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Vor unserer Haustür haben wir meistens eine Schale mit Blumen oder Grünpflanzen, die so der Jahreszeit entsprechend schön sind. Im Moment blühen noch ein paar Stiefmütterchen und zwei richtig üppige Tulpen. Sie strömen einen betörenden Duft aus und man schaut automatisch zur Quelle dieses Duftes. Und mittendrin steckt ein Ast mit schönen bemalten bunten Ostereiern. Manchmal fragen dann Passanten: "Ach, Sie haben ja noch Osterdeko hier. Ostern ist doch schon lange vorbei."Und dann kommen wir, wenn Zeit ist, in die schönste Plauderei über Ostern und seine Zeit, über die Neigung vieler Leute, zwar vieles schon lange vorher zu schmücken und es dann spätestens am zweiten Tag wegzuwerfen und auch darüber, was es denn heißt, wenn wir sieben Wochen Ostern feiern. Meist ist dann komplette Verwirrung angesagt und die Frage nach dem Sinn des Osterfestes und des Glaubens an die Auferstehung.In einem unserer Osterlieder im Gotteslob steht eine witzige Zeile, über die ich immer lachen muss, weil es so drastisch ist. Da heißt es zunächst: "Der Glaube ist nun fest verbürgt, die Hölle ist bezwungen." Aber dann heißt die zweite Zeile: "Das Leben hat den Tod erwürgt, das Lamm den Sieg errungen." Oh je, denke ich dann beim Singen, weil ich mir das dann immer bildlich vorstelle und völlig aus dem gesungenen Takt gerate. Oh je, wenn schon wir, die wir in den Dingen des Glaubens altmodische Texte gewohnt und der Kirchensprache mächtig sind, ziemlich verwundert sind, wie klingt das für heutige Menschen?Die Gegenüberstellung des Lebens und des Todes als zwei miteinander kämpfende Personen stammt aus alter Zeit damit den Menschen deutlich wird, dass Leben und Tod real und wirklich sind und gegeneinander um das je einzelne Leben kämpfen. Mir ist bei aller komischen Formulierung und Wortbildung der Gedanke schon sehr sympathisch, dass Leben und Tod immer im Kampf sind und dass es aber durch Jesu Tod und Auferstehung gelungen ist, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen und ihn auf keinen Fall mehr gewinnen zu lassen.Franz von Assisi würde sagen: Wer an den Auferstandenen glaubt, dem wird der ewige, der zweite Tod nichts anhaben. Und für solche Überlegungen und Gespräche lasse ich die Ostereier noch eine Weile am Strauß vor der Haustür hängen.
In dieser Predigt geht es um eine der größten Fragen unseres Glaubens: Warum musste Jesus sterben? Was hat es mit seinem Tod und seiner Auferstehung auf sich? Mit einem faszinierenden Vergleich zu modernen Heldengeschichten, wie der von Iron Man, wird die Bedeutung von Jesu Opfer auf eine ganz neue, greifbare Weise erklärt. Lass dich inspirieren, herausfordern und motivieren, tiefer in diese zentrale Botschaft der Bibel einzutauchen. Egal, ob du diese Fragen schon lange hast oder sie jetzt zum ersten Mal hörst – diese Predigt ist für dich!
Das Kreuz - ein Paradoxon: ein Symbol der Schmach, das zum Herzstück des christlichen Glaubens wurde. Wir ergründen, wie Jesu´ Tod am Kreuz paradoxerweise nicht das Ende, sondern den Anfang eines neuen Verständnisses von Erlösung und Verherrlichung darstellt. Johannes 12, 24: "Ich versichere euch: Ein Weizenkorn muss in die Erde ausgesät werden. Wenn es dort nicht stirbt, wird es allein bleiben - ein einzelnes Samenkorn. Sein Tod aber wird viele neue Samenkörner hervorbringen - eine reiche Ernte neuen Lebens."Re-upload der Folge "Das Symbol des Kreuzes" vom 26.04.2021Herzlichen Dank an meine Patreons, die es mir ermöglichen, diesen Podcast weiterhin zu produzieren:- Sonicka- Andreas PfeiferAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Petreon)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the Show.
Predigt von Pastor Gideon Illner, Jesus Centrum Kassel, am Karfreitag, 29.03.2024. Jesu Tod am Kreuz markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Viele Prophezeiungen gehen mit diesem Ereignis zu Ende, andere fangen jetzt erst an. Sie verbinden nun Menschen verschiedener Kulturen und jeglichen Hintergrundes. Das Kreuz baut Mauern ab und lädt zu einem Neuanfang ein: Mit Gott in Beziehung zu treten und seine wunderbare Liebe miteinander zu (er)leben. In diesem Gottesdienst gibt es die Gelegenheit, an einem gemeinsamen Abendmahl teilzunehmen. Bitte halte Brot und Saft/ Wein bereit, um online mitmachen zu können.
Predigt von Pastor Gideon Illner, Jesus Centrum Kassel, am Karfreitag, 29.03.2024. Jesu Tod am Kreuz markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Viele Prophezeiungen gehen mit diesem Ereignis zu Ende, andere fangen jetzt erst an. Sie verbinden nun Menschen verschiedener Kulturen und jeglichen Hintergrundes. Das Kreuz baut Mauern ab und lädt zu einem Neuanfang ein: Mit Gott in Beziehung zu treten und seine wunderbare Liebe miteinander zu (er)leben. In diesem Gottesdienst gibt es die Gelegenheit, an einem gemeinsamen Abendmahl teilzunehmen. Bitte halte Brot und Saft/ Wein bereit, um online mitmachen zu können.
Karfreitag und Ostern sind die höchsten christlichen Feiertage. Aus theologischer Sicht sind sie untrennbar miteinander verbunden. Doch gelingt es offenbar immer weniger, Jesu Tod am Kreuz als bedeutsam für das individuelle Leben zu deuten. Mit Karfreitag jedenfalls wissen Viele nichts mehr anzufangen. Ganz anders Ostern: Für religiöse Symbole des Neuanfangs und des Aufbruchs sind Menschen immer noch sehr empfänglich. Warum ist die Rede vom Kreuz so schwierig? Und wie deuten Theologen heute das Karfreitags- und Ostergeschehen?
Viele Hintergrundinformationen über den Tod Jesu am Kreuz stehen nicht in den Evangelien, insbesondere, was in der unsichtbaren Welt ablief. Ps 22 und Jes 53 geben uns tieferen Einblick zu Karfreitag. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Es ist kurz vor Jesu Tod – alles scheint wie immer, aber aus diesem „wie immer“ schafft Jesus etwas Neues.
Eigentlich spielt er in der Geschichte um Jesu Tod nur eine Nebenrolle – und doch fasziniert er Autoren und Regisseure immer wieder aufs Neue: Der Apostel Judas ist in den Evangelien der Verräter, der Jesus ausliefert und so dessen Prozess und die Kreuzigung in Gang setzt. Die Aschaffenburger Gemeindereferentin Eva Meder-Thünemann inszeniert gerade mit ihrem Mann Günther Thünemann ein Theaterstück, das den Blick auf die Figur des Judas weiten will. Burkard Vogt wollte mehr wissen und hat eine Probe besucht. Das Stück „Judas“ mit Günther Thünemann in der Hauptrolle wird unter anderem am Freitag, den 12. April, um 19.30 Uhr in der Christuskirche in Aschaffenburg aufgeführt. Karten gibt es an der Abendkasse.
gesprochen von Guido Erbrich
Dreimal stürzt Jesus unter dem Kreuz. Dreimal versucht Pilatus, Jesus freizulassen. Und dreimal verleugnet Petrus den Herrn. Dreimal, eine Zahl, die sich in der Passion wiederholt. Ein Blick auf Petrus in der Zukunft zeigt, dass auch später diese Wiederholung von Bedeutung ist. Nach der Auferstehung, so erzählt es die Schrift, begegnet Jesus den Jüngern am See von Tiberias. Petrus, der mit seinen Freunden fischen gegangen ist, bemerkt am Ufer eine Person. Diese fordert sie auf, die Netze nochmals hinauszuwerfen. Und sie fangen so viele Fische, dass die Netze zu zerreißen drohen. Petrus spürt, dass es der Herr ist, der auferstanden ist. Und das letzte, was Petrus vor Jesu Tod getan hat, war, ihn feige zu verleugnen. In dieser Situation tritt der auferstandene Jesus dem Petrus gegenüber. Anstatt ihm Vorwürfe zu machen, stellt Jesus dem Petrus nur dreimal die Frage: ‚Liebst Du mich?‘ Petrus ringt um Worte und antwortet: ‚Ja, Herr, Du weißt, dass ich Dich liebe.‘ Ein Blick in den Urtext zeigt, dass er ein anderes Wort für Liebe verwendet als Jesus. Während Jesus von ‚Agape‘, der Liebe, die aus dem Herzen Gottes kommt, spricht, antwortet Petrus mit ‚Philia‘, der Bruder- oder Freundschaftsliebe. Und Jesus spricht: ‚Weide meine Schafe; weide meine Lämmer.‘ Mehr denn je zeigt dieses Gespräch, dass Jesus ihm vergeben hat. Und dass Kriterium aller Sendung und apostolischen Tätigkeit die Liebe zum Herrn ist. Aus Liebe zu den Menschen, zu Petrus und zu denen, die ihm die Nägel in die Hände schlagen werden, geht Jesus diesen Weg und stirbt am Kreuz! Lassen wir uns dem, der zum dritten Mal unter der Last des Kreuzes am Boden liegt, zum dritten Mal hingefallen ist, die Frage stellen: ‚Liebst du mich?‘ Beten und betrachten Sie gemeinsam mit Bischof Stefan Oster die neunte Station des Kreuzweges. Für weitere Inhalte hier klicken: https://stefan-oster.de/ https://www.facebook.com/bischofstefanoster https://www.instagram.com/bischofstefanoster/ Video und Schnitt: Christian Thamm Copyright: Bistum Passau #kreuz #kreuzweg #fastenzeit #fasten #gebet #leiden #jesus #jesuschristus #bischofoster #bischofstefanoster #beten
Kaum jemand spaltet die Gemüter so sehr wie Jesus Christus und vielen erscheint es rätselhaft, warum man so viel über seinen Tod am Kreuz redet. Was steckt dahinter?
Zusammenfassung In dieser Predigt befasst sich Janos Hench mit dem Thema Sünde und Freiheit im Kontext von Römer Kapitel 6. In den Kapiteln werden verschiedene Aspekte der Sünde und ihre Auswirkungen auf das Leben der Christen behandelt. Der Referent betont, wie wichtig es ist zu verstehen, dass die Sünde keine Macht mehr über die Gläubigen hat, und ermutigt sie, in der Freiheit zu leben, die Jesus ihnen geschenkt hat. Das Gespräch berührt auch das Konzept, der Sünde zu sterben und mit Christus aufzuerstehen, sowie die Entscheidung, Gott zu dienen und nicht der Sünde. Abschließend unterstreicht der Referent die Wahrheit, dass Gläubige nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen. Denkanstöße Gläubige sind aufgerufen, in der Freiheit zu leben, die Jesus ihnen geschenkt hat, und zu verstehen, dass die Sünde keine Macht mehr über sie hat. Der Sünde zu sterben und mit Christus aufzuerstehen ist eine geistliche Realität, die Gläubige durch ihre Identifikation mit Jesu Tod und Auferstehung erfahren. Die Entscheidung, Gott zu dienen und sich als Werkzeug der Gerechtigkeit zu präsentieren, ist ein Schlüsselaspekt des Lebens in Freiheit von der Sünde. Die Gläubigen stehen nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade, und sie haben die Wahl, in der Kraft der Auferstehung zu leben und Gott zu dienen. Kapitel 00:00 Verständnis von Sünde und Freiheit 16:33 Der Sünde sterben, mit Christus auferstehen 27:26 Leben in der Kraft der Auferstehung 30:16 Tot für die Sünde, lebendig für Gott 38:23 Wählen, wem man dienen will 43:48 Freiheit vom Gesetz 47:02 Sich selbst der Rechtschaffenheit präsentieren 53:17 Der Glaube an die Freiheit von der Sünde
Abende wie diese sind für mich die deprimierendsten im ganzen Jahr. Die Bäume, die mit ihrer glitzernden Schneeschicht in jedem zweiten WhatsApp-Status zu sehen waren, sind nun wieder nur noch leblose Skelette. Der Regen scheint nie ein Ende zu finden. Auf dem Weg zur Arbeit ist es dunkel, und wenn man zurück nach Hause kommt, ebenfalls. Das war zwar auch schon im Dezember der Fall, doch durch die unzähligen Weihnachtsbeleuchtungen war die Dunkelheit hell gewesen. Jetzt aber hat auch der Letzte seinen Tannenbaum abgeschmückt und die Lichterketten zurück in den Keller verbannt, wo sie darauf warten, im nächsten Winter wieder hervorgeholt und entknotet zu werden.Haben sich so vielleicht auch die Jünger gefühlt, nachdem sie mitangesehen hatten, wie Jesus gekreuzigt wurde? So lange Zeit hatten sie im hellen Schein dessen gelebt, der das »Licht der Welt« war. Und dann haben Sie miterleben müssen, wie die Finsternis anscheinend doch die Überhand gewann und ihr Herr gekreuzigt wurde. Doch Jesu Tod hat das Licht nicht erlöschen lassen – ganz im Gegenteil! Er stand von den Toten auf. Seitdem gibt es für jeden Menschen die Möglichkeit, neues Leben zu bekommen.»Ihr seid das Licht der Welt«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. Was bedeutet das? Die Welt wird überschattet von einer furchtbarer Dunkelheit aus Ungerechtigkeit, Hass und Sünde. Doch jeder, der an Jesu Tod und Auferstehung glaubt, wird verändert. Er bekommt eine innere »Leuchtkraft«, die Jesu Licht widerspiegelt. Und das nicht nur zu einer bestimmten Jahreszeit, sondern immer. Wer Jesus Christus, das Licht der Welt, in seinem Leben hat, der kann leuchten, auch wenn es um ihn her dunkel ist.Carolin NietzkeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Für manche ist der Sühnetod Jesu Christi Anker und Kernbestand ihres Glaubens, ohne den es nicht geht. Andere stolpern darüber, reiben sich daran und favorisieren andere Deutungen. In dieser Podcastfolge lotet Oliver Pilnei im Gespräch mit Carsten Claußen und Maximilian Zimmermann aus, was es mit der Sühnetheologie auf sich hat, und diskutiert typische Einwände. Mit geballter exegetischer und systematisch-theologischer Kompetenz schlägt diese Podcastfolge Schneisen zu einem umstrittenen Thema und bietet den Zuhörer:innen reichlich Stoff, um sich eine eigene Meinung zu bilden. Elstaler Impulse „Versöhnung“ https://www.th-elstal.de/fileadmin/the/media/dokumente/THE_HeftDinA5_2023-Versohnung_Web.pdf 14. März 2024, 19:00 bis 21:00 Uhr: "Und nochmal Sühne - und warum es ohne sie nicht geht." mit Prof. Dr. Maximilian Zimmermann https://www.th-elstal.de/fuer-gemeinden/materialien/offene-hochschule/ Walter Klaiber, Jesu Tod und unser Leben. Was das Kreuz bedeutet, Leipzig 2. Aufl. 2014: https://www.eva-leipzig.de/product_info.php?info=p2963_Jesu-Tod-und-unser-Leben.html Frauke Bielefeldt (Hrsg.): Die Kraft des Kreuzes. Warum der Tod Jesu die größte Chance unseres Leben ist, Gießen 2024: https://brunnen-verlag.de/192164/die-kraft-des-kreuzes.html
Ehrlich und ungeschönt redet Elena Bick in diesem Shorttalk der Begründen-glauben-Konferenz 2023 über das Geheimnis des Kreuzes. Warum musste Jesus sterben? Und was hat das mit uns zu tun? Welche Bedeutung hat Jesu Tod am Kreuz für uns? Und welche Reaktionsmöglichkeiten auf die Sünden der Menschen hätte Gott noch gehabt, wenn er sich nicht für die Vergebung entschieden hätte? Mit Gleichnissen und persönlichen Erfahrungen ausgeschmückt bringt Elena die Gnade Gottes auf den Punkt, während sie diese gleichzeitig mit dem Zorn Gottes gegenüberstellt. Elena Bick ist Theologin (Nürnberg) und Regionalreferentin der Hochschul-SMD in Bayern. https://www.iguw.de/tagungen/2023/5-begrundet-glauben-konferenz/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/
Im Unterschied zu den aufdringlichen Werbesendungen bietet Gott den Menschen Rettung auf eine ganz andere Weise an: Keine große Medienkampagne, sondern ER verbreitet die wichtigste Botschaft von Jesu Tod und Auferstehung ganz schlicht – durch Menschen: Zuerst seinen 12 Freunden und dann 500 und beauftragt sie davon zu erzählen …Jesus erteilt seinen Freunden den Missionsbefehl [...]
In dieser Osterpredigt spricht Rob Forbes zwei entscheidende Dinge an, die in der Dunkelheit nach Jesu Tod am Kreuz geschahen: 1. Jesus ging an den dunkelsten und tiefsten Ort, den man sich vorstellen kann, und 2. Er ging in der Zeit zurück zum Anfang (1. Mose 1,2), der ursprünglichen Finsternis der Welt, dem Ort des "Ungeschaffenen", bevor das Licht existierte. Jesus ist das Licht, das uns neues Leben und Versöhnung bringt. In this easter preach, Rob forbes addresses two crucial things that happened in the darkness after Jesus died on the cross: 1. Jesus went to the darkest & deepest place imaginable and 2. He went back in time to the very beginning (Genesis 1:2), the original darkness of the world, the place of 'uncreated', before light existed. Jesus is the light that brings us new life and reconciliation
Die Bilder des Isenheimer Altars gehören zu den eindrücklichsten Darstellungen von Jesu Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. Die Versenkung in die realistische Darstellung sollte den Kranken Hoffnung auf Genesung schenken. Der Wandelaltar von Matthias Grünewald ist in Colmar ausgestellt. Helfen die Altarbilder auch heute Betrachtern wie dem Autor, der seit Jahren mit einer Krebserkrankung lebt?
Geschäftigkeit der Frauen nach Jesu Tod
Geschäftigkeit der Frauen nach Jesu Tod
An vielen Stellen im Alten Testament kündigt Gott den kommenden Retter an. Aber niemand darf so klar und deutlich das Wesen und die Taten des Messias vorhersehen, wie der Prophet Jesaja. Wieso seine Vision das dickste Puzzleteil von allen ist, welche unglaubliches Details er schon über Jesu Tod wusste und wie er sogar schon uns heutige Christen gesehen hat, hörst du in der vierten und letzten Predigt aus der Reihe "MIT ANSAGE".
Geschäftigkeit der Frauen nach Jesu Tod
Geschäftigkeit der Frauen nach Jesu Tod
230406PC – Blut trinken und Menschenfleisch essen?Mensch Mahler am 6. April 2023 Heute ist der so genannte Gründonnerstag. ChristInnen in aller Welt denken an den Tag, an dem Jesus mit seinen Freundinnen und Freunden das letzte Mal gegessen hat, bevor er am Tag darauf ans Kreuz geschlagen wurde. Dabei hat er auch die Eucharestie, die gute Gabe eingesetzt. Er tat das mit den Worten: Dies ist mein Blut, das für euch vergossen wird. Und: das ist mein Leib, der für Euch gebrochen wird. Wer von diesem Kelch trinkt und von diesem Brot esst ...Ja, zugegeben, das klingt schauerlich. Und hat in Zeiten der Christenverfolgung der ersten Jahrhunderte den Jesus-Fans den Vorwurf eingebracht, sie würden Kinder schlachten und von ihrem Fleisch essen und das Blut trinken.Das ist natürlich Nonsens. Allerdings lehrt die römisch-katholische Kirche tatsächlich, dass die Oplade und der Wein dann, wenn in der Messe das Glöckchen erklingt, sich tatsächlich wandelt in Fleisch und Blut Christi.Ich persönlich halte das für total überzogen. Symbolik ist gut, aber darf das Bild nicht überspannen. Für mich ist das Abendmahl eine Erinnerung daran, dass Jesus gerne mit seinen Freundinnen und Freunden zusammenbleiben will – auch über seinen Tod hinaus. Und für mich ist es auch eine Illustration des Bibelwortes: Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist. Seine Liebe und seine Zuwendung mit allen Sinnen erfahren – das ist es, worauf ich mich immer wieder freue. Und heute Abend ganz besonders – wenn wir in unserer Kirchengemeinde zusammen essen und die Eucharestie feiern. In der Nacht vor Jesu Tod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Osterhase und Ostereier – Kinder lieben das Fest. Wobei die Geschichte dahinter ja gar nicht so leicht ist: Jesu Tod am Kreuz am Karfreitag und die Auferstehung am Ostersonntag. Wie vermittelt man solch ein Thema Kindern im Kita-Alter. Was ist zu schwierig und womit haben Kinder so gar kein Problem – das alles diese Woche im Kitaradio.
Wie Poirot in einem der Romane von Agatha Christie nach dem Mörder sucht, so fragen wir: Wer war für den Tod Jesu verantwortlich? Es waren mehrere Personen am Tatort, und jeder von ihnen spielte eine Rolle bei Jesu Tod. Aber wer war letztlich verantwortlich? Just as Poirot would look for a murderer in one of Agatha Christie's novels, we ask the question: who was responsible for the death of Jesus? There were several people at the scene, and each person had a role to play in His death. But, who was ultimately respnsible?
In einer Fortbildung habe ich neulich das folgende Experiment durchlaufen und lade auch Sie ein, aktiv mitzumachen: Holen Sie sich einen Strohhalm, umschließen Sie diesen mit den Lippen und atmen Sie nun langsam, für ca. eine Minute, nur durch diesen Strohhalm. Nach dem Experiment wurde gefragt: Und, wie war es? Die Antworten waren unterschiedlich: Panik, beklemmend, einengend. Einige führten an, dass es ja nur eine begrenzte Zeit dauerte und dadurch erträglich war; andere hingegen konzentrierten sich auf die Atmung und konnten dann gut damit umgehen. Wie erging es Ihnen?Interessant, dass so ein kleiner Gegenstand verdeutlichen kann, wie es manchen von uns im Leben zuweilen ergeht: Wir fühlen uns eingeengt, unter Druck und können kaum noch frei atmen. Irgendetwas stimmt nicht, wir können das Leben nicht mehr in vollen Zügen genießen.Gerade die Beklemmung, die in diesem Experiment deutlich wird, lässt sich auf unser Leben übertragen. In der Bibel finden wir die Erklärung dafür, nämlich dass wir »alle schuldig geworden sind und nicht die Herrlichkeit Gottes erlangen« (Römer 3,23). Konkret heißt dies, dass alle Menschen Sünder sind und keine enge Gemeinschaft mit Gott haben können. Der Mensch ist nicht frei – er wird einmal für immer sterben müssen. Was für eine ernüchternde und einengende Aussicht.Doch es gibt einen Ausweg – jemanden, der wirkliche Freiheit bringt. Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um den Sieg über die Sünde zu erlangen und unsere Unzulänglichkeit auszugleichen. Die Sünde trennt uns Menschen von Gott. Diese Trennung ist jedoch durch Jesu Tod am Kreuz überwunden worden. Die Gemeinschaft mit Gott ist wieder hergestellt. Was für eine Aussicht, was für eine Freiheit!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Mir sind viele Menschen begegnet, die meinen, dass mein Glaube an Jesus Christus so eine Art Religion ist, die man zu bestimmten Zeiten in der Woche, meistens am Sonntagmorgen, ausübt, so ähnlich wie ein Hobby, das man hat. Meine Besuche in der »Gemeinde« (was auch immer das ist) würden mir bestimmt guttun, und alles, was einem selbst guttut, sollte man auch machen. Wahrer Glaube wird mit eifriger Religionsausübung gleichgesetzt und als psychologisch positives Element gesehen. Ich bin den Menschen, die so etwas denken, überhaupt nicht böse, im Gegenteil, ich denke, sie meinen es oft gut mit mir.Doch der Glaube an Jesus Christus ist weder nur eine fromme Freizeitbeschäftigung noch der hilflose Versuch einer Selbsttherapie. Mein fester Glaube ist, dass Jesus Christus tatsächlich für meine Sünden am Kreuz gestorben ist. Ich selbst bin Sünder und wäre auf ewig verloren, wenn Jesus mir nicht meine Sünden durch den Glauben nähme. Er hat für mich als Stellvertreter den Tod als Strafe für die Sünde auf sich genommen. Damit hat der Glaube einen knallharten Realitätsbezug: Meine Sünden sind real. Jesu Tod am Kreuz ist ein historisches Faktum. Dass er dort stellvertretend für meine Sünden starb, ist eine Tatsache. Und auch die Vergebung der Sünden durch den Glauben ist Wirklichkeit. Es handelt sich um objektiv wirksame und erfahrbare Wahrheit.Und genau deswegen ist dieser Glaube Mittel- und Ausgangspunkt für mein komplettes Leben. Das mag für Menschen widersinnig, ja, geradezu grotesk sein, die meinen, Glaube und Wirklichkeit seien zwei Paar Schuhe. Doch das ist nicht die Wahrheit. Durch meinen Glauben an Jesus Christus bin ich kein religiöser Utopist, sondern dankbarer Realist.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
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1. Petrus 3,18-22 - Mit Jesus auf dem Weg zur Herrlichkeit 18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser, 21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi. 22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen. 4,1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen, 2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes. 3 Denn es ist für uns genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. 4 Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie; 5 sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten. 6 Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist. Die Verse 18-22 gehören zu den schwierigsten Stellen im Neuen Testament. An dieser Stelle ist es immer wichtig, sich auf die hellen Stellen der Bibel zu besinnen und auf die Hauptaussage, die Petrus kommunizieren will. Was wir sicher wissen Die Stelle beginnt mit Jesu Tod als Stellvertreter für die Sünden und endet mit seiner Erhöhung zur Rechten Gottes. Außerdem sieht Petrus diese Stelle im Zusammenhang mit dem, was vorausgegangen ist: "Denn es ist besser, daß ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun", Vers 17. Es ist besser, für Gutestun zu leiden, denn Jesus hat diesen Weg schon beschritten, und es war ein Weg, der letztendlich zu seiner Verherrlichung geführt hat. Jesu Weg zur Herrlichkeit Petrus möchte uns ermutigen mit der Erinnerung, dass wir im Leid nicht allein sind, "denn auch Christus hat gelitten". Jesus ist unser Retter, der durch seinen Tod den Zorn Gottes besänftigt und uns frühere Rebellen zu Gott geführt hat. Aber er ist nicht am Kreuz hängen geblieben, sondern er wurde durch den Geist lebendig gemacht (Vers 18b). Jesus wurde auferweckt mit einem unvergänglichen, geistlichen Leib, mit dem er jetzt für immer zur Rechten Gottes sitzt. Im Geist hat Jesus nun auch den "Geistern im Gefängnis" verkündigt (Vers 19a). Um die Auslegung dieser Geister im Gefängnis gibt es unterschiedliche Meinungen. Manche sehen die Verkündigung hier von Jesus zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung gegenüber den alttestamentlichen Gläubigen. Andere sehen hier eine Verbindung zu den gefallenen Engeln und 1. Mose 6,1-4, die den Himmel verließen, um sich menschliche Frauen zu nehmen und Kinder zu zeugen. Diese Stelle kommt unmittelbar vor dem Bericht über Noah und die Flut. Jesus hat demzufolge nach seiner Auferstehung diesen gefallenen Engeln sein Siegeswerk am Kreuz verkündigt. Andere wiederum sehen die Geister im Gefängnis als die Menschen zur Zeit Noahs, die dann durch die Sintflut gerichtet wurden. Jesus hat im Geist durch Noah zur Umkehr aufgerufen. Aber Jesus ist nicht nur auferstanden, sondern ist in den Himmel aufgefahren. Nun sind ihm alle Engel, Gewalten und Mächte unterworfen (Vers 22). Alles in dieser Welt steht unter der Herrschaft Jesu. Mit Jesus auf dem Weg zur Herrlichkeit Die Taufe wird als Bild für die Errettung gebraucht (Vers 21). Nicht die Taufe selbst rettet, sondern Jesu Werk am Kreuz, welches wir im Glauben ergreifen. Die Taufe ist aber ein Bild, wie Gott bußfertige Sünder durch die Flut des Gerichts zu einem neuen Leben in Christus rettet. Wir werden, so wie Noah und seine Familie, durch den Glauben vor dem Gericht Gottes gerettet werden. Dafür ist die Taufe jetzt schon ein Bild. Das griechische Wort für "taufen" bedeutet untertauchen, sodass Petrus hier deutlich auf die Rettung vor dem Gericht durch die Auferstehung Jesu hinweist. Unsere Taufe erinnert uns daran, dass wir mit Christus verbunden sind. So wie er gelitten hat und dann verherrlicht wurde, werden auch wir nach unserem Leid verherrlicht. Die Taufe ist ein Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott (Vers 21b). Die Taufe ist ein wunderbares Bild, dass wir von der Sünde gereinigt sind, mit Christus vereint und gerettet vor dem Gericht Gottes. Durch die Taufe identifizieren wir uns öffentlich mit Christus und versprechen, in einer Weise zu leben, die dem Evangelium würdig ist. Unsere Taufe ist eine lebenslange Erinnerung daran, dass wir mit Christus vereint sind. Der Gott, der Jesus verherrlicht hat, wird auch deinen Glauben aufrechterhalten, sodass du mit Jesus verherrlicht werden wirst. Anwendung Wie kann dich diese Stelle ermutigen, in Jesu Fußspuren zu folgen? Wie fordert dich diese Stelle in Bezug auf das Thema Taufe heraus?
Die drei Jahrhunderte von Jesu Tod bis zur konstantinischen Wende hat den frühen Christen viel abverlangt: Sie mussten zu einer verständlichen Lehre finden - und nicht zuletzt ihren Platz in der Welt. (BR 2013)
Die drei Jahrhunderte von Jesu Tod bis zur konstantinischen Wende hat den frühen Christen viel abverlangt: Sie mussten zu einer verständlichen Lehre finden - und nicht zuletzt ihren Platz in der Welt. (BR 2013)
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.Serie - JESUS CHRISTUS LEBT FÜR IMMER Die Auferstehung des gekreuzigten Messias ist das größte Wunder der Geschichte dieses Planeten. Dieses Ereignis fasziniert die anfangs verschreckte Jüngerschar. Krafterfüllt berichten sie davon, sodass wir nach 2000 Jahren von dieser Begeisterung angesteckt werden. 5.4 Der Gang nach Emmaus Zwei Jüngern wandern total traurig nach Hause. Ein anderer Wanderer gesellt sich zu ihnen und erklärt ihnen die prophetischen Schriften, dass Jesu Tod bereits vorhergesagt war. Es musste so kommen, um alles Vorausgesagte zu erfüllen. Beim Abendessen erkennen die zwei Jünger plötzlich an den Nägelmalen der Hände, dass der bisher unbekannte Begleiter niemand anderer als Jesus ist. In diesem Augenblick entschwindet er ihren Blicken. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/116090806
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE VERWERFUNG UND KREUZIGUNG DES MESSIAS Jesu Wunder häufen sich, seine Beliebtheit ist grenzenlos und die Obersten sind machtlos, die Begeisterung des Volkes zu stoppen. So greifen sie zu drastischen Maßnahmen, um den Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Schlussendlich beschließen sie das Unfassbare – die Tötung des Sohnes des Höchsten des Universums. 4.12 Aller Diener Als sich Jesus mit seinen Jüngern zum Passahmahl versammelt, ahnen sie nicht, dass dies das letzte Essen vor Jesu Tod ist. Da kein Diener anwesend ist, um die Füße zu waschen, erniedrigt sich Jesus zu diesem Dienst. Judas ist tief bewegt von dieser Liebestat Jesu. Beinahe will er seinen Verrat bekennen. Doch dann siegt wieder der Stolz in ihm. Die letzten Stunden Jesu mit seinen Jüngern sind geprägt von seiner Liebe zu ihnen. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/115584136
Keiner von uns möchte sich schuldig fühlen. Wie es dazu kam, dass eine Herdplatte brannte erfährst Du in dieser Folge. Fehler passieren und können oft nicht vermieden werden. Damit aber der Friede in unser Leben wieder einkehrt ist hier Vergebung nötig. Wir feiern an Ostern die Befreiung von Schuld durch Jesu Tod am Kreuz.
Karfreitag und Ostern sind die höchsten christlichen Feiertage. Aus theologischer Sicht sind sie untrennbar miteinander verbunden. Doch gelingt es offenbar immer weniger, Jesu Tod am Kreuz als bedeutsam für das individuelle Leben zu deuten. Mit Karfreitag jedenfalls wissen Viele nichts mehr anzufangen. Ganz anders Ostern: Für religiöse Symbole des Neuanfangs und des Aufbruchs sind Menschen immer noch sehr empfänglich. Warum ist die Rede vom Kreuz so schwierig? Und wie deuten Theologen heute das Karfreitags- und Ostergeschehen?
Um zu beschreiben, was am Kreuz geistlich gesehen passiert, kommen in der Bibel sehr verschiedene Begriffe vor. Da ist die Rede von Erlösung, Rettung, Rechtfertigung, Sühne und Versöhnung. Aber was genau meinen diese Worte? Ist das alles dasselbe? Oder widersprechen sie sich sogar? Wie die unterschiedlichen theologischen Begriffe miteinander zusammenhängen, was am Kreuz wirklich "hinter den Kulissen" geschehen ist, und was du davon hast, hörst du in dieser Predigt zum Karfreitag.
An Karfreitag geht es um Jesu Tod am Kreuz. Die Bibel erzählt von zwei weiteren Männern, die mit ihm starben. Ihre letzten Worte stehen für vieles, was Menschen bis heute angesichts von Leid und Tod bewegt. Und was hilft, wenn es um Alles geht.
"Ein neues Leben" - das ist es, was wir durch Jesu Tod und Auferstehung bekommen. In seiner Message zum 1st Wednesday am 06. April hat LeadPastor Dom uns mit Leidenschaft anhand des 1. Petrus Briefes vor Augen geführt, was dieses neue Leben eigentlich mit sich bringt: Einen neuen "Call to Action", eine neue Perspektive von Gott und eine neue Gnade für andere. Drei Dinge, an die wir uns erinnern sollten - gerade in Zeiten wie diesen! Und auch drei Dinge, die uns helfen, fest im Glauben zu stehen, ganz gleich wie die Umstände sind.
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Direkt nach Jesu Tod – dem größten Zeichen von Gottes Gnade in der gesamten Geschichte – zeigte Gott seine Gnade durch drei weitere Ereignisse. Was genau diese Gnadenerweise Gottes waren und was wir heute daraus lernen können, erklärt Dieter Borchmann anhand von Gottes Wort in dieser Predigt. ——— Wir hoffen, dass dich diese Predigt ermutigen wird! Auch die anderen Predigten zum Markusevangelium findest du hier im Predigtarchiv. ——— DREI BEMERKENSWERTE GNADENERWEISE DES KREUZESTODES 1. Gott eröffnet den direkten Weg zum Heiligtum (38) 2. Gott schenkt die Erkenntnis Christi (39) 3. Gott bewirkt dauerhafte Treue (40-41)
Direkt nach Jesu Tod – dem größten Zeichen von Gottes Gnade in der gesamten Geschichte – zeigte Gott seine Gnade durch drei weitere Ereignisse. Was genau diese Gnadenerweise Gottes waren und was wir heute daraus lernen können, erklärt Dieter Borchmann anhand von Gottes Wort in dieser Predigt. ——— Wir hoffen, dass dich diese Predigt ermutigen wird! Auch die anderen Predigten zum Markusevangelium findest du hier im Predigtarchiv. ——— DREI BEMERKENSWERTE GNADENERWEISE DES KREUZESTODES 1. Gott eröffnet den direkten Weg zum Heiligtum (38) 2. Gott schenkt die Erkenntnis Christi (39) 3. Gott bewirkt dauerhafte Treue (40-41)
31.10.: Reformationstag 31.10.1517: Anschlag der 95 Thesen durch Martin Luther. Lesung : Römer 3,21-31. https://www.bibleserver.com/LUT/R%C3%B6mer3%2C21-31. Die vier sola (allein!) steht gegen die heute Multi-Optionsgesellschaft. Diese Reduktion passt nicht in die heutige Gesellschaft. Predigt : 1. Tim.2,4-6. https://www.bibleserver.com/LUT/1.Timotheus2%2C4-6 : nur ein Gott!? Wie ist dein Gott? Wovon will uns Gott retten? Was hat "sola Christus" mit mir heute zu tun? → allein durch Jesu Tod werden wir mit GOTT versöhnt.
(Sprecher: Pastor Robert Tomaschek) Geheilt bin ich schon durch Jesu Tod am Kreuz vor 2000 Jahren - Aber wie schaffe ich es, die negativen Gedanken und Einflüsse aus meinem Kopf zu bekommen? Wie baue ich das Fundament und worauf setze ich meinen Fokus?Hör rein und lass dich ermutigen!Support the show (https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=MPFBNCBRVKMUA)
Jesu Tod (Markus 15)Paradox oder plausibel?Jesu Tod (aus Markus 15) Wie Jesus starb, erzählen vier Evangelien nüchtern und fast deckungsgleich. Was seine letzten Worte waren, erinnern die Zeugen abweichend als »Es ist vollbracht«, »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist«, oder »Mein Gott, warum hast du mich verlassen?«. Die Mutmaßungen, was das bedeutet, gehen schon währenddessen los, die symbolträchtigen Schrecken auch. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jesus heilt einen Mann mit einer 'verdorrten' Hand (Markus 3,1-6). Das Problem: Er tut es an einem Sabbat. Warum tut er das? Und: Warum sind die Pharisäer darüber derart empört, dass sie sich mit den Beamten des Herodes zusammen schliessen, um Jesu Tod zu planen? Sie können die Predigt gleich hier anhören. Die Kollekte ist diese Woche bestimmt für das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz HEKS. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wenn Sie die Organisation unterstützen wollen, danken wir Ihnen für eine Überweisung auf unser Kollektenkonto: CH55 0076 9028 2633 7200 1 (BLKB Liestal).
Simon Dahlke predigt über die wichtigste Grundlage: wir sind zu Gemeinschaft mit Gott geschaffen, durch Sündenfall und Erbsünde von ihm getrennt, haben durch Jesu Tod und Auferstehung das Angebot zur Rückkehr, und müssen uns selbst entscheiden, dieses Geschenk anzunehmen. Hör Dir auch das Interview mit Simon Dahlke hier im Podcast an: https://anchor.fm/efgludwigshafen/episodes/Gehorsam-Interview-mit-Simon-Dahlke--Episode-007-egl4f6/a-a2mbvev (Episode 007). Die Predigt war sehr plastisch, Simon verwendet 6 Gläser und eine Karaffe ACE-Saft, um das Evangelium zu verdeutlichen. Schau Dir die Predigt auf Video in unserem YouTube-Channel an: https://youtu.be/CjjO84YQb5s?t=2115.
Liebe Churchfamily, ER ist auferstanden!!! ER ist wahrhaftig auferstanden!!! Wir feiern die Auferstehung unseres Retters und Erlösers Jesus Christus. In dieser Folge reden wir daürber, dass es für Pastor Josh komisch war NICHT auf deutsch zu predigen, ob der Garten Eden noch besichtet werden kann, das Konstrukt Himmel/Ewigkeit, wie Jesus nach seiner Auferstehung wohl ausgesehen haben könnte, ob Judas und die Pharisäer nicht vielleicht doch etwas richtig gemacht haben, was die Pharisäer nach Jesu Tod und Auferstehung gedacht haben mussten und außerdem gehen wir der Frage von letzter Folge auf den Grund, ob es immer noch Pharisäer gibt oder nicht. Dazu fragen wir uns wie genau Jesu Tod wohl abgelaufen ist: Jesus -> Tod -> Totenreich -> Heiliger Geist holt ihn raus, ob man sich als Christ einäschern lassen darf und bleibt bis zur letzten Sekunde dran, denn da gibt es eine Überraschung (oder spult einfach bis zur letzten Sekunde) An Ostern feiern wir Jesu Auferstehung, aber eigentlich sollten wir das jeden Tag machen. Lasst uns gemeinsam Jesu Auferstehung groß machen in unserer Welt. Stay blessed
War Jesus echt tot? Und wenn, wusste er nicht vorher schon, dass alles wieder gut wird (Ostersonntag und so)? War das LETZTE Abendmahl nicht eigentlich das ERSTE? Warum ist die Bibel besser als Asterix-Hefte, was ist im Luther-Eis, warum berichtet die Bibel von Zombies(!) bei Jesu Tod am Kreuz? Und wieso ist es nicht übertrieben, bei Ostern von der "Herzkammer des Glaubens" zu sprechen? Das und mehr - in unserer neuen Folge. Hört sie an, sie ist sehr sehr gut.
Die Passionsgeschichte (Johannes 18,1-40) - aus der Lutherbibel 2017.
Es ist Karfreitag. Der Tag, der an Jesu Tod am Kreuz erinnert. Ein Feiertag, an dem es eigentlich nichts zu feiern gibt. Viele Kirchengemeinden haben sogar die Glocken von heute bis zum Sonntagmorgen ausgeschaltet – als Zeichen der Trauer – und der Stille. Stille passt da auch nicht nur wegen … Der Beitrag Karfreitag: Wenn Stille mehr bewirkt als Reden – Andacht zum 2. April 2021 erschien zuerst auf Radioandachtenwelt.
Ich bin schuld!
Ein Jahr begleitet uns schon das Corona-Virus und bestimmt unseren Alltag. Angst vor Ansteckung, Einsamkeit und massive Existenzängste sind die Folge für viele von uns. Und auch, wenn wir diese elende Pandemie einmal ausblenden, gibt es in unserem Leben immer wieder Situationen, in denen wir uns beziehungsweise Gott fragen: Ist das etwa GERECHT?? Dieser schwierigen Frage widmen wir uns in unserer neuen Podcastfolge und diskutieren darüber, wie man mit "zum Himmel schreiender Ungerechtigkeit" umgehen soll und ob es angebracht ist, tatsächlich einmal zum Himmel zu schreien? Und was hat das Thema Gerechtigkeit mit Jesu Tod am Kreuz zu tun, an den wir in den nächsten Tagen wieder besonders denken?Hört gerne wieder rein und bleibt stark, ihr Lieben!Liebe Grüße und von Herzen schon mal FROHE & GESEGNETE OSTERN!Lauri & Dési
Gott ist schuld
Tue, 30 Mar 2021 07:20:38 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/277-verrat-von-freunden e0d4fd5a56fad1ccbaf52ea974325e53 Der Gipfel der Intrige Von der Intrige war bereits die Rede. Sie ist ein Schlüsselwort, wenn man die Vorgänge auf dem Leidensweg Jesu betrachtet. Seine Verurteilung und sein Tod wären nicht denkbar gewesen, ohne die darauf zielgerichteten Planungen und Strategien einzelner und die Beteiligung so vieler an der Vernichtung bringenden Absicht. Immer mehr baut sich die Stimmung gegen Jesus auf, immer wieder auch ist davon die Rede, wie Schriftgelehrte und Pharisäer gezielt daran arbeiten, die Menschen zu beeinflussen und in Position zu bringen. Offensichtlich scheint ihnen dabei jedes Mittel recht. Sie greifen zu Drohung und Bestechung und drängen Einzelne zu Falschaussagen, damit sich das Urteil verfestigt und am Ende die Forderung nach Jesu Tod begründbar erscheint. Auch hören wir, wie sie im Hintergrund die Menge aufwiegeln, damit sie in ihrem Sinne die Stimme erhebt. So tobt das Volk und ruft nach dem Kreuzestod des Nazaräers. Die Inszenierung ist perfekt und schließlich gehen die Berechnungen derer, die sich gegen ihn verschworen haben, auf. Über weite Strecken liest sich der Bericht so, als ob es von Anfang an kein Entrinnen gegeben habe. Mit dem Betreten der Stadt Jerusalem hatte Jesus sein Schicksal besiegelt und mit der Reinigung des Tempels durch die Vertreibung von Händlern und Kaufleuten den Prozess zusätzlich beschleunigt. Es gibt Momente im Leben, da nimmt alles unaufhaltsam seinen Lauf. Da erscheint es, als gebe es einen Regieplan, der bis in das Detail durchdacht ist und nachdem Stunden und Tage verlaufen, ohne dass man dem Einhalt gebieten könnte. Man wünschte sich den Prozess anhalten zu können und würde hoffen, einen Ausweg zu entdecken. Aber es ist zu spät dafür. Man kann es nur noch in Würde und mit Haltung zu Ende bringen. Jeden mühsamen Schritt, ohne dass einem auch nur etwas erspart bliebe. 277 full Der Gipfel der Intrige no Kirche,Impuls,Verrat,Freunde Dr. Wolfgang Picken
Der Prokurator ist schuld!
Die geistlichen Würdenträger sind schuld!
Der Dieb ist schuld!
Judith Schmitt-Helfferich, Heidelberg, Katholische Kirche: Ein uraltes Lied mit starken Bildern, die helfen, Jesu Tod zu begreifen.
Mit Vikarin Silja Keller über unverständige Schnecken und Weizenkörner nachdenken und was das alles mit Jesu Tod zu tun hat.
Was die Evangelien mit Kreuz und Auferstehung geschrieben, war nur der äusserlich sichtbare Teil. Was dabei allerdings in der unsichtbaren Welt ablief, wird hier nicht geschildert. Diese Erkenntnis kommt erst durch die Briefe hinzu. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Es reicht nicht, dass Gott Vater das Opfer Jesu nur als wohlgefällig angenommen hätte. Es musste auch der Tod dessen eintreten, der den Bund stiftet. Dadurch wurde Jesu Blut vergossen, in dem das Leben war. Dieses Blut ist das Sühnemittel vor dem Vater, sodass der Vater die Welt mit sich selbst versöhnte, was die Grundlage unserer Rechtfertigung ist. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy | Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch | Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast
Wir verstehen das Leiden Jesu nur, wenn wir es als Ausdruck seiner Liebe und als Verwirklichung des Erlösungsratschlusses Gottes erkennen. Er wusste, was er tat, die Apostel verstanden es zuerst nicht. Moderne Theologen drehen dieses Verhältnis um und machen aus dem theologischen Verständnis von Jesu Tod ein nachösterliches Interpretament. Demgemäß war sich Jesus selber der Heilsbedeutung seines Todes nicht bewusst. Er wusste weniger als die Interpreten seines Todes.
Thomas Weber nimmt uns im Rahmen von "24x Weihnachten neu erleben" (24x-weihnachten-neu-erleben.de) mit in die ganze Geschichte von Weihnachten: dass das Geschehnis an der Krippe eine Schlüsselstelle in der Geschichte, aber eben nicht die ganze Geschichte ist. Die beginnt mit der Schöpfung und endet im neuen Jerusalem der Offenbarung. Thomas zeigt die vier Zeitalter, die durch Schöpfung, Sündenfall, Jesu Tod und Auferstehung, und Jesu Wiederkommen eingeleitet werden, und verortet uns im dritten Zeitalter, der "Gnadenzeit", die er als "Reich Gottes in den Christen und der Gemeinde" charakterisiert. Eine Übersicht aller Bibelstellen findest du auf efg-ludwigshafen.de/downloads.
Ach Gott, errette mich doch von all dem Bösen hier! Du kannst das doch! Schließlich will ich doch, dass es mir gut geht und dann kann ich mich noch besser für Dich einsetzen. Nur: Was drückt das über mein Gottesbild aus? Wie sehe ich Gott? Wie sollte er sich mir gegenüber verhalten. Kurz vor Jesu Tod zeigt er eindrücklich, auf was es wirklich ankommt. Markus 15, 30: "Nun, dann rette dich doch selbst und steig vom Kreuz herab!"Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel, © der deutschen Ausgabe 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/HolzgerlingenGEMA-freie Musik von musicfoxBild von Prabowo Shakti auf PixabaySupport the show (http://www.aufeinenkaffeemitgott.de)
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 5.Serie - JESUS CHRISTUS LEBT FÜR IMMER Die Auferstehung des gekreuzigten Messias ist das größte Wunder der Geschichte dieses Planeten. Dieses Ereignis fasziniert die anfangs verschreckte Jüngerschar. Krafterfüllt berichten sie davon, sodass wir nach 2000 Jahren von dieser Begeisterung angesteckt werden. 5.4 Der Gang nach Emmaus Zwei Jüngern wandern total traurig nach Hause. Ein anderer Wanderer gesellt sich zu ihnen und erklärt ihnen die prophetischen Schriften, dass Jesu Tod bereits vorhergesagt war. Es musste so kommen, um alles Vorausgesagte zu erfüllen. Beim Abendessen erkennen die zwei Jünger plötzlich an den Nägelmalen der Hände, dass der bisher unbekannte Begleiter niemand anderer als Jesus ist. In diesem Augenblick entschwindet er ihren Blicken. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/116090806
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE VERWERFUNG UND KREUZIGUNG DES MESSIAS Jesu Wunder häufen sich, seine Beliebtheit ist grenzenlos und die Obersten sind machtlos, die Begeisterung des Volkes zu stoppen. So greifen sie zu drastischen Maßnahmen, um den Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Schlussendlich beschließen sie das Unfassbare – die Tötung des Sohnes des Höchsten des Universums. 4.12 Aller Diener Als sich Jesus mit seinen Jüngern zum Passahmahl versammelt, ahnen sie nicht, dass dies das letzte Essen vor Jesu Tod ist. Da kein Diener anwesend ist, um die Füße zu waschen, erniedrigt sich Jesus zu diesem Dienst. Judas ist tief bewegt von dieser Liebestat Jesu. Beinahe will er seinen Verrat bekennen. Doch dann siegt wieder der Stolz in ihm. Die letzten Stunden Jesu mit seinen Jüngern sind geprägt von seiner Liebe zu ihnen. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/115584136
Das ist ein Missionsbuch, das von der Ausbreitung des Evangeliums in den ersten 100 Jahren nach Jesu Tod berichtet.
Über den Sommer starten wir in eine neue Predigtreihe: "Reisetagebuch", in der wir uns auf verschiedene Reisen der Bibel mitnehmen lassen. Mit Thomas Weber als Reiseführer besteigen wir ein hölzernes Kreuzfahrtschiff für eine 356-tägige Kreuzfahrt zum Altar auf dem Berg Ararat. Thomas zeigt uns am Leben Noahs (1.Mose 6..8) die Wichtigkeit von Anbetung einer Autorität (Gott), den Prinzipien des Dankes, und dem Versöhnungsaltar des Neuen Testaments (mit Jesu Tod am Kreuz).
Wie schön wäre es, wenn „Schlechtes“ weit weg von uns wäre. Im 1. Johannesbrief 1,5-10 verspricht Gott uns unsere Sünden zu vergeben, denn er ist treu und gerecht. Doch nicht nur das: Gott ist Liebe! Was das mit Jesu Tod am Kreuz und mit uns zu tun hat, zeigt Milena Brotz in ihrer Predigt vom … „Milena Brotz: Weit weg“ weiterlesen
Kevin Kröker möchte heute mit dir über den Tempel Gottes nachdenken. Welche Bedeutung hatte der Tempel damals für die Juden? Hat sich durch Jesu Tod am Kreuz etwas an dieser Bedeutung geändert? Was hat der Tempel Gottes heute für uns für eine Bedeutung? Wo ist der Tempel Gottes heute überhaupt?
Der göttlichen Barmherzigkeit trauen 1 Eingeschlossen - verschlossen 1.1 »Die Hölle, das sind die anderen« 1.2 Viele Menschen leiden unter Einsamkeit, klagen über Sinnlosigkeit 1.3 In einer säkularisierten, aufs das Weltliche und Diesseitige fixierten Gesellschaft 1.4 »Hinter verschlossenen Türen« befinden sich auch die Jünger nach Jesu Tod 2 Die Eingeschlossenen werden befreit 2.1 Der, dem sie die Menschlichkeit verweigert haben, schenkt ihnen seinen Frieden und sendet sie 2.2 Der Jünger Thomas brauchte etwas länger, um wieder Anschluss an die Gemeinschaft der Jünger zu finden 2.3 Was Jesus in Thomas bewirkt, will er auch in uns vollbringen 3 Der Glaube befreit 3.1 Der Glaube an den Auferstandenen befreit uns von einer vordergründigen Weltsicht 3.2 Der Auferstandene geht durch unsere verschlossenen Türen und öffnet sie von innen 3.3 täglich seiner Barmherzigkeit anvertrauen 4 In den Prüfungen des Lebens wird voll Freude sein
Am Karfreitag wurde Jesus Christus nach biblischer Überlieferung gekreuzigt. Auch der Koran geht auf Jesu Tod ein. Welche Bedeutung hat sein Tod für Muslime?
An Karfreitag schauen wir auf das Kreuz Jesu und denken an das Leid in der Welt. Corona macht Krankheit und Tod allgegenwärtig in unserer Zeit. Was kann man angesichts des Todes von Menschen eigentlich sagen? In dieser Folge Verbunden bleiben! wird das berühmte Gedicht „Von guten Mächten“ von Dietrich Bonhoeffer zitiert, dazu ein Wort der Hoffnung von Gott an sein Volk Israel (Jes 43,1-2): „Fürchte dich nicht!“ Jesu Tod am Kreuz steht beispielhaft für einen zu frühen, grausamen Tod. Heute ist der Tag im Jahr, um an alle zu denken, die Leid ertragen, trauern und um ihr Leben kämpfen. Pfarrer Moritz Gräper und unser Produzent Lukas Pietzner waren an der Produktion von besonderen Videogottesdiensten für den Kirchenkreis Münster beteiligt. Ab Karfreitag bzw. ab Ostersonntag sind die Gottesdienste zum Mitfeiern über den YouTube-Kanal des Kirchenkreises Münster erreichbar: https://bit.ly/3bSADJO
War Jesus ein Mystiker? Nichtchristliche Theologen und moderne Psychologen versuchen, ihn in diesem Sinn zu verstehen. Die Sendung bringt verschiedene Konzepte in Austausch und öffnet Türen zu einem ebenso spannenden wie zeitgemäßen Verständnis von Jesu Tod und Auferstehung.
Hallo Gemeinde! Die Corona-Krise hat uns gezeigt, dass man Situationen nicht nur richtig, sondern auch rechtzeitig einschätzen muss. In Deutschland haben Experten sehr früh erkannt, dass etwas gegen das neue Virus unternommen werden muss. Darum geht es uns noch verhältnismäßig gut. In den Tagen vor Jesu Tod gab es unter seinen Jüngerinnen und Jüngern niemanden, der die Situation richtig eingeschätzt hat. Eine Frau aber war geistesgegenwärtig! Sie hat mit Verstand, Herz und Glauben auf die Lage geblickt und daher als einzige richtig gehandelt. Predigt über Markus 14,3−9 vom 5. April 2020 in der St.-Laurentius-Kirche in Wonsees
Predigt vom 26.01.2020 und von Raphael Fausak. Das Kreuz mit dem Kreuz: Vom Folterinstrument über das Zeichen des Christentums zum modernen Schmuckstück. Jeder in der westlichen Welt kennt das Kreuz und hat seine ganz eigenen Assoziationen damit. Aber was bedeutet das Kreuz von seiner eigentlichen Herkunft her? Welche Bedeutung hat es bis heute? Raphael nimmt uns mit auf eine spannende Reise, indem er zwei der vielen Aspekte herausstellt und ihnen glaubhaft nachspürt. Denn das Kreuz und Jesu Tod ist auch heute noch von großen Belang! Nicht nur für Christen oder solche, die es (vielleicht) mal werden wollen, sondern für jeden, der das Christentum von seiner Wurzel her verstehen möchte. 2. Korinther 5, 19
Predigt vom 16.02.2014 und von Steve Pentang. Im 2. Teil dieser Serie schauen wir uns zwei typische Lebenssituation an: Verwirrung und Verblendung gibt es nicht allein bei Jesu Jünger, auch wir können die Perspektive Gottes verlieren. Gerade dann ist es wichtig, das eigene Gebet als Begegnung mit Gott zu sehen. Denn dabei geschehen wichtige Veränderungen bei uns. Matthäus 26, 36-41: Im Garten Gethsemane betet Jesus kurz vor seiner Verhaftung; Matthäus 16, 21-23: Petrus will Jesu Tod nicht akzeptieren; Lukas 24, 13-35: Jesus begegnet zwei seinen Jüngern nach seiner Auferstehung; Matthäus 20, 20-28: Streit zwischen Johannes und Jakobus, wer neben Jesus sitzen darf.
Predigt von Prof. Dr. Helge Stadelmann Thema: Karfreitagsgottesdienst Predigt zu Johannes 18,28 und 19,16
Zu Karfreitag spricht Manuel Reichör über die Bedeutung und die Auswirkungen von Jesu Tod am Kreuz.
Prediger: Niko Kohler Titel: Jesu Tod am Kreuz - Warum lässt uns das häufig kalt? Reihe: Bibel und Botschaft im Jesustreff Stuttgart Datum: 09.04.2019
Jesu Tod am Kreuz ist schwer zu verstehen. Das ging den Menschen damals so und es ist heute nicht anders. Die Erklärung, die wir im Neuen Testament finden, geht uns gegen den Strich: Jesu Tod war das notwendige Opfer für unsere Schuld. Selbst viele Theologen können das nicht mehr annehmen. Und dennoch hängt am stellvertretenden Tod Jesu der ganze christliche Glaube und all unsere Hoffnung.
Im Westen ist das Konzept der Schuld etwas Wichtiges. Das Christentum hat wie kaum eine Religion das Konzept von Schuld ins Zentrum seiner Lehre gebracht. Und auch wenn nur noch die wenigsten Menschen, auch die wenigsten katholischen Priester und christlichen Pfarrer, von ewiger Verdammnis sprechen, spielt Schuld in vielen Menschen eine große Rolle. Das Gefühl eigener Schuld kann Menschen in ihrer Psyche tief belasten – vor allem wenn sie die christlichen Vergebungsmechanismen wie Buße, Beichte, Vertrauen auf Gottes Gnade und Glaube an Jesu Tod für die Vergebung der Sünden verloren haben. Viele Menschen haben aus einem Gefühl eigener Schuld eine Der Beitrag Der Königsweg zur Gelassenheit, Teil 217 Umgang mit eigener Schuld erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Im Westen ist das Konzept der Schuld etwas Wichtiges. Das Christentum hat wie kaum eine Religion das Konzept von Schuld ins Zentrum seiner Lehre gebracht. Und auch wenn nur noch die wenigsten Menschen, auch die wenigsten katholischen Priester und christlichen Pfarrer, von ewiger Verdammnis sprechen, spielt Schuld in vielen Menschen eine große Rolle. Das Gefühl eigener Schuld kann Menschen in ihrer Psyche tief belasten - vor allem wenn sie die christlichen Vergebungsmechanismen wie Buße, Beichte, Vertrauen auf Gottes Gnade und Glaube an Jesu Tod für die Vergebung der Sünden verloren haben. Viele Menschen haben aus einem Gefühl eigener Schuld eine innere Unruhe. „Wie soll ich mit meiner Schuld umgehen?“ Antwort: Leben auf der Erde ist unvollkommen. Ein „vollkommenes“ Leben zu führen ist als Mensch, von einem Standpunkt aus betrachtet, nicht möglich. Selbst ein Heiliger verursacht Leid, z.B. indem er über die Wiese geht und dabei auf Insekten tritt. Manche Menschen verursachen Leid, ohne es zu wollen: Z.B. läuft jemandem in der Kurve ein Kind vor das Auto. Manche Menschen haben aus Wut etwas getan, was sie nachher bereuen. Manche Menschen waren viele Jahre richtige Egoisten und haben anderen bewusst Leid zugefügt, kommen dann auf den spirituellen Weg und bereuen, was sie vorher getan haben. Grundsätzlich gilt vom Karma-Standpunkt aus: Niemand kann jemand anderem etwas zufügen, das nicht irgendwie in seinem Karma ist. Wenn du also jemandem Schlimmes zugefügt hast, brauchst du dir kein schlechtes Gewissen zu machen, dass du einem anderen dauerhaft sein Leben verbaut hast. Karma ist abgelaufen. Bewusst oder unbewusst warst du Instrument im Karma dieses Menschen. Wenn es möglich ist, mache den zugefügten Schaden wieder gut. Wenn es nicht möglich ist, es an dem betroffenem Menschen gutzumachen, dann suche dir jemand anderes, dem du Gutes tun kannst. Gib eine Spende, engagiere dich in einem karitativen Werk oder einer spirituellen Gemeinschaft. Des weiteren hilft dir vielleicht die Vorstellung, dass das Karma deine Schuld auch wieder bereinigen wird, vielleicht indem du eine Konsequenz deiner Handlung erfährst. Eine weitere Möglichkeit wäre: Bereue es innerlich. Finde eventuell jemanden, dem du deine Schuld gestehen kannst und der mitfühlend mit dir sein wird. Bringe deine Tat Gott dar. Bitte Gott um Vergebung und bitte Gott darum, dass er alles wieder in Ordnung bringt. Wenn du mit christlicher Theologie vertraut bist, weißt du, dass die christliche Vergebungs-/Rechtfertigungslehre auch so ähnlich geht. Ein gläubiger evangelischer oder katholischer Christ könnte so vorgehen: Der Gläubige beichtet Gott oder einem Priester seine Sünden. Er drückt seine Reue aus. Er bittet um Vergebung. Er weiß, dass Jesus für die Vergebung seiner Sünden gestorben ist. Der Priester erteilt die Absolution und gibt ein Bußopfer auf (katholisch) – oder der Gläubige spürt die Liebe und Vergebung Gottes (evangelisch). Anschließend nimmt man sich vor, sich künftig besser zu verhalten. Dies ist die 217. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Im Westen ist das Konzept der Schuld etwas Wichtiges. Das Christentum hat wie kaum eine Religion das Konzept von Schuld ins Zentrum seiner Lehre gebracht. Und auch wenn nur noch die wenigsten Menschen, auch die wenigsten katholischen Priester und christlichen Pfarrer, von ewiger Verdammnis sprechen, spielt Schuld in vielen Menschen eine große Rolle. Das Gefühl eigener Schuld kann Menschen in ihrer Psyche tief belasten - vor allem wenn sie die christlichen Vergebungsmechanismen wie Buße, Beichte, Vertrauen auf Gottes Gnade und Glaube an Jesu Tod für die Vergebung der Sünden verloren haben. Viele Menschen haben aus einem Gefühl eigener Schuld eine innere Unruhe. „Wie soll ich mit meiner Schuld umgehen?“ Antwort: Leben auf der Erde ist unvollkommen. Ein „vollkommenes“ Leben zu führen ist als Mensch, von einem Standpunkt aus betrachtet, nicht möglich. Selbst ein Heiliger verursacht Leid, z.B. indem er über die Wiese geht und dabei auf Insekten tritt. Manche Menschen verursachen Leid, ohne es zu wollen: Z.B. läuft jemandem in der Kurve ein Kind vor das Auto. Manche Menschen haben aus Wut etwas getan, was sie nachher bereuen. Manche Menschen waren viele Jahre richtige Egoisten und haben anderen bewusst Leid zugefügt, kommen dann auf den spirituellen Weg und bereuen, was sie vorher getan haben. Grundsätzlich gilt vom Karma-Standpunkt aus: Niemand kann jemand anderem etwas zufügen, das nicht irgendwie in seinem Karma ist. Wenn du also jemandem Schlimmes zugefügt hast, brauchst du dir kein schlechtes Gewissen zu machen, dass du einem anderen dauerhaft sein Leben verbaut hast. Karma ist abgelaufen. Bewusst oder unbewusst warst du Instrument im Karma dieses Menschen. Wenn es möglich ist, mache den zugefügten Schaden wieder gut. Wenn es nicht möglich ist, es an dem betroffenem Menschen gutzumachen, dann suche dir jemand anderes, dem du Gutes tun kannst. Gib eine Spende, engagiere dich in einem karitativen Werk oder einer spirituellen Gemeinschaft. Des weiteren hilft dir vielleicht die Vorstellung, dass das Karma deine Schuld auch wieder bereinigen wird, vielleicht indem du eine Konsequenz deiner Handlung erfährst. Eine weitere Möglichkeit wäre: Bereue es innerlich. Finde eventuell jemanden, dem du deine Schuld gestehen kannst und der mitfühlend mit dir sein wird. Bringe deine Tat Gott dar. Bitte Gott um Vergebung und bitte Gott darum, dass er alles wieder in Ordnung bringt. Wenn du mit christlicher Theologie vertraut bist, weißt du, dass die christliche Vergebungs-/Rechtfertigungslehre auch so ähnlich geht. Ein gläubiger evangelischer oder katholischer Christ könnte so vorgehen: Der Gläubige beichtet Gott oder einem Priester seine Sünden. Er drückt seine Reue aus. Er bittet um Vergebung. Er weiß, dass Jesus für die Vergebung seiner Sünden gestorben ist. Der Priester erteilt die Absolution und gibt ein Bußopfer auf (katholisch) – oder der Gläubige spürt die Liebe und Vergebung Gottes (evangelisch). Anschließend nimmt man sich vor, sich künftig besser zu verhalten. Dies ist die 217. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
In dieser Folge geht es um Ostern - dem höchsten Fest der christlichen Kirche(n). Wir werfen einen Blick auf seine Geschichte und seinen Ursprung, vor allem aber auf die Liturgie und die Bedeutung für Christinnen und Christen. Viel Spaß!
War Petrus der erste Papst? Sicher nicht, da sich das Papstamt erst später herausbildete. Sicher ist, dass er in der Sammlungsbewegung der verunsicherten Jünger nach Jesu Tod eine führende Rolle spielte. Autor: Christian Feldmann
Jesu Tod ist deine Rettung! Heute geht es um einen waghalsigen Ausbruchsversuch aus einer Felsenfestung. Die Geschichte ist zwar frei erfunden, aber sie kann uns als gutes Beispiel dienen. Bestimmt hast du schon davon gehört: Es geht um den „Graf von Monte Christo“ … Römer 6 Vers 3-4
Die drei Jahrhunderte von Jesu Tod bis zur konstantinischen Wende hat den frühen Christen viel abverlangt: Sie mussten zu einer verständlichen Lehre finden - und nicht zuletzt ihren Platz in der Welt. Autor: Thomas Morawetz