Constellation in the northern celestial hemisphere
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Nach Einbruch der Dunkelheit leuchtet am Osthimmel ein heller, etwas rötlicher Stern. Das ist Arktur, Hauptstern im Bootes. Das Sternbild erinnert an einen Papierdrachen, den man bei Wind steigen lässt. Es erstreckt sich am Abend links von Arktur. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Spilled! ist ein charmantes Indie-Spiel, das mit seiner entspannten Atmosphäre und dem Fokus auf Umweltschutz punktet. Die Spielerin oder der Spieler übernimmt die Rolle eines Bootsführers, der sich die Meere von Verschmutzung freisammelt. Das Spielprinzip ist einfach und doch intensiv: Man steuert ein kleines Boot, sammelt Müll und Öl ein und macht mit verdienten Goldmünzen das Boot immer besser und umweltfreundlicher. Die liebevoll gestaltete Pixelgrafik und die beruhigende Musik schaffen eine angenehme Spielumgebung, in die man sich gerne verliert. Die Upgrades des Bootes sorgen immer wieder für einen kleinen Motivationsschub und neue Herausforderungen. Auch wenn die Spielzeit mit etwa einer Stunde relativ kurz ist, hinterlässt Spilled! einen nachhaltigen Eindruck. Die Entwicklerin Lente hat ein wichtiges Thema, das auch uns alle betrifft, auf eine spielerische Weise aufgegriffen. Und spendet außerdem einen Teil der Einnahmen an die WDC Wal- und Delfinschutz Organisation. Im Gameplay erinnert uns Spilled! an Titel wie Dredge oder Dave the Diver, das Wechselspiel des Bootes mit der Umwelt steht aber im Vordergrund. Ein kleines aber feines Spiel, das nicht nur Spaß macht, sondern auch kurz zum nachdenken anregen soll.
Auf 19 Fuß um die Welt: In dieser Episode spricht Timm Kruse mit Christian Sauer, einem der Teilnehmer des Mini Globe Race, der gerade mit seiner selbstgebauten Globe 580 unterwegs ist. Der Segler überquerte bereits erfolgreich den Atlantik, qualifizierte sich somit für die erste Ausgabe der Regatta und aktuell Panama ansteuert. Sie bekommen nicht nur Einblicke in die technischen Aspekte seines Bootes, sondern auch in die emotionalen Höhen und Tiefen, die mit einer solchen Regatta einhergehen. Der Hobby-Bootsbauer berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen und verrät, wie er seine anfängliche Seekrankheit überwand. Zudem erklärt er, welche Sicherheitsmaßnahmen er traf. Der Segler erläutert zudem, warum die selbstgebauten Sperrholzyachten trotz ihrer einfachen Konstruktion extremen Anforderungen stellen und welchen Einfluss sein familiärer Hintergrund auf seine Leidenschaft fürs Segeln hat. Wie der Bootsbau verlief, was Christian motiviert und welchen Stellenwert die Regatta für ihn hat, verrät er Ihnen exklusiv in unserem Segelpodcast. Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf [www.yacht.de](https://www.yacht.de/)! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
Drucksachen mit WOW Effekt. Dafür steht Julian Grebner mit seiner Firma innokart. Dabei sucht Julian nichts weniger als Perfektion und achtet dabei auf jedes Detail. Ganz privat in seiner Küche besprechen wir wie wichtig der eigene Anspruch für einen guten Job ist und was ihn triggert um über sich hinaus zu wachen. So fand er die Lösung für die Produktion eines 4,5 Meter großen Bootes für das GMUND unfolded Festival bei einem Dachdecker um die Ecke. Außerdem reden wir darüber wie schwer es ist die Erwartungen der Kunden zu erfüllen die oft durch fehlendes Know How in den Agenturen zu Stande kommt. Mock Ups stellen Dinge dar die oft unmöglich sind. Und doch schafft es Julian, zusammen mit seinem Team, genau solche Dinge Umzusetzen. Sicherlich ein Schlüssel warum ihm die ganz großen Marken vertrauen. Julian war dumm genug und hat es trotzdem gemacht. Was? Wie? Wo? Das hört ihr im Podcast!
In dieser Folge tauchen wir in die Welt des Schauspielers und Bootsentwicklers Daniel Roesner ein. Sie erfahren, wie er gemeinsam mit Designer Matthias Krenz an seinem innovativen Katamaran-Projekt „HuChu“ arbeitet, das auf nachhaltigen Prinzipien basiert und umweltfreundliche Materialien einsetzt. In der Episode teilt Roesner seine Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge bei der Entwicklung des Bootes, das sowohl für Segelabenteuer als auch für Film- und Forschungsprojekte konzipiert ist. Sie erhalten Einblicke in die Vision des Schauspielers, der für „Alarm für Cobra 11“ bekannt ist, für eine nachhaltigere Zukunft in der Yachtindustrie und erfahren, wie er finanzielle Risiken minimiert und auf Partnerschaften setzt, um sein Projekt voranzutreiben. Die Folge liefert interessante Informationen über innovative Techniken und Materialien im Bootsbau, die die Umweltbelastung reduzieren können, sowie über die Inspiration, die Daniel Roesner durch abenteuerlustige Menschen erfährt und sie für sein Traumprojekt „HuChu“ nutzt. Ihr möchtet noch mehr darüber lesen? Dann findet ihr [hier](https://www.yacht.de/special/menschen/daniel-roesner-ich-moechte-lowtech-sexy-machen/) das YACHT-Interview mit Daniel Roesner. Bei Fragen, Anregungen und Themenwünschen schreibt uns unter podcast@yacht.de! Wenn ihr noch nicht genug von Segelthemen habt, dann schaut unbedingt auf www.yacht.de! Außerdem halten wir euch bei [Instagram](https://www.instagram.com/yacht_magazin?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw%3D%3D), [Facebook](https://www.facebook.com/YACHT.Magazin.Online) und [YACHT tv](https://www.youtube.com/user/DKYACHTtv) immer auf dem Laufenden!
„Immer auf den Horizont schauen!“, rief mir der Skipper zu. Wir waren segeln und hatten für meine Verhältnisse hohen Seegang. Ich war kurz unter Deck gewesen, und mir war, gelinde gesagt, hundeelend. „Immer auf den Horizont schauen!“, wiederholte der Freund. Das funktionierte. Je klarer ich immer wieder den Horizont fixierte und mich perspektivisch an ihm festmachte, umso mehr stellte sich die innere Ordnung wieder her und umso souveräner wurde ich im Umgang mit dem Wellengang. Nach einer Weile empfand ich sogar eine Freude in der Herausforderung, mit den Wellen und dem Hin- und Hergeworfenwerden des Bootes umzugehen. Solange ich den Horizont im Blick hatte, konnte ich selbst mit erheblichen Schwankungen des Augenblicks gut umgehen. „Immer auf den Horizont schauen!“, an den Rat muss ich seitdem oft denken. In den Herausforderungen des Alltags, im Geworfenwerden von inneren und äußeren Bewegungen, Widerfahrnissen oder Auseinandersetzungen denke ich an den Blick zum Horizont. Für Christen freilich ist der haltgebende Horizont mehr als bloß eine ferne Linie, die zwischen Himmel und Erde verläuft. Der denkende, betrachtende und betende Blick auf Jesus Christus ist für Christen die Orientierung an jener Stelle in der Welt, die Halt geben und die innere Ordnung wieder herstellen kann. Auch wenn sich einem angesichts der Schwankungen des Lebens eigentlich der Magen umdreht und einem Hören und Sehen vergeht. „Das mit dem Horizont funktioniert, solange man ihn sehen kann“, meinte dieser Tage ein Vielsegler als ich ihm von dem Bild vom Horizont als Halt erzählte. Auf See wie im Leben kann es nämlich passieren, dass einem alle Orientierungspunkte abhandenkommen. Es gibt Lebensumstände, in denen alles, wovon ein Mensch meinte, dass es ihm Halt gibt, ins Wanken gerät: Güter, Beziehungen, Überzeugungen, ja sogar für unwiderlegbar gehaltene Fakten des Lebens, der Wissenschaft, des Universums. Davon erzählen die Evangelien in den Bildern von der Vollendung der Welt und des einzelnen Menschenlebens. Alles wird in Bewegung geraten, sagt Jesus im Lukasevangelium am Ersten Advent: „Zeichen geschehen an Sonne, Mond und Sternen.“ – Ich muss bei der Aufzählung immer an das Lied von der Laterne denken, wo „Sonne, Mond und Sterne“ gewissermaßen die kindlichen Stabilitätsgaranten der Welt sind, in der „meine Laterne mit mir“ geht. Was gerade noch das Allerstabilste zu sein schien, „die Kräfte des Himmels“, die Bezugspunkte menschlicher Orientierung schlechthin, „werden erschüttert“, das Meer tobt und donnert, die Völker sind „bestürzt und ratlos“ und die Menschen „vergehen vor Angst“. Kein Horizont ist mehr zu sehen und nichts, was noch irgendwie Halt geben könnte, weil alles in Bewegung gerät, verdunkelt und vergeht. In diesem Szenario genügt der Hinweis „Immer auf den Horizont schauen!“ nicht mehr, weil kein Horizont mehr zu sehen ist. Es kommt der Moment, da kein Halt mehr bleibt, nach dem ich mich ausstrecken könnte. – Es sei denn, der Halt, der Haltgeber und Erhalter kommt zu mir – durch alles Vergehen und alle Haltlosigkeit hindurch: „Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit“, sagt Jesus von seinem Wiederkommen. Das wird überwältigend sein. Nicht nur für uns. Auch für die Gewalten und Mächte der Welt und des Universums. Und bis dahin? Bis dahin sollen wir einander daran erinnern, dass er in seiner Menschwerdung schon zu uns ins Boot gekommen ist – diesseits der Welle und mitten in den Sturm. Dass der Auferstandene im Geist unsichtbar gegenwärtig ist und dass sein Wort bleibt und sein Versprechen gilt. Auch dann noch, wenn alles vergeht und die meisten Worte Schall und Rauch sind. Schaut zum Horizont. Und wenn ihr den nicht mehr sehen könnt, denkt daran: Nicht wir erreichen den Horizont. Der Horizont erreicht uns. Der uns hält und erhält kommt zu uns. Er hat es versprochen. Also „richtet euch auf und erhebt euer Haupt, denn eure Erlösung ist nahe.“ Fra' Georg Lengerke
Zander bis zur Kältestarre Naja vllt nicht ganz aber es war schon frisch, als sich Patricia und Marco das zweite Mal gemeinsam auf die Bleiloch Talsperre begaben. Zielfisch war ganz klar Zander. Zweites Ziel war einfach mit unserem guten Freund Christian angeln gehen. Gedacht, gesagt, geplant und getan. Marco mit der Fliegenrute, Sinkschnur und Streamer. Bei Patricia war es die Spinnrute. Patricia hat diesmal quasi auch eine neue Technik freigeschaltet. Denn DropShot war bei den zickigen Zandern angesagt. Neben der Kälte und dem Wind kam es später natürlich noch zu weiteren "Herausforderungen" aber hört selbst rein. Und wenn ihr selbst mit der Fliegenrute vom Boot auf Zander fischt, dann, schreibt uns doch mal, wie ihr, mit Wind und Bewegung des Bootes die Schnur gerade haltet? Aber jetzt erstmal viel Spaß beim Hören und Petri wenn ihr ans Wasser kommt. Patricia und Marco
In dieser Episode des Elternsprechtags, unserem Live-Radio-Comedy-Podcast, beschäftigen wir uns mit den skurrilsten Geschichten des Lebens, insbesondere die, die uns das Staunen lehren. Ich bespreche mit Martin einen unglaublichen Vorfall, bei dem jemand ganze 67 Tage auf einem Schlauchboot überlebt hat. Dies ist nicht nur eine spannende Geschichte, sondern zeigt auch, wie der Überlebensinstinkt in scheinbar ausweglosen Situationen wirkt. Wir reflektieren über die Umstände, die zu diesem Überleben führten. Der Protagonist wollte ursprünglich Wale beobachten, als ihm leider der Motor seines Bootes versagte. Diese Anekdote führt uns zu der Überlegung, wie wichtig es ist, Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten – und ich erkläre, warum ich persönlich nur mit einem Elektropod am Attersee fahre. Denn im schlimmsten Fall könnte ich mich bei einem Defekt einfach an den nächsten Strand treiben lassen, anstatt vollkommen verloren zu sein. Martin und ich nehmen uns auch die Zeit, humorvoll über die gesundheitlichen Aspekte dieser Überlebensgeschichte zu philosophieren. Es stellt sich heraus, dass der überlebende Mann 50 Kilo abgenommen hat, was mich zu der These bringt, dass ein gewisses Gewicht auch von Vorteil sein kann, wenn es um das Überleben geht. Wir scherzen darüber, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr um Diäten zu sorgen - schließlich könnte das Leben auch unvorhersehbare Wendungen nehmen, die ein wenig "Ranzen" in schwierigen Zeiten zur Rettung werden können. Ich bringe die unterhaltsame Diskussion auf den Punkt: Besser Gicht haben, als im jüngsten Gericht zu landen! Mit humorvollen Spitzen und einer Prise ernsthafter Reflektion, beleuchten wir die Feinheiten des menschlichen Daseins und stoßen dabei auf eine gute Portion Menschlichkeit. Mein Motto bleibt: Genieße das Leben und lass den Stress hinter dir – selbst für die Mama sollte da etwas Humor nicht fehlen!
In dieser Episode des Elternsprechtags, unserem Live-Radio-Comedy-Podcast, beschäftigen wir uns mit den skurrilsten Geschichten des Lebens, insbesondere die, die uns das Staunen lehren. Ich bespreche mit Martin einen unglaublichen Vorfall, bei dem jemand ganze 67 Tage auf einem Schlauchboot überlebt hat. Dies ist nicht nur eine spannende Geschichte, sondern zeigt auch, wie der Überlebensinstinkt in scheinbar ausweglosen Situationen wirkt. Wir reflektieren über die Umstände, die zu diesem Überleben führten. Der Protagonist wollte ursprünglich Wale beobachten, als ihm leider der Motor seines Bootes versagte. Diese Anekdote führt uns zu der Überlegung, wie wichtig es ist, Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten – und ich erkläre, warum ich persönlich nur mit einem Elektropod am Attersee fahre. Denn im schlimmsten Fall könnte ich mich bei einem Defekt einfach an den nächsten Strand treiben lassen, anstatt vollkommen verloren zu sein. Martin und ich nehmen uns auch die Zeit, humorvoll über die gesundheitlichen Aspekte dieser Überlebensgeschichte zu philosophieren. Es stellt sich heraus, dass der überlebende Mann 50 Kilo abgenommen hat, was mich zu der These bringt, dass ein gewisses Gewicht auch von Vorteil sein kann, wenn es um das Überleben geht. Wir scherzen darüber, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr um Diäten zu sorgen - schließlich könnte das Leben auch unvorhersehbare Wendungen nehmen, die ein wenig "Ranzen" in schwierigen Zeiten zur Rettung werden können. Ich bringe die unterhaltsame Diskussion auf den Punkt: Besser Gicht haben, als im jüngsten Gericht zu landen! Mit humorvollen Spitzen und einer Prise ernsthafter Reflektion, beleuchten wir die Feinheiten des menschlichen Daseins und stoßen dabei auf eine gute Portion Menschlichkeit. Mein Motto bleibt: Genieße das Leben und lass den Stress hinter dir – selbst für die Mama sollte da etwas Humor nicht fehlen!
Wenn alles um dich herum in Bewegung ist, wo findest du da Stabilität? Wenn Veränderung ansteht, woher weißt du, in welche Richtung? Wenn du in der Krise bist, wie kannst du sie nutzen? Die Natur liefert uns Antworten auf alle Fragen des Lebens, auch zum Business. Wenn die Natur ein Unternehmen gründen würde, wie würde das aussehen? Was bedeutet das für dein Marketing? Wie ziehst du die Kunden an, die zu dir passen? Wonach richtest du dein Angebot aus, damit DU damit erfolgreich bist? Diesen Fragen gehe ich in diesem Gespräch mit Stefanie Aufleger nach. Stefanie hat das STEAUF-Spiel konzipiert, mit dem sie mit Solo-Selbstständigen und Unternehmen durch die verschiedenen Bereiche eines Unternehmens geht - am Beispiel eines Baumes. Dieser 2-tägige Workshop wird zu 80-90% staatlich gefördert. Am 28. Oktober um 19.30 Uhr findet dazu ein kostenloser Info-Call mit Stefanie Aufleger und mir statt, an dem du alle deine Fragen stellen kannst und noch mehr Details zu dem Konzept erfährst. Hier kannst du dich anmelden: https://maas-naturcoaching.de/business-nach-dem-vorbild-der-natur/ Nutze die Ruhephase im Winter dafür, dich zurückzuziehen und zu sammeln. Sortiere aus, was du nicht mehr machen möchtest, finde, was dich anzieht und nimm deinen Platz als Kapitän*in am Ruder deines Bootes wieder in die Hand und steuere auf Erfolg und Erfüllung! Stefanie Aufleger ist seit über 20 Jahren selbstständig in der Beratung von Unternehmen. Für das STEAUF-Spiel hat sie die Gesetzmäßigkeiten der Natur in 26 Waben zusammengestellt. Dieses Angebot wird zu 80-90% staatlich gefördert (für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmer*innen). https://www.steauf.de/ ___________ Mehr über mich und mein Angebot für spirituelles Mentoring in der Natur oder die schamanische Jahresausbildung Wild & Weise findest du hier: https://www.maas-naturcoaching.de
Eine Gruppe von Freunden fuhr mit dem Boot auf dem Ärmelkanal und hoffte, dass sich das vorhergesagte stürmische Wetter ändern würde. Aber der Wind nahm zu, die Wellen wurden stärker und bedrohten die Sicherheit ihres Bootes. Also riefen sie über Funk die RNLI (Royal National Lifeboat Institution) um Hilfe. Nach einigen angespannten Momenten sahen sie ihre Retter in der Ferne und erkannten mit Erleichterung, dass sie bald in Sicherheit sein würden. Mein Freund meinte dankbar: „Egal, ob die Leute die Regeln der Seefahrt ignorieren oder nicht, die RNLI kommt immer zur Rettung.“
Bei Wuhan ist ein neues U-Boot der chinesischen Marine gesunken. Die Regierung verschwieg den Vorfall, auch über die Ursache gibt es keine Informationen.
Compra el llibre aquí: https://www.onallibres.cat/bootes Aquesta setmana a L'illa de Maians, presentat i dirigit per Bernat Dedéu, parlem del llibre 'Bootes, de Miquel de Palol. L'edita Navona el 2023. En parlem amb l'autor i Jaume C. Pons Alorda. Un podcast d'Ona Llibres - https://onallibres.cat Presentat i dirigit per Bernat Dedéu. Edició i realització per Albert Olaya.
Kommst du schon an oder wackelst du noch? Innere Sicherheit durch Stützräding In dieser Folge dreht sich alles um Ankommen und Hiersein – ein Prozess, der uns alle auf verschiedenen Ebenen betrifft. Anke, die gerade ihren Bootsführerschein macht, hofft, bald wieder in dem Hafen anzukommen, den sie verlassen hat und nicht mit dem Schädel an der Duschwand zu landen. Ankommen bedeutet für uns weit mehr als nur das physische Erreichen eines Zieles oder einer Duschabtrennung. Wenn wir ankommen, ist ein Weg zu Ende und es beginnen neue (innere) Reisen, für die wir als Proviant die Sicherheit unserer Erfahrungen haben. Für Kinder ist gelingendes Ankommen besonders wichtig und komplex. Sie brauchen viele Gewissheiten, damit sie lernen, sich selbst zu vertrauen. Zuverlässige Erwachsene helfen ihnen dabei, sich geborgen zu fühlen, dabei darf gute Begleitung keine Glückssache sein, sonst sind Seelenprügel vorprogrammiert! Tante Anna hat dann viel Freude bei der Archivierung der Filme, die sie gerne bei jeder Gelegenheit als Beweismittel zur Verfügung stellt. Claudija betont, dass Offenheit die Basis dafür ist, Menschen wirklich sehen zu können und ihnen das zu geben, was sie während einer Transition benötigen. Anke denkt, Präsenz ist für Kinder so wichtig wie ein stabiler Knoten beim Festbinden eines Bootes an einer Boje, denn Kinder brauchen zunächst feste Verankerung durch Erwachsene, die ihnen später auch dabei helfen, Knoten wieder zu lösen. Beim Ankommen geht es auch um das Wahrnehmen, wann es Zeit ist weiterzugehen, damit innere und äußere Welten erobert werden können. Shine On!
Esta estrella ha fascinado a los astrónomos y observadores del cielo nocturno durante siglos. ¿Qué tiene de especial? Arturo es una estrella conocida por su brillo. No en vano, es la tercera estrella más brillante del cielo y fácilmente visible a simple vista. Se trata de una gigante roja ubicada en la constelación de Bootes, de ahí que también se conozca como Alfa Boötis. La podemos encontrar a 36,7 años luz de distancia de la Tierra. Su nombre se deriva del griego antiguo "Arktouros", que significa "Guardián del oso", ya que está situado cerca de las constelaciones Osa Mayor y Osa Menor, conocidas por sus formas de oso. Teniendo en cuenta que se trata de una estrella gigante roja, se está acercando al final de su ciclo de vida. Ha agotado el combustible de hidrógeno en su núcleo y se ha expandido, haciéndose aproximadamente 25 veces más grande que nuestro Sol. Te lo explicamos todos en el episodio de hoy. Comparte nuestro podcast en tus redes sociales, puedes realizar una valoración de 5 estrellas en Apple Podcast o Spotify. Dirección, locución y producción: Iván Patxi Gómez Gallego Contacto de publicidad en podcast: podcast@zinetmedia.es
Zwischen den Sternbildern Löwe und Bootes funkelt das Haar der ägyptischen Regentin Berenike. Bei den Galaxien in diesem lichtschwachen Sternbild entdeckte der Schweizer Astronom Fritz Zwicky erste Hinweise auf die Dunkle Materie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
3000 light years from Earth, a white dwarf star called T Coronae Borealis is on the brink of a “once-in-a-lifetime” explosion. Astrophysicist Bradley Schaefer is enthusiastic about the bright star set to appear in the night sky in the coming months. Professor Irving Weissman has been researching ways to restore youth using mouse models for decades. He has sewn old and young mice together to join their circulatory systems and has found that giving old mice blood from younger mice reverses some signs of ageing. In his group's paper, the use of an antibody-based therapy has been shown to restore a declining immune system in ageing mice. Not quite the fountain of youth but potentially a key step in halting many age-related diseases. Roland gets the details from Irving and first-author Dr Jason Ross. And, in the small town of Cabrières in Southern France, producer Ella Hubber goes on the hunt for some 480-million-year-old fossils with part-time fossil prospectors Eric and Sylvie Monceret. Their latest excavation site is a gold mine of rare, soft-bodied fossils from the period during a time when this part of France was underwater. And at the South Pole. Presenter: Roland Pease Producer: Ella Hubber(Photo: Illustration of the northern springtime constellations of Lyra, Hercules, Corona Borealis, and Bootes. Credit: Alan Dyer/Stocktrek Images)
Howard Phillips Lovecraft war ein amerikanischer Schriftsteller. Er gilt als der bedeutendste Autor phantastischer Horrorliteratur des 20. Jahrhunderts und hat mit seinen Geschichten viele Leute beeinflusst.In dieser von ihm geschriebenen Kurzgeschichte mit dem Original Titel "Dagon" flieht ein Seemann aufs Meermithilfe eines kleinen Bootes. Nach mehreren Tagen strandet er auf eine Insel auf Schlamm.Ich wünsche euch viel Spaß beim Hören dieses Horrorhörbuchs! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Yann Quenet hat bewiesen, dass es nicht unmöglich ist, mit einem selbstgebauten 4 Meter langen Boot um die Welt zu segeln. Damit hat er seinen Traum, den er über 30 Jahre lang gehegt hat, verwirklicht. In dieser Folge berichtet der Franzose, wieso ihn das Kentern seines ersten Bootes nicht davon abgebracht hat, die Weltreise erneut anzutreten und er erzählt, was die größten Herausforderungen für ihn waren. Wie fühlt sich das an, wenn man mit solch einem kleinen Boot auf den Meeren dieser Welt unterwegs ist und plötzlich ein Sturm aufzieht? Und was geht einem durch den Kopf, wenn nach Wochen auf dem Wasser endlich wieder Land in Sicht kommt? Außerdem verrät Yann Quenet, wie er mit der plötzlichen Präsenz in den Medien umgegangen ist, wie es für ihn war, ein Buch zu schreiben und ob weitere Reisen geplant sind. Das Buch „Mein Tiny Boot“ ist im Delius Klasing Verlag erschienen. Dort berichtet der Abenteurer ausführlich und auf humorvolle Weise über seine dreijährige Reise.
「Maestraudio、ブランド初のリケーブル「MAW」。MA910SR専用の4.4mm接続対応「MAW BOOTES」」 アユートは、同社取り扱いのMaestraudioから、ブランド初となるリケーブル「MAWシリーズ」を発表。その第1弾モデルとして、IEM「MA910SR」の専用リケーブル「MAW BOOTES」を2月23日(金)より発売する。
The 365 Days of Astronomy, the daily podcast of the International Year of Astronomy 2009
Hosted by Chris Beckett & Shane Ludtke, two amateur astronomers in Saskatchewan. actualastronomy@gmail.com The Actual Astronomy Podcast presents The Observer's Calendar for January 2024. In this episode we'll talk about catching the Quadrantid meteor Shower's up to 200 meteors an hour, a double shadow transit on Jupiter, the planets pairing with the Moon and one of best chances to spot Mercury for 2024. Bio: Shane and Chris are amateur astronomers who enjoy teaching astronomy classes and showing the public views through their telescopes. Jan 3- Earth at perihelion - 147,100,632km (91.4 mill miles) Jan 4 - Quadrantid meteors peak at 4am EST ZHR 60-200)- but moon interferes as it's last quarter on this night - Radiant is between Bootes and Draco Jan 7 - Double Shadows on Jupiter at 9:08 pm EST & Jupiter is high in the South all evening, in Aries, near the Pisces, Cetus Aries boarder. Jan 8 - Venus 6-degrees N of Moon and add in Mercury to form a triangle in the morning sky Jan 9 - Mercury 7-degrees above Moon this morning Jan 11 - New Moon Jan 12 - Mercury Greatest Elongation Morning Sky - (24-degrees) Jan 14 - Saturn 2-degrees N of Moon but not here in NA Jan 15 - Neptune 0.9-degrees N of Moon Occultation for W. Antarctica, Extreme SE S. America, South Georgia Island and S. Sandwich Isles. Jan 18 - First Quarter Moon and Jupiter 3-degrees S of Moon Jan 19 - Uranus 3-degrees S of Moon & Lunar Straight Wall visible this evening Jan 20 - Moon 0.8 degrees S of Pleiades & Asteroid 354 Eleonora at Opposition & mag. 9.7 Jan 25th - Full Moon Jan 27 - Mercury 0.2 above Mars this morning Comets: - 12P Pons-Brooks - possibly mid-8th Magnitude in Cygnus. Closest approach isn't until spring but it has been having regular outbursts for the past 6 months. - 62P/Tsuchinshan mid-9th magnitude in Leo Concluding Listener Message: Please subscribe and share the show with other stargazers you know and send us show ideas, observations and questions to actualastronomy@gmail.com We've added a new way to donate to 365 Days of Astronomy to support editing, hosting, and production costs. Just visit: https://www.patreon.com/365DaysOfAstronomy and donate as much as you can! Share the podcast with your friends and send the Patreon link to them too! Every bit helps! Thank you! ------------------------------------ Do go visit http://www.redbubble.com/people/CosmoQuestX/shop for cool Astronomy Cast and CosmoQuest t-shirts, coffee mugs and other awesomeness! http://cosmoquest.org/Donate This show is made possible through your donations. Thank you! (Haven't donated? It's not too late! Just click!) ------------------------------------ The 365 Days of Astronomy Podcast is produced by the Planetary Science Institute. http://www.psi.edu Visit us on the web at 365DaysOfAstronomy.org or email us at info@365DaysOfAstronomy.org.
In der Nacht zum 4. Januar huschen einige Sternschnuppen über den Himmel. Es ist der Strom der Quadrantiden – nach dem Sternbild Mauerquadrant, das es heute nicht mehr gibt. Einst befand es sich zwischen Bootes, Herkules und Drache. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
El firmamento nos sorprende de vez en cuando con fogonazos de energía de corta duración. Estudiarlos es difícil porque nadie sabe dónde y cuándo van a surgir y, muchas veces duran tan poco que los telescopios no tienen tiempo para reaccionar y orientarse hacia ellos. Pero ahora, gracias a una red de telescopios robóticos desplegada alrededor del mundo, esa observación es posible. La red BOOTES, así llamada, es el sueño hecho realidad de Alberto Castro Tirado, astrofísico e investigador del IAA-CSIC y nuestro invitado hoy en ‘Hablando con Científicos’. Tras tres décadas de esfuerzo, una colaboración internacional liderada por España ha erigido siete observatorios robóticos en España, Nueva Zelanda, China, México, Sudáfrica y Chile. Estos observatorios poseen una alta capacidad de respuesta para estudiar los esporádicos fogonazos de energía procedentes de las profundidades del cosmos.
El firmamento nos sorprende de vez en cuando con fogonazos de energía de corta duración. Estudiarlos es difícil porque nadie sabe dónde y cuándo van a surgir y, muchas veces duran tan poco que los telescopios no tienen tiempo para reaccionar y orientarse hacia ellos. Pero ahora, gracias a una red de telescopios robóticos desplegada alrededor del mundo, esa observación es posible. La red BOOTES, así llamada, es el sueño hecho realidad de Alberto Castro Tirado, astrofísico e investigador del IAA-CSIC y nuestro invitado hoy en ‘Hablando con Científicos’. Tras tres décadas de esfuerzo, una colaboración internacional liderada por España ha erigido siete observatorios robóticos en España, Nueva Zelanda, China, México, Sudáfrica y Chile. Estos observatorios poseen una alta capacidad de respuesta para estudiar los esporádicos fogonazos de energía procedentes de las profundidades del cosmos.
Ende letzten Jahres hat er sich in den offiziellen Fernseh-Ruhestand verabschiedet. Seitdem widmet sich der Journalist und ehemalige "hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg gern anderen Dingen als politischen Kontroversen. Dazu gehören auch kulinarische Abende mit seiner Gattin Anne Gesthuysen. Während die Journalistin und Schriftstellerin sich mit ihm allerdings gern über Politik unterhalten will, tauscht er sich lieber mit ihr über Literatur aus. Gemeinsam gehen beide so oft es geht an Deck ihres mehr als 90 Jahre alten Bootes, schippern damit auch schon mal von Düsseldorf nach Berlin und beobachten das Treiben im Regierungsviertel von der Wasserseite aus. Ob ein extra angefertigter Klodeckel oder doch die wöchentliche Yoga-Stunde im Hause Gesthuysen-Plasberg für mehr Entspannung sorgt und warum die erfolgreiche Schriftstellerin ihren Gatten jetzt gern auf dem Tanzparkett sehen würde, berichten beide im November bei 3nach9.
I. Das ist die 35 Ausgabe der Dunkelkammer und heute geht's um Plagiate im Hochschulbetrieb, ich spreche mit dem Plagiatsgutachter Stefan Weber. Seit Jahren deckt Weber Unregelmäßigkeiten in akademischen Abschlussarbeiten auf, doch seine Methoden sind diskussionswürdig und in jüngerer Vergangenheit war er selbst Gegenstand von Kontroversen.Was ist Stefan Weber nun? Ist er ein investigativer Kommunikationswissenschafter, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die gute wissenschaftliche Praxis nach Kräften zu verteidigen? Oder ist er ein erlebnisorientierter Kopfgeldjäger, dem die Waffe locker sitzt und der damit das Vertrauen in die Wissenschaft untergräbt? Darüber spreche ich gleich mit Stefan Weber.II. Einleitend noch ein Rückblick auf die Verhandlungstage zwei und drei im Falschaussageprozess gegen Sebastian Kurz und Bernhard Bonelli.Die Angeklagten wurden mittlerweile befragt.Beide haben sich nicht schuldig bekannt und beide fahren im Prozess eine gleichlautende Strategie, nämlichSie hätten den Ibiza-Untersuchungsausschuss niemals vorsätzlich angelogen – sollten sie sich bei ihren damaligen Befragungen zu den Postenbesetzungen in der Staatsholding ÖBAG da und dort etwas unscharf ausgedrückt haben, dann nur deshalb, weil sie strafrechtliche Verfolgung fürchteten.Das ist der bereits beschriebene Aussagenotstand.Soweit es ich verstehe, muss man beim Aussagenotstand allerdings erst eine Falschaussage zugeben, sonst kann man diesen nicht geltend machen.Und das ist bisher nicht geschehen.Kurz und Bonelli waren nach eigener Darstellung schlecht auf den U-Ausschuss vorbereitet, was schon viel über das Selbstverständnis der Herren aussagt.Und zur schlechten Vorbereitung kam dann irgendwie auch noch ein schlechtes Sentiment dazu.Beide sprachen sie vom Druck, dem sich bei der jeweiligen Befragung ausgesetzt fühlten.Die Opposition habe ihn zerstören wollen, sagte etwa Sebastian Kurz bei seiner Befragung durch den Richter.Mit der WKStA wollte er übrigens nicht sprechen.Bonelli wiederum beschrieb die U-Ausschuss-Erfahrung als "herabwürdigendst" und er warf der WKStA vor, ihn überhaupt nur deshalb angeklagt zu haben, weil er einst in einem Positionspapier die Zerschlagung der Staatsanwaltschaft angeregt hatte.Beide haben auch viel Energie darauf verwendet, sich von Thomas Schmid abzugrenzen.Laut Sebastian Kurz soll Schmid zu damaligen gemeinsamen Zeiten zunehmend ein Eigenleben entwickelt und dabei immer mehr Macht beansprucht haben.Erstaunlich ist, dass Kurz Thomas Schmid damals aber nicht rausgeschmissen hat, sondern offenbar gewähren hat lassen.Was für mich die Frage aufwirft, mit welchem Managementverständnis Sebastian Kurz an den Job des Bundeskanzlers herangegangen ist.Managementversagen ist allerdings keine strafbare Kategorie, so viel ist sicher.Am Ende blieb irgendwie der Eindruck hängen, Thomas Schmid hätte sich gleichsam selbst zum Alleinvorstand der Staatsholding ÖBAG bestellt.Thomas Schmid wird im November vor Gericht erwartet. Er ist neben dem früheren Finanzminister Hartwig Löger ein ganz zentraler Zeuge in einem Verfahren, das uns noch eine Weile beschäftigen wird. III. Stefan Weber ist ein österreichischer Kommunikationswissenschafter und Publizist.Einer breiteren Öffentlichkeit ist er als Plagiatsjäger bekannt geworden.Tatsächlich hat er ein Geschäftsmodell daraus gemacht, akademische Abschlussarbeiten, also Dissertationen, Diplomarbeiten, Bachelors oder Masters mittels Software auf Plagiate hin zu untersuchen.Man kann ihn also beauftragen.Das passiert auch immer wieder, wenngleich die Auftraggeber niemals offengelegt werden.Dafür ist es dann oftmals der Gutachter selbst, der an die Öffentlichkeit geht, um Plagiatsvorwürfe zu erheben.So hat Weber eine ganze Reihe prominenten Akademikerinnen und Akademikern in Verlegenheit gebracht. Beispielhaft der Fall der früheren ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher, die nach Webers Plagiatsvorwürfen zurücktreten musste.Ikonisch sind Sätze aus Aschbachers Dissertation an der TU Bratislava wie: "Annahmen sind wie Seepocken an der Seite eines Bootes, sie verlangsamen uns.“ Das ist reine Poesie, was soll man sagen Trotz der Vorwürfe durfte Aschbacher aber sowohl ihren Magistergrad der FH Wiener Neustadt als auch ihren Doktortitel der TU Bratislava behalten. Da wie dort sah man keine Täuschungsabsicht. Und es passiert sehr oft, dass nach Webers Untersuchungen, nichts passiert. Also akademische Titel nicht aberkannt werden. Aber was heißt das jetzt? Dass die Hochschulen bei der Aufarbeitung von Plagiatsfällen zu lasch vorgehen – oder dass Weber umgekehrt zu hart austeilt?Der Fall Aschbacher ist übrigens einer von 16 Plagiatsfällen, die Weber in seinem eben erschienen Buch „Auf Plagiatsjagd“ beschreibt.Erschienen ist das Buch im Verlag Edition Atelier Wien, einen Link findet ihr in den show notes, also hierUnd weil ich letztens völlig zu recht gefragt wurde, was eigentlich diese show notes sind, von denen ich da dauernd rede.Das ist die Textbeschreibung jeder Podcastfolge, also der Podcast zum Nachlesen.Und da gibt es dann eben auch Links zu Dokumenten, Videos oder auch die Transkripts von Interviews.Zurück zu Stefan Weber: Rund um das Erscheinen des Buches gab es Brösel, eine Buchpräsentation am 18. Oktober in Wien musste abgesagt werden, weil laut Weber das gesamte Podium einer geplanten Podiumsdiskussion kurzfristig abgesprungen war.Weber begründet das mit einer hasserfüllten Stimmung gegen ihn, die nun auch dazu führe, dass er aus dem universitären Forschungsbetrieb gedrängt werde.Was ist da grad los?Das Gespräch mit Stefan Weber wurde über eine Videoschaltung aufgezeichnet – sobald das Transkript vorliegt, wird es hier nachgereicht.
Today, you'll hear the truth about the chromosome that determines the male sex, new secrets from an old iceman, and an exoplanet denser than steel. Y Chromosome Puzzle “The Y Chromosome's genetic puzzle is finally complete.” by Tina Hesman Saey. 2023. “Chromosomal Sex Determination in Mammals.” National Library of Medicine. N.d. “Chromosomes Fact Sheet.” National Human Genome Research Institute. 2020. “The new human pangenome could help unveil the biology of everyone.” by Tina Hesman Saey. Iceman Dna “A new look at Otzi the Iceman's DNA reveals new ancestry and other surprises.” by Tina Hesman Saey. 2023. “Otzi the Iceman.” by M. Vidale, et al. 2016. “Frozen mummy's genetic blueprints unveiled.” by Tina Hesman Saey. 2012. “High-coverage genome of the Tyrolean Iceman reveals unusually high Anatolian farmer ancestry.” by Ke Wang, et al. 2023. Steel Planet “Supermassive Neptune-Sized Exoplanet Has Density Higher than Steel.” by Enrico de Lazaro. 2023. “Bootes constellation: Location, stars and mythology.” by Tim Childers & Rebecca Sohn. 2023. “Exoplanet Discoveries.” NASA. 2023. “A super-massive Neptune-sized planet.” by Luca Naponiello, et al. 2023. Follow Curiosity Daily on your favorite podcast app to get smarter with Calli and Nate — for free! Still curious? Get exclusive science shows, nature documentaries, and more real-life entertainment on discovery+! Go to https://discoveryplus.com/curiosity to start your 7-day free trial. discovery+ is currently only available for US subscribers. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
WATCH this on YouTube LISTEN as a podcast on Podbean, Stitcher, or iTunes Social Media: @mrwebbpv on Twitter and Instagram @pvplanetarium on Facebook, Twitter, and Instagram Venus shines bright at sunset all month, with Mars nearby, while Saturn, Jupiter, and even Mercury shine in the mornings, and the Beehive Cluster gets two wandering guests, all in the solstice month of June. Welcome to Observing With Webb, where a high school astronomy teacher tells you what you're looking at, why it's so cool, and what you should check out later this month…at night. Naked-eye PLANETS Sunset Venus – Look W after sunset. It'll be the brightest object and probably the first “star” you'll see, about 30˚ above the horizon. Sets between midnight and 11pm. Get your looks in now, because once August starts, your view of Venus in the evening will disappear, and return to the mornings of September. Mars – Look W and about 5 or 10˚ up and to the left of Venus, for a dull reddish dot in the sky, hanging out in Cancer, and slowing moving toward Leo. Sets between midnight and 11pm. Throughout the night - None Morning – (from left to right) Mercury, Jupiter, Saturn Saturn – Beginning of the month: Rises at 1:30am in the ESE, and is 30˚ above the SE horizon by dawn. End of the month: Rises at 11:30pm in the ESE, and is 40˚ above the S horizon at dawn. About 60˚ to the right of Jupiter. Jupiter – Beginning of the month: Rises at 4am in the E, and is just 15˚ above the E horizon by dawn. End of the month: Rises at 2am in the E, and is 35˚ above the E horizon at dawn. About 60˚ to the left of Saturn. Mercury – For the first 3 weeks of June, Mercury is less than 10˚ above the horizon, to the left of East. Hard to find, but not impossible. EVENTS Full Moon – 3rd (Visible all night) Waning Gibbous (Mostly lit, rises later at night) Last Quarter Moon – 10th (Visible midnight into the morning) Morning Crescents (look East in the AM) New Moon – 17th (darkest skies) Evening Crescents (look West after Sunset) First Quarter Moon – 26th (Visible until midnight) Evening Gibbous (Mostly lit, after Sunset) 2nd – Mars, Beehive Cluster (M44) – Find that dull red dot in the sky which is Mars, then take some binoculars out, or a telescope, and witness Mars being directly in M44, the Beehive Cluster, so named because of its resemblance to a swarm of bees. The day before and after, Mars will be on either side of the cluster. Definitely worth at least a look, if not a picture. 9th + 10th – CLOSE ENCOUNTER - Moon, Saturn – Get up early, look SE, and find a gibbous Moon with Saturn about 8˚ above and to the left on the morning on the 9th. On the 10th, the Moon will have moved to be 7˚ down and to the left of Saturn. 13th – Venus, Beehive Cluster (M44) – Find that bright brilliant dot in the sky which is Venus, then take some binoculars out, or a telescope, and witness Venus being ALMOST directly in M44, the Beehive Cluster. The day before and after, Venus will be on either side of the cluster. Definitely worth at least a look, if not a picture. 14th – CLOSE ENCOUNTER - Moon, Jupiter – Get up early, after 3am, look E, and find a very thin crescent Moon with bright Jupiter only 2˚ to right. 21st – Summer Solstice – This is the longest day of the year in the Northern Hemisphere. There's a bit of explanation as to why here. 20th – 22nd – CLOSE ENCOUNTER – Moon, Venus, Mars – Check this out right after sunset! Look West and you'll easily see Venus being super bright. Each day, Mars will be about 5˚ (or three finger-widths) up and to the left of Venus. The best part is the Moon traveling through. On the 20th, a super-duper thin Moon will be about 13˚ down and to the right of Venus. But on the 21st, the Moon moves to be just 3˚ to the right of Venus, and is a little bigger and easier to spot. Then, on the 22nd, the Moon moves up and to the left again, forming a nice curved line with Mars and Venus. Definitely worth a look, though pictures will prove to be difficult, given the relative brightness of each object. CONSTELLATIONS... Use a sky map from www.skymaps.com to help you out. After Dinner, Before Bed: Spring Constellations: Big Dipper, Bootes, Virgo, Corona Borealis, Hercules – Gaze almost vertically as you face the NW, and you'll easily find the Big Dipper: seven very bright stars that form a spoon shape. Now if you take the handle of the Dipper, follow its curve to the next bright star you see, about 20˚ away, which is Arcturus. “Follow the arc to Arcturus.” That's the brightest star in Bootes, which looks like a kite. Take that same curve, and follow it about another 20˚ to “speed on to Spica”, the brightest star in Virgo, one of my favorite constellations, since it reminds me of the Dickinson Mermaid. Now go back to Bootes, and just to the left of Bootes are seven stars that form the northern crown Corona Borealis, which looks more like a small bowl or a “C” in the sky. Continue a little further to the left and you'll find the keystone asterism which is part of the constellation Hercules. Extra Challenge! Look for M13, the Hercules Cluster in between two of Hercules' “keystone” stars. It known as the best globular cluster in the northern skies. It will be a fuzzy spot in binoculars and will be even cooler through a telescope Summer Constellations: Lyra, Cygnus, Aquila – Look pretty much straight above you, and find the brightest star up there. You'll notice a parallelogram attached to it. This is the brightest star Vega, part of the constellation Lyra, the harp. Directly above you will be Cygnus the Swan, with its brightest star Deneb. It will look like a large cross, or if you look out a little further, a swan flying above you. Below Cygnus and Lyra is the third constellation of the Summer Triangle, Aquila the Eagle, with its brightest star Altair. The three bright stars in this one can be easily confused for Orion's belt, given their similar size, however they are not in line as straight, and are part of a bigger diamond shape. Use a star chart to find small Delphinus and Sagitta in the area as well. Before Work: Pegasus, Andromeda – Look directly south and most of the way up the sky and you'll find the very big and almost perfect square of Pegasus, the winged horse. Now if you look to the top left of the square, you'll see three pairs of stars creating a neat double curve to the left and up from that corner star. That is Andromeda. If you have a little extra time, find the middle pair of stars, connect them with a line, and move toward the inside of the curve about the same distance as those stars are apart. There you'll find the Andromeda Galaxy, which will be just a small faint fuzzy with your naked eye. The cool part is that you are looking at billions of stars that are 2.9 million light years away, that spread out about 150,000 light years across. Don't forget this podcast is found on my Podbean page, Stitcher, and iTunes. There's also a video version on my YouTube Channel and I can be found on Twitter and Instagram as @mrwebbpv. The Pequea Valley Planetarium and its events and updates are on Facebook, Twitter, and Instagram as @pvplanetarium.
Welcome to the Instant Trivia podcast episode 826, where we ask the best trivia on the Internet. Round 1. Category: do "tell" 1: Give us your best Marlon Brando with this famous 1-word howl from a classic 1951 film. STELLA!. 2: Bootes, Orion and Gemini, to name a few. constellations. 3: It's the governmental organization headed by George H.W. Bush from 1976 to 1977. the Central Intelligence Agency. 4: It's the flat, movable bone at the front of the knee. the patella. 5: Small rounds of meat-filled pasta that are shaped into rings and boiled. tortellini. Round 2. Category: "in" words 1: In the pledge of allegiance, it precedes "with liberty and justice for all". indivisible. 2: A roof covering, or something a new lawyer might "hang out". a shingle. 3: Franklin Roosevelt called December 7, 1941 "A date which will live in" this. infamy. 4: This woodwind instrument was invented by Johann Christoph Denner around 1700. a clarinet. 5: Apparatus in which you might find newborn chicks or premature babies. an incubator. Round 3. Category: german cities 1: This capital's oldest church, older than the city itself, is the 800-year-old St. Nicholas Church. Berlin. 2: In 1923 Hitler staged his Beer Hall Putsch in this capital of Bavaria. Munich. 3: In German, it's Koln; in English, this. Cologne. 4: Europe's second-busiest port, it's said to have more bridges than Venice and Amsterdam combined. Hamburg. 5: A British royal house that ruled from 1714 to 1901 originated in this city from which it got its name. Hanover. Round 4. Category: give 'em a hand 1: On Feb. 1, 1964 this song replaced Bobby Vinton's "There! I've Said It Again" at No. 1 and stayed there 7 weeks. "I Want To Hold Your Hand". 2: Nickname of the aces and eights held by Wild Bill Hickok at the time of his murder in Deadwood, S.D.. dead man's hand. 3: In this 1967 film Paul Newman is sent to a prison chain gang for destroying parking meters. Cool Hand Luke. 4: In Matthew 27:24, he "took water, and washed his hands" of the responsibility for Christ's crucifixion. Pontius Pilate. 5: In this book Adam Smith created the economic principle of the invisible hand. The Wealth of Nations. Round 5. Category: the director's chair 1: "Shadows and Fog","Deconstructing Harry","Radio Days". Woody Allen. 2: "The Mirror Has Two Faces","Yentl","The Prince of Tides". Barbra Streisand. 3: "Piranha II: The Spawning","The Terminator". James Cameron. 4: "Eraserhead","Blue Velvet". David Lynch. 5: "The Thing" is... as well as directing "Halloween" and "The Fog", he also composed their scores. (John) Carpenter. Thanks for listening! Come back tomorrow for more exciting trivia! Special thanks to https://blog.feedspot.com/trivia_podcasts/
Welcome to the Instant Trivia podcast episode 826, where we ask the best trivia on the Internet. Round 1. Category: do "tell" 1: Give us your best Marlon Brando with this famous 1-word howl from a classic 1951 film. STELLA!. 2: Bootes, Orion and Gemini, to name a few. constellations. 3: It's the governmental organization headed by George H.W. Bush from 1976 to 1977. the Central Intelligence Agency. 4: It's the flat, movable bone at the front of the knee. the patella. 5: Small rounds of meat-filled pasta that are shaped into rings and boiled. tortellini. Round 2. Category: "in" words 1: In the pledge of allegiance, it precedes "with liberty and justice for all". indivisible. 2: A roof covering, or something a new lawyer might "hang out". a shingle. 3: Franklin Roosevelt called December 7, 1941 "A date which will live in" this. infamy. 4: This woodwind instrument was invented by Johann Christoph Denner around 1700. a clarinet. 5: Apparatus in which you might find newborn chicks or premature babies. an incubator. Round 3. Category: german cities 1: This capital's oldest church, older than the city itself, is the 800-year-old St. Nicholas Church. Berlin. 2: In 1923 Hitler staged his Beer Hall Putsch in this capital of Bavaria. Munich. 3: In German, it's Koln; in English, this. Cologne. 4: Europe's second-busiest port, it's said to have more bridges than Venice and Amsterdam combined. Hamburg. 5: A British royal house that ruled from 1714 to 1901 originated in this city from which it got its name. Hanover. Round 4. Category: give 'em a hand 1: On Feb. 1, 1964 this song replaced Bobby Vinton's "There! I've Said It Again" at No. 1 and stayed there 7 weeks. "I Want To Hold Your Hand". 2: Nickname of the aces and eights held by Wild Bill Hickok at the time of his murder in Deadwood, S.D.. dead man's hand. 3: In this 1967 film Paul Newman is sent to a prison chain gang for destroying parking meters. Cool Hand Luke. 4: In Matthew 27:24, he "took water, and washed his hands" of the responsibility for Christ's crucifixion. Pontius Pilate. 5: In this book Adam Smith created the economic principle of the invisible hand. The Wealth of Nations. Round 5. Category: the director's chair 1: "Shadows and Fog","Deconstructing Harry","Radio Days". Woody Allen. 2: "The Mirror Has Two Faces","Yentl","The Prince of Tides". Barbra Streisand. 3: "Piranha II: The Spawning","The Terminator". James Cameron. 4: "Eraserhead","Blue Velvet". David Lynch. 5: "The Thing" is... as well as directing "Halloween" and "The Fog", he also composed their scores. (John) Carpenter. Thanks for listening! Come back tomorrow for more exciting trivia! Special thanks to https://blog.feedspot.com/trivia_podcasts/
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (Joh 21,1-14) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (Joh 21,1-14) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wir feiern unheimlich gerne! Gründe gibt's genug, aber wir haben diesmal den allerbesten Grund dafür: Wir feiern 3 Jahre „Hier geht's lang“! Denn so lange gibt es unseren schönen Podcast schon und wir hoffen natürlich, dass er dir in all dieser Zeit den Mehrwert bieten konnte, den du gesucht hast. Auf die nächsten 3! In dieser Episode erfährst du: - warum Feiern im Arbeitskontext so wichtig, sinnvoll und sogar hilfreich ist, - wie du mehr Aktivitäten und Teambuildings in dein Arbeitsumfeld integrieren kannst, - und: warum sich das für das Wir-Gefühl deines Teams lohnt! Denn das gemeinsame Feiern und Begehen eines Events kann auch ein wunderbares Team-Building-Erlebnis sein. Wie dir das gelingen kann, erzähle ich dir heute an ein paar Beispielen, die bei uns oder unseren Kunden schon super funktioniert haben: Wie etwa das gemeinsame Bauen eines Bootes, eine neue Rollenaufteilung und Gruppendynamik zutage gefördert hat, oder wie ein unerwarteter Abstecher zu einer Geschichte geführt hat, die wir uns heute noch in Erinnerung an den unfassbaren DJ Michael mit strahlenden Augen erzählen. Wenn du also auf der Suche nach neuen Ideen und guten Gründen für ein Team-Event bist, dann ist diese Episode genau für dich. Ob große oder kleine Feier, ob mit oder ohne Transfer-Leistung für die reale Arbeit: Du bekommst heute jede Menge Denkanstöße, wie du ein solches Erlebnis ausgestalten kannst. Und damit nicht genug: Wir sprechen außerdem über die drei größten Learnings, die wir dir mit unserem Podcast ganz grundsätzlich an die Hand geben wollen. Denn Feiern ist auch ein wunderbarer Anlass, inhaltlich zu reflektieren und anzuerkennen, wo du und dein Team steht. ❓FRAGE MICH! Hast du eine Frage rund um das Thema Führung und Wachstum, die ich live im Podcast beantworten soll, dann sende sie mir gerne per Mail an: hallo@jasminwild-mentoring.de
In dieser Podcastfolge erzähle ich über den Austausch unseres Ankergeschirrs auf der Manatee. Wir wollten eine neue Kette, einen neuen Anker und Alles sollte zu den Gegebenheiten unseres Bootes passen. Welche Apekte waren uns dabei wichtig und wie haben wir dieses Projekt bewältigt. Wie immer berichte ich über unsere Praxiserfahrung.
"Les cares", de Tove Ditlevsen (L'Altra Editorial); "Triomfador", de Joan Jordi Miralles (Males Herbes), i "Bootes", de Miquel de Palol (Navona), s
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Der Amazonas ist der wasserreichste Fluss unserer Erde und verzweigt sich in unzählige Nebenflüsse. In Brasilien ist er zu einem großen Teil mehrere Kilometer breit und wird durch seine Äquatornähe durch eine tropische Flora und Fauna umgeben, die vielfältiger kaum sein könnte. Kein Wunder also, dass es ein Traum vieler Menschen ist, einmal eine Schifffahrt auf dem Amazonas zu machen und die beeindruckende Natur vom Wasser aus zu erleben. Von diesem einmaligen Fluss vollkommen fasziniert, ist auch Torben Landskrone, dessen Traum es war den Fluss alleine und auf die traditionelle Art und Weise zu bereisen. 1600 Kilometer in einem Holzkanu auf dem Amazonas? Ist das zu schaffen? So machte Torben sich auf nach Brasilien, um seine verrückte Idee in die Tat umzusetzen: 1600 Kilometer auf dem Amazonas zurücklegen, und zwar nur mit einem Holzkanu. 50 Tage Zeit hat er dafür veranschlagt und stößt bereits bei seiner Ankunft auf das erste Problem: Fehlende Genehmigungen, Bürokratie und kein Holzkanu weit und breit! Schließlich lässt er sich ein eigenes Holzkanu bauen und setzt schon bald seinen Traum in die Tat um. Auf dem Amazonas erlebt er schließlich Einzigartiges und kommt bei einem nächtlichen Ausflug in einen Tropensturm... Hier erfährst du alles über die Erlebnisse von Torben auf dem Amazonas: 08:23 Der Amazonas und die nötige Vorbereitung 18:25 Manaus und erste Eindrücke aus dem Dschungel 27:35 Der Kauf des Bootes und die reisebegleitung 36:00 der Start des Abenteuers und die ersten Erlebnisse zu zweit 43:00 Alltag und Tierbegegnungen 48:20 Proviant und Verpflegung 56:23 Ein großer Sturm zieht auf Sicher dir 40% im Draußgänger-Shop: www.draussgaenger.de Shownotes: Alle Infos zu Torbens Initiative und zu seinem Buch findest du hier: Hier gehts zu Torbens Initiative World Explorers Collective Instagram: World Explorers Collective Torbens Buch: Aufbruch Amazonas Werde außerdem Mitglied in unserem Reiseclub bei Patreon! Unterstütze uns monatlich mit einem kleinen Beitrag und erhalte so exklusive Inhalte zu jeder Folge und höre zudem ohne Werbung. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird
Prompt emission and early optical afterglow of VHE detected GRB 201015A and GRB 201216C: onset of the external forward shock by Amit Kumar Ror et al. on Monday 21 November We present a detailed prompt emission and early optical afterglow analysis of the two very high energy (VHE) detected bursts GRB 201015A and GRB 201216C, and their comparison with a subset of similar bursts. Time-resolved spectral analysis of multi-structured GRB 201216C using the Bayesian binning algorithm revealed that during the entire duration of the burst, the low energy spectral index ($alpha_{rm pt}$) remained below the limit of the synchrotron line of death. However, statistically some of the bins supported the additional thermal component. Additionally, the evolution of spectral parameters showed that both peak energy (Ep) and $alpha_{rm pt}$ tracked the flux. These results were further strengthened using the values of the physical parameters obtained by synchrotron modeling of the data. Our earliest optical observations of both bursts using FRAM-ORM and BOOTES robotic telescopes displayed a smooth bump in their early optical light curves, consistent with the onset of the afterglow due to synchrotron emission from an external forward shock. Using the observed optical peak, we constrained the initial bulk Lorentz factors of GRB 201015A and GRB 201216C to $Gamma_0$ = 204 and $Gamma_0$ = 310, respectively. The present early optical observations are the earliest known observations constraining outflow parameters and our analysis indicate that VHE-detected bursts could have a diverse range of observed luminosity within the detectable redshift range of present VHE facilities. arXiv: http://arxiv.org/abs/http://arxiv.org/abs/2211.10036v1
Durch die Stadt, in der ich wohne, fliesst ein Fluss, der Rhein. Dort haben wir vier Fähren. Das sind kleine Boote, die nicht motorbetrieben sind, sondern allein durch die Strömung vom einen Ufer zum andern hin und her pendeln und so Personen von der einen Rheinseite zur andern bringen. Es ist etwas sehr gemächliches, gemütliches. Interessant ist: die Fähren können in beide Richtungen gleiten: nach links oder nach rechts ohne Motorbetrieb. Einzig die Strömung des Flusses ist wichtig als Antrieb. Und die Richtung wird durch das Ausrichten des kleinen Ruders am Ende des Bootes bestimmt. Kleines Teil mit entscheidender grosser Wirkung. So ist es auch mit unserem Denken: wie wir uns gedanklich ausrichten bestimmt letztlich unser Handeln. Bist Du Dir dessen bewusst? Nichts geschieht in dem Sinne einfach so oder zufällig. Du hast Einfluss und die Verantwortung dafür. Vielleicht ganz relevant für dich heute - um bewusst Einfluss auf Deine Handlungen und Dein Denken und damit Deine Umstände zu nehmen! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Martin Stengele hat Großes vor. So groß, dass man mittendrin nochmal Muffensausen bekommen kann. Auch Martin? Martins Vorhaben steht und fällt mit seinem Boot. Alle, die in den letzten Jahren den Atlantik bereits überquert haben, wissen, das Boot im Schlaf zu kennen, im Dunkeln und bei Seegang alle Handgriffe intuitiv zu beherrschen, ist überlebenswichtig. Martin hat jetzt noch gut zwei Jahre Zeit. In der eigenen Planung wollte er sein Boot in diesem Sommer sein eigen nennen. Anschaffung im mittleren 5stelligen Bereich. Doch der Kauf des Bootes bedeutet noch mehr, denn dann gibt es kein zurück mehr. Wie Martin sich entschieden hat, erfährst du in diesem tollen Interview. Ganz viel Spaß beim Reinhören! *****************************
In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Helge Adomeit von everwave. Helge erklärt uns, wie everwave mit ihrer Technologie Ozeane vor Plastikmüll bewahrt. Dabei erläutert er, wie Unternehmen Teil der "Welle" sein können und weltweit Gewässer aufräumen und ganzheitlich Müll kompensieren können. Passend zum Thema ist unsere heutige Impact Number, dass jede Minute zwei Lastwagen voll mit Plastik in unseren Seen, Flüssen und Ozeanen landen. Ein Großteil davon wird das Meer nie wieder verlassen und zerstört Ökosysteme und tötet Millionen von Fischen, Schildkröten und andere Meerestiere. (Quelle: WWF) Helge ist seit der Gründung von everwave als CFO dabei und erzählt uns leidenschaftlich vom Müllsammelboot COLLECTIX und was es schon alles aus Flüssen gezogen hat. Mit ca. 20 Tonnen Müllsammlung pro Tag kann sich die Arbeitskraft dieses Bootes sehen lassen. Eine Drohne unterstützt dabei das Müllsammelboot und identifiziert Müll-Hotspots, während die Boote selbst mit Sensoren ausgestattet sind, die dank Künstlicher Intelligenz den Müll smart analysieren können und Daten zur Zusammensetzung sammeln. Für unsere Impact Talk Gästeliste nehmen wir heute Prof. Dr. Maja Göpel und Peter Adrian (DIHK Präsident). Prof. Dr. Maja Göpels Rede vom letzten Jahr findet ihr hier (https://youtu.be/truU5GJgYvo?t=55) Durch diese Folge führen Dirk Vongries, Geschäftsführer und Senior Consultant der CORPASS GmbH und Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs als Moderatoren. Seid Teil des IMPACT FESTIVALs und erhaltet mit dem Code: Impacttalk15 jetzt 15% Rabatt in unserem Ticketshop! Wir danken in diesem Zuge auch herzlich unserer tollen Intro Stimme Paula! (-> https://soundcloud.com/stimmepaula)
Daniel Dejman Presents: Slow Dancing To Techno Radio Epi-sode 12 Tracklist: 1. S-File - Things Have Changed (Mark Broom remix) 2. DJ T 1000 (aka Alan Oldham) - Resonance (Gene Richards Jr remix) 3. The Extraverse - Path of Perception 4. Uncertain - Charge 5. Francesco Argentieri - Enemy is Yourself 6. Axel Karakasis - Breeze Of Flame 7. RNGD - Evolver 8. Kashpitzky - Reckless 9. Truncate - The Hammer 10. Coyu - Tamudo 11. Dj Dextro - Vazio de Bootes 12. KUSP (UK) - Fictus 13. Axel Karakasis - Shimmer 14. Destroyer, Kuros Chimenes - Forward Motions 15. Gregor Tresher - A Thousand Nights (Daniel Dejman remix) Tags: Techno, Hard Techno, Rave, Dance, Hard-House, Electronic, Un-derground, SlowDancingToTechnoRadio, SDTTR
The Boys have returned from a week off and are better boys for it. As the Lauren Saga spills over into its second episode, Shawn gets into trouble with some former flames, which totally makes sense because obviously this troubling time for Cory and Topanga needs a Shawn focused episode. Chance dispenses some marriage advice. Cameron contemplates the (Bootes) void.
Anthony is an authentic Reptilian Extraterrestrial Contactee & Channeler, providing suppressed insight on the Interstellar Intelligence & Ancient Civilizations, Spirituality & UFOlogy, Extraterrestrial Contact and Consciousness, Telepathy and Channeling, fraudulent Galactic Federations and Councils..Anthony has had the pleasure of interacting and experiencing ET connections by Aquatic, Zeta Reticuli, Humanoid and Avian races as well as Reptilian races from Theta Tauri, Bootes, Teoto, Rigel, Parallel 33, Capella, Alpha Draconian Empire including Ciakar, Vortak, Kalask and DeMonGa.Having participated in ceremonial Reptilian training programs and initiation processes with an alliance of 5th and 6th density Reptilian races, Anthony proudly shares his current ambassadorship role and prideful partnership with the Theta Tauri White Reptilian race and Teoto Reptilian race, as well as their opinions on subjects such as: humanity, human fear and trauma, spiritual and channeling industry, fraudulent galactic federations and councils, pride and honour, suicide and depression, dreams and astral hijackings, abductions and free will, Alpha Draconian Empire and hierarchy within, integrating Reptilian energy and making benevolent Extraterrestrial connections including Reptilian connections.Connect With Anthony:https://www.canadianawareness.ca/bio.htmlhttps://www.youtube.com/c/CanadianAwareness/videosThankyou to all the co-produces investing and supporting the showValue For Value Funding Model:https://pod.fan/transcending-explorations-with-lachlan-dunTo Share Your Time + Talents / Collab Email me: Lachlandunn23@gmail.comPRODUCT DISCOUNTSMedicinal Mushrooms And Superfoods: https://teelixir.com/ Code lachlan10StoneAge Supplement Discounts 15% Store Wide: http://www.stoneagehealth.com.au?afmc=4a10% off grounding and emf protection products : https://www.earthingoz.com.au/?ref=lachlandunnWork With Me: https://calendly.com/lachlandunn23/callTopics Discussed:Earth is a school realmEarth is like a biolab for creation of creaturesAnnunaki DNA manipulation of humansHow many DNA contributions to human avatarReptilian donations / Alpha draconian empire Earth based reptiliansGFL Cult Artificial IntelligenceAre some of these races post biological3 Levels to earth based repitliansHybridisation programs and much more I hope you guys love this episode. Appreciate any ratings and reviews in return
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt. Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
This week Jay and Matt the Bumbeeno try and tackle the Bootes Void. With a part of the universe devoid of planets and galaxies what could be the reason? Aliens? Physics? We try and figure it out for the most part but don't do a very good job.Email: Projectskepticpod@gmail.comFacebook: https://www.facebook.com/groups/projectskeptic/Twitch: https://www.twitch.tv/project_skeptic_podcastInstagram: https://www.instagram.com/project_skeptic_podcast/Voicemail: 814 299 6919
Nach Einbruch der Dunkelheit leuchtet am Osthimmel ein sehr heller, leicht rötlicher Stern. Das ist Arktur, der Hauptstern im Bootes. Diese Himmelsfigur, die an einen Kinderdrachen erinnert, den man bei Wind steigen lässt, erstreckt sich am Abend links von Arktur.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Wie frei bist du wirklich? Finde es mit unserem neuen Freiheits-Quiz in nur 7 Minuten heraus: Freiheits-Quiz Gangerl erzählt über seine spannendsten und eindrücklichsten Erlebnisse auf seinen Reisen in der ganzen Welt. Er wurde von Piraten überfallen, hat mit Naturvölkern gelebt und musste sogar mehrmals in Gefängnis. 12 Jahre lang hat er sein eigenes Segelboot gebaut und seit der Fertigstellung des Bootes auf der ganzen Welt unterwegs. ___ Du willst den Podcast auch in Videoformat erleben? Zu jedem Podcast findest du auch Videoinhalte auf unserem neuen YouTube-Kanal ChainlessLIFE Die 3 Lügen, mit denen Du dich am Boden hältst - und wie Du endlich dein geilstes Leben führst: Kostenloser WORKSHOP Bis zu 70% mehr Produktivität: FlowStateProductivity-Coaching Wenn du es wirklich ernst meinst: ChainlessMENTORING Wenn du dich für Mischas private Themen (Beziehung, Psychedelics) interessierst oder persönliche Fragen stellen möchtest: MischaUNCHAINED Schreib mir deine Meinung bei Facebook in unsere Gruppe: Ich freue mich immer über ein Feedback Wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung bei Spotify und iTunes, einen Kommentar bei iTunes und natürlich einem Abo! Damit hilfst du uns den Podcast noch besser und bekannter zu machen. Wenn du mehr geile Inhalte haben willst, dann abonniere die auf Ist wie dieser Podcast hier, nur kompakter und in Schriftform. Das Tool für deine persönliche Weiterentwicklung. ChainlessCHRONICLES Kooperationsanfragen gerne an: info@chainlesslife.com ___ Erfahre mehr über ChainlessLIFE: Instagram: https://bit.ly/Pod_InstagramCL YouTube: https://bit.ly/Pod_YouTubeCL Mein Buch: https://bit.ly/Pod_ChainlessLIFE-Buch ___ Mehr über Gangerl Erwähnte Bücher Der Paradiesjäger: Für immer ausgestiegen Der Paradiesjäger: Wilde Südsee Instagram: https://www.instagram.com/gangerlclemens/ YouTube: https://www.youtube.com/c/Gangerl-Clemens