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Der April ist vorbei, und es wird wieder Zeit, dass wir beide uns hinsetzen. Es geht um den schönsten Monat des Jahres, meinen Geburtstag in New York und warum ich mich mal wieder über mich ärgere. Außerdem teile ich meine komischen Ängste mit euch, die sich überraschenderweise verdächtig oft an Bahnhöfen (hä?) abspielen. Ich erzähle euch, warum es mir nach White Lotus nicht gut ging und warum ich mich mit Pfefferspray auseinandersetze. Außerdem liegt Ostern kurz hinter uns. Für viele Menschen bedeutet Ostern, Zeit mit der Familie zu verbringen und in den Heimatort zurückzukehren. Ich habe gemerkt, dass es sich für mich nicht immer so gut anfühlt, nach Tutzing zurückzugehen. Natürlich bin ich dem Ganzen auf den Grund gegangen, habe mich gefragt, woher das Gefühl kommt, mit welchen Menschen aus meiner Vergangenheit das vielleicht zusammenhängen könnte und vieles mehr. Es geht ums Overthinken, warum ich mir vorstelle, Schnüre abzuschneiden, und warum ich mir den Typen, den ich date, jetzt als weißes Blatt vorstelle.Viel Spaß bei der Folge
Bei „P+P - Plaudern mit Partsch“ dürfen wir einen Blick in die Akten von Dr. Christoph Partsch werfen. Die Verfahren haben es immer in sich und Christoph hat von seinen Mandantinnen und Mandanten die Erlaubnis, über seine Fälle zu sprechen. Jeder einzelne Fall ist besonders, spektakulär oder rechtlich anspruchsvoll. Wir sprechen über Journalisten, die keinen Zugang zu Wahlpartys bekommen, über die „F-Kommunikation“, über den BND, über geschwärzte Unterlagen und vieles mehr. In Episode 5 hat Christoph uns eine völlig aus dem Ruder gelaufene Hochzeit mitgebracht. Allerdings haben weder Braut noch Bräutigam für eine Eskalation gesorgt, sondern die von einem Nachbarn herbeigerufene Polizei. Über 5 Jahre dauert die Aufklärung des Falles nun. Und leider hat sich die Brandenburger Polizei nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Doch ein Gast bleibt hartnäckig und begehrt Auskunft nach Landespolizeigesetz und Schadensersatz. P+P: Immer mittwochs auf allen Podcastplattformen, auf Instagram, TikTok und YouTube
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Die Protestwellen in Serbien reißen nicht ab. Auslöser hierfür war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in der Stadt Novi Sad am 1. November 2024, bei dem 15 Menschen den Tod fanden. Die Demonstranten werfen der Regierung vor – mit Rücksicht auf China – Schlamperei und Korruption vertuschen zu wollen. Chinesische Firmen renovierten den Bahnhof, der einen wichtigen Brückenkopf in der chinesischen Initiative „Neue Seidenstraße“ bildet.Die Behörden griffen am Anfang der Protestwelle hart durch und inhaftierten unter anderem prominente Demonstranten wie den früheren Vizepräsidenten der Region Vojvodina. Am 22. November wendeten mutmaßlich regierungsnahe Schlägertrupps körperliche Gewalt gegen Studierende an, die sich vor der Fakultät für darstellende Künste an der Universität Belgrad versammelt hatten, um der Opfer der Bahnhofskatastrophe zu gedenken. Dieser Vorfall löste eine flächendeckende Welle von Studentenprotesten in Serbien aus. Viele Fakultäten und Schulen wurden blockiert, immer mehr Studierende und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich dem Protest an.Am 22. Dezember 2024 demonstrierten Zigtausende Serben in der Hauptstadt Belgrad friedlich gegen die Regierung. Angeblich waren mehr Menschen auf der Straße als seinerzeit bei den Protesten im Oktober 2000, die zum Ende der Herrschaft des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević führten. Der derzeitige serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte sich „jederzeit bereit“, sich die Meinungen der Protestierenden anzuhören. Bildungsministerin Slavica Đukić Dejanović explizierte am 24. Dezember 2024, sich mit Vertretern der Studierenden zu Gesprächen treffen zu wollen, und erklärte überdies, die Proteste seien „Teil eines geplanten Programms politischer Gruppierungen“, die einen „Regierungswechsel“ anstrebten. Und ganz danach sieht es auch aus. Die Ereignisse in Serbien erinnern doch sehr an die sogenannten Farbrevolutionen seit 2000 und den Euromaidan 2014.Am 24. Dezember 2024 versuchten oppositionelle Demonstranten ins Belgrader Rathaus einzudringen, wurden jedoch von der Polizei mithilfe von Pfefferspray daran gehindert. Unter dem Druck der seit Monaten anhaltenden Proteste trat der serbische Premierminister Milos Vucevic, Mitglied der regierenden Serbischen Fortschrittspartei (SNS) und enger Vertrauter von Präsident Aleksander Vučić, am 28.01.2025 zurück. Auf einer Pressekonferenz in Belgrad sagte Vucevic:"Ich denke, dass wir damit unsere Verantwortung zum Ausdruck bringen als diejenigen, die in Positionen gewählt wurden, um Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die Situation nicht auf die Straße übergreift und zu Streitigkeiten zwischen den Bürgern und zu Spaltungen in der Gesellschaft führt."Solche Aktionen und Worte hätte ich auch gerne von den Entscheidern in Deutschland gesehen und gehört, die Demonstranten in Coronazeiten, die das Grundgesetz in ihren Händen hochhielten, zu Boden reißen ließen. Die machtbesessenen Nieten in Deutschland kleben alle noch auf ihren Stühlen, und sehen keine Veranlassung, Verantwortung für ihre Fehltritte zu übernehmen!Die Massendemonstrationen weiter Teile der Bevölkerung gegen Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Letztes Wochenende (15./16. März 2025) versammelten sich Hunderttausende Demonstranten zu Protesten gegen den serbischen Präsidenten. Die bei den bisherigen Demonstrationen meist friedlich verlaufende Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Ordnungsorganen verlief diesmal anders. Am 15. März kam es laut Teilnehmern zum Einsatz von Pfefferspray und Steinwürfen sowie durch den von der Regierung dementierten Einsatz einer Schallkanone, um Demonstranten auseinanderzutreiben.hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sanfte-putsch-versuch-in-serbien-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du hast Lust auf die gesamte Folge und möchtest unser Projekt unterstützen? Steady -> https://steadyhq.com/de/favouriteworstcast/about Patreon -> https://www.patreon.com/favouriteworstcast Das Musik-Jahr 2025 legt so richtig los und wir haben die ersten großen Highlights zu besprechen! Natürlich reden wir über DAS erste musikalische Großevent: Kendricks ikonische Performance in der Halftime Show beim Super Bowl. Aber auch andere... auch irgendwie ikonische... Dinge haben sich ereignet: Eric war bei einem turbulenten JPEGMAFIA-Konzert, das ebenso turbulent abgebrochen werden musste. Aber natürlich gibt's auch abseits dieser sehr unterschiedlichen Live-Events tolle neue Musik! Wir sprechen über die Alben von Döll, Bad Bunny, FKA twigs und den Wallners - und hören in erste Singles von Black Country, New Road und den Viagra Boys. Wie manche von euch wissen, sind wir ja auch kleine Film-Mäuse und beenden diese Folge deshalb in einem wilden Wust aus Berlinale-Besprechungen von »Mickey 17«, »Hot Milk« & »Peter Hujar's Day«, sowie kleineren Talks zu »Kneecap« & »Babygirl«. (Besonders letzterer hat's in sich!) Wie immer also: Viel zu besprechen und ein ganz wilder Mix! Dieses Mal noch mit einer Portion "Ey, ich muss wirklich in sechs Minuten los" - und man verquatscht sich dann trotzdem... Euch viel Spaß beim Anhören und danke für euren treuen Support!
Wie verhält sich eine Eva, wenn sie in eine womöglich lebensbedrohende Gewaltsituation gerät? Vorweg: Ich bin nichts gewohnt. Mit fast sechsundsechzig Jahren bin ich in meinem ganzen Leben noch nie Opfer von Gewalt geworden, auch nicht von Vergewaltigungen. Von daher ist das, was ich gestern erlebt habe und wovon ich in diesem Podcast erzähle, Neuland für mich. Heute bin ich ein bisschen schlauer und habe direkt umgesetzt, was ich als einzige Möglichkeit ansehe, um sich bei einem drohenden Gewaltangriff zu schützen. Niemals würde ich Pfefferspray gegen einen Angreifer einsetzen (sagt die Polizei auch - verdammt schlechte Idee - und verboten) - und um Hilfe schreien würde ich ebenfalls nicht. Das löst ja womöglich noch anregende Triumphgefühle bei dem Angreifer aus! Kurz und gut: Ich erzähle von einer Situation, die man vielleicht als lächerlich bezeichnen kann, wenn man viel gewohnt ist. Und ich gebe einen Tipp für jeden, der Angst hat "da draußen". Kostet nicht viel und wird auch von der Polizei empfohlen.
+++ Erfurt: 17-Jähriger besprüht an Haltestelle mehrere Frauen mit Pfefferspray- sechs Leichtverletzte +++ Weimar: Taschendiebe schlagen im Discounter zu - Zeugen gesucht +++ Schönstedt: 70 Zuckerrüben gestohlen +++
Lukas Arenson wanderte 2003 wegen seiner Forschungstätigkeit als Permafrost Ingenieur mit seiner Frau nach Kanada aus. Seit siebzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Vancouver an der Westküste in British Columbia. Für seine Forschungsprojekte reist er um die Welt. Der Basler Lukas Arenson studierte Permafrost an der ETH in Zürich. Seit über zwanzig Jahren lebt der Forscher und Permafrost Ingenieur in Kanada. In Vancouver arbeitet er als Berater für eine Firma, die weltweite Permafrost Projekte tätigt. Der 52-Jährige ist auch für den Bau der Küstenschutzmassnahmen mitverantwortlich. Im Zuge der globalen Erwärmung, wird das Bauen auf Permafrostböden zu einer immer grösseren Herausforderung: «Wir bauen Fundamente auf Eis, statt auf Erde und Felsen. Wenn das Eis schmilzt, werden Häuser oder Strassen instabil.» Für seine Forschungsarbeiten reist Lukas Arenson oft in Gebiete, wo Naturgefahren bestehen. Beispielsweise nach Peru oder Nepal. Aber auch in der Arktis geben ihm die Inuit ihr wertvolles Wissen über das Bauen auf Permafrost weiter: «Die Inuit erfahren die Veränderungen der Natur aus erster Hand. Wir können viel von ihnen lernen.» Pfefferspray zum Schutz vor Bären Lukas Arenson ist bei seinen Feldarbeiten in der kanadischen Wildnis schon einigen Bären begegnet. Er hat ein «Bear Safety» Training gemacht und hat auch immer seinen Bärenspray dabei: «Aber zum Einsatz kam der zum Glück noch nie. Mit lauten Geräuschen suchen die Bären normalerweise rasch das Weite.»
Wir reden über Astronauten, Liebe und Pfefferspray. Musik: Seraina - Spaceman https://www.youtube.com/watch?v=ZNfzIIazDR8 Electric Callboy - Spaceman https://www.youtube.com/watch?v=Xx1uLMvsmvk Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Nowak https://en.wikipedia.org/wiki/Lisa_Nowak https://en.wikipedia.org/wiki/National_Multiple_Sclerosis_Society https://en.wikipedia.org/wiki/Restricted_line_officer https://en.wikipedia.org/wiki/William_Oefelein https://www.youtube.com/watch?v=P1240pBzz2w Links für Feedback: Mastodon: @ochmennoPODCAST@literatur.social Email:ochmennopodcast@gmail.com Bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/och-menno/id1470581030
Nach dem Fussballspiel des FC St. Gallen gegen Fiorentina ist es in der St. Galler Innenstadt zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte Gummischrot und Pfefferspray ein. 42 Personen wurden kontrolliert. Anzeigen würden geprüft. Von italienischen Anhängern wurden Busse beschädigt. Ausserdem in der Sendung: * In den Kantonen St. Gallen und Graubünden hat die Kurzarbeit in den letzten Monaten zugenommen. * Das Unternehmen Valida aus St. Gallen startet nach eigenen Angaben das schweizweit erste Kompetenzzentrum für sexuelle Gesundheit für Leute mit einer Beeinträchtigung.
Kanarienvögel bei Brand in Bottrop gerettet, Pfefferspray für Gerichtsvollzieher bei uns, Mann täuscht Straftat in Gelsenkirchen vor und wählt Notruf
September 2024: Ganz Leipzig fährt an Cossi, Kulki, Zwenkauer oder Markkleeberger See, um der Spätsommerhitze zu trotzen. Ganz Leipzig? Nein! Zwei tapfere Podcaster harren in ihren überhitzten Buden aus, um für Euch da draussen alles, was die Stadt gerade bewegt, in dreißig bunte Hör-Minuten zu packen! So können wir, Guido und Daniel von HELDENSTADT, Euch rechtzeitig zu den wieder entspannten Temperaturen diese neue Folge des Leipziger Wohnzimmerpodcasts servieren. Wir blicken heute zurück auf die Landtagswahlen in Sachsen, fragen uns, warum so viele Wasserrohre in der Südvorstadt platzen, und fangen ganz langsam an, das Wende-Wimmelbild von Michael Fischer-Art am Brühl zu vermissen, denn das verschwindet nämlich bald. Außerdem war Daniel auf Wildlife-Expedition und hat Aufnahmen vom wilden Waschbär-Treiben in Eutritzsch mitgebracht. Oder hören wir da womöglich doch nur irgendwelche weirden Singvögel? Von Reddit hat Guido eine höchst bescheuerte Idee, wie man Bierflaschen öffnen kann, mitgebracht. Was ist dran am gefühlten Läden-Sterben in der Innenstadt? Und: gibt es einen Zusammenhang zwischen Lebensalter und Auto-Größe? Be-Beat And Rhythm: Wir empfehlen Euch das Konzert von Interpol, die Eisenbahnstraßen-Doku "Hütten sind für alle da" und das Tamburello-Freundschaftsturnier der Leipzig Tigers. Was Tamburello ist, fragt Ihr? Klären wir auch. Also hört rein und gönnt Euch das Audio-Update für all things Leipzig - viel Spaß mit dem Schweißtuch unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 9. September 2024. +++ Folgt uns auf Instagram, Mastodon, Threads und Facebook! Wir sind @heldenstadt ! +++
Es ist also so weit: ab jetzt sitzen hier jede Woche zwei Fußballrentner vorm Mikro und labern sich einen zurecht. Viereinhalb Jahre nach der ersten Episode schickt Luppen seine beiden Protagonisten in Rente. Und die? Die wollen einfach nicht aufhören, wehren sich mit allem, was sie haben und klammern sich ans Mikro, als ob es das letzte ist, was sie noch machen möchten… Also gut. Mal sehen, was die beiden Vögel uns noch zu sagen haben… Und siehe da, sie kommen mit einem vollen Turnbeutel: Es geht um kuriose Geschichten aus dem Wald, Gassigehen im (Morgen-)grauen, eine Kniffelrunde aus der Hölle, um Pfefferspray gegen Tonis fiese neue Friese, übertriebene Icon League Vorfreude und um ziemlich bemerkenswerte Prognosen für die neue Bundesligasaison. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/EinfachmalLuppen) [**Hier geht's zur CampfireFM Warteliste!**](https://joincampfire.fm/)
+++ Suhl: Betrunkener Autofahrer übersieht rote Ampel +++ Landkreis Sömmerda: Dieb setzt Pfefferspray gegen Rucksack-Besitzer ein +++ Mehrere Unfälle auf regennassen Autobahnen +++
Die Kantonspolizei Bern muss in den nächsten 5 Jahren einigen Anschaffungen tätigen. Dafür will die Sicherheitsdirektion (SID) beim Parlament um die 9 Millionen Franken beantragen. Etwas mehr als die Hälfte davon ist für jährlich wiederkehrende Ausgaben gedacht. Darunter fällt etwa die Erstausrüstung für neue Mitarbeitende oder Ersatz für Verbrauchsgegenstände wie Pfefferspray oder Schutzwesten. Der Rest ... >
Claude Bühler und Sebastian Galli waren für auch beim 1. Mai in Winterthur dabei. Die Highlights der Live-Übertragen gibt's jetzt als Reportage zum Nachhören. Stimmen, Reden und Polizeieinsatz, das war der 1. Mai in Winterthur. (Bild: Sebastian Galli)
Mit Historiker und Politikwissenschaftler Alexander Rahr sprechen wir über das Leben und Wirken des zu Tode gekommenen Alexei Nawalny und dessen politische Bedeutung für die russische Opposition. Heute beginnt die womöglich letzte Anhörung im Rechtsstreit um die Auslieferung von Julian Assange. Sollte er in die USA überstellt werden, drohen ihm 175 Jahre Haft. Warum das Thema uns alle angeht, diskutieren wir mit Thilo Haase, Sprecher bei „Free Assange Berlin“. Im schwäbischen Biberach musste der politische Aschermittwoch der Grünen wegen eines Bauernprotestes abgesagt werden. Am Ende hat die Polizei die Versammlung mit Pfefferspray geräumt. Wie es zu dieser Eskalation kommen konnte, berichtet der Landwirt und Agraringenieur Daniel Burgmayer, er war mitten drin und live dabei. Außerdem riecht es nach Weimar – das empfindet zumindest Oliver Gorus so. Von ihm hören Sie den Kommentar des Tages.
Der politische Aschermittwoch ist traditionell für rhetorische, ungehaltene Reden großer Politiker bekannt. Doch im baden-württembergischen Biberach musste die diesjährige Kundgebung der Grünen wegen Straßenblockaden und aufgeheizter Stimmung bei massiven Bauernprotesten abgesagt werden. Dutzende Traktoren standen auf den Zufahrtsstraßen zur Stadthalle, Misthaufen blockierten die Wege, mehrere Polizeibeamte sollen verletzt worden sein. In Passau hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) beim politischen Aschermittwoch der CSU seine Forderung nach einer Neuwahl bekräftigt. Die Mitgliedstaaten der Nato haben sich 2014 dazu verpflichtet, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben. Zum ersten Mal seit drei Jahrzehnten erfüllt auch Deutschland die Zwei-Prozent-Anforderung, nachdem die Bundesregierung für die nächsten Jahre ein Sondervermögen verabschiedet hat, um die Bundeswehr wieder einsatzfähig zu machen. Jörg Lau ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT und ordnet im Podcast die Hintergründe der Wehretat-Erhöhung ein. Was noch? Heute vor 20 Jahren starb der italienische Radprofi Marco Pantani – sein Mythos lebt weiter. ZEITmagazin-Autor Matthias Kirsch über den Sportler. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Politischer Aschermittwoch: "Wir sind die ampel- und wokenessfreie Zone" Bauernproteste: Grüne sagen politischen Aschermittwoch in Biberach wegen Protesten ab Friedhelm Taube: "Die Ungleichheit innerhalb der Landwirtschaft verstärkt sich extrem" Nato: Zwei Drittel der Nato-Mitgliedsstaaten erfüllen Zwei-Prozent-Ziel Bundeswehr: Boris Pistorius fordert dauerhafte Erhöhung des Wehretats [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der politische Aschermittwoch der Grünen in Baden-Württemberg: Abgesagt! Der Grund: Heftige Proteste von Landwirten am Veranstaltungsort in Biberach. Es gibt leicht Verletzte und eine Festnahme. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Schluss mit lustig: Bauern und Politik in Biberach - Das ist das SWR3 Top Thema mit Corinne Schwager
Während tausende Demonstrant:innen Polizeiketten durchbrechen, um nach Lützerath zu gelangen, sitzen Finja, Lars und Toni noch immer im Polizeikessel fest. Je länger die Auseinandersetzung zwischen Polizei und Demonstrierenden anhält, desto gewalttätiger wird sie. Geworfener Schlamm, Steine und Pyrotechnik auf der einen Seite, der Einsatz von Schlagstöcken, Pfefferspray und Wasserwerfern auf der anderen. Doch dann der Moment der absoluten Eskalation: Alexander Beck nimmt das Video auf, mit dem er im Laufe der kommenden Wochen deutschlandweit Bekanntheit erlangen wird. Die Frage allerdings bleibt: Ist Lars M. Täter oder Opfer?Der Hörspielpodcast beruht auf wahren Begebenheiten. Die Protagonist:innen wurden aus dramaturgischen Gründen jedoch frei erfunden."Verletzte Generation" ist ein sechsteiliger Hörspielpodcast, produziert von Auf die Ohren.Idee & Bücher: Bjarne Meisel und Bianca NawrathRedaktionsleitung & Regie: Helen SchulteMusik, Schnitt & Sound-Design: Milan FeyCover & Artwork: Melanie Blewonski, Carlo Oppermann, Katharina Pasemann, Antonia Sternberg und Pia SchmeckthalMit besonderem Dank an Marie Seltmann und das gesamte Team von Auf die Ohren.Und das hier ist der Cast von Verletzte Generation:Axel Prahl als Sebastian WeberTaneshia Abt als Amina DavisLucas Reiber als RobertJoko Winterscheidt als Polizeihauptkommissar StörBianca Nawrath als Finja WeissmannBjarne Meisel als Alexander BeckRosa von Lobenstein als ToniWeronika Rodowicz als GosiaOmid-Paul Eftekhari als Maurice DavisStefanie Stahl als Petra DavisLea van Acken als Aktivistin KlaraMaximilian Mundt, Micha Fritz, Lea Zoe Voss als Polizist:innenSamirah Breuer, Caroline Hartig, Claudia Kamieth, Jascha Baum und Moritz Jahn als Aktivist:innenLinda Stahl als MAZ-StimmeVielen Dank auch an: Max Pollux, Myriel Desgranges, Madeleine Petry, Katharina Fräbel, Jonas Jansen, Chiara Rüßmann, Dustin Leenen, Martin Petermann, Timo Neitzel und Lukas Klaschinski Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unangenehme Begegnungen, Begegnungen mit Menschen auf die man keinen Bock hat kennt jeder.. und jeder Mensch reagiert da anders - auch Jochen und Matti. In dieser Folge HOLYDOG erfahrt Ihr warum Matti manchmal Tage hat an denen er Menschen lieber aus dem Weg geht und welchen genialen Trick Jochen anwendet um den Namen eines Gesprächspartners herauszufinden, den er mal wieder vergessen hat- wie peinlich! Ob Matti einen Jogger zu fassen bekommt, der Khaleesi mit Pfefferspray attackiert und warum Jochen betrunkene Hunde-Quäler mit einer Hundeleine angreift. Außerdem analysieren die beiden Hundetrainer Eure Hörerfragen. Und wie Ihr bestimmt schon ahnt, drehen sich die in dieser Folge alle rund um das Thema Hunde-Begegnungen. Link zu Jochens Dogschool Thema: Hund an die Box gewöhnen: https://www.petbook.de/special/petbook-dog-school-2/4-tipps-wie-sie-ihren-hund-an-die-box-gewoehnen
Wie steht es um die Allgemeinbildung der Camper des Dschungelcamps, diese Frage drängt sich nach der heutigen Folge geradezu auf. Deshalb reden Julian F.M. Stoeckel und Jim Krawall in dieser Episode über Liebe, Bücher und Currywurst. Am Ende bleibt unklar, ob die Teilnehmer von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" Pfefferspray brauchen. Sicher ist sicher.
Etwa 300 Menschen haben gestern einen Fähranleger blockiert und Vize-Kanzler Robert Habeck daran gehindert, nach einem Urlaub auf der Hallig Hooge, an Land zu gehen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein und die Staatsanwaltschaft Flensburg hat Ermittlungen aufgenommen. Partei-übergreifend und auch von verschiedenen Bauernverbänden wurde die Aktion als undemokratisch verurteilt.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der erste offizielle Besuch eines französischen Staatspräsidenten in der Schweiz seit acht Jahren: Nebst Empfang, Reden und Galaabend in Bern stattete Emmanuel Macron der Westschweiz einen Besuch ab. Dabei kam es vor der Universität Lausanne zu Protesten. Die weiteren Themen: * Der Kanton Waadt will E-Zigaretten für Jugendliche verbieten. Umstrittener sind aber die Werbeeinschränkungen. * Knatsch unter Spitex-Diensten im Tessin: Die öffentlichen Spitex-Dienste fordern die Kantonsregierung auf, keine neuen privaten Spitex-Dienste oder selbstständige Pflegende mehr zuzulassen. * Schokoladenfabrik soll verkauft werden: Der Lebensmittelkonzern Nestlé will sein «Maison Cailler» in Broc/FR verkaufen. Gleichzeitig soll die Tourismus-Attraktion noch grösser werden. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin bei der «Tessiner Zeitung».
Wer finanziert den Wahlkampf der politischen Parteien – das soll erstmals öffentlich werden. Wer sind die grossen Geldgeber der Parteien? Und: Ein exklusiver Einblick in die besondere Sicherheitsabteilung des Gefängnis Pfäffikon. Zudem: Das Comeback der westlichen Sex-Touristen in Thailand. Spucken, beissen, schlagen: Im Knast der gewalttätigen Häftlinge Tritt ein neuer Häftling ein, rüsten sich die Mitarbeiter mit Spuckschutz, Pfefferspray und Handfesseln: In der Sicherheitsabteilung des Gefängnis Pfäffikon sitzen Straftäter aus dem ganzen Land, die das System an seine Grenzen bringen. Sie haben ihre Zelle zerlegt oder das Personal attackiert. Ein exklusiver Einblick in eine besondere Gefängnisabteilung. Geldgeber im Hintergrund: Schweizer Wahlkampf wird transparent Dank neuer Transparenzregeln müssen die Parteien in diesem Wahlkampf zum ersten Mal ihre Wahlkampf-Budgets offenlegen. Zudem müssen sie die Namen ihrer grossen Geldgeber öffentlich machen. Wer steckt hinter den Wahlkampf-Millionen? Die «Rundschau»-Reportage zum Wahlkampfauftakt. Das Comeback der Sex-Touristen: Wie Thailand Pädophile jagt Im thailändischen Pattaya blüht der Sex-Tourismus wieder wie vor Corona-Zeiten: Stripclubs, Massagesalons und jede Menge Bars mit leicht bekleideten jungen Frauen – dazu amüsierwillige westliche Sextouristen aller Altersklassen. Ein Einblick in die Rotlichtszene von Pattaya, der nicht nur die Doppelmoral der westlichen Männer zeigt, sondern auch den Kampf der thailändischen Polizei gegen den Missbrauch von Kindern.
Wer finanziert den Wahlkampf der politischen Parteien – das soll erstmals öffentlich werden. Wer sind die grossen Geldgeber der Parteien? Und: Ein exklusiver Einblick in die besondere Sicherheitsabteilung des Gefängnis Pfäffikon. Zudem: Das Comeback der westlichen Sex-Touristen in Thailand. Spucken, beissen, schlagen: Im Knast der gewalttätigen Häftlinge Tritt ein neuer Häftling ein, rüsten sich die Mitarbeiter mit Spuckschutz, Pfefferspray und Handfesseln: In der Sicherheitsabteilung des Gefängnis Pfäffikon sitzen Straftäter aus dem ganzen Land, die das System an seine Grenzen bringen. Sie haben ihre Zelle zerlegt oder das Personal attackiert. Ein exklusiver Einblick in eine besondere Gefängnisabteilung. Geldgeber im Hintergrund: Schweizer Wahlkampf wird transparent Dank neuer Transparenzregeln müssen die Parteien in diesem Wahlkampf zum ersten Mal ihre Wahlkampf-Budgets offenlegen. Zudem müssen sie die Namen ihrer grossen Geldgeber öffentlich machen. Wer steckt hinter den Wahlkampf-Millionen? Die «Rundschau»-Reportage zum Wahlkampfauftakt. Das Comeback der Sex-Touristen: Wie Thailand Pädophile jagt Im thailändischen Pattaya blüht der Sex-Tourismus wieder wie vor Corona-Zeiten: Stripclubs, Massagesalons und jede Menge Bars mit leicht bekleideten jungen Frauen – dazu amüsierwillige westliche Sextouristen aller Altersklassen. Ein Einblick in die Rotlichtszene von Pattaya, der nicht nur die Doppelmoral der westlichen Männer zeigt, sondern auch den Kampf der thailändischen Polizei gegen den Missbrauch von Kindern.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Wenn es um Extremismus geht, dann sind damit in der Regel rechte und linke politische Strömungen gemeint. Diese, so heißt es, stellen in ihren Extremen eine Gefahr für die Demokratie und die Menschen im Allgemeinen dar. Denn sie seien gewaltbereit, zielten darauf ab, die staatliche Ordnung zu stürzen um eine Diktatur zu etablieren, und verfolgten Andersdenkende. Um die Ablehnung gegenüber beiden Extremismen, sowohl links, als auch rechts, zu verdeutlichen, wird oft auf eine sogenannte „Äquidistanz“ verwiesen, welche die politische Mitte zu beiden Seiten einnehmen solle. Demnach müsse gleichermaßen Abstand zu beiden Seiten gewahrt werden, da nur diese Mitte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bedeute.Zu diesem Zweck wurde schon vor circa 90 Jahren das sogenannte Hufeisenmodell(1) entwickelt. Dieses besagt, dass sich die beiden Extreme in ihren Überzeugungen und Vorgehensweise wieder einander annäherten, wohingegen nur in der Mitte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verwirklicht werden. Strukturelle Ähnlichkeit zwischen links und rechts führt daher zu einer Nähe der beiden diametral entgegengesetzt scheinenden Pole. Der deutsche Politologe Eckhart Jesse schreibt dazu:„Kennzeichnend für Extremismen ist u.a. die Einschränkung oder Ablehnung tragender Elemente des demokratischen Verfassungsstaates wie Pluralismus, die Bejahung eines Freund-Feind-Denkens, die Akzeptanz eines hohen Maßes an ideologischem Dogmatismus und an gesellschaftlicher Homogenität, die Ausrichtung an Verschwörungstheorien und der Glaube an geschichtliche Gesetze.“Das Hufeisenmodell wurde schon vielfach als falsch zurückgewiesen. So kritisiert der Politologe Robert Feustel es als „noch nie zeitgemäß“ mit der Begründung, dass linke Gewalt sich hauptsächlich gegen Sachen richte, wohingegen rechte Gewalt immer gegen Menschen gerichtet sei. Daher könne man die beiden Seiten nicht gleichsetzen. Das ist ein häufig verwendetes Argument, um linke Gewalt gegenüber rechter als harmloser oder weniger problematisch darzustellen. Das Problem ist: Es stimmt einfach nicht. Auch linke Gewalt richtet sich gut und gerne gegen Menschen, wenn sie dem vermeintlichen politischen Gegner trifft. Ein anschauliches Beispiel dafür ereignete sich im April 2022 in Erfurt(2). Damals haben mehrere vermummte Gestalten einen Thor-Steinar Laden überfallen, die Angestellte mit Teleskopstöcken traktiert und ihr schließlich Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.Dies, so schreibt es zumindest Boris Reitschuster, sei keine Ausnahme. Immer wieder gäbe es Überfälle auf die Läden des Modelabels. Der Grund: Dieses Label ist in der rechtsextremen Szene beliebt und wird gerne als Erkennungszeichen getragen. Es ist daher naheliegend, dass es sich bei den Vermummten um pseudolinke Antifaaktivisten handelt. Der Inhaber des Ladens weist jede rechtsextreme Gesinnung von sich. Doch selbst wenn dies nicht der Wahrheit entspricht legitimiert eine rechtsextreme Gesinnung nicht zu gewalttätigen Angriffen auf die Person. Auch Besucher diverser Querdenken Demos haben teilweise Erfahrungen mit linker Gewalt gemacht....weiterlesen hier: https://apolut.net/der-angriff-des-extremismus-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
NO, KURWA und Ei Dios Mio! Die berauschendsten LKW-Fahrer geben sich die Ehre und geben euch heute UNENTGELDLICH gute Tipps, wie ihr euer Einkommen PASSIV nicht VERMEHRT! Ohren auf und aufgepasst! Außerdem folgendes: Pfefferspray und Umzüge auf E-Scootern! Das Handtücher-Fuß-Dusch-Dilemma! Harry Potter Zaubersprüche und Hausarbeit! Dazu wie immer sehr gute Musik. Alles rein in das Ohr (nicht wie ein Q-Tip) und einmal rühren: Fertig ist die beste 85. Folge #SehrGuteUnterhaltung --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sehrguteunterhaltung/message
Im 2. Fall geht es um sexualisierte Gewalt. Gewalt darf man mit Gewalt begegnen. So steht's im Gesetz. Doch wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel. In dieser Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um die Notwehr und ihre Grenzen. Ihr Laden ist ihr Leben: Juwelier Arthur Koller und seine Frau Elke führen das Geschäft für Schmuck und Antiquitäten in der Celler Innenstadt schon seit Jahrzehnten. Als sie 1998 überfallen werden, rät ihnen ein Polizist, sich zu bewaffnen. Doch als der Laden der Kollers 22 Jahre später wieder zum Ziel eines Raubüberfalls wird, endet dieser in einer menschlichen Tragödie. Martina ist eine gute Seele: Seit Jahren versorgt die Hausfrau aus dem Harz ihren kranken Bekannten Richard. Sie putzt, wäscht und kocht für den Rentner, sorgt dafür, dass sein Leben weiterläuft, auch als es schon beendet ist. Bis sich Jahre später Richards Rentenversicherung bei der Polizei meldet. Deren Ermittlungen fördern wortwörtlich ein Geheimnis zutage, das die Justiz vor eine große Herausforderung stellt. Einen Angriff darf man abwehren, aber nicht bei Volltrunkenen und Kindern und auch nicht mit allen Mitteln. Wann das Pfefferspray und wann “krasse” Fäuste eingesetzt werden dürfen und was passiert, wenn die Person, die zuerst angegriffen hat bei der Abwehr stirbt, hört ihr in dieser Episode! **Kapitel** 1. Fall “Arthur & Elke” 2. Aha: Mittel für Notwehr 3. Fall “Martina” 4. Aha: Wann ist Notwehr erlaubt? 5. Darf man sein Hab und Gut mit Waffengewalt verteidigen? 6. Wo liegen die Grenzen der Notwehr? **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall “Arthur & Elke”* Urteil: LG Lüneburg, 111 KLs 3/21 Doku: Tätern auf der Spur - Notwehr: https://bit.ly/3KdNE4H CZ: Celler Juwelier nach Urteil weiter in Angst: https://bit.ly/3FVmAol CZ: Als wäre es erst gestern passiert: https://bit.ly/3FWKgZm Fall “Martina” Urteil: LG Magdeburg, 21 Ks 853 Js 85153/16 (4/18) Spiegel: Frau betoniert Nachbarn ein: https://bit.ly/40C78G9 Spiegel: Frau betoniert Nachbarn ein und kassiert 20 Jahre lang die Rente: https://bit.ly/3nnLS8a Spiegel: Spiegel TV über Deutschlands längsten Rentenbetrug: https://bit.ly/40m5zff **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Grün gefärbte Brunnen, blockierte Straßen, ein besetztes Haus, Pfefferspray-Einsatz und einige, wenn auch nur kurzfristige Festnahmen. Aufgrund der dreitägigen Gaskonferenz in Wien protestieren Klima-Aktivisten fast unentwegt. Warum tun das die Klima-Aktivisten? Und was wurde damit erreicht? Im DAILY-Interview sprechen wir mit der Aktivistin Mina Hagen-Canaval und mit Politikwissenschaftler Protest-Experten Martin Dolezal. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Nach Schließung: Galeria-Mitarbeiter in Schmerz und Angst. Immer häufiger in Wiesbaden eingesetzt: Wie gefährlich ist Pfefferspray? Schließung abgewendet: Pizzeria Matera bleibt in Naurod. Verdächtigte Mädchen gestehen Tat im Fall Luise. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/nach-schliessung-galeria-mitarbeiter-in-schmerz-und-angst-2385909 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/polizei-registriert-mehr-pfefferspray-vorfaelle-in-wiesbaden-2384166 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/pizzeria-matera-bleibt-in-naurod-2386807 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-siegen-wittgenstein/landkreis-siegen-wittgenstein/luise-aus-freudenberg-verdaechtige-kinder-haben-gestanden-2387466 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheinhessen/bistum-mainz-weitere-betroffene-haben-sich-gemeldet-2388201
Man kann den Klimaprotest in und um das niederrheinische Dorf Lützerath gutheißen und gleichzeitig erkennen, dass die Polizeigewalt in der vergangenen Woche offenbar in vielen Fällen verhältnismäßig war. Diesen Spagat versuchen wir, auch wenn die offizielle Aufarbeitung gerade erst begonnen hat. Unser Gast Rafael Behr war selbst Polizeibeamter u.a. bei der hessischen Bereitschaftspolizei. Dann studierte er Soziologie und Psychologie und ist heute Professor für Polizeiwissenschaften an der Hochschule der Polizei Hamburg. Er untersucht die Organisationskultur der Polizei und erzählt uns von Widersprüchen und Mängeln. Ist das wichtige Prinzip der "Verhältnismäßigkeit" nicht schwer zu fassen, gerade für die jungen unerfahrenen Beamten in den Hundertschaften? Die Polizei hat mit ihrem staatlichen Gewaltmonopol das verbriefte Recht, ein Privatgelände unter Einsatz von Schlagstöcken oder Pfefferspray zu bewachen. Aber wie weit darf sie dabei gehen? Und dann wäre da noch die Polizeigewalt, die tödlich endet. Es ist kompliziert. Habt ihr Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann schreibt uns gern unter kulturpodcast@swr.de. Host: Philine Sauvageot Redaktion: Philine Sauvageot und Max Knieriemen Zum Nachlesen: Rafael Behr: "Cop culture. Der Alltag des Gewaltmonopols: Männlichkeit, Handlungsmuster und Kultur in der Polizei", 2008. Georgiana Banita: "Phantombilder. Die Polizei und der verdächtige Fremde“, 2023.
Ein Typ mehr! Die Ampelregierung wird männlicher. Italien feiert einen Sieg gegen die organisierte Kriminalität. Und das Rasen auf deutsche Autobahnen bleibt erlaubt. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Neuer Verteidigungsminister Pistorius: Der rote General »Ein Erdbeben für die Cosa Nostra« Mehrheit der SPIEGEL-Leser lehnt Tempo 30 ab Greta Thunberg wieder unter Demonstranten: Polizei setzt Pfefferspray und Schlagstöcke bei neuen Lützerath-Protesten ein Stimmung in der deutschen Wirtschaft erstmals seit Kriegsbeginn wieder positiv Müllexport in Drittländer – EU-Parlament stimmt für strengere Regeln Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Außerdem: 160.000 Euro Schaden bei Brand im Rathaus Geisenheim/RTK; Darmstädter Kunstsammler-Familie Sander veröffentlich neues Sammelband
Content Warning: In dieser Folge geht es um Rassismus und Polizeigewalt.Innerhalb von sechs Tagen sind im August in Deutschland vier Menschen bei Polizeieinsätzen getötet worden: Am 2. August erschießt ein schwer bewaffnetes Sondereinsatzkommando in Frankfurt am Main den geflüchteten Amin F. aus Somalia. Am 3. August erschießen Beamte in Köln den Straßenmusiker Jouzef Berditchevski, dessen Wohnung zwangsgeräumt werden sollte. Am 7. August stirbt ein 39-jähriger Mann in Oer-Erkenschwick im Krankenhaus, der zuvor in seiner Wohnung randaliert haben soll und während des anschließenden Polizeieinsatzes mit Pfefferspray das Bewusstsein verlor. Am 8. August wird in Dortmund der 16-jährige geflüchtete Senegalese Mohamed Lamine Dramé, der sich in einer psychischen Krise befand und suizidgefährdet war, mit fünf Schüssen aus einer Maschinenpistole der Polizei durchlöchert. All diese Fälle sind unterschiedlich. Aber sie haben gemeinsam, dass alle diese Opfer von Polizeigewalt gesellschaftlich marginalisierte Menschen waren: Arme, schwarze Menschen, Migrant*innen und geflüchtete Personen. Und nur um das direkt klar zu stellen: Morde durch die Polizei sind nur die Spitze des Eisbergs alltäglicher Gewalt durch die Polizei, die sich vor allem gegen die richtet, die nicht ins Bild der Dominanzgesellschaft passen. Und genau darum soll dieser Podcast mit einem Schwerpunkt auf Polizei und Rassimsus gehen.Wenn ihr nur das Interview mit "Ihr seid keine Sicherheit" hören wollt, dann skippt vor bis zu Minute 32 in der Folge.Hier findet ihr den Text zur Polizeikritik von Ende Gelände https://www.ende-gelaende.org/polizeikritik/ den Trailor Sparks von https://www.fsk-hh.org/ eingesprochen hat und die ihr euch als Sonderfolgen anhören könnt.Wenn ihr direkt zum Interview mit Ihr seid keine Sicherheit (ISKS) springen wollt, findet ihr das bei Minute 32 in dieser FolgeHier einige der Initiativen, die wir im Podcast erwähnenIhr seid keine Sicherheit https://www.ihrseidkeinesicherheit.org/ mit Infos zum Polizei-Tribunal vom 05. - 07. Mai 2023 in Berlin Death in Custody https://doku.deathincustody.info/ Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) https://kop-berlin.de/Reach Out Berlin https://www.reachoutberlin.de/de/Unsere%20Arbeit/Beratung/Copwatch Gruppen, selbstorganisierte Gruppen die Polizei "beobachten" bspw. Copwatch Leipzig https://copwatchleipzig.home.blog/2018/09/12/kids-copwatch-le/ Und hier ein paar Quellen, auf die wir uns beziehen oder die wir euch für die vertiefte Beschäftigung empfehlen wollen:https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/polizeigewalt-diskriminierung-rassismus-sicherheitsbehoerden-kritikhttps://www.akweb.de/gesellschaft/die-geschichte-der-polizei-in-europa/https://www.akweb.de/ausgaben/661/polizei-ohne-rassismus-gibt-es-nicht/AK Sonderheft Polizeiproblem https://www.akweb.de/sonderhefte/sonderheft-polizeiproblem/Was tun bei Rassistischen Polizeikontrollen? Flyer mit Taschenkarte https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/wp-content/uploads/2018/03/Rassistische-Polizeikontrollen-Flyer-mit-Taschenkarte_web_Layout-final.pdfZum Thema Clankriminalität: https://podcast.dissenspodcast.de/158-rassismus sowie die Ausgabe 129 der Zeitschrift Cilip, herausgegeben vom Institut für Bürgerrechte & öffentliche Sicherheit e.V. https://www.cilip.de/zeitschrift/2020-2024/2022-2/129-august-2022-mythos-clankriminalitaet/ "Rassismus in der Polizei. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme" von Daniela Hunold und Tobias Singelnstein, frei verfügbar unter https://www.researchgate.net/publication/365131216_Rassismus_in_der_Polizei_Eine_wissenschaftliche_BestandsaufnahmeWir freuen uns über Feedback an podcast@ende-gelaende.org
Im August wurde der 16-jährige Mouhamed Dramé bei einem Polizeieinsatz getötet. Eine Gefahr für andere war er allerdings zunächst nicht: Er saß nur da und hielt sich sich ein Messer gegen seinen Bauch. Der junge Geflüchtete befand sich offenbar in einer psychischen Ausnahmesituation. Der Einsatzleiter der Polizei gab den Befehl, Pfefferspray gegen ihn einzusetzen, dadurch eskalierte die Situation. Der Tod von Mouhamed Dramé ist leider kein Einzelfall: Zu oft sterben psychisch kranke Menschen bei Polizeieinsätzen. Das ergibt eine SZ-Recherche, an der unter anderem Lena Kampf und Nadja Tausche aus dem Investigativteam beteiligt waren. Im Podcast erzählen sie von ihrer Recherche und erklären, was sich ändern müsste. Die ganze Investigativrecherche können Sie unter diesem Link lesen: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/polizei-psychose-tod-dortmund-amsterdam-e311083/ Wir schenken ihnen Lesezeit:** Wenn Sie jetzt ein Jahresabo für 2023 abschließen, lesen Sie bis Ende des Jahres umsonst. Und mit einem SZ-Abo können Sie nicht nur alle Artikel auf SZ.de lesen, sondern auch unsere Podcast-Serien hören, wie zum Beispiel die Mafiaprinzessin oder die Kunst zu stehlen. Sie finden das Angebot unter: **sz.de/lesezeit-podcast
Betrunkener Mann legt Kasseler Hauptbahnhof teilweise lahm • Dreister Dieb droht Opfer mit Pfefferspray
Eva Herzog offiziell im Bundesrats-Rennen / Polizei setzt Pfefferspray bei Demo ein / Taxifahrer trauern um verstorbenen Kollegen / Solarpreis für Kirche Bettingen // Baselbieter Sportschützin Michèle Bertschi
Es ist Halloween und wir haben da ne Idee... Außerdem: Falls ihr immer schon mal wissen wolltet, wie ihr einem Krokodil entkommt, warum Berge nie höher als 9000 Meter werden können, der T-Rex lächerlich kurze Arme hatte, unser Sohn uns einen Horror-Moment bescherte und noch mehr... dann solltet ihr euch diese neue Nettgeflüster-Folge anhören. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/nettgefluester
- Versuchter e-Bike-Diebstahl am Kasseler Auedamm. - Cantusbahn bei Eichenberg mit unbekanntem Gegenstand beworfen.
- Mann blockiert ICE-Weiterfahrt weil Lieferdienst zu langsam war. - 2 Fußgänger in Fulda bekommen Pfefferspray ab.
Aktuelles Thema. Olli und Silvana wundern sich: warum werden nach solchen Ereignissen wie in NRW vor wenigen Tagen immer wieder dieselben Fragen gestellt. Warum schießt man denn nun nicht auf Knie von Messerangreifern, welche Alternativen haben Polizisten denn in so einer Lage und warum gibt es eigentlich immer so viele Schlauberger? Darüber sprechen die beiden in dieser Folge - wenn Ihr Feedback oder Anregungen dazu habt, schreibt gern per Instagram oder eine Mail. Die Adresse findet ihr auf der Internetseite www.heisseeisenberlin.de
Sonderausgabe Transcontinental Race // Episode 1Straps und Flo sind zurück aus der Sommerpause, und natürlich dreht sich alles um Christoph Strassers sensationellen Erfolg bei seinem ersten unsupported Rennen. Ab heute werden wöchentlich jeweils Dienstag und Freitag zwei Episoden veröffentlicht, in denen das „Abenteuer auf Zeit“ durch Europa in allen Details besprochen wird.In der ersten Episode geht es um die Vorbereitung, um Christophs abgebrochene 1000 Kilometer Generalprobe, um technische Schwierigkeiten kurz vor der Abreise nach Belgien und natürlich um die Ausrüstung, das Rad und das Gepäck. Warum Straps neben dem üblichen Euipment wie Allwetter Bekleidung, Ersatzteile und Schlafsack auch eine Trillerpfeife, eine Badehose und einen Pfefferspray in seine Arschrakete packte, hört ihr im ersten Teil der TCR-Staffel von Sitzfleisch. +++++Unser heutiger Werbepartner AG1 von Athletic Greens: Teste das all-in Paket mit 75 Vitaminen und Mineralstoffen auf veganer, laktose- und zuckerfreier Basis mit Geld-zurück-Garantie, um deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu unterstützen! Mit unserem Partner Angebot gibt es Goodies oben drauf: www.athleticgreens.com/sitzfleisch
Die beiden Drachentöter Timothy Trust & Martin Sierp kämpfen auch in dieser Folge mit den Themen der Woche: Joggingkleidung, Pfefferspray im Europapark, Aggressionspotenzial, Die Entfesselungsnummer, Perry Robinson, Dave Atoll, die Zuaberweltmeisterschaft in Kanada und natürlich der krasse Kampf mit dem Drachen. Wenn du stark bist, dann hörst du dir diese Episode sofort an! PS: Martin saß aufgrund der Hitze bei der Aufnahme unbemerkt in einer Eistonne. Wir bitten deshalb, den schlechten Sound seiner Tonspur zu entschuldigen. HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast
Tausende Fans hatten beim Champions League-Finale zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid in Paris Schwierigkeiten ins Stadion zu kommen. Viele warteten vergeblich, die Polizei setzte Pfefferspray ein. Gerüchte zu gefälschten Tickets und Drohungen, um Video-Aufnahmen zu löschen, kursieren. Eine Einschätzung.Chaled Nahar im Gespräch mit Astrid RawohlDirekter Link zur Audiodatei
Tausende Fans hatten beim Champions League-Finale zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid in Paris Schwierigkeiten ins Stadion zu kommen. Viele warteten vergeblich, die Polizei setzte Pfefferspray ein. Gerüchte zu gefälschten Tickets und Drohungen, um Video-Aufnahmen zu löschen, kursieren. Eine Einschätzung.Chaled Nahar im Gespräch mit Astrid RawohlDirekter Link zur Audiodatei
Holt die Party-Rüssel raus, denn das Dicke-Lippe Team präsentiert eine ganz besondere Folge: Der Podcast feiert nämlich Jubiläum. Genau vor einem Jahr lief die erste „Dicke-Lippe“-Folge. Zur Geburtstagsparty gibt es eine Premiere: Alle fünf Podcaster sind dieses Mal am Start. Zusammen machen sie eine kleine Zeitreise durch die bisherigen Folgen. Außerdem sorgt auch eine andere Party für Gesprächsstoff. Im Moon Club in Soest gab es für einige Pfefferspray statt Partystimmung. Zu eskalierten Feiern kann auch Daniel eine Geschichte erzählen. Laura und Sarah beschreiben dagegen ihre einprägsame Begegnung mit Pfefferspray. Zum Schluss wird es nochmal richtig lecker: Denn keine Party ohne Kuchen! Was sind wohl die Lieblingstorten der Podcaster?
Filiz wurde vom Corona Esel gebissen und macht dafür die Biontürks verantwortlich. Sie berichtet von ihrem Quarantine Life und einer neuen trash Sendung Love is blind die stark an Zwangsehe erinnert. Kinan spielt den Kanaken vor einen Haufen Kartoffeln und wartet sich durch die Woche im Backstage. Außerdem geht es um twerkende Zahnärzte, verletzte Selbstmordattentäter, Pfefferspray im Bus, Müll-Content und das Comeback von „Nerv der Woche“.Folgt uns auf Instagram!https://www.instagram.com/kinan_al_/https://www.instagram.com/filiz_tasdan/
- Solidarität mit der Ukraine: Borschtsch aus Fulda. - Betrüger gibt sich Arzt aus und betrügt Frau aus dem Vogelsberg.