Podcasts about zoran zaev

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Best podcasts about zoran zaev

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COSMO Radio Forum
Sjeverna Makedonija: Nova vlada - novi politički kurs?

COSMO Radio Forum

Play Episode Listen Later Feb 15, 2022 21:14


Nova vlada Sjeverne Makedonije se uhvatila u koštac s mnogim problemima: ekonomska i energetska kriza i savladavanje posljedica pandemije. Nad sve to se nadvila bugarska blokada pregovora Skoplja i Bruxellesa oko punopravnog članstva Sjeverne Makedonije u Europskoj uniji. O uspjehu pregovora ovisi i opstanak nove vlade. Von Nenad Kreizer.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.12.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 9:08


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Tian'anmen-Mahnmal demontiert Die Universität von Hongkong hat eine Skulptur zur Erinnerung an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in China entfernen lassen. Die acht Meter hohe "Säule der Schande" des dänischen Künstlers Jens Galschiøt wurde in der Nacht zerlegt und abtransportiert. Galschiøt will die Hochschule verklagen, weil er die Skulptur als sein Eigentum ansieht. Sie zeigt 50 gequälte Gesichter. Der Führung in Peking war das Kunstwerk für die Massaker-Opfer auf dem Tian'anmen-Platz schon lange ein Dorn im Auge, da jede Erinnerung an den Militäreinsatz von 1989 ausgelöscht werden soll. Belgien einig bei Atomausstieg Die belgische Regierung hat sich auf eine Stilllegung der sieben Atomreaktoren des Landes bis zum Jahr 2025 verständigt. Investitionen in die Kernkrafttechnologie sollen aber aufrechterhalten werden, wie die Sender RTBF und VRT berichteten. Dabei gehe es um rund 100 Millionen Euro für Forschungen zu Klein-Reaktoren. Die Sieben-Parteien-Koalition in Brüssel hatte wochenlang um das Thema gerungen. Vor allem die belgischen Grünen dringen auf einen raschen Atomausstieg, während die französischsprachigen Liberalen für einen Weiterbetrieb der beiden neuesten Reaktoren eintreten. Übergriffe bei Protesten in Bayern In München haben am Abend Tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Sie hatten sich zu sogenannten Spaziergängen versammelt, nachdem zuvor eine Kundgebung in der süddeutschen Metropole offiziell abgesagt worden war. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, teilte die Münchener Polizei mit. Teils habe es gewaltsame Auswüchse gegeben. Polizisten und Medienvertreter seien attackiert worden. Wegen der Angriffe kam es zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken durch die Polizei. Insgesamt wurden elf Menschen festgenommen. Genehmigung für Corona-Pille Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für ein antivirales Medikament des Herstellers Pfizer eine Notfallzulassung erteilt. Das Mittel Paxlovid soll bei Corona-Patienten mit minderschweren Symptomen zum Einsatz kommen, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Es ist laut FDA das erste COVID-Mittel in den Vereinigten Staaten, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Das Medikament soll verschreibungspflichtig, aber kostenlos erhältlich sein. Die US-Regierung hat dazu zehn Millionen Packungen des Präparats im Wert von 5,3 Milliarden Dollar geordert. Marokko für Entspannung offen Nach monatelanger diplomatischer Eiszeit hat Marokko eine Wiederbelebung der Beziehungen zu Deutschland in den Raum gestellt. Zur Begründung verwies die Regierung in Rabat auf den Regierungswechsel in Berlin. Man hoffe auf eine Rückkehr zur normalen Arbeit der diplomatischen Repräsentanten beider Länder. Die marokkanische Regierung hatte im März "jeglichen Kontakt" zur deutschen Botschaft in Rabat abgebrochen. Im Mai berief sie dann aus Verärgerung über die deutsche Außenpolitik ihre Botschafterin in Berlin zurück. Ein Streitpunkt war der Status der Westsahara. Einigkeit im höchsten UN-Gremium Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einstimmig eine Resolution beschlossen, mit der humanitäre Hilfe für Afghanistan erleichtert werden soll. Demnach ist die Auszahlung von eingefrorenen Finanzguthaben erlaubt, wenn dies zur Linderung der schweren Not im Land beiträgt. Das Gleiche gilt für die Bereitstellung von Gütern und "notwendigen Dienstleistungen". Die neue Resolution mildert nicht Sanktionen gegen die radikalislamischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan an sich gerissen hatten. Nach UN-Angaben sind 23 Millionen Afghanen von einer akuten Hungersnot bedroht. Regierungschef tritt ab Der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev hat seinen Rücktritt eingereicht. Den Schritt begründete er in einem Schreiben an die Volksvertretung mit den schweren Verlusten seiner sozialdemokratischen Regierungspartei SDSM bei den Kommunalwahlen im Oktober. Zaev hatte schon unmittelbar danach den Rücktritt von der Regierungsspitze und vom Parteivorsitz angekündigt. Vor anderthalb Wochen hatte die SDSM den bisherigen Vize-Finanzminister Dimitar Kovacevski zum Nachfolger Zaevs an der Parteispitze gewählt.

SBS Greek - SBS Ελληνικά
North Macedonia's opposition parties file no-confidence motion against government of Zoran Zaev - Η πολιτική αστάθεια στη Βόρεια Μακεδονία κατατέθηκε πρόταση μομφής κατά της κυβέρνη

SBS Greek - SBS Ελληνικά

Play Episode Listen Later Nov 9, 2021 4:27


North Macedonia's opposition parties filed a no-confidence motion on Monday to bring down the government of Prime Minister Zoran Zaev. - Βαθαίνει η πολιτική κρίση στη Βόρεια Μακεδονία, με τα κόμματα της αντιπολίτευσης να καταθέτουν πρόταση μομφής κατά της κυβέρνησης του Ζόραν Ζάεφ.

The Greek Current
North Macedonia's recent elections and the message from Greece

The Greek Current

Play Episode Listen Later Nov 2, 2021 13:11


Zoran Zaev announced his resignation as North Macedonia's prime minister and leader of the ruling Social Democratic party after a landslide defeat in local elections late on Sunday. The move raises important questions about what lies ahead for North Macedonian politics, with the nationalist opposition, ​​which is opposed to the Prespes agreement with Greece, calling for early elections. Tom Ellis, the Editor in Chief of Kathimerini English Edition, joins The Greek Current to discuss his recent op-ed, where he explains what Greece should look out for following the election results in North Macedonia and why it's important for the Greek government to project the message that it will uphold the Prespes Agreement in full.Read Tom Ellis' latest op-ed in Kathimerini: North Macedonia: Zaev's resignation, Greece's messageYou can read the articles we discuss on our podcast here:Greece toughens restrictions on unvaccinated as cases spikeGreece reports record high daily COVID-19 infectionsGreece can make significant contribution to green transition, Mitsotakis tells COP26Greece's Mitsotakis Signals Climate Law Ready for Approval This Week

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
01.11.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 6:17


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Merkel nimmt an Weltklimakonferenz in Glasgow teil Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt an diesem Montag an der Weltklimakonferenz (COP26) in Glasgow teil. Insgesamt werden zur COP26 mehr als 120 Staats- und Regierungschefs erwartet. Die COP26 hatte am Sonntag begonnen und endet am 12. November. 197 Nationen werden über die weitere Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens verhandeln. Das Pariser Abkommen sieht die Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, idealerweise 1,5 Grad, im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter vor. Experten warnen aber, dass die Erde auf eine Erwärmung von 2,7 Grad in diesem Jahrhundert zusteuert. Sprecherin von Biden trotz Impfung mit Corona infiziert Die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, hat sich trotz einer Impfung mit dem Coronavirus infiziert. Sie sei positiv auf das Virus getestet worden, teilte Psaki mit. Sie begleitet US-Präsident Joe Biden nicht auf dessen Europa-Reise und hat ihren Chef nach eigenen Angaben zuletzt am vergangenen Dienstag getroffen - unter besonderen Schutzvorkehrungen, wie sie betonte. Biden war am Donnerstag nach Europa aufgebrochen, um dort am G20-Gipfel in Rom und an der Weltklimakonferenz in Glasgow teilzunehmen. Australien hebt rigide Grenzbestimmungen auf Australien hat seine Grenzen nach fast 600 Tagen Schließung wegen der Corona-Pandemie wieder geöffnet. Die Lockerungen gelten für aus dem Ausland ankommende Staatsbürger - und zwar in den Bundesstaaten New South Wales und Victoria sowie im Australian Capital Territory mit der Hauptstadt Canberra. Zugleich sind wieder aus ganz Australien Reisen ins Ausland möglich. Das Land hatte wegen COVID-19 Mitte März 2020 eine der härtesten Grenzregelungen der Welt eingeführt. Fast alle Reisen nach Australien wurden gestoppt. Äthiopische Rebellen melden Einnahme zweier Städte Im Konflikt mit der Armee hat die äthiopische Rebellengruppe TPLF zwei militärische Siege verkündet. TPLF-Kämpfer hätten die Stadt Kombolcha im Norden Äthiopiens unter ihre Kontrolle gebracht. Außerdem sei bereits am Samstag die strategisch wichtige Stadt Dessime eingenommen worden, erklärten die Rebellen. Die äthiopische Regierung dementierte die Angaben jedoch und erklärte, in beiden Städten werde gekämpft. Nordmazedoniens Ministerpräsident kündigt Rücktritt an Nordmazedoniens Ministerpräsident Zoran Zaev hat seinen Rücktritt angekündigt. Er übernehme damit die Verantwortung für das schlechte Abschneiden seiner Partei bei den Kommunalwahlen am Wochenende. Zaev war seit 2017 Ministerpräsident Nordmazedoniens. 2018 einigte er sich in Verhandlungen mit dem damaligen griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras auf den neuen Landesnamen Republik Nordmazedonien und zog damit einen Schlussstrich unter einen seit 1991 andauernden Namensstreit mit Griechenland. Tausende bei Parade zum "Tag der Toten" in Mexiko-Stadt Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie haben die Mexikaner wieder ihren "Tag der Toten" mit einem großen Umzug in Mexiko-Stadt feiern können. Riesige Skelette, farbenfrohe Kostüme, Mariachi-Musik und Tänzer sowie tausende Zuschauer waren in den Straßen der mexikanischen Hauptstadt zu sehen. Vergangenes Jahr war das Spektakel wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden.

Conflict Zone: Confronting the Powerful
Zoran Zaev on Conflict Zone

Conflict Zone: Confronting the Powerful

Play Episode Listen Later Jul 21, 2021 26:06


There is "no alternative" to EU membership for North Macedonia, the prime minister says. But, after 16 years of waiting, can the country overcome serious hurdles to join the bloc? Zoran Zaev is on Conflict Zone.

The Greek Current
Greece, the Prespes accord, and the Balkans of the 21st Century

The Greek Current

Play Episode Listen Later May 13, 2021 14:20


Zoran Zaev, the Prime Minister of North Macedonia, arrives in Greece on Thursday for meetings with Greece's President Katerina Sakellaropoulou and Prime Minister Kyriakos Mitsotakis. In the lead-up to this visit, Kathimerini featured an in-depth interview with Prime Minister Zaev about the Prespes agreement, the strengthening of bilateral ties between Greece and North Macedonia, and about building the Balkans of the 21st Century.Tom Ellis, the editor-in-chief of Kathimerini English Edition who interviewed Prime Minister Zoran Zaev, joins the Greek Current to talk about the relationship between Greece and North Macedonia, the impact of the Prespes agreement, and what it means for Greece's broader engagement with the Western Balkans.Read Tom Ellis's interview with North Macedonian Prime Minister Zoran Zaev here: Together for the Balkans of the 21st centuryYou can read the articles we discuss on our podcast here:Pyatt: US President Biden committed to raising Greece-US relations ‘to next level'Greece Has Started Recovery Plan, Paying Initial Costs ItselfState Department report slams Turkey on Ecumenical Patriarchate, Hagia Sophia

Neues vom Ballaballa-Balkan
Episode 44: Das Comeback von Corona

Neues vom Ballaballa-Balkan

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 51:54


Keiner hat mehr Bock auf Corona, doch es ist nunmal das alles bestimmende Thema – auch auf dem Balkan. Deswegen widmen sich Danijel und Krsto in einer weiteren Folge den aktuellen Entwicklungen in der Region und sprechen darüber, wie es in den Staaten des Westbalkan läuft, warum der serbische Präsident nicht will, dass Jens Spahn seine Schwestern mitnimmt, und was das ganze eigentlich mit einer möglichen Legalisierung von Cannabis zu tun hat. Auch außerhalb von Corona sind die News nicht toll, aber wenigstens haben Alexis Tsipras und Zoran Zaev den hessischen Friedenspreis bekommen – blöd nur, dass nun Bulgarien statt Griechenland die EU-Annäherung von Fyro… pardon Nordmazedonien torpediert. In diesem Sinne: Alles Gute für 2021. Möge es besser werden als 2020.

The Greek Current
Setting the record straight on Greece at the New York Times

The Greek Current

Play Episode Listen Later Sep 1, 2020 12:44


The New York Times Editorial Board published an op-ed titled “There's a New Game of Thrones in the Mediterranean,” that attempts to break down the tensions in the Eastern Mediterranean. Instead of calling Turkey out for its dangerous provocations, the authors attempt to lay equal blame at the feet of both Greece and Turkey. Endy Zemenides, HALC's Executive Director, discusses why the piece is problematic and HALC's response.You can read the articles we discuss on The Daily Roundup here:Take Action: Set the record straight at the NYTimesNYTimes op-ed: There's a New Game of Thrones in the MediterraneanFinancial Times op-ed: Defusing tensions in the eastern MediterraneanNorth Macedonia government wins confidence voteNorth Macedonia parliament approves Zoran Zaev as PMTurkey extends exploration work in disputed East Mediterranean areaTurkey issues new navtex for Oruc Reis in East Med

Srbija u dva - Radio Slobodna Evropa / Radio Liberty
Srbija u dva - juli/srpanj 16, 2020

Srbija u dva - Radio Slobodna Evropa / Radio Liberty

Play Episode Listen Later Jul 16, 2020 30:00


Saslušanje Hašima Tačija pred Tužilaštvom za ratne zločine nastavlja se u Hagu. Zoran Zaev proglasio pobedu na izborima u Severnoj Makedoniji. Zbog kojih lokalnih problema su prethodnih dana, zajedno sa građanima Beograda i drugih gradova, protestovali stanovnici Zrenjanina i Kragujevca? Zašto još nema testiranja na korona virus u privatnim laboratorijama?

Konflikt
1989 - drömmen om ett enat Europa

Konflikt

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 55:25


Om murar som faller och byggs upp på nytt. Vad hände med visionen om ett enat Europa efter kommunismens fall och hur ser den drömmen ut idag? Det har nu gått 30 år sedan den där hösten 1989 då kommunistdiktaturen föll i land efter land och öst skulle återförenas med väst. Nu präglas istället EU-samarbetet av splittring i allt från synen på migration till vad demokrati egentligen är. Så vad var det som hände längs vägen? Och vad säger människorna i de länder som fortfarande knackar på dörren och vill in i gemenskapen? Till vår hjälp tar vi bland annat några av de artister som med sin sång, i Eurovision song contest, symboliserade drömmen om ett enat Europa. Vi hör rocksångaren Dan Bittman från Rumänien, den ungerska artisten Friderika Bayer och så Muhamed Fazlagic, som med livet som insats flydde ut ur den belägrade staden Sarajevo för att få åka till Irland och tävla med sin sång. Några människor i den rumänska staden Cluj-Napoca tar oss tillbaka till de dramatiska decemberdagarna 1989 då friheten kom till Rumänien Statsvetarna Ivan Krastev och Florian Bieber hjälper oss att förstå historiens gång och den politiska utvecklingen i Europa de senaste 30 åren. Nordmakedoniens premiärminister Zoran Zaev talar om sin besvikelse över att återigen ha fått nej från EU och Christian Danielsson, generaldirektör vid EU-kommissionen, förklarar vad som händer nu. Programledare: Ulrika Bergqvist ulrika.bergqvist@sverigesradio.se Producent: Johanna Melén johanna.melen@sverigesradio.se Reportrar: Caroline Salzinger och Lubna El-Shanti Tekniker: Stina Fagerberg

Talk Eastern Europe
Episode 9: What’s up in the Western Balkans?

Talk Eastern Europe

Play Episode Listen Later Apr 1, 2019 43:05


This episode of Talk Eastern Europe takes a closer look at the current developments in the Western Balkans, including the North Macedonian name agreement, the Kosovo-Serbia border swap negotiations and recent protests in Serbia and Montenegro. All of these developments have the possibility of making headway against the current status quo in the Western Balkans and bring these countries closer to the European Union.The episode features an interview with Valerie Hopkins, a journalist with the Financial Times covering the Western Balkans. You can follow her on Twitter here: @VALERIEin140Resources:“What could a Serbia-Kosovo border swap achieve?” By Florian Bieber, New Eastern Europe issue 2/2019: http://neweasterneurope.eu/2019/03/05/what-could-a-serbia-kosovo-border-swap-achieve/“Macedonia is turning the page”. Exclusive interview with Zoran Zaev, the prime minister of the Republic of Macedonia. New Eastern Europe Issue 2/2108: http://neweasterneurope.eu/2018/02/26/macedonia-turning-page/Music featured in the podcast licensed under the Creative Commons license 3.0Opening theme: “Sum of My Fears” by Dazie Mae: http://freemusicarchive.org/music/Dazie_Mae/Last_Jazz_in_Paris/03-1518107-Dazie_Mae-Sum_of_My_Fears“Going In Circles” by Lee Rosevere, http://freemusicarchive.org/music/Lee_Rosevere/Music_For_Podcasts_6/Lee_Rosevere_-_Music_For_Podcasts_6_-_03_Going_In_Circles

Hardtalk
Prime Minister of Macedonia - Zoran Zaev

Hardtalk

Play Episode Listen Later Jul 11, 2018 23:21


For nearly three decades the Former Yugoslav Republic of Macedonia has been locked in a bitter dispute with neighbouring Greece over its name. There’s a Greek province called Macedonia. Last month the two countries signed a historic accord to change the name of this small Balkan state to the Republic of North Macedonia - subject to a referendum. The agreement paves the way for Macedonia to join the EU and Nato. This would be a welcome step for a country that is one of the poorest in Europe. But challenges from nationalist hardliners, the opposition and the President signal stormy times ahead for the social democratic government. Zeinab Badawi speaks to Prime Minister Zoran Zaev. Does he have what it takes to change hearts and mind and set his country on a path of greater prosperity? (Photo: Prime Minister Zoran Zaev speaks at signing ceremony renaming Macedonia to Republic of North Macedonia, 2018. Credit: Sakis Mitrolidis/AFP)

HARDtalk
Prime Minister of Macedonia - Zoran Zaev

HARDtalk

Play Episode Listen Later Jul 10, 2018 23:21


For nearly three decades the Former Yugoslav Republic of Macedonia has been locked in a bitter dispute with neighbouring Greece over its name. There’s a Greek province called Macedonia. Last month the two countries signed a historic accord to change the name of this small Balkan state to the Republic of North Macedonia - subject to a referendum. The agreement paves the way for Macedonia to join the EU and Nato. This would be a welcome step for a country that is one of the poorest in Europe. But challenges from nationalist hardliners, the opposition and the President signal stormy times ahead for the social democratic government. Zeinab Badawi speaks to Prime Minister Zoran Zaev. Does he have what it takes to change hearts and mind and set his country on a path of greater prosperity? (Photo: Prime Minister Zoran Zaev speaks at signing ceremony renaming Macedonia to Republic of North Macedonia, 2018. Credit: Sakis Mitrolidis/AFP)

News da Pandora TV . it
PTV News 21.06.18 - Pentagono- Gli F-35 non vanno dati alla Turchia

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Play Episode Listen Later Jun 22, 2018 5:45


Pentagono: Gli F-35 non vanno dati alla TurchiaIl Pentagono lancia una sfida al Senato americano, e procede con la fornitura alla Turchia dei cacciabombardieri di quinta generazione F-35. La cerimonia di consegna dei primi due velivoli si svolgerà oggi, giovedi' 21 giugno, nella citta' texana di Fort Worth, fa sapere il portavoce della Difesa, Mike Andrews. I caccia saranno quindi trasferiti alla base aerea di Luke, in Arizona, dove troveranno ad attenderli i ​​piloti turchi e tutto l'equipaggiamento necessario al loro addestramento. Ma il progetto di bilancio della Difesa approvato, lunedi', dal Senato americano prevede l'esclusione della Turchia dal programma F-35, a causa dei piani di Ankara per l'acquisto di sistemi missilistici russi S-400. "Troveremo un'alternativa", aveva replicato, martedi', il premier turco, Binali Yildirim. Il capo del Pentagono, James Mattis, stando a quanto scrive la CNN, si starebbe adoperando per eliminare dalla versione finale della legge che dovra' essere firmata dal presidente Trump il divieto di consegna degli F-35."Salwa Canal", il progetto saudita che trasforma il Qatar in un’isola militarizzataL'Arabia Saudita intende isolare il Qatar, rendendolo un'isola. A tale proposito, Riyad ha annunciato una gara d'appalto, con scadenza lunedi' 25 giugno, per lo scavo di un canale navigabile lungo il collo della penisola, a un chilometro dal confine ufficiale con il Qatar. Lungo 60 chilometri e largo 200 metri, il "canale Salwa" sara' terminato dopo un anno di lavori, per un costo complessivo di 750 milioni di dollari. Per il consigliere reale, Saud al-Qahtani, si tratta di "un progetto meraviglioso, che trasformera' in un'isola il piccolo Stato terrorista". La riva adiacente al confine, stando a quanto riferisce il quotidiano saudita Makkah, sara' trasformata in una zona militarizzata che ospitera', oltre a una base militare, anche depositi di scorie radioattive, in vista della costruzione, entro il 2030, di 16 reattori nucleari. In questo modo, Riyad intende eliminare ogni possibilita' di comunicazione terrestre con il Qatar, con il quale un anno fa ha interrotto tutti i rapporti diplomatici a causa delle sue relazioni con l'Iran. Intanto, sarebbero gia' cinque le aziende internazionali con esperienza nel settore interessate a partecipare al progetto. L'esito dell'appalto sara' reso noto entro i prossimi 90 giorni.NATO e Ue al centro della crisi politica in MacedoniaCon 69 voti favorevoli su 120, il Parlamento macedone ha ratificato l'accordo con la Grecia sulla ridenominazione del Paese in "Macedonia del Nord". Assenti, in segno di protesta, i restanti 51 deputati, tutti membri del Partito Democratico per l'Unità Nazionale Macedone, la più grande forza d'opposizione del Paese. Questo accordo rappresenta per la Macedonia "l'inizio della fine dell'incertezza", ha dichiarato, mercoledi', il premier macedone, Zoran Zaev, che aggiunge: "l'Europa ci ha teso la sua mano, un invito aperto dalla NATO diventa realtà, il sogno diventa realtà". Un sogno dal quale il presidente macedone, Gjorge Ivanov, preferirebbe svegliarsi. "A dispetto di tutte le minacce e pressioni, la mia posizione resta invariata", ha detto. E ha chiesto al Parlamento l'avvio immediato della procedura di impeachment nei suoi confronti, come proposto, martedi', dal premier in caso di contrarieta'. Centinaia i manifestanti che, nella capitale Skopje, continuano a protestare contro la ratifica dell'accordo.La Katyusha dell’ArgentinaSottotitoli: Nell’Arbat di Mosca i fan argentini vestono il loro entusiasmo delle note della canzone russa popolare “Katyusha” e cantano: "Argentina, siamo venuti in Russia, siamo venuti in Russia per vincere, per vincere ad ogni costo, e stasera vinceremo!” Circa 23mila tifosi argentini sono arrivati in Russia per seguire la loro nazionale alla Coppa del mondo. La canzone "Katyusha" fu composta da Matvey Blanter nel 1938 e divenne famosa durante la seconda guerra mondiale.

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PTV News 21.06.18 - Pentagono- Gli F-35 non vanno dati alla Turchia

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Play Episode Listen Later Jun 21, 2018 5:45


Pentagono: Gli F-35 non vanno dati alla TurchiaIl Pentagono lancia una sfida al Senato americano, e procede con la fornitura alla Turchia dei cacciabombardieri di quinta generazione F-35. La cerimonia di consegna dei primi due velivoli si svolgerà oggi, giovedi' 21 giugno, nella citta' texana di Fort Worth, fa sapere il portavoce della Difesa, Mike Andrews. I caccia saranno quindi trasferiti alla base aerea di Luke, in Arizona, dove troveranno ad attenderli i ​​piloti turchi e tutto l'equipaggiamento necessario al loro addestramento. Ma il progetto di bilancio della Difesa approvato, lunedi', dal Senato americano prevede l'esclusione della Turchia dal programma F-35, a causa dei piani di Ankara per l'acquisto di sistemi missilistici russi S-400. "Troveremo un'alternativa", aveva replicato, martedi', il premier turco, Binali Yildirim. Il capo del Pentagono, James Mattis, stando a quanto scrive la CNN, si starebbe adoperando per eliminare dalla versione finale della legge che dovra' essere firmata dal presidente Trump il divieto di consegna degli F-35."Salwa Canal", il progetto saudita che trasforma il Qatar in un’isola militarizzataL'Arabia Saudita intende isolare il Qatar, rendendolo un'isola. A tale proposito, Riyad ha annunciato una gara d'appalto, con scadenza lunedi' 25 giugno, per lo scavo di un canale navigabile lungo il collo della penisola, a un chilometro dal confine ufficiale con il Qatar. Lungo 60 chilometri e largo 200 metri, il "canale Salwa" sara' terminato dopo un anno di lavori, per un costo complessivo di 750 milioni di dollari. Per il consigliere reale, Saud al-Qahtani, si tratta di "un progetto meraviglioso, che trasformera' in un'isola il piccolo Stato terrorista". La riva adiacente al confine, stando a quanto riferisce il quotidiano saudita Makkah, sara' trasformata in una zona militarizzata che ospitera', oltre a una base militare, anche depositi di scorie radioattive, in vista della costruzione, entro il 2030, di 16 reattori nucleari. In questo modo, Riyad intende eliminare ogni possibilita' di comunicazione terrestre con il Qatar, con il quale un anno fa ha interrotto tutti i rapporti diplomatici a causa delle sue relazioni con l'Iran. Intanto, sarebbero gia' cinque le aziende internazionali con esperienza nel settore interessate a partecipare al progetto. L'esito dell'appalto sara' reso noto entro i prossimi 90 giorni.NATO e Ue al centro della crisi politica in MacedoniaCon 69 voti favorevoli su 120, il Parlamento macedone ha ratificato l'accordo con la Grecia sulla ridenominazione del Paese in "Macedonia del Nord". Assenti, in segno di protesta, i restanti 51 deputati, tutti membri del Partito Democratico per l'Unità Nazionale Macedone, la più grande forza d'opposizione del Paese. Questo accordo rappresenta per la Macedonia "l'inizio della fine dell'incertezza", ha dichiarato, mercoledi', il premier macedone, Zoran Zaev, che aggiunge: "l'Europa ci ha teso la sua mano, un invito aperto dalla NATO diventa realtà, il sogno diventa realtà". Un sogno dal quale il presidente macedone, Gjorge Ivanov, preferirebbe svegliarsi. "A dispetto di tutte le minacce e pressioni, la mia posizione resta invariata", ha detto. E ha chiesto al Parlamento l'avvio immediato della procedura di impeachment nei suoi confronti, come proposto, martedi', dal premier in caso di contrarieta'. Centinaia i manifestanti che, nella capitale Skopje, continuano a protestare contro la ratifica dell'accordo.La Katyusha dell’ArgentinaSottotitoli: Nell’Arbat di Mosca i fan argentini vestono il loro entusiasmo delle note della canzone russa popolare “Katyusha” e cantano: "Argentina, siamo venuti in Russia, siamo venuti in Russia per vincere, per vincere ad ogni costo, e stasera vinceremo!” Circa 23mila tifosi argentini sono arrivati in Russia per seguire la loro nazionale alla Coppa del mondo. La canzone "Katyusha" fu composta da Matvey Blanter nel 1938 e divenne famosa durante la seconda guerra mondiale.

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PTV News 14.06.18 - La Fed alza i tassi. L'Europa sente odore di recessione

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Play Episode Listen Later Jun 15, 2018 10:18


La Fed alza i tassi. L'Europa sente odore di recessione Jerome Powell, governatore della Federal Reserve, ha annunciato l'aumento dei tassi d'interesse dello 0,25% portandoli così in un range compreso tra l'1,75% e il 2%. La notizia era ampliamente prevista data la forza dell'economia americana, anche se alcuni analisti paventano il rischio che le attuali politiche monetarie restrittive porteranno alla lunga gli USA in recessione. Secondo altri invece questa decisione potrebbe sì portare la recessione ma in Europa. Infatti ormai lo spread tra i tassi americani ed europei è molto amplio avendo raggiunto il 2%. Ciò non potrà che obbligare la BCE a studiare una strategia di uscita dal Quantitative Easing che tiene in vita molti pezzi del sistema bancario europeo. Che la preoccupazione serpeggi nei piani alti della torre di Francoforte può essere dedotto anche da un'altra notizia passata praticamente sottotraccia sebbene data dall'Agenzia Bloomberg: la Bce ha chiesto infatti un'analisi e una revisione della valutazione degli assets di Deutsche Bank, Société General e BNP Paribas. A dimostrazione del fatto che non vi è a Francoforte la certezza che i bilanci dei maggiori colossi bancari europei siano corretti e di conseguenza non vi è la certezza che possano resistere alla futura chiusura del Quantitative Easing e ad un possibile aumento dei tassi da parte della BCE. Per dirla con Leonardo Sciascia: tutti i nodi vengono al pettine quando c'è il pettine. E purtroppo per l'Europa il pettine della politica monetaria è in mano a Washington.Disgelo Italia - Francia. Gelo governo - stampa "Macron mi ha detto che le frasi rivolte all’Italia non sono attribuibili a lui", ha confidato il presidente del Consiglio Giuseppe Conte in mattinata. Alla domanda se dopo la telefonata con Macron, il caso Italia-Francia, nato dalle dichiarazioni francesi sulla vicenda Aquarius, fosse da considerare definitivamente chiuso, il presidente del Consiglio ha risposto: "Direi assolutamente di sì. Adesso però bisogna lavorare alla riforma del regolamento di Dublino”. Nel frattempo, la Marina americana smentisce di aver abbandonato in mare i corpi di 12 migranti morti in un naufragio avvenuto due giorni fa al largo della Libia, precisando in una nota "di aver inizialmente visto circa 12 corpi in acqua che sembravano non rispondere" e nelle successive ricerche non sono state "trovate persone sul posto". "Se necessario - si precisa nel comunicato - le navi della marina Usa sono in grado di conservare i resti nel deposito refrigerato". Nella nota si ricorda che sono 40 le persone tratte in salvo e "portate subito a bordo della Trenton dove hanno ricevuto cibo, acqua, vestiario e assistenza medica". I media italiani avevano subito rimbalzato la notizia dell’abbandono in mare proveniente dalla ong Sea Watch senza verificarla. Come del resto dai soliti giornalai non viene verificato il business degli sbarchi e dell’accoglienza, non nascosto nemmeno dalla Bonino. Un impero “chiuso” La 66-esima riunione del Club Bilderberg, appena conclusa a Torino, è stata pensata di gran lunga prima delle elezioni del 4 marzo. Ma che si sia pensato all'Italia, nel ristretto numero di persone che progettano questi incontri e discussioni, indica che avevano percepito l'importanza degli eventi che si stavano preparando. Altra premonizione, dunque, è nel primo punto all'ordine del giorno: populismo in Europa. Una classe dirigente tutta intera è stata sbaragliata dall'ondata “populista". Il campanello d’allarme sta suonando fortissimo. E' evidente che i temi scelti sono quasi tutti quelli che un qualunque governo lungimirante, degno di questo nome, dovrebbe prendere in considerazione. C'è, come si é visto, la stretta attualità nei 12 punti (populismo in Europa, la sfida della disuguaglianza, il futuro del lavoro, le elezioni di mezzo termine negli USA, la leadership americana sul mondo, l'Arabia Saudita e l'Iran. Ma ci sono anche le grandi questioni del lungo (che diventa sempre più corto) periodo: l'intelligenza artificiale, il "quantum computing", il mondo della "post verità”. Il problema vero è che non sappiamo chi ha introdotto queste discussioni, cosa si è detto, chi ne ha parlato. Ma non c'è dubbio che si sia discusso tra persone che sanno quello che sta succedendo e che sono in grado di prevedere non poco di quello che succederà. E possono influire sul corso degli eventi futuri. Quello che colpisce è che nessun russo è stato invitato. Neanche un oligarcuccio qualsiasi. Ovviamente Putin, al contrario, saprà tutto nei minimi dettagli. Le sue orecchie siano state più attente a quanto si è detto a Torino che non agli squittii del G-7 canadese. L'altra assenza totale è stata quella cinese. Che, sommata a quella russa, ci dice che questo Club, nonostante la sua indubbia competenza, ha qualche problema di orientamento per quanto concerne il mondo contemporaneo nel suo complesso. C'è sicuramente, sia in Russia, che in Cina, qualcuno pronto a genuflettersi di fronte alla potenza dell’Impero. Ma cattivo impero è quello che chiude gli occhi.L’Antartide si scioglie Dal ’93 ad oggi l’Antartide ha perso circa 3mila miliardi di tonnellate di ghiaccio, perdita triplicata negli ultimi 5 anni, un'accelerazione senza precedenti. Due le zone maggiormente colpite: la Penisola antartica e la parte occidentale della Calotta glaciale. Il processo di scioglimento in queste aree è preoccupante perché qui gli strati di ghiaccio mantengono stabili i ghiacciai della parte continentale evitando che scivolino verso il mare. A rivelarlo su Nature uno studio di 84 scienziati provenienti da tutto il mondo che avverte sul rischio di innalzamento del livello del mare di oltre un metro entro il 2070. Con conseguenze catastrofiche per le città di tutto il mondo. Al destino dell’Antartide è legato il nostro, ogni variazione su questo continente influenza l’intero pianeta e rivela la pericolosità dei cambiamenti climatici che sempre più irrimediabilmente intaccano gli ecosistemi.Corea del Nord: Le sanzioni restano Mentre gli Stati Uniti attendono, inerti, la completa denuclearizzazione della Corea del Nord, Mosca e Pechino propongono passi reciproci sotto forma di allentamento delle sanzioni, invitando il Consiglio di sicurezza dell’Onu a sostenere iniziative diplomatiche idonee. Washington invece continua per la sua strada. Mike Pompeo: è ostinato: “Tutte le misure resteranno in vigore fino alla completa, verificabile e irreversibile denuclearizzazione della penisola coreana, circa due anni e mezzo”, ha dichiarato da Seul. A Pyongyang resta la promessa di Donald Trump di interrompere le manovre ai confini con la Corea del Nord. O forse, neanche quella, perche' il Pentagono, stando a quanto scrive la Reuters, fara' in modo che le truppe americane in Corea del Sud siano sempre pronte e ben addestrate, sospendendo, eventualmente, soltanto le esercitazioni su vasta scala.Yemen: a rischio 250mila vite L'attacco alla citta' portuale yemenita di al-Hudayda potrebbe trasformarsi in una catastrofe per tutto lo Yemen. I combattimenti dell'operazione "Vittoria dorata", lanciata mercoledi’ 13 giugno dalla coalizione araba a guida saudita, possano ostacolare le forniture di medicinali e di altri beni di prima necessità, mettendo a rischio la vita degli abitanti del Paese. Un colpo durissimo sarà inflitto anche alle prospettive di una risoluzione politica del conflitto. Se ne discutera' oggi, giovedi' 14 giugno, alla riunione straordinaria del Consiglio di sicurezza dell'Onu convocata su richiesta del Regno Unito. Nello Yemen, intanto, si e' concluso con un fallimento il tentativo di sbarco condotto ieri dalla coalizione, durante il quale gli Emirati Arabi Uniti hanno perso, colpita da due missili nemici, una nave da guerra anfibia. L'aeroporto di al-Hudayda resta sotto il controllo degli Houthi, che nei combattimenti iniziati ieri avrebbero perso due importanti leader: il generale di brigata Ibrahim Mohammed al-Moutawkel, e il colonnello Ali Hussein al-Marani. Il gruppo assalto anfibio dei Marines americani guidato dalla portaerei Iwo Jima si trova al largo di Hodeida. Pronto all’assalto.Il caso Macedonia, Paese stretto tra Occidente e storia Scoppia il caso Macedonia. Il presidente dell paese balcanico, Gjorge Ivanov, si e' rifiutato di firmare l'accordo con la Grecia per la ridenominazione del Paese, definendolo "indegno" e "anticostituzionale”. La ridenominazione in "Macedonia del Nord" era stata concordata, martedi', ai colloqui tra Zoran Zaev e il suo omologo greco, Alexis Tsipras, e subito accolta con favore dalla Nato e da Bruxelles. "Sbagliato speculare sugli obiettivi strategici del nostro Paese", ha dichiarato Ivanov, aggiungendo che non cedera' ne' alle pressioni, ne' ai ricatti. Atene, intanto, continua ad accusare la Repubblica di aver usurpato il nome di una storica regione greca, mentre nella capitale macedone, Skopje, sono gia' in corso proteste popolari contro l'accordo.

News da Pandora TV . it
PTV News 14.06.18 - La Fed alza i tassi. L'Europa sente odore di recessione

News da Pandora TV . it

Play Episode Listen Later Jun 15, 2018 10:18


La Fed alza i tassi. L'Europa sente odore di recessione Jerome Powell, governatore della Federal Reserve, ha annunciato l'aumento dei tassi d'interesse dello 0,25% portandoli così in un range compreso tra l'1,75% e il 2%. La notizia era ampliamente prevista data la forza dell'economia americana, anche se alcuni analisti paventano il rischio che le attuali politiche monetarie restrittive porteranno alla lunga gli USA in recessione. Secondo altri invece questa decisione potrebbe sì portare la recessione ma in Europa. Infatti ormai lo spread tra i tassi americani ed europei è molto amplio avendo raggiunto il 2%. Ciò non potrà che obbligare la BCE a studiare una strategia di uscita dal Quantitative Easing che tiene in vita molti pezzi del sistema bancario europeo. Che la preoccupazione serpeggi nei piani alti della torre di Francoforte può essere dedotto anche da un'altra notizia passata praticamente sottotraccia sebbene data dall'Agenzia Bloomberg: la Bce ha chiesto infatti un'analisi e una revisione della valutazione degli assets di Deutsche Bank, Société General e BNP Paribas. A dimostrazione del fatto che non vi è a Francoforte la certezza che i bilanci dei maggiori colossi bancari europei siano corretti e di conseguenza non vi è la certezza che possano resistere alla futura chiusura del Quantitative Easing e ad un possibile aumento dei tassi da parte della BCE. Per dirla con Leonardo Sciascia: tutti i nodi vengono al pettine quando c'è il pettine. E purtroppo per l'Europa il pettine della politica monetaria è in mano a Washington.Disgelo Italia - Francia. Gelo governo - stampa "Macron mi ha detto che le frasi rivolte all’Italia non sono attribuibili a lui", ha confidato il presidente del Consiglio Giuseppe Conte in mattinata. Alla domanda se dopo la telefonata con Macron, il caso Italia-Francia, nato dalle dichiarazioni francesi sulla vicenda Aquarius, fosse da considerare definitivamente chiuso, il presidente del Consiglio ha risposto: "Direi assolutamente di sì. Adesso però bisogna lavorare alla riforma del regolamento di Dublino”. Nel frattempo, la Marina americana smentisce di aver abbandonato in mare i corpi di 12 migranti morti in un naufragio avvenuto due giorni fa al largo della Libia, precisando in una nota "di aver inizialmente visto circa 12 corpi in acqua che sembravano non rispondere" e nelle successive ricerche non sono state "trovate persone sul posto". "Se necessario - si precisa nel comunicato - le navi della marina Usa sono in grado di conservare i resti nel deposito refrigerato". Nella nota si ricorda che sono 40 le persone tratte in salvo e "portate subito a bordo della Trenton dove hanno ricevuto cibo, acqua, vestiario e assistenza medica". I media italiani avevano subito rimbalzato la notizia dell’abbandono in mare proveniente dalla ong Sea Watch senza verificarla. Come del resto dai soliti giornalai non viene verificato il business degli sbarchi e dell’accoglienza, non nascosto nemmeno dalla Bonino. Un impero “chiuso” La 66-esima riunione del Club Bilderberg, appena conclusa a Torino, è stata pensata di gran lunga prima delle elezioni del 4 marzo. Ma che si sia pensato all'Italia, nel ristretto numero di persone che progettano questi incontri e discussioni, indica che avevano percepito l'importanza degli eventi che si stavano preparando. Altra premonizione, dunque, è nel primo punto all'ordine del giorno: populismo in Europa. Una classe dirigente tutta intera è stata sbaragliata dall'ondata “populista". Il campanello d’allarme sta suonando fortissimo. E' evidente che i temi scelti sono quasi tutti quelli che un qualunque governo lungimirante, degno di questo nome, dovrebbe prendere in considerazione. C'è, come si é visto, la stretta attualità nei 12 punti (populismo in Europa, la sfida della disuguaglianza, il futuro del lavoro, le elezioni di mezzo termine negli USA, la leadership americana sul mondo, l'Arabia Saudita e l'Iran. Ma ci sono anche le grandi questioni del lungo (che diventa sempre più corto) periodo: l'intelligenza artificiale, il "quantum computing", il mondo della "post verità”. Il problema vero è che non sappiamo chi ha introdotto queste discussioni, cosa si è detto, chi ne ha parlato. Ma non c'è dubbio che si sia discusso tra persone che sanno quello che sta succedendo e che sono in grado di prevedere non poco di quello che succederà. E possono influire sul corso degli eventi futuri. Quello che colpisce è che nessun russo è stato invitato. Neanche un oligarcuccio qualsiasi. Ovviamente Putin, al contrario, saprà tutto nei minimi dettagli. Le sue orecchie siano state più attente a quanto si è detto a Torino che non agli squittii del G-7 canadese. L'altra assenza totale è stata quella cinese. Che, sommata a quella russa, ci dice che questo Club, nonostante la sua indubbia competenza, ha qualche problema di orientamento per quanto concerne il mondo contemporaneo nel suo complesso. C'è sicuramente, sia in Russia, che in Cina, qualcuno pronto a genuflettersi di fronte alla potenza dell’Impero. Ma cattivo impero è quello che chiude gli occhi.L’Antartide si scioglie Dal ’93 ad oggi l’Antartide ha perso circa 3mila miliardi di tonnellate di ghiaccio, perdita triplicata negli ultimi 5 anni, un'accelerazione senza precedenti. Due le zone maggiormente colpite: la Penisola antartica e la parte occidentale della Calotta glaciale. Il processo di scioglimento in queste aree è preoccupante perché qui gli strati di ghiaccio mantengono stabili i ghiacciai della parte continentale evitando che scivolino verso il mare. A rivelarlo su Nature uno studio di 84 scienziati provenienti da tutto il mondo che avverte sul rischio di innalzamento del livello del mare di oltre un metro entro il 2070. Con conseguenze catastrofiche per le città di tutto il mondo. Al destino dell’Antartide è legato il nostro, ogni variazione su questo continente influenza l’intero pianeta e rivela la pericolosità dei cambiamenti climatici che sempre più irrimediabilmente intaccano gli ecosistemi.Corea del Nord: Le sanzioni restano Mentre gli Stati Uniti attendono, inerti, la completa denuclearizzazione della Corea del Nord, Mosca e Pechino propongono passi reciproci sotto forma di allentamento delle sanzioni, invitando il Consiglio di sicurezza dell’Onu a sostenere iniziative diplomatiche idonee. Washington invece continua per la sua strada. Mike Pompeo: è ostinato: “Tutte le misure resteranno in vigore fino alla completa, verificabile e irreversibile denuclearizzazione della penisola coreana, circa due anni e mezzo”, ha dichiarato da Seul. A Pyongyang resta la promessa di Donald Trump di interrompere le manovre ai confini con la Corea del Nord. O forse, neanche quella, perche' il Pentagono, stando a quanto scrive la Reuters, fara' in modo che le truppe americane in Corea del Sud siano sempre pronte e ben addestrate, sospendendo, eventualmente, soltanto le esercitazioni su vasta scala.Yemen: a rischio 250mila vite L'attacco alla citta' portuale yemenita di al-Hudayda potrebbe trasformarsi in una catastrofe per tutto lo Yemen. I combattimenti dell'operazione "Vittoria dorata", lanciata mercoledi’ 13 giugno dalla coalizione araba a guida saudita, possano ostacolare le forniture di medicinali e di altri beni di prima necessità, mettendo a rischio la vita degli abitanti del Paese. Un colpo durissimo sarà inflitto anche alle prospettive di una risoluzione politica del conflitto. Se ne discutera' oggi, giovedi' 14 giugno, alla riunione straordinaria del Consiglio di sicurezza dell'Onu convocata su richiesta del Regno Unito. Nello Yemen, intanto, si e' concluso con un fallimento il tentativo di sbarco condotto ieri dalla coalizione, durante il quale gli Emirati Arabi Uniti hanno perso, colpita da due missili nemici, una nave da guerra anfibia. L'aeroporto di al-Hudayda resta sotto il controllo degli Houthi, che nei combattimenti iniziati ieri avrebbero perso due importanti leader: il generale di brigata Ibrahim Mohammed al-Moutawkel, e il colonnello Ali Hussein al-Marani. Il gruppo assalto anfibio dei Marines americani guidato dalla portaerei Iwo Jima si trova al largo di Hodeida. Pronto all’assalto.Il caso Macedonia, Paese stretto tra Occidente e storia Scoppia il caso Macedonia. Il presidente dell paese balcanico, Gjorge Ivanov, si e' rifiutato di firmare l'accordo con la Grecia per la ridenominazione del Paese, definendolo "indegno" e "anticostituzionale”. La ridenominazione in "Macedonia del Nord" era stata concordata, martedi', ai colloqui tra Zoran Zaev e il suo omologo greco, Alexis Tsipras, e subito accolta con favore dalla Nato e da Bruxelles. "Sbagliato speculare sugli obiettivi strategici del nostro Paese", ha dichiarato Ivanov, aggiungendo che non cedera' ne' alle pressioni, ne' ai ricatti. Atene, intanto, continua ad accusare la Repubblica di aver usurpato il nome di una storica regione greca, mentre nella capitale macedone, Skopje, sono gia' in corso proteste popolari contro l'accordo.

Esteri
Esteri di giovedì 23/03/2017

Esteri

Play Episode Listen Later Mar 23, 2017 26:04


..1-Attacco di Londra, L'isis rivendica : “ era uno dei soldati del califfato “. Secondo Scotland Yard l'attentatore era un cittadino britannico nato nel Kent , masood kalid, 52 anni. ..Effettuati diversi arresti nelle ultime ore. “ Non abbiamo paura” ha detto il premier Teresa May in Parlamento. Questa sera veglia per le vittime a Trafalgar square. ..Aggiornamenti, interviste, analisi. ( Emanuele Valenti, Paola Tamma) ..2-Francia. il candidato Macron incassa l'appoggio di un big del partito socialista, Il ministro della difesa Le Drian...Il punto di esteri. ..3-Ungheria. Il premier orban schiera i soldati contro i rifugiati. Inaugurata una base militare al confine con l'austria. ..( Massimo Congiu – Osme) ..4- Macedonia. La crisi politica rischia di trasformarsi in uno scontro etnico. Il presidente Ivanov rifiuta di affidare l'incarico al leader dell'opposizione socialdemocratica Zoran Zaev perché filo albanese. ( Giovanni Vale - Obc)

Esteri
Esteri di gio 23/03

Esteri

Play Episode Listen Later Mar 22, 2017 26:04


..1-Attacco di Londra, L'isis rivendica : “ era uno dei soldati del califfato “. Secondo Scotland Yard l'attentatore era un cittadino britannico nato nel Kent , masood kalid, 52 anni. ..Effettuati diversi arresti nelle ultime ore. “ Non abbiamo paura” ha detto il premier Teresa May in Parlamento. Questa sera veglia per le vittime a Trafalgar square. ..Aggiornamenti, interviste, analisi. ( Emanuele Valenti, Paola Tamma) ..2-Francia. il candidato Macron incassa l'appoggio di un big del partito socialista, Il ministro della difesa Le Drian...Il punto di esteri. ..3-Ungheria. Il premier orban schiera i soldati contro i rifugiati. Inaugurata una base militare al confine con l'austria. ..( Massimo Congiu – Osme) ..4- Macedonia. La crisi politica rischia di trasformarsi in uno scontro etnico. Il presidente Ivanov rifiuta di affidare l'incarico al leader dell'opposizione socialdemocratica Zoran Zaev perché filo albanese. ( Giovanni Vale - Obc)

Esteri
Esteri di gio 23/03

Esteri

Play Episode Listen Later Mar 22, 2017 26:04


..1-Attacco di Londra, L'isis rivendica : “ era uno dei soldati del califfato “. Secondo Scotland Yard l'attentatore era un cittadino britannico nato nel Kent , masood kalid, 52 anni. ..Effettuati diversi arresti nelle ultime ore. “ Non abbiamo paura” ha detto il premier Teresa May in Parlamento. Questa sera veglia per le vittime a Trafalgar square. ..Aggiornamenti, interviste, analisi. ( Emanuele Valenti, Paola Tamma) ..2-Francia. il candidato Macron incassa l'appoggio di un big del partito socialista, Il ministro della difesa Le Drian...Il punto di esteri. ..3-Ungheria. Il premier orban schiera i soldati contro i rifugiati. Inaugurata una base militare al confine con l'austria. ..( Massimo Congiu – Osme) ..4- Macedonia. La crisi politica rischia di trasformarsi in uno scontro etnico. Il presidente Ivanov rifiuta di affidare l'incarico al leader dell'opposizione socialdemocratica Zoran Zaev perché filo albanese. ( Giovanni Vale - Obc)

Press conferences
Visit of Olivér Várhelyi, European Commissioner, to the Western Balkans (North Macedonia): joint press conference with Zoran Zaev, Prime Minister of North Macedonia

Press conferences

Play Episode Listen Later Jan 1, 1970


Joint press conference by Zoran ZAEV, Prime Minister of North Macedonia and Olivér VÁRHELYI, European Commissioner for Neighbourhood and Enlargement