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In der aktuellen Folge befindet sich Aaron weiterhin im Gespräch mit Leandro. Wenn du Leandro jetzt kennenlernst, wirkt er ruhig und freundlich, doch seine Vergangenheit war alles andere als einfach. Ein ermordeter Vater, eine alleinerziehende Mutter und drogenabhängige Verwandte – all das waren die Herausforderungen, durch die Gott Leandro zu sich zog und seine ganze Familie zum Glauben führte. Jeder hat seinen eigenen Weg zum Glauben, aber was sie alle vereint, ist die Liebe Gottes. Heute kann Leandro seine Erfahrungen dazu nutzen, Gottes Ehre zu verkünden.
Rudi Tissen ist Pastor in der EFG Unna und hat mit seiner Frau Christina eine intensive Reise hinter sich: fast 10 Jahre haben die beiden versucht Eltern zu werden, jedoch hat es nicht geklappt. In dieser Folge sprechen wir über die tiefen Täler der ungewollten Kinderlosigkeit, wie die beiden mit dieser Zeit umgegangen sind und welche Kämpfe sie begleitet haben. Wir möchten all die ermutigen, die in einer ähnlichen Situation sind und all die sensibilisieren, denen der Umgang mit diesem Thema schwer fällt. Alles zu Gottes Ehre - ganz viel Segen mit der Folge! Alle angesprochenen Links findet ihr bei YouTube in der Beschreibung. Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Du bist ein Instrument zu Gottes Ehre. Du bist Gottes Meisterwerk. Wir sollen Gott bitten, uns zu zeigen wie wir es richtig spielen. Wir halten uns an folgende Regeln: Wir spielen im richtigen Stück mit.Wir spielen in der richtigen Tonleiter.Wir halten die Stimmung.Wir spielen im richtigen Rhythmus.Dann wird daraus ein wunderschönes Lied zu Gottes Ehre. Dadurch wirst du gesegnet und auch deine Umgebung.
Wohl jeder Mensch wäre gerne froh und frei, oder? Warum aber fühlen sich dann viele permanent deprimiert und eingesperrt? Wie fast alles im Leben, so ist auch das eine Frage des richtigen Kriteriums: Was soll das oberste Ziel deines Lebens sein? In dieser ersten Predigt über den Philipperbrief hörst du, woher sogar im Gefängnis Freude und Zufriedenheit kommen kann, welches Lebensziel das schönste ist und was eine Olympiasiegerin im Hürdenlauf dazu zu sagen hat.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. 2.Mose 20,12 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7 Autor: Kahrs
Losung und Lehrtext für Freitag, 16.08.2024 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. 2.Mose 20,12 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. Römer 15,7 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.2. Mose 20,12Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.Römer 15,7Titel der Andacht: "Das vierte Gebot"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Heute kommt nochmal ein Ehethema - eine echte Ermahnung an unsere Ehe, um ehrlich zu sein. Am 28.04.24 hat ein weiteres Liebevoll-Event stattgefunden. André Töws und Peter Krell haben Predigten zum Thema "Liebe neu belebt" gehalten und aufgezeigt wie wir an uns und unserer Ehe arbeiten und uns auf Christus ausrichten können. In diesem Gespräch reflektieren wir über die Inhalte und berichten davon, was dieser Abend mit uns gemacht hat. Wir hoffen, es ermutigt euch auch solche Gespräche zu führen! Alles zu Gottes Ehre! Alle angesprochenen Links findet ihr bei YouTube unter dem Video. Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln
Kantate – Singt! Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder! Dem Jubel über die Erneuerung der Schöpfung folgt der Sonntag des Lobgesangs zu Gottes Ehre. Heute steht die Musik im Mittelpunkt: „Mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen!“ Predigttext: Offb 15,2–4
Bibelvortrag von Egart Fenske am Freitag, den 23.02.2024: Themenreihe: Vom Heiligen Geist begabt - Teil 2 Jeder Christ hat mindestens eine Geistesgabe bekommen. Gott will, dass wir die Gabe/n einsetzen zu Gottes Ehre. Bibelstelle: Epheser 4,7-14; 1.Petrus 4,10-11 Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
In dieser Episode wird Levitikus 23 betrachtet, der sich mit den Festen des Herrn befasst. Es wird betont, dass diese Feste dazu dienen, dass das Volk sich zu Gottes Ehre versammelt und dem Rhythmus von Arbeit und Ruhe folgt. Es wird darauf hingewiesen, dass die sieben Feste und der Sabbat eine besondere Bedeutung haben und […]
Wie bist du in das neue Jahr gestartet? Haben deine Vorsätze sich schon in heiße Luft aufgelöst? Wie können wir uns als Christen überhaupt verändern? In einer etwas anderes Folge als sonst gibt uns Lion hier hilfreiche Tipps. Hör gerne rein! :)
Predigt vom 23.07.2023 (5) Alles zu Gottes Ehre! Wie geht das? | 1.Korinther 10,31 | Daniel Knoll - YouTube
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns 1. Thessalonicher 5,17 aus. ____ KOMMUNIKATION MIT GOTT 5. Geistliche Gebetsanlässe i. Gottes Ehre ii. Stillung der Bedürfnisse iii. Notwendigkeit der Reinigung iv. Wunsch nach Weisheit v. Gemeinschaft mit Gott vi. Errettung aus Notlagen vii. Befreiung von Sorgen viii. Danksagung für Segen ix. Errettung der Verlorenen x. Wunsch nach Wachstum
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns 1. Thessalonicher 5,17 aus. ____ KOMMUNIKATION MIT GOTT 5. Geistliche Gebetsanlässe i. Gottes Ehre ii. Stillung der Bedürfnisse iii. Notwendigkeit der Reinigung iv. Wunsch nach Weisheit v. Gemeinschaft mit Gott vi. Errettung aus Notlagen vii. Befreiung von Sorgen viii. Danksagung für Segen ix. Errettung der Verlorenen x. Wunsch nach Wachstum
"Jesu Eifer für Gottes Ehre" von Daniel Diestel am 04.06.2023. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=7090
Letztlich geht es im ganzen Heilsplan um Gottes Ehre. So entwirft Gott einen Rettungsplan, noch bevor die Welt überhaupt geschaffen wurde. Die ersten zwei Menschen entfernen sich zwar von Gott, doch Gott beruft den Abraham und gibt ihm drei grosse Verheissungen. Diese erfüllen sich alle durch Jesus. Das Gesetz kommt später noch hinzu, damit wir unsere Sünde erkennen und zu Jesus kommen. Durch Bekenntnis und Glauben werden wir gerettet und dürfen die Ewigkeit bei Gott verbringen. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Letztlich geht es im ganzen Heilsplan um Gottes Ehre. So entwirft Gott einen Rettungsplan, noch bevor die Welt überhaupt geschaffen wurde. Die ersten zwei Menschen entfernen sich zwar von Gott, doch Gott beruft den Abraham und gibt ihm drei grosse Verheissungen. Diese erfüllen sich alle durch Jesus. Das Gesetz kommt später noch hinzu, damit wir unsere Sünde erkennen und zu Jesus kommen. Durch Bekenntnis und Glauben werden wir gerettet und dürfen die Ewigkeit bei Gott verbringen. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Folge 143 | Interview mit Michael Kampmeier: Statt Mönch ein Musiker - jetzt zu Gottes Ehre
Du und ich sind meistens gut darin das zu verdrängen: Wir leben in einer Welt voller Leid. Krieg, Krankheit, Hass und Tod können uns ganz schön verzweifeln lassen. Wenn es einen Gott gibt, wie kann er das nur zulassen? Kann er Leid vielleicht gar nicht beseitigen? Oder liebt er die Menschen überhaupt nicht und überlässt sie deshalb ihrem Elend? Nein. Jesus weint über all das Elend in dieser Welt. Was Gottes Pläne mit dem Leid in deinem Leben sind, erfährst du in der Predigt. Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
Standortgottesdienst Viertel/Spätschicht
Standortgottesdienst Viertel/Walle Spätschicht
Ich begegne Gott beim Skifahren in einer Art und Weise, in der ich ihm während einer Predigt, in Lobpreiszeiten oder im Hauskreis nicht begegne. Ja, ich kann sagen, dass das Skifahren für mich zum Gottesdienst geworden ist. Wie steht es um deinen Sport? Ist dein Sport ein Gottesdienst oder ist er ein Götzendienst? „Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.“ 1. Korinther 10,31 Eine Sportadnacht von Stefan Rapp SRS Gemeindereferat
Heute predigt Matthias zum Thema "Gute Entscheidungen treffen". * Die Qualität unserer Entscheidungen definiert die Qualität unseres Lebens. * Unsere Entscheidungen bestimmen die Richtung in unserem Leben. * Unsere Richtung führt uns zum Ziel. Wenn ihr Ja sagt, dann muss man sich darauf verlassen können. Und wenn ihr Nein sagt, dann steht auch dazu. Jakobus 5:12 HFA - https://www.bibleserver.com/HFA/Jakobus5%2C12 Da sprach Gott: Wir wollen Menschen schaffen nach unserem Bild, … 27 So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie, … 1.Mose 1,26-28 - https://www.bibleserver.com/HFA/1.Mose1%2C26-28 „Ich bete darum, dass eure Liebe immer reicher und tiefer wird und dass ihr immer mehr Einsicht und Verständnis erlangt. So lernt ihr entscheiden, wie ihr leben sollt, um an dem Tag, an dem Jesus Christus Gericht hält, untadelig und ohne Schuld vor euren Richter treten zu können. Alles Gute, was Christus in einem von Schuld befreiten Leben schafft, wird dann bei euch zu finden sein. Und das alles zu Gottes Ehre und zu seinem Lob!“ Philipper 1:9-11 HFA - https://www.bibleserver.com/HFA/Philipper1%2C9-11 Agenda Hilfreiche Fakten * Was uns oft hindert, gute Entscheidungen zu treffen * Was uns hilft, gute Entscheidungen zu treffen * Action step „Der Geist des Herrn wird auf ihm ruhen, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor dem Herrn. Dieser Mann wird den Herrn von ganzem Herzen achten und ehren. Er richtet nicht nach dem Augenschein und fällt seine Urteile nicht nach dem Hörensagen.“ Jesaja 11:2-3 HFA - https://www.bibleserver.com/HFA/Jesaja11%2C2-3 Was uns oft hindert, gute Entscheidungen zu treffen * Verzerrter Blick * Unentschlossenheit * Bequemlichkeit * Entscheidungen ohne Substanz * Gefühl der Machtlosigkeit * Angst, den Willen Gottes zu verpassen * Keine Energie Was uns hilft, gute Entscheidungen zu treffen Vorentscheidungen / Grundsatzentscheidungen * Vorentscheidungen / Grundsatzentscheidungen * Weisheit suchen * Rat bei anderen holen 1 Hör zu, wenn die Weisheit ruft. Sei aufmerksam, wenn die Einsicht die Stimme erhebt! (…) 14 Ich gebe guten Rat und kann helfen. Ich habe Einsicht und Stärke. 15 Durch mich regieren Könige und erlassen Fürsten gerechte Gesetze. Sprüche 8: 1 und 14-15 Neues Leben - https://www.bibleserver.com/NLB/Spr%C3%BCche8 Falsche Entscheidungen revidieren Entscheidungskompetenz schärfen aus der Beziehung zu Gott „Der Geist des Herrn wird auf ihm ruhen, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor dem Herrn. Dieser Mann wird den Herrn von ganzem Herzen achten und ehren. Er richtet nicht nach dem Augenschein und fällt seine Urteile nicht nach dem Hörensagen.“ Jesaja 11:2-3 HFA - https://www.bibleserver.com/HFA/Jesaja11 Schwere Entscheidungen treffen „Doch er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt.“ Hebräer 4:15 HFA - https://www.bibleserver.com/HFA/Hebr%C3%A4er4%2C15
Das gesellschaftliche Bild der Ehe hat sich sehr stark verändert. Was sagt die Bibel über Ehe und Familie? #Liebe #KindSein
Was ist der Schlüssel, um glücklich und zu Gottes Ehre zu leben? Zuerst einmal, dass man den Herrn Jesus kennt und dann in der richtigen Art und Weise eine Beziehung mit Ihm pflegt - auch mit Gott und in Ehrerbietung seinem Wort gegenüber. Das fehlt heute oft sehr ...
Das hat doch damit nichts zu tun
Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben. 5. Mose 8,10 Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. 1. Korinther 10,31 Autor: Hannemann
Losung und Lehrtext für Samstag, 23.10.2021 Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben. 5.Mose 8,10 Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. 1.Korinther 10,31 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.100 Ausgaben, über 145.000 mal in 80 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Möchtest du gerne wissen, wie du mit deinem Leben Gutes bewirken kannst – bei deinen Kindern, in deiner Ehe, deinem Job? Dann lass die Worte der Bibel in deinem Herzen Wurzeln schlagen. Denn was in deinem Herzen ist, prägt dich und das gibst du an Andere weiter. Entdecke den Schatz von Gottes Wort – zu Gottes Ehre und dir zum Segen!
Heute spricht Pastor Freimut Haverkamp mit Pastor Tobi Teichen (ICF München) und Psychologin Becky Haas über Erholung und Schlaf, zwei der elementaren Säulen unserer physischen Gesundheit. Gott hat dir deinen Körper anvertraut und er möchte, dass du dich gut um ihn kümmerst. Entwickle ein Bewusstsein für deine Gesundheit - nicht um darin Erfüllung zu finden, sondern zu Gottes Ehre.
Heute geht es um eine Hörerfrage, mit der wir uns beschäftigen. Die Freude an Jesus ist Kern unseres Christseins. Wenn wir einmal Jesus sehen, werden wir mit "unaussprechlicher und herrlicher Freude" jubeln (1.Pt. 1,8.) Aber es gibt auch die andere Seite: Vieles im Christsein erscheint mühsam und schwer. Manche Gebote empfindet man als eine Last. Wie geht man mit dieser Spannung zwischen Pflicht und Freude um? Gibt es einen Weg mehr Freude in unser Christsein zu bringen?
Liebe Churchfamily, wir gehen immer weiter in unserer fünf wöchigen Predigtserie Apostelgeschichte! Teil 4: Leidenschaft für Gottes Ehre In dieser Folge reden wir über unsere Church Kultur, was es generell in unserer Welt für kulturelle Unterschiede zwischen Menschen gibt und was das für die Gemeinde heißt, das man Kinder dabei erwischt etwas gutes zu tun. Die Pastoren erzählen von ihren Erlebnissen mit Menschen die nicht an Gott glauben. Außerdem reden wir darüber wie man gegen Götzen kämpft. Wir reden über Markus 13 (Endzeit). Kommenden Sonntag ist der letzte Teil unserer Apostelgeschichte Serie. Diese Folge ist nicht nur die 52. Folge, sondern es erwartet euch auch eine kleine Überraschung. Seid gespannt! Stay blessed
td {border: 1px solid #ccc;}br {mso-data-placement:same-cell;}Möchtest du mit deinem Leben etwas bewegen? Bayless Conley gibt dir vier wichtige Tipps, mit deren Hilfe du ein erfülltes Leben zu Gottes Ehre führen kannst. Entdecke, wie du deinen Alltag so gestalten kannst, dass du diese Bestimmung erreichst und wirklich etwas veränderst!
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Margret. Gott liebt es, mit uns sein Reich zu bauen. Er fordert uns heraus, von Herzen zu investieren, beispielsweise unsere Zeit. Und er liebt uns so sehr, dass er uns quasi zum Ausruhen zwingt. Arbeiten, Ausruhen und Genießen, alles zu seiner Zeit und zu Gottes Ehre! 2. Mose 35: Mose versammelte die ganze Gemeinschaft der Israeliten und sagte zu ihnen: »Hört auf das, was der HERR sagt! Denn er hat uns befohlen: Sechs Tage sollt ihr eure Arbeit verrichten, aber den siebten Tag sollt ihr als einen heiligen Tag achten. Er ist der Sabbat, der Ruhetag, der allein dem HERRN geweiht ist. Wer am Sabbat arbeitet, muss sterben! An diesem Tag dürft ihr noch nicht einmal ein Feuer anzünden, wo auch immer ihr lebt!« Mose sagte zu den versammelten Israeliten: »Der HERR hat uns befohlen, eine Abgabe für ihn zu entrichten. Jeder, dem es am Herzen liegt, soll etwas geben: Gold, Silber und Bronze, violette, purpurrote und karmesinrote Wolle, feines Leinen, Ziegenhaar, rot gefärbte Felle von Schafböcken, Tachasch-Leder*, Akazienholz, Öl für den Leuchter, wohlriechende Gewürze für das Salböl und die Weihrauchmischung, Onyx und andere Edelsteine, die auf dem Schurz und der Brusttasche des Priesters eingesetzt werden sollen. Wer von euch dazu begabt ist, soll mitarbeiten, damit wir alles anfertigen können, was der HERR uns aufgetragen hat: das heilige Zelt mit seinen verschiedenen Decken, Haken, Wandplatten, Querbalken, Pfosten und Sockeln, die Bundeslade mit den Tragstangen, die Deckplatte und den Vorhang vor der Bundeslade, den Tisch mit seinen Tragstangen und allem, was dazugehört, die Gott geweihten Brote, den Leuchter mit seinen Gefäßen und Werkzeugen, die Lampen und das Öl, den Räucheropferaltar mit den Tragstangen, das Salböl, die Weihrauchmischung, den Vorhang für den Eingang zum heiligen Zelt, den Brandopferaltar mit seinem Bronzegitter, seinen Tragstangen und allen Gefäßen und Werkzeugen, das Wasserbecken und sein Untergestell, die Vorhänge, die den Vorhof abgrenzen, mit ihren Pfosten und Sockeln, den Vorhang für den Eingang zum Vorhof, die Pflöcke und Seile für das heilige Zelt und für die Abgrenzung des Vorhofs sowie die gewobenen Priestergewänder für den Dienst im Heiligtum, die Aaron und seine Söhne tragen sollen.« Daraufhin gingen die Israeliten wieder auseinander. Alle, die gern etwas geben wollten, kamen mit einer Opfergabe für das heilige Zelt, seine Ausstattung und die Priestergewänder. Männer und Frauen holten bereitwillig ihre Spangen, Ohrringe, Ringe, Halsketten und anderen Goldschmuck als Gabe für den HERRN. Wer violette, purpurrote und karmesinrote Wolle besaß, feines Leinen, Ziegenhaar, rot gefärbte Felle von Schafböcken oder Tachasch-Leder, der brachte es ebenfalls zu Mose. Auch Silber, Bronze und Akazienholz wurden als Gabe für das Heiligtum gespendet. Alle Frauen, die dazu begabt waren, spannen Ziegenhaarfäden, Leinenfäden und Wolle, die mit violettem und rotem Purpur oder mit Karmesin gefärbt war. Die führenden Männer des Volkes brachten Onyx und andere Edelsteine für den Schurz und die Brusttasche des Priesters, außerdem Balsamöl und Olivenöl für den Leuchter, für das Salböl und die Weihrauchmischung. So kamen die israelitischen Männer und Frauen mit ihren freiwilligen Gaben für den HERRN herbei. Sie alle wollten etwas zum Bau des Heiligtums beitragen. Der HERR hatte sie durch Mose dazu aufgefordert. Mose sagte zu den Israeliten: »Hört mir genau zu! Der HERR hat Bezalel, den Sohn Uris und Enkel Hurs vom Stamm Juda, ausgewählt, den Bau des heiligen Zeltes zu leiten. Er hat ihn mit seinem Geist erfüllt und ihm Weisheit und Verstand gegeben; er hat ihn befähigt, alle für den Bau erforderlichen handwerklichen und künstlerischen Arbeiten auszuführen. Bezalel kann Pläne entwerfen und nach ihnen Gegenstände aus Gold, Silber oder Bronze anfertigen; er hat die Fähigkeit, Edelsteine zu schleifen und einzufassen; [...]
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Die Ehe hat für viele Menschen heute kaum noch Wert und immer weniger junge Menschen gehen sie überhaupt ein. Doch die Ehe - die Verbindung von einem Mann und einer Frau - ist gottgegeben. In der Bibel teilt uns Gott seine Gedanken über die Ehe mit. Es kann nur zu Gottes Ehre und unserem Segen sein, wenn wir Gottes Gedanken über die Ehe zu verstehen suchen und ihnen folge leisten. In dieser achtteiligen Serie sollen einige grundlegende Gedanken vorgestellt werden.
Gott erhält Israel um seines Namens Willen (Hes 20). Diese Botschaft, dass es um Gottes Ehre geht, taucht immer wieder auf. Gerade darum schickt Gott durch Jesus die Wende. Alle Völker sollen innewerden, dass es um Gott geht. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Den Glaubensgehorsam aufzurichten (Menschen dazu zu bringen) tun wir um Jesu Namens willen. Letztlich geht es dabei um Gottes Ehre, nicht um den Menschen an sich. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Wir leben in einer Welt, die Gott immer mehr vergisst. Die Werte, die man einst aus dem Christentum gewann, werden mehr und mehr verachtet. Worauf soll die Kirche unter diesen Umständen hoffen? Über diese Frage denken wir mit dem heutigen Abschnitt aus der Offenbarung nach. Herzlich willkommen zur Abendandacht!Der Apostel Johannes sah in einer Vision, wie die Welt wie ein wildes Tier, angestachelt vom Teufel, gegen alles wütete, was zu Gott gehört. Welche Aussichten haben nun jene, die auf Christus vertrauen? Mit dieser Frage schlagen wir die Offenbarung auf (Offenbarung 13,11-18).Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache. Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. Und es tut grosse Zeichen, so dass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen.Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen. Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Grossen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.Das zweite TierNach dem furchtbaren Tier, das aus dem Meer hervorkam, sah Johannes ein zweites Wesen. Es stieg aus der Erde auf. Auf den ersten Blick ist dieses Tier nicht so schrecklich wie sein Vorgänger. Es gleicht nicht einem Raubtier, sondern hat Hörner wie ein Lamm. Das ist bemerkenswert, wenn wir uns daran erinnern, dass Christus in der Offenbarung als verwundetes Lamm im Himmel dargestellt wurde. Wiederum wird hier auf der Erde etwas Himmlisches nachgeäfft.Das Tier trägt zwei Hörner auf seinem Kopf. Sie sind Zeichen für seine Macht. Dieses Mal scheint es aber auf den ersten Blick, es komme eine Herrschaft auf, die Gottes Volk freundlich gesinnt sei. Mitten in einer Zeit, in der die Kirche bedrängt wird, kommt ein Regent auf, der scheinbar die Art ihres Herrn an sich trägt.Der Schein trügt. Das wird deutlich, als das zweite Tier seinen Mund aufmacht. Es redet wie ein Drache. Von ihm kommen die Worte des Teufels. Wer aufmerksam zuhört und sich nicht von der Erscheinung blenden lässt, bemerkt sofort, dass dieses Tier die Kirche niemals unterstützt wird. Genauso wie das erste Wesen, das aus dem Meer stieg, richtet sich das zweite gegen alles, was von Gott kommt; also auch gegen jene, die sich zu ihm halten.Bereits beim Aufkommen des Tieres wird deutlich, dass die Kirche nichts Gutes zu erwarten hat. Nichts, was von der Erde kommt, wird von sich aus Gottes Sache dienen.Die Verführung des TieresTatsächlich wird im Lauf der Geschichte klar, dass dieses zweite Tier in die Fussstapfen des Ersten tritt. Es übt seine Vollmacht aus. Es sorgt sogar dafür, dass sein Vorgänger angebetet wird. Um die Menschen dazu zu bringen, bewirkt es unerklärliche Wunderzeichen. Es heisst, dass es sogar Feuer vom Himmel fallen lässt. Die ganze Welt staunt über diesen Machtbeweis.Das scheinbar harmlose Tier, lässt es nicht bei Worten und Zeichen. Es richtet einen Kult auf, indem es die Menschen dazu verführt, ein Bild jenes Tieres zu machen, das von seiner Wunde genesen ist. Es ist dieselbe Verführung wie in der Wüste Sinai, wo Aaron Israel ein goldenes Kalb goss. Dem Abbild wird diesmal sogar Leben eingehaucht. Das Tier mit seinen zwei Hörnern verleiht ihm einen Geist, den es reden lässt und alle tötet, die es nicht anbeten.Alle Menschen, Gross und Klein, Reich und Arm, Freie und Sklaven tragen daraufhin das Malzeichen des Tieres auf der Hand und auf der Stirne. Einst gab Gott seinem Volk ein Zeichen in die Hand und vor die Augen. Die ungesäuerten Brote sollten Israel daran erinnern, dass der Herr es durch seine Macht aus der Sklaverei befreite (2. Mose 13). Der neue Kult richtet sich direkt gegen dieses Gedächtnis. Das Tier, das aus dem Meer aufsteigt, will als Erlöser der ganzen Menschheit anerkannt und angebetet werden.Dieses Malzeichen hat nicht nur einen kultischen Zweck, sondern prägt den Alltag aller Menschen. Schliesslich wird nur noch mit jenen Handel getrieben, die sich dem gottfeindlichen Befreier widmen. Wie in den griechischen Städten, in denen der Markt vor den Tempeln und im Namen der Götter gehalten wurde, wird allen, die sich nicht unter die Herrschaft des Bösen stellen, die Lebensgrundlage entzogen.Der scheinbar freundliche Herrscher wendet sich also deutlich gegen die Kirche. Das Böse ist nicht bloss eine Idee. Es ist die Macht, die auf Erden alles zerstört, was Gottes Ehre dienen will, und zwar schonungslos.Die Identität des TieresNun wird es Zeit, dass wir uns um den Elefanten im Raum kümmern. Es ist die Frage, die alle beschäftigt, nachdem sie den letzten Satz des Abschnitts gelesen haben: «Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.» Wer wird mit dieser Zahl bezeichnet?Im Lauf der Geschichte wurde die Zahl 666 auf verschiedene Persönlichkeiten bezogen. Aus Überlieferungen geht hervor, dass man in der frühen Kirche davon ausging, dass der Kaiser Nero damit gemeint sei. Später vermutete man bei dieser Zahl einen Hinweis auf den Papst, auf den Islam oder den Kommunismus, oder auf Despoten wie Hitler oder Stalin. Die Beschreibung der beiden Tiere kann zwar durchaus auf all diese Personen und Ideologien bezogen werden. Dennoch ist es schwer, zu beweisen, dass die Zahl 666 einzig auf die eine Möglichkeit deutet.Einige Gelehrte wollen die Zahl nicht auf eine einzelne Person beziehen. Sie verstehen sie als Aufstand der Schöpfung gegen Gott. Am sechsten Tag hat Gott den Menschen geschaffen. Beim Sündenfall wurde ihm vom Teufel den Floh ins Ohr gesetzt, dass er wie Gott sein könne. Die drei Sechsen deuten an, dass der Mensch an die Stelle des dreieinigen Gottes treten will. Er versucht so, den siebten Schöpfungstag, den Tag von Gottes Ruhe, zu vergessen und sich mit seinem eigenen Werk zu begnügen.Diese Deutung wird durch eine weitere Beobachtung unterstützt. Am Schluss der Offenbarung vermisst Johannes die Mauern des neuen Jerusalems. Das himmlische Mass wird dort in eine irdische Masseinheit übertragen (Offenbarung 21,17): «144 Ellen nach dem Mass eines Menschen». Mit dem Mass eines Menschen ist keine spezielle Persönlichkeit gemeint, sondern die allgemeine Einheit, die alle verstehen. Genauso kann der Ausdruck «Zahl eines Menschen» übersetzt und verstanden werden. Sie bezieht sich nicht auf eine einzelne Person oder eine einzige Sache, sondern beschreibt das allgemeine Prinzip, mit dem alle Menschen rechnen und nach dem alle ihr Leben ausrichten.Die menschliche Zahl 666 ist jederzeit auf Erden zu finden. Sie ist das Prinzip der Sünde. Es nimmt dann in einer Gesellschaft unbarmherzig überhand, wenn sich immer mehr Leute von Gott und seiner Gerechtigkeit abwenden. Unter jenen Umständen werden die Menschen nicht frei, sondern bereit, sich von irgendwelchen Mächten zu einer scheinbaren Ruhe und zu einer eingebildeten Seligkeit führen zu lassen.SchlussWeise ist, wer in einer Situation angemessen handelt. Jesus offenbart diese Dinge seiner Gemeinde nicht, damit sie dem Bösen einen Namen geben kann. Gottes Kinder sollen vielmehr erkennen, dass die Welt ständig gegen ihren himmlischen Vater streitet. Sie wird davor gewarnt, unter schweren Umständen auf einen Menschen zu hoffen, der ihre Bedrängung erleichtern soll. Menschliche Erlöser haben sich im Lauf der Geschichte schon oft als die schlimmsten Verfolger erwiesen. Solange wir auf dieser Welt sind, umgeben von allen Mächten, die aus der Menschheit aufsteigen, gilt der Rat, den der Apostel Petrus den Gemeinden in der Zerstreuung gab (1. Petrus 5,8-11):Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist. Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen! Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Herzlich willkommen zur Abendandacht! Ich wünsche allen Hörern Gottes Segen für das neue Jahr. Wir leben weiterhin in unsicheren Zeiten, in denen wir uns fragen, was aus uns, unserem Glauben und der Kirche werden wird. Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung, suchen wir auch dieses Jahr Trost und Ermutigung für unser Leben als Christen in der heutigen Zeit. Mit dieser Erwartung schlagen wir das nächste Kapitel auf (Offenbarung 13,1-10).Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Köpfen einen Namen der Lästerung.Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach. Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen? Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken. Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation. Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.Wenn jemand ein Ohr hat, der höre! Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!Das Tier des DrachensMitten aus dem Meer steigt ein schreckliches Raubtier. Das Meer steht in der Offenbarung und in anderen prophetischen Schriften der Bibel für die Menge aller Menschen, für die ganze Menschheit. Das Wesen, das in diesem Abschnitt beschrieben wird, fällt weder vom Himmel noch steigt es aus dem Abgrund. Es ist nichts Fremdes, was nicht zu den Menschen passen würde. Ganz im Gegenteil scheint es ganz natürlich, mitten aus der Menschheit aufzustehen.Dennoch hat da offensichtlich ein anderer seine Hand im Spiel. Das Tier gleicht nämlich dem Drachen, den Johannes im zwölften Kapitel sah. Es heisst dort (Offenbarung 12,3): «Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein grosser, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen.» Johannes lässt seine Leser nicht im Ungewissen, wer dieser Drache ist (Offenbarung 12,9): «Und so wurde der grosse Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.» Das Tier, das mitten aus der Menschheit aufsteigt, gleicht dem Teufel; es entspricht seinem Wesen. Satan vertraut ihm seine Kraft, seinen Thron und seine Vollmacht an.Das wilde Tier aus der Menschheit erinnert an eine Vision aus dem Alten Testament. Daniel sah in einem Traum vier grosse Tiere. Das erste glich einem Löwen, das zweite einem Bären, das dritte einem Panther und danach ein furchtbares und unbeschreibliches Tier mit eisernen Zähnen und zehn Hörnern. Diese vier Tiere stehen für vier Reiche, die einander ablösten: Die Babylonier, die Meder und Perser, die Griechen und schliesslich die Römer. Aber auch das letzte Reich, das so schrecklich war, wird nicht bestehen bleiben. Gerade zur Zeit der Römer, in der sich die Kaiser als Götter anbeten liessen, trat Gottes Sohn in die Geschichte. Er ist der Allerhöchste, dem alle Ehre gehört. Die Prophetie Daniels wurde durch Christus erfüllt.Satan will sich aber nicht geschlagen geben. Er äfft Gott nach, der seinen Sohn in die Welt schickte, um Menschen von der Sünde zu erlösen. In gleicher Weise stachelt der Teufel einen auf, der seine Interessen vertritt. Dieser trägt alle Kennzeichen der untergegangenen Reiche an sich, um seine Macht zu sichern. Er soll nicht wiederum untergehen. Einer seiner Köpfe ist sogar verwundet wie das Lamm, das in den vorherigen Kapiteln Christus darstellte. Dieses schreckliche Raubtier präsentiert sich der Welt als Erlöser, der sich für die Menschheit einsetzt.Der Kampf des TieresWozu ist dieses furchtbare Raubtier aus der Menschheit aufgetreten? Es trägt seine Aufgabe als Bezeichnung auf seinen Köpfen. Dort stehen Namen der Lästerung. Es lästert Gott, indem es aufsteht und sich mit Satans Hilfe als Erlöser der Menschheit darstellt. Seine ganze Erscheinung ist gegen Gott gerichtet.Dem Raubtier wurde ein Maul gegeben, um grosse Lästerungen zu reden. 42 Monate lang konnte es das Wort gegen Gott und seine Herrschaft führen. Schon einige Male hat Johannes diese Dauer in seiner Vision in der Offenbarung gehört. Es ist die Zeit, in der die Welt den Vorhof von Gottes Tempel zertritt. Es sind die Tage, in denen Gottes Kirche bedrängt wird und vor der Gewalt der Welt flüchten muss. Genau das, wird auch im heutigen Abschnitt beschrieben. Das Tier wird ausgerüstet, um gegen die Heiligen Krieg zu führen; gegen jene Menschen, die zu Christus gehören.Auf der ganzen Erde staunt man über dieses mächtige Tier und seinen Kampf. Weil es mitten aus der Menschheit kommt und verspricht, für sie zu kämpfen, schliessen sich ihm alle an. Deshalb gibt es keinen Ort, an dem Gottes Kinder nicht bedrängt werden. Jeder Volksstamm schliesst sich dem Tier an. In jeder Sprache sind die hohen Lästerungen gegen Gott und die Verfluchung der Kirche zu hören. Alle Nationen unterwerfen sich der Herrschaft des Tieres und beten es an. Sie fallen vor dem Teufel nieder und machen ihn zu ihrem Gott.Noch einmal äfft Satan Gott nach. Das Tier, dem er seine Vollmacht gegeben hat, scheint allmächtig zu sein. Niemand kann sich aufmachen und es bekämpfen. Kein Mensch kann es wagen, sich gegen die Herrschaft der Welt zu erheben, oder ihr die Verehrung schuldig zu bleiben.Schluss: Die verfolgte KircheNoch einmal hört Johannes, was bereits zu den Gemeinden in den Sendschreiben gesagt wurde, die am Anfang der Offenbarung stehen: «Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!» Wer durch den Glauben erkennt, dass Gott das Ohr gemacht hat, um auf ihn zu hören, soll auch bei diesem Abschnitt aufmerksam sein. Christus gibt der verfolgten Kirche drei wichtige Hinweise.Wer zu Christus gehört, unterwirft sich nicht der Herrschaft und der Anbetung der Welt. Durch den Glauben kannst du erkennen, dass Satan mitten in der Welt Gott nachäfft, um Menschen dazu zu verführen, sich von Gott und seinem Heiland abzuwenden und gegen jene aufzustehen, die ihm vertrauen. Die Glücks- und Heilsversprechungen, die in der Welt zu vernehmen sind, sind nichts Gutes. Hinter ihr steht das Raubtier, das alles verschlingen will, was zu Gottes Ehre getan wird. Der Friede, von dem die Welt spricht, gilt nur unter ihrer gottlosen Herrschaft. Christus ruft seine Kirche auf, sich von der Welt nicht täuschen zu lassen. Sie äfft Gott bloss nach und betrügt alle, die sich auf sie verlassen und unter ihrer Anleitung Glück, Freude und Frieden suchen.Im zwölften Kapitel wurde der Kirche offenbart, dass der Drache Christus nicht überwinden kann. Es wäre allerdings ein grosser Fehler, wenn Gottes Kinder daraus schliessen würden, das Böse könne ihnen nichts anhaben. Satan verlagert den Kampf. Weil er gegen Gottes Sohn nicht ankommt, richtet sich sein Zorn gegen all jene, die auf den Herrn vertrauen. Der Apostel Petrus schrieb an die Gemeinden in der Verfolgung (1. Petrus 4,12-13): «Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges; sondern in dem Mass, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit freuen könnt.» Der Widerstand der Welt gehört zum Christsein. Diese Auseinandersetzung kannst du nur verhindern, wenn du mit der Welt Frieden schliesst und dich ihrer Herrschaft unterwirfst. Für alle, die Gott lieben, ist dieser Schritt allerdings keine Option.Im Leiden wird deutlich, welchen Wert der Glaube an Christus hat. Weder Gefängnis noch Tod kann Gottes Kinder überwinden. Durch den Glauben erkennen sie nämlich, dass Die Macht des Bösen keine Allmacht ist. Es wird die Zeit kommen, wo Christus Gericht halten und die Bosheit der Welt zur Verantwortung rufen wird. Dann gehen die Versprechen des Herrn in Erfüllung, die er seinen Gemeinden bereits am Anfang der Offenbarung gegeben hat (Offenbarung 2,10-11): «Fürchte nichts von dem, was du erleiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet Drangsal haben zehn Tage lang. Sei getreu bis in den Tod, so werde ich dir die Krone des Lebens geben! Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem wird kein Leid geschehen von dem zweiten Tod.»
Serie ERZIEHUNG UND BILDUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.CHRIST UND ARBEITSWELT Ist Arbeit segensreich? Alles was Sinn macht, tut uns gut. Merktext: 1.Korinther 15,58 - Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 11.5 Arbeit und Verantwortung Tut alles zu Gottes Ehre! Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/486577169
Serie ERZIEHUNG UND BILDUNG mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 11.CHRIST UND ARBEITSWELT Ist Arbeit segensreich? Alles was Sinn macht, tut uns gut. Merktext: 1.Korinther 15,58 - Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 11.5 Arbeit und Verantwortung Tut alles zu Gottes Ehre! Wir danken dem österreichischen Künstler Maximilian Jantscher für die Bereitstellung der Gemälde zum Thema. Kontakt: Email: artgallery3000@gmx.at Website: www.akm777.at Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/486577169
Die Kirche lebt in einer Welt, die sich von Gott abwendet. Mitten unter diesem Einfluss ist es nötig, immer wieder das Evangelium zu hören. Nur so kann sie die Ausrichtung gewinnen, die es ihr möglich macht zu Gottes Ehre zu leben.
Christus warnt seine Gemeinden vom Himmel von der Schreckensherrschaft der Sünde, die die Menschen nur in Not und Elend bringt, damit sie sich von ihr abwendet und in der Hoffnung zu Gottes Ehre lebt, dass der himmlische Vater sie vor allem Bösen beschützt.
Christen, die jede Woche in Sünde fallen? Sündigen wie auf Kommando. Ist das normal? Ist es das, was das Christentum zu bieten hat? Was ist denn das bitteschön für ein Retter, der uns rettet, damit wir in unseren Umständen nicht gerettet werden? Was ist das für ein Geist, der so schwach ist, dass er nicht einmal seine Leute verändern kann? Du siehst wie fundamental dieses Thema ist. Hier geht es um Gottes Ehre. Um alles oder nichts. Und deswegen bekommst du heute eine Komplettanleitung wie Gott schlechte Gewohnheiten aus deinem Leben schafft. Was “Heiligung” und “Erneuerung des Sinnes” theoretisch und praktisch bedeutet. Bro - ich hoffe, diese Predigt wird dein AHA-Moment. Der Moment, wo du das Licht am Ende des Tunnels siehst. Und der Moment, wo du Dich aufmachst in diese Richtung zu gehen! Gottes reichen Segen und no surrender!
Prediger: Chlöisu Burkhalter
Der Herr des Ruhetags ist dein Gott. Selbstverständlich bekennen Christen, dass der dreieinige Gott durch Jesus Christus ihr Gott ist. Trifft das wirklich auf dich zu? Du kannst dich anhand von drei Fragen prüfen, zu denen uns der Abschnitt leitet. Wer stillt deinen Hunger? Wem wendest du dich zu? Wer erbarmt sich über dich? Wie wird Christus zum Herrn meines Ruhetags? Indem ich in jeder Bedürftigkeit Gott um Hilfe bitte. Indem ich darüber nachdenke, wie viel Heil und Trost mir Christus gibt. Indem ich jederzeit zu Gottes Ehre all das Gute tue, das er in seinem Wort zeigt.
1. Mose 29,1-30
Andacht von Dr. Heinrich Derksen Regeln vom Roten Meer - Suche Gottes Ehre mehr als deine Befreiung Bibelseminar Bonn
Gottes Herrlichkeit erstrahlt aus dem Osten Ⅰ Erst, als Gott den neuen Himmel, die Erde betrat, offenbarte Er den anderen Teil Seiner Herrlichkeit. Er zeigte sie zuerst im Land Kanaan, und dann strahlte ein Licht auf der dunklen Erde. Lasst alle zum Licht kommen und Kraft aus ihm schöpfen, damit Gottes Ehre wächst, jeder Nation von neuem erscheint. Lasst alle wissen, dass Gott vor langem zur Erde kam, Seine Ehre aus Israel zum östlichen Volk brachte. Denn sie strahlt hell aus dem Osten, wurde dem Heute gebracht, aus dem Zeitalter der Gnade. Doch aus Israel zog Er hinaus, erreichte von dort den Osten und blieb. Ein Blitz leuchtet von Ost nach West. Gott kam in den Osten, nicht in den Westen. Und Er brachte den Menschen im Osten das Land, das Land von Kanaan. Ein Blitz leuchtet von Ost nach West. Ⅱ Wenn das Licht im Osten langsam weiß wird, wird die Dunkelheit auf Erden zu Licht. Der Mensch wird erfahren, dass Gott Israel vor langer Zeit verließ und sich diesmal im Osten neu erhebt. Gott stieg einst nach Israel hinab, verließ später jenes Land. Doch weil Sein Werk das ganze Universum lenkt, kann Er in Israel nicht wiedergeboren werden. Ein Blitz leuchtet von Ost nach West. Gott kam in den Osten, nicht in den Westen. Und Er brachte den Menschen im Osten das Land, das Land von Kanaan. Ein Blitz leuchtet von Ost nach West. Ⅲ Er möchte alle Menschen nach Kanaan bringen, darum spricht Er aus Kanaan, um das Universum zu lenken. Es gibt kein Licht auf Erden, außer in Kanaan. Der Mensch begegnet Kälte und Hunger, solang er nicht dort ist. Ein Blitz leuchtet von Ost nach West. Gott kam in den Osten, nicht in den Westen. Und Er brachte den Menschen im Osten das Land, das Land von Kanaan. Ein Blitz leuchtet von Ost nach West. aus „Das Wort erscheint im Fleisch“ https://www.kingdomsalvation.org/de/hymns.html
Leben zu Gottes Ehre - Psalm 96 - Stefan und Lara Degler (Predigt vom 06.10.2019) https://sv-sindelfingen.de/hoeren
Gottes Wohnung ist nicht nur im Himmel, sondern auch hier auf der Erde. In Jerusalem wurde unter der Herrschaft Salomos ein Tempel gebaut. Dieser Tempel sollte die Wohnstätte Gottes auf der Erde sein. Auch wenn niemals die ganze Herrlichkeit Gottes in einem irdischen Haus wohnen kann, war es doch ein besonderer Ort, an dem Gott sich offenbarte. Die Menschen gingen zu diesem Haus, denn sie sehnten sich danach, ein Stück von der Herrlichkeit Gottes zu erleben. Als Jesus auf der Erde lebte, wohnte Gott in ihm mit seiner ganzen Herrlichkeit. Jesus hatte einen normalen Körper wie du und ich. Und dennoch: In diesem Körper wohnte die Herrlichkeit Gottes. Wenn Jesus den Mund aufmachte, spürten die Menschen, dass etwas irgendwie anders war. Jesus war unterwegs zu den Menschen. Vorher gab es einen Tempel in Jerusalem, doch jetzt gab es einen Tempel, der unterwegs zu den Menschen war – Jesus. Doch Gottes Tempel sind auch alle diejenigen, die bekehrt und wiedergeboten sind. Es sind Menschen, die Jesus als ihren Erretter angenommen haben. Alle diejenigen, die Jesus ihn ihr Leben aufnehmen, werden Kinder Gottes. Somit wohnt Gott jetzt jedem an Jesus gläubigen Menschen. Das bedeutet, dass jeder Christ auch eine Offenbarungsstätte von Gottes Herrlichkeit ist. Als Jesus auf der Erde war, lebte er so, wie Adam eigentlich hätte leben sollen. Er hatte seinen Leib Gott geweiht. Jesus forderte diejenigen, die zu ihm gehören auf: Lernet von mir! Seine Nachfolger sollten seinem Vorbild nacheifern. Auch wir sollen ganz Gott geweiht sein. Wir sollen uns für Gottes Interessen einsetzen. Wie steht es um dein Denken, deine Interessen und deine Worte? Hast du dich ganz Gott hingegeben? Es geht uns nie besser, als wenn wir ganz nahe bei Jesus sind. Jesus will uns gebrauchen und wir sollen für andere ein Segen sein! Unser Leben ist so kurz! Gott hat uns unseren Leib als ein lebendiges Werkzeug gegeben. Wir dürfen ihn zu Gottes Ehre einsetzen. Wie traurig ist es doch, wenn jemand das alles weiß und doch seine eigenen Wege geht und nicht nach Gottes Willen fragt! Wie traurig ist es auch, wenn jemand sich nie bekehrt und Gotte Ziel für sein Leben gänzlich verpasst! ---------------- Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: www.wilhelm-pahls.de Verschaffen Sie sich einen Überblick über wichtige grundlegende Themen der Bibel. Dazu dient der kostenlose Bibelkurs „Alpha & Omega“: https://hoffnung.live/kurs Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcastbruderhand.de
Epheser 1,3-14
Das kranke Herz raubt Gottes EhrePrediger: Marcel WalderDatum: 29th Oktober 2017Passage: Jeremiah 17:9-10
Pastor Dr. Wolfgang Nestvogel Wie einer der Versuchung fast erlag 1. Der Teufel verleitet uns zu Abkürzungen - geh den ganzen Weg! 2. Der Teufel will vereinzeln - suche die Gemeinschaft der Christen! 3. Der Teufel verleugnet die Wichtigkeit der geistlichen Grundversorgung - nimm Du sie ernst! 4. Der Teufel will uns mutlos machen - blick auf Jesus! 5. Der Teufel greift Gottes Ehre an - sei getrost und bete!
Thomas Dauwalter predigt über die Jahreslosung - über Gottes Ehre, die auf dem Spiel steht, über das neue Herz und das große Ziel...
"Das hast du gut gemacht!" Solche Komplimente höre ich gerne. Doch gerade da, wo ich voll in meinem Element bin, werde ich anfällig für die "Wurzel allen Übels", den Stolz. Dabei ist das Streben nach Macht und Größe, das dahinter steht gar nicht in jedem Fall nur negativ: Wie wäre es, wenn ich diesen Antrieb zu Gottes Ehre einsetzen könnte?
Ich träume von echter Gemeinschaft -- und schieße mir so oft selbst in den Fuß, weil ich doch wieder nur an mich selbst denke. Sünde zerstört Gemeinschaft. Was wäre, wenn ich die Energie, die ich zum sündigen verwende, zu Gottes Ehre und besserer Gemeinschaft einsetzen könnte?
Dr. Wolfgang Nestvogel Das Kreuz rühmt Gottes Ehre... ...es beweist Gottes Gerechtigkeit (25-26) ...es beweist Gottes Geschenk (27-28) ...es beweist Gottes Generalzuständigkeit (29-30)
Predigt von Michael Ruppen on 27. April 2014
"Im Dienst zu Gottes Ehre" von Johann Friesen am 22.01.2012. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=5872