen Kommunen für die Elektromobilität?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2023 19:32


Im Förderprogramm „Öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ stellt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr bis Ende 2025 insgesamt 500 Millionen Euro in einzelnen Förderaufrufen für den Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Was aber genau beinhaltet das Förderprogramm? Wie sieht es im internationalen Vergleich aus? Welche Rolle spielen Kommunen beim Aufbau von Ladeinfrastruktur? Und welche Entwicklungen erwartet die Leitstelle bis Ende 2023? Das verrät Conrad Hammer, Leiter Bund-Länder-Kommunen Koordinierung und des Teams Fördern bei der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. Timeline: 2:05 Welche Rolle spielen Kommunen beim Aufbau von Ladeinfrastruktur? 3:42 Wie sehen die damit verbundenen Unterstützungsleistungen der Leitstelle auf Basis des Masterplan Ladeinfrastruktur II der Bundesregierung aus? 6:29 Spezielle Unterstützung zur Entwicklung von Quartieren, insbesondere Wohngebieten? Was ist mit WEGs und Baugenossenschaften? 13:06 Auswertung der bisherigen Förderungen: Was war nachgefragt, was wurde daraus gelernt? 15:33 Wie sieht die Kombination mit EEs aus? Kommen übergreifende Förderungen, z. B. Parkplatz PV? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

International
Venezuela – Die Kunst des Überlebens

International

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 23:21


Die Wirtschaft in Venezuela ist am Boden und die Inflation frisst die Löhne weg. Für viele ist der Alltag ein täglicher Überlebenskampf. Doch trotz der allgegenwertigen Armut sitzt das Regime rund um Nicolás Maduro fester im Sattel denn je. Venezuela verfügt über die grössten Erdölreserven der Welt. Doch die Menschen profitieren kaum davon. Das Benzin ist teuer, viele müssen es sich daher auf dem Schwarzmarkt besorgen. Das gilt auch für andere grundlegende Konsumgüter: Zwar kann man sie kaufen, doch leisten, können es sich die meisten nicht. Zwar sind die Zeiten der Hyperinflation vorerst vorbei, doch noch immer steigen die Kurse täglich an: «Als ich vor zwei Monaten ankam, war der Dollar bei 9 Bolivares, heute muss ich 19 Bolivares für einen Dollar zahlen », sagt Danny Canuizalez. Wie viele andere ist er vor ein paar Jahren ausgewandert, um woanders sein Glück zu finden. Nun ist er erstmals wieder auf Besuch zu Hause. Zu den hohen Preisen kommt ein Staatsversagen dazu. Selbst grundlegende Dienstleistungen wie Strom und Wasser funktionieren nicht. In Venezuela hat sich daher eine Art Überlebenskapitalismus verbreitet. Alle wollen etwas verkaufen oder irgendwo ein Schnäppchen erziehen. Das wenige Geld, das die Menschen so verdienen, wird so schnell wie möglich in Dollar getauscht. Parallel zu diesem täglichen Überlebenskampf hat sich eine kleine, sehr vermögende Schicht gebildet. Diese Günstlinge des Regimes verkehren in hippen Cafés und modernen Shoppingcentern in den teuren Quartieren von Caracas. Dort gibt es Parfüms für 100 Dollar zu kaufen. Das ist mehr, als eine Lehrerin im Jahr verdient. Paradoxerweise ist Venezuela offiziell sozialistisch. Doch die Schere zwischen Arm und Reich ist in Südamerika nirgends so gross wie hier. Schätzungsweise 94 Prozent der Bevölkerung gilt als arm. Und doch sitzt die Regierung rund um Nicolás Maduro so fest im Sattel wie seit Jahren nicht mehr.

International HD
Venezuela – Die Kunst des Überlebens

International HD

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 23:21


Die Wirtschaft in Venezuela ist am Boden und die Inflation frisst die Löhne weg. Für viele ist der Alltag ein täglicher Überlebenskampf. Doch trotz der allgegenwertigen Armut sitzt das Regime rund um Nicolás Maduro fester im Sattel denn je. Venezuela verfügt über die grössten Erdölreserven der Welt. Doch die Menschen profitieren kaum davon. Das Benzin ist teuer, viele müssen es sich daher auf dem Schwarzmarkt besorgen. Das gilt auch für andere grundlegende Konsumgüter: Zwar kann man sie kaufen, doch leisten, können es sich die meisten nicht. Zwar sind die Zeiten der Hyperinflation vorerst vorbei, doch noch immer steigen die Kurse täglich an: «Als ich vor zwei Monaten ankam, war der Dollar bei 9 Bolivares, heute muss ich 19 Bolivares für einen Dollar zahlen », sagt Danny Canuizalez. Wie viele andere ist er vor ein paar Jahren ausgewandert, um woanders sein Glück zu finden. Nun ist er erstmals wieder auf Besuch zu Hause. Zu den hohen Preisen kommt ein Staatsversagen dazu. Selbst grundlegende Dienstleistungen wie Strom und Wasser funktionieren nicht. In Venezuela hat sich daher eine Art Überlebenskapitalismus verbreitet. Alle wollen etwas verkaufen oder irgendwo ein Schnäppchen erziehen. Das wenige Geld, das die Menschen so verdienen, wird so schnell wie möglich in Dollar getauscht. Parallel zu diesem täglichen Überlebenskampf hat sich eine kleine, sehr vermögende Schicht gebildet. Diese Günstlinge des Regimes verkehren in hippen Cafés und modernen Shoppingcentern in den teuren Quartieren von Caracas. Dort gibt es Parfüms für 100 Dollar zu kaufen. Das ist mehr, als eine Lehrerin im Jahr verdient. Paradoxerweise ist Venezuela offiziell sozialistisch. Doch die Schere zwischen Arm und Reich ist in Südamerika nirgends so gross wie hier. Schätzungsweise 94 Prozent der Bevölkerung gilt als arm. Und doch sitzt die Regierung rund um Nicolás Maduro so fest im Sattel wie seit Jahren nicht mehr.

Die Zukunft des Bauens
Der Wert einer hohen Baukultur – mit Susanne Zenker, Leiterin Development von SBB Immobilien

Die Zukunft des Bauens

Play Episode Listen Later May 31, 2023 30:46


In der 33. Folge befasst sich Peter Richner mit einer der grössten Bauherrinnen der Schweiz und damit zentrale Mitgestalterin unserer gebauten Umwelt: die SBB. Die Immobilienabteilung der Schweizerischen Bundesbahnen möchte bahnhofsnahe Areale zu belebten Quartieren machen. Zu Gast ist Susanne Zenker, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin Development bei SBB Immobilien. Im Gespräch beleuchten die beiden, was eine hohe Baukultur ausmacht, wie die SBB ihre Areale so gestaltet, damit es Orte sind, an denen sich die Menschen wohlfühlen, warum beim nachhaltigen Bauen immer auch die soziale Dimension mitberücksichtigt werden muss – und weshalb sich die Leute auf dem Land künftig auf schönere Pendlerstrecken freuen dürfen.

Checkpoint
Tempelhofer Feld der Träume (I): Von kuriosen Ideen und gescheiterten Plänen

Checkpoint

Play Episode Listen Later Mar 24, 2023 39:21


300 Hektar Freifläche inmitten einer dichtbesiedelten Großstadt bieten Platz für Träume: von verwunschenen Parkanlagen und visionären Quartieren, von behutsamer Bebauung und gelebter Erinnerungskultur, von einem XXL-Berg, einem See mit Insel und einem Zoo, in dem Berlins Ost- und West-Tiere geeint werden. Welche Bebauungs- und Bespaßungsideen hatten Berlin und die Welt fürs Tempelhofer Feld? Warum sind sie allesamt gescheitert? Und was hatte der Senat damit zu tun? Darüber sprechen Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe angesichts der erneuten Bebauungsdebatte - unter anderem mit den Architekten und Planeren von damals. Denn wie sagte einst Wilhelm von Humboldt so schön: „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ Bestenfalls lassen sich also Erkenntnisse sammeln: von dem was war, für das was wird. Moderation: Anke Myrrhe & Ann-Kathrin Hipp Redaktion: Jessica Gummersbach Produktion: Benjamin Ritter Musik: Anke Myrrhe Den Checkpoint als Newsletter abonnieren könnt ihr kostenlos hier: www.checkpoint.tagesspiegel.de

Auf den Tag genau
Die verruchte Linienstraße

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Feb 14, 2023 9:19


Die Linienstraße, die sich parallel zur ehemaligen Stadtmauer einmal quer durch den Norden der historischen Mitte Berlins zieht, zählt heute zu den bestgentrifizierten Quartieren der Stadt. In ihrer bewegten Geschichte deutete auf diese Entwicklung lange Zeit freilich nicht allzu viel hin. In den 1920er Jahren war die Linienstraße vielmehr Inbegriff für dunkle Kaschemmen und organisiertes Verbrechen, für Armut und Prostitution, und als solche zog sie natürlich auch den in kriminologischen Dingen umtriebigen Autor Leo Heller an. Seine Spurensicherung aus dem 8-Uhr-Abendblatt vom 14. Februar 1923 schaut hinter die Fassaden der Straße und sich ihre unterschiedlichen Ecken und Enden an. Für uns ist Frank Riede die ihm bestens vertraute Gegend abgeschritten.

Audiostretto 59/4/24
Strassenschilder

Audiostretto 59/4/24

Play Episode Listen Later Jan 20, 2023 1:25


In unseren Quartieren zieren Strassenschilder den Strassenraum. Teilweise sind sie terrestrisch angebracht, teilweise an Gebäuden. Mir gefallen sie. Eine Art funktionale Kunst im Quartier. Dort, wo ich mich auskenne, brauche ich sie eigentlich nicht, ich kenne die Strassennamen und Plätze und Gassen auswendig, so dass die Strassenschilder für mich obsolet sind. Nicht aber für jemanden, der mit dem Gebiet nicht vertraut ist. Er oder sie sind auf diese hilfreiche Orientierung angewiesen. Und so geht es uns doch auch innerhalb unsrer Kulturen: wir wissen, was sich gehört und was nicht, was man tut und besser lässt. Darüber müssen wir nicht reden oder es schriftlich vor uns haben. Kommen wir hingegen in eine andere Kultur, kann es hilfreich sein, darüber zu lesen, was dort gilt und was nicht. Es hat mit Rücksichtnahme und Respekt zu tun, dies zu befolgen. Auch in den Details des miteinander bei unseren kleinere gesellschaftlichen Strukturen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Ukraine meldet neue Angriffe auf russische Soldaten

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 4:50


Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind bei einem ukrainischen Angriff 63 russische Soldaten getötet worden. Die Ukraine habe sechs Himars-Raketen eingesetzt, zwei von ihnen seien abgefangen worden. Der Angriff galt offenbar Quartieren im Osten der Ukraine, in denen russische Rekruten untergebracht waren. Das ukrainische Verteidigungsministerium hatte von bis zu 400 getöteten russischen Soldaten gesprochen. Beide Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Presserevue
Presserevue

Presserevue

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 4:07


D'Mietgesetz, ee Rapport iwwert déi sozial Situatioun an der Stad oder Konzepter zu Sport a Beweegung an de Quartieren an Dierfer, sinn dominant Theemen an den Zeitungen, presentéiert vum Carole Schimmer.

Presserevue
Presserevue

Presserevue

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 4:44


D'Mietgesetz, ee Rapport iwwer déi sozial Situatioun an der Stad oder Konzepter zu Sport a Beweegung an de Quartieren an Dierfer, sinn dominant Theemen an den Zeitungen, presentéiert vum Carole Schimmer.

Demenz Podcast
Folge 44: Zukunftsvisionen des Wohnens

Demenz Podcast

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 36:16


In dieser Folge geht es um Zukunftsvisionen des Wohnens für alte Menschen und für Menschen mit Demenz. Wir sprechen darüber mit Luzia Eitenbichler von der Bürgergemeinschaft Oberried e.V., die in einem Dorf im Schwarzwald dem demografischen Wandel Gemeinschaft entgegensetzt, mit Antje Ahlbrecht von der Evangelischen Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH, die das Konzept der therapeutischen Pflege mit rehabilitativen Anteilen vorstellt, mit Birgitta Neumann, die mit dem Verein Leben wie ich bin – Selbstbestimmtes Wohnen in Potsdam e.V. eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz gegründet hat, mit Christa Schneider, deren Mann dort lebt und mit Annika Kron vom Kuratorium Deutsche Altershilfe über das Leben und Wohnen in städtischen Quartieren.

RSO Infomagazin
RSO Infomagazin 12.10.2022

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 29:11


Heute mit diesen Themen: Kurz vor 9 Uhr im Münstertal: Der Gesamt-Bundesrat landete mit zwei Superpuma-Helikoptern neben dem Kloster St.Johann. Die Schweizer Regierung hält eine ordentliche Sitzung «extra muros» in Müstair ab. Wasserrohrbruchin Domat-Ems: Infolge eines Rohrleitungsbruchs hat heute Morgen in den Emser Haushalten das Wasser gefehlt. Mittelweile wurde die Ursache gefunden und in vielen Quartieren fliesst das Wasser wieder. Arbeitskräftemangel: Ohne Gegenmassnahmen fehlt Graubünden bis 2040 jeder 5. Arbeitnehmer. Das Wirtschaftsforum Graubünden hat die Situation analysiert und Massnahmen gegen die drohende Personallücke präsentiert. Das Schloss Rietberg im Domleschg: Der frühere SP-Politiker Andrea Hämmerle hat die Geschichte seines wahrlich besonderen Hauses aufgeschrieben. Die «Rietberger Saga» ist ein sehr persönlicher Gang durch die Jahrhunderte. Die Bündner Drogenszene: Thema heute in der Wochenserie auf RSO, die Selbsthilfegruppen.

The smarter E Podcast
TSEP#109 So gelingt Sektorkopplung und fahrzeugintegrierte Stromerzeugung

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 24:44


Die Sektorkopplung ist eine der wichtigsten Säulen der europäischen Strategie für die Energiewende. Von den Fahrzeugen selbst bis hin zur entsprechenden Infrastruktur, zu Gebäuden oder ganzen Quartieren könnte ein elektrifizierter, effizient integrierter Verkehrssektor eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der künftigen Energieversorgung spielen. Aktuelle Vorschläge reichen von der Beschichtung von Fahrzeugen oder Parkplätzen mit PV-Modulen bis zur Entwicklung mobiler Pufferspeicherlösungen. Wie sehen aktuelle, innovative Modelle im Bereich der Sektorkopplung aus? Welches Potential haben Lösungen wie fahrzeugintegrierte Photovoltaik (VIPV)? Und welche Probleme gibt es noch in Bezug auf die Kosteneffizienz, Ressourcenverfügbarkeit und Kompatibilität? Darüber sprechen wir heute mit Prof. Oliver Mayer, Head of Energy Department, Bayern Innovativ GmbH. Timeline: 2.16: Kann die Elektromobilität einen großen Teil für eine stabile Stromversorgung leisten? 4.42: Sektorkopplung: Wo liegen aktuell die größten Potentiale und welche Lösungen gibt es? 10.51: Wir die fahrzeugintegrierte Stromversorgung bald zum Standard? 16.22: Innovationen wie PV-Carports, VIPV und Co. klingen gut, doch wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com.

Citymaking - So wollen wir in Städten leben
#CITYMAKING_37 - Andrea Soyka - Identität braucht öffentliche Räume

Citymaking - So wollen wir in Städten leben

Play Episode Listen Later Sep 7, 2022 35:26


Der Megatrend Urbanisierung ist im vollen Gange. Auch in Deutschlands Städten. Prognosen rechnen bis 2030 mit rund 4 Mio. Einwohnern in Berlin und 2 Mio. in Hamburg. Damit steigt der Druck auf die (Wohn-)Flächen und die Infrastruktur: die Preise steigen, die Wohnungsgrößen sinken. Doch der Wunsch nach Wohn- und Lebensraum bleibt hoch. Wie kann dieser durch neue Konzepte und vorausschauende Stadtentwicklung befriedigt werden? Andrea Soyka, Geschäftsführerin der steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg, arbeitet mit ihrem Team an Antworten für Großstädte. Ihre Beobachtung: Quartiere als Lebensräume gewinnen weiter an Bedeutung. Soyka ist überzeugt: Für die Entwicklung von lebendigen Quartieren, mit denen sich Menschen identifizieren können, sind öffentliche Innen- und Außenräume, Third Places und Sharing-Konzepte unverzichtbar. Aber: Welche Bedeutung haben dann noch die Innenstädte, wenn sich das Leben in den Quartieren abspielt? Jetzt reinhören und mehr erfahren. Weitere Links zur Folge: Mein Gast auf LinkedIn: Andrea Soyka Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.

RSO Infomagazin
RSO Infomagazin 25.4.2022

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Apr 25, 2022 33:00


Heute mit diesen Themen: Die Corona-Pandemie hat das Home-Office salonfähig gemacht: Eine Chance für Graubünden, die Abwanderung und Überalterung zu stoppen. Mit einem neu lancierten Projekt «Do bin i dahei – Wohnattraktivität von Bündner Gemeinden». Die Stadtpolizei will den Puls der Churer Bevölkerung spüren: Im März und April fanden verschiedene Anlässe in den Quartieren statt. Es sind Dinge wie Lärm, Littering, schnelles Fahren in den Quartieren und Verkehrsführung, welche die Leute beschäftigen. Seit vielen Jahren ein Politikum: Die Erhöhung von Wasserkraft-Staumauern und damit die Stromversorgung sichern. Umweltschützer gehen Kompromisse ein. So bietet beispielsweise der WWF Graubünden seine Unterstützung an. Wo gekämpft wird, kann nicht angesät werden. Das trifft die Ukraine besonders hart. Seit dem Beginn des Angriffskriegs von Putin erfährt die Bündner Landwirtschaft eine markant höhere Wertschätzung. Graubünden wählt am 15. Mai ein neues Parlament und auch eine neue Kantonsregierung: Im Wahl-Talk heute SP-Kantonalpräsident Andri Perl.

The smarter E Podcast
Sektorkopplung im Quartier – der Schlüssel zur Energiewende?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 29:36


Bereits heute leben nach Angaben der Vereinten Nationen 57% der Weltbevölkerung in Ballungsräumen, sie verursachen 75% der globalen CO2-Emissionen, das meiste davon im Gebäude- und Verkehrssektor. Doch Städte bieten auch ein enormes Potenzial, Energie und Emissionen einzusparen, sei es in Gebäuden selbst oder durch Synergieeffekte zwischen Gebäuden, Industrie und Verkehr. Liegt der Schlüssel zur Energiewende also in Städten und Quartieren? Welche Lösungsansätze versprechen schnelle und nachhaltige Erfolge? Und wie können sie finanziert werden? Darüber sprechen wir mit Dr. Claudia van Laak, Leiterin der Geschäftsstelle sowie Dr. Karsten Schmidt, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Open District Hub e. V. Timeline: 2.42: Welche Möglichkeiten bieten Quartiere, um CO2 einzusparen? 5.35: Stichwort Sektorkopplung: Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen Neubau- und Bestandsquartieren? 14.14: Welche Rolle spielt der Wärmesektor für die Klimaneutralität von Quartieren? 23.26: Technische Lösungen sind vorhanden. Wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast(at)thesmartere.com.

Bildungspolitik
Schulpolitik gegen Bildungsungleichheit – Was tun Bund und Länder?

Bildungspolitik

Play Episode Listen Later Feb 10, 2022 58:13 Transcription Available


Seit Jahrzehnten wird die enge Verbindung von soziale Herkunft und Bildungsarmut in Deutschland politisch thematisiert. In den letzten Sitzungen des Kolloquiums wurden die Steuerungsmöglichkeiten gegen Bildungsungleichheit auf schulischer Ebene, auf Ebene der Schulträger und auf Ebene der Schulverwaltung beleuchtet und diskutiert. In der anstehenden  Sitzung soll aus einer länderübergreifenden Ebene gefragt werden, was gegen Bildungsungleichheiten getan wird bzw. getan werden könnte. Die Debatte scheint sich über die Jahre von einer Debatte um Strukturen (wie etwa zu Mehrgliedrigkeit des Schulsystems) zu einer Debatte um Programme verschoben zu haben. KMK und BMBF haben 2019 das Programm „Schule macht stark“ aufgelegt (300 Schulen). Die neue Ampel-Regierung hat 2021 das „Startchancen“-Programm für 4.000 Schulen aufgelegt und für weitere 4.000 Schulen „in benachteiligten Regionen und Quartieren“ zusätzliche Personalstellen angekündigt. Ist von diesen milliardenschweren Programmen ein Abbau von Bildungsungleichheit zu erwarten und was lässt sich länderübergreifend steuern? Hierüber diskutierten wir mit Isabelle van Ackeren, Professorin für Bildungssystem- und Schulentwicklungsforschung an der Universität Duisburg-Essen und Helmut Holter, Minister für Bildung, Jugend und Sport in Thüringen. Moderiert wurde die Sitzung von Mark Rackles, Staatssekretär a.D. und Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 20.01.2022

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 6:06


Teils Eltern wollen ihre Kinder wegen der Maskenpflicht nicht mehr in die Schule schicken. Diese Anfragen nehmen zu. Jetzt reagiert der Kanton Bern. Er macht es den Eltern einfacher, ihre Kinder daheim zu unterrichten. Ein Formular genügt. Weitere Themen * BS: Auffällige Basler Schülerinnen und Schüler wieder in separaten Klassen unterrichten. Der Berufsverband der Lehrpersonen hat die Förderklasse-Initiative lanciert. * SG: Öffentliche Ladestationen für Elektro-Fahrzeuge in Quartieren. Auch die Stadt St. Gallen erleichtert ihren Bewohnern das Umsteigen aufs E-Auto. * AG: Parat für den Ernstfall. Das Alterszentrum Schöftland in Suhrental ist auf die Anfrage um Mithilfe hin auf überaus grosses Echo gestossen. Weitere Themen: - Berner Eltern dürften Kinder zu Hause unterrichten

Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.
Gesprächsstoff 028 | Die eigenen vier Wände: Wie sieht die Zukunft des Wohnens aus?

Gesprächsstoff. Der Forschungspodcast der Hochschule Fulda. Für alle, die mitreden wollen.

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 41:09


Wie müssen Versorgungs- und Wohnkonzepte aussehen, wenn Unterstützung im Alltag nötig wird? Worauf legen Bewohner*innen in ihren Quartieren wert? Das RIGL-Teilprojekt VeWoLa hat sich diese Fragen für die Region Fulda vorgenommen. Über das Projekt, die Herausforderungen und erste Ergebnisse hat Moderatorin Mariana Friedrich mit Professorin Dr. Christine Küster und Carola Holler gesprochen.

DSW21
Ist die Stadt der Zukunft eine 15-Minuten-Stadt? Gast: Jan-Oliver Siebrand - DSW21-Podcast #45

DSW21

Play Episode Listen Later Dec 14, 2021 31:08


Mit Jan-Oliver Siebrand von der Handelskammer Hamburg sprechen wir im Podcast über die "15-Min-Stadt", die Vorteile des Konzepts und worauf es bei der Umsetzung ankommt. Jetzt den DSW21-Podcast bei Apple Podcasts, Spotify, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/einundzwanzig.de/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: 21.de Shownotes: 0:20 Einleitung und Begrüßung Jan-Oliver Siebrand von der Handelskammer Hamburg 0:59 Was ist eine 15-Min-Stadt? 1:44 Ist das eine Stadtentwicklung "back to the roots"? 2:56 Was heißt es konkret, wenn man "alles erreichbar" machen will? 6:08 Was muss umgebaut werden in einer 15-Min-Stadt? 7:39 Wird darüber nachgedacht, Auto-Verkehre zu verlagern? 9:06 Was passiert mit dem stationären Einzelhandel? 10:35 Wie muss sich der Handel auf Amazon & Co einstellen? 11:51 Erweiterung der Nutzung bestehender Infrastruktur 14:41 Was sagen Touristik-Manager zum Konzept? 15:25 Gibt es schon konkrete Umsetzungen in Hamburg? 18:19 Ist es nachteilig, wenn Menschen nur noch in ihren Quartieren sind? 19:41 Was muss sich im ÖPNV tun? 20:37 Mehr Radverkehr durch 15-Min-Stadt? 22:16 Welche Auswirkungen hat das wiederum für den ÖPNV? 25:36 Idee: Nachts Güterverkehr über Schienen realisieren? 26:13 Über Planungshorizonte 27:50 Hamburg als Oberzentrum 28:20 Quartiers-Entwicklung: Wo muss wie investiert werden?

Forum
Tempo 30 auch auf Hauptstrassen?

Forum

Play Episode Listen Later Oct 14, 2021 55:40


In Wohnquartieren ist Tempo 30 bereits gang und gäbe. Nun wollen viele Städte und Gemeinden auch ausserhalb der Quartiere, auf den Hauptverkehrsachsen, das Tempo drosseln. Gas geben vor allem die Städte Zürich und Winterthur.  Im Juli haben die Stadtregierungen von Zürich und Winterthur beschlossen, auf den Strassen weitgehend Tempo 30 einzuführen. Seither wird darüber gestritten. Die Befürworter argumentieren mit der Sicherheit für die anderen Verkehrsteilnehmer und dass der Lärm abnehme.  Die Gegner befürchten Schleichverkehr in den Quartieren und dass der öffentliche Verkehr an Attraktivität verliere, weil er langsamer unterwegs ist.  Tempo 30 auch auf Hauptverkehrsachsen? Diskutieren Sie mit in der Sendung «Forum».  Die Gäste in der Sendung sind: * Pro: Gabriela Suter, SP Nationalrätin Kanton Aargau, Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, Präsidentin Lärmliga Schweiz * Contra: Marc Bourgeois, FDP Kantonsrat Zürich, Präsident Fachkommission für Verkehr, KMU-Unternehmer

Citymaking - So wollen wir in Städten leben
#CITYMAKING_29 - Aygül Özkan - Das Leben findet zwischen den Räumen statt.

Citymaking - So wollen wir in Städten leben

Play Episode Listen Later Sep 2, 2021 50:20


Bauen ist kein Selbstzweck, kein Steine-aufeinander-Stapeln. Es geht darum, dem Leben der Menschen Raum zu geben – und die Stadt als Zusammenspiel aller zu sehen. Davon ist Aygül Özkan überzeugt. Für die studierte Juristin und ehemalige niedersächsische Sozialministerin geht es vor allem um die Multifunktionalität von Räumen. Darum, dass Projektentwickler, Kommunen und Immobilieneigentümer den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie durchplanen: von der Idee über die Vermietung bis zu Umnutzung oder Recycling. Als Geschäftsführerin des ZIA Zentralen Immobilien Ausschusses e.V., dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, beschäftigt sie sich intensiv mit den Anforderungen an Bauen und Wohnen der Zukunft. Diese werden bestimmt vom Wandel in Demographie, Arbeitswelt und Mobilität sowie der Frage, wie öffentliche Orte gestaltet werden müssen. „Das Leben findet zwischen den Räumen statt“, prognostiziert Aygül Özkan und bezieht sich auf die Reduzierung des persönlichen Rückzugsraums und den Bedeutungsgewinn flexibler, gemeinschaftlich genutzter Flächen zum Wohnen, Arbeiten – Leben. Denn: „Wir haben gemerkt, dass wir nicht unendlich weiter versiegeln können.“ Aygül Özkan fordert: Um zukunftsfähig Lebensräume zu gestalten, müssen Genehmigungsprozesse verschlankt werden. („22.000 Regelungen im Baurecht, damit ist Deutschland Weltmeister!“) Außerdem sieht die gebürtige Hamburgerin die Kommunen genauso wie Projektentwickler und Eigentümer in der Verantwortung, attraktive – also sichere, saubere und grüne – Orte zu schaffen, die altersgerechtes Wohnen genauso mitdenken wie New Work, Digitalisierung, Handel, Kultur und Soziales. Aygül Özkan ist sich sicher: In Städten, Quartieren, Nachbarschaften steigt die Bedeutung von und der Wunsch nach Kooperation, Partizipation und Mitsprache aller Akteure. Weitere Links zur Folge: Mehr Informationen zum Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Innenministeriums. Mein Gast Aygül Özkan auf LinkedIn. Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.

carls zukunft der woche
#30 Supermarkt der Zukunft

carls zukunft der woche

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 33:25


Diese Woche in der Zukunft: Eine große Rolle aus Holz liegt in einem ungenutzten Zwischenraum der Stadt, begehbar, bunt angestrichen, begrüntes Dach. Drinnen ein Lebensmittelmarkt ohne Personal – und doch haben die Kundinnen und Kunden hoch emotionale Erlebnisse in TEO, so der Name des Markts. Ist das die Zukunft des Einzelhandels? Jedenfalls reagieren die Menschen, sorgen sich um ihren TEO, erläutern sich gegenseitig die Funktionsweise. Ein Traum für Marketeers. Technisch auf ersten Blick Konzepten wie Amazon GO vergleichbar und doch völlig anders in der Wirkung. Wie ein solch emotionaler Ort entsteht, wie es gelingt, Kontakt zu den Menschen aufzunehmen, wie die Bindung zum urbanen Raum wächst und was genau daran Zukunft ist, darüber spricht Michael Carl mit https://designforhumannature.de/ (Arne Schultchen), Gründer und Creative Head des Hamburger Design-Labors „design for human nature“. In seiner Werkstatt ist das Projekt ganz handfest gewachsen. Dazu einige Überlegungen zur Zukunft des Handels. Während die Perspektiven des stationären Handels stark mit der Diskussion um die Stadt der Zukunft unter Corona-Bedingungen verknüpft sind, werden die Aussichten des Online-Handels eher von logistischen Entwicklungen bestimmt. Die Stadt der Zukunft wird weit stärker als heute geprägt sein von resilienten Quartieren. Faustregel: Je seltener ich mein Quartier im Alltag verlassen muss oder will, desto resilienter ist es, damit krisenfester, lebenswerter, stabiler. Die Stadt der Zukunft wird ebenfalls von einer veränderten Mobilität geprägt sein. Weniger Autos, jedenfalls weniger private Autos, weniger parkende Autos – und die Erfahrung zeigt: Gerade die Entwicklung einer anderen Mobilität hebt die Umsätze und Nutzungsfrequenz des stationären Handels. Der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Aufstellung liegt ein einer intelligenten Kombination stationären und digitaler Angebote. Diese wird durch autonom fahrende Lieferroboter stark vorangetrieben, gerade für kleine und eigenständige Händler für die Logistik im Nahbereich. Die Entwicklung dieser Roboter beschleunigt sich aktuell erheblich. Dahinter liegt das Grundthema des Handels: Das Maß des Vertrauens, das Kund:innen in den Anbieter legen, bestimmt, in welchem Umfang sie mit ihm ihre persönlichen Daten teilen. Damit ermöglichen sie es dem Handel in Echtzeit zu lernen und vorauseilend zu handeln – die beiden Grundtugenden des Handels der Zukunft. Der Gast dieser Woche:https://designforhumannature.de/ (Arne Schultchen, Founder + Creative Head, design for human nature, Hamburg)

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Der Bielersee knackt die Hochwassermarke von 2007

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jul 16, 2021 23:37


Der Pegel des Bielersees steigt und steigt. Am Freitag hat er die Hochwassermarke von 2007 erreicht. In Twann musste der Bahnhof gesperrt werden, in Nidau sind verschiedene Liegenschaften ohne Strom. Der Bielersee wird wohl noch bis in der Nacht auf Samstag weiter ansteigen. Weiter in der Sendung: * In Bern hat die Aare die höchste Gefahrenstufe erreicht. Probleme verursacht den Einsatzkräften jedoch vor allem das Grundwasser. * In Thun haben die Behörden eine erste, ziemlich positive Zwischenbilanz gezogen. Die Stadt komme wohl mit einem blauen Auge davon, auch wenn es Schäden in seenahen Quartieren gebe, heisst es bei den Behörden. * Die Bevölkerung soll von Flüssen und Seen dringend fernbleiben, fordern die Behörden in Thun, Bern und Biel.

JUNG Architecture Talks
WOLLE+ WOHNEN FÜR ALLE

JUNG Architecture Talks

Play Episode Listen Later Jul 13, 2021 31:40


Der angespannte Wohnungsmarkt, die veränderten Lebenssituationen, der Wunsch nach lebendigen Quartieren und sozialer und kultureller Diversität führen zu neuen Wohn- und Raumoptionen. Eine dieser Initiativen, die Wohnvielfalt ermöglichen will, ist die Baugruppe Wolle+ in Tübingen. „Wolle+“, das steht für „Wohnen für alle“. Die Idee dahinter: Soziale und kulturelle Durchmischung innerhalb einer Wohnanlage fördern gesellschaftlichen Zusammenhalt und Integration. In einem Konzeptverfahren konnte sich die Gruppe um den Soziologen Gerd Kuhn, die Architekten von Studio Yonder, SOMAA und Simon Maier, gegen 40 Mitbewerber durchsetzen und zwei Häuser realisieren. Über den Weg von der Idee bis zum Bezug der Bewohner und darüber hinaus sprechen wir heute mit Gerd Kuhn, Katja Knaus, Benedikt Bosch und Tobias Bochmann in unserem Podcast.

Ruhrpodcast
Ruhrpodcast – Folge 78 "Die letzte Meile im Revier"

Ruhrpodcast

Play Episode Listen Later Jun 16, 2021 32:35


Seit über 45 Jahren begleitet Drees & Sommer private wie auch öffentliche Bauherren sowie Investoren bei den Anforderungen rund um Immobilien und Infrastruktur. Das partnergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart ist mit rund 2.400 Mitarbeitern an insgesamt 41 Standorten weltweit vertreten. Schwerpunktthema Logistik
Eric Tepner ist der Logistikfachmann für das Gebiet NRW bei Drees & Sommer. Im Podcast sprach er mit Host Frank Zepp Oberpichler zunächst über erfolgreiche Gebäude, um dann auf sein Hauptthema, die Logistik zu kommen. Neue Trends im Revier
So ist ihm in den letzten Jahren aufgefallen, dass große Investoren nunmehr kleinere Logistikflächen such, die optimal zur Belieferung der letzten Meile taugen. Das riesige Lager am Rande der Stadt oder im Grünen ist ein wenig aus der Mode geraten. Lösungen für zukünftige Logistikfragen Wie sieht es mit Flächen und Quartieren im Ruhrgebiet aus? Was ist von Logistik und Verkehr tatsächlich zu erwarten? Womit muss zukünftig bei Fragen zur Versorgung gerechnet werden? Wird es eine „smarte Logistik“ geben, die ressourcenschonend und umweltschützend ihrem Gewerk nachkommt? Und wie ist es überhaupt um die Hygienebedingungen bestellt, mit denen professionelle LKW-Fahrer täglich an den großen Umschlagplätzen umgehen müssen? Weitere Info: www.dreso.com www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de

The smarter E Podcast
Wärmewende: Wie funktionieren Quartierskonzepte und Contracting im Verbund?

The smarter E Podcast

Play Episode Listen Later May 20, 2021 25:15


Die Bundes- und Landesziele stellen uns vor die Aufgabe, den Gebäudebestand bis allerspätestens 2050 klimaneutral mit Wärme zu versorgen. Das Ziel im zukünftigen Energiesystem ist es, Wärmenetze und dezentrale Erzeugungsanlagen in einen effizienten Einklang zu bringen. Bei diesem Strukturwandel wird die kommunale Wärmeplanung eine zentrale Rolle spielen. Doch wie sehen die konkreten Pläne und Lösungen für die Wärmewende aus? Welche Rolle spielen Wärmeplanung, Quartiere und Contracting? Darüber sprechen wir mit Tobias Dworschak, Geschäftsführer vom Verband für Endergiedienstleistungen, Effizienz und Contracting e. V. (vedec). Timeline: 0:52: Was ist eigentlich Energie-Contracting? 3.30: Wie können wir 100% Erneuerbare Energien im Wärmesektor erreichen? 9.52: Ist die Bürgerenergiewende langsam am Ende? 14.54: Inwiefern könnten Mobilitätskonzepte bei Quartieren besser eingebunden werden? 17.27: Wie sieht die Zukunft des Wärmecontractings in Zukunft aus?

IZ Podcast – Immobiliennachrichten zum Hören
Quartiersentwicklungen/Reform Share-Deals/Baufirma Royal BAM - 07. April 2021

IZ Podcast – Immobiliennachrichten zum Hören

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 7:16


Folge vom 7. April 2021 In dieser Folge beschäftigt sich der IZ Podcast mit Quartieren. Immobilienentwickler entdecken gerade, welche wirtschaftlichen und ökologischen Potenziale in Quartiersentwicklungen stecken. Außerdem berichten wir über die demnächst gültige Besteuerung von Share-Deals und den geplanten Verkauf der Deutschlandtochter des niederländischen Baukonzerns Royal BAM. Die Share-Deal-Reform steht vor dem Abschluss https://www.immobilien-zeitung.de/1000078514/share-deal-reform-steht-vor-abschluss Royal BAM stellt deutsche Bau-Tochter zur Disposition https://www.immobilien-zeitung.de/1000078515/royal-bam-stellt-deutsche-bau-tochter-zur-disposition Frankfurter Bürovermietung kommt langsam aus dem Tal heraus https://www.immobilien-zeitung.de/1000078463/frankfurter-buerovermietung-kommt-langsam-aus-tal-heraus Petrus Advisers erhöht Druck auf Aareal-Bank https://www.immobilien-zeitung.de/1000078456/petrus-advisers-erhoeht-druck-auf-aareal-bank Einkaufszentren ächzen unter zweitem Lockdown https://www.immobilien-zeitung.de/1000078508/einkaufszentren-aechzen-unter-zweiten-lockdown

Regionaljournal Aargau Solothurn
Solothurn verzichtet auf Fernwärmezwang – vorerst

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jan 8, 2021 4:58


Anwohner wehrten sich vor Bundesgericht mit Erfolg gegen den geplanten Fernwärmezwang in gewissen Quartieren der Stadt Solothurn. Nun erfolgt die öffentliche Auflage der Fernwärme-Erschliessung – ohne Zwang. Weitere Themen * Verlust wegen Corona: Aargauer und Solothurner Museen spüren die finanziellen Auswirkungen der Pandemie  * Neue Impftermine: Ab Montag können an den Aargauer Kantonsspitälern jeweils Termine eine Woche im Voraus gebucht werden

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 29.12.2020

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Dec 29, 2020 6:13


Drei Ostschweizer Kantone haben am Dienstag grünes Licht gegeben, dass die Skigebiete wieder öffnen können. St. Gallen hingegen ist zurückhaltend. Ähnlich ist das Bild in der Zentralschweiz: Luzern will frühestens per 8. Januar Wiedereröffnungen, während Uri, Ob- und Nidwalden vorpreschen. Weiter in der Sendung: * ZH: Nach knapp zwei Monaten Testbetrieb mit Rufbussen in zwei Stadtzürcher Quartieren ziehen die Verkehrsbetriebe eine positive Zwischenbilanz. * AG/SO: Feuerwerkshändler rechnen diesen Silvester mit grossen Umsatzeinbussen, weil zahlreiche Feiern abgesagt sind. Weitere Themen: - Skigebiete: Uneinigkeit in der Ost- und der Zentralschweiz

Citymaking - So wollen wir in Städten leben
#CITYMAKING_20 - Klaus Peter Hesse - Kern der Lösung ist Mut

Citymaking - So wollen wir in Städten leben

Play Episode Listen Later Dec 22, 2020 34:42


Podcast mit Klaus Peter Hesse, dem langjährigen Sprecher der Geschäftsführung des Zentralen Immobilien Ausschusses e.V. (ZIA) und heutigen Direktor City Development & Akquisition bei der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG. Als Kommunal- und Landespolitiker setzte er sich intensiv mit den Themen Stadtentwicklung und Verkehr auseinander. Seine berufliche Ausrichtung auf die Wohnungswirtschaft und sein politisches Wirken eröffneten ihm frühzeitig den Zugang zum Thema „Wie wollen wir in Städten leben“. Dabei faszinierte ihn die Bedeutung der Immobilien mit allen Wirkungsmechanismen und städtischen Bezügen. Er sieht eine rasante Veränderung durch den Wunsch der Menschen, Leben und Arbeiten zu verbinden, und in urbanen Quartieren mit hoher Lebensqualität zu wohnen. Für ihn stellen sich die Herausforderungen in kleinen und großen Städten gleichermaßen, wenn individuell unterschiedlich. Soziale, verkehrliche und digitale Infrastruktur stehen in allen Städten auf der Agenda und müssen gelöst werden, um den Menschen ein attraktives Lebensumfeld zu bieten. „Wachstum ist irgendwann endlich, daher sollten wir Innen- vor Außenentwicklung in den großen Städten realisieren“, so seine Einschätzung zu den Handlungsnotwendigkeiten in Städten. Klaus Peter Hesse skizziert die komplexen Anforderungen an die Politik, die Bürger mitzunehmen und einzubinden und sie zu GestalterInnen der eigenen Umgebung zu machen. Seine fachkundige Perspektiven zeichnen in der Folge 20 von „#CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben“ ein spannendes Bild über die Einfüsse auf ein Leben und Bewegen in Städten.gentext

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Angespannte Situation im Unispital Zürich

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Nov 10, 2020 25:31


Während die Fallzahlen sinken, ist die Zahl der Hospitalisationen noch steigend. Eine herausfordernde Situation für die Spitäler. Das Unispital Zürich, welches zusammen mit den Stadtspitälern Triemli und Waid am meisten Covid-19-Patienten betreut, spricht von einer herausfordernden Situation. Weitere Themen * Stadt Zürich testet in zwei Quartieren den Rufbus per App. * Volksinitiativen auf Gemeinde-Ebene fordern Mindestlöhne für Zürich, Winterthur und Kloten. * Gegner des Ustermer Spitalausbaus blitzen vor Bundesgericht ab. * Zürcher Opernhaus streamt Aufführungen als Ersatz fürs Live-Erlebnis. * ZSC Lions in Quarantäne * Konjunkturbericht: Corona-Pandemie trifft Schaffhauser Wirtschaft mit voller Härte. * Leben mit und nach Corona: Betroffenes Ehepaar gründet einen Verein für Covid-Erkrankte mit Langzeitsymptomen.

Citymaking - So wollen wir in Städten leben
#CITYMAKING_16 - Prof. Dr. Thomas Krüger - Innenstädte werden an Dominanz verlieren

Citymaking - So wollen wir in Städten leben

Play Episode Listen Later Oct 22, 2020 41:10


Prof. Dr. Thomas Krüger ist Professor für Projektentwicklung und Projektmanagement in der Stadtplanung an der anerkannten HafenCity Universität Hamburg (HCU) und seit über 30 Jahren in verschiedenen Rollen mit dem Thema Stadt und deren Entwicklung betraut. Derzeit ist er ein gefragter Experte zur Zukunft der Innenstädte. „Man muss sehr zwischen den Innenstädten der Klein- und Mittelstädte und denen der Großstädte unterscheiden. In letzteren sind wir am Ende einer Entwicklung, wonach diese Städte nach Funktionen und ökonomischen Prinzipien gegliedert wurden und im Ergebnis zu monofunktionalen Innenstädten führten.“ Dies wird sich nach seiner Auffassung entscheidend wandeln. Der Grund liegt in dem hohen Veränderungsdruck, der auf dem Einzelhandel und bei den Büroflächen existiert. So erwartet er einen starken Einbruch im klassischen Innenstadthandel, der auch nach Covid19 nicht zurückgedreht werden kann. Die Innenstädte müssen eine Vielfalt und gleichzeitige Einzigartigkeit erreichen. Dazu gehören Anlässe für Begegnungen und neue Konzepte, die die Flächen (indoor wie outdoor, online- und offline) neu aktivieren. Hierfür ist es wichtig, dass sich die Eigentümer, Betreiber und die Politik zusammensetzen, um die Ausrichtung zu definieren. Das kann nach seiner Auffassung bis zur Reduzierung von ausgewiesenen Einzelhandelsflächen führen. „Innenstädte werden an Dominanz verlieren und das ist auch gut so.“ Gleichzeitig geht er davon aus, dass sich die Menschen verstärkt auf den Nahbereich fokussieren werden. Hier ist die Versorgungssituation eine wichtige Aufgabe und führt zu einer Funktionsverlagerung von den Innenstädten hin zu Quartieren und Mittel- und Kleinstädten. Prof. Krüger schafft ein klares Bild von den zukünftigen Anforderungen an Innenstädte und den damit verbundenen Konsequenzen. Er sieht Chancen für die Quartiere und Klein- bzw. Mittelstädte und benennt Lösungsansätze für die Innenstädte. In der Folge 16 von „#CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben“ setzt sie kritisch mit einem ganzheitlichen Stadtmanagement auseinander.

Städtebau im Dialog
Städtebau im Dialog - Start-Ups

Städtebau im Dialog

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 78:49


In unserer letzten Folge zur digitalen Stadt haben wir gleich mehrere Gäste. Wir wollen mit Start-Ups sprechen, die Tools und Ideen für eine digitale Stadt der Zukunft entwickelt haben. Dazu sind Max Rudolph vom Berliner Büro Form Follows You, Andreas Putlitz von Bottom-Up City aus Dortmund und Laura Spinadel vom Büro BOA aus Wien bei uns. Alle arbeiten mit ihren Produkten und Dienstleistungen an einer Verbesserung von Stadtentwicklungsprozessen mit digitalen Tools und wir haben festgestellt, dass es dabei doch sehr unterschiedliche Blickwinkel gibt. Wir haben wir über Aufwertungsprozesse in Quartieren gesprochen und wie auch die Pionieren zukünftig vom „Kreuzberg-Effekt“ profitieren sollen, über die Rolle der Planenden in einer sich digitalisierenden Welt und zum Schluss sogar über kindliches Denken bei der Entwicklung von Zukunftsvisionen. Hier kommt diesmal eine gute Stunde mit Max Rudolph, Andreas Putlitz und Laura Spinadel, viel Spaß!

What/Next
Natalie Schaller – Was macht ein gutes Quartier aus?

What/Next

Play Episode Listen Later Sep 23, 2020 28:15


What are the central functions and properties of quarters that are particularly relevant for the people who live there? How can future residents be involved in neighborhood planning at an early stage? Is there a recipe for success for functioning neighborhoods? The team from What/Next spoke to the architect Natalie Schaller about these and many other questions. Was sind zentrale Funktionen und Eigenschaften von Quartieren, die für die Bewohner*innen besonders relevant sind? Wie lassen sich zukünftige Bewohner*innen frühzeitig in die Quartiersplanung einbinden? Gibt es ein Erfolgsrezept für funktionierende Nachbarschaften? Über diese und noch viele weitere Fragen hat das Team von What/Next mit der Architektin Natalie Schaller gesprochen. You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.de Music: Elephants on Parade by Podington Bear. Attribution-NonCommercial 3.0 International License

Mein Burscheid Liebig
Zukunft in Burscheid

Mein Burscheid Liebig

Play Episode Listen Later Sep 10, 2020


Am 13. September ist Kommunalwahl in NRW und somit auch in Burscheid. Ich will die Zukunft unserer Stadt maßgeblich mitgestalten und trete deshalb als Bürgermeisterkandidat der SPD an. Meine Ideen zur Gestaltung der Stadt, zu Quartieren der Zukunft, zu Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit, bespreche ich heute mit Euch. Ich würde mich über einen regen Austausch zu meinen Ideen und Themen freuen, nur so können wir für die heutige und die kommenden Generationen sinnvoll die Weichen stellen.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Gemischte Wohn- und Nutzungsarten sind ideal für Mieterstrom

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 10, 2020 4:46


Harte Kriterien für Mieterstrom gibt es immer weniger. Erfahrene Anbieter können fast bei allen Gebäude- und Nutzungsarten Mieterstrommodelle realisieren. Der Ökoenergieversorger Polarstern beispielsweise hat Mieterstrom klassisch im Neubau umgesetzt, aber auch schon bei Sanierungen von Bestandsgebäuden, bei denkmalgeschützten Häusern, großen Quartieren und Bürokomplexen sowie im Betreuten Wohnen.

Literaturclub HD
Neues von Elena Ferrante – Der Literaturclub im September

Literaturclub HD

Play Episode Listen Later Sep 1, 2020 75:35


Nicola Steiner, Laura de Weck, Martin Ebel und – als Gast – der Pianist Oliver Schnyder diskutieren über Elena Ferrantes «Das lügenhafte Leben der Erwachsenen», Rolf Lapperts «Leben ist ein unregelmässiges Verb», Hilmar Klutes «Oberkampf» sowie Melitta Brezniks «Mutter. Chronik eines Abschieds». «Das lügenhafte Leben der Erwachsenen», so heisst der neue Roman der rätselhaften Autorin Elena Ferrante. Vom Schauplatz her schliesst er an ihren Welterfolg «Meine geniale Freundin» und die neapolitanische Saga an. Nun erzählt sie von den krassen Lebensunterschieden in zwei unterschiedlichen Quartieren der Stadt. Der preisgekrönte Schweizer Schriftsteller Rolf Lappert legt einen fast 1000-seitigen Roman vor. «Leben ist ein unregelmässiges Verb» beschreibt den Lebensweg von vier Kindern, die abgeschieden von der Aussenwelt in einer Landkommune aufgewachsen sind. Der deutsche Schriftsteller und Journalist Hilmar Klute hat seinen zweiten Roman geschrieben. Sein Held in «Oberkampf» will ein neues Leben beginnen und landet dabei in einem Paris im Ausnahmezustand – zur Zeit der Anschläge auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo». «Mutter. Chronik eines Abschieds» heisst das Buch von Melitta Breznik, die als Schriftstellerin und Ärztin in der Schweiz lebt. Nüchtern und dennoch berührend beschreibt sie, wie eine Frau ihre Mutter auf dem letzten Abschnitt ihres Lebensweges intensiv begleitet. Die Bücher der Sendung sind: – Elena Ferrante: «Das lügenhafte Leben der Erwachsenen». Suhrkamp, 2020; – Rolf Lappert: «Leben ist ein unregelmässiges Verb». Hanser, 2020; – Hilmar Klute: «Oberkampf». Galiani, 2020; und – Melitta Breznik: «Mutter. Chronik eines Abschieds». Luchterhand, 2020. Gast der Sendung ist der Pianist Oliver Schnyder.

Literaturclub
Neues von Elena Ferrante – Der Literaturclub im September

Literaturclub

Play Episode Listen Later Sep 1, 2020 75:35


Nicola Steiner, Laura de Weck, Martin Ebel und – als Gast – der Pianist Oliver Schnyder diskutieren über Elena Ferrantes «Das lügenhafte Leben der Erwachsenen», Rolf Lapperts «Leben ist ein unregelmässiges Verb», Hilmar Klutes «Oberkampf» sowie Melitta Brezniks «Mutter. Chronik eines Abschieds». «Das lügenhafte Leben der Erwachsenen», so heisst der neue Roman der rätselhaften Autorin Elena Ferrante. Vom Schauplatz her schliesst er an ihren Welterfolg «Meine geniale Freundin» und die neapolitanische Saga an. Nun erzählt sie von den krassen Lebensunterschieden in zwei unterschiedlichen Quartieren der Stadt. Der preisgekrönte Schweizer Schriftsteller Rolf Lappert legt einen fast 1000-seitigen Roman vor. «Leben ist ein unregelmässiges Verb» beschreibt den Lebensweg von vier Kindern, die abgeschieden von der Aussenwelt in einer Landkommune aufgewachsen sind. Der deutsche Schriftsteller und Journalist Hilmar Klute hat seinen zweiten Roman geschrieben. Sein Held in «Oberkampf» will ein neues Leben beginnen und landet dabei in einem Paris im Ausnahmezustand – zur Zeit der Anschläge auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo». «Mutter. Chronik eines Abschieds» heisst das Buch von Melitta Breznik, die als Schriftstellerin und Ärztin in der Schweiz lebt. Nüchtern und dennoch berührend beschreibt sie, wie eine Frau ihre Mutter auf dem letzten Abschnitt ihres Lebensweges intensiv begleitet. Die Bücher der Sendung sind: – Elena Ferrante: «Das lügenhafte Leben der Erwachsenen». Suhrkamp, 2020; – Rolf Lappert: «Leben ist ein unregelmässiges Verb». Hanser, 2020; – Hilmar Klute: «Oberkampf». Galiani, 2020; und – Melitta Breznik: «Mutter. Chronik eines Abschieds». Luchterhand, 2020. Gast der Sendung ist der Pianist Oliver Schnyder.

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene
#16 Harald Simons, empirica: Die Revolution ankündigen, aber ganz kleinkariert umsetzen...

Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 47:41


Prof. Harald Simons ist Mitglied der Geschäftsführung der empirica AG und einer der originellsten Köpfe in der Immobilienbranche – bekannt für starke Thesen und vor allem für Klartext. Das wiederum bringt ihm gelegentlich Gegenwind ein – aber, in Zeiten wie diesen sind klare Ansagen bitter nötig – insbesondere dort, wo Ideologie und Realität so hart aufeinander prallen wie in der Immobilienwirtschaft. In unserem jährlichen Sommergespräch rede ich mit ihm darüber: - ob Wohnen tatsächlich die große soziale Frage der Zeit ist, oder das doch nur Fake News sind, - warum es immer Verdrängung in Quartieren geben wird, - warum Millieuschutzsatzungen sinnlos sind, - und ob bauen bauen bauen wirklich hilft. Eine coole Dreiviertelstunde mit Harald Simons. Viel Spaß.

What/Next
Gans & Jüsten – Open Spaces Are Being Re-conquered

What/Next

Play Episode Listen Later Jun 19, 2020 39:27


Important functions of public space are breaking down due to the pandemic. The everyday life of many people in Munich is changing: some are conquering new spaces in the city and enjoying the low-traffic streets in the neighborhoods. The others are eagerly waiting for normality to return in order to use public spaces as usual. The fields of work of our discussion partners Brigitte Gans and Eva Jüsten are also characterized by the crisis: festivals, discarded rubbish and noise in public spaces are no longer the central fields of intervention of AKIM (all-party conflict management in Munich), but rather social distancing regulations. Wichtige Funktionen des öffentlichen Raums brechen aufgrund der Pandemie weg und der Alltag vieler Menschen in München ändert sich: Die einen erobern neue Räume in der Stadt und genießen die verkehrsarmen Straßen in den Quartieren. Die anderen warten sehnlichst darauf, dass die Normalität wieder zurückkehrt, um öffentliche Plätze wie gewohnt nutzen zu können. Auch die Arbeitsfelder von unseren Gesprächspartner*innen Brigitte Gans und Eva Jüsten sind krisengeprägt: Während Feiern, Lärm und Müll im öffentlichen Raum die zentralen Einsatzfelder von AKIM (Allparteiliches Konfliktmanagement in München) darstellen, überlagert sich diese Problematik durch die Akzeptanz und das Einhalten sozialer Distanzierung. You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.de Music: Elephants on Parade by Podington Bear. Attribution-NonCommercial 3.0 International License

Radio 1 - Kompakt
Nachbarschaftshilfe in Zürcher Quartieren

Radio 1 - Kompakt

Play Episode Listen Later Mar 22, 2020 3:07


Ausführliche Informationen, Hintergründe und Kommentare in kompakter Form.

Stalingrad Podcast
Folge 4: Ankunft in Stalingrad

Stalingrad Podcast

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 12:34


Die Erwartungen der Soldaten, die in Stalingrad eintrafen, entsprachen definitiv nicht der Realität, die sie dort bald vorfinden sollten. Manche wurden zu Quartieren gebracht, während andere direkt in das Kampfgeschehen dort verwickelt wurden. Mit der Situation vor Ort ging jeder unterschiedlich um, viele hatten Glücksbringer in Form von kleinen Kreuzen oder Fotos und Briefen von ihren Liebsten.

Citymaking - So wollen wir in Städten leben
#CITYMAKING_05 - Mirko Bass über die Entwicklung von Smart Cities, die größten Fehler und Chancen und über sein Buch

Citymaking - So wollen wir in Städten leben

Play Episode Listen Later Nov 26, 2019 48:00


#5 Podcast mit Mirko Bass, verantwortlich für den Bereich Innovation & Customer Experience bei CISCO. Das Unternehmen schreibt sich auf die Fahne, mit Technik Brücken zwischen Menschen zu bauen und damit einen Beitrag zur verbesserten Lebenssituation zu leisten. Mirko Bass ist seit über zwei Jahrzehnten an der Schnittstelle zwischen Technik und Leben (in Städten) tätig und ein in der Smart-City-Branche geschätzter und anerkannter Experte. Ihn zeichnet aus, dass er Technik als Hilfsmittel für Kommunikation – für ein besseres Verständnis – versteht. Sein Ziel ist es, Silos aufzulösen und sich mit den Themen des Anderen zu befassen. Daraus ergibt sich vieles Neues. Er selbst denkt in Ökosystemen und in der Verbindung von Menschen. „Es kommt auf einen selbst an, wie man Technik für sich nutzen kann“. Intensiv befasst er sich mit den Herausforderungen der Städte und möglichen Smart-City-Lösungen. Städte werden aus seiner Sicht von dem veränderten Kommunikationsverhalten, den Erwartungshaltungen der BürgerInnen und Bürger, stark beeinflusst. Er definiert Smart-City als „neue Möglichkeiten der Technologie, die zum Wohle der Menschen und der Stadt eingesetzt wird.“ „Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung ist ein wichtiges Anliegen. Es muss verhindert werden, dass durch unterschiedlich digitale Ausstattungen von Orten, Regionen oder Quartieren eine Segmentierung der Gesellschaft erfolgt.“ In seinem kürzlich erschienenen Buch „Die digitalen Macher“ setzt er sich kritisch mit dem fehlenden Wissen über die Chancen der Digitalisierung“ auseinander und beleuchtet das Thema durch Beiträge verschiedenster Experten auf diesem Gebiet. Seine Perspektiven auf die technischen Möglichkeiten und Herausforderungen an ein Leben in Städten zeichnen ein spannendes Bild. All das hören Sie bzw. hört Ihr in Folge 5 von „#CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben“.

Hackerfunk
HF-136 - Tech Desaster 2

Hackerfunk

Play Episode Listen Later May 1, 2019 152:00


Da hatten wir uns in Sendung 135 etwas uebernommen, und so gibts in dieser Folge mehr Tech Desaster. Diesmal ist auch die Pepsi Geschichte und die Sache mit 500 Mio $ in 45 Minuten mit dabei, versprochen. Trackliste MRT – Sanxion Pirx – Hawkeye Dr. Future – Thanatos (The Piano Dragon) Reise zum E-Voting :: Podcast zum Thema E-Voting in der Schweiz Pepsi Wettbewerb :: Schiefgegangener Pepsi Wettbewerb auf den Philippinen 1992 Fooby :: Fooby von Coop (eigentlich Foody) Warum Fooby? :: Warum Fooby und nicht Foody? Weil Fudi! Obike :: Glosse der NZZ zu den Obikes Veloberg :: Riesiger Berg aus alten Mietvelos Obike Hack :: Obike Hack von Antoine auf Github NASA Challenger Unglück :: Heise-Artikel zum 30. Jahrestag des Challenger Unglücks NASA Columbia Unglück :: NASA Mission Report STS-107 (Columbia) Unglücke in der Raumfahrt :: Wikipedia-Liste mit Unglücken in der Raumfahrt Hindenburg Luftschiff :: Wikipedia-Eintrag zur Hindenburg, samt Beschreibung der Explosion bei der Landung Concorde :: Geschichte der Concorde bei Wikipedia Hughes HK-1 (H-4) :: Wikipedia zur Hughes H-4 Boeing 737 MAX 8 :: Aufarbeitung des Debakels um die Boeing 737 MAX 8 von Focus Stromausfall USA 1965 :: Stromausfall in Nordamerika im November 1965 Stromausfall Europa 2006 :: Stromausfall in Europa im November 2006 Stromausfall Zürich 2015 :: Stromausfall in Zürich am 9. Dezember 2015 Stromausfall 2015 bei Tele Züri :: Markus Gilli jammert wegen des Stromausfalles genau zur Bundesratswahl, bekommt in den Leserkommentaren aufs Dach wegen Unprofessionalität und fehlender USV File Download (152:00 min / 194 MB)

Hackerfunk
HF-136 - Tech Desaster 2

Hackerfunk

Play Episode Listen Later May 1, 2019 2:32


Da hatten wir uns in Sendung 135 etwas uebernommen, und so gibts in dieser Folge mehr Tech Desaster. Diesmal ist auch die Pepsi Geschichte und die Sache mit 500 Mio $ in 45 Minuten mit dabei, versprochen. Trackliste MRT – Sanxion Pirx – Hawkeye Dr. Future – Thanatos (The Piano Dragon) Reise zum E-Voting :: Podcast zum Thema E-Voting in der Schweiz Pepsi Wettbewerb :: Schiefgegangener Pepsi Wettbewerb auf den Philippinen 1992 Fooby :: Fooby von Coop (eigentlich Foody) Warum Fooby? :: Warum Fooby und nicht Foody? Weil Fudi! Obike :: Glosse der NZZ zu den Obikes Veloberg :: Riesiger Berg aus alten Mietvelos Obike Hack :: Obike Hack von Antoine auf Github NASA Challenger Unglück :: Heise-Artikel zum 30. Jahrestag des Challenger Unglücks NASA Columbia Unglück :: NASA Mission Report STS-107 (Columbia) Unglücke in der Raumfahrt :: Wikipedia-Liste mit Unglücken in der Raumfahrt Hindenburg Luftschiff :: Wikipedia-Eintrag zur Hindenburg, samt Beschreibung der Explosion bei der Landung Concorde :: Geschichte der Concorde bei Wikipedia Hughes HK-1 (H-4) :: Wikipedia zur Hughes H-4 Boeing 737 MAX 8 :: Aufarbeitung des Debakels um die Boeing 737 MAX 8 von Focus Stromausfall USA 1965 :: Stromausfall in Nordamerika im November 1965 Stromausfall Europa 2006 :: Stromausfall in Europa im November 2006 Stromausfall Zürich 2015 :: Stromausfall in Zürich am 9. Dezember 2015 Stromausfall 2015 bei Tele Züri :: Markus Gilli jammert wegen des Stromausfalles genau zur Bundesratswahl, bekommt in den Leserkommentaren aufs Dach wegen Unprofessionalität und fehlender USV File Download (2:32 min / 194 MB)

Flix & Fertig!
Besprechung: Better Call Saul 4x06 'Piñata' | Podcast #21

Flix & Fertig!

Play Episode Listen Later Sep 13, 2018 93:27


In diesem Podcast zu Folge 6 'Piñata' spielen diese Fragen eine ganz besondere Rolle: – Was wird in den Quartieren der deutschen Arbeiter passieren? – Macht Jimmy eigentlich alles nur für Kim? Viel Spaß wünschen deine Hosts Keyvan und Sandro ++++++ Du liebst Filme und Serien? Dann werde Teil unserer Community! ABBONIERE UNS AUF YOUTUBE: http://bit.ly/1UBvng0 4001Reviews-WEBSITE: https://4001Reviews.de WERDE FAN AUF FACEBOOK: https://www.facebook.com/4001Reviews/ FOLGE UNS AUF INSTAGRAM: https://www.instagram.com/4001Reviews/ UNSERE KURZ-KRITIKEN AUF LETTERBOXD: https://letterboxd.com/4001Reviews/ ++++++ Spende uns ne Cola: https://www.paypal.me/4001reviews/3,50 Spende uns nen Moscow Mule: https://www.paypal.me/4001reviews/8,0 ++++++ #FlixUndFertig #Podcast

4001Reviews Podcast: Film- und Serientalk
Besprechung: Better Call Saul 4x06 'Piñata' | 4001Reviews Podcast #22

4001Reviews Podcast: Film- und Serientalk

Play Episode Listen Later Sep 13, 2018 93:36


In diesem Podcast zu Folge 6 'Piñata' spielen diese Fragen eine ganz besondere Rolle: – Was wird in den Quartieren der deutschen Arbeiter passieren? – Macht Jimmy eigentlich alles nur für Kim? Viel Spaß wünschen deine Hosts Keyvan und Sandro –––– MACH UNS GLÜCKLICH und unterstütze uns mit einer Spende: Patreon: https://www.patreon.com/4001Reviews PayPal: https://www.paypal.me/4001reviews HANDLUNGSSTRÄNGE: 07:02 Mike und Gus 36:55 Jimmy und Kim WERDE TEIL DER COMMUNITY BCS Facebook Fanpage: www.facebook.com/bettercallsaul.fanbaseDE/ BCS Facebook Fangruppe: www.facebook.com/groups/bettercal…=830002547056144 MEHR VON UNS ZU BETTER CALL SAUL: Wöchentliche Episodenkritik: https://4001reviews.de/serien/kritik-better-call-saul-staffel-4/ Zusammenfassung Staffel 1-3: 4001reviews.de/serien/zusammenfa…better-call-saul/ Kritik Staffel 3: 4001reviews.de/serien/kritik-bet…l-saul-staffel-3/ UNSEREN PODCAST FINDEST DU AUCH HIER: SoundCloud: @4001reviews iTunes: apple.co/2rvDRhD YouTube: bit.ly/2IkXsvh ***EXKLUSIVER CLOSEUP-GUTSCHEIN*** Kaufe erstklassigen Fanmerch und bekomme 20% Nachlass mit unserem Gutschein-Code: Bettertalkaboutsaul

Servus. Grüezi. Hallo.
Wer kann diese Mieten noch bezahlen?

Servus. Grüezi. Hallo.

Play Episode Listen Later Apr 24, 2018 33:02


In Deutschland fehlen Millionen bezahlbare Wohnungen, in Wien kriegt man das besser hin: Wir diskutieren über steigende Mieten. Und über Esskulturen in unseren Ländern. Eine neue Studie zeigt: In deutschen Städten fehlen 1,9 Millionen bezahlbare Wohnungen. Wer sich welche Wohnung leisten kann, wer überhaupt noch eine Wohnung bekommt – das scheint längst zur neuen sozialen Frage geworden zu sein. Wieso gibt es in Deutschland kaum Genossenschaftswohnungen – und weshalb in Zürich so viele. Und warum wollen eigentlich alle in den gleichen paar Quartieren wohnen und niemand, zum Beispiel, im Wiener Viertel mit dem traumhaften Namen Transdanubien? In der zwölfte Folge von “Servus. Grüezi. Hallo.” diskutieren wir die Wohnungspolitik in unseren Ländern. Das zweite Thema: wie wir essen. Was ist noch gute Kochkultur und was schon versnobte Angeberei? Wir reden über Jakobsmuscheln und Blumenkohlschaum, über die Monsterportionen in Deutschland, über die österreichische Küche jenseits vom Wiener Schnitzel und über die Butterlastigkeit der Schweizer Kulinarik. Und wir freuen uns auf ihre Lieblingsrezepte unter alpen@zeit.de.

Der graue Rat
Ein Duett unter Palmen

Der graue Rat

Play Episode Listen Later Sep 11, 2017 62:14


Heute bestreitet der Hauptcharakter die Nebenhandlung, die schnell erzählt ist. Garibaldi erzählt seinem Chef von einem geheimnisvollen grauen Sektor, in dem manchmal ganze Decks verschwinden sollen. Ach nee, von ganzen Decks war doch keine Rede. Keine Ahnung, wie wir darauf kommen. Egal. Sheridan war früher offenbar begeisterter Geocacher und macht sich sofort auf die Suche. Im grauen Sektor findet er aber keine Dose, sondern nur einen toten Markab (ein Zeichen für die kommende Folge?), der ihn mit einem Energiewesen ansteckt, das ab sofort im Captain wohnt und ihn mit schlecht animierten Visionen quält. Aber unser Captain ist zwar auf den Kopf gefallen, aber nicht blöd, zählt 1 und 1 zusammen und bringt das Energiewesen nach Hause: In Sektor 14, da wo mal eine Station namens Babylon 4 verschwunden war. Die Ganze Story dient offensichtlich nur der Lückenbüßerei und dazu, den neuen Captain mit Babylon 4 und Sektor 14 vertraut zu machen. Aber immerhin, wir haben noch eine Einsatzbesprechung in gemütlicher Umgebung mit gemütlichen Klamotten. Aber bleiben wir in gemütlichen Quartieren! Gregor: "Ich bin immer gerne in Londos Quartier. Das ist Dekadenz auf kleinem Raum" Naja, erst legen wir noch eine kleine Operndarbietung im Flur vor dem Quartier ein: Das Duett wird aber bald jäh gestört, denn ein alter Freund von Londo mischt sich von hinten die harmonische Männergruppe. Urzo hat nämlich Probleme zu Hause. Die müssen bei ein bis 50 leckeren Brivari geklärt werden. Londo vergisst allerdings, seinen alten Kumpel nach Details zu fragen und wendet sich ausgerechnet an den MenschCentauri, der jenem die ganze Sch...ande eingebrockt hat. Wir kriegen heraus: Refa kocht sein eigenes Süppchen auf Centauri Prime und geht dabei über Leichen. Und eine weitere wird sich gleich dazugesellen. Denn Urzo fordert seinen Fecht- und Zechkumpanen zum Duell auf Leben und Tod. Alles in allem eine sehr durchwachsene Folge. Man könnte auch sagen: ein zweischneidiges Schwert, höhö. Auf der einen Seite die total generische "Der Captain ist bessesen" Handlung und auf der anderen zwei unserer Lieblingscharaktere im Duett und Duell. Wobei diese Geschichte mit Kampf auf Leben und Tod und Meine Ehre ist größer als Deine inzwischen ganz schön - Achtung! - totgeritten ist. Und so schaffen es selbst Londo und Vir nicht, die Folge über den Durchschnitt zu hieven und wir vergeben 3 von 6 Penissen

Der graue Rat
Wer Liegen klaut, schmuggelt auch Telepathen

Der graue Rat

Play Episode Listen Later May 8, 2017 66:59


Wir hoffen, Du hast Deinen Aluhut aufgesetzt, denn SIE wollen Deine Gedanken lesen. Die Men in Black des B5-Universums. Tim: "Das lässt doch schon hoffen, dass es hier wieder mal so richtig schön nazimäßig zur Sache geht!" Und die Erwartungen des guten Tim werden erfüllt, denn der gute Bester steht auf der einen Seite einer Truppe auf der anderen Seite gegenüber, die dermaßen etnisch bunt gemischt ist, dass sie glatt den feuchten Besetzungsträumen von Rick Berman für die Voyager-Neuauflage entsprungen sein könnte. Dummerweise sind die "Charaktere" auch genauso interessant, wie die meisten Cast-Mitglieder von Voyager. Und warum das ganze? weil sie vorm Psi-Corps geflohen und von Dr Franlin (der offenbar mit Inventarklauen und einer illegalen Praxis noch nicht ausgelastet ist) auf die Station geschmuggelt worden sind. Aus den unterschiedlichsten Gründen, die sie der guten Talia nach einem mißglückten Attentat auf bester eher lau als warm aufs Brot schmieren. Aber am Ende können sie durch pures Händchenhalten den trotteligen Telepathen trollen. Das Ganze funktioniert allerdings nur, dank einer Geheimwaffe. Wir erinnern uns: Bevor Jason Eisenhart in ein unechtes hellhäutiges CGI-Wesen aus einem Eso-Werbespot mutierte, schenkte er der guten Talia ein Levelup: Unter anderem kann sie Münzen in Wände schießen: Man könnte auch sagen: Talia hat viel Geld in die Wohnung gesteckt. BADAM Tsss! Ja, und damit haben wir ungefähr auf das humoristische Niveau von Sheridan in dieser Episode erreicht Alex: "Dann packt Captain Asmussen noch seine Kalauer aus!" Dabei hat er allen Grund, sauer zu sein: Die Erdregierung hat nämlich festgestellt, dass Ivanova und Sheridan 7m² mehr in Anspruch nehmen, als ihnen zusteht und setzt ihnen die PPG auf die Brust: Entweder Miete zahlen oder sie fliegen aus ihren Quartieren. Aber Sheridan macht das beste draus und vertreibt die Trübe Stimmung mit ein paar Witzchen auf unterstem Niveau. Ivanova dagegen ist nach diversen gemeinsam durchgelachten Nächten im Büro ihres Chefes einfach nur noch platt. Aber, hey, plötzlich steht die Stationstelepathin mit Sekt und zwei Gläsern im Türrahmen. Da wird auch die müdeste Russin wieder munter und die beiden verschwinden in einer vielsagenden Unschärfe. Wenn da mal keine sexuelle Spannung in der Luft liegt....apropos: Unsere rackeren Caster greifen mit Freude in die Hose und ziehen 4 von 6 Penissen

Der KfW Ratgeber-Podcast
ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2012


ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Podcast: 4:58 Minuten Intro: KfW-Podcast Sprecher: Hallo und herzlich willkommen. Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Um für beide Seiten - also private Immobiliennutzer und Kommunen - langfristig beherrschbare Kosten zu sichern, bedarf es indes mehr als nur selektiver energetischer Sanierungen von Häusern und Wohnungen. Denn die größten Effekte lassen sich dann erzielen, wenn die Sanierung auch auf die angrenzenden Immobilien abgestimmt ist. Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien etwa sind umso sinnvoller, je mehr Nutzer davon profitieren können. Außerdem finden energetische Sanierungen ja nicht im luftleeren Raum, sondern konkret in Kommunen mit vielfältigen Eigentümerstrukturen und sehr unterschiedlichen Sanierungsniveaus statt. Um die gewünschten Sanierungen für alle Beteiligten so einfach und zügig wie möglich durchzuführen, bedarf es also eines gemeinsamen Plans, der dann die Grundlage für abgestimmtes Sanieren sein kann. Damit kann zum Beispiel das schon sprichwörtliche mehrfache Aufreißen und Schließen von Straßen vermieden werden. Und nicht zuletzt haben umfangreiche Bauarbeiten auch  Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelhändler im Quartier. Um all diese Probleme umfassend und gründlich zu untersuchen und so eine Plattform für abgestimmtes Sanieren in der Kommune zu schaffen, unterstützt die KfW die Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung". Jörg Röglin, Oberbürgermeister der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen sagt, warum er solch ein Konzept erstellen lässt und warum die Sanierung der Wurzener Altstadt mehr als nur eine energetische Frage ist. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:23 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, wie man zukünftig diese Quartiere in der Form gestaltet, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecher: Neben der energetischen Sanierung soll aber auch der für die kommenden Jahre viel beschworene demografische Wandel in die Erstellung des Konzepts mit einbezogen werden. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:21 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Wir haben natürlich überhaupt kein Interesse daran, dass junge Leute in die Stadt ziehen und auch direkt wieder wegziehen. Also, idealerweise finden wir, auch im Rahmen eines solchen Konzeptes und eines solchen Projektes, auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecher: Damit nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg geplant wird, hat sich die Stadt Wurzen entschieden, möglichst alle Akteure mit an Bord zu holen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:28 Min.): "Das sind natürlich die Wohnungsgesellschaften, das sind aber auch die privaten Eigentümervereine. Das sind auch die Energieversorger, sofern sie denn vor Ort sind. Das ist aber auch so jemand, wie zum Beispiel unser Kulturbetrieb, der natürlich auch dafür sorgen muss, dass solche Quartiere dann entsprechend belebt sind, im Sinne des Stadtmarketings. Wir werden mit unserem Sanierungsträger sprechen, die Stadtverwaltung wird selbstverständlich mit drin sein. Also, Sie sehen: Ein sehr großes Spektrum an Akteuren, die innerhalb der Erstellung eines solchen Konzeptes eingebunden werden." Sprecher: Genau diesen kooperativen Ansatz wird die Stadt Wurzen nun nach der Bewilligung der Fördergelder durch die KfW Bankengruppe Schritt für Schritt in die Tat umsetzen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:27 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann. Dort wird es sicherlich zum großen Teil darauf ankommen, inwiefern beispielsweise Fördermittel zur Verfügung gestellt werden können: Wie sieht die Finanzierung aus, welche Förderprogramme gibt es, von KfW, von der Bundesrepublik, vom Freistaat und so weiter und so fort. Traditionell gibt auch die Kommune noch etwas dazu, das ist dann aber der nächste Schritt." Sprecher: Am Ende des ganzen Prozesses jedenfalls soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 5 (Jörg Röglin, 0:26 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus. Umso besser ist natürlich auch die Frequenz bei den Gewerbetreibenden." Sprecher: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

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ots.Audio: KfW-Ratgeber-Podcast: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Podcast: 4:58 Minuten Intro: KfW-Podcast Sprecher: Hallo und herzlich willkommen. Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Um für beide Seiten - also private Immobiliennutzer und Kommunen - langfristig beherrschbare Kosten zu sichern, bedarf es indes mehr als nur selektiver energetischer Sanierungen von Häusern und Wohnungen. Denn die größten Effekte lassen sich dann erzielen, wenn die Sanierung auch auf die angrenzenden Immobilien abgestimmt ist. Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien etwa sind umso sinnvoller, je mehr Nutzer davon profitieren können. Außerdem finden energetische Sanierungen ja nicht im luftleeren Raum, sondern konkret in Kommunen mit vielfältigen Eigentümerstrukturen und sehr unterschiedlichen Sanierungsniveaus statt. Um die gewünschten Sanierungen für alle Beteiligten so einfach und zügig wie möglich durchzuführen, bedarf es also eines gemeinsamen Plans, der dann die Grundlage für abgestimmtes Sanieren sein kann. Damit kann zum Beispiel das schon sprichwörtliche mehrfache Aufreißen und Schließen von Straßen vermieden werden. Und nicht zuletzt haben umfangreiche Bauarbeiten auch  Auswirkungen auf Unternehmen und Einzelhändler im Quartier. Um all diese Probleme umfassend und gründlich zu untersuchen und so eine Plattform für abgestimmtes Sanieren in der Kommune zu schaffen, unterstützt die KfW die Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung". Jörg Röglin, Oberbürgermeister der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen sagt, warum er solch ein Konzept erstellen lässt und warum die Sanierung der Wurzener Altstadt mehr als nur eine energetische Frage ist. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:23 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, wie man zukünftig diese Quartiere in der Form gestaltet, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecher: Neben der energetischen Sanierung soll aber auch der für die kommenden Jahre viel beschworene demografische Wandel in die Erstellung des Konzepts mit einbezogen werden. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:21 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Wir haben natürlich überhaupt kein Interesse daran, dass junge Leute in die Stadt ziehen und auch direkt wieder wegziehen. Also, idealerweise finden wir, auch im Rahmen eines solchen Konzeptes und eines solchen Projektes, auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecher: Damit nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg geplant wird, hat sich die Stadt Wurzen entschieden, möglichst alle Akteure mit an Bord zu holen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:28 Min.): "Das sind natürlich die Wohnungsgesellschaften, das sind aber auch die privaten Eigentümervereine. Das sind auch die Energieversorger, sofern sie denn vor Ort sind. Das ist aber auch so jemand, wie zum Beispiel unser Kulturbetrieb, der natürlich auch dafür sorgen muss, dass solche Quartiere dann entsprechend belebt sind, im Sinne des Stadtmarketings. Wir werden mit unserem Sanierungsträger sprechen, die Stadtverwaltung wird selbstverständlich mit drin sein. Also, Sie sehen: Ein sehr großes Spektrum an Akteuren, die innerhalb der Erstellung eines solchen Konzeptes eingebunden werden." Sprecher: Genau diesen kooperativen Ansatz wird die Stadt Wurzen nun nach der Bewilligung der Fördergelder durch die KfW Bankengruppe Schritt für Schritt in die Tat umsetzen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:27 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann. Dort wird es sicherlich zum großen Teil darauf ankommen, inwiefern beispielsweise Fördermittel zur Verfügung gestellt werden können: Wie sieht die Finanzierung aus, welche Förderprogramme gibt es, von KfW, von der Bundesrepublik, vom Freistaat und so weiter und so fort. Traditionell gibt auch die Kommune noch etwas dazu, das ist dann aber der nächste Schritt." Sprecher: Am Ende des ganzen Prozesses jedenfalls soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 5 (Jörg Röglin, 0:26 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus. Umso besser ist natürlich auch die Frequenz bei den Gewerbetreibenden." Sprecher: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. Outro: KfW-Podcast Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

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Play Episode Listen Later Apr 19, 2012


ots.Audio: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Daher ist es sinnvoll, dass sich Kommunen auf diesem Gebiet engagieren: Indem sie zum Beispiel gemeinsam mit privaten Immobiliennutzern, Unternehmern und Einzelhändlern Sanierungspläne für bestimmte Stadtteile entwickeln. Dafür gibt's inzwischen Zuschüsse von der KfW Bankengruppe. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Rund 18 Millionen Wohngebäude gibt's in Deutschland. Zwei Drittel davon sind vor 1980 gebaut worden, viele bis heute unsaniert. Im Vergleich zu Neubauten verbrauchen die bis zu drei Viertel mehr an Energie. Da gibt es also noch sehr viel Einsparungspotenzial. Zum Beispiel auch in der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:19 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecherin: So Oberbürgermeister Jörg Röglin. Auch der viel beschworene demografische Wandel spielt für ihn eine wichtige Rolle. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:14 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Also, idealerweise finden wir auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecherin: Mit den Zuschüssen der KfW Bankengruppe wird deshalb jetzt ein Sanierungskonzept für die Wurzener Altstadt finanziert. Und dafür will die Stadt gemeinsam mit privaten Immobilienbesitzern, Einzelhändlern und Unternehmern an einem Strang ziehen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:08 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann." Sprecherin: Am Ende soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:22 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus." Abmoderationsvorschlag: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen auch das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de

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ots.Audio: Energetische Quartierssanierung - KfW Bankengruppe fördert interessierte Kommunen: Frankfurt (ots) - Anmoderationsvorschlag: Steigende Kosten für Heizung und Energie machen nicht nur Privatleuten zu schaffen. Auch für Kommunen sind sie eine zusätzliche Belastung der ohnehin angespannten Etats. Daher ist es sinnvoll, dass sich Kommunen auf diesem Gebiet engagieren: Indem sie zum Beispiel gemeinsam mit privaten Immobiliennutzern, Unternehmern und Einzelhändlern Sanierungspläne für bestimmte Stadtteile entwickeln. Dafür gibt's inzwischen Zuschüsse von der KfW Bankengruppe. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Rund 18 Millionen Wohngebäude gibt's in Deutschland. Zwei Drittel davon sind vor 1980 gebaut worden, viele bis heute unsaniert. Im Vergleich zu Neubauten verbrauchen die bis zu drei Viertel mehr an Energie. Da gibt es also noch sehr viel Einsparungspotenzial. Zum Beispiel auch in der nordsächsischen Großen Kreisstadt Wurzen. O-Ton 1 (Jörg Röglin, 0:19 Min.): "Die Stadt Wurzen ist 1050 Jahre alt, wir haben also einen entsprechenden mittelalterlichen Stadtkern. Und ich glaube, dass an dieser Stelle die Problemlagen am ausgeprägtesten sind. Wo man sich auch am meisten Gedanken machen muss, dass eben die Nebenkosten immer noch bezahlbar bleiben und dass auch entsprechend die Attraktivität solcher Quartiere über die Jahre noch Bestand hat." Sprecherin: So Oberbürgermeister Jörg Röglin. Auch der viel beschworene demografische Wandel spielt für ihn eine wichtige Rolle. O-Ton 2 (Jörg Röglin, 0:14 Min.): "Unsere Bevölkerung wird älter, dem müssen wir uns natürlich auch anpassen. Also, idealerweise finden wir auch Lösungen, wie kann man gewissermaßen über das Alter flexibel in solchen Wohnungen und gerade in solchen Quartieren sein Domizil finden und dort auch über Jahre praktisch leben." Sprecherin: Mit den Zuschüssen der KfW Bankengruppe wird deshalb jetzt ein Sanierungskonzept für die Wurzener Altstadt finanziert. Und dafür will die Stadt gemeinsam mit privaten Immobilienbesitzern, Einzelhändlern und Unternehmern an einem Strang ziehen. O-Ton 3 (Jörg Röglin, 0:08 Min.): "Das heißt, wir werden Workshops anbieten, wo wir wirklich jeden Interessierten in diese Runden mit einladen. Wo jeder seine Meinung dazu kundtun kann." Sprecherin: Am Ende soll die Wurzener Altstadt dann fit für die Zukunft sein und wieder in neuem Glanz erstrahlen. O-Ton 4 (Jörg Röglin, 0:22 Min.): "Es ist natürlich das Ziel, dass sich diese Sachen, die wir in die Innenstadt rein investieren, auch wirklich für alle Beteiligten lohnen. Auch für den Vermieter, der seine Wohnungen entsprechend vermieten kann. Und für den Mieter selbstverständlich auch, dass der dann mit entsprechend günstigen Nebenkosten und einer schönen Lage eine gewisse Attraktivität wiederfindet. Je attraktiver ein Stadtteil ist, je mehr Menschen dort leben, umso mehr Menschen gehen ein und aus." Abmoderationsvorschlag: Mehr über die KfW-Förderung zur Erstellung von Konzepten zur "Energetischen Quartierssanierung" finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Dort gibt's für alle interessierten Kommunen auch das aktuelle Programm-Merkblatt mit vielen wichtigen Hinweisen zu den Förderungsbedingungen und natürlich sämtliche für den Antrag benötigten Formulare zum Herunterladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de