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Vor unserer Haustür haben wir meistens eine Schale mit Blumen oder Grünpflanzen, die so der Jahreszeit entsprechend schön sind. Im Moment blühen noch ein paar Stiefmütterchen und zwei richtig üppige Tulpen. Sie strömen einen betörenden Duft aus und man schaut automatisch zur Quelle dieses Duftes. Und mittendrin steckt ein Ast mit schönen bemalten bunten Ostereiern. Manchmal fragen dann Passanten: "Ach, Sie haben ja noch Osterdeko hier. Ostern ist doch schon lange vorbei."Und dann kommen wir, wenn Zeit ist, in die schönste Plauderei über Ostern und seine Zeit, über die Neigung vieler Leute, zwar vieles schon lange vorher zu schmücken und es dann spätestens am zweiten Tag wegzuwerfen und auch darüber, was es denn heißt, wenn wir sieben Wochen Ostern feiern. Meist ist dann komplette Verwirrung angesagt und die Frage nach dem Sinn des Osterfestes und des Glaubens an die Auferstehung.In einem unserer Osterlieder im Gotteslob steht eine witzige Zeile, über die ich immer lachen muss, weil es so drastisch ist. Da heißt es zunächst: "Der Glaube ist nun fest verbürgt, die Hölle ist bezwungen." Aber dann heißt die zweite Zeile: "Das Leben hat den Tod erwürgt, das Lamm den Sieg errungen." Oh je, denke ich dann beim Singen, weil ich mir das dann immer bildlich vorstelle und völlig aus dem gesungenen Takt gerate. Oh je, wenn schon wir, die wir in den Dingen des Glaubens altmodische Texte gewohnt und der Kirchensprache mächtig sind, ziemlich verwundert sind, wie klingt das für heutige Menschen?Die Gegenüberstellung des Lebens und des Todes als zwei miteinander kämpfende Personen stammt aus alter Zeit damit den Menschen deutlich wird, dass Leben und Tod real und wirklich sind und gegeneinander um das je einzelne Leben kämpfen. Mir ist bei aller komischen Formulierung und Wortbildung der Gedanke schon sehr sympathisch, dass Leben und Tod immer im Kampf sind und dass es aber durch Jesu Tod und Auferstehung gelungen ist, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen und ihn auf keinen Fall mehr gewinnen zu lassen.Franz von Assisi würde sagen: Wer an den Auferstandenen glaubt, dem wird der ewige, der zweite Tod nichts anhaben. Und für solche Überlegungen und Gespräche lasse ich die Ostereier noch eine Weile am Strauß vor der Haustür hängen.
Das Verb "herumdrucksen" ist ein umgangssprachlicher deutscher Ausdruck, der sich aus dem Präfix "herum" und der lautmalerischen Wortbildung "drucksen" zusammensetzt. Es beschreibt ein zögerliches, ausweichendes Kommunikationsverhalten, bei dem jemand Schwierigkeiten hat, direkt zur Sache zu kommen oder die Wahrheit auszusprechen. Die etymologische Herkunft wird oft mit dem Konzept des "Drucks" in Verbindung gebracht – einem psychologischen Druck, der entsteht, wenn man etwas Unangenehmes ausdrücken soll. Semantisch transportiert "herumdrucksen" Unentschlossenheit, Vermeidung klarer Aussagen und impliziert oft Verlegenheit. Das Verb wird hauptsächlich in informellen Kontexten verwendet und trägt eine leicht negative Konnotation, da in der deutschen Kommunikationskultur direktes Sprechen meist positiver bewertet wird. Syntaktisch wird es typischerweise intransitiv verwendet, etwa in "Er druckst herum" oder "Sie hat lange herumgedruckst". Ein klassisches Beispiel für "Herumdrucksen" sind vage Podcast-Shownotes, die statt konkreter Inhaltsangaben nur ungenaue Andeutungen anstatt die tatsächlichen Themen klar zu benennen.
Alenative History - Die Geschichte des Antiken Griechenlands
Heinrich Schliemann gelang 1873 ein Durchbruch: Er entdeckte Troja wieder. Und damit vielleicht auch den Beweis dafür, dass der trojanische Krieg stattfand? Wie war das historische Troja? Wer waren ihre Bewohner:innen? Welche historisch greifbaren Ereignisse ereigneten sich wirklich um Troja in der Bronzezeit? Und... wann endete Troja schließlich? Quellen Brian Rose, The Archaeology of Greek and Roman Troy, 2014 Bryce, The Trojans and their Neigbors, 2005 Cline, The Oxford Handbook of The Bronze Age Aegean, 2012 Flügge, Heinrich Schliemanns Weg nac Troia, 2001 Forrer, Vorhomerische Griechen in den Keilschriften von Boghazöi, 1924 (online Version) Güterbock, Troy in the Hittite texts? (….), 1984 Hawkins, A Hieroglyphic Seal from Troy, 1996 Heinhold-Krahmer, Ist die Identiät von Ilios mit Wilusa endgültig bewiesen?, 2004 Jablonka, Troy in regional and international context (….), 2011 Kretschmer, Alakšanduš, König von Viluša, 1924 Latacz/Starke, Wilusa und die Großen Vier (…), 2014 Latacz, Wilusa (Wilios/Troia) (….), 2001 (online Archive) Ebd., Troia und Homer, 2010 Luckenbill, A Possible Occurrence of the Name Alexander in the Boghaz-Keui Tablets, 1911 Niemeier, Hattusas beziehungen zu West-Kleinasien und dem mykensichen Griechenland (Ahhijaqa) (…) 2006 Risch, Wortbildung der homerischen Sprache, 1973 Röllig, Achäaer und Trojaner in hethitischen Quellen? (…), 1992 Sommer, Die Ahhijava-Urkunden, 1932 Watkins, The language of the Trojans (online) Tablet Alaksandu Vertrag bei Britishmuseum.org Music by Pixabay (ArizonaGuide)
Zum Beispiel: Bauchmensch, Erzählcafé oder Kopfkino: 3.000 Wörter sind in den neuen Duden aufgenommen worden, viele davon zusammengesetzt. "Im Bereich der Wortbildung ist das Deutsche eine geniale Sprache", findet Sprachforscher Roland Kaehlbrandt. Kaehlbrandt, Roland www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vorlesungen zur Linguistik und Sprachgeschichte des Deutschen
An der Schnittstelle zwischen "Graphematik" und "Syntax" steht die "Morphologie" -- im Mittelpunkt: Wörter, Wortbildung, Wortarten. Die Vorlesung "Basiswissen Sprachwissenschaft" ist konzipiert als Überblicksvorlesung über die zentralen Sprachwissens- und Kommunikationsmodelle, die in der modernen Linguistik unser Bild von Sprachwissen und Kommunikation maßgeblich prägen. Präsentation (*.pdf): Alexander Lasch. 2023. Basiswissen Sprachwissenschaft. Zenodo. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.8388691. Videoaufzeichnungen: https://youtube.com/@AlexanderLasch. Informationen & Material zu allen Vorlesungen: https://kurzelinks.de/fl7f. Intro: "Reflections" von Scott Holmes (CC BY via FMA). #Linguistik #OER #Sprache
Das Weltraumteleskop SDO hat es möglich gemacht und es hat uns einen gigantischen Sonnenfaden gezeigt. Eine riesige fadenartige Struktur auf der Sonnenoberfläche. In Paul Celans Gedicht „Fadensonnen“ ist der Begriff allerdings weniger erhellend geprägt. Die für Paul Celan typische Wortbildung beschreibt vor allem eine große Ödnis und Verdunkelung. Sandra Richter, die Leiterin des Deutschen Literaturarchivs in Marbach, hat sich darüber Gedanken gemacht.
Daniel Ramseier und Stephan Fletzer sind zwei der sieben «Gründungsmitglieder» der Consntrade AG mit Sitz in Liechtenstein. Seit der Gründung 2021 verfolgen sie zusammen mit den fünf weiteren «Bandmitgliedern» und ausgewählten «Gastmusikern» die gemeinsame Vision, ihre Kunden zu begeistern und sie dadurch zu ihren «Fans» machen. «Rockband» und ERP-Projekte – wie passt das zusammen? Der «Rockband-Slang» und die Verwendung entsprechender Analogien sind im Auftritt von Consntrade ganz bewusst gewählt. Wie in einer tollen Band braucht es auch bei ERP-Projekten ein exaktes und aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel der unterschiedlichsten Skills, damit am Schluss eine tolle Symphonie oder eben ein erfolgreiches Projekt entsteht. Auch der Name «Consntrade» ist ein Name mit Hintergrund. Zum einen ist eine Wortbildung aus «Consulting and Trading», welche die beiden Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens zusammenfasst. Zum anderen ist es auch ein Wortspiel mit dem Hinweis darauf, dass eine hohe «Konzentration» an Fachwissen und Expertise zur Verfügung steht – ein Mosaik aus Spezialisten.
141: Glaubst Du, dass Gebete immer einen religiösen Kontext haben? Was sind Gebete für Dich? Wikipedia erklärt dazu: Das Gebet (von althochdeutsch gibet, eine Wortbildung zu bitten – das Verb beten entstand später) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen. Es ist eine verbale oder nonverbale rituelle oder freie Zuwendung an transzendente Wesen (Götter, Gottheiten). Ich sehe Gebete als eine Brücke, ein Kommunikationsweg mit Gott, mit Deinem höheren Selbst oder mit geistigen Ebenen. Eine Bitte an eine höhere Instanz, bei der das ausschlaggebende dennoch Deine eigene Frequenz ist. Ich selbst habe meine Erfahrung mit dem religiösen Glauben und weiß für mich heute, dass der größte und stärkste Glaube, der Glaube an mich selbst und meine mir innenliegenden Kräfte ist. Und wenn wir beten, ist es eine Bitte an unsere unsichtbaren Helfer. In meiner Podcastfolge teile ich mit Dir all meine Gedanken rund ums Gebet. Was denkst Du über das Beten und wie sind Deine eigenen Erfahrungen damit? Lass uns gemeinsam strahlen Deine Alexandra ________________ Hat Dir der Podcast gefallen, dann freue ich mich, wenn Du ihn in Deinem Netzwerk teilst, abonnierst und mir eine 5 ⭐️ Bewertung auf Apple Podcast hinterlässt
Vor unserer Haustür haben wir meistens eine Schale mit Blumen oder Grünpflanzen, die so der Jahreszeit entsprechend schön sind. Im Moment blühen noch ein paar Primeln und fünf richtig üppige Hyazinthen. Sie strömen einen betörenden Duft aus und man schaut automatisch zur Quelle dieses Duftes. Und mittendrin steckt ein Ast mit schönen bemalten bunten Ostereiern. Manchmal fragen dann Passanten: Ach, sie haben ja noch Osterdeko hier. Ostern ist doch schon lange vorbei. Und dann kommen wir, wenn Zeit ist, in die schönste Plauderei über Ostern und seine Zeit, über die Neigung vieler Leute, zwar vieles schon lange vorher zu schmücken und es dann spätestens am zweiten Tag wegzuwerfen und auch darüber, was es denn heißt, wenn wir sieben Wochen Ostern feiern. Meistens ist dann komplette Verwirrung angesagt und die Frage nach dem Sinn des Osterfestes und des Glaubens an die Auferstehung. In einem unserer Osterlieder im Gotteslob steht eine witzige Zeile, über die ich immer lachen muss, weil es so drastisch ist. Da heißt es zunächst: „Der Glaube ist nun fest verbürgt, die Hölle ist bezwungen.“ Aber dann heißt die zweite Zeile: „Das Leben hat den Tod erwürgt, das Lamm den Sieg errungen.“ „Oh je“, denke ich dann beim Singen, weil ich mir das dann immer bildlich vorstelle und völlig aus dem gesungenen Takt gerate. „Oh je“, wenn schon wir, die wir in den Dingen des Glaubens altmodische Texte gewohnt und der Kirchensprache mächtig sind, wenn wir schon ziemlich verwundert sind, wie klingt das für heutige Menschen? Die Gegenüberstellung des Lebens und des Todes als zwei miteinander kämpfende Personen stammt aus alter Zeit, damit den Menschen deutlich wird, dass Leben und Tod real und wirklich sind und gegeneinander um das je einzelne Leben kämpfen. Mir ist bei aller komischen Formulierung und Wortbildung der Gedanke schon sehr sympathisch, dass Leben und Tod immer im Kampf sind und dass es aber durch Jesus Tod und Auferstehung gelungen ist, dem Tod quasi ein Schnippchen zu schlagen und ihn auf keinen Fall mehr gewinnen zu lassen. Franz von Assisi würde sagen: Wer an den Auferstandenen glaubt, dem wird der ewige, also der zweite Tod, nichts anhaben. Und für solche Überlegungen und Gespräche lasse ich die Ostereier noch eine Weile am Strauß vor der Haustür hängen.
Deutschschweizer erkennen einigermassen schnell am Dialekt, woher andere kommen. Es sind aber selten einzelne Wörter, die fürs Aufdecken sorgen, sondern Lautung und Grammatik. Das Magazin untersucht regionale Besonderheiten. Im Mittelpunkt des Dini-Mundart-Magazins stehen jeweils Wort- und Namenerklärungen. Diesmal geht es um Kuriositäten aus den Deutschschweizer Regionen. Es gibt nur wenige «Schibbolethe», also Wörter und Sprechweisen, an denen man einen Dialektsprecher sofort verorten kann. Aber wir finden einige davon – und entlarven andere als überregionale Formen, die sich nur lautlich oder von der Wortbildung her leicht von Formen anderer Regionen abheben. Mundartredaktor Christian Schmutz ist mit einer Reihe solcher Worterklärungen live im Studio. Er hat Zürcher Härdöpfelpläpperli gefunden (Kartoffelscheiben), Rheintaler Punscherli (Konfetti) und auch Moll back! (Potz blitz!). Und die Idiotikon-Redaktion erläutert den Familiennamen Länzlinger. Hecht mit «Prosecco» Die Dialektexperten haben wieder Tipps aus der Mundartwelt dabei, diesmal der «Dico Romand» aus der Westschweiz. Und Gernot Jörgler von der SRF-Musikredaktion schaut hinter die Kulissen des neuen Hecht-Songs «Prosecco». TIPP: Henry Suter, Mathieu Daudelin: Le dico romand. Lexique de chez nous. Editions Favre 2021.
Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen, sondern was gut ist zur Erbauung, wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.
Seit 1998 ist der 22. Oktober Welttag des Stotterns. Der Tag soll auf ein Leiden hinweisen, von dem rund ein Prozent aller Menschen betroffen ist. Wir erklären, wie du mit dem Stottern und Stotterern umgehen solltest.
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Die Liebe zu Deutsch weckten bei Valentina gute Lektoren des DAAD und der Bosch-Stiftung. An der Sprache selbst schätzt sie die Logik, die Wortbildung und das Adverb „warum“. Warum nur?Name: Valentina Land: Russland Geburtsjahr: 1984 Beruf: Deutschlehrerin in Princeton, USA Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Logik und die Möglichkeiten, verschiedene Wörter zu bilden. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich selbst als Schülerin und Studentin gute Lehrkräfte hatte, die in Russland als Lektoren des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD und der Bosch-Stiftung tätig waren. Mit einem Stipendium der Frankfurter Allgemeinen Zeitung studierte ich Germanistik in Heidelberg, wo ich auch promovierte. Das ist typisch deutsch für mich: Getroffene Vereinbarungen auch einzuhalten. Meine Lieblingsstadt in Deutschland: Heidelberg. Mein deutsches Lieblingsessen: Spätzle und Maultaschen, die von Freunden zubereitet werden. Mein deutsches Lieblingswort: „Warum?“ Damit kann man nämlich ein Gespräch mit Deutschen beliebig lange in Gang halten. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Die Vermessung der Welt“ von Daniel Kehlmann. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Die „Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Bezeichnungen grammatischer Kategorien. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Spontane Gespräche mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die auf Deutsch geführt werden können.
Stotternde kämpfen täglich damit, dass ihnen Worte schwer über die Lippen gehen. Sie schämen sich und leiden unter der Sprechstörung. Doch gegen Stottern lässt sich etwas tun! Wir erklären, wie es behandelt werden kann.
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Sie wurde deutschsprachig erzogen, sprach allerdings Dialekt und wollte Hochdeutsch lernen: Jacqueline war so fasziniert von der Sprache ihrer Vorfahren, dass sie sie danach auch unterrichten wollte.Name: Jacqueline Land: Brasilien Geburtsjahr: 1991 Beruf: Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und Portugiesisch an einer Privatschule im Süden Brasiliens Das mag ich an der deutschen Sprache: Die logische Wortbildung, wie man z. B. an den Komposita sieht. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich als Kind deutschsprachig erzogen wurde und mich die Sprache sehr fasziniert hat. Wir sprachen allerdings Dialekt. Deshalb wollte ich Hochdeutsch lernen und das Land meiner Vorfahren kennenlernen. Im Jahr 2017 bot sich mir dann die Gelegenheit, über dasWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte für ein Jahr nach Deutschland zu kommen. Das ist typisch deutsch für mich: Deutsche sind umweltfreundlich, pünktlich und respektieren Regeln. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Rheinland-Pfalz: Die Landschaft ist herrlich und man kann viele Burgen und Schlösser besichtigen. Aus dieser Region kamen auch meine Vorfahren. Mein deutsches Lieblingsessen: Käsekuchen. Sehr, sehr lecker! Mein deutsches Lieblingswort: „Eichhörnchen“. Weil die Aussprache schwer ist und ich als Studentin die deutsche Aussprache mit diesem Wort trainiert habe. Außerdem finde ich Eichhörnchen sehr süß. Mein deutsches Lieblingsbuch: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Das Buch „Bitterschokolade“ von Miriam Pressler. Es bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Themen aus der Welt der Jugendlichen zu bearbeiten. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, vor allem die Artikel und die Deklination. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn ich dazu beitragen konnte, dass meine Schülerinnen und Schüler ihre Träume verwirklichen. Zum Beispiel gibt es Schülerinnen von mir, die heute in Deutschland studieren und vielleicht sogar später als Deutschlehrerin arbeiten möchten.
Batman und Robin. Marty McFly und Doc. R2-D2 und C-3PO. Viele berühmte Filmhelden haben ihre Kräfte gebündelt, um als Partner Großes zu bewirken. Auch Podcasting und Blogging bilden ein dynamisches Duo und haben das Zeug, ganz oben auf der Liste von erfolgreichen Content-Marketing Formaten zu stehen. Sinan Arslan, Head of Marketing & Communications bei der Berliner Digitalagentur Neofonie, nennt das neue Dreamteam einfach “Blogcast” - eine Wortbildung aus Blog und Podcast. Er verrät, wie ein Blogcast funktioniert und welche Vorteile es bietet.
"Biblische Wortbildung" von Nick Kalena am 13.11.2016. Weitere Infos unter https://predigten.ecg.berlin/sermon/index?id=5395
Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Überzogenheit bei anderen? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Überzogenheit? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Überzogenheit kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Folgende Aussage findest du im Yoga Wiki: Überzogenheit bedeutet Übertreibung, etwas was man zu viel mach. Überzogenheit ist eine moderne Wortbildung, die so im Duden nicht steht. Überzogenheit ist ein Substantiv gebildet aus dem Adjektiv überzogen. Und das Adjektiv überzogen kommt ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Überspanntheit, Reißerei, reißerisch, Übertriebenheit, Peinlichkeit. Dieser Vortrag ist von und mit Sukadev Volker Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yogaferien in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Frustriertheit wahrnimmst? Was ist denn eigentlich Frustriertheit? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Frustriertheit kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Frustriertheit ist eine modernere Wortbildung aus dem Wort frustrieren bzw. Frustration. Frustriertheit ist der Zustand des frustriert Seins. Frustriertheit kommt vom lateinischen Wort frustra, vergeblich, irrtümlich. Das eingedeutschte Wort frustrieren steht für benachteiligen, enttäuschen, ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Tod, Desillusionierung, Enttäuschung, Überdruss, Unzufriedenheit. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Diese Ausgabe des Tugenden-Podcast ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4888/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4888/1/4888.pdf Altmann, Hans Altmann, Hans (1989): Zur Wortbildung des Verbs: wi(e)der als Verbzusatz. In: Tauber, Walter (Hrsg.), Aspekte der Germanistik. Kümmerle: Göppingen, pp. 581-599. Sprach- und Literaturwissenschaften
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5097/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5097/1/5097.pdf Lipka, Leonhard Lipka, Leonhard (1987): Word-formation and text in English and German. In: Asbach-Schnitker, Brigitte (Hrsg.), Neuere Forschungen zur Wortbildung und Historiographie der Linguistik. Festgabe für Herbert E. Brekle zum 50. Geburtstag. Bd. 284, Tübinger Beiträge zur Linguistik. Narr: Tübingen, pp. 59-67. Sprach- und Literaturwissenschaften
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Thu, 1 Jan 1981 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5085/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5085/1/5085.pdf Lipka, Leonhard Lipka, Leonhard (1981): Zur Lexikalisierung im Deutschen und Englischen. In: Lipka, Leonhard (Hrsg.), Wortbildung. Bd. 564, Wege der Forschung. Wiss. Buchges.: Darmstadt, pp. 119-132. Sprach- und Literaturwissenschaften
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Fri, 1 Jan 1971 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5053/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5053/1/5053.pdf Lipka, Leonhard Lipka, Leonhard (1971): Ein Grenzgebiet zwischen Wortbildung und Wortsemantik. Die Partikelverben im Englischen und Deutschen. In: Bausch, Karl-Richard (Hrsg.), Interlinguistica. Sprachvergleich und Übersetzung ; Festschrift zum 60. Geburtstag von Mario Wandruszka. Niemeyer: Tübingen, pp. 180-189. Sprach- und Literaturwissenschaften