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Die US-Regierung hat im Juni Rekordeinnahmen aus Zöllen in Höhe von 27 Milliarden US-Dollar verzeichnet. Damit wurde erstmals seit Monaten ein Haushaltsüberschuss erzielt. Ein vorläufiger Höhepunkt der aktuellen Zollpolitik.
Die US-Regierung will 30 Prozent Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union erheben. Verhandlungen zwischen Brüssel und Washington haben offenbar bisher zu keiner einvernehmlichen Lösung geführt. Stichtag ist der 1. August, bis dahin bleibt noch etwas Zeit für Gespräche. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Trump verkündet 30 Prozent Zoll auf Güter aus der EU (05:55) Nachrichtenübersicht (12:01) Politischer Knall im deutschen Bundestag (18:10) 47 Millionen für eine Nachtzugverbindung? (22:11) Frauenfussball und Frauenförderung in der Romandie
Die US-Regierung will ab dem 1. August auf alle Importe aus der EU 30 Prozent Zoll erheben. Präsident Donald Trump hat einen entsprechenden Brief auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social veröffentlicht. Was heisst das für die EU? Weitere Themen: Eigentlich hätte das deutsche Parlament eine SPD-Kandidatin zur Richterin an das Verfassungsgericht wählen sollen. Im Normalfall eine Routineangelegenheit. Doch die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf scheiterte am Widerstand der CDU. Vorangegangen war eine Kampagne aus rechtsextremen Kreisen. Um Bahnfahrten ins Ausland als Alternative zu Flügen zu fördern, hat das Parlament Finanzhilfen im CO2-Gesetz beschlossen. Jetzt zeigt sich, der grösste Teil davon – 47 Millionen Franken – soll an eine einzige neue Nachtzugverbindung von Basel nach Malmö in Schweden gehen.
Ab heute heisst es wieder «Hopp Schwiiz!», denn heute geht die Fussball Europameisterschaft der Frauen los. Die Schweiz ist Gastgeberin einer EM, die einige Rekorde brechen wird. Und trotzdem ist auch jetzt schon klar: Das Turnier ist ein Minus-Geschäft. Weitere Themen in dieser Sendung: Im Krieg zwischen Israel und der Hamas soll es erneut eine Kampfpause geben. Israel habe einer 60-tägigen Waffenruhe zugestimmt, teilt US-Präsident Donald Trump mit. Die US-Regierung hat zum Teil bereits zugesagte Militärhilfen an die Ukraine nun doch nicht geliefert. Vom Verteidigungsministerium heisst es, man befürchte, dass die eigenen Bestände zu niedrig würden. Vor 100 Tagen wurde in der Türkei der Stadtpräsident von Istanbul, Ekrem Imamoglu, verhaftet, nun haben deswegen Tausende Menschen in Istanbul gegen die Regierung von Präsident Erdogan demonstriert. Zur Kundgebung aufgerufen hatte Imamoglus Partei CHP.
Die US-Regierung weist Medienberichte zurück, wonach der jüngste Luftangriff auf Irans Atomanlagen am 21. Juni lediglich begrenzte Wirkung gehabt habe. Präsident Trump, Verteidigungsminister Hegseth und Israels Atombehörde sprechen von „vollständiger Zerstörung“. Grundlage des erfolgreichen Angriffs war eine 15 Jahre lang entwickelte Superbombe – die GBU-57 MOP.
Die US-Regierung benutzt die politische Macht, um Universitäten anzugreifen. Wie zeigt sich das im Alltag? Was sind die Gründe? Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk ist Professor an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore. An den Universitäten gab es in den letzten Jahren echte Missstände, erklärt Mounk. Die Cancel Culture habe Studentinnen und Professoren in der Meinungsäusserung eingeschränkt. Doch was die Regierung Trump nun im Namen der Meinungsfreiheit mache, sei ein rabiater Angriff auf genau diese. Der rechte Populismus sei eine Gefahr für die Demokratie. Es sei aber wichtig, dass sich auch die Linken fragen, wie es dazu kommen konnte. Mounk ist überzeugt, dass die linke Identitätspolitik zum Aufstieg von Donald Trump beigetragen hat. Yascha Mounk ist zu Gast bei Simone Hulliger im Tagesgespräch.
Michael Scott Moore ist ein US-amerikanischer Journalist, der in Deutschland lebt. In Hamburg begleitet er für den SPIEGEL einen Gerichtsprozess gegen somalische Piraten. Danach lässt ihn das Thema nicht mehr los. Er will mehr über die Banden herausfinden, die vor der Küste Somalias aktiv sind. Wo könnte man das besser als vor Ort? Anfang 2012 reist er nach Somalia, um zu den modernen Piraten zu recherchieren und Interviews zu führen. Er ist gerade auf dem Weg in die Stadt Galkayo, als ein Fahrzeug ihm den Weg versperrt. Erst denkt sich Michael nicht viel dabei, er hat schließlich einen Bodyguard dabei. Doch dann richten die Männer ihre Waffen auf den Jeep und zerren Michael heraus. Michael ist nun ein Gefangener der Piraten. Michael denkt in diesem Moment allerdings weniger an sich selbst. Oder an das, was ihm bevorsteht. Er denkt an eine ganz bestimmte Person: Seine Mutter Marlis. Bei ihr klingelt nur wenige Tage später das Telefon. Die Piraten fordern 20 Millionen Dollar Lösegeld für ihren Sohn. Wie soll sie diese Summe nur auftreiben? Die US-Regierung zahlt kein Geld an Geiselnehmer. Für diese Folge True Love haben wir mit Michael selbst über seine Zeit als Geisel der Piraten gesprochen. Vielen Dank für dein Vertrauen, Michael! Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche: Aylin Mercan Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Alexander Chouzanas Gast: Michael Scott Moore Experte: Abdi Warsame Quellen (Auswahl) Interview mit Michael Scott Moore Buch "Wir werden dich töten" von Michael Scott Moore Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die US-Regierung plant für das nächste Haushaltsjahr die Halbierung der Mittel für das NASA-Wissenschaftsprogramm auf nur noch knapp vier Milliarden Dollar. Besonders betroffen ist die Astrophysik. Womöglich startet das Roman-Teleskop nie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die US-Regierung lässt in ihren Behörden Tausende Stellen streichen. Parallel attackiert Präsident Trump Elite-Universitäten und friert Fördermittel ein. Auch die Ukraine erhält bisher keine weitere Unterstützung. Das setzt die EU unter Druck. Zilm, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit fünf Monaten ist Donald Trump im Amt und hat sowohl die USA als auch das transatlantische Verhältnis zu Europa in ihren Grundfesten erschüttert. Bisher sind Widerstand und Kritik eher verhalten. Juristische Grenzen werden ausgelotet. Von Christoph Bezemek, Liana Fix, Doris Simon, Andre Zantow, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die US-Regierung will Bewilligungen für den kommerziellen Tiefseebergbau ausstellen, also für den Abbau von Metallen und Mineralien auf dem Meeresgrund. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen vor den Auswirkungen, die das auf den Lebensraum in der Tiefsee haben könnte. Weitere Themen: Das eidgenössische Turnfest ist der grösste Breitensportanlass der Schweiz und findet alle sechs Jahre statt. Dieses Jahr ist es wieder so weit: am Donnerstag wird das Fest in Lausanne eröffnet. Erwartet werden 65'000 Turnerinnen und über 300'000 Besucher. Die nigerianische Metropole Lagos gilt als Stau-Hauptstadt der Welt. Rund vier Stunden verbringen die Menschen in der Megacity täglich stehend in ihren Autos. Wie gehen sie damit um? Unsere Mitfahrt im Taxi vermittelt einen Eindruck.
Die US-Regierung will der NASA fast ein Viertel ihres Budgets streichen. Dies hätte dramatische Folgen für die Rückkehr zum Mond und viele andere Forschungsprojekte. Die Zukunft des von der ESA mitgebauten Orion-Raumschiffs ist völlig offen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die US-Regierung stoppt Visa für Studierende, Austauschschüler, Au-Pairs und Gastprofessoren. Was bedeutet das jetzt für Betroffene? Und kurz- und langfristig für den Wissenschaftsstandort USA? Wir sprechen mit einer Studentin und dem Generalsekretär des DAAD.
Die US-Regierung hat im juristischen Streit um die Trump-Zölle einen Teilsieg errungen. Doch das Tauziehen geht weiter. Außerdem: Welcher Einzahlungsrhythmus beim ETF-Sparplan die höchste Rendite bringt.
Die Trump-Regierung möchte hart gegen chinesische Studierende vorgehen - und flächendeckend Visa entziehen. Wie drastisch die Maßnahme schlussendlich umgesetzt wird, bleibt vorerst offen. Doch die grundsätzliche Frage - wenn auch weit weniger radikal - wird sich längst auch in anderen westlichen Ländern gestellt: Wie offen sollten heimische Universitäten für Kooperationen gegenüber China sein? Im aktuellen Update des Beijing Briefing erkläre ich dir meine Sicht der Dinge. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwölf US-Bundesstaaten haben erfolgreich gegen Donald Trumps Zollpolitik geklagt. Ein New Yorker Gericht erklärte die hohen Zölle für nicht verfassungskonform. Die US-Regierung will nun vor das Oberste Gericht ziehen. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Von Christine Mayrhofer. Gestrichene Bundesmittel und keine Visa mehr für internationale Studierende: Elisabeth Postl erklärt, wie Donald Trumps Regierung versucht Universitäten massiv unter Druck zu setzen und Einfluss auf die Wissenschaft zu gewinnen.
Die US-Regierung führt gegen Wissenschaft, Forschung und Gesundheitsbehörden einen Feldzug. Was das für Folgen hat. Von Christina Berndt und Lars Langenau Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/trump-wissenschaft-forschung-gesundheit-usa-li.3255043 / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://podcasts.sueddeutsche.de/podcast/2171-das-thema-der-podcast-der-suddeutschen-zeitung/feed/mp3
Die Themen: Mehrere EU-Länder haben sich für die Überprüfung der Europäischen Menschenrechtskonvention ausgesprochen. Die US-Regierung will ausländische Studenten von der Eliteuniversität Harvard ausschließen. Und die US-Regierung hat den Handelsstreit mit der EU erneut eskaliert. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die US-Regierung hat trotz massiver Kritik einen Luxus Jet von Katar angenommen. Korruption? Egal. Donald Trump mag schöne Präsente. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann werfen aus diesem Anlass einen Blick in die Geschichte: Breschnew, der geschenkte Mercedes und die Ostpolitik Willy Brandts. Von Becker Jünemann.
Die US-Regierung verbietet der Harvard-Universität, Studierende aus dem Ausland anzunehmen. Ein weiterer Schritt in Trumps ökonomischem Selbstmordprogramm – und eine Chance für Europa.
Die US-Regierung setzt Harvard massiv unter Druck. Können die Eliteunis ihren Reiz für führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewahren? SPIEGEL-Korrespondent Claus Hecking berichtet über Forschende, die das Land verlassen wollen. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: SPIEGEL-Report: Exodus der klugen Köpfe Harvard verklagt Trump-Team wegen Immatrikulationsverbots für ausländische Studenten Harvard-Studenten und das Verbot: Da macht es »ping«, und Leo erfährt, dass Trump Menschen wie ihn rausschmeißen will Wissenschaftsfreiheit: So rüsten sich US-Universitäten für den Kampf gegen die Trump-Regierung ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Katharina Zingerle ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze, Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social Media: Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die US-Regierung hat angeordnet, dass sich keine ausländischen Studierenden an der Harvard-Universität einschreiben dürfen. Für den Deutschen Akademischen Austauschdienst verletzt das die Wissenschaftsfreiheit.
Die US-Regierung führt gegen Wissenschaft, Forschung und Gesundheitsbehörden einen Feldzug. Was das für Folgen hat.
Guten Morgen! Selenskyj ist auf Druck von Trump bereit, Putin am Donnerstag in der Türkei zu treffen. Steht der Ukrainekrieg vor dem Ende? Seit Jahresbeginn gelten in Deutschland deutlich strengere Regeln für die Besteuerung von Kryptowährungen. Wie können Anleger Strafzahlungen vermeiden? Die US-Regierung Überlegt, die Einkommenssteuer abzuschaffen und stattdessen auf Importzölle zu setzen. Europäische Exporteure betrachten dies mit gemischten Gefühlen.
Die US-Regierung erzielt Rekordeinnahmen durch neue Importzölle – und denkt laut über die Abschaffung der Einkommenssteuer nach. Europäische Exporteure betrachten dies mit gemischten Gefühlen.
Im Konflikt um die Region Kaschmir zeichneit sich eine Entspannung ab. Indien und Pakistan haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Das liess US-Präsident Donald Trump persönlich verlauten. Die US-Regierung habe in einer langen Verhandlungsnacht die Vermittlerrolle übernommen. Weitere Themen: Genf steht dieses Wochenende im Fokus der Weltöffentlichkeit. Delegationen aus den USA und China führen dort seit heute Morgen Gespräche wegen des Handelskonflikts, also die gegenseitig verhängten hohen Zölle. Dass Genf Austragungsort dieses Treffens ist, ist ein doppelter Erfolg für die Schweiz. Die Politik sucht nach Wegen, um den Verkehr am Gotthard flüssiger zu machen. Ein Vorstoss fordert, die Strasse über den Gotthard während des Winters nicht mehr zu sperren, sondern den Pass wintertauglich zu machen und so eine zusätzliche Fahrspur in den Süden zu bekommen. Was würde das für den Unterhalt der Strasse bedeuten?
Gain-of-Function-Forschung ist umstritten, vor allem ihre Rolle bei COVID-19. Die US-Regierung verbietet nun, mit Bundesmitteln riskante Forschung im Ausland zu unterstützen, welche die Gefährlichkeit von Viren erhöht. Gesundheitsminister Kennedy sagt: „Es gibt kein Labor, das gegen Lecks immun ist“.
Die Nachrichten an diesem Morgen und für den 01. Mai 2025: Die SPD-Spitze gibt bekannt, ob die Parteimitglieder mehrheitlich für den Koalitionsvertrag gestimmt haben. Die US-Regierung legt Wirtschaftszahlen vor. Und: Sommerwetter und neue Regeln im Mai.
Die US-Regierung will einen 29-Jährigen nicht aus El Salvador zurückholen – obwohl sogar der Supreme Court sagt: Er wurde zu Unrecht ausgeschafft. Heutiger Gast: Isabelle Jacobi, USA-Redaktorin Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/der-fall-kilmar-garcia-katz-und-maus-spiel-zwischen-trump-und-justiz-ld.1880538 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing ----- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
Wirtschaftsminister Habeck stellt heute die neue Frühjahrsprognose vor / Die US-Regierung wirft EU wirtschaftliche Erpressung vor nach hohen Geldstrafen gegen Apple und Meta / Im australischen Wahlkampf weiten beide großen Parteien ihre Programme gegen häusliche Gewalt aus / Konservative Opposition will die Zahl an dauerhaften Einwanderungen um ein Viertel senken / Premierminister Albanese verspricht bei Wiederwahl eine nationale Reserve für kritische Mineralien aufzubauen / 79-jähriger Mann bei Stimmabgabe in Sydney angegriffen / Hohe Lebenshaltungskosten treiben immer mehr Australier zur kostenlosen Essensausgabe / Mann wegen eines Hackerangriffs auf das Gerichtssystem in NSW angeklagt / Tausende Menschen nehmen Abschied von Papst Franziskus
Die US-Regierung erhöht den Druck auf Russland und die Ukraine und drängt auf ein Friedensabkommen. Doch ungeachtet der Verhandlungen mit den USA greift Russland die Ukraine weiter massiv an. In Kiew wurden bei Angriffen über Nacht mit Drohnen und Raketen mindestens acht Menschen getötet. Weitere Themen: Die Fusion von Credt Suisse und UBS hat bei den Fonds für Immobilien negative Folgen. Rund die Hälfte dieser an der Börse gehandleten Fonds wird von der UBS kontrolliert, was zu einem erheblichen Klumpenrisiko führt. Zum Nachteil von Privat- und Profianlegern. Eine nationale Datenbank soll mehr Transparenz schaffen, um zu beantworten, wo in der Schweiz wie viel Planzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Plattform heisst Digiflux und soll ab 2026 schrittweise eingeführt werden. Landwirte stören sich jedoch am hohen bürokratischen Aufwand.
Die US-Regierung erhöht den Druck auf Russland und die Ukraine und drängt auf ein Friedensabkommen. Doch ungeachtet der Verhandlungen mit den USA greift Russland die Ukraine weiter massiv an. In Kiew wurden bei Angriffen über Nacht mit Drohnen und Raketen mindestens acht Menschen getötet.
Die US-Regierung plant, der Universität Harvard eine weitere Milliarde Dollar an Zuschüssen einzufrieren. Das führt zu einer Klage der Uni. Grund ist unter anderem die Weigerung, das Vermummungsverbot für Demonstranten auf dem Campus durchzusetzen. Was verlangt die US-Regierung von Harvard?
Die Universität Harvard weigert sich, Diversitätsprogramme abzubauen und Aufnahmekriterien zu verändern. Das hat finanzielle Folgen. Die US-Regierung friert Zuschüsse und Verträge in Milliardenhöhe ein. Auch andere Unis stehen unter Druck.
Die US-Regierung hat über 2 Milliarden US-Dollar für die Elite-Universität Harvard eingefroren. Die Uni hat sich den Forderungen von US-Präsident Donald Trump widersetzt. Dabei geht es etwa um den Umgang mit Pro-Palästina-Demonstrationen, aber auch um Diversitätskriterien der Universität. Weitere Themen in dieser Sendung: Das UNO Kinderhilfswerk UNICEF warnt, dass die humanitäre Katastrophe im Sudan noch grösser werden könnte. So habe sich die Zahl der hilfsbedürftigen Kinder durch den Bürgerkrieg in zwei Jahren fast verdoppelt, und zwar auf über 15 Millionen Kinder. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA will noch diese Woche in den Iran reisen. Über die Hälfte der neuen IV-Renten werden in der Schweiz wegen psychischer Krankheiten ausbezahlt.
Im westafrikanischen Niger ist eine Schweizerin entführt worden. Sie wurde in der Stadt Agadez im Zentrum des Landes verschleppt – offenbar direkt aus ihrem Wohnhaus. Die Frau lebt seit mehreren Jahren in Niger und sie ist nicht der erste Fall. Weitere Themen: · Gleich mehrere Rekorde in puncto Klimaerwärmung sind im letzten Jahr gefallen, wie neueste Zahlen des EU-Klimadienstes Copernicus zeigen. 2024 war in Europa das wärmste Jahr seit Messbeginn, auch die Meere waren so warm wie noch nie und die Gletscher sind stark geschrumpft. Zudem gab es mehr Wetterextreme. So war das letzte Jahr eines der nassesten Jahre in Westeuropa. · Die US-Regierung friert über 2 Milliarden Dollar für die Elite-Universität Harvard ein, weil sich die Universität nicht an Vorgaben von US-Präsident Donald Trump hält. Trump droht Unis schon länger, die Fördergelder zu kürzen, wenn sie etwa Begriffe wie «Gender» oder «Diversität» verwenden. Deshalb denken viele Forschende in den USA ans Auswandern. · Unter dem Motto «Von Heidi zu High Tech» präsentiert sich die Schweiz an der «Expo 2025»-Weltausstellung in Osaka in Japan. Nicht nur Tradition – also Heidi – sondern vor allem die Schweiz als Innovationshub soll im Zentrum stehen, sagen die Verantwortlichen.
Die US-Regierung unter Trump verlangt, dass Unis neue Regeln befolgen. Sie sollen etwa Verhaltensverstöße von Studierenden melden oder die Meinungsvielfalt überprüfen. Die Uni Harvard stellt sich dem entgegen. 2,2 Milliarden US-Dollar Zuschüsse wurden nun eingefroren. Stefan Troendle im Gespräch mit USA-Korrespondent Samuel Jackisch.
Die US-Regierung setzt Wissenschafter unter Druck, Forscher überlegen die USA zu verlassen.
Die US-Regierung führt einen Kulturkampf gegen Diversität. Weltweit kommen Universitäten unter Druck. Die ETH Zürich hat nun jedoch entschieden, einen Fragebogen der US-Regierung zu Forschungsprojekten nicht auszufüllen. Weitere Themen: · Stadt Zürich verzichtet auf Asylunterkunft auf der Hardturmbrache. · Kanton Zürich ändert seine Vorgaben bei Bewilligungen für Physiotherapeuten, Pflegefachpersonen und Hebammen. · Frauen mit Brustkrebs paddeln im Greifensee gemeinsam gegen ihre Krankheit an.
Trump zieht die Zoll-Schraube an: Ab Donnerstag werden Autoimporte in die USA teurer. Weitere Massnahmen will er heute verkünden. Für Hildegard Müller vom Verband der deutschen Automobilindustrie ist das ein schwarzer Tag für die Wirtschaft. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump wird heute Mittwoch ein neues Zollpaket verkünden. Fix sind bereits die 25-prozentigen Import-Zölle auf Autos sowie wichtige Auto-Teile, die morgen Donnerstag in Kraft treten sollen und die der Autoindustrie Sorgen bereiten. Auch der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) warnt vor immensen wirtschaftlichen Folgen der angekündigten US-Autozölle. Gast bei David Karasek im «Tagesgespräch» ist die Präsidentin Hildegard Müller. Vor ihrem Wechsel in die Autoindustrie war die ehemalige CDU-Politikerin Staatsministerin von Ex-Kanzlerin Angela Merkel und eine ihrer engsten Vertrauten.
Die US-Regierung hält nichts von Klimaschutz. Auch China, Indien und Russland werden ihren CO2-Ausstoß nicht reduzieren. Wenn die Begrenzung des Klimawandels gescheitert ist, muss in Maßnahmen investiert werden, sich der Erderwärmung anzupassen. Von Jörg Phil Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Der neue Bundestag kommt, die alte Regierung geht noch nicht ganz. Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette will sich vor Gericht erklären. Die US-Regierung chattet über Kriegspläne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Was Sie zur konstituierenden Sitzung des Bundestags wissen müssen Selbst ist die Frau US-Regierung lädt versehentlich Journalisten in geheimen Militärchat ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die US-Regierung deportiert mehr als 200 Menschen in ein brutales Gefängnis in El Salvador – ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Ein hoher Richter stellt dieses Vorgehen infrage und entscheidet: Der Abschiebeflug war unrecht. Doch Trump und seine Leute halten sich nicht an dieses Urteil. Und das ist nicht der einzige Fall, in dem die Trump-Regierung Gerichtsentscheidungen offenbar ignoriert. Die Richter:innen, die ihm Steine in den Weg legen, beleidigt der Präsident und fordert ihre Absetzung. Dahinter steht eine perfide Strategie, die Trump nicht zum ersten Mal anwendet. Wie schlimm ist der Angriff auf das Justizsystem? Wie tief steckt das US-Verfassungssystem in der Krise? Ist der Rechtsstaat noch zu retten und wenn ja, durch wen? Davon handelt unsere heutige Episode von „Bei Burger und Bier“. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Immer her damit unter beiburgerundbier@gmail.com
Die US-Regierung bespricht einen Angriff auf den Jemen im Signal-Gruppenchat. Der Leak macht klar, wie gefährlich die "Effizienz" genannte Geringschätzung von Vorsichtsmaßnahmen ist: Entlassungen mit drastischen Folgen und App statt Abhörsicherheit. Ein Kommentar von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die US-Regierung hat das Recht auf Asylverfahren praktisch abgeschafft. An der Grenze zu Mexiko bleibt den Menschen nun vor allem der Weg durch Lücken in der Grenzanlage. Doch wer dort erwischt wird, kann in Militärbasen landen – zur Abschiebung. Von Johannes Streeck, Giselle Ucar, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die US-Regierung äußert sich während einer Pressekonferenz auf eine Frage zur Bombendrohung gegen eine Aufführung des Ensembles Shen Yun im Kennedy Center in Washington, D.C.
Die Welt steckt in einer Eierkrise – besonders betroffen: Die USA. Da müssen wegen der Vogelgrippe Millionen von Legehennen getötet werden. Seit Monaten gibt es zu wenige Eier im Land. Die Preise gehen durch die Decke. Die US-Regierung fragt inzwischen in Europa, ob einzelne Länder mit Eiern aushelfen können – jetzt auch in Deutschland. „Eier, wir brauchen Eier!“ Das ist das SWR3 Topthema mit Kristof Kien.
Frankreichs Präsident Macron erwägt, verbündete Länder mit unter den Schutz der französischen Atomwaffen zu stellen/ Die US-Regierung bestätigt direkte Gespräche mit der radikalislamischen Hamas/ Australien weist US Kritik an angeblich zu geringen Militärausgaben zurück/ FC Bayern schlägt Leverkusen im Achtelfinal-Hinspiel in der Fußball-Championsleague mit 3 zu 0 Toren
Der Disruptor-in-Chief hat übernommen: Donald Trump krempelt seit seinem ersten Tag zurück im Weissen Haus die amerikanische Politik um. Zuletzt wurden mehrere Staatsanwälte entlassen. Sie hatten im Justizministerium unter Sonderermittler Jack Smith gearbeitet, der Trumps Leugnung der Wahlniederlage 2020 untersuchte.Bereits angelaufen ist die Ausschaffung von Migranten ohne Papiere – zum Teil publikumswirksam vor laufenden TV-Kameras. Gleichzeitig ignoriert Trump die Europäische Union, von einem Telefonat mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist bisher nichts bekannt geworden.Von Trumps Disruption ist nicht nur die Politik betroffen, sondern auch die Verwaltung. Die US-Regierung hat Millionen Bundesbediensteten eine Abfindung angeboten, wenn sie ihren Job kündigen.Die «Fellmann»-SkalaDoch ist Trump tatsächlich der grosse Umkrempler oder gar Zerstörer, als der er sich darstellt? Oder tut er nur so? Um das festzustellen, hat der USA-Podcast «Alles klar, Amerika» die Fellmann-Skala zur Trump-Disruption entwickelt, benannt nach dem USA-Korrespondenten Fabian Fellmann.In der neuen Folge des USA-Podcasts beurteilt dieser im Gespräch mit Christof Münger die trumpsche Disruption in ausgewählten Bereichen gemäss der Fellmann-Skala: bei der Migrationspolitik, im Umgang mit dem US-Justizministerium, zum Thema Wokeness, beim Krieg in der Ukraine und in den transatlantischen Beziehungen.Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch