POPULARITY
„In jeder Lebensgeschichte steckt Weltgeschichte“ Was uns Tagebücher über das Kriegsende vor 80 Jahren erzählen -Mit dem Vorrücken der Roten Armee von Ungarn her beginnt im Frühjahr 1945 im Osten unseres Landes eine breite Fluchtbewegung. Zigtausende Menschen setzen sich Richtung Westen ab. NS-Funktionäre, Parteimitglieder genauso wie Familien, Frauen und Kinder, die mit den Nazis nichts am Hut haben. Sie wollen sich vor den Kämpfen an der Front in Sicherheit bringen oder vor den sowjetischen Soldaten flüchten. Wie aber diese Flucht organisieren, was mitnehmen, was zu Hause lassen? (3) Flucht - Die Tagebuchzitate lesen Naemi Latzer und Lukas Wurm - Sendung vom 16.4.2025
Die Vorgeschichte zu „Schneeflocken wie Feuer“: Drei Frauen und ein Baby, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs aus Niederschlesien in Richtung Westen fliehen. Ein Buch über männliche Macht und weiblichen Widerstand.
Am 18. Januar 1945 treiben die Nationalsozialisten die noch lebenden Häftlinge aus dem Vernichtungslager Auschwitz auf die Todesmärsche Richtung Westen. Es ist eines der letzten Kapitel des nazistischen Massenmords. Langels, Otto www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Guten Morgen! Russland rückt in der Ukraine weiter in Richtung Westen vor – und der Einsatz der nordkoreanischen Truppen beschäftigt UNO und EU. — In der deutschen Regierung herrscht Uneinigkeit, findet ein Wirtschaftswissenschaftler und hat einen Tipp. — Italien, lange Zeit als „kranker Mann Europas“ verspottet, startet wirtschaftlich durch und verzeichnet einen Handelsbilanzüberschuss von 100 Milliarden Euro. Doch wer wird den Titel als nächstes erhalten? Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Teil 5: Die kurze Halbwertszeit von KriegsplänenDeutschland stolpert in den KriegEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.In den vorangegangenen Artikeln wurden vor allem die politisch-diplomatischen Facetten des anscheinend unaufhaltsamen Wegs in den Ersten Weltkrieg aufgezeigt. Nun soll mit der Darstellung des deutschen Angriffs auf die von 12 Festungsanlagen geschützte belgische Stadt Lüttich Einblick in den generellen Wahnsinn und die vollkommene Absurdität eines Krieges vermittelt werden. Jedes rationale Denken löst sich im Pulverdampf auf. Darauf hat schon der preußische Heeresreformer, Militärwissenschaftler und Kriegsphilosoph Generalmajor Carl von Clausewitz (1780-1831) hingewiesen. Für ihn führen Friktionen, etwa Verzögerungen, Fehler und Missverständnisse, zu „Abweichungen“ von akribischen Kriegsplanungen.(1)Der "Handstreich" auf LüttichAm ersten August-Wochenende 1914 zogen über Deutschland bedrohliche Wolken auf. In Grenznähe stationierte Truppen wurden alarmiert sowie Posten an wichtigen Verkehrsknotenpunkten, z.B. Bahnhöfen, Brücken und Nachschubrouten, in Stellung gebracht.Dem in Hannover stationierten Generalkommando des X. Armeekorps wurde vom Großen Generalstab eine höchst geheime "Denkschrift" ausgehändigt. Darin wurde dem Kommandierenden, General der Infanterie Otto von Emmich, die Aufgabe übertragen, Lüttich für den Fall der Weigerung Belgiens, Deutschland den Durchmarsch des deutschen Heeres zu gestatten, im Handstreich zu nehmen. Der Generalstab rechnete mit einer Bereitstellung des belgischen Heeres südlich von Brüssel oder bei Namur - ein Eingreifen bei Lüttich wurde für wenig wahrscheinlich gehalten.(2) Die belgische Operationsfähigkeit wurde von den Planern für die ersten Mobilmachungstage als gering eingeschätzt. Die Friedensbesatzung der Festung Lüttich mit ihren Forts bzw. Fortins wurde auf 6.000 Soldaten geschätzt, im Kriegsfall rechneten die deutschen Generalstabsoffiziere mit 19.000 Mann zuzüglich 3.000 Angehörigen der nur für Hilfsdienste hinter der Front verwendbaren "Garde Civique".Am 2. August 1914 trat in Quedlinburg um 15.00 Uhr das 1. und 2. Bataillon mit der Maschinengewehrkompanie feldmarschbereit auf den Kasernenhof. Nach der Rede des Oberst von Oven, Kommandeur des Infanterieregiments 165 (ca. 1.500 Soldaten), segnete der Garnisonsgeistliche die Truppe. Um 20.30 Uhr stand das 1. Bataillon unter klingendem Spiel am Marktplatz, um vom Oberbürgermeister verabschiedet zu werden. Um 22.40 Uhr war dieser Kampfverband bereits verladen und der Zug rollte an. Doch wohin? Die Soldaten kannten den Zielort nicht. Doch bald merkten sie, dass es in Richtung Westen geht. Knapp drei Stunden später folgte der Regimentsstab mit Oberst von Oven, dann das 2. Bataillon unter Major Graf v. Matuschka mit der Maschinengewehrkompagnie. Um 03.20 Uhr folgte das 3. Bataillon unter Major von Saldern.Kaum am Bahnhof in Aachen angekommen, erhielt die Truppe schon die Befehle für die nächsten 24 Stunden, samt Antreten am Morgen des 4. August 1914.Inzwischen war auch der Stab des X. Armeekorps aus Hannover in Aachen eingetroffen. Der Befehls-haber all dieser rasch an die Grenze geworfenen sechs Infanteriebrigaden (3) (in Summe ca. 18.000 Mann) - jede mit Artillerie und anderen Waffen ausgerüstet - und drei Kavalleriedivisionen(4) (in Summe ca. 30.000 Mann), General Emmich, samt einem kleinen Teil seines Korpsstabes, hatte den Standort Hannover unauffällig verlassen und war mit dem Auto nach Aachen gefahren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-langen-schatten-des-ersten-weltkriegs-teil-5-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die europäischen Mächte fühlen sich von Russland bedroht. Dabei war es doch gerade Russland, das mehrmals von Westen her überfallen worden war, nicht umgekehrt. Woher kommt die Angst vor der Gefahr aus dem Osten?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Geschichtliche TatsachenMit Vorgängen und Erfahrungen aus der Vergangenheit kann die Angst vor Russland weder erklärt noch begründet werden. Niemals in der europäischen Geschichte war Russland in jenen westlichen Staaten einmarschiert, die sich heute von ihm bedroht sehen. Die Invasionen Russland im Westen waren immer Reaktionen auf die Invasion westlicher Staaten. Eine russische Initiative zur Eroberung westlicher Gebiete hat es nie gegeben, höchstens beteiligte man sich an den Raubzügen anderer Staaten wie den polnischen Teilungen, bei denen Preußen und Österreich treibende Kräfte waren, oder aber dem Hitler-Stalin-Pakt zur Aufteilung Polens.Die Weltkriege sind die bekanntesten Beispiele von Invasionen aus Richtung Westen. Weniger bekannt ist die Beteiligung westlicher Nationen an der versuchten Niederschlagung der russischen Revolution von 1917/18. Nach der Abdankung des Zaren hatten die deutschen Militärs die Gunst der Stunde genutzt und ihren Vormarsch in Russland fortgesetzt. Nach dem Frieden von Brest-Litowsk mit neuen sowjetischen Regierung befanden sich große Teile der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums unter deutsche Herrschaft. Sogar das durch die russische Revolution unabhängig gewordene Polen führte 1920/21 Krieg gegen die Sowjetunion, um sich weitere Gebiete einzuverleiben. Aber sowohl Polen als auch Deutsche wurden von der Roten Armee zurückgeschlagen.Im Jahre 1918 landeten Expeditionsheere der Entente aus französischen, englischen und amerikanischen Truppen im Osten Russlands zur Unterstützung der Weißgardisten im Kampf gegen die Bolschewiki. Im selben Jahr besetzten französische und griechische Truppen die Krim und Odessa. Im Osten Russlands waren 70.000 Japaner einmarschiert, hatten Wladiwostok eingenommen und sogar eine eigene Republik gegründet.Sie alle wollten der proletarischen Revolution den Garaus machen und die russischen Verhältnisse in ihrem Sinn neu regeln. Doch bald musste sich die französische Schwarzmeerflotte zurückziehen, weil ihre Matrosen meuterten und die rote Fahne gehisst hatten aus Solidarität mit der russischen Revolution. Der von außen unterstützte Bürgerkrieg in der Sowjetunion dauerte bis weit in die 1920er Jahre.Danach blieben dem Land nur wenige Jahre des Friedens, bis 1941 dann erneut deutsche Truppen einmarschierten. Ihr erklärtes Ziel war die Eroberung eines neuen Lebensraums im Osten. Politisch ging es dem Faschismus um die Vernichtung der nach seiner Sicht bolschewistisch-jüdischen Untermenschen und deren kommunistische Diktatur. Vier Jahre tobte der Zweite Weltkrieg in der Sowjetunion, hinterließ Millionen von Toten, verwüstete Städte, Verarmung, Elend und Hunger...... hier weiterlesen: https://apolut.net/angst-vor-russland-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: PhotoJuli86 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis 1972 gleichen Reisen zwischen der Bundesrepublik und Westberlin einem Spießrutenlauf. Sämtliche Landwege führen über das Hoheitsgebiet der DDR, an den Grenzen und unterwegs herrschen Willkür und Schikane. Erst das Transitabkommen zwischen den beiden deutschen Staaten erleichtert die Fahrten. Was bleibt, ist eine eigentümliche Sonderzone, in der Ost- und Westdeutsche trotz unmittelbarer Nähe auf Distanz bleiben müssen. Doch gerade das macht den »Transit« auch zum idealen Ort von Verbrechen: Im Winter 1975 entdecken Volkspolizisten an der Autobahn in Richtung Westen eine Leiche ohne Kopf.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Kirsten BertrandSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio AllianceBITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO Epoche + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Obwohl die Ukraine das Potenzial hat, Ziele im russischen Hinterland mit Drohnen anzugreifen, wird es ihr nicht gelingen, kritisch wichtige und militärische Objekte zu treffen. Das beste Mittel gegen Angriffe auf zivile Ziele ist indessen eine weitere Verschiebung der Front in Richtung Westen. Von Andrei Rudenko
Die Streitpunkte innerhalb der NATO scheinen nicht weniger werden zu wollen. Zuletzt haben die Äußerungen Macrons über den Einsatz europäischer Truppen die Unstimmigkeiten im Bündnis vergrößert. Was treibt ihn an, der doch vor nicht all zu langer Zeit noch als Vermittler zwischen der NATO und Russland aufzutreten versucht hatte?Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Westliche EntschlossenheitWährend russische Truppen immer weiter nach Westen vordringen, scheint nicht nur die ukrainische Armee unter der Artillerie Russlands zusammenzubrechen, sondern auch das NATO-Bündnis immer mehr von innen unter Druck zu kommen. Die Geschlossenheit, die noch bei der Münchener Sicherheitskonferenz als letzter „Silberschweif“ der Hoffnung erkannt worden war, scheint zu schwinden.Anders als gedacht, hat Macrons Ankündigung nach Abschluss der Unterstützer-Konferenz in Paris, den Einsatz von NATO-Truppen nicht auszuschließen, eher zu weniger als zu mehr innerer Festigkeit geführt. Die trotzige Entschlossenheit von München hat nicht lange gehalten. Das zeigt sich besonders an der Weigerung des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Mit einer für ihn seltenen Klarheit lehnte er diese Forderung ab:„Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das“(1).Der Kanzler weiß warum, und auch die vier Offiziere, die vermutlich hinter dem Rücken der politischen Führung Pläne zur Bombardierung der Krimbrücke schmiedeten, wissen um die Gefahren des Taurus. Deshalb sollte ja auch die Öffentlichkeit nicht erfahren, wer hinter einem eventuellen Anschlag steckte. Sie wissen, dass dieses Gerät im Unterschied zu allen bisher gelieferten Waffen, Moskau erreichen kann und damit das Herz Russlands. Besonders die USA waren bisher fest entschlossen, den Ukrainern nichts zu geben, womit diese hätten Russland angreifen können.Trotzdem gibt es Kräfte in Deutschland, die unbedingt den Taurus in die Ukraine bringen wollen. Dabei müssten sie den Unterschied zwischen ihm und den gelieferten Leopard-Panzern kennen, den sie verharmlosen. Glauben sie allen Ernstes, dass gerade sie und ihre Kinder und ihre Enkel verschont bleiben, wenn Russland auf die Bedrohung seiner Existenz atomar antwortet? Denn dieser Unterschied in der Reichweite macht den Unterschied in der Reaktion Russlands. Oder sind sie sich so sicher, dass Russlands Warnungen nicht ernst genommen werden müssen?Zu diesem Streit in der deutschen Politik gesellt sich auf europäischer und transatlantischer Ebene der Streit um die Entsendung von NATO-Soldaten. Macron hat ihn vom Zaun gebrochen und damit den Spaltpilz im Bündnis gesät. In Polen und Frankreich geht der Riss sogar durch die Regierungen. Im NATO-Bündnis wird heftig um klare Linien gerungen in Streitfragen, die man selbst aufgeworfen hat, weil man die Aussichtslosigkeit der Lage nicht wahr haben will.Aber statt sich der Vernunft zu ergeben und, wie der Papst riet, die „weiße Flagge“ zu hissen, verschärft man die Zustände im eigenen Bündnis durch gefährliche Vorschläge, die keine Lösungen bringen, sondern nur weitere Probleme schaffen. Statt in Verhandlungen mit Russland einzutreten, versucht man mit einem letzten Aufgebot an Blut und Leben, das Unvermeidliche hinauszuschieben.Während der politische Westen um Geschlossenheit ringt im Wirrwarr der unterschiedlichen gesellschaftlichen und nationalen Interessen, nimmt die russische Armee eine ukrainische Stellung nach der anderen ein. Gestützt auf eine gefestigte Gesellschaft erobern russische Soldaten eine Ortschaft nach der anderen, immer weiter Richtung Westen wie einst im Großen Vaterländischen Krieg...... hier weiterlesen: https://apolut.net/macrons-feldzüge-von-ruediger-rauls+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute in der SPUTNIK Mailbox: Der Blick über den Ozean in Richtung Westen! Nach Amerika! SPUTNIK Mailbox goes international... ob das gut gehen kann?
Dies ist eine der späten Radioansprachen, die Thomas Mann aus dem Exil an seine deutschen Landsleute sendet. Es ist Neujahr 1945. Im Sommer zuvor sind Briten und US-Amerikaner in der Normandie gelandet und haben große Teile Frankreichs von den Nazis befreit. Doch im Dezember startet die Wehrmacht ihre Ardennenoffensive und rückt wieder Richtung Westen vor, bis kurz vor die Maas. Dies bewegt Thomas Mann dazu, seine Reihe „Deutsche Hörer“ wieder aufzunehmen und fortzuführen, die er 1941 in seinem Exil in Kalifornien begonnen hatte. Die Platten, die er dort aufnimmt, gelangen per Luftpost nach New York und werden von dort wiederum per Kabel nach London übertragen. Die BBC sendet die Aufnahmen schließlich über Langwelle auch ins deutsche Reichsgebiet. Hier also Thomas Manns Neuajahrsansprache vom 1. Januar 1945.
Mitte Dezember werden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) über die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine abstimmen. Die erfülle die Bedingungen dafür „fast vollständig“, meint die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen. Sie empfiehlt die Beitrittsverhandlungen. Doch das scheint wenig mit der Realität der Ukraine zu tun zu haben. Das wurde bereits Anfang MaiWeiterlesen
Nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur WAFA sind bei einem israelischen Luftangriff auf die Stadt Chan Junis 26 Menschen getötet worden. In der Mehrheit seien es Kinder gewesen, hieß es. Zuvor hatte die israelische Armee die Einwohner aufgefordert, die Stadt in Richtung Westen zu verlassen.
In dieser Folge meiner Lesung aus dem Buch "Im Westen war die Sonnenseite. Flucht zwischen zwei Fronten" erzähle ich von meinen Erlebnissen als 11- bis 14-Jähriger während des Zweiten Weltkriegs. Meine Mutter und meine vier Geschwister flohen vor den russischen Truppen aus Masuren, da unser Vater an der Front vermisst wurde. Wir konnten uns durch Flüchtlingstransporte vor den sowjetischen Soldaten schützen, mussten aber dennoch die Schrecken des Krieges hautnah miterleben. Die Flucht erfolgte in drei Etappen, mit Zwischenstopps in Pommern, Kolberg und Berlin-Brandenburg. Während dieser Zeit musste ich die Hühner töten, um Fleisch einzukochen, was mir sehr schwerfiel. Unsere Reise war für mich keine Umzug, sondern eine Fahrt ins Ungewisse. In Kolberg wurden wir Zeugen der schrecklichen Katastrophe der Versenkung des Schiffs "Wilhelm Gustloff", bei der über 9.000 Menschen ertranken. Aufgrund der drohenden Gefahr durch die russischen Truppen entschied meine Mutter, weiter in Richtung Westen zu fliehen. Durch die Hilfe meiner Tante aus Berlin gelangten wir nach Brandenburg, wo wir vorerst Unterkunft fanden. Anfang März hatten wir schließlich die Möglichkeit, weiter nach Hannover zu reisen, da wir dort Verwandte hatten. Doch bei unserer Ankunft ereignete sich ein Luftangriff der Alliierten, der uns daran erinnerte, dass der Krieg noch nicht vorbei war. Nach diesem schrecklichen Ereignis wurden wir in einem überfüllten Bunker untergebracht, wo wir unter schwierigen Bedingungen kaum schlafen konnten. Als wir endlich frische Luft atmen konnten und zur Bahnhofshalle zurückkehrten, stieg die Vorfreude auf das Ende unserer Odyssee. Schließlich erreichten wir die Kahlenberger Mühle, wo wir vorübergehend in einer kleinen, heilen Welt der Natur Zuflucht fanden. Doch uns war bewusst, dass wir uns noch immer im Krieg befanden und die Westfront überstehen mussten. Und dann kamen die Alliierten in den hannoverschen Raum, auch zu uns in der Mühle. Die Begegnung mit den englischen Soldaten war freundlich und friedlich, sie schenkten uns sogar Schokolade und Kekse. Diese Begegnung verstärkte meine Hoffnung auf Frieden. Später hatte ich noch zwei weitere unvergessliche Begegnungen mit alliierten Soldaten, bei denen ich Süßigkeiten bekam. Diese Momente fühlten sich seltsam an, denn ich befand mich immer noch mitten im Krieg auf der Sonnenseite. Ich erzähle auch von meiner Arbeit als Obstpflücker auf der Kallenberger Mühle, bei der mein Bruder und ich gutes Geld verdienen konnten. Wir genossen die süßen Früchte und durften uns zudem immer eine Portion mitnehmen. Trotz einiger widersprüchlicher Anweisungen und alkoholisierter Zustände des Gärtners konnten wir unsere Arbeit gut erledigen und sogar Zwetschgenmus kochen. Während unserer Flucht waren wir zum Glück nicht mit grausamen Taten konfrontiert, und diese Erfahrungen haben kaum traumatische Spuren bei mir hinterlassen. Stattdessen haben sie mir geholfen, Anpassungsstrategien zu entwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Mit einer positiven Aufbruchsstimmung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verfolge ich weiterhin meine Ziele und träume von den schönen Seiten des Lebens.
Um vier Uhr morgens zittert die Erde. Explosionen sind zu hören. Feuerschweife rasen durch die Nacht. Der Krieg ist da. SIE reißt ihr Baby aus dem Schlaf, zieht es an, holt den gepackten Notfallkoffer und rennt aus dem Haus. Auf der Straße umarmt sie ihren Mann, setzt sich mit der Kleinen ins Auto und flieht in Richtung Westen. Weg vom Krieg. Ihr Mann bleibt zurück. Ob sie ihn wiedersieht, weiß sie zu diesem Zeitpunkt nicht. ER verstaut das Gepäck im Kofferraum, während sie das Baby im Auto anschnallt. Er nimmt sie in den Arm, hält sie fest und küsst seine Tochter. Die Explosionen kommen näher, Sirenen heulen und überall bricht die Panik aus. Das Auto, in dem seine Frau und seine Tochter sitzen, ist schon längst verschwunden. Er denkt, dass er seine Familie nie mehr sehen wird. In diesem Beitrag erzählt eine Familie ihre eigene Geschichte von Liebe, Trennung, Hoffnung und Schmerz.
Die frühere Ministerpräsidentin Heide Simonis ist gestorben, Präsident Erdoğan schaut vielleicht wieder mehr Richtung Westen. Und die Bundesregierung veröffentlicht ihre China-Strategie. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Immer nur lieb sein, das geht nicht« Erdoğans kluger Schachzug Die geheime China-Strategie der Bundesregierung +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Aktuelle LageDie Ukraine ist ein demokratisches Land, sie strebt in Richtung Westen und sie wurde für ihre Sehnsucht nach Freiheit von seinem autoritären Nachbarn, dem bösen Zar Putin, Der Schreckliche, grundlos und ohne Vorwarnung brutal überfallen. Deshalb muss jeder Deutsche, der die Freiheit liebt, den US-Amerikanern und ihren Vasallen in Berlin Folge leisten und die Ukraine unbegrenzt mit Waffen und Geld versorgen. Denn dort auf dem Schlachtfeld wird in opferreichen Kämpfen auch unsere europäische Freiheit durch die tapferen ukrainischen Helden verteidigt.Das ist das offizielle und einzige Narrativ, das den Menschen in allen NATO-Ländern seit einem Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag von Politikern und Medien eingetrichtert wird.Deutschlands De-IndustrialisierungUnd um die Russen zu bestrafen, müssen wir auch auf russische Energie- und andere Rohstofflieferungen verzichten, auch wenn dadurch nicht etwa Russland, sondern der Wirtschaftsstandort Deutschland ruiniert und unsere Arbeitsplätze ebenso wie die Zukunft unserer Kinder und Enkel verspielt werden. Das sind jedoch die Opfer, die der senile Führer der Freien Welt und seine ihn umgebenden Kriegstreiber in Washington von uns allen verlangen.Zugleich gelingt es jedoch denselben Leuten in Washington energieintensive Unternehmen in Europa und vor allem in Deutschland zur Auswanderung in die USA zu bewegen. Die überzeugenden Argumente sind verlockend niedrige Energiepreisen in den USA und Washingtons gigantisches Subventionsprogramm für Industrieinvestitionen im Land. Der Erfolg ist überwältigend. Ganz aktuell wird in den Medien berichtet, dass sich der Schaeffler Konzern, der ein Kernunternehmen der deutschen Industrie darstellt, sich den USA und China zuwendet“, denn die Geschäftsführung sieht in Europa wenig Investitionschancen.Laut DWN (1) will der Schaeffler-Konzern … "die Chancen, die man in Amerika hat, ganz bewusst" nutzen, sagte Klaus Rosenfeld, der Chef des Unternehmens. Schaeffler, das vor allem als Zulieferer für die Automobil- und andere Industriezweige bekannt, will laut Rosenfeld von den großzügigen Subventionen des Inflation Reduction Gesetzes in den USA profitieren.Vor dem Hintergrund, dass die deutsche Wirtschaft immer tiefer in die Krise rutscht und unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen allein seit dem Jahr 2022, tausende Unternehmen insolvent gegangen sind, hat jetzt auch der Chef von Ifo, das berühmteste deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut, Prof. Clemens Fuest vor der De-Industrialisierung Deutschlands gewarnt (2) . Die De-Industrialisierung Deutschlands sei keine leere Worthülse, sondern eine reale Gefahr.„Es ist nun wie eine Lawine: BASF, Bayer, BMW, VW, Mercedes: Die Herzstücke der ehemaligen Deutschland AG wandern in die USA oder nach China ab", heißt es aktuell in einer Twitternachricht auf msn.com/de-de/finanzen(3) ...... hier weiterlesen: https://apolut.net/ueberlebenswichtige-initiative-zur-einigung-der-anti-kriegs-bewegung-von-rainer-rupp+++Bildquelle: spyarm / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar vonRainer Rupp.Die Entscheidungsschlacht um Soledar ist geschlagen und auch im benachbarten Bachmut nähert sich das Ende für die ukrainische Armee mit Riesenschritten. Dann wird das Kernstück der ukrainischen Verteidigungslinie vollständig durchbrochen sein. Das wird dann den Russen erlauben, die ukrainische Front von hinten aufzurollen und/oder die ukrainischen Verbände einen nach dem anderen einzukesseln und vom Nachschub abzuschneiden. Um dies zu verhindern wäre es sinnvoll, die ukrainischen Truppen von der aktuellen Verteidigungsline in Richtung Westen abzuziehen und von dort in die noch verbliebene, allerdings weniger stark befestigte dritte Verteidigungsline im Westen zu verlegen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukraine-kriegsminister-nato-ist-verpflichtet-uns-waffen-zu-liefern-von-rainer-rupp+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Da die Tourismusregion im unteren Ennstal sich erweitert hat bzw. es Zusammenschlüsse Richtung Westen ergab, wurden auch Betriebe in Rottenmann und Lassing eingeladen, Gesäusepartner zu werden. Was diese Form der Vernetzung und Zusammenarbeit für Vorteile bringen kann, darüber sprechen Marco Schiefer und seine Gäste: Tourismusverband Gesäuse-Geschäftsführerin Jaqueline Egger, der Rottenmanner Markus Riemelmoser, der seit Jahrzehnten Bio-Eier und andere Produkte auf seinem Hof produziert sowie die Lassinger Keramikerin Sabine Spannring.
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Frühjahr 2022 setzte eine Fluchtbewegung ein: Millionen von Ukrainer:innen verließen ihr Heimatland, vor allem in Richtung Westen. Für manche waren Staaten wie Polen oder Österreich nur eine Transitstation vor der Weiterreise, andere bleiben auf unbestimmte Zeit. Darunter auch zahlreiche Forschende. Um ihnen zu helfen, hob der FWF kurzerhand ein Unterstützungsangebot aus der Taufe: Projektleiter:innen von bereits laufenden FWF-Projekten konnten einen Antrag stellen, um Geflüchtete oder Ukrainer:innen, die seit maximal zwei Jahren in Österreich sind, für zwölf Monate in ein Projekt aufzunehmen. Drei Fälle, die zeigen, wie reibungslos die Integration von Expertise gelingen kann. Die Radiologin Svitlana Pochepnia arbeitete bis zum Ausbruch des Krieges an einer Privatklinik in Kiew. Schon davor hatte sie Kooperationen mit Fachkolleg:innen in Wien. Im Frühjahr 2022 ist sie nach Österreich zurückgekehrt. Sie rechnet damit, dass sie dieses Mal länger hier sein wird. Julia Strikovska ist eine Künstlerin, Kuratorin und Juristin aus Kiew. Im März 2022 flüchtete sie vor dem Angriffskrieg auf ihr Heimtland nach Wien, wo sie ihre interdisziplinären Erfahrungen in ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt über Taumel einbringt. Die Hydrobiologin Olena Bilous forscht seit 2009 an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine in Kiew. Seit dem Frühjahr 2022 ist sie in Wien, wo ihr der Ukraine-Support des FWF ermöglichte, ihre wissenschaftliche Arbeit temporär fortzuführen. Krisenunterstützung für ukrainische Forschende Als Zeichen der Solidarität und konkreten Hilfe hat der Wissenschaftsfonds FWF unmittelbar nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine eine Unterstützungsaktion gestartet. Wissenschaftler:innen, die ein FWF-Projekt leiten, wurden dazu eingeladen, ukrainische Kolleg:innen in ihre Forschungsarbeit in einzubinden. Der FWF stellte eine Million Euro für diese Krisenunterstützung zur Verfügung. Durch ein rasches, qualitätsgesichertes Verfahren konnten so 30 Forschende für ein Jahr ihre wissenschaftliche Tätigkeit fortsetzen und mit Forschergruppen in Österreich zusammenarbeiten.
Sie ist das Einfallstor aus Richtung Westen, um in die Göttinger Innenstadt zu gelangen: Die Groner Tor-Straße. Ab dem kommenden Jahr dürfte sie aber erst einmal dicht sein: Denn dann stehen Umbauarbeiten an, weil Straße und Gehwege erneuert werden müssen. Übrigens handelt es sich dabei nach Angaben der Stadt um die letzte große Straßenbaumaßnahme – allerdings nur im Sanierungsgebiet „Südliche Innenstadt“. Die Bürgerinnen und Bürger müssen also weiter mit Baustellen ...
In ferne Länder zu reisen ist aufregend, aber ein Jetlag kann einem die ersten Tage nach der Ankunft ganz schön vermiesen. Schlafstörungen, Müdigkeit und schlechte Laune sind typische Symptome eines Jetlags. Bei Reisen Richtung Osten sind die Auswirkungen des Jetlags besonders stark ausgeprägt. Hier erfährst du, warum es zu einem Jetlag kommt und was du dagegen tun kannst.
Planche des belles filles ist eine deutsch-französische Coproduktion. Produktionsstandorte waren Quakenbrück im Osnabrücker Land, Göttingen im Vorland des Harzes und westfranzösische Atlantikstädte. Denn der eine arbeitet fleißig und steigert das Bruttosozialprodukt, der andere versucht durch ,,Lernen" seine Klausuren herumzubekommen und der dritte im Bunde ist mit dem TGV quer in Richtung Westen auf Urlaubsexpedition gereist. Außerdem mit dabei in dieser Folge unsere Mädels die uns stolz in England vertreten. In diesem Sinne Sante!
Wenn wir von München aus Richtung Westen gehen, kommen wir irgendwann am Schwarzwald an. Der ist in Baden-Württemberg und hat ziemlich viel zu bieten. Was das so ist, hört ihr hier.
Trotz des seit Wochen andauernden Krieges transportiert die Ukraine bisher weiter in hohem Umfang russisches Gas in Richtung Westen. Nun aber stellt sie den Transit teilweise ein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In seinem neuen Buch "Lenin auf Schalke" hat sich der Autor in Richtung Westen aufgemacht.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi sagt, dass es in der Stadt Borodianka Massaker gegeben habe, die weit schlimmer als jene in Butscha sein sollen. Das bestätigen polnische Medien. Der Sender Al-Jazeeera berichtet, ukrainische Soldaten hätten russische Soldaten hingerichtet. In der Industriestadt Kramatorsk sollen zudem Züge Richtung Westen beschossen worden sein, doch viele Menschen wollten bleiben und ihre Heimat nicht aufgeben, berichtet Peter Sawicki. Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat enorme Fluchtbewegungen in Europa ausgelöst. Das bedeutet auch für die Schweiz riesige Herausforderungen. Wie sind diese Herausforderungen zu meistern? Antwort gibt Bundesrätin Karin Keller-Sutter im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann. Bereits vier Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer haben ihr Land seit Kriegsbeginn verlassen. Die meisten Vertriebenen finden in Nachbarländern wie Polen Schutz und Aufnahme. Doch Hunderttausende ziehen Richtung Westen weiter – auch in die Schweiz. Das Staatssekretariat für Migration rechnet mit 50'000 Geflüchteten bis im Sommer, Schätzungen zufolge könnten mittelfristig sogar bis 300'000 Menschen hierzulande um Aufnahme bitten. Das stellt das bisher auf Abwehr eingestellte Schweizer Asylwesen vor Probleme. Mit dem erstmals gewährten Schutzstatus S versuchen die Behörden, die Aufnahme der Geflüchteten so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Doch mit dem neuen Asyl-Regime ergeben sich neue Probleme. Bundesrätin Karin Keller-Sutter will sie als zuständige Justizministerin rasch und engagiert anpacken. Wie? – das erklärt sie im «Tagesgespräch».
Die Podcast-Doku, die 3 Gründern über 6 Monate über die Schulter schaut, geht weiter. In dieser Folge sprechen wir mit Moritz, Franzi und Daniel über ihre größten Fehler als Gründer.****Die besten Job-Angebote der ambitioniertesten Start-Ups: http://www.digitaleoptimisten.de/jobsAlle Gründergeschichten auf http://www.digitaleoptimisten.de/storiesAlle Hear-Us-Grow Folgen auf https://digitaleoptimisten.de/hear-us-grow-2Folge Digitale Optimisten auf Instagram: https://www.instagram.com/digitaleoptimisten/****Herzlich Willkommen bei Digitale Optimisten. Ich bin Alex, und wir sind in diesem Podcast auf der Suche nach den Elon Musks von morgen und einer Antwort auf die Frage: was macht ein Start-Up erfolgreich.Vierte Folge von Hear Us Grow. Hear Us Grow begleitet 3 Gründer über 6 Folgen Monat-für-Monat auf ihren Aufs und Abs des Gründer-Da-Seins -und diesmal blicken wir mit Moritz, Franzi und Daniel zurück auf den März. Der März war ein richtiger Mist-Monat: Krieg in der Ukraine, Flüchtlingsströme Richtung Westen, Panikkäufe von Sonnenblumenöl im Supermarkt und riesige Preissprünge bei Benzin, Weizen, Nickel und anderen Rohstoffen. Für die großen gesellschaftlichen Ereignisse hörst Du lieber den Tagesschau Podcast, denn ich will in dieser Folge von Hear Us Grow verstehen, was die Auswirkungen sind auf unsere 3 Start-Ups, die ja alle in ganz unterschiedlichen Felder aktiv sind. Vor allem Daniel hat sich damit auseinandersetzen müssen, da er vor wenigen Wochen erst in Osteuropa expandiert ist.Los geht's mit Moritz von Discoeat. Discoeat ist dabei ein neues Produkt zu launchen, Didit heißt es, und es ist eine QR-Code basierte Bezahlplattform für Restaurants. Du hast das vielleicht schon mal gemacht: du gehst ins Restaurant und statt bei einem Kellner zu bezahlen scannst du einfach den QR Code und bezahlst dann digital. Der Kurzpitch von Moritz geht so: "". Wie lief der März für Moritz, hören wir rein.Weiter geht's mit Franzi von Ways. Wayvs ist eine Dating-App, die voll auf Audio setzt. Franzi's Mini-Elevator-Pitch geht so: "". Wie lief also der März für Franzi und Wayvs?Der Dritte im Bunde ist Daniel von Jobmatch.me. Daniel baut eine Jobplattform für die Branchen, die ganz besonders gefragt sind. Oder wie Daniel es sagt: "". Daniel war ziemlich getroffen von den Entwicklungen, menschlich aber auch mit seinem Start-Up. Hören wir rein, wie liefs für Daniel im März?Das war's schon wieder für diese Woche - die nächste Folge von Hear Us Grow erscheint in 4 Wochen. Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann erzähl doch bitte unbedingt deinem klügsten Freund und deiner smartesten Freundin von diesem Podcast. Auf www.digitaleoptimisten.de findest du alle weiteren Infos, unter anderem einen kostenlosen Newsletter mit den besten Start-Ups Jobs. Bis dahin und bleib gesund!***Übrigens: wenn du selber ein Start-Up hast und Interesse hast, in diesem Format gefeatured zu werden, schreib einfach eine eMail an alexander@digitaleoptimisten.de. Schreib mir auch gerne, wenn Du Ideen für ein Fokusthema hast, über das ich mit den Start-Ups sprechen soll.***
Russlands Ex-Premier Medwedew wütet auf Telegram gegen Polen. Seine Tiraden erinnern dabei stark an Putins Rede über die Ukraine. Ist Polen Russlands nächstes Ziel? »Polen rechnet eindeutig und nicht erst seit dem Einmarsch in Wahrheit damit, irgendwann zum Ziel russischer Aggressionen zu werden«, erklärt Jan Puhl, der Polen-Experte des SPIEGEL, »und die meisten Sicherheitsexperten stellen sich das nicht so vor, dass Putin nach der Ukraine dann flugs weiter Richtung Westen nach Polen fährt, sondern dass das ein längerer Prozess ist und das ein wichtiger Baustein, dieses Ausgreifen nach Westen es eben ist, sich in der Ukraine festzusetzen«. Wie wirkt sich Putins Krieg auf die Stellung Polens in der EU aus? Wie kann die Ostflanke der EU gesichert werden? Und wie wahrscheinlich ist ein russischer Angriff auf Polen? Um diese Fragen dreht sich diese Folge des Auslandspodcasts »Acht Milliarden«. Sie haben Anmerkungen, Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine whatsapp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Interview mit der polnischen Forscherin Justyna Gotkowska »Russland muss geschlagen aus diesem Krieg herausgehen« Das Flüchtlingswunder von Polen »Wie ein Land über sich hinauswächst« Stimmenfang – Der Politik-Podcast vom SPIEGEL über Geflüchtete in Deutschland »Wie schaffen wir das?« Dimitri Medwedews Schrift 'On Poland' in Russisch, Englisch und Polnisch auf Medwedews VKontakte-Account See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Nacht in der Ukraine scheint einigermaßen ruhig gewesen zu sein, sagt Florian Kellermann, Dlf-Korrespondent für Russland. In der Ukraine ist weiter der russische Angriff auf den ukrainischen Militärübungsplatz Jaworiw das Thema des Wochenendes. Der Militärstützpunkt liegt im Westen der Ukraine ungefähr 25 Kilometer vor der Grenze zu Polen. Mindestens 35 Menschen sollen bei dem Angriff nach offiziellen Angaben getötet worden sein. Heute sollen die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine fortgesetzt werden.
Jana, Jan-Dirk, Paul and Michel Lohmüller have been travelling with their boat JaJapami since 2017, well before the pandemic began. From France, they headed west to the Caribbean and later through the Panama Canal and the South Seas to Australia. When Barbara Barkhausen spoke to them, the German family was on their way from Brisbane to Sydney. She talked to them about their adventure, including lockdowns, which even happened on a South Sea atoll. - Jana, Jan-Dirk, Paul und Michel Lohmüller sind seit 2017, also noch weit vor Beginn der Pandemie, mit ihrem Boot JaJapami unterwegs. Von Frankreich aus ging es Richtung Westen in die Karibik und später durch den Panamakanal und die Südsee bis nach Australien. Als Barbara Barkhausen mit ihnen sprach, war die deutsche Familie auf dem Weg von Brisbane nach Sydney. Sie hat sich mit ihnen über ihr Abenteuer unterhalten, inklusive Lockdowns, was sogar auf auf einem Südseeatoll vorkam.
Der Krieg in der Ukraine geht uns alle an. Das zeigen die Grossdemonstrationen und Hilfsaktionen. Zudem hat die Schweiz die EU-Sanktionen gegen Russland übernommen. Derweil tobt der Krieg in der Ukraine weiter und der Flüchtlingsstrom Richtung Westen wächst an. Was tun? Sogar die Schweiz habe sich den Sanktionen gegen Russland angeschlossen, sagte der amerikanische Präsident Joe Biden vor wenigen Tagen. Im Forum diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern über die Neutralität, die Sanktionen und die Ächtung von russischen Kulturschaffenden, Sportlerinnen und Sportlern. * Ylfete Fanaj, Kantonsrätin SP, Luzern * Tobias Weidmann, Kantonsrat SVP, ZH * Erich Gysling, Politexperte
Die Journalistin Rebecca Barth steht am Bahnhof in Kramatorsk in der Donezk. Um sie herum: Vor allem Familien mit Kindern und ältere Menschen, die sie Stadt im Osten der Ukraine verlassen wollen. Die Menschen seien nicht in Panik, es sei keine Massenflucht, erzählt Barth - direkt nach unserem Gespräch steigt auch sie in einen Evakuierungszug in Richtung Westen.
Die Baumwollernte ist eine nationale Aufgabe in Usbekistan. Fast drei Millionen Menschen mussten mitmachen zu Sowjetzeiten. Auch Kinder. Bis Menschenrechtler vor fast 20 Jahren zu einem Boykott aufriefen. Nun will das Land wieder in den Westen liefern.Birgit Wetzelwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
HSG denkt ab sofort von Folge zu Folge… oder so ähnlich. Und dazwischen können auch mal gut und gerne sechs Wochen liegen. Wir müssen schließlich die Spannung aufrechterhalten und die Gier nach mehr aus unseren treuen Fans herauskitzeln. Dafür melden wir uns mit der nicht mehr wegzudenkenden Rubrik „Tacheles“ und den quälendsten Fußballphrasen zurück. Den Anfang (Achtung Wortspiel!) macht aber natürlich der Markus, der Impfskeptiker (von Rolex-Kalle sauber recherchiert) von der Weser. Das Gesundheitsamt in Bremen hatte sicherlich Unterstützung von Lenßen & Partner oder den Trovatos. Wer sonst sollte einen derart sicheren und von einer Fälschung kaum zu unterscheidenden Pass hinterfragen. Aber auch über Joshua Kimmich, bekannt als der Sechser der Nation, und seine Trypanophobie
Meine heutige Gesprächspartnerin Hikke ist 95 Jahre alt! Treffen darf ich sie in Konstanz am Bodensee.Hikke ist Jahrgang 1926, kommt in Duisburg zur Welt, lebt später in Düsseldorf und dann als Kind bzw. Jugendliche in Berlin. Hikke hat eine älter Schwester mit der sie während des Krieges aufs Land verschickt wurde - was ja eine gängige Praxis war damals.Ein Teil ihrer Familie ist jüdischer Herkunft ein Umstand, der ihre Mutter später während der NS Zeit in unangenehme Situationen gebracht hat. Kurz vor Kriegsende flüchtet sie mit ihrer Familie zunächst gen Osten, und anschließend wieder zurück Richtung Westen.Eine unglaubliche Odyssee, die Hikke aber wie alles in ihrem Leben - ich sag mal salopp - einfach wegsteckt. Hikke strahlt auf mich eine unglaubliche Stärke aus und sie ist eine begnadete Dichterin.Welche bewegenden Worte Hikke mir vor allem am Schluss noch mit auf den Weg geben hat, das hört Ihr jetzt! Ich danke Hikke und ihrer Tochter sehr für ihr Vertrauen und wünsche euch jetzt viel Spaß beim Hören dieser Folge.#damitnichtsverlorengeht! - Eure SabrinaVielen Dank an meinen Supporter in dieser Folge:Die Tertianum Premium Residenzen in Berlin, München und Konstanzwww.zuhause-im-tertianum.de Die Allianz Agentur Dousti & Zollmann mit dem Aktiv Depotwww.dousti-zollmann.de/aktivdepotKlickt für Fotos, Videos und Feedback hier:https://www.instagram.com/diedrittenderpodcast/https://www.facebook.com/diedrittendamitnichtsverlorengeht/Oder schreibt mir gerne eine E-Mail:diedrittenpodcast@outlook.deWeitere Infos zur Folge:Von diesem Mann sprach Hikke:https://de.wikipedia.org/wiki/David_Ben-GurionUnd hier gibt's Infos zum Lichtdom bei den Olympischen Spielen 1936https://www.youtube.com/watch?v=btANijz08twDu möchtest eine Karte oder einen Brief an meine Gesprächspartner:innen oder einsame Menschen schicken? Dann registriere dich ab dem 1.12.2022 hier:www.PostmitHerz.orgDu möchtest mich unterstützen? Dann freue ich mich über jeden noch so kleinen Support. Egal ob für Equipment, Postproduktion oder die Fahrten zu den Gesprächspartner:innen.Paypal:https://www.paypal.me/diedrittenderpodcast+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Meine heutige Gesprächspartnerin Lilo ist zum Zeitpunkt unseres Gesprächs 88 Jahre alt. Sie wird 1932 in Rumänien geboren und wächst dort sehr behütet auf. Ihre Mutter hat eine Gärtnerei mit mehreren Angestellten, auch ihre Großeltern sind Unternehmer. Zunächst bekommt Lilo vom 2. Weltkrieg nichts mit, das ändert sich aber auf tragische Weise, als die Familie Hals über Kopf aus Rumänien in Richtung Westen fliehen muss. Über viele Umwege landet Lilo schließlich in der Nähe von München, wo sie auch heute noch lebt.Diese Flucht hat ihr Leben für immer verändert, nicht nur durch einen schlimmen Schicksalsschlag, der Lilo und die ganze Familie geprägt hat, sondern auch, weil vor allem ihre Mutter wieder komplett neu anfangen musste.Als wir zum ersten Mal telefoniert haben, sagte mir Lilo, vor der Leistung und dem Mut ihrer Mutter habe sie aller höchsten Respekt.Danke an dieser Stelle einmal an dich, Rady, und deine ganze Familie für euer Vertrauen und den Kontakt zu Lilo.Eine Sache noch: Wenn ihr ab und zu ein Knarzen oder Knacken hört, das sind die alten Holz-Stühle auf denen wir in Lilos Küche saßen.Viel Spaß jetzt beim Hören von Lilos Lebensgeschichte!#damitnichtsverlorengeht! - Eure SabrinaVielen Dank an meinen Supporter in dieser Folge:Die Allianz Agentur Dousti & Zollmann mit dem Aktiv Depotwww.dousti-zollmann.de/aktivdepot Klickt für Fotos, Videos und Feedback hier:https://www.instagram.com/diedrittenderpodcast/https://www.facebook.com/diedrittendamitnichtsverlorengeht/Oder schreibt mir gerne eine E-Mail:diedrittenpodcast@outlook.deDu möchtest mich unterstützen? Dann freue ich mich über jeden noch so kleinen Support. Egal ob für Equipment, Postproduktion oder die Fahrten zu den Gesprächspartner:innen.Paypal:https://www.paypal.me/diedrittenderpodcast+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer träumt nicht vom Van Life? Jeden Tag woanders aufwachen, am Lagerfeuer campen und die schönsten Orte der Welt sehen. Für Gabby Petito und ihren Verlobten Brian Laundrie wird dieser Traum wahr, als sie am 2. Juli 2021 von New York aus Richtung Westen der USA aufbrechen. Auf Instagram, Youtube und TikTok lassen sie ihre Follower an der Reise teilhaben. Gabbys großer Traum ist es nämlich, erfolgreiche Bloggerin zu werden. Deswegen filmen sie sich dabei, wie sie gemeinsam in den Sonnenuntergang fahren und sind überglücklich zu sein scheinen. Umso merkwürdiger ist es als Brian Anfang September alleine zurück nach Hause kehrt - von Gaby fehlt jedoch jede Spur. Was ist wirklich passiert? Linn und Leo sprechen diese Folge über ein Verbrechen, welches zeigt, dass Social Media leider manchmal alles andere als die Realität ist. Außerdem erzählen wir euch die über tausenden Hinweise, welche Hobby-Detektive in den Social Media Accounts der beiden Reisenden gefunden haben wollen. Und natürlich bringen wir euch auf den neuesten Stand zu einem der meist besprochensten Fällen aktuell. Aber bitte vergesst nicht: Gabby ist leider nicht die einzige Person die vermisst wird bzw. vermisst wurde. Allein in Deutschland werden aktuell 8.000 Menschen vermisst. Einer von ihnen ist zum Beispiel Lars Mittank. Und deswegen auch an dieser Stelle: Wenn ihr Informationen zu Lars habt oder zufälligerweise jemanden kennt der 2014 mit ihm in Warna feierte - meldet euch bei uns. Wir arbeiten gerade intensiv an diesem Fall. Tausend Dank & Cheers! Linn und Leo
Shahin Tivay Sadatolhosseini reiste in 600 Tagen von Deutschland in den Iran - zu Fuß und mit dem Rhönrad, einem ziemlich sperrigen Turngerät. Jetzt ist der Deutsch-Iraner erneut unterwegs, diesmal Richtung Westen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Shahin Tivay Sadatolhosseini reiste in 600 Tagen von Deutschland in den Iran - zu Fuß und mit dem Rhönrad, einem ziemlich sperrigen Turngerät. Jetzt ist der Deutsch-Iraner erneut unterwegs, diesmal Richtung Westen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Unsere Helden sind wieder auf der Reise. Diesmal soll es in Richtung Westen gehen - Einerseits um eine Heilung für Taarlos Auge zu finden und andererseits um dem Geheimnis der Fremden auf den Grund zu gehen. Doch als unsere Helden die Stadt erreichen, begreifen sie schnell, dass nicht jeder ihnen wohl gesonnt ist.
In Folge 33 von „Besser lesen mit dem FALTER“ ist die Autorin Lena Gorelik mit ihrem autobiographischen Roman „Wer wird sind“ zu Gast, der sich wie alle ihre Werke irgendwie ums Anderssein dreht. Gorelik verließ gemeinsam mit ihren Eltern, ihrer Großmutter und ihrem Bruder Russland in Richtung Westen, nach Deutschland. Zurück blieb die geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer, – letztlich ihre Kindheit. Mit Petra Hartlieb spricht die Autorin über Flucht, Identität und Kindheitserinnerungen. Schließlich hat Kirstin Breitenfellner, im FALTER für Kinder- und Sachbücher zuständig, noch zwei Buchempfehlungen für Sie. Zu den Büchern: „Wer wir sind“ von Lena Gorelik: https://shop.falter.at/detail/9783737101073/wer-wir-sind „Schwein gehabt“ von Daisy Bird und Camilla Pintonato: https://shop.falter.at/detail/9783967047011/schwein-gehabt „Es geht um die Wurst“ von Christoph Drösser und Nora Coenenberg: https://shop.falter.at/detail/9783522305815/es-geht-um-die-wurst See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Ära Justinians expandierte das Oströmische Reich in Richtung Westen, doch schon bald zeigte sich, wie wenig nachhaltig diese Eroberungen waren. In dieser Folge betrachten wir die Regierungszeit von Justin II. (565–578) und Tiberios II. Konstantin (574/578–582) und erfahren dabei, wie die Langobarden nach Italien kamen und was das mit den Awaren und Gepiden zu tun hatte, wie die Slawen den Balkanraum für sich entdeckten und wie der alte Konflikt gegen das persische Sasanidenreich neu aufflammte.
Cowboystiefel an, Pferd gesattelt und dem Sonnenuntergang entgegen Die 3 Daltons reiten wieder durch die DELsie starten im Süden beim EHC Red Bull München und deren Sheriff Patrick Hager über die Südgruppe, die Verzahnung und das ewige Duell gegen die Adler Mannheim. Per Podcast- Kutsche geht es dann mit dem 6 Spänner weiter Richtung Westen die Wild Wings aus Schwenningen klopfen ans Play-Off Tor an und Christopher Fischer hat für die 3 Reisenden seine besten Bohnen übers Feuer gehalten. Außerdem die Auflösung der Bundestrainer Frage im Fußball, ein Urlaub mit Freunden in Nizza und Ricks KompetenzKompetenz. Macht Euch auf Fährtensuche und lauschet diesem Hörspiel. ...
Cowboystiefel an, Pferd gesattelt und dem Sonnenuntergang entgegen… Die 3 Daltons reiten wieder durch die DEL…sie starten im Süden beim EHC Red Bull München und deren Sheriff Patrick Hager über die Südgruppe, die Verzahnung und das ewige Duell gegen die Adler Mannheim. Per Podcast- Kutsche geht es dann mit dem 6 Spänner weiter Richtung Westen… die Wild Wings aus Schwenningen klopfen ans Play-Off Tor an… und Christopher Fischer hat für die 3 Reisenden seine besten Bohnen übers Feuer gehalten. Außerdem die Auflösung der Bundestrainer Frage im Fußball, ein Urlaub mit Freunden in Nizza und Ricks KompetenzKompetenz. Macht Euch auf Fährtensuche und lauschet diesem Hörspiel.
Die S-Bahnen fahren auf Grund von Gleisbauarbeiten bis einschließlich Montag nicht mehr. Benjamin Kloß war für die vor Ort und spricht mit einigen verwirrten Berliner*innen, die anscheinend nicht viel von dne Bauarbeiten mit bekommen. Berlin Live - heute unser TOP-Thema.
Ich sehe weiter grün. Die Zusammenfassung vom Wochenende befasst sich mit dem Halbfinaleinzug der Celtics und Daniel Theis. Außerdem blicken wir Richtung Westen. Die Lakers cruisen ins Halbfinale, während die Clippers mit ihrer eigenen Geschichte und dem Joker zu kämpfen haben. Zum Ende wieder die News. Follow or contact me: Facebook: www.facebook.com/phillie.fiffla Instagram: www.instagram.com/nbamitdeutscherbrille & #nbamitdeutscherbrille Twitter: www.twitter.com/philliefiffla E-Mail: philliefiffla@gmail.com Gerne könnt ihr mir immer Fragen, die entweder direkt oder im Podcast beantwortet werrden. Kritik und Anmerkungen sind auch immer willkommen.
Russland werde ein Abdriften von Belarus in Richtung Westen nicht zulassen, sagte FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff im Dlf. Doch Präsident Alexander Lukaschenko könne trotzdem nur bedingt auf Unterstützung hoffen. Denn Moskaus langfristigen Zielen stehe er im Weg. Alexander Graf Lambsdorff im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sie sehnen sich nach Freiheit. Junge Menschen im Iran hoffen auf eine Öffnung des Landes in Richtung Westen und die Lockerung der Sanktionen. Doch bei den machthabenden Mullahs gibt es keine Anzeichen für ein grundsätzliches Umdenken.
Heute vor 75 Jahren begann der Todesmarsch aus dem KZ Auschwitz. Die SS trieb damals Zehntausende Häftlinge in Richtung Westen, zu Fuß durch Schnee und Eiseskälte, wochenlang, zum Teil hunderte Kilometer weit. Einer der wenigen Überlebenden ist Gerhard Maschkowski. Mit uns spricht er über seine Erfahrungen, Vergebung und darüber, wie sich sein Leben nach dem Krieg entwickelt hat.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Wir wollten wissen, was die Weine an den Südhängen der Appalachen im äußersten Westen der Region Monticello können. Denn wir haben vermutet, dass das Mikroklima dort besondere Weine entstehen lassen könnten. Deshalb sind wir nach einem schönen Frühstück in unserem Hotel The Clifton aufgebrochen und die Interstate 64 gemütlich Richtung Westen gerollt. „Weine gedeihen nicht in hässlichen Plätzen“, steht bei Afton Mountain Vineyards auf dem Eingangsschild. Das stimmt nicht nur beim Gewürztraminer, den dieses Weingut als nur eines von drei hier kultiviert. Auf diesem schönen Fleckchen Erde kannst du abseits von jeglicher Hektik auch wohnen und die Rehe von der Veranda aus beobachten! Hör außerdem, warum Pollak Vineyards um die Ecke mit einem Chardonnay bei den Finger Lakes International Wine and Spirits Competitions Gold gewonnen hat, obwohl dieser Wein in den USA eher die Disziplin dieser an der Grenze zu Kanada liegenden kühlen Region ist. Jenny von Afton Mountain Vineyards hat uns noch ein paar Details in englisch ab Minute 10:03 verraten. Hier geht’s zu den Weingütern: http://www.aftonmountainvineyards.com http://www.pollakvineyards.com Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ https://feinschmeckertouren.de In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!
Von Ghana legten vor 400 Jahren die Sklavenschiffe ab in Richtung Westen. Nun hat Ghana zur "Heimkehr" aufgerufen. Und tatsächlich, mehr als 1.000 Menschen sollen in diesem Jahr aus den USA nach Ghana umgezogen sein. Finden sie ihr Glück?
Ungarn baute schon ab Mai 1989 seine Grenz- und Signalanlagen ab. Ein inszeniertes Ereignis testete am 19. August 1989, wie Ungarn, die Sowjetunion und die DDR auf eine größere Fluchtbewegung in Richtung Westen reagieren würden. Die konservative Paneuropa-Union und das Ungarische Demokratische Forum hatten mit Flugblättern DDR-Bürger zu einem Picknick nach Sopron an der ungarisch-österreichischen Grenze eingeladen. Mit Zustimmung ungarischer und österreichischer Behörden wurde ein Grenztor für einige Stunden geöffnet, mehrere hundert DDR-Bürger nutzten die Chance zum Grenzübertritt. Weitere Themen der Sendung sind unter anderem die Kürzung der Mittel für Jesidinnen in Baden-Württemberg, warum ein afghanischer Migrant aus Griechenland zurückgeholt werden musste und die Digitalisierung als Herausforderung für Frauenhäuser. Redaktion und Moderation von Peter Beck
Noch gar nicht so lange im Game und trotzdem schon ein echtes Schwergewicht in der Underground Rap Szene - der neue Podcast kommt von KevinTheCreep aus LA. Er ist vor allem als Produzent bekannt, der nebenbei das Label SIC Records betreibt, das jedem halbwegs herzblütigen HipHop-Head mittlerweile ein Begriff sein sollte. Allein auf seiner Bandcamp Page (Link unten) finden sich knapp 40 Releases aus den letzten 5 Jahren (die meisten davon kostenlos downloadbar), dazu kommt der nochmal größere SIC Records Katalog mit zahllosen Compilations, einige Tapes auf For The Slab Records und die Tracks, die er für andere Rapper produziert hat. Kevin ist also nicht nur ziemlich hart sondern vor allem auch konstant am grinden. War sein Sound anfangs noch stark von Metal, Punk und Noise beinflusst, bewegte er sich dann hin zu House, Jungle und einem klassischen, dreckigen und kompakten Memphis Sound, wie ihn schon Three 6 Mafia geprägt haben und der über die letzen Jahre wieder häufiger zu hören ist. Mittlerweile ist er mit seinem Sound aus dem Süden noch mehr in Richtung Westen gezogen und widmet sich gerade den alten Gangsta-Rap Klängen, wie sie schon Snopp Dogg aus tiefergelegten Caddys erklingen ließ. Dazu kommen viele Samples und Einflüsse aus einem reichen Katalog von Soul-, Funk- und Jazzmusik. Veröffentlich wird das Ganze nicht nur digital oder auf Vinyl, er und sein Label widmen sich mit Herzblut der Tape-Release Kultur. Ihr merkt schon, da ist uns ein dicker Fisch in's Netz gegangen. Viel Spaß mit einem Mix von einem echten OG! Kevins BC: kevinthecreep.bandcamp.com Checkt die Playa Classics oder Stressville Trippin SC: soundcloud.com/kevinthecreep SIC RECORDS: sicrecords.bandcamp.com Checkt Kevins Wax Cut Loops ↓↓↓ Unseren Podcast findet Ihr hier ↓↓↓ Soundcloud: soundcloud.com/infinitesequence Spotify: open.spotify.com/show/0hYC2YmN...NEhzbxm5ZdP7Ocr iTunes: itunes.apple.com/de/podcast/in...1176967264?mt=2 hearthis.at: hearthis.at/infinite-sequence If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
Noch gar nicht so lange im Game und trotzdem schon ein echtes Schwergewicht in der Underground Rap Szene - der neue Podcast kommt von KevinTheCreep aus LA. Er ist vor allem als Produzent bekannt, der nebenbei das Label SIC Records betreibt, das jedem halbwegs herzblütigen HipHop-Head mittlerweile ein Begriff sein sollte. Allein auf seiner Bandcamp Page (Link unten) finden sich knapp 40 Releases aus den letzten 5 Jahren (die meisten davon kostenlos downloadbar), dazu kommt der nochmal größere SIC Records Katalog mit zahllosen Compilations, einige Tapes auf For The Slab Records und die Tracks, die er für andere Rapper produziert hat. Kevin ist also nicht nur ziemlich hart sondern vor allem auch konstant am grinden. War sein Sound anfangs noch stark von Metal, Punk und Noise beinflusst, bewegte er sich dann hin zu House, Jungle und einem klassischen, dreckigen und kompakten Memphis Sound, wie ihn schon Three 6 Mafia geprägt haben und der über die letzen Jahre wieder häufiger zu hören ist. Mittlerweile ist er mit seinem Sound aus dem Süden noch mehr in Richtung Westen gezogen und widmet sich gerade den alten Gangsta-Rap Klängen, wie sie schon Snopp Dogg aus tiefergelegten Caddys erklingen ließ. Dazu kommen viele Samples und Einflüsse aus einem reichen Katalog von Soul-, Funk- und Jazzmusik. Veröffentlich wird das Ganze nicht nur digital oder auf Vinyl, er und sein Label widmen sich mit Herzblut der Tape-Release Kultur. Ihr merkt schon, da ist uns ein dicker Fisch in's Netz gegangen. Viel Spaß mit einem Mix von einem echten OG! Kevins BC: kevinthecreep.bandcamp.com Checkt die Playa Classics oder Stressville Trippin SC: soundcloud.com/kevinthecreep SIC RECORDS: sicrecords.bandcamp.com Checkt Kevins Wax Cut Loops ↓↓↓ Unseren Podcast findet Ihr hier ↓↓↓ Soundcloud: soundcloud.com/infinitesequence Spotify: open.spotify.com/show/0hYC2YmN...NEhzbxm5ZdP7Ocr iTunes: itunes.apple.com/de/podcast/in...1176967264?mt=2 hearthis.at: hearthis.at/infinite-sequence If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
Noch gar nicht so lange im Game und trotzdem schon ein echtes Schwergewicht in der Underground Rap Szene - der neue Podcast kommt von KevinTheCreep aus LA. Er ist vor allem als Produzent bekannt, der nebenbei das Label SIC Records betreibt, das jedem halbwegs herzblütigen HipHop-Head mittlerweile ein Begriff sein sollte. Allein auf seiner Bandcamp Page (Link unten) finden sich knapp 40 Releases aus den letzten 5 Jahren (die meisten davon kostenlos downloadbar), dazu kommt der nochmal größere SIC Records Katalog mit zahllosen Compilations, einige Tapes auf For The Slab Records und die Tracks, die er für andere Rapper produziert hat. Kevin ist also nicht nur ziemlich hart sondern vor allem auch konstant am grinden. War sein Sound anfangs noch stark von Metal, Punk und Noise beinflusst, bewegte er sich dann hin zu House, Jungle und einem klassischen, dreckigen und kompakten Memphis Sound, wie ihn schon Three 6 Mafia geprägt haben und der über die letzen Jahre wieder häufiger zu hören ist. Mittlerweile ist er mit seinem Sound aus dem Süden noch mehr in Richtung Westen gezogen und widmet sich gerade den alten Gangsta-Rap Klängen, wie sie schon Snopp Dogg aus tiefergelegten Caddys erklingen ließ. Dazu kommen viele Samples und Einflüsse aus einem reichen Katalog von Soul-, Funk- und Jazzmusik. Veröffentlich wird das Ganze nicht nur digital oder auf Vinyl, er und sein Label widmen sich mit Herzblut der Tape-Release Kultur. Ihr merkt schon, da ist uns ein dicker Fisch in's Netz gegangen. Viel Spaß mit einem Mix von einem echten OG! Kevins BC: kevinthecreep.bandcamp.com Checkt die Playa Classics oder Stressville Trippin SC: soundcloud.com/kevinthecreep SIC RECORDS: sicrecords.bandcamp.com Checkt Kevins Wax Cut Loops ↓↓↓ Unseren Podcast findet Ihr hier ↓↓↓ Soundcloud: soundcloud.com/infinitesequence Spotify: open.spotify.com/show/0hYC2YmN...NEhzbxm5ZdP7Ocr iTunes: itunes.apple.com/de/podcast/in...1176967264?mt=2 hearthis.at: hearthis.at/infinite-sequence If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
Noch gar nicht so lange im Game und trotzdem schon ein echtes Schwergewicht in der Underground Rap Szene - der neue Podcast kommt von KevinTheCreep aus LA. Er ist vor allem als Produzent bekannt, der nebenbei das Label SIC Records betreibt, das jedem halbwegs herzblütigen HipHop-Head mittlerweile ein Begriff sein sollte. Allein auf seiner Bandcamp Page (Link unten) finden sich knapp 40 Releases aus den letzten 5 Jahren (die meisten davon kostenlos downloadbar), dazu kommt der nochmal größere SIC Records Katalog mit zahllosen Compilations, einige Tapes auf For The Slab Records und die Tracks, die er für andere Rapper produziert hat. Kevin ist also nicht nur ziemlich hart sondern vor allem auch konstant am grinden. War sein Sound anfangs noch stark von Metal, Punk und Noise beinflusst, bewegte er sich dann hin zu House, Jungle und einem klassischen, dreckigen und kompakten Memphis Sound, wie ihn schon Three 6 Mafia geprägt haben und der über die letzen Jahre wieder häufiger zu hören ist. Mittlerweile ist er mit seinem Sound aus dem Süden noch mehr in Richtung Westen gezogen und widmet sich gerade den alten Gangsta-Rap Klängen, wie sie schon Snopp Dogg aus tiefergelegten Caddys erklingen ließ. Dazu kommen viele Samples und Einflüsse aus einem reichen Katalog von Soul-, Funk- und Jazzmusik. Veröffentlich wird das Ganze nicht nur digital oder auf Vinyl, er und sein Label widmen sich mit Herzblut der Tape-Release Kultur. Ihr merkt schon, da ist uns ein dicker Fisch in's Netz gegangen. Viel Spaß mit einem Mix von einem echten OG! Kevins BC: https://kevinthecreep.bandcamp.com Checkt die Playa Classics oder Stressville Trippin SC: https://soundcloud.com/kevinthecreep SIC RECORDS: https://sicrecords.bandcamp.com/ Checkt Kevins Wax Cut Loops ↓↓↓ Unseren Podcast findet Ihr hier ↓↓↓ Soundcloud: https://soundcloud.com/infinitesequence Spotify: https://open.spotify.com/show/0hYC2YmNEhzbxm5ZdP7Ocr iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/infinite-sequence-podcast/id1176967264?mt=2 hearthis.at: https://hearthis.at/infinite-sequence/ If you like our podcast and want to get more information about Infinite Sequence please follow us on facebook: facebook.com/infinitesequencedd
Anna Golan (Master of Laws) ist polnisch-deutsche Juristin aus Posen in Polen und lebt seit 2001 in Köln. Sie hat 2 eigene Firmen in Köln: WG Rechtsberatung und S&G Inkasso, Außerdem ist sie Redakteurin und Rechtsexpertin bei Pepe TV - dort hat sie ihre eigene Ratgeber-Rubrik, außerdem arbeitet sie auch beim öffentlich-rechtlichen Sender TVP Polonia Anna Golan engagiert sich für Kuba-Projekte und unterstützt u . a. ein Künstlerehepaar mit Ausstellungen ihrer Kunstwerke in Deutschland. In dieser Episode spricht Anna Golan + über die Geschichte Polens und ihr Leben in Posen + wie sie ihren Mann bei der "Suche" nach der Arbeit unterstützt hat + über ihren Weg nach Köln und ihre Probleme mit einem großen rosafarbenden Koffer Deutschland und Andere Länder mit Anna Lassonczyk (Dipl. Kulturwirtin, internationale Speakerin, interkulturelle Trainerin) Der erste und einzige Podcast in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt, spannende Impulse über fremde Länder liefert, entfernte Kulturen näher bringt und erfolgreiche Menschen mit internationaler Erfahrung interviewt. https://www.intercultural-success.de/ https://www.facebook.com/Interculturalsuccess/
Wenn ein Pilot ein Flugzeug besteigt, trägt er dann ein höheres Risiko, wenn er Richtung Süden oder in Richtung Westen fliegt? Was meinst du? Genau mit solchen Fragen beschäftigt sich ein Chronobiologe. Spoiler: Nach einer isländischen Studie tragen die West-Ost-Piloten ein größeres Risiko. Mehr dazu in diesem Podcast. In dieser Folge der Flowgrade Show spreche ich mit dem Zeitwissenschaftler Dr. Maximilian Moser über den optimalen Biorhythmus, die gesundheitlichen Vorteile von Zirbenholz, die Nachteile von Schichtarbeit und einige Lösungsansätze. Dazu erfährst du, welchen Vorteil die "Eulen", also Spätaufsteher, gegenüber den "Lerchen" haben und welchen Einfluss ein Jetlag auf deine Organe hat und wie du diesem effektiv entgegen wirken kannst. Ich folge Dr. Moser schon seit einiger Zeit und bin immer wieder fasziniert von seiner sympathischen und klaren Art, mir den Rhythmus des Lebens verständlich zu machen. Inhaltsabschnitte 01:45 - Wie für Max das Interesse für die innere Uhr und die Chronobiologie entstand 06:00 - Der Zeitkörper und wie Max auf den Organismus der Zeit gestoßen ist 11:30 - Mögliche Störfaktoren für unsere innere Uhr 16:30 - Beste Möglichkeiten, um Schichtarbeit angenehmer und gesünder zu gestalten 22:30 - Erkenntnisse durch eine wichtige Pilotenstudie 31:00 - Einfache Schritte für mehr Rhythmus im Alltag 35:30 - Die positiven Wirkungen von Zirbenholz 42:00 - Der Tagesrhythmus im Leben des Maximilian Moser Viel Spaß! Wenn dir diese Episode gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Freunden auf Facebook oder Instagram, tagge uns mit @flowgrade und erhalte die Chance, jeden Monat ein Buch zu gewinnen!
Ein merkwürdig aussehender Polizist mit einem Foto in der Hand hält ein Auto an. Der Fahrer des Wagens trägt eine Sonnenbrille und hat Kopfhörer im Ohr. Polizist (monoton auf das Foto zeigend): Kennen Sie diesen Jungen da? Fahrer (zur Melodie der Sheepdogs): Never have I heard.. Polizist: Ja, ja schon gut. Aber sind Sie nicht etwas zu jung zum Autofahren. Sind sie schon 18? Fahrer: Klar bin ich das! Gestern war mein 1,5. Geburtstag. Polizist: Nun gut, dann will ich Ihnen mal glauben. Und wieso haben Sie Kopfhörer im Ohr? Fahrer: Ich höre den neuen Podcast der Spielkinder unter Supervision zu einem Musikfilm. Polizist: Na, ist der Podcast denn auch spoilerfrei? Fahrer: Keine Sorge Officer. Die Spielkinder achten darauf rechtzeitig einen Spoileralarm zu geben. Polizist: Nun gut vielleicht höre ich nachher auch mal rein. Fahrer: Es gibt sogar eine Playlist zum Mitmachen. Die finden sie unter https://open.spotify.com/user/mr._coffee/playlist/1UyX4JMDIixLPNsKrcWV9c?si=B5vvPjV5S26-8hAZ_Q2sAA Polizist: Nun gut. Dann werde ich nachher mal da rein hören und was machen Sie jetzt? Fahrer: Ich würde gerne auf der 20. Richtung Westen fahren, in nem Auto, dass ich mir nicht leisten kann, mit nem Plan, den ich nicht habe, und ich halte niemals an.
Für Folge #233 von «Games To Listen» setzen wir den Stahlhelm auf und ziehen als amerikanischer Soldat in den Zweiten Weltkrieg, in dieser Ausgabe besprechen wir den Blockbuster «Call of Duty: WWII». Nach einigen Ausflügen in die Zukunft mit modernen Waffen und Jetpacks kehrt die «Call of Duty»-Serie also wieder zurück zu den Wurzeln. Die gewohnt bombastisch inszenierte Single-Player-Kampagne lässt uns in die Rolle des Private First Class Red Daniels der 1. US-Infanteriedivision schlüpfen. Das Spiel beginnt mit der Landung der Alliierten in der Normandie und in elf Missionen kämpfen wir uns Richtung Westen mit dem Ziel Nazi-Deutschland. Als geübter Shooter-Spieler dauert dies rund acht Stunden, dabei wird es nie langweilig. Die Missionen sind abwechslungsreich, auch dank den Abschnitten mit Fahrzeugen und Kampffliegern. Viele Spieler kaufen sich «Call of Duty» um sich online auszutoben und selbstverständlich besprechen wir auch diesen Teil des Spiels ausführlich. Uns hat besonders der neue Modus «Krieg» gefallen, für welchen sich die Entwickler bei «Battlefields» Operation/Rush-Modus inspirieren liessen. Dazu sind alle bekannten Online-Modi aus den Vorgängern drin. Im CoOp-Modus darf man sich mit Freunden gegen Wellen von Zombies verteidigen. «Call of Duty: WWII» bietet viel Spass hört in Folge #233 von «Games To Listen», da erzählen wir euch ausführlich, warum dieses Spiel in jede Sammlung gehört.
In Episode 120 rekapitulieren wir Spiel 1 der Cavs gegen die Celtics (02:00), wechseln dann in Richtung Westen (21:00) und blicken danach dann schonmal vor auf die (wohl) unausweichlichen NBA-Finals (29:50. Weiter gehts mit Takes zu der Draft Lottery (36:00). Zum Abschluss definieren wir unsere großen 5 Musiker/Bands, die unsere Jugend geprägt haben (51:00). Stabil.
Die meisten ehemaligen Führungskräfte von SC&P bleiben ihrem neuen Arbeitsplatz erst einmal fern oder verlassen ihn sehr schnell wieder. Don macht sich mal wieder Richtung Westen auf, Peggy erbt ein ungewöhnliches Kunstwerk und Joan muss die bitterste Erfahrung machen. Wohin die Reise geht, fragen sich auch in dieser Woche Jens Prausnitz und Marcus Kirzynowski. Schnitt,... Continue reading
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in der kommenden Woche die Ausstellung „GrenzErfahrung. Alltag der deutschen Teilung“ eröffnen. Mit der Ausstellung werde auch ein Gebäude eröffnet, das Geschichte geschrieben habe, sagte Merkel im aktuellen Video-Podcast. Gemeint ist der so genannte Tränenpalast in Berlin, den alle passieren mussten, die in Richtung Westen wollten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in der kommenden Woche die Ausstellung „GrenzErfahrung. Alltag der deutschen Teilung“ eröffnen. Mit der Ausstellung werde auch ein Gebäude eröffnet, das Geschichte geschrieben habe, sagte Merkel im aktuellen Video-Podcast. Gemeint ist der so genannte Tränenpalast in Berlin, den alle passieren mussten, die in Richtung Westen wollten.
Monate-, manchmal jahrelang waren Planwägen das mobile Zuhause für die Siedlerfamilien, die Richtung Westen aufbrachen auf dem berüchtigten Oregon-Trail. Am 16. Mai 1842 brach der erste Treck auf, Cholera und Typhus fuhren immer mit. Autorin: Kirsten Zesewitz