POPULARITY
1999 wird eine Frau mitten auf der Straße brutal getötet. Von dem Täter fehlt jede Spur, nur wenige Wochen später eine weitere Frau angegriffen, sie überlebt – doch sie ist nicht das letzte Opfer. Ein Serienmörder im Grenzgebiet – eine neue Folge „Tatort Saarland“.
Sind Abschiebungen nach Afghanistan möglich? Pakistan ist davon überzeugt und will mehrere Millionen Menschen über die Grenze schicken. Der EU-Parlamentarier Petr Bystron von der AfD war am Dienstag im Grenzgebiet zu Afghanistan und wird von seinen Eindrücken berichten. Der Goldpreis klettert immer höher und lässt sich von Trumps Zollpolitik nicht beirren. Mehr noch: Er profitiert wohl davon. Wie geht es weiter? Das klären wir mit dem Edelmetallexperten Dominik Kettner. Im Gespräch mit dem Budgetsprecher der FPÖ im Nationalrat, Arnold Schiefer, geht es um das Haushaltsdefizit Österreichs sowie das drohende EU-Defizitverfahren. Und Martina Binnig befasst sich in ihrem Kommentar mit EU-Geldern für NGOs.
Ich begrüße Sie zur April-Ausgabe der Talk Noir. Im mexikanischen Grenzgebiet wird am helllichten Tag ein Bus voller protestierender Studenten erschossen. Eine Gewalttat, die dem Nemesio-Kartell angelastet wird. Doch Fox Uno, der alternde Anführer des Kartells, sieht den Angriff als das, was er ist: eine weitere Salve in dem seit langem andauernden Ringen um die Kontrolle des Nemesio-Kartells. In J. Todd Scotts drittem Roman "Diese Seite der Nacht" in der Reihe um Sheriff Chris Cherry, versperrt gleich im Prolog nachts ein Polizeiwagen einem Bus die Weiterfahrt.
Erstmals seit drei Jahren haben sich Spitzenpolitiker der USA und Russlands persönlich ausgetauscht. US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Kollege Sergej Lawrow sprachen bei ihrem Treffen in Riad auch über die Ukraine. │ Mögliche Ukraine-Verhandlungen waren auch Thema zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem US-Sondergesandten Keith Kellogg. Die Präsidentin betonte, dass eine Friedenslösung die territoriale Integrität der Ukraine achten müsse. │ Im Gaza-Krieg könnte bald über eine zweite Phase der Waffenruhe verhandelt werden. Das israelische Sicherheitskabinett hat dafür grünes Licht gegeben. │ Eine Frist zur Waffenruhe im Libanon hat Israel nicht eingehalten. Die Armee will vorerst nicht, wie vereinbart, alle Soldaten aus dem Grenzgebiet abziehen.
In unserer neuen Podcast-Folge geht es um Grenzerfahrungen, die man im deutsch-belgischen Grenzgebiet der Nordeifel erleben kann. Für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind, für den bietet die EifelSpur „Westwall“ eine echtes Grenzerlebnis. Die Route führt euch bei Hellenthal-Hollerath entlang der verbliebenen Höckerlinie und vorbei an ehemaligen Gefechtsstellungen, die im Rahmen der Ardennenoffensive vor über 80 Jahren eine besondere Bedeutung hatte. Informationstafeln des LVR-Amt für Bodendenkmalpflege ermöglichen euch bei eurer Wanderung den Blick zurück in die Vergangenheit. Wenige Kilometer entfernt sind die Menschen ganz pragmatisch mit dem Relikt aus vergangenen Zeiten umgegangen und haben auf der Höckerlinie gebaut. Martina Welt öffnet für Daniel Dähling ihren Keller und zeigt wie die Bevölkerung mit den riesigen Betonzacken im Alltag umgeht und Jacques Pützer offenbart sich als wandelndes Geschichtsbuch zum Thema Westwall. Unter dem Thema „Grenzenlos“ erläutert Friedhelm Wirtz, ehemaliger Bürgermeister von Büllingen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen und Kollgen aus Belgien und Deutschland und wie die Freundschaft zwischen den Ländern gepflegt und ausgebaut wurde. Für euch erlebbar ist diese Entwicklung auf dem Kyllradweg, der im Jahr 2015 eröffnet wurde und einmal im Jahr mit einem Radaktionstag gefeiert wird. Im Ardenner Cultur Boulevard begrüßt uns Geschäftsführer Michael Balter in Losheim. Mit einem Grenzmarkt auf belgischer Seite und verschiedenen Ausstellungen auf deutscher Seite finden Grenzgänger tolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die Ausstellung „GrenzGeschichten aus Losheim 1945 – 1958“ gibt z.B. einen Einblick in das Alltagsleben rund um den Grenzort. Interviewpartner dieser Folge: - Martina Welt, Bewohnerin in Hellenthal-Udenreth - Jacques Pützer - Friedhelm Wirtz, ehemaliger Bürgermeister Gemeinde Büllingen - Michael Balter, Geschäftsführer Ardenner Cultur Boulevard Vorgestellte Orte, Menschen und Veranstaltungen in der Nordeifel: - Westwall Höckerlinie - LVR- Amt für Bodendenkmalpflege - Kyllradweg - Radaktionstag "Grenzenlos Kyllradweg" - Ardenner Cultur Boulevard Losheim Podcast-Moderation: Daniel Dähling Dieser Podcast ist ein Angebot der Nordeifel Tourismus GmbH .
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.12.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Becker,Lilia, www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Becker,Lilia, www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Viele Libanesen sind zurückgekehrt in ihre Heimat im Süden – und stehen vor den Trümmern des Krieges. Unser Korrespondent ist mitgereist ins Grenzgebiet zu Israel. Gast: Daniel Böhm, Nahost-Korrespondent Host: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/suedlibanon-nach-dem-krieg-hizbullah-hochburg-liegt-in-truemmern-ld.1860400 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu auf das Angesicht und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samaríter. Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samárien und Galiläa. Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein. Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme. Er warf sich vor den Füßen Jesu auf das Angesicht und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samaríter. Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun? Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Israel greift fast täglich Ziele im Gazastreifen an. Am Samstag wurde ein Spital in Deir al Balah im Zentrum des Landes zur Zielscheibe. Barbara Trattnig arbeitet als medizinische Koordinatorin für Ärzte ohne Grenzen in diesem Spital. Sie erzählt, was "Spital" unter diesen Umständen bedeutet. Weitere Themen: Permanencen sind Grosspraxen, die längere Öffnungszeiten haben und Notfälle von Spitälern entlassten sollen. Wenn eine Permanence Patientinnen und Patienten zu Randzeiten behandelt, verrechnet sie zusätzliche Pauschalen. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass diese Praxen keine Zuschläge mehr verrechnen dürfen. Der Titicaca-See im Grenzgebiet zwischen Peru und Bolivien ist der höchstgelegene kommerziell schiffbare See der Welt. Mitten in diesem See wohnen die Urus. Die Indigenen leben auf schwimmenden Inseln. Wie lange die Urus noch so leben können, ist allerdings fraglich, denn der Titicacasee ist stark verschmutzt.
Seit dem Überschaffungsangriff der schiitischen Terrororganisation Hamas auf Israel am 07. Oktober 2023 hat sich die Sicherheitslage in der gesamten Region massiv verschlechtert. Die anhaltende Eskalation beschränkt sich nicht ausschließ auf die Hamas und den Gazastreifen. Angriffe auf Israel erfolgen auch durch die Huthi-Miliz im Jemen oder die in Libanon ansässige Hisbollah. Beide sind enge Verbündete des iranischen Regimes, das Israel ebenfalls direkt angreift. Im Angesicht dieser Bedrohung haben israelische Truppen Anfang Oktober die sogenannte Blaue Linie – eine von den UN überwachte Pufferzone zwischen Israel und Libanon – überschritten, um gegen die Hisbollah vorzugehen. Dabei gerät die vor Ort stationierte Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon (UNIFIL), die die Blaue Linie überwacht, immer wieder zwischen die Fronten. Die Hisbollah agiert systematisch in der Nähe der Truppe und hat u.a. ein weitläufiges Tunnelsystem im Grenzgebiet zu Israel angelegt. Israel wirft der UNIFIL vor, nicht effektiv gegen die Hisbollah vorzugehen und hat die UNIFIL-Truppen im Zuge seiner militärischen Aktionen mehrfach beschossen. Dies führte zu heftigen internationalen Reaktionen. Vor diesem Hintergrund sprechen wir mit Dr. Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung über die Präsenz der UN im Nahen Osten und besonders über die UNIFIL. Inhalte Überblick: Die Prädenz der UN im Nahen Osten Die UNIFIL in der aktuellen Lage Entstehung und Mandat der UNFIL Möglichkeiten und Grenzen der UNIFIL Ausblick: Auf der Suche nach einer politischen Lösung Links Richard Gowan – Zurück in die Vergangenheit, in: VEREINTE NATIONEN Heft 2/2024, Seite 71-76, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/zurueck-in-die-vergangenheit Mayeul Hiéramente – Internationale Strafjustiz stärken, in: In: VEREINTE NATIONEN Heft 3/2024, Seite 117, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/voelinternationale-strafjustiz-staerken VEREINTE NATIONEN HEFT 3/2018 – Israel und Palästina in den Vereinten Nationen, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/heft/vereinte-nationen-heft-32018 Muriel Asseburg – Rückfall in existentiellen Konflikt in Nahost Rückfall in existentiellen Konflikt in Nahost, https://dgvn.de/meldung/rueckfall-in-existentiellen-konflikt-in-nahost Muriel Asseburg – Wer hilft dem Hilfswerk?, https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/wer-hilft-dem-hilfswerk Paul Behne – Neuer Krieg im Nahen Osten? Israel, der Libanon und die deutsche Außenpolitik, https://www.reservistenverband.de/magazin-die-reserve/neuer-krieg-im-nahen-osten-israel-der-libanon-und-die-deutsche-aussenpolitik/ DGVN-Themenportal zu Frieden und Sicherhei, https://frieden-sichern.dgvn.de/ UNhörbar #40 – UNRWA zwischen allen Fronten, https://open.spotify.com/episode/57OV2obQQG3eWAurC4WmGP Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONEN Post-Produktion: Steve Biedermann
Das Saarstatut sollte dem Saarland einen europäischen Status verleihen – aber der Plan fiel per Volksabstimmung gleich doppelt durch. Das führte zur Eingliederung des Saarlands in die Bundesrepublik Deutschland.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:09:34 - Der Historiker Herbert Elzer erläutert Hintergründe und Inhalt des Saarstatuts von 1954.00:19:42 - DieHistorikerin Gabriele Clemens beschreibt das deutsch-französische Verhältnis im 19. Jahrhundert.00:29:48 - Der Politikwissenschaftler Georg Wenzelburger beschreibt das heutige Verhältnis von Deutschen und Franzosen im Grenzgebiet von Saarland und Department Moselle.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
Die USA haben am Mittwoch nach Angaben des US-Militärs und des Verteidigungsministeriums mehrere Waffenlager in von den Huthis kontrollierten Gegenden des Jemen mit strategischen B2-Bombern angegriffen. Und im Grenzgebiet geraten immer wieder UN-Soldaten unter Beschuss.
Das Aktuelle am Abend mit diesen Themen: Israel fordert den Abzug der Blauhelmsoldaten aus dem Grenzgebiet zum Libanon, von Bettina Meier / SPD-Vorstand bereitet sich auf den Wahlkampf vor, von Lissy Kaufmann / Steinmeier und Scholz gratulieren dem DGB zum 75-jährigen Bestehen, von Philipp Eckstein / FPÖ gewinnt bei Wahl in Vorarlberg dazu, von Oliver Soos / Biden kommt Ende der Woche nach Deutschland, von Katrin Brand / Haftstrafen für Künster und Journalisten im Iran, von Uwe Lueb / Fränkische Bibel in Nürnberg vorgestellt, von Florain Deglmann / Bahnverkehr in München und Umgebung weiter gestört, von Ernst Weber // Moderator der Sendung ist Tilman Seiler
Israel meldet den Einmarsch in den Südlibanon. Es ruft die Bewohner auf, ihre Dörfer zu verlassen. Soldaten sollen gezielt gegen Stellungen der Hisbollah im Grenzgebiet vorgehen.
Seit Montagabend führen die Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) eine „begrenzte militärische Bodenoperation“ gegen Ziele der Hisbollah im Grenzgebiet des Südlibanon durch. Diese Offensive ist Teil der laufenden Operation „Pfeile des Nordens“. Welche Auswirkungen diese Eskalation des Nah-Ost Konflikts auf die Region hat, wie weit Israel bereit ist zu gehen, und wie die Hisbollah möglicherweise das israelische Raketenabwehrsystem Iron Dome überlasten könnte, diskutieren die KURIER-Innenpolitikredakteure Armin Arbeiter und Johannes Arends im STUDIO KURIER – unser Podcast für aktuelle Themenanalysen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast. Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Steht Israels Einmarsch in den Libanon bevor? Israel zieht Spezialkräfte und Panzer im Grenzgebiet zusammen.
Zehntausende flüchten aus libanesisch-israelischem Grenzgebiet aus Angst vor israelischen Angriffen, Hisbollah-Raketen aus dem Libanon erreichen Israel, UN-Generaldebatte befasst sich mit Kriegen im Nahen Osten und in der Ukraine, Opposition kritisiert Bürgergeld sei teurer als im Haushalt 2025 geplant, Bundesernährungsminister Özdemir stellt Ernährungsbericht vor, Seit 50 Jahren bietet die Deutsche Krebshilfe Unterstützung für Betroffene und Angehörige, Razzia gegen Schleuserbande in Baden-Württemberg, Überflutungen der Oder in Brandenburg befürchtet, Das Wetter
Wen könnten die Bastarde wohl als ihre ersten Gäste vors Mikro einladen? Natürlich unsere Mäzene und die von euch sehnlichst zurückerwarteten Bewegtbildbanausen. Um unserer Freude und Dankbarkeit noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen, haben wir die beiden in einen Film gezwungen, der definitiv auf Listen zum Jahresrückblick 2024 gehört.
Der See im Grenzgebiet von Niger, Tschad, Nigeria und Kamerun ist reich an Fisch und umgeben von fruchtbaren Weide- und Ackerflächen. In den letzten 60 Jahren ist der See geschrumpft, wegen Dürre und übermäßiger Nutzung. Heute scheint sich der See wieder zu erholen. Doch die Probleme bleiben.
In Arizona hatten die Demokraten lange keine Chance – bis Joe Biden dort mehr Stimmen als Donald Trump holte. Der Wahlkampf 2024 könnte in Arizona eine eigene Dynamik entwickeln: Denn ein Drittel der Wähler tendiert zu keiner der beiden Parteien. Brand, Katrin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der ukrainische Vorstoß auf russisches Gebiet hat sich verlangsamt, zitiert ARD-Korrespondentin Rebecca Barth einen hohen ukrainischen Offizier. Sie meldet sich aus dem Grenzgebiet und berichtet im Gespräch mit Host Carsten Schmiester über die Stimmung der Menschen dort: Viele Soldaten und Zivilisten seien sehr zufrieden mit der Offensive. Andere, die vor den fortgesetzten russischen Raketen- und Bombenangriffen hätten fliehen müssen, litten darunter, während gefangen genommene überwiegend junge russische Soldaten, mit denen sie in einem Gefängnis sprechen konnte, nur darauf hofften, bald wieder in ihre Heimat entlassen zu werden. Einstweilen kümmere sich das Rote Kreuz um sie. Was das Ziel des Vorstoßes angeht, ist sie weiter unsicher. Stärkung der Moral und Verhandlungsposition, Schwächung Moskaus? Es gäbe noch viele Unbekannte – aber ganz sicher ein hohes Risiko des Scheiterns. Zumal es in Russland nicht danach aussieht, als führe der Überraschungsangriff zu einem Stimmungsumschwung gegen Präsident Putin - aber auch nicht zur erhöhten Gefahr eines russischen Gegenschlages mit Atomwaffen, schätzt Moskau-Korrespondent Frank Aischmann die Lage ein. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr[punkt]de Shownotes: Unser Podcast-Tipp: Kunstverbrechen - True Crime meets Kultur: (https://1.ard.de/kunstverbrechen-cp )
Das niedersächsische Landesbergamt hat die Förderung heute genehmigt. Eine niederländische Firma will im Grenzgebiet in der Nordsee Gasvorkommen ausbeuten. Die endgültige Entscheidung, ob Deutschland dem zustimmt, muss die Bundesregierung fällen. Umweltverbände wollen eine Gasförderung in der Nordsee vor Borkum gerichtlich verhindern. Sie kündigten an, den Klageweg zu beschreiten.
Kommentiert wird US-Unternehmer Elon Musk, der als Wahlkampfunterstützer ein Interview mit dem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf seiner Social Media-Plattform X geführt hat. Im Mittelpunkt vieler ausländischer Zeitungen steht jedoch die Offensive der ukrainische Armee im russischen Grenzgebiet. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Themen sind unter anderem der israelische Angriff auf ein Schulgelände im Gazastreifen, der Wahlkampf in den USA und die Kämpfe im russisch-ukrainischen Grenzgebiet. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vor gut 2000 Jahren ereignete sich folgende Geschichte: Jesus zieht sich mit seinen Freunden in das Grenzgebiet von Israel zurück. Dort wird er von einer ausländischen Frau erkannt, die ihm nachläuft und nachruft, er solle bitte ihrer kranke Tochter helfen. Wider alle unsere Vorstellungen von Jesus ignoriert er sie. Erst als die Jünger genervt von der Hartnäckigkeit der um Hilfe rufenden Frau, geht Jesus auf sie ein, erklärt ihr aber, dass sie nicht zu seiner Zielgruppe für seinen Auftrag gehöre. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken oder abwimmeln und bleibt dran und sagt in etwa: Jesus, ich akzeptiere deinen Fokus und Auftrag, aber Du hast so viel zu geben, da ist mein Anliegen an Dich Peanuts. Jesus ist von dieser Antwort überrascht und beeindruckt und hilft schliesslich der Frau. Bemerkenswert für mich: Jesus als Gottes Sohn lässt sich von unserem Verhalten überraschen. Allwissend und doch beeindruckbar, beziehungsoffen. Entspricht das auch Deinem Gottesbild? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Auftakt des NATO-Gipfel für weitere Unterstützung der Ukraine, Indiens Premier Modi kritisiert in Russland Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Ukraine, Kritik an Israels Evakuierungsaufrufen für unsichere Gebiete im Gazastreifen, Spannungen zwischen Israel und Hisbollah im Grenzgebiet zum Libanon dauern an, Seenotrettungsschiffe nehmen 231 Migranten im Mittelmeer auf, Bundesgerichtshof klärt Berechnungsgrundlage für Prämiensparverträge, Bundesrechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Epidemie, Charité warnt vor möglichen Veränderungen des Vogelgrippevirus', Flugpremiere der europäischen Trägerrakete Ariane 6, Beim Halbfinale der Fußball-EM der Männer spielt Spanien gegen Frankreich, Das Wetter
Im Norden Israels schlagen immer wieder Raketen der militant-islamistischen Hisbollah ein - und Israel feuert zurück, in Richtung Libanon. Internationale Diplomaten warnen vor einer Eskalation: Droht ein neuer Krieg? Was die ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann im Grenzgebiet erlebt hat und was in der Region auf dem Spiel steht, davon erzählt sie in dieser 11KM-Folge. Auf tagesschau.de findet ihr aktuelle Meldungen und Entwicklungen zur Lage im Nahen Osten: https://www.tagesschau.de/thema/nahost Hier geht's zu unserem Podcasttipp “Lost in Nahost”: https://1.ard.de/lost-in-nahost?cp=11km An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Jasmin Brock und Christian Schepsmeier Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Fabian Zweck und Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Nach Sorin, Fink und Jenobi wird diese studioeins-Woche der Künstler:innen und Bands mit "Einwortnamen" würdig beschlossen von Dorothee Müller alias Weesby. Die Hamburgerin, die ihr musikalisches Projekt nach einer kleinen Gemeinde im deutsch-dänischen Grenzgebiet benannte, erteilt in ihren detailreichen, verspielten Pop-Songs mit viel Wortwitz und Herz beispielsweise der allgegenwärtigen "Selbstopti" eine Absage. Stattdessen singt sie lieber das Loblied auf die "Prokrastination". "Ich prokrastinier' leidenschaftlich / denn was ich nicht schaff', das schafft mich", erklärt sie in letztgenanntem Stück, womit ihr in gewisser Weise ein so sanftes wie bedenkenswertes Update des bekannten Ton Steine Scherben-Schlachtrufs "Macht kaputt, was euch kaputt macht" gelingt. Zwar heißt es im selben Lied auch: "Ich fang besser erst mal gar nicht an / weil ich so auch nichts falsch machen kann", aber zum Glück scheint das nicht (immer) für die Musik zu gelten – denn da hat sie so einiges richtig gemacht! Drei Singles hat Weesby bisher veröffentlicht, durch die sich thematisch der nicht immer leichte liebevolle Umgang mit den eigenen Schwächen im Kontrast zum ständigen Druck von außen zieht. Dabei gelingt ihr bei aller inhaltlichen Schwere stets, diese mit musikalischer Leichtigkeit und originellen Textideen umzusetzen. Wir freuen uns auf Weesby, die uns heute im studioeins besucht, um den ein oder anderen Song live vorzustellen und von sich und ihren Zukunftsplänen zu erzählen.
Wirtschaftsanwälte helfen CEOs, erfolgreiche und gleichzeitig rechtskonforme Entscheidungen zu treffen. Der Philosoph Christian Schüle beschäftigt sich schon länger mit der Rolle von Anwälten. Wirtschaftsanwälte nennt er schlicht wie eindrücklich: die Gewichtigen. (00:00:58) Begrüßung Christian Schüle (00:01:33) Schmaler Grat zwischen Rechtstreue und Rechtsbruch (00:05:21) Wirtschaftsanwälte – Unverzichtbare Pioniere (00:07:23) Scouts der Globalisierung (00:09:31) Was macht eine gute Wirtschaftsanwältin aus? (00:12:29) Leiden und Leidenschaft (00:14:34) Arbeiten im Hintergrund (00:17:21) Die rote Linie finden (00:19:28) KI – Gefahr oder Segen für die Profession? (00:23:30) Was fasziniert Sie am Feld? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-06-2024 Hier geht’s zur brand eins /thema Wirtschaftskanzleien 2024: https://www.brandeins.de/products/brandeins-thema-wirtschaftskanzleien-2024 Und hier findet ihr den Artikel von Christian Schüle: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2024/christian-schuele-die-gewichtigen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-christian-schuele
Wirtschaftsanwälte helfen CEOs, erfolgreiche und gleichzeitig rechtskonforme Entscheidungen zu treffen. Der Philosoph Christian Schüle beschäftigt sich schon länger mit der Rolle von Anwälten. Wirtschaftsanwälte nennt er schlicht wie eindrücklich: die Gewichtigen. (00:00:58) Begrüßung Christian Schüle (00:01:33) Schmaler Grat zwischen Rechtstreue und Rechtsbruch (00:05:21) Wirtschaftsanwälte – Unverzichtbare Pioniere (00:07:23) Scouts der Globalisierung (00:09:31) Was macht eine gute Wirtschaftsanwältin aus? (00:12:29) Leiden und Leidenschaft (00:14:34) Arbeiten im Hintergrund (00:17:21) Die rote Linie finden (00:19:28) KI – Gefahr oder Segen für die Profession? (00:23:30) Was fasziniert Sie am Feld? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-06-2024 Hier geht’s zur brand eins /thema Wirtschaftskanzleien 2024: https://www.brandeins.de/products/brandeins-thema-wirtschaftskanzleien-2024 Und hier findet ihr den Artikel von Christian Schüle: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2024/christian-schuele-die-gewichtigen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-christian-schuele
Wirtschaftsanwälte helfen CEOs, erfolgreiche und gleichzeitig rechtskonforme Entscheidungen zu treffen. Der Philosoph Christian Schüle beschäftigt sich schon länger mit der Rolle von Anwälten. Wirtschaftsanwälte nennt er schlicht wie eindrücklich: die Gewichtigen. (00:00:58) Begrüßung Christian Schüle (00:01:33) Schmaler Grat zwischen Rechtstreue und Rechtsbruch (00:05:21) Wirtschaftsanwälte – Unverzichtbare Pioniere (00:07:23) Scouts der Globalisierung (00:09:31) Was macht eine gute Wirtschaftsanwältin aus? (00:12:29) Leiden und Leidenschaft (00:14:34) Arbeiten im Hintergrund (00:17:21) Die rote Linie finden (00:19:28) KI – Gefahr oder Segen für die Profession? (00:23:30) Was fasziniert Sie am Feld? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-06-2024 Hier geht’s zur brand eins /thema Wirtschaftskanzleien 2024: https://www.brandeins.de/products/brandeins-thema-wirtschaftskanzleien-2024 Und hier findet ihr den Artikel von Christian Schüle: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2024/christian-schuele-die-gewichtigen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-christian-schuele
Gegen die russische Großinvasion verteidigt sich die Ukraine seit über zwei Jahren. Die Lage an der Front ist dramatisch: Es fehlt an Soldaten, Munition und Kriegsgerät. Die ukrainische Armee steht stark unter Druck. Die russische Armee meldet dagegen unter großen Opferzahlen zuletzt Geländegewinne. Über 10 Millionen Ukrainer*innen sind dem UNHCR zufolge innerhalb und außerhalb des Landes auf der Flucht. Russische Angriffe auf Zivilisten und zivile Infrastruktur sind Kriegsalltag. Am 25. Mai starben mindestens 14 Menschen, als ein Baumarkt in der Stadt Charkiw von mindestens einer Gleitbombe getroffen wurde. Wohl auch deshalb verkünden Ende Mai die USA und Deutschland eine Kehrtwende. Sie erlauben der Ukraine, auch im russischen Grenzgebiet militärische Ziele mit Waffensystemen anzugreifen, die sie der Ukraine zuvor geliefert hatten. Was gibt der Ukraine Hoffnung? Darüber diskutiert Anne Will in dieser Folge mit Vassili Golod, Ukraine-Korrespondent der ARD. Golod ist als Sohn einer Russin und eines Ukrainers in Charkiw geboren und berichtet seit 2022 aus der Ukraine. Für ihn befindet sich die Ukraine derzeit in der schwierigsten Phase des Krieges. Er erzählt, was sich die Menschen in der Ukraine von Deutschlands Politik wünschen und welche Hoffnungen er mit der anstehenden Friedenskonferenz in der Schweiz verbindet. Wie sinnvoll rote Linien bei der Unterstützung der Ukraine sind, bespricht Anne Will mit dem SPD-Parteivorsitzenden Lars Klingbeil. Einen Ausschnitt aus dem Interview (TC 00:27:45-00:34:53) analysieren Vassili Golod und Anne Will in dieser Folge. Das vollständige Interview mit Lars Klingbeil erscheint am 8. Juni 2024 als Bonusfolge. Der Redaktionsschluss für diese Folge war am Mittwoch, dem 5. Juni 2024, um 17 Uhr.
Thema in den Kommentarspalten ist das Urteil gegen den früheren US-Präsidenten Trump sowie der Katholikentag in Erfurt. Zunächst geht es aber um die Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine den Einsatz deutscher Waffen auch gegen Ziele im russischen Grenzgebiet zu erlauben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nach dem «Rundschau»-Beitrag zur Prügelattacke gingen in Schaffhausen Hunderte auf die Strasse. Ist Fabienne W. ein Einzelfall? Dann: Der Klang von Kuhglocken erhitzt die Gemüter. Und: Wie wütende Siedler im Grenzgebiet zu Gaza Hilfslieferungen verhindern. Kritik an Polizei nach Prügelattacke: Ist Fabienne W. ein Einzelfall? Letzte Woche sorgte der «Rundschau»-Beitrag zur brutalen Prügelattacke auf Fabienne W. und das Vorgehen der Polizei für grosses Echo. Hunderte von Menschen gingen am Wochenende in Schaffhausen auf die Strasse. Dabei zeigte sich: Fabienne W. ist mit ihren Erfahrungen nicht allein. Kulturkampf um die Kuhglocke: Nützliche Tradition oder schädlicher Lärm? Der Klang von Kuhglocken gehört zu den Schweizer Alpen wie Enzian und Edelweiss – und ist für viele Bäuerinnen und Bauern wichtiges Kulturgut. Andere sehen darin ein schädliches Dauergebimmel, eine unnötige Zumutung für Kuh und Mensch. Rückkehr nach Gaza: Rechte Siedler machen Druck Israel übt im Gaza-Krieg harte Vergeltung für den Hamas-Angriff am 7. Oktober – aber manchen ist die Reaktion der Regierung zu schwach und sie nehmen das Recht in die eigenen Hände: Siedler stoppen humanitäre Konvois an der Grenze zu Gaza, zerstören Hilfslieferungen und fordern die Wiederbesiedlung von Gaza durch Israel.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.05.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Früher einmal stand Luxemburg für Eisen und Stahl. Heute ist das Land ein wichtiger internationaler Finanzplatz. Viele große Konzerne haben dort ihre Europa-Zentralen. Das Land zählt zu den Gründungsmitgliedern der Europäischen Union und bildet gemeinsam mit Brüssel und Straßburg das institutionelle Herz der EU.Gemessen an der Wirtschaftsleistung pro Kopf ist Luxemburg eines der reichsten Länder der Welt. Das Gehaltsniveau dort ist deutlich höher als in Deutschland. Das macht das kleine Land zu einem beliebten Arbeitsort für Grenzgänger aus Deutschland, Belgien und Frankreich, berichtet Wirtschaftsexperte Stefan Pelger im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit": Je nach Wohnort "macht das nicht immer viel Freude, weil die Autobahnen voll sind und die Arbeitswege damit mühsam und lang werden", sagt Pelger, der als Präsident der Deutsch-Luxemburgischen Wirtschaftsinitiative (DLWI) beide Länder bestens kennt. Dazu kommt, dass viele Luxemburger angesichts hoher Immobilienpreise in ihrem Land beim Hauskauf gerne ins deutsche Grenzgebiet blicken.Wie sehen die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Luxemburg ansonsten aus? Und wie positioniert sich unser kleinstes Nachbarland im Ukraine-Krieg? Und was hat das kleine Luxemburg der NATO zu bieten, zu deren Gründungsmitgliedern es gehört? In der neuen Podcast-Folge geht Host Andrea Sellmann gemeinsam mit Stefan Pelger und Lukas Spielberger auf Entdeckungsreise durch unser Nachbarland.Lukas Spielberger ist selbst Grenzgänger. Er lebt in Trier und forscht an der Universität Luxemburg zu europäischer politischer Ökonomie. Dabei hat er auch den dortigen Finanzplatz genau im Blick. Im Vergleich zu Frankfurt beschreibt er ihn als viel kleiner, aber durchaus innovativ. Luxemburg steht nicht nur für Fonds, sondern auch für Green Finance - und hat seiner Ansicht nach eine "klare Nische für sich selbst etabliert".Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Ende Februar ist Johannes Pressl Präsident des Österreichischen Gemeindebundes und damit Vertreter von mehr als 2000 kleinen und mittleren Kommunen in Österreich. Darüber hinaus ist der ÖVP-Politiker seit 19 Jahren der Gemeinde Ardagger im niederösterreichisch-oberösterreichischen Grenzgebiet sowie Präsident des ÖVP-Gemeindefunktionärsverbandes in Niederösterreich. Im Gespräch mit Georg Renner erklärt er, warum die Gemeinden schon wieder mehr Geld aus dem Steuerkuchen fordern, obwohl der aktuelle Finanzausgleich noch kein Jahr alt ist, wie zeitgemäß die föderale Aufgabenverteilung zwischen Bund, Ländern und Kommunen noch ist und warum die Gemeinden das 2,5-Hektar-Ziel beim Bodenverbrauch ablehnen.Links zur Folge:Ganz offen gesagt zum Finanzausgleich mit Karoline MittererEntwurf zum „Bodenschutzplan“ des Gemeindebunds Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Aus dem russischen Grenzgebiet kommen seit Tagen Bilder der Zerstörung. Darauf zu sehen: Bombenkrater und verbrannte Autos. Mit diesen Bildern aus der ostukrainischen Region Belgorod versuchen proukrainische Einheiten den Eindruck zu erwecken, dass sie in Russland harte Kämpfe führen. Unabhängige Analysten zweifeln daran. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet diese "Propagandaschlacht" ein. Die ZEIT und ZEIT ONLINE haben aufwendig Umfragewerte analysiert, um die Wähler der AfD besser zu verstehen. Es zeigt sich: Die Partei befindet sich auf dem Weg zur Volkspartei – sie spricht ganz verschiedene Personengruppen an. Gibt es überhaupt den klassischen AfD-Wähler? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Leiter des Datenressorts bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Der erste Spielplatz gegen Cannabis in Deutschland Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Belgorod: Tödliche Propagandaschlacht Ukraine-Krieg: Wladimir Putin erwägt neuen Angriff in der Ostukraine Rechte Wähler: Das sind die Millionen, die AfD wählen wollen AfD: "Eine zunehmende Radikalisierung" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Während die Welt entstetzt auf die humanitäre Katastrophe in Gaza schaut, droht bereits die Gefahr eines großen Nahostkriegs. Im libanesisch-israelischen Grenzgebiet gibt es immer wieder Scharmützel zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah, berichtet Martin Durm. Es herrscht Kriegsangst. Von Martin Durm.
Vor zwei Tagen hat Iran Ziele in Pakistan angegriffen. Pakistan hat nun darauf reagiert und Iran angegriffen. Im Fokus dieser Vorfälle steht das pakistanisch-iranische Grenzgebiet. Warum die beiden Länder genau dort die Waffen sprechen lassen, erklärt Niels Hegewisch, der das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Pakistan leitet. Weitere Themen: (06:16) SRG-Generaldirektor Marchand tritt vorzeitig zurück (09:39) Pakistan und Iran beschiessen Grenzregionen: Das steckt dahinter (16:16) Der Gaza-Krieg und die Rolle des WEF (19:54) Israel: Hamas zerschlagen oder Geiseln retten? (24:59) Volk soll über Mantelerlass zur Energiewende abstimmen (27:57) Schweizer Stromnetz: Ohne Ausbau keine Energiewende (32:19) Drogenhandel weicht auf kleinere niederländische Häfen aus (36:27) Megaprozess gegen Drogenhändler in Brüssel (39:59) Meeresspiegelanstieg: Was heisst das für die Wirtschaft?
Im Schatten des Gaza-Kriegs kommt es im israelisch-libanesischen Grenzgebiet zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz. Am Samstag hat diese Dutzende Raketen auf Israel abgeschossen. Das sei hochgefährlich, doch noch wollten beide Seiten den Konflikt nicht eskalieren lassen, sagt ARD-Korrespondent Martin Durm im Gespräch. Weitere Themen: (06:11) Unberechenbarer Konflikt zwischen Hisbollah und Israel (13:37) Pannenserie setzt US-Flugzeugbauer Boeing unter Druck (16:53) Griechenland wird Hub der europäischen Energieversorgung (22:10) Schmetterlinge auf dem Jungfraujoch
Je länger der Gaza-Krieg andauert, umso grösser die Gefahr, dass er sich zum Nahost-Krieg ausweitet. Ob es so weit kommt, wird sich im libanesisch-israelischen Grenzgebiet zeigen. Seit drei Monaten liefern sich die israelische Armee und die schiitische Miliz Hisbollah dort Gefechte. Die Reportage. Die Fahrt vom Checkpoint quer durch die Pufferzone bis zur libanesisch-israelischen Demarkationslinie führt über Serpentinen hinauf auf karge, steinige Hochebenen, vorbei an leeren Dörfern und Höfen. Wie ausgestorben liegen sie da. Es ist spärlich bewachsenes Hügelland, über das Hirten mit ihren Schafherden ziehen. Wäre es nicht der Südlibanon, es wäre eine Idylle. «Eigentlich könnten wir hier ganz gut leben», sagt der Schafhirt Ibrahim. Doch die Gegend ist zu gefährlich geworden. Erst kürzlich wurden zwei Hirten auf dem Feld von einer Granate getötet. Ibrahim wird wegziehen zu Verwandten in die etwas entfernte Bekaa-Ebene. Rund fünfzigtausend Menschen haben das umkämpfte Grenzgebiet mittlerweile verlassen und im sichereren Hinterland Zuflucht gefunden. «Wir haben mit diesem Krieg nichts zu tun», sagt Ibrahim. «Wir wollen einfach nur leben». Doch die Miliz Hisbollah («Partei Gottes») hat in der Gegend ihre Stellungen. Und sie will mit einem Kleinkrieg über die Grenze gegen Israel Solidarität mit der Hamas demonstrieren. Die Hisbollah wurde in den Achtzigerjahren im libanesischen Bürgerkrieg von den iranischen Revolution-Garden gegründet, stark wurde sie im Guerillakampf gegen die einstige israelische Besatzung des Südlibanons. Seither präsentiert sie sich als die Beschützerin der schiitischen Minderheit im Libanon, zugleich als Vorkämpferin für die palästinensische Sache. Sie verfügt wohl über mehr als einhunderttausend Raketen, darunter weitreichende und präzise, gegen die – in Schwärmen verschossen - auch Israels «Iron Dome»-Schutzschild wenig ausrichten könnte. Kampferfahren und diszipliniert, wäre die Hisbollah im Ernstfall für Israel ein hochgefährlicher Gegner. Die Mehrheit der Libanesinnen und Libanesen lebt schon seit Jahren in einem Zustand permanenter Unsicherheit und Bedrohung, nun kommt noch die Kriegsangst dazu. «Wir sind wie ausgeliefert», sagt auch Leila in ihrem Lebensmittelgeschäft im Westen der Hauptstadt Beirut. «Hier kann dir alles passieren».
Viele nennen es die zweite Front: Im libanesisch-israelischen Grenzgebiet kommt es seit Wochen zu Gefechten zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah. Daraus kann ein großer Nahostkrieg werden. Durm, Martinwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund