POPULARITY
350 Mal wieder Produktionsprobleme mit dem aktuellen Google Pixel 9a - woher kenne ich das nur alles? Die Einführung des Google Pixel 9a verzögert sich aufgrund von Qualitätsproblemen bei bestimmten Komponenten. Ein Unternehmenssprecher gab an, dass eine kleine Anzahl von Geräten betroffen sei und zusätzliche Qualitätsprüfungen erforderlich sind. Diese Verzögerung ist ungewöhnlich, da Google normalerweise unmittelbar nach der Ankündigung eines neuen Geräts Vorbestellungen anbietet. Beim Pixel 9a sind jedoch weder Vorbestellungen verfügbar, noch wurden Testgeräte an Medienvertreter versendet, was auf die Schwere des Problems hinweist. Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Unser neuer Papst wird am Sonntag in sein Amt offiziell eingeführt. Aber er hat schon viele Termine und Begegnungen wahrgenommen und einige bemerkenswerte Dinge gesagt. Am Montag nach seiner Wahl hat er die vielen tausend Medienvertreter getroffen, die über die Beerdigung von Papst Franziskus, das Konklave und seine Wahl berichtet haben.Aus der Ansprache an die Medienleute möchte ich ein paar Sätze zitieren. Er sagt: "Wir leben in Zeiten, die schwer zu bewältigen und schwer zu beschreiben sind. Zeiten, die uns alle vor Herausforderungen stellen, vor denen wir uns jedoch nicht drücken dürfen. Im Gegenteil, diese Zeiten verlangen von jedem von uns, dass wir in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten niemals der Mittelmäßigkeit verfallen. Die Kirche muss sich den Herausforderungen der Zeit stellen. Und auch Kommunikation und Journalismus existieren nicht außerhalb von Zeit und Geschichte. Daran erinnert uns der heilige Augustinus, wenn er sagt: 'Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit'."Da ist also zum einen die Bitte, in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten nicht der Mittelmäßigkeit zu verfallen. Viele von uns kennen das: Im normalen Alltag ist so viel Routine und so viel Alltag und Mittelmaß, dass wir oft gar nicht daran denken uns aufzuraffen und danach zu schauen, wie wir das, was uns aufgetragen ist, besser und göttlicher gestalten können. Und dann kommt das Wort des Heiligen Augustinus, das von Papst Leo zitiert wird: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit".Wie wir sind, ist unsere Zeit. Welch ein Gedanke. Wir sind oft eher geneigt zu denken, dass die Zeit, in der wir leben, schlimm ist und schlimmer als früher. "Wie wir sind, so ist die Zeit", sagt aber Augustinus. Die Herausforderung für jede und jeden von uns heute ist es, so zu leben und mit den Mitmenschen umzugehen, dass wir in unserem Umfeld nicht im Mittelmaß bleiben, sondern die Zeit gestalten – lebendig und liebenswert.
Unser neuer Papst wird am Sonntag in sein Amt offiziell eingeführt. Aber er hat schon viele Termine und Begegnungen wahrgenommen und einige bemerkenswerte Dinge gesagt. Am Montag nach seiner Wahl, hat er die vielen tausend Medienvertreter getroffen, die über die Beerdigung von Papst Franziskus, das Konklave und seine Wahl berichtet haben. Aus der Ansprache an die Medienleute möchte ich ein paar Sätze zitieren. Er sagt: "Wir leben in Zeiten, die schwer zu bewältigen und schwer zu beschreiben sind. Zeiten, die uns alle vor Herausforderungen stellen, vor denen wir uns jedoch nicht drücken dürfen. Im Gegenteil, diese Zeiten verlangen von jedem von uns, dass wir in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten niemals der Mittelmäßigkeit verfallen. Die Kirche muss sich den Herausforderungen der Zeit stellen. Und auch Kommunikation und Journalismus existieren nicht außerhalb von Zeit und Geschichte. Daran erinnert uns der heilige Augustinus, wenn er sagt: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit“. Da ist also zum einen die Bitte, in unseren unterschiedlichen Rollen und Diensten nicht der Mittelmäßigkeit zu verfallen. Viele von uns kennen das: im normalen Alltag ist so viel Routine und so viel Alltag und Mittelmaß, dass wir oft gar nicht daran denken, uns aufzuraffen und danach zu schauen, wie wir das, was uns aufgetragen ist, besser und göttlicher gestalten können. Und dann kommt das Wort des Heiligen Augustinus, das von Papst Leo zitiert wird: "Lasst uns menschenwürdig leben, dann ist auch unsere Zeit gut. Wie wir sind, so ist die Zeit“. Wie wir sind, ist unsere Zeit. Welch ein Gedanke. Wir sind oft eher geneigt zu denken, dass die Zeit in der wir leben schlimm ist und schlimmer als früher. "Wie wir sind, so ist die Zeit" sagt aber Augustinus. Die Herausforderung für jede und jeden von uns heute ist es, so zu leben und mit den Mitmenschen umzugehen, dass wir in unserem Umfeld nicht im Mittelmaß bleiben, sondern die Zeit gestalten - lebendig und liebenswert.
Die Play-In-Woche hatte es in sich – in Europa und in der NBA. In der EuroLeague konnte sich Bayern München knapp gegen Roter Stern Belgrad durchsetzen. Gleichzeitig kassiert Real Madrid eine überraschende Niederlage gegen Paris Basketball. Der Favorit wackelt – und wir reden Tacheles. Auch in der NBA sind die ersten Entscheidungen gefallen: Die Orlando Magic sichern sich den 7. Seed im Osten, die Golden State Warriors holen sich im Westen ihren Platz in den Playoffs. Wir blicken drauf, wie diese Spiele gelaufen sind. Dazu: Bei den Dallas Mavericks lädt GM Nico Harrison zu einer geheimen PK – keine Kameras, keine Aufnahmen, nur 15 Medienvertreter im Raum. Wir analysieren, was hinter dieser kontrollierten Kommunikation steckt und was sie über die Mavs aussagt. Und dann wird's wild in der BBL: Einige Spieler aus dem Ausland, die in der BBL aktiv sind oder waren, leisten sich Aktionen, die nichts mit Profi-Basketball zu tun haben. Keine Glanzmomente – eher Kopfschütteln. Wir nehmen das auseinander. Zum Schluss wird's ernst: Karsten Tadda beendet seine Karriere. Über 600 BBL-Spiele, ein Typ, der immer für den Drecksjob da war – eine Ära geht zu Ende. Jetzt reinhören. #InYourFace #BasketballPodcast #EuroLeague #NBAPlayIn #BBL #KarstenTadda #BasketballRealTalk
Das habe ich nicht erwartet: Vertraulich habe ich beim Gefahrguteinsatz mit einem Medienvertreter gesprochen, nach der offiziellen Pressekonferenz: “Da war mehr Gefährdung, als wir eigentlich zugegeben hatten. Ein Funke und wir hätten eine Megabaustelle gehabt, weil die Absperrung viel zu Nahe an der Einsatzstelle war. Das hätte möglicherweise Tote und Verletzte gegeben.” Der Medienvertreter hat diese Aussagen mit einer Headline ausgeschmückt, die es in sich hatte: “Tote und Verletzte wären fast die Folge des Gefahrgutunfalls gewesen... . Die Absperrung war viel zu dicht dran... . Das war nicht nur zu sehen, sondern wurde von einem Feuerwehrkameraden auch noch bestätigt - ein Skandal!” Einige Minuten nach Veröffentlichung erhielt ich Nachricht von meinem Kommandanten, dass gegen mich ein Maulkorb gegenüber der Presse verhängt wurde. Auch vom Amt des Gruppenführers sei ich zunächst mal beurlaubt. So ‘ne Sauerei. Was soll das denn? In vielen Bereichen unserer Hilfsorganisationen, aber auch in Politik, Wirtschaft und Verwaltung werden nicht umsonst Pressesprecher ausgebildet und eingesetzt. Die Medien haben eine Aufgabe, nämlich die Öffentlichkeit zu informieren. Das ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Und was aus einer Organisation nach außen dringt, kann für deren Erfolg entscheidend sein. Allerdings herrscht auch immer noch Meinungsfreiheit. Das soll bitte auch so bleiben. Ein schwieriger Spagat.
Der CDU-Unterhändler Philip Amthor (CDU) plant offenbar, das Informationsfreiheitsgesetz in einer schwarz-roten Bundesregierung abzuschaffen. Medienvertreter sind davon alles andere als begeistert. Das letzte Wort liegt bei der Hauptverhandlungsgruppe der wahrscheinlichen Koalitionäre.
Unser Cheftrainer Dino Toppmöller spricht nach dem souveränen Einzug ins Europa-League-Viertelfinale mit den Medienvertreter.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 18. November 2024! In Itzehoe findet derzeit ein Gerichtsverfahren statt – nicht in einem echten Gerichtsgebäude, sondern in einer Lagerhalle. Es sollen die Proteste auf Sylt im Juni 2023, die die absurde Umweltzerstörung Superreicher und ihrer Privatjets sichtbar machten, juristisch aufgearbeitet werden. Laut Anklageschrift sind 1.500 Euro Schaden auf einem Golfplatz und 900.000 Euro an einem Privatjet entstanden. Im Prozess wird gegen Unterstützer:innen der Letzten Generation und einen Medienvertreter verhandelt, die weder Obst, Bücher noch Sekundenkleber mit zum Verfahren bringen dürfen. Am Freitag war die Hauptverhandlung zu Ende gegangen, in der der Staatsanwalt Freispruch für einen der Angeklagten beantragte. Er, der Staatsanwalt, ginge davon aus, dass sich dieser Angeklagte gar nicht auf dem Grundstück des Flughafens aufgehalten habe. Auch die Anklage auf Störung öffentlicher Betriebe gegen einige der Angeklagten ist inzwischen fallengelassen worden. Die Aktion am Sylter Flughafen habe nur geringfügige Auswirkungen auf den Betrieb des Flughafens gehabt. Ein Urteil in diesem Verfahren könnte am 6. Dezember in Itzehoe ergehen. Weltweit sind allein im letzten Jahr versicherte Schäden von 100.000.000.000 Euro durch die Klimakatastrophe entstanden – und 74.000 Menschen sind gestorben. Aber klar, der Prozess in der Lagerhalle in Itzehoe ist höllisch wichtig. So langsam schunkeln wir auf Weihnachten zu und dann ist bald auch Zeit für den Neumünsteraner Weihnachtsmarkt, der am 21. November eröffnet wird. Am 26. November präsentieren wir uns im Weihnachtsdorf und ihr könnt von 10 bis 20:30 Uhr bei uns im Bürgerhaus vorbeischauen, um uns Löcher in den Bauch zu fragen oder gleich den Mitmachzettel zu unterschreiben. Das wäre natürlich das Optimum. Es gibt ein Glücksrad bei uns am Stand und wir hauen schicken Merch raus. Kommt also vorbei am 26. November im Weihnachtsdorf Neumünster. Unsere Themen heute: +++ Es droht der Bau des größten Holzheizkraftwerks Deutschlands in Stade. Bürgerinitiative und Umweltorganisationen veröffentlichen Infopapier dazu und rufen zum Stopp des Vorhabens auf. +++ Gruppe um CDU-Politiker Wanderwitz und 113 Abgeordnete reichen Antrag für AfD-Verbotsverfahren ein +++ Erzähl uns Deine Schaf-Geschichte! 7. Neumünsteraner Schreibwettbewerb für Kinder Musik: Surreal Fatal (Hamburg) The Rebel Riot (Myanmar) Faucheuse (Frankreich) Home Front (Kanada)
In Dresden stürzen Teile der Carolabrücke ein. In Berlin spielen Ampel und Opposition ein »Blame Game«, bei dem es keine Gewinner gibt. Und in Bayern gehen Medienvertreter weiter gegen eine polizeiliche Abhöraktion vor. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Unglück in Dresden: Was über den Einsturz der Carolabrücke bekannt ist »Besorgniserregende Situation«: So dramatisch beschreibt Innenministerin Faeser die Lage an den Grenzen Überwachter Pressekontakt: Abhöraktion gegen Letzte Generation – Journalisten legen Verfassungsbeschwerde ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wikileaks-Gründer Julian Assange hat im Juni 2024 einen Deal mit der US-Justiz getroffen und sich schuldig bekannt – als Spion. Dafür ist er nun frei. Enthüllungsjournalismus werde durch den Deal erschwert, befürchten Experten und Medienvertreter. Loll, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Unser neuer Cheftrainer Stephan Helm stand bei der Auftakt-Pressekonferenz am Dienstag ab 13:30 Uhr gemeinsam mit Sport-Vorstand Jürgen Werner für Fragen der Medienvertreter zur Verfügung. Zum Nachsehen auch bei Viola TV:
Die Selbstdämonisierung durch eine Reihe russischer Medienvertreter nach dem Motto "Wir sind furchterregend, wir sind schrecklich, wir sind unmenschlich!" unterstützt unabsichtlich die antirussischen Narrative in den westlichen Medien. Von Sergei Chudijew
27. Juni 1995, 10.15 Uhr. Vor der Commerzbank-Filiale im Berliner Stadtteil Zehlendorf fährt ein weißer Lieferwagen vor. Vier maskierte Männer mit Maschinenpistolen bewaffnet springen heraus, stürmen die Bank und nehmen 16 Kunden und Angestellte als Geiseln. Sie verdunkeln die Fenster, legen die Überwachungskameras lahm und deponieren Handgranaten vor der Tür. Ihre Forderung: 17 Millionen Mark Lösegeld bis 17 Uhr, einen Hubschrauber und ein Fluchtfahrzeug. Die Polizei sperrt das Viertel ab und fordert das Spezialeinsatzkommando an. Was folgt, sind Telefonate, Verhandlungen, endloses Warten und weitere Verhandlungen, während sich draußen auf der Straße Schaulustige und Medienvertreter drängeln. Der Sender Freies Berlin (heute RBB) berichtet damals live. Die Polizei treibt 5,6 Millionen DM auf, die sie in fünf blauen Plastiksäcken vor das Gebäude bringt. Dafür erreicht sie eine Verlängerung des Ultimatums auf 3 Uhr morgens. Doch die Geiselnehmer stellen neue Forderungen. Sie verlangen, dass eine Beetumrandung aus Metall direkt vor dem Eingang der Bank verschwinden soll, damit der Fluchtwagen dort halten kann. Dieses wird gleich darauf von den Einsatzkräften weggeflext. Doch nach Mitternacht melden sich die Geißelnehmer immer seltener. Dann herrscht plötzlich Funkstille. Was passiert in den Räumen der Bank? Sind die Geiseln noch am Leben? Erster Kriminalhauptkommissar Ralf Kahlbau, ehemaliger Leiter der Ermittlungen, berichtet Rudi Cerne und Conny Neumeyer von den dramatischen Szenen, die sich während der Geiselnahme ereignet haben. So drohten die Täter, einem der Geiseln im Schaufenster ins Knie zu schießen, falls das Ultimatum ergebnislos verstreichen sollte. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste: Die Geiseln waren nur ein großes Ablenkungsmanöver für einen ganz anderen, bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Plan. Außerdem im Interview: Polizeidirektor Manfred Textor, ehemaliger Chef der Berliner Spezialeinheiten beim Landeskriminalamt Berlin. Als Kopf des SEK, MEK und der VG (Verhandlungsgruppe) ist er unter anderem durch den Fall Dagobert prominent geworden (Podcast-Folge mit dem Titel: Der Erpresser Dagobert). Er weiß, wie traumatisch es für Opfer werden kann, wenn so eine Spezialeinheit zum Einsatz kommt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Ralf Kahlbau, LKA Berlin, Martin Textor, PD a.D., LKA Berlin Autorin dieser Folge: Eva Marel Jura Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Marie-Ann Maushart leitet die Abteilung für Communications, Brand and Social der IBM für die DACH-Region. Als PR-Expertin ist sie der Überzeugung, dass neben Journalisten und Analysten auch B2B Influencer als gewinnbringende Medienvertreter in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden können. Mit ihrem Team hat Maushart daher ein neues, frischeres Round Table-Format ins Leben gerufen und gezielt B2B Influencer eingeladen. Im Gespräch mit Alicia Weigel berichtet sie über den ersten Testlauf dieses neuen Pressegesprächs. Zudem verrät sie, ob sich die Zusammenarbeit mit Influencern für jedes Unternehmen und jede Branche eignet, worauf es bei der Auswahl der richtigen Influencer ankommt und warum sie überzeugt ist, dass die Grenzen zwischen Influencern und klassischen Journalisten weiter verschwimmen werden. Jetzt reinhören! Ab Minute 03:05: Round Table für externe Influencer Ab Minute 05:55: Ein neues Verständnis der Pressearbeit Ab Minute 08:40: Die richtigen Influencer finden Ab Minute 12:50: Berichterstattung von der Ausstellungsfläche Ab Minute 16:55: Influencer für alle B2B Branchen sinnvoll? Ab Minute 19:35: Social Media als feste Größe in der PR
Das Annual Meeting der NFL in Orlando hat viele Veränderungen und Updates mit sich gebracht. Lars und David sprechen in dieser Folge über die Regeländerungen und Auswirkungen auf die gesamte NFL und die 49ers. Außerdem hatten Medienvertreter*innen die Möglichkeit ausführlich mit Kyle Shanahan, John Lynch und Jed York zu sprechen. In dieser Folge bekommt ihr alle Updates zum zukünftigen Einsatz von Brandon Staley und Nick Sorensen, zu den Verletzungen von Dre Greenlaw und Talanoa Hufanga, den Gesprächen bzgl. der Verlängerung von Brandon Aiyuk und vieles mehr!
Mit Feedback zu den anstehenen Wahlen : Olivier Imboden Grossrat - die Mitte. Claudia Alpiger - SP Präsidentin Wallis. Danica Lehner Zurbriggen Vizepräsidentin NEO Musik Pascal Gamboni Blatterhorn Michel Willa Yoki Gottfried Supersaxo Kopfkino Was genau ist den Politik? Wenn Politiker:innen zb : den Bau von Autogaragen bewilligen - später aber bemerken, dass die SUV`s der Schweizer Gesellschaft und die der Flüchtlinge gar nicht mehr in die Garagen passen? Nun gut, dass hätte der Architekt:in - Bauherr besser planen müssen? Er hat ja auch nur das Baugesetz befolgt? Fehlerverschiebungs Ping Pong. Politik ist unter anderem aber eben auch brav Schäufelchen halten und in die Kameras lächeln? Eröffnungsreden halten und rote Bändlein durchschneiden? Hände schütteln. Nein Politik ist noch viel mehr. Gesellschaftliche Anlässe beiwohnen an welchen Orangensaft aus fremden Ländern und Erdnüsslein aus noch fremderen Ländern serviert wird? Masseneinwanderung fremder Lebensmittel und wenn auch der Fendant nicht mehr den Hiesigen gehört? Nein aber Politik ist sehr viel mehr und wir stimmen ab. Wer geht den noch abstimmen? Wer politisiert heute noch? Nachwuchsprobleme? Trotz allem Freude herrscht und es gibt viele Politiker:innen die tolle Vorbilder sind. Macher und Umsetzer wie zb : Oli Imboden. Unternehmer - wir kennen ihn auch aus Tschugger - treffen ihn am Open Air Gampel an u.v.m : ein Schaffer - was er zur neuen Verfassung meint hören wir in dieser Sendung im Radio Supersaxo. Und ja es geht um die AHV. Einfach mal das Lied vom Woodstock Dude auf der neuen CD - Lied Nr.5 - erhältlich im Online Shop von Radio Supersaxo - dazu ein Glas Wein? Malcolm X und gerade die Kraft dieser Person einatmen, in die Person eintauchen und einfach nur TUN. Alpenpolitik und Stimmzettelwahlbetrug. Früher waren die Wahlzeit - Tournee Zeit - noch eine Runde - die Gemeinderäte waren unterwegs, das waren meistens sehr günstige Nächte - für uns - nicht für den Gemeinderat. Nicht Rätin. Doch vieles hat sich geändert. Wir hatten kurz mal eine Vize-Präsidentin. OK wir haben Viola und dürfen nicht jammern? Wir haben aber auch die Danica Lehner-Zurbriggen und Claudia Alpiger und was sie zu dem Abstimmungen meinen? Ja geht abstimmen. Dies in dieser Sendung. Aber eben Politik hat ja seine Schattenseiten? Uwe Barschtel wurde tot in einer Badewanne in einem Genfer Hotel gesehen. Manch eine Affäre eines Politikers wurde aufgedeckt? Sie stehen im Rampenlicht ! Gefährliche Gefahren! Deshalb lohnt sich die Affäre in der Höhe, weit weg vom Volk? Letzthin ging ein Grossratskanditat Paul Stürmi mit dem Heissluftballon in die Luft - mit ihm seine Gegenkandidatin Frau Xenia Minoltani. Es wurde erregt diskutiert im Heissluftballon und der teuflische Deal - Sex oder Stimmen? Seine Kleider vielen über Board. Angefesselt mit Handschellen - auf so was steht der Stürmi - ihre Puttipongini leicht erhärtet von der kühlen Alpenluft. Sie überqueren erfolgreich die Voralpen - freie Sicht aufs Mittelmeer. Freude herrschte. Eine Flasche Prosecco - gestopfte Entenleber - ein feinstes Pic Nic. Doch dazu später mehr. Wie gesagt es ging heiss her und zu in der kühlen Luft des Heissluftballons. Während er er an ihrer …….is mit so Zunge und so - erforschen seine frechen Finger ihr Innerorts. Bevor sie kam - sprang sie. Xenia welche unter Parteikollegen als die rote Zorra der Rechten betitelt wird packte ihren Fallschirm. Ihre Schamlippen flatterten im Wind. Ihre Chipolatta weissen Beine wedelten wild in den Lüften während dem der Stürmi so dahin flog. Von da oben würde er nun die Titanic im tiefen Meer sehen - aber eben - würde. Erfroren im Heissluftballon. Schlagzeilen. Nachfolgeregelung. Gewählt mit 251 Stimmen wurde Frau Xenia Minoltani welche im roten Mini, den Fairtrade Blumenstrauss und den Pic Nic Korb des italienischen Caterers Massimo Positivo entgegennahm. Ja der Paul Stürmi. Sein Gartenhaus war grösser als mein Garten. Seine Autogarage war grösser als mini Parraggaaa. Er war im Vorstand, hatte aber kein Anstand. Linear gekleidet und mit einem Lineal ausgestattet schrieb er alles in sein liniertes Notizbuch. Sein Vater Leander sagte dann auch immer…..! Nun gut. Spielt hier und jetzt auch keine Rolle. Betreffend der Abstimmung AHV - es kann eben dann doch vorkommen, dass es wie der Reiseverkäuferin Helene Stürmi - bekannt als Frau von Herrn Paul Stürmi geschehen ist - sie das Verreisen nie wirklich erleben durfte? Zuerst noch das Haus abbezahlen, das Studium der Kinder finanzieren, Autoleasing, Steuertricks, der Vater im Altersheim u.v.m nein da lag kein Verreisen drinnen. Gerade sie als Reiseberaterin kannte alle Strände aus den Katalogen. Ihr Mann - der politisierende Geschäftsreisende war nie zu Hause. Seine grosses Haus mit dem großen Weinkeller,- das Foto davon - zeigte er voller stolz seinen Rats und Geschäftskollegen. Die Kinder gingen von sich aus in eine Privat Schule, fern von zu Haus. Frau Stürmi alleine zu Hause welche im Vorstand des Pfarrei Rates das Präsidium übernahm, opferte das gesammelte Fastengeld einem Alpengigolo. Dies ohne schlechtem Gewissen. Ihr Gärtner, der Herr Gunti Häfliger welchen wir aus der Serie : Ehemann sehr sehr günstig abzugeben kennen präsentierte Frau Stürmi voller stolz seine umgebaute Schneefräse. Den Multitask Häfliger 5.0. Frau Stürmi nun eben ja auch Witwe - trauernd - gönnte sich den Multitask Häflger 5.0 mit dem geerbten Stutz. Witwenrente, AHV, sein 13.Monatslohn u.v.m - ja das haben die viel reisenden Politiker:innen halt doch Klever eingefädelt. Er starb mit noch über 582 Überstunden auf seinem Lohnausweis und einem unbezahltem Bonus und den noch nicht bezahlten Spesen. Kurz zuvor las man in den Schlagzeilen - die kandidierende Grossrätin Frau Vreni Schnittmuster erstickte auf der Entjungverungsfahrt der neuen Achterbahn, dem Feer Gletscherexpress Sie war zu hinderst im Wagen, sass neben dem Suppleanten Heinz Schüchtern. Rein politisch und rechtlich gesehen, setzten man die SOKO „Grenzgänger“ auf den Fall an um die genaue Todesursache von Frau Schnittmuster abzuklären. Der Rechtsmediziner Herr Dr.Prof Semmelmais fand Sperma in ihrem Mund. Auf den Videos der Überwachungskameras sah man, wie Frau Schnittmuster versuchte, den Reisververschluss von Herrn Schüchtern zu reparieren? Die genaue Todesursache wurde nie kommuniziert. Politiker:innen im Rampenlicht. Frau Schnittmuster hinterliess zwei Hunde, zwei Kinder, einen Ehemann welcher ja nun gut - was spielt das hier noch für eine Rolle? Geht abstimmen. Damit sich was verändert. Und für alle die welche nicht im Rampenlicht? Auch ihr werdet gebüsst für unsittliches Verhalten in der Öffentlichkeit? Ja und wer hat das entschieden? Wir die Abstimmenden? Basierend auf welcher Vorlage? Einfach nicht erwischen lassen? Was aber wenn eben die geplante Entjungverfungsfahrt des Sauna Wagens des neuen Glacier Express, der einheimischen Politiker:innen ja das rote Bändel durchschnitten. Hände geschüttelt. Lauwarmer Fendant. Orangensagft ( Fairtrade u BIO ) Grinsend. Foto. Medien. Neuschnee schaufelnd vor der Furka. Fraktionschef:innen diverser Parteien diskutieren eifrig welchen Politiker:in man den an diesen Anlass sende soll. Der Sauna Wagen des neuen Glacier Express hat die Welt so noch nicht gesehen. Ganz hinten am Zug. Mit Solar Panels ausgestattet war wiederum auch der Erfinder Herr Häfliger mit ins Projekt einbezogen worden. Aus einheimischen Lärchenholz und reinstem glasklaren Riedel Glas - man sieht raus - herrliches Panorama - fittlablut eingehüllt im Bio-Baumwoll Tuch. Mann sieht nicht hinein. Hinten am Zug eine Plattform mit Abkühl-Gletscherprise-Dusche. Die Mitte schickt Oli Imboden an die Eröffnung des Saunawagens. Die SP Wallis schickt Claudia Alpiger. Ein paar Medienvertreter und Investoren teilen mit ihnen das Sauna Abteil. Im Ruheraum welcher ja so integriert ist im Saunawagen, sei es dann geschehen. Claudia forderte Oli zu einer Partie UNO heraus. Wer gewinnt fährt nach Bern? Im Sauna-Wagen? Abgemacht. Politiker:innen im Rampenlicht. Freude herrscht.
Der brutalste Angriff gegen Medienvertreter ging 2020 nicht von „Querdenkern“ aus – sollten vielmehr Kritiker der skandalösen Corona-Politik mutmaßlich die Opfer der Tat werden? Vermutlich wegen einer „Verwechslung“ hatten die Angreifer dann aber ein ZDF-Team attackiert. Aktuelle Berichte zum kürzlichen Prozess gegen die Täter lassen diese Hintergründe teils im Unklaren und deuten stattdessen eine TatWeiterlesen
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ beschreibt Boris Reitschuster, wie der Staat und ein regierungsfrommes Medienestablishment kritischen Journalisten die Hölle heiß machen.Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.Darf man in Deutschland die Regierungspolitik kritisieren? Ja, solange man nicht erwartet, dann noch unbehelligt leben und arbeiten zu können. Zumindest gilt dies für Journalisten, die als Oppositionelle einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt haben. In diesem Fall kommt es zu einem Kesseltreiben, an dem sich Behörden, eingebettete Medienvertreter, Banken, Polizei, Internetplattformen und noch viele andere Richtigdenker dienstbeflissen beteiligen. Wer aufmuckt, an dem wird ein Exempel statuiert. Sonst könnte ja jeder kommen, und aus einem glimmenden Widerstandsfeuer entstünde ein Flächenbrand. Boris Reitschusters partielle Autobiografie umfasst die Zeitspanne zwischen seiner Rückkehr aus Moskau aufs deutsche Parkett 2015 und seiner erzwungenen Umsiedelung nach Montenegro 2021. Reitschuster ist nicht der einzige „Corona-Skeptiker“ und kritische Geist, der es in Deutschland nicht mehr ausgehalten hat, der quasi rausgemobbt wurde. Die Perle des freien Westens ist zum Auswanderungsland geworden, jedenfalls für jene, die sich nicht damit abfinden wollen, dass die Parole hier mittlerweile lautet: „Mund halten und zurück ins Glied!“ Ja, Reitschuster ist auch als Kritiker von Putins Staatsapparat hervorgetreten. Sein neues Buch zeigt jedoch: Wer das Deutschland von heute kennengelernt hat, den kann Putins Russland nicht mehr schrecken.„Ich habe den Eindruck, bei den Deutschen sind die demokratischen Sicherungen durchgebrannt“, sagte die Frau. Sie ist Russin und Ukrainerin mit jüdischen Wurzeln, war lange Zeit wohnhaft in Deutschland. „Ich kann mir richtig vorstellen, wie das in der Vergangenheit gewesen sein muss. Da wird Angst geschürt, ganz massiv, dann präsentiert sich jemand als Retter, und eine Mehrheit schaltet das Gehirn aus und läuft dem vermeintlichen Retter blind hinterher.“ Schon ihre russische Großmutter, deren Mann im Krieg gegen Hitler gekämpft hatte, hatte sie immer vor Deutschland gewarnt. Sie aber hat sich in das Land verliebt und die Bedenken in den Wind geschlagen. Bis Corona kam … Jetzt ist sie ausgewandert, nach Montenegro. Mit ihrem Mann, der vielen ein Begriff sein wird: Boris Reitschuster.Der Wohnortwechsel glich eher einer Flucht als einem freiwilligen Umzug an einen Sehnsuchtsort. Die Reitschusters fühlten sich in Deutschland schon längere Zeit als verfolgte Dissidenten, nicht mit dem Tod bedroht vielleicht, aber von Schikanen, die unerträglich geworden waren. Das eben erinnert Frau Reitschuster, deren Vorname vielleicht von Ehemann Boris bewusst und zum Schutz verschwiegen wird, an ein anderes, ihr wohlbekanntes Land. „Ich glaube, es ist so, wie es in Russland damals war in der Revolution. Eine kleine Gruppe, die glaubt, Wahrheit und Moral gepachtet zu haben, reißt ein ganzes Land ins Elend.“ Sie sagt:„Inzwischen beschleicht mich das Gefühl, aus dem Regen in die Traufe zu kommen. Ich habe den Zusammenbruch der UdSSR 1990 erlebt, ich habe ein Gespür für solche Zusammenbrüche, und bei mir schrillen aktuell alle Alarmglocken in Deutschland. Ich erkenne hier die Unsitten aus der Sowjetunion auf Schritt und Tritt, nur gut getarnt.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-land-zum-davonlaufen-von-roland-rottenfusser+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. November 2023 bei manova.news+++Bildquelle: BublikHaus / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Pressekonferenz von Austria Wien vom 6.10.2023 mit der Vorstellung des neuen Finanz-Vorstands Harald Zagiczek. Er stand gemeinsam mit Präsident Kurt Gollowitzer für die Fragen der Medienvertreter zur Verfügung. Die komplette PK vor Austria Wien - BW Linz gab es auch live bei #ViolaTV: https://youtube.com/live/APFkXuTChY0
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Wir leben in einer historisch außergewöhnlichen Zeit. Mit dem digital-finanziellen Komplex ist in den vergangenen Jahrzehnten ein Kartell entstanden, das sämtliche frühere Kartelle in den Schatten stellt. Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben so wenige Menschen so viel Geld und so viel Macht in ihren Händen gehalten wie heute.Die in den 1970er Jahren einsetzende Finanzialisierung der Weltwirtschaft hat dazu geführt, dass die Großbanken der Wall Street ihre Macht an die großen Vermögensberater mit Blackrock und Vanguard an der Spitze abgeben mussten. Mit den Digitalkonzernen Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon und Facebook ist in der gleichen Zeit eine neue Großmacht entstanden. Beide Kräfte zusammen beherrschen heute nicht nur sämtliche übrigen Großkonzerne, sondern auch – wie wir in den letzten drei Jahren erfahren haben – Medien, Wissenschaft und Politik – und das weltweit.Ein solch gigantischer Machtzuwachs bringt aber auch Probleme mit sich, vor allem dann, wenn das Ungleichgewicht zwischen der winzigen Elite und dem Rest der Menschheit so drastische Ausmaße annimmt wie in unserer Zeit. Noch schwieriger wird es, wenn das Geldsystem, das den Aufstieg der wenigen ermöglicht hat, nicht mehr funktioniert und durch ein neues ersetzt werden muss, das zudem auch noch alles andere als demokratisch ist. Dann muss man in die Offensive gehen und schnellstmöglich autoritäre Zustände herbeiführen.Genau das erleben wir zurzeit. Drei Jahre lang ist unsere Freiheit im Namen der Gesundheit immer weiter eingeschränkt worden, momentan beginnt ein ähnliches Regime im Namen des Klimawandels. Die dazu erforderlichen Zwangsmaßnahmen müssen allerdings ideologisch begleitet und der Masse gegenüber begründet werden. Zudem muss man die Menschen von den wirklich wichtigen Vorgängen hinter den Kulissen ablenken und – das ist vielleicht das Allerwichtigste - die eigenen Reihen schließen und alle Konzernführer, Medienvertreter, Politiker und Wissenschaftler, die die Agenda nicht voll und ganz unterstützen, ins Abseits stellen.Genau hier kommt die Woke-Agenda ins Spiel. Sie funktioniert, indem sie die Interessen gesellschaftlicher Minderheiten aufgreift, sie bis ins Groteske übertreibt und dann als Druckmittel gegen einzelne Personen oder ganze Bevölkerungsteile nutzt.Ein kurzer Blick auf die Geschichte der Bewegung zeigt, dass sie von mächtigen Kräften ins Leben gerufen wurde. Begonnen hat sie mit Black Lives Matter, einer vermeintlichen Bürgerrechtsbewegung, deren Unterorganisationen zwischen 2016 und 2022 allein von der Ford-Stiftung 100 Millionen Dollar erhalten haben und zu deren Geldgebern unter anderen Microsoft, IBM, Cisco, Softbank, Uber, Reddit, Shopify, Comcast, Paypal, Ben & Jerry's und Tiktok zählen.(1)......weiterlesen hier: https://apolut.net/wer-steckt-hinter-der-woke-agenda-von-ernst-wolff+++Bildquelle: LikClick / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noch immer sind BIPOCs (Black, Indigenous and People of Color) in der Mode- und Textilindustrie unterrepräsentiert. Und zwar egal, wo mensch hinschaut: ob auf dem Catwalk oder den Titelbildern von Magazinen, hinter den Kulissen als Kreative wie Designer:innen oder als Medienvertreter:innen. Auch koloniale Bildwelten und rassistische Darstellungen sind leider immer noch aktuell. Hochproblematisch ist dabei auch die Aneignung von nicht-weißen Kulturen und Kleidungsstilen durch häufig männliche, westliche Designer. Ganz zu schweigen von schlechten Arbeitsbedingungen in Produktionsländern etc. etc. etc. All das ist nicht neu – aber all das ist leider auch Realität und gefühlt hat die Aufarbeitung, Aufklärung und Einordnung gerade erst begonnen. Unsere Gästin Beatrace Angut Oola arbeitet hingegen seit langem daran, Sichtbarkeit zu schaffen und koloniale Strukturen in der Mode- und Textilbranche aufzuarbeiten. Sie ist die Gründerin des Netzwerks und der gleichnamigen Online-Plattform "Fashion Africa Now". Mit der Beraterin und Unternehmerin sprechen wir unter anderem darüber, was sich in der deutschen Debatte um Rassismus und koloniales Erbe in der Textilindustrie in den vergangenen Jahren bewegt hat und wie zukünftig neue Narrative kreiert werden können. Gästin: Beatrace Angut Oola („Fashion Africa Now“) Moderation: Maria Osburg Redaktion: Maria Osburg und Carina Bischof Produktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Mehr über Fashion Africa Now erfahren: https://fashionafricanow.com/de/ @fashionafricanow und @beatraceangutoola
230510PC Von wegen StaatsferneMensch Mahler am 10. Mai 2023 Staatsfunk! Systempresse! Lügenpresse! skandieren die Querdenker, die AfD und die Linksextremen im Chor. Ich fand das immer daneben. Bis heute. Jetzt muss ich leider sagen, dass sie Recht haben. Ich habe im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angefangen. Und saß 16 Jahre im Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation in Baden-Württemberg. War bis heute trotz allem ein eifriger Verfechter des dualen Systems. Das bleibe ich aber nur, wenn der Saustall endlich ausgekehrt wird. Thema RBB: braucht man nichts mehr dazu sagen. Auch nur Symbol für Korruption und Vetternwirtschaft im großen Stil. Ich habe dem öffentlich-rechtlichen den Rücken gekehrt, weil ich es nicht mehr eingesehen habe, dass 5 hochbezahlte Menschen in Büros und im Regieraum saßen und eigentlich in der Nase gebohrt haben, wenn ich meine Beiträge eingesprochen habe. Ich musste ein langes Rundfunkleben von Werbung leben, weil wir keine Gebühren bekamen. Aber was ich jetzt erfahren muss, ist die Krönung, JournalistInnen und ModeratiorInnen werden mit Millionen gepampert von der Staats- und den Landesregierungen für Gefälligkeitsauftritte. Beispiel. Die von mir geschätzte Linda Zervakis bekommt für 2 Moderationen im Kanzleramt 12.000 Euro. Und das hat Methode. 2018 hat die Bundesregierung 1,5 Millionen an 200 Medienvertreter. 900.000 entfielen auf Mitarbeitende des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ich erwäge einen Boykott. Zumal auch der Gebühren zahlen muss, der weder einen TV- noch einen Rundfunkempfänger besitzt. Systempresse – Lügenpresse. Das erste Mal in meinem Leben gebe ich der AfD recht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Innerhalb des Bankensektors brodelte es in den vergangenen Tagen: Pleite der Silicon Valley Bank sowie Schieflage mehrerer Regionalbanken in den USA, deutliche Kurskorrekturen bei Bank-Aktien und als vorläufiger Höhepunkt die Zwangsübernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse durch den Nachbarn UBS. Schon sehen verschiedene Medienvertreter eine neue Bankenkrise am Horizont. Doch stimmt das? Im Podcast diskutieren DJE Kapitalmarktstratege Dr. Ulrich Kaffarnik und Moderator Mario Künzel die Vorkommnisse der vergangenen Tage, warum Vorsicht wichtig, aber Panik unangebracht ist und womit Anleger jetzt rechnen müssen. Das Gespräch wurde am 22.03.2023 aufgezeichnet. Disclaimer: Marketing Anzeige - DJE Kapital AG (DJE) stützt sich auf 45 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung und ist heute einer der führenden bankenunabhängigen Finanzdienstleister im deutschsprachigen Europa. Der Vermögensverwalter, die DJE Kapital AG, trifft im Rahmen der mit dem Kunden vereinbarten Anlagerichtlinien sämtliche Anlageentscheidungen nach eigenem Ermessen und ohne vorherige Einholung von Weisungen. Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die in diesem Podcast enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Der Podcast und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt. Dieser Podcast stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Die in diesem Podcast enthaltenen Informationen berücksichtigen weder die steuerlichen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen noch stellen diese eine Steuerberatung dar. Ehe Sie Anlageentscheidungen treffen, sollten Sie sich persönlich von einem Fachmann beraten lassen, da die hier bereitgestellten Informationen keine sorgfältige Beratung ersetzen. Weiter eignet sich die DJE Kapital AG nicht für Sie, wenn Sie einen kurzfristigen Anlagehorizont haben, eine sichere Anlage und sichere Erträge suchen und keine erhöhten Wertschwankungen akzeptieren. Bitte beachten Sie unsere rechtlichen Hinweise Rechtliche Hinweise | DJE Kapital AG.
Seit 2018 hat die Bundesregierung regelmäßig und üppig in die Steuerzahlertasche gegriffen, um fast 900 Tausend Euro an öffentlich-rechtliche Medienvertreter zu zahlen. Rund 600.000 Euro gingen an Journalisten der privaten Medien. Den Stein ins Rollen brachte die Aufdeckung von Honorarzahlungen an Ex-Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die FIFA hat die WM in Katar als völkerverbindendes Fest inszeniert, speziell auch für Gäste aus Israel und Palästina. Die Realität sieht anders aus, in vielen Stadien wurde für Palästina protestiert, israelische Medienvertreter berichten von feindseliger Stimmung und sogar von Angriffen.Von Matthias Friebewww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
Die FIFA hat die WM in Katar als völkerverbindendes Fest inszeniert, speziell auch für Gäste aus Israel und Palästina. Die Realität sieht anders aus, in vielen Stadien wurde für Palästina protestiert, israelische Medienvertreter berichten von feindseliger Stimmung und sogar von Angriffen.Von Matthias Friebewww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
Als wäre nichts gewesen, sprechen sich immer mehr Politiker gegen Corona-Maßnahmen aus. Doch wir werden nicht vergessen, was Regierung, Pharmakonzerne und Medien angerichtet haben. Und während manche nun zu Kreuze kriechen, geht Hardliner Lauterbach zum nächsten Impf-Angriff über… Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, feiern heute ihre 150. Folge! Und deshalb besinnen wir uns heute zurück auf unsere Wurzeln als Corona-Podcast: Es geht um neue Studien zum Impfstoff, unglaubliche Hintergrundgeschichten über Medienvertreter, wirre Professoren und dreiste Angriffe auf die Gesundheit der Kinder. Und wie es bei einem Jubiläum so ist, werden wir auch ein wenig sentimental…
Licht macht nicht nur Dinge hell. Licht beeinflusst unsere Stressachsen, zahlreiche Hormone und unseren circadianen Rhythmus. Ohne Licht kann keine Photosynthese stattfinden und ohne Photosynthese kein Leben. Licht ist natürlich und selbstverständlich, sodass wir eigentlich nicht drüber nachdenken müssten. Moment…ist Licht denn noch natürlich?
Licht macht nicht nur Dinge hell. Licht beeinflusst unsere Stressachsen, zahlreiche Hormone und unseren circadianen Rhythmus. Ohne Licht kann keine Photosynthese stattfinden und ohne Photosynthese kein Leben. Licht ist natürlich und selbstverständlich, sodass wir eigentlich nicht drüber nachdenken müssten. Moment…ist Licht denn noch natürlich?
Die offizielle Pressekonferenz der #Veilchen vor FK Austria Wien - SC Austria Lustenau zum Nachhören als #ViolaPodcast. Neben Trainer Manfred Schmid beantwortete auch Sportdirektor Manuel Ortlechner die Fragen der Medienvertreter.
EA SPORTS befindet sich mitten in der Promo-Phase von FIFA 23. Als einer der ersten Medienvertreter konnten wir das Spiel in Vancouver bereits testen, spielen fleißig die Beta und fragen uns: Gibt es wirklich etwas Neues oder wird nur der Vorläufer aufgewärmt? Hertha BSC eSportlerin Marina 'Mari' Preradovic, Patric Baur (Pro Club League), FIFA-eSperte 'Bono' kicker eSport-Redakteurin Benja Hiller reden mit Jan Bergmann über den neuen Teil von EA.
In dieser Folge geht es um Fehler, die man nur aus Faulheit begeht und den Abgesang auf Netflix. Es stellt sich die Frage, warum man anderen gute Ratschläge geben kann, an die man sich dann selbst nicht hält. Oder was viele Medienvertreter aktuell an Netflix auszusetzen haben. Und was die Kritik bezüglich filmischer Geldgräber wirklich mit mir zu tun hat. Außerdem verkünde ich stolz, was sich für den Podcast auf ThiemPlay so getan hat. Alle Infos findest du auf ThiemPlay.de oder auf meinem Instagram-Account. - https://thiemplay.de - https://instagram.com/thiemplay.de
Kardinal Woelki wird gerade scharf kritisiert: Instrumentalisierung des Betroffenenbeirats, Medienvertreter als Führsprecher gewinnen. Die Opposition gegen den Kölner Kardinal wächst. Ein Interview mit dem Remscheider Stadtdechanten Thomas Kaster. Von WDR 5.
Die Veilchen gastieren am Freitag um 20:30 Uhr im Eröffnungsspiel der neuen #Bundesliga Saison bei Red Bull Salzburg. Trainer Manfred #Schmid, Sportdirektor Manuel #Ortlechner und Vorstand Gerhard #Krisch sprechen über ihre Erwartungen an die neue Saison und beantworten die Fragen der Medienvertreter
Wie nutzen die Sieger ihre Macht? Was wird aus denen, die sich um ihre Hoffnungen betrogen sehen; Frauen, Menschenrechtler, Medienvertreter? Wohin steuert Afghanistan? // Von Marc Thörner / DLF & WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Marc Thörner.
Wie nutzen die Sieger ihre Macht? Was wird aus denen, die sich um ihre Hoffnungen betrogen sehen; Frauen, Menschenrechtler, Medienvertreter? Wohin steuert Afghanistan? // Von Marc Thörner / DLF & WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Marc Thörner.
Die Tesla-Fabrik in Grünheide ist mit großer Show eröffnet worden. Aber einige Medienvertreter ließ Chef Elon Musk nicht auf das Gelände. Kein Einzelfall und Symptom einer unguten Entwicklung, sagt Medienexperte Lutz Frühbrodt.Lutz Frühbrodt im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Im Ukrainekrieg sterben die ersten Medienvertreter. Reporter an der Front berichten unter Lebensgefahr, sollten das möglichst objektiv tun - aber nicht alle Bilder zeigen, meint der langjährige Krisenreporter Ulrich Tilgner. Von WDR 5.
Trainer Manfred Schmid beantwortet bei der Pressekonferenz vor dem entscheidenden Auswärtsspiel gegen die Admira (Sonntag, 17:00 Uhr) die Fragen der Medienvertreter. (03/2022)
Trainer Manfred Schmid beantwortet bei der Pressekonferenz vor dem ersten Spiel in der Meistergruppe gegen den Wolfsberger AC (Sonntag, 14:30 Uhr) die Fragen der Medienvertreter. (03/2022)
Christian unterhält sich in Folge 46 vom sechzger.de-Talk mit drei alten Bekannten und einem ganz neuen Protagonisten über die aktuelle Lage beim TSV 1860 München. Manne, der als akkreditierter Medienvertreter in Meppen dabei war, berichtet genauso über die Reise ins Emsland, wie Florian, das neueste Mitglied in der sechzger.de-Redaktion. Ergänzt wird die Runde wieder durch Bernd, die TAKTIKTAFEL.Punkt in MeppenEs war die weiteste Anreise, die Löwenfans in dieser Saison zu bewältigen haben. Und obendrein war bis Freitag Mittag völlig unklar, wieviele Zuschauer in die Hänsch-Arena Einlass finden würden. Herausfordernde Bedingungen für alle reisefreudigen Anhänger in weiß und blau. Der wievielte Auftritt des TSV 1860 in Meppen da am Samstag eigentlich stattfand und wie vielen davon Manne schon live beiwohnte – im Talk erfahrt Ihr es genauso, wie eine Einschätzung des sportlichen Resultats.Im Olympiastadion gegen TürkgücüZweiter Anlauf: Schon im Talk am 19. Januar wurde über das Auswärtsspiel bei Türkgücü gesprochen. Seither ist einiges passiert. Der Gastgeber im Insolvenzverfahren und das Spiel – anders als Mitte Januar – nicht als Geisterspiel, sondern mit bis zu 10.000 Besuchern. Haben sich die sportlichen Erwartungen an Michael Köllners Truppe auch verschoben? Im Talk wird darüber gesprochen.Montagsspiel auf Giesings HöhenGenau eine Woche nach Aufzeichnung von Talk #46 stehen die vier Teilnehmer – hoffentlich – alle im Sechzgerstadion, wenn der Hallesche FC zu Gast bei den Löwen sein wird. Auf vielleicht eines der letzten Montagsspiele auf Giesings Höhen wird im Finale des Talks kurz eingegangen. Die nächste Folge zeichnen wir erst nach dem Duell mit dem HFC auf.Der sechzger.de Talk Nummer 46 als Video und PodcastOb Video oder Audio – den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.
Die größte Show-Stadt trifft auf das spektakulärste Sportspektakel des Jahres: Trotzdem müssen Günther Zapf & Kucze im Live-Interview auf Twitter Spaces zugeben, dass Los Angeles das scheinbar noch nicht so ganz mitbekommen hat. Neben der Stimmung geht es in dem "Ask me Anything" um die Fanartikel vor Ort, die besonderen Momente mit Superstars wie DeAndre Hopkins, die täglichen Highlights als Medienvertreter bei der NFL und die Schwierigkeiten in LA einen Golfplatz zu buchen. Verpasst es nicht!
"Lügenpresse" und "staatlich gesteuert" - Medienvertreter müssen sich dieser Tage einiges anhören von den Protestierenden gegen die Corona-Demos. Doch bleibt es nicht mehr nur bei Anschuldigungen. Medienvertreter sind mittlerweile Beleidigungen bis hin zu Drohungen ausgesetzt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Tian'anmen-Mahnmal demontiert Die Universität von Hongkong hat eine Skulptur zur Erinnerung an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in China entfernen lassen. Die acht Meter hohe "Säule der Schande" des dänischen Künstlers Jens Galschiøt wurde in der Nacht zerlegt und abtransportiert. Galschiøt will die Hochschule verklagen, weil er die Skulptur als sein Eigentum ansieht. Sie zeigt 50 gequälte Gesichter. Der Führung in Peking war das Kunstwerk für die Massaker-Opfer auf dem Tian'anmen-Platz schon lange ein Dorn im Auge, da jede Erinnerung an den Militäreinsatz von 1989 ausgelöscht werden soll. Belgien einig bei Atomausstieg Die belgische Regierung hat sich auf eine Stilllegung der sieben Atomreaktoren des Landes bis zum Jahr 2025 verständigt. Investitionen in die Kernkrafttechnologie sollen aber aufrechterhalten werden, wie die Sender RTBF und VRT berichteten. Dabei gehe es um rund 100 Millionen Euro für Forschungen zu Klein-Reaktoren. Die Sieben-Parteien-Koalition in Brüssel hatte wochenlang um das Thema gerungen. Vor allem die belgischen Grünen dringen auf einen raschen Atomausstieg, während die französischsprachigen Liberalen für einen Weiterbetrieb der beiden neuesten Reaktoren eintreten. Übergriffe bei Protesten in Bayern In München haben am Abend Tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert. Sie hatten sich zu sogenannten Spaziergängen versammelt, nachdem zuvor eine Kundgebung in der süddeutschen Metropole offiziell abgesagt worden war. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, teilte die Münchener Polizei mit. Teils habe es gewaltsame Auswüchse gegeben. Polizisten und Medienvertreter seien attackiert worden. Wegen der Angriffe kam es zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken durch die Polizei. Insgesamt wurden elf Menschen festgenommen. Genehmigung für Corona-Pille Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für ein antivirales Medikament des Herstellers Pfizer eine Notfallzulassung erteilt. Das Mittel Paxlovid soll bei Corona-Patienten mit minderschweren Symptomen zum Einsatz kommen, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Es ist laut FDA das erste COVID-Mittel in den Vereinigten Staaten, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Das Medikament soll verschreibungspflichtig, aber kostenlos erhältlich sein. Die US-Regierung hat dazu zehn Millionen Packungen des Präparats im Wert von 5,3 Milliarden Dollar geordert. Marokko für Entspannung offen Nach monatelanger diplomatischer Eiszeit hat Marokko eine Wiederbelebung der Beziehungen zu Deutschland in den Raum gestellt. Zur Begründung verwies die Regierung in Rabat auf den Regierungswechsel in Berlin. Man hoffe auf eine Rückkehr zur normalen Arbeit der diplomatischen Repräsentanten beider Länder. Die marokkanische Regierung hatte im März "jeglichen Kontakt" zur deutschen Botschaft in Rabat abgebrochen. Im Mai berief sie dann aus Verärgerung über die deutsche Außenpolitik ihre Botschafterin in Berlin zurück. Ein Streitpunkt war der Status der Westsahara. Einigkeit im höchsten UN-Gremium Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat einstimmig eine Resolution beschlossen, mit der humanitäre Hilfe für Afghanistan erleichtert werden soll. Demnach ist die Auszahlung von eingefrorenen Finanzguthaben erlaubt, wenn dies zur Linderung der schweren Not im Land beiträgt. Das Gleiche gilt für die Bereitstellung von Gütern und "notwendigen Dienstleistungen". Die neue Resolution mildert nicht Sanktionen gegen die radikalislamischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan an sich gerissen hatten. Nach UN-Angaben sind 23 Millionen Afghanen von einer akuten Hungersnot bedroht. Regierungschef tritt ab Der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev hat seinen Rücktritt eingereicht. Den Schritt begründete er in einem Schreiben an die Volksvertretung mit den schweren Verlusten seiner sozialdemokratischen Regierungspartei SDSM bei den Kommunalwahlen im Oktober. Zaev hatte schon unmittelbar danach den Rücktritt von der Regierungsspitze und vom Parteivorsitz angekündigt. Vor anderthalb Wochen hatte die SDSM den bisherigen Vize-Finanzminister Dimitar Kovacevski zum Nachfolger Zaevs an der Parteispitze gewählt.
In der Stadthalle Langen kommt einmal im Jahr die Triathlon-Szene zusammen, um sich zu feiern. Frank Wechsel und sein Tri-Mag-Team organisieren ein öffentliches Voting und vergeben in verschiedenen Kategorien die Triathlon-Awards. Im Publikum finden sich neben den "Young Guns" (Jule Behrens, Jan Stratmann, Mika Noodt) und den aktuellen Triathlon-Stars (Maurice Clavel, Boris Stein, Laura Zimmermann) auch hin und wieder hoch gediente Held*innen des Sports. In diesem Jahr wurde Natascha Badmann mit dem Lifetime-Award geehrt. Veranstalter, wie der #Ironman Deutschland Chef, Funktionäre von der #DTU, Medienvertreter, wie ARD-Triathlon-Moderator Dirk Froberg, Star-Trainer wie Dan Lorang (Anne Haug, Jan Frodeno, Frederic Funk) und Björn Geesmann (Patrick Lange) und Sponsoren des Triathlonsports - alle waren dabei. Wir kommen wieder :-)
Hallo liebe Rams- und NFL-Fans, heute gibt es unsere Review vom Spiel Dresden Monarchs vs. Schwäbisch Hall Unicorns. Außerdem unsere erste Folge aus Medienvertreter vom German Bowl im Deutsche Bank Park zu Frankfurt. Viel Spaß beim Hören Euer Podcast-Team
Für ausländische Journalisten gelten bei den Olympischen Spielen in Japan rigorose Corona-Maßnahmen. Selbst für voll geimpfte Medienvertreter wird keine Ausnahme gemacht. In einem Olympia Special spricht Moderator Sebastian Conrad mit dem ARD-Reporter Matthias Heidrich in "Einwurf - der Sportpodcast". Heidrich berichtet live aus dem IBC (International Broadcast Center) in Tokyo u.a. über seine Anreise, seine Arbeitsbedingungen vor Ort, über seine Haltung zur Durchführung der Spiele und erklärt, was es mit der "heißen Teke" auf sich hat.
Auf einer Geburtstagsparty flog 1971 der Bundesliga-Skandal auf. Spieler wurden bestochen, Ergebnisse manipuliert. Die ersten Junitage 1971 haben deutsche Fußballgeschichte geschrieben. Eine unrühmliche Geschichte. Mittendrin Horst Gregorio Canellas. Der Präsident des Bundesligisten Kickers Offenbach ließ auf der Geburtstagsparty zu seinem 50. einen Skandal auffliegen - in Anwesenheit des damaligen Bundestrainers Helmut Schön und vieler Medienvertreter. Durch verdeckt aufgezeichnete Telefongespräche zeigte Canellas, wie Bundesligaspiele durch Ergebnisabsprachen und Bestechungsversuche verschoben werden. Im großen Stil. Es handelt sich um den bis heute größten Skandal der Liga-Geschichte, der die Glaubwürdigkeit der Sportart bis ins Mark erschüttert hat. Fast die Hälfte der Bundesligavereine und zig Spieler waren in ihn verwickelt. Canellas Enthüllungen traten eine Lawine los und veränderten auch sein Leben nachhaltig.
In Mexiko werden Medienvertreter, die kritisch über die Regierung schreiben, oftmals bedroht, entführt, gefoltert, ermordet. Dennoch gibt es noch immer einige wenige Journalisten und Journalistinnen, die unerschrocken recherchieren. Die bekannteste von ihnen ist Carmen Aristegui.
In einem normalen Jahr wäre es wie ein geplanter Ausnahmezustand, der nach einem genau festgelegten Programm abläuft: die Berlinale. 10 Tage in denen Promis über den roten Teppich laufen, Autogrammjäger, die vor den Hotels ihrer Filmidole ausharren, lange Schlangen von Menschen, die vor den Kinos und Filmsälen geduldig auf Einlass warten und nicht zu vergessen: die vielen Partys überall in der Stadt. Berlin und die Berlinale sind in diesem Jahr aber nicht so. Es gibt nur ein Treffen von Branchen- und Medienvertreter. Und eine Absage der Berlinale kam nicht in Frage, so Festivalleiterin Mariette Rissenbeek. Wir sprechen in der Sendung mit dem Regisseur Marc Bauder über seinen neuesten Dokumentarfilm "Wer wir waren" und stellen das Regiedebut des Schauspielers Daniel Brühl vor.
Am Montag startet die Berlinale für Branchen- und Medienvertreter. Diese können sich fünf Tage lang sämtliche Filme im Netz anschauen, während das Publikum bis Juni warten muss. Das sei „das Gegenteil eines Events“, lesen wir in der "FAZ". Von Tobias Wenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mehr als drei Monate nach der Wahl in Belarus hören die Proteste gegen den langjährigen Staatschef Lukaschenko nicht auf. Die Einsatzkräfte gehen nicht nur gegen Oppositionspolitiker und Demonstrierende vor, sondern auch gegen Medienvertreter.
Wenn es mal wieder brennt und medial eine Hetzkampagne gegen die Jagd angezettelt wird, dann tritt Stephan Wunderlich auf den Plan: Er ist dafür verantwortlich, dass Journalisten und Medienvertreter aller Richtungen mit Fakten versorgt werden und nicht jagdfeindlichen Fehlinformationen aufsitzen. Als Schnittstelle zwischen DJV und CIC hat er eine große Bühne zu bespielen und muss so manches Feuer löschen, bevor es zum Flächenbrand kommt. Ob und wie ihm das gelingt, verrät der passionierte Jäger und Falkner in dieser Episode.
Eine objektive Prüfung der Faktenlage zeigt, dass Lockdown und Maskenpflicht gescheiterte Politik-Versuche sind — es wird Zeit, dass sich diese Erkenntnis durchsetzt. Zu Beginn konnte man ja noch Verständnis haben. Die Situation war für alle Beteiligten neu, Politiker, Behörden und Medienvertreter waren von der Angst beherrscht, irgendetwas zu versäumen, was die zu befürchtende Riesenwelle an Todesfällen aufhalten könnte. Was die Zukunft bringen würde, war schwer einzuschätzen, auch viel kritische Bürger wurden unsicher ... Aber heute!? Wir wissen im achten Monat der Krise, dass die erste Corona-Welle einen vergleichsweise harmlosen Verlauf nahm, dass ein Zusammenbruch des Gesundheitswesens nie zu befürchten stand, dass eine „zweite Welle“ nur durch trickreiches Hochrechnen der Infektionszahlen an die Wand gemalt werden konnte. Wir wissen von den Verwüstungen, die im Wirtschaftsleben und in den Seelen von Millionen Menschen angerichtet wurden. Wir wissen vom Leiden unserer Kinder unter dem Maskenzwang und von den durch Corona-Maßnahmen verursachten Hungertoten im globalen Süden. Und doch hält die Politik arrogant am einmal eingeschlagenen Weg fest. Der Autor rechnet den Verantwortlichen ihre Fehler vor und fordert ein kollektives Erwachen aus der Manipulations-Trance, in der viele noch immer gefangen sind. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/vernichtende-bilanz-von-karsten-montag Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Niklas Fischer, freier Journalist und Mitarbeiter der Hilfsorganisation "Mission Lifeline", hält die Pressefreiheit rund um das Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos für "stark eingeschränkt". Fischer beobachtet zur Zeit vor Ort die behördliche Überführung der Menschen aus dem abgebrannten Camp in ein neues Notlager. Er sagte in SWR Aktuell: "Es kommt immer wieder, dazu, dass Medienvertreter entweder gar nicht reingelassen werden – wenn doch, dann ist die Auswahl ein Glücksspiel: Es gibt sehr viele Checkpoints von jeder Seite. Wenn man in die Zone (am Camp Moria) reinkommt, heißt das nicht, dass man drinnen bleiben darf." Fischer war heute Morgen während eines Live-Interviews mit SWR Aktuell in eine Kontrolle von Sicherheitskräften geraten und musste das Gespräch zunächst abbrechen. "Wir hatten es zunächst geschafft, in die Zone (die einem großen Parkplatz ähnelt) reinzugehen, um von dort zu berichten und zu schauen, was passiert." Bereits gestern seien dort viele Leute von den Behörden dazu gedrängt worden, in Richtung neues Camp zu gehen. "Uns war klar, dass das heute Morgen weiter geht. Das wollten wir uns anschauen." Seine Eindrücke schilderte Fischer im zweiten Anlauf SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
Corona-Skeptiker fordern Dialog. Derweil werden unliebsame Experten niedergeschrien und Medienvertreter tätlich angegriffen. Wie genau soll dieser «Dialog» denn gehen?
Vom 3. bis 5. September 2020 fand in Berlin die Unterhaltungselektronik-Messe IFA als Corona-bedingte Special Edition für Fachbesucher und Medienvertreter statt - in einem deutlich kleineren Rahmen als gewohnt. Markus Hörster war dort und hat ein paar Interviews mitgebracht. Außerdem sprechen wir darüber, was wir bei der Apple Keynote am 15. September erwarten können. The post Episode 44: Ein Besuch auf der IFA first appeared on Logbuch Digitalien.
Der Podcast-Kommentar von und mit Kani Tuyala: In den USA herrscht seit dem Mord am Afroamerikaner George Floyd Ausnahmezustand. Mit äußerster Härte geht die hochgerüstete Polizei auch gegen friedliche Demonstranten und selbst Medienvertreter vor. Gleichzeitig setzt man sich als transatlantische Gemeinschaft vermeintlich für „Freiheit“ und „Menschenrechte“ ein.
Ein Standpunkt von Marcus Klöckner Das Beharren auf die Grundrechte behagt vielen Medienvertreter dieser Tage nicht nur nicht, nein, viel schlimmer: Unter Verdrehung der Realität, die mühelos George Orwells Dystopie „1984“ zugeordnet werden kann, versuchen sie das Aufbegehren der Bürger als perversen Akt eines falsch verstandenen Freiheitsverständnisses abzuqualifizieren. Wer auch nur mit leiser Stimme andeutet, dass der Kaiser nackt sein könnte, dass also jene Grundprämissen, jene Datenbasis, die Politik dazu veranlassen, Grundrechtsverstöße en masse zu begehen, etwas zu dürftig sind, dem wird per Leitartikel oder ARD-Kommentar quasi die politische Mündigkeit abgesprochen. Schon seit langem hat sich eine Kultur im Journalismus entwickelt, die Diskussionen durch Diffamierung, Argumente durch Raunen und Meinungsaustausch durch Denkverbote ersetzt. Wenn große Medien über die Corona-Demonstrationen berichten, dann sticht missionarischer Eifer das journalistische Erkenntnisinteresse. Im Folgenden ein Beispiel, entnommen aus einem Beitrag von Spiegel TV mit dem Titel „Wut unterm Aluhut“ vom 12. Mai: Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-corona-demos-ein-blick-auf-die-mentale-verfasstheit-der-medien/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu muss sich wegen Untreue und Bestechlichkeit verantworten. In die Vorwürfe sind auch Medienvertreter verstrickt – unter ihnen zwei der einflussreichsten Akteure im Bereich der Medien im Land, so Israel-Korrespondent Benjamin Hammer im Dlf. Benjamin Hammer im Gespräch mit Brigitte Baetz www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Glatteis 19_20 Period 35, 16.03.2020: Auch an der NHL geht der Coronavirus nicht vorbei. Nicht nur die Spieler sind ausgesperrt, auch die Medienvertreter machen Homeoffice. Lars Mahrendorf (Eishockey-Magazin) erreicht Adam Kimelman (nhl.com) zuhause in seiner Küche. Wie sind die aktuellen Entwicklungen in der Liga? Was passiert mit den Mitarbeitern aus dem Wells Fargo Center? Ist abzusehen, ob und wann die Saison fortgesetzt werden kann?
Präsident Werner Gegenbauer, Geschäftsführer Michael Preetz und Investor Lars Windhorst stellen sich in der Pressekonferenz den Fragen der Medienvertreter.
Am Samstag um 17:00 Uhr gastiert Austria Wien zum Frühjahrsauftakt der Bundesliga beim SCR Altach. Vor dem Gastspiel in Vorarlberg beantworteten Trainer Christian Ilzer und Kapitän Alex Grünwald auf der Pressekonferenz die Fragen der Medienvertreter.
„Liebe Kolleginnen und Kollegen“? Nein, so würde Nicola Wessinghage die Teilnehmer*innen einer Pressekonferenz nicht ansprechen. Zwar pflegen wir professionelle Beziehungen zu Journalist*innen, aber wir stehen auf unterschiedlichen Seiten des Prozesses. Und ja, wir kennen einzelne Medienvertreter*innen sehr gut und seit Langem. Andererseits ist unser Themenspektrum so breit, dass wir nie alle kennen können. Wie sie damit im Alltag umgeht, erzählt Julia Valtwies, Beraterin bei Mann beißt Hund. Nicht zuletzt geht es dabei auch um alte Klischees vom „edlen“ Journalismus und interessengeleiteten Public Relations.
Wir sind international unterwegs in Hongkong – sprechen mit dem ehemaligen Jockey Andreas Suborics, der dort vier Jahre für den Hongkong Jockey-Club geritten ist, über die Internationalen Rennen und die aktuelle, politische Situation dort. Auch der Galopp-Fotograf Frank Sorge, der als einziger deutscher Medienvertreter vor Ort ist, kommt zu Wort. In England ist die National- Hunt-Saison in vollem Gange, auch darüber reden wir und hoffen auf gute Wett-Tipps von Catrin Nack. National gibt es nur eine kleine Karte in Neuss, dafür gibt Christian Jungfleisch die passenden Tipps ab. Und dann feiern wir natürlich auch den Geburtstag von „The Living Legend“ Hein Bollow, der gestern 99 Jahre alt geworden ist. Wir sprechen mit dem Mann, der als Jockey und als Trainer über 1000 Siege sammeln konnte, und mit seinen Weggefährten, besonders mit Filip Minarik, der ihm ein ganz besonderes Geschenk gemacht hat. Ein Podcast von Frauke Delius. Viel Spaß beim Zuhören.
In den Ausgaben 12 & 13 der Benzingespräche legt Andre Dietzel, Leiter Kommunikation und Marketing Volkswagen Motorsport GmbH, einen Boxenstopp bei mir ein. Wir sprechen über ein ganz wichtiges Kriterium in so vielen Belangen des (beruflichen) Lebens: Teamspirit. Wie dieser fortlaufend die eigene Arbeit anspornt und Erfolge möglich macht. In diesem Kontext reden wir natürlich über das große Projekt "VW id.R". Aber auch die Veränderungen der Digitalisierung in den Medien, wo es früher um PR und die Versorgung der Medienvertreter ging und heute Social Media Kanäle mit über 6.5 Millionen Fans gesteuert werden. Und natürlich hat Andre eine klare Meinung zu der Aussage, ob die deutschen Automobil-Hersteller die Elektro-Mobilität "verpennt" hätten.
In den Ausgaben 12 & 13 der Benzingespräche legt Andre Dietzel, Leiter Kommunikation und Marketing Volkswagen Motorsport GmbH, einen Boxenstopp bei mir ein. Wir sprechen über ein ganz wichtiges Kriterium in so vielen Belangen des (beruflichen) Lebens: Teamspirit. Wie dieser fortlaufend die eigene Arbeit anspornt und Erfolge möglich macht. In diesem Kontext reden wir natürlich über das große Projekt "VW id.R". Aber auch die Veränderungen der Digitalisierung in den Medien, wo es früher um PR und die Versorgung der Medienvertreter ging und heute Social Media Kanäle mit über 6.5 Millionen Fans gesteuert werden. Und natürlich hat Andre eine klare Meinung zu der Aussage, ob die deutschen Automobil-Hersteller die Elektro-Mobilität "verpennt" hätten.
Unserer vierte Neuzugang der laufenenden Transferperiode stellt sich mit unserem Cheftrainer Ante Čović und dem Manager Michael Preetz den Fragen der Medienvertreter.
Ob mit dem Rad, zu Fuß, oder im Auto. Am Sonntag pilgerten 8000 VfB Fans nach Großaspach, um die A-Jugend des VfB Stuttgart im U19 Meisterschaftsfinale gegen Dortmund zu unterstützen. Sebastian und Riky waren vor Ort und sprechen über ein denkwürdiges Spiel. Am selben Tag, fand in der Mercedesstraße ein sogenannter Austausch mit Medienvertreter statt. Wolfgang Dietrich, Thomas Hitzlsperger, Stefan Heim, Jochen Röttgermann und Sven Mislintat luden ein, um Geschlossenheit zu demonstrieren. Wir sprechen über die Aussagen der Stuttgarter Führungsriege. Außerdem gibt es ein erstes Transferupdate. Viel Spaß mit der neuen Folge!
Christian Ilzer wurde im Rahmen einer Pressekonferenz im Medienzentrum der Generali-Arena offiziell als neuer Cheftrainer von Austria Wien präsentiert. AG-Vorstand Markus Kraetschmer, Sportdirektor Ralf Muhr und Ilzer sprachen über die wichtige Personal-Entscheidung und beantworteten die Fragen der Medienvertreter. Beim Viola Podcast gibt's die komplette Pressekonferenz jetzt zum Nachhören
Sebastian Mühlenhof begrüßt in der neuesten Folge Carsten Keller (@meine-NFL) und redet mit ihm über seinen Trip zum Pro und Super Bowl. Dort war Carsten als Medienvertreter für das Huddle Magazin vertreten und gibt einige sehr interessante Einblicke über die Welt hinter den Kulisse. Zudem machen beide viel zu frühe Bold Predictions. Uneinigkeit herrscht dabei in Hinblick auf die Jacksonville Jaguars. Zudem drückt Sebastian seine Skepsis hinsichtlich der Cleveland Browns aus. Bold Predictions gibt es unter anderem auch zu Odell Beckham Junior, den Kansas City Chiefs, Chicago Bears und Frank Gore. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Sebastian Mühlenhof begrüßt in der neuesten Folge Carsten Keller (@meine-NFL) und redet mit ihm über seinen Trip zum Pro und Super Bowl. Dort war Carsten als Medienvertreter für das Huddle Magazin vertreten und gibt einige sehr interessante Einblicke über die Welt hinter den Kulisse. Zudem machen beide viel zu frühe Bold Predictions. Uneinigkeit herrscht dabei in Hinblick auf die Jacksonville Jaguars. Zudem drückt Sebastian seine Skepsis hinsichtlich der Cleveland Browns aus. Bold Predictions gibt es unter anderem auch zu Odell Beckham Junior, den Kansas City Chiefs, Chicago Bears und Frank Gore. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Sebastian Mühlenhof begrüßt in der neuesten Folge Carsten Keller (@meine-NFL) und redet mit ihm über seinen Trip zum Pro und Super Bowl. Dort war Carsten als Medienvertreter für das Huddle Magazin vertreten und gibt einige sehr interessante Einblicke über die Welt hinter den Kulisse. Zudem machen beide viel zu frühe Bold Predictions. Uneinigkeit herrscht dabei in Hinblick auf die Jacksonville Jaguars. Zudem drückt Sebastian seine Skepsis hinsichtlich der Cleveland Browns aus. Bold Predictions gibt es unter anderem auch zu Odell Beckham Junior, den Kansas City Chiefs, Chicago Bears und Frank Gore....
Durch das berliner Bündnis "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" ist eine bundesweite Diskussion zum Thema Enteignungen entfacht, die durch ein viel kritisiertes Interview von Robert Habeck noch einmal um ein Vielfaches erhitzt worden ist.Wir beschäftigen uns in der heutigen Folge vor allem mit Habecks Aussagen in besagtem Interview, den Reaktionen darauf und der ökonomischen Sinnigkeit von Enteignungen per se. Die Schülerproteste rund um die FridaysForFuture-Bewegung spielen immer noch eine große Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit. Gerade deshalb haben sich auch viele Medienvertreter in ihrer Berichterstattung mit den Forderungen von FFF befasst, die die Klimaschutzbewegung am Montag in Berlin formuliert hat. Dies und die verhaltenen Reaktionen aus der Politik sind für uns Grund genug, um sich diese Forderungen im Detail anzuschauen. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts (inkl. Quellen) zu den Themen Enteignungen und FFFfordert. Hier findest du die Grafik zu den zehn größten CO2-Emittenten Europas. Hier findest du die Statistik zu den Mietpreise in de europäischen Hauptstädten. Hier findest du die aktuelle Folge der Anstalt, die viele interessante Punkte aus unserer Diskussion zum Klimaschutz aufgreift.
Seit 2016 ist Lars Töffling Pressesprecher beim Halleschen FC. Im Podcast erzählt er, wie er die Anliegen der Medienvertreter koordiniert, wie sich sein Job verändert und was Maskottchen Hallotri denkt.
Die WACKERSTUBE wird kurzfristig zum STOPPELPASS. Wir haben vier Medienvertreter eingeladen und sie mit Fragen zu unserem Verein und zur Liga gelöchert. Unsere Gäste: Lisa Insam - Sky Tobias Waidhofer - Tiroler Tageszeitung Georg Fraisl - Kronen Zeitung Fred Lentsch - ORF Wie sehen sie die Chancen in der Bundesliga? Taugt das schwarz-grüne Modell mit zwei Mannschaften in den höchsten Ligen? Und was kann man sich von der Liga-Reform erwarten. Alle Antworten gibt's in der XXL-Ausgabe der WACKERSTUBE.
Themen heute: Toyota macht mobil bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2020 /// Grobe Fahrlässigkeit beim Umgang mit Geldkarten vermeiden 1. Rund zwei Jahre vor den Olympischen und Paralympischen Spielen 2020 in Tokio präsentiert Toyota ein umfassendes Mobilitätskonzept. Es bildet die Basis für alle Aktivitäten rund um die Spiele und basiert auf drei zentralen Säulen: Mobilität für alle, Nachhaltigkeit mit Umweltschutz und Sicherheit als Kernprinzipien sowie Transportunterstützung für Teams, Athleten und Medienvertreter zu den Sportstätten auf Basis des Toyota Production Systems. Mit dem freien Zugang für alle Menschen, darunter auch jene mit Behinderung, wird der Begriff „Mobilität“ nach Ansicht von Toyota wieder auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt: die Bewegungsfreiheit. In Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC), dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) und dem Organisationskomitee Tokio 2020 will das Unternehmen dazu beitragen, dass die japanische Hauptstadt, die als erste Gastgeberstadt zum zweiten Mal sowohl die Olympischen als auch die Paralympischen Spiele beherbergt, zu einem globalen Schaufenster für die „Mobilität für alle“ wird – und die Spiele zu den innovativsten ihrer Geschichte. Toyota wurde 2015 der erste weltweite Partner des IOC und IPC. Das Ziel ist es, „durch Sport zu einer friedlichen Gesellschaft ohne Diskriminierung“ beizutragen und „mittels Mobilität ein Bekenntnis zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu schaffen“. Im vergangenen Jahr hat Toyota außerdem die erste weltweite Unternehmenskampagne „Start Your Impossible“ gestartet. 2. Ob im Restaurant, an der Tankstelle oder im Supermarkt: Für die Deutschen gehört das Bezahlen mit der girocard längst zum Alltag. Doch was passiert, wenn der Geldbeutel mit den Zahlungskarten weg ist? Jetzt heißt es schnell handeln und alle Karten sofort sperren. Auf der sicheren Seite sind Karteninhaber, die im Umgang mit girocard und PIN ihren Sorgfaltspflichten nachkommen. Nur in diesen Fällen erstatten Banken und Sparkassen unberechtigte Abbuchungen, falls die Karte missbräuchlich eingesetzt wird. Ihren Sorgfaltspflichten kommen Karteninhaber nach, indem sie: - die Geheimzahl (PIN) nicht an Dritte weitergeben und die PIN-Eingabe am Geldautomaten oder Kassenterminal abschirmen - den Geldbeutel samt Zahlungskarten nicht unbeaufsichtigt, z.B. im Auto, in der Ferienwohnung oder an der Badestelle, zurücklassen - die PIN nie zusammen mit der girocard aufbewahren, sondern am besten im Gedächtnis speichern und den Verlust der Karte sofort bei der Hausbank oder dem zentralen Sperr-Notruf +49 116 116 melden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mal wieder lud Michael Reschke zu einer Pressekonferenz ein. Medienvertreter und Fans wissen bereits, dass diese PKs dazu dienen, die neusten Transfer-Trophäen des VfB Sportvorstands der Öffentlichkeit zu präsentieren. Diesmal nahm Holger Badstuber auf dem Podium Platz und verkündete seinen Verbleib in Stuttgart. Wenig später wurde auch noch Neuzugang Nummer 8 begrüßt. Hierbei handelte es sich um den jungen Argentinier Nicólas González. In dieser Folge erzähle ich euch was ich von den beiden Transfers halte. Natürlich komme auch ich in diesen Tagen nicht um das Thema Benjamin Pavard umher. Also gibt es dazu auch noch was von mir.
Max-Jacob Ost Fußball beschäftigt in Deutschland die Massen. Fußball beschäftigt deshalb auch viele Journalisten. Doch wie berichten viele von ihnen über ihn? Boulevardesk, oberflächlich, verzerrend. An kaum einem Themenfeld lässt sich die Medienkrise so gut ablesen wie am Fußball. Die Jagd nach Quoten führt zu akutem Superlativismus und Beschränkung auf die Themen und Vereine, die Aufmerksamkeit bringen. Diese Entwicklung ist nicht neu, hat in den vergangenen Jahren aber an Fahrt aufgenommen, seitdem die Spieler durch soziale Netzwerke ihre eigenen Medienvertreter sind. Und schwupps, schon gibt es "Artikel" darüber, was Pierre Emerick Aubameyang in seiner aktuellen Instagram-Story gesagt hat (Spoiler: nichts von Gehalt). Doch es formiert sich eine Gegenbewegung: Über 160 Fußballpodcasts gibt es schon (siehe rasenfunk.de/podroll), in denen sich die Fußballgeek-Filterblase ihr eigenes Nest gebaut hat. Und die drängen jetzt in den Mainstream. Sogar mit funktionierenden Geschäftsmodellen: Von der Medienkooperation mit eigenem Trailer im Fernsehen bis hin zur Festanstellung im Rundfunk, die durch den Podcast zustande gekommen ist, gibt es schon so manches Beispiel für einen Podcast, der zum Beruf wurde. Auch das Modell "Jung und Naiv" funktioniert im Fußballbereicht: Der 2014 von Max-Jacob Ost (@GNetzer) und Frank Helmschrott (@helmi) gegründete Rasenfunk finanziert sich komplett durch die Hörerinnen und Hörer. Ohne Sponsoren, Werbung oder eine Paywall. Was auch beweist: Entweder ist die Fußballfilterblase sehr groß - oder sie platzt gerade und erschließt auch dem Mainstream eine ganz andere Form des Sprechens über Fußball. Könnte sich dann vielleicht doch noch etwas tun im deutschen Sportjournalismus? Lasst uns drüber sprechen.
Max-Jacob Ost Fußball beschäftigt in Deutschland die Massen. Fußball beschäftigt deshalb auch viele Journalisten. Doch wie berichten viele von ihnen über ihn? Boulevardesk, oberflächlich, verzerrend. An kaum einem Themenfeld lässt sich die Medienkrise so gut ablesen wie am Fußball. Die Jagd nach Quoten führt zu akutem Superlativismus und Beschränkung auf die Themen und Vereine, die Aufmerksamkeit bringen. Diese Entwicklung ist nicht neu, hat in den vergangenen Jahren aber an Fahrt aufgenommen, seitdem die Spieler durch soziale Netzwerke ihre eigenen Medienvertreter sind. Und schwupps, schon gibt es "Artikel" darüber, was Pierre Emerick Aubameyang in seiner aktuellen Instagram-Story gesagt hat (Spoiler: nichts von Gehalt). Doch es formiert sich eine Gegenbewegung: Über 160 Fußballpodcasts gibt es schon (siehe rasenfunk.de/podroll), in denen sich die Fußballgeek-Filterblase ihr eigenes Nest gebaut hat. Und die drängen jetzt in den Mainstream. Sogar mit funktionierenden Geschäftsmodellen: Von der Medienkooperation mit eigenem Trailer im Fernsehen bis hin zur Festanstellung im Rundfunk, die durch den Podcast zustande gekommen ist, gibt es schon so manches Beispiel für einen Podcast, der zum Beruf wurde. Auch das Modell "Jung und Naiv" funktioniert im Fußballbereicht: Der 2014 von Max-Jacob Ost (@GNetzer) und Frank Helmschrott (@helmi) gegründete Rasenfunk finanziert sich komplett durch die Hörerinnen und Hörer. Ohne Sponsoren, Werbung oder eine Paywall. Was auch beweist: Entweder ist die Fußballfilterblase sehr groß - oder sie platzt gerade und erschließt auch dem Mainstream eine ganz andere Form des Sprechens über Fußball. Könnte sich dann vielleicht doch noch etwas tun im deutschen Sportjournalismus? Lasst uns drüber sprechen.
Puhh...es wird mal wieder lang. Das liegt daran, dass die cDU und sPD es einem auch nie wirklich leicht machen. Heute blicke ich kurz aufs Jahr 2013 und das damalige Mitgliedervotum der sPD und auch nochmal was das Bundesverfassungsgericht, denn so von innerparteilicher Demokratie hält. Spoileralarm! Mehr als so mancher Medienvertreter oder Politiker ;-) Danach geht zu meinem Erfahrungsbericht einer #NoGroKo Veranstaltung in Berlin mit ein paar interessanten Stimmen von vor Ort.
Puhh...es wird mal wieder lang. Das liegt daran, dass die cDU und sPD es einem auch nie wirklich leicht machen. Heute blicke ich kurz aufs Jahr 2013 und das damalige Mitgliedervotum der sPD und auch nochmal was das Bundesverfassungsgericht, denn so von innerparteilicher Demokratie hält. Spoileralarm! Mehr als so mancher Medienvertreter oder Politiker ;-) Danach geht zu meinem Erfahrungsbericht einer #NoGroKo Veranstaltung in Berlin mit ein paar interessanten Stimmen von vor Ort.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #119 Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Kurze Zusammenfassung Alexander Wunsch ist Arzt, Forscher und Referent in den Bereichen Lichttherapie, Photobiologie und Biophysik. Er erforscht Chancen und Risiken natürlicher und künstlicher optischer Strahlung auf Mensch und Umwelt, berät Politik, Medienvertreter und Industrie bei lichtbiologischen Fragen und entwickelt kurative, präventive und protektive Konzepte und Anwendungen für die Lichttherapie und Lichthygiene beim Menschen. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Photobiologie und Phototechnologie (DAfP), der deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und Lehrbeauftragter für den Themenbereich “Light and Health” im internationalen Master-Studiengang “Architectural Lighting Design” der Hochschule Wismar. Er hält regelmäßig Vorträge über biophysikalische, lichtbiologische und lichtmedizinische Themen im In- und Ausland. ##Alle Vorträge von Alexander Wunsch auf Vimeo ##Wir sprechen in dieser Folge über Was unterscheidet künstliches Licht von natürlichem Licht Wie wirkt Licht auf die Zellen Warum sind gerade LEDs so schädlich für unsere Gesundheit? Welche Art von Leuchtmittel sollte man zu Hause nutzen und wie kann man sich am besten vor den negativen Effekten anderer Blaulichtquellen, wie Monitore, schützen? #Transkript Julia: Gut. Lieber Alexander Wunsch, herzlich willkommen zur Evolution Radio Show. Dr. Alexander Wunsch: Schönen guten Tag. Julia: Wir werden gleich losstarten ins Thema, weil es ist komplex, es gibt viel zu sagen dazu. Vielleicht würde ich gerne so starten. Dass Sonnenlicht irgendwie wichtig ist, das ist schon würde ich fast sagen im Mainstream angekommen, aber eigentlich nur, was die Knochengesundheit und Vitamin D betrifft und alles darüber hinaus existiert eigentlich nicht in der Wahrnehmung. Doch Licht hat ganz, ganz viele Funktionen im Körper, die weit über dieses, nur über das Vitamin D hinausgehen. Vielleicht könnten Sie ganz kur erklären, auf welche Bereiche Licht oder vor allem natürliches Licht wirkt. Wofür brauchen wir Sonnenlicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm, das ist die einfachste Frage sozusagen vorweg. Das Sonnenlicht, wie Sie schon gesagt haben, das ist für sämtliche Lebensprozesse letztlich essentiell und das Besondere am Sonnenlicht ist aus meiner Sicht jetzt nicht mal die genaue Spektralzusammensetzung, also aus welchen Wellenlängen das besteht, sondern zunächst mal im Kontext der Evolution ist das Sonnenlicht A) der Antrieb für sämtliche Vorgänge auf unserem Planeten, ob das jetzt klimatische Vorgänge sind oder ob das die chemische Evolution wäre oder auch die biologische Evolution, jeder Energieaustausch, stoffliche Veränderungen in den Molekülen, alles ist letzten Endes zurückführbar auf die Sonnenenergie und auch auf die Zusammensetzung des Sonnenlichts. Das Besondere ist hierbei, dass das Leben sich unter dem Licht der Sonne entwickelt hat und dass seit über 4 Milliarden Jahren sich die Zusammensetzung dieses Sonnenlichts praktisch nicht wesentlich verändert hat. Und dadurch haben alle Organismen gelernt, das Beste aus dem vorhandenen Spektrum herauszuziehen und auch zum Beispiel zu nutzen, um sich gegen die potentiell schädlichen Anteile zu wehren. Und dadurch ist das Sonnenlicht ein sehr komplexer Cocktail von Strahlung, also ein Strahlungsgemisch, das den Lebensprozessen praktisch in jeder Hinsicht förderlich ist. Das beginnt mit der visuellen Orientierung, das geht über die Absorption von ganz bestimmten Wellenlängen, dadurch die Erzeugung des Farbspektrums, das uns umgibt in der Natur, in unserem Environment, und dann zum Beispiel Vitamin D ist ein ganz kleiner Aspekt dessen, was in unserem Körper, in der Haut passiert, im Sinne von einer Photosynthese. Wir sind anders als Pflanzen nicht in der Lage selbst Sonnenenergie in chemische Energie umzuwandeln, deswegen müssen wir Pflanzen oder pflanzenfressende Tiere wiederum aufnehmen, um unseren Energiehaushalt in Balance zu halten. Aber zum Beispiel die Wärme, die klimatischen Bedingungen, die uns umgeben, die lassen sich auch auf das Sonnenlicht zurückführen. Und dann haben wir für die Wärmestrahlung nochmal eine entsprechende Aufteilung, also einmal ist es natürlich direkt die Temperatur, die uns umgibt, die auf Sonnenaktivität zurückzuführen ist, aber auch solche Strahlungsanteile, die wir nicht direkt als Wärme spüren, zum Beispiel den Nahinfrarotbereich, der aber sehr tief in unserem Körper letztlich eindringen kann. Sonnenlicht besteht zu über 40 Prozent aus Nahinfrarotstrahlung, die wir weder sehen noch fühlen können, die aber unser Gewebe durchdringt und zum Beispiel auf dem Energiehaushalt Einfluss nimmt, weil es direkt die Zellkraftwerke ansprechen kann. Julia: Und ich meine, das geht vielleicht auch zu weit, aber wie kann man sich das vorstellen, wie wirkt das Nahinfrarot? Wie wirkt das auf die Zelle direkt? Wie kann das Einfluss nehmen auf den Metabolismus? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen hatte ich schon kurz angerissen, dass es einen Zusammenhang mit der Aktivität, mit der Stoffaktivität, Stoffwechselaktivität der Mitochondrien gibt, der Zellkraftwerke. In den Mitrochondrien selbst gibt's verschiedene Enzyme, die für die Energiegewinnung verantwortlich sind. Da gibt's ein Enzym mit einem, je nachdem, einem zungenbrecherischen Namen, die Cytochrom-C-Oxidase. Das ist der Komplex 4 in der Elektronentransportkette der Mitochondrien und dieses Enzym, das hat Absorptionsbereich im langwelligen Teil des Spektrums zwischen 600 und 850 Nanometer. Das wäre als irgendwo zwischen rotorange und Nahinfrarot mit etwa 850 Nanometern. Und in diesem Bereich hat die Cytochrom-C-Oxidase 4 Absorptions-Peaks und man weiß aus Versuchen, von Zellversuchen bis hin zu Experimenten auch am Menschen, dass die Bestrahlung mit diesem Spektralbereich dazu geeignet ist, die den Energiehaushalt in den Mitochondrien zu stabiliseren. Also gerade jetzt in Zellen, wo Energiemangel herrscht beispielsweise, kann man die verfügbare chemische Energie anheben. Das ist das ATP, Adenosintriphosphaat, wird in den Mitochondrien hergestellt und der Komplex 4 ist die vorletzte Stufe dieses Bereitstellungsprozesses. Also das letzte Enzym vor der ATP Synthase. ATP Synthase ist so eine kleine Turbine, die wie eine Druckerpresse ständig aus Adenosintriphosphat und anorganischem Phosphat dann das begehrte ATP zusammenpresst und diese Turbine wird durch einen Ladungsträger angetrieben. In der Mitochondrienmembran und darauf kann ich mit dem Licht Einfluss nehmen. Das ist so ein Aspekt, der im Zusammenhang mit einer medizinischen Anwendung oder phototherapeutischen Anfwendung immer wieder auch diskutiert wird. Das ist dieses Verfahren nennt man Photobiomodulation, also die Anwendung von langewelligem Licht, das keine Wärme Effekte im Gewebe erzeugt, aber trotzdem solche positiven, wir kommen zeitig wie beziehungsweise die Anhebung der ATP Konzentration und damit eine bessere Verfügbarkeit chemischer Energie. Wir stellen am Tag etwa so viel ATP in unseren ganzen Zellen her, wie wir wiegen. Das ist also ein sehr umfangreicher Prozess, der praktisch in allen Bereichen, wo Energie benötigt wird, ob das jetzt Muskelaktivitäten sind, ob das chemische Transportvorgänge sind, ob das Eiweiß oder Fettsynthese oder Zellmembranen, die hergestellt werden müssen. Also jeder Vorgang eigentlich im Körper, der ist energieabhängig und damit auch abhängig von diesem ATP. Und dann gibt's noch weitere Effekte, die man diesem langwelligen Licht, dem Nahinfrarotlicht zuordnen kann. Dabei geht's zum Beispiel um die Aktivierung von Wassermolekülen. Man weiß, dass der menschliche Körper aus etwa 70 Prozent Wasser besteht, unser Stoffwechsel findet also in diesem flüssigen Medium statt und durch das Licht kann ich Wassermoleküle gezielt in Bewegung versetzen, kann also die kinetische Energie im Wasserkompartiment erhöhen und damit zum Beispiel Stoffaustauschvorgänge verbessern, ohne dass ich dabei das Gewebe unerwünschtermaßen erhitzen würde. Das sind jetzt schon 2 wichtige Aspekte, wie ich auf Stoffwechselvorgänge optimierend Einfluss nehmen kann über dieses Nahinfrarotlicht. Julia: Wenn man das so hört, dann kriegt man wirklich mal nur so einen kleinen Einblick darin oder dahingehend, wie wichtig oder welche Rolle Licht oder vor allem gewisse Wellenlängen, die richtigen Wellenlängen auf unseren Körper haben. Wenn man aber sich die allgemeine Diskussion oder die Mainstream-Medien anschaut, wenn es da um Licht geht oder um Sonnenlicht, dann werden vor allem eigentlich die schädigenden Aspekte immer angesprochen. Es wird immer eher Angst gemacht, muss man fast sagen. Man darf nicht mehr rausgehen, also einerseits soll man zwar rausgehen wegen dem Vitamin D, auf der anderen Seite sollte man sich aber auf jeden Fall mit einem Lichtschutzfaktor 30 oder noch höher einschmieren und auf jeden Fall eine Sonnenbrille tragen und bloß kein Licht an die Haut und an die Augen lassen, weil dann kriegt man Hautkrebs oder Makula-Degeneration oder was auch immer. Das ist so ein richtiger Ambivalent, die Informationen, die man bekommt, und die Leute sind auch sehr verunsichert und ich habe direkt den Eindruck auch, wir fürchten uns vor Licht, mit dem wir seit 4 Millionen Jahren aufgewachsen/ oder seitdem wir auf der Welt sind, auf der Erde wandeln, ein Teil unserer Biologie war. Auf der anderen Seite haben wir nicht die gleiche Skepsis gegenüber Lichtquellen, die erst seit 100, 200 oder 300 Jahren in unserer Welt sind. Das finde ich sehr, sehr schwierig. Vielleicht, ich meine das waren jetzt mehrere Aspekte in einem, muss ich mich schützen vor dem Sonnenlicht oder bis zu welchem Grad oder wie gehen Sie damit um? Ist es tatsächlich eine Gefahr oder was ist die richtige Dosis? Dr. Alexander Wunsch: Wir haben es hier, also auf solche vielschichtigen Fragen gibt's natürlich auch gerne mal eine vielschichtige Antwort. Während Sie die Frage formuliert haben, ist mir zunächst mal das Cui Bono eingefallen. Die Frage auf Lateinisch, die dann übersetzt lautet: Wem nützt es? Also wer profitiert davon, wenn die Menschen Angst vor der Sonne haben? Die Weltgesundheitsorganisation hat sich dazu entschlossen, die sogenannte No Sun Policy zu fahren. Also im Prinzip von der Sonnenexposition komplett abzuraten. Dadurch hat man natürlich das Problem, dass sich die Vitamin D Mangelerkrankungen immer weiter ausbreiten und die öffentlichen Stellen, jetzt zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation, die meines Wissens sogar, wenn man da mal nachschaut, wer die ganzen Kosten sponsert und trägt, da bekommt man dann auch wieder Antworten, warum es möglicherweise profitabler ist den Menschen vor der Sonne Angst zu machen als ihnen praktisch beizubringen, wie man richtig mit der Sonne umgeht. Es ist definitiv komplexer den Menschen beizubringen, wie sie richtig mit der Sonne umgehen als zu sagen, gar keine Sonne und 30er Sonnenschutzfaktor. Das Problem ist, wenn man die Sonnencreme verwendet, halten sich die Menschen wesentlich länger im Sonnenlicht auf als es ihnen eigentlich guttut, bilden dabei aber kein Vitamin D und bilden auch keinen eigenen Sonnenschutz, den sie sonst aufbauen würden. Wenn man also ohne Sonnenschutzcreme in der richtigen Dosierung die Sonne genießt, dann baut man einen eigenen Sonnenschutz auf, den man auch immer dabeihat. Die Sonnencreme, die wird gerne mal vergessen im falschen Moment und plötzlich ist die Folge dann der Sonnenbrand, den man auf jeden Fall vermeiden sollte. Wir haben beim Sonnenlicht wie auch bei vielen anderen einwirkenden Reizen oder Energien eine U-förmige Reizantwort, also das wäre dann eine U-Shape Curve, eine Kurve, die aussieht wie ein U so ungefähr, wie ein bisschen flacher gezogenes U und das zeigt, der Optima in der Mitte ist der optimale Effekt zu erwarten, wenn wir die richtige Dosis haben. Wenn wir zu wenig Sonnenlicht bekommen, dann treten Mangelerscheinungen auf, die zum Beispiel beim Vitamin D erkennbar werden. Vitamin D Mangel geht mit einer erhöhten Sterblichkeit einher, geht mit Knochenkrankheiten wie zum Beispiel der Osteoperose oder der Osteomalazie einher. Wir beobachten bestimmte Krankheitsbilder, dass die gehäuft auftreten wie zum Beispiel kardiovaskuläre, also Herzkreislauferkrankungen, aber auch Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen treten bei schwerem Vitamin D Mangel häufiger auf. Also die Unterdosierung ist ein Problem und die Überdosierung ist dann auch ein Problem, weil dann zum Beispiel Hautschäden erkennbar werden können, zum Beispiel Hautalterung, solche Sonnenfalten oder auch Hautkrebs, wobei man beim Hautkrebs wieder unterscheiden muss. Da gibt's das Melanom, das ist der schwarze Hautkrebs, der macht normalerweise weniger als ein Zehntel der gesamten Hautkrebsfälle aus und die restlichen 90 Prozent, die betreffen dann den hellen Hautkrebs, weil hier in den letzten Jahren auch die sogenannte aktinische Keratose, also eine Vorstufe in die Statistik mit einbezogen wurde und allein dadurch schon durch diese Definition das auch als Hautkrebs zu bezeichnen, die Erkrankungsraten statistisch natürlich in die Höhe geschnellt sind und deswegen, also zu viel Sonnenlicht ist ein Problem, zu wenig Sonnenlicht, und jetzt geht's darum, das Sonnenlicht ist Jahrmillionen dasselbe von seiner Zusammensetzung her. Früher hat es das Leben in seiner Entstehung begünstigt und heute haben wir im Prinzip einfach nur verlernt oder viele Menschen haben einfach verlernt oder nie gelernt, wie sie richtig mit dem Sonnenlicht umgehen. Das Sonnenlicht per se ist weder gut noch böse, sondern das Problem liegt eben am Menschen und daran, wie er mit dem Sonnenlicht umgeht. Und da werden halt viele Fehler gemacht, die man durch besseres Wissen beseitigen kann. Julia: Das heißt zum Beispiel, dass man einfach sich seinem Hauttyp entsprechend auch in der Sonne aufhält und nicht jetzt extra brät oder? Dr. Alexander Wunsch: Ja. Zunächst mal natürlich der Hauttyp. Also es gibt eine ganz individuelle Sonnenempfindlichkeit. Das ist relativ einfach die herauszufinden. Man sollte sich von unten rantasten und nicht von oben an die Verträglichkeitsschwelle, das heißt, wenn man nicht weiß, wie gut man die Sonne verträgt, dann sollte man halt mal mit 5 oder 10 Minuten anfangen, dann wieder aus der Sonne rausgehen und die Haut beobachten. Im Prinzip weiß es schon jeder, dass die Zeichen einer Überdosierung von Sonnenlicht zeitverzögert auftreten, das heißt nach 3 oder 4 Stunden merkt man erst, wenn man zu lange in der Sonne sich aufgehalten hat und da muss man eben vorausdenken. Das heißt, ich gebe mir eine ganz bestimmte gezielte Dosis und beobachte mich dann und das Herantasten ist der eine Aspekt, dass man die Schwellendosis praktisch herausfindet, wie viel kann ich mir zumuten ohne, dass meine Haut mit Überdosierungszeichen reagiert. Und das andere ist, dass man wissen muss, dass es eine Sonnengewöhnung gibt. Und die Sonnengewöhnung, die funktioniert nur, wenn man kein Sonnenschutzmittel verwendet, bedeutet aber, dass wenn ich jetzt beispielsweise in den Sommermonaten tatsächlich mal 4 Wochen am Stück jeden Tag Sonne hätte, dann würde ich vielleicht am 1. Tag 10 Minuten gut vertragen, am 2. Tag würde ich dann vielleicht schon zwei, drei Minuten länger gut vertragen, von mir aus auch 5 Minuten und so würde sich das dann eben steigern bis auf mehrere Stunden. Das heißt nach 4 Wochen vorsichtiger oder wohldosierter Sonnenexposition kann man sich durchaus auch zwei, drei Stunden im Sonnenlicht aufhalten ohne, dass man einen Sonnenbrand bekommt. Jetzt muss man sich allerdings fragen: Ist das überhaupt sinnvoll so lange in der Sonne zu sein? Normalerweise mein Sonnenhunger ist nicht so groß, dass ich zwei oder drei Stunden anpeilen würde, sondern jetzt in den Sommermonaten, wenn ich dazu komme, Heliotherapie zu machen, dann mache ich das zum Sonnenhöchststand so um 1 Uhr mittags herum. Wir haben ja Sommerzeit, dadurch ist der Sonnenhöchststand nicht um 12, sondern eher so roundabout 1 Uhr. Warum diese Uhrzeit eigentlich am besten ist? Wir haben den höchsten Gehalt an Ultraviolett B Strahlung, die in der Lage ist Vitamin D zu synthetisieren in der Haut und dadurch kann in der kürzestmöglichen Zeit das maximale Vitamin D erzeugen. Deswegen mittags um 1 Uhr ist optimal und wenn man da 20 Minuten, 30 Minuten vielleicht jede Körperseite der Sonne aussetzt, dann fängt man auch an zu schwitzen und es wird einem heiß. Also mal ganz ehrlich, fühle ich mich nach den 20, 30 Minuten im Schatten dann auch wesentlich wohler als wenn ich jetzt weiter in der Sonne braten müsste. Und da gibt's aber halt ganz unterschiedliche, der Mensch gewöhnt sich ja an alles, und wer sich halt an das Braten in der Sonne gewöhnt hat, weil er zum Beispiel unter dem Schutz von Sonnencreme keinen Sonnenbrand bekommt, der kann das schon länger in der Sonne aushalten, aber gesund ist das natürlich nicht und vernünftig ist es auch nicht. Mehr als eine halbe Stunde pro Körperseite für jemand mit einer mitteleuropäisch hellen Haut ist eher kontraproduktiv. Julia: Ich meine, jetzt ist die Haut eine Sache, aber die andere sozusagen das andere Problemfeld, das sind auch die Augen und die werden eben geschützt durch Sonnenbrillen. Wie sehen Sie das? Ist das sinnvoll, ist das nicht sinnvoll? Wie sollte man da umgehen und warum sollte man vielleicht sich auch überlegen da nicht auch an die Augen oder an die Retina zu lassen? Dr. Alexander Wunsch: Eine Sonnenbrille ist praktisch für die Augen das, was die Sonnencreme für die Haut darstellt, zumindest mal unter sage mal Normalbedingungen. Man kann bei Wikipedia zum Beispiel auch diese Sonnenschutzbrillen der Inuit sehen. Da gibt's Abbildungen dazu, das heißt, auch in recht einfachen Kulturen war das Thema Lichtschutz der Augen in Form von so Schlitzen in knöchernen Brillen auf jeden Fall ein wichtiges und wenn man eben in einer Umgebung ist wie jetzt zum Beispiel im ewigen Eis und es scheint die Sonnen und von überall, von oben und von der Seite, aus der Blickrichtung, überall hat man diese hohen Strahlungsintensitäten, da ist ein Augenschutz natürlich schon wichtig. Aber wenn man sich jetzt beispielsweise im Schatten von irgendwelchen Pflanzen oder auch von mir aus von Gebäuden aufhält, dann ist eigentlich ein Hut viel, viel wichtiger als eine Sonnenbrille und dadurch, dass die Lichtreaktionen im Organismus konzertierte Aktionen sind, aus den Vorgängen, die in der Haut ablaufen, und den Vorgängen, die über das Auge gesteuert im Zwischenhirn ablaufen, ist es eigentlich für den Organismus leichter mit den Lichtbedingungen umzugehen oder sich an die Lichtbedingungen anzupassen, wenn er die Lichtbedingungen quasi ungefiltert bekommt. Und es ist immer sinnvoll, dass man, wenn es mehrere "Sinneskanäle", jetzt mal in Anführungsstrichen, gibt, auch wenn der Sinneskanal von Licht, wie er über die Haut uns nicht direkt bewusst erreicht und die vegetativen Einflüsse von Licht über das Auge uns nicht direkt bewusst erreichen, sind es trotzdem Sinneskanäle. Da ist es wichtig, dass die verschiedenen Sinneskanäle den eigentlichen Sinnesreiz möglichst ungefiltert bekommen. Sonst kommt es zu einem Durcheinander in der Regulation. Julia: Wir haben jetzt viel eben über Sonnenlicht und vor allem über das natürliche Licht gesprochen. Ich würde aber auch gerne jetzt sozusagen den Sprung ins Innere machen, zum künstlichen Licht in die Räume hinein. Und wie ich es vorhin gesagt habe, es herrscht so eine grundsätzliche Skepsis interessanterweise der Sonne gegenüber, andererseits überhaupt keine Skepsis den ganzen künstlichen Lichtquellen gegenüber, die wir aber teilweise erst ein paar hundert, also 200, 300 Jahre haben. Ist diese, sollten wir skeptisch sein und wenn ja, vielleicht auf welche, gibt's da Unterschiede? Sind manche künstliche Lichtquellen besser als andere? Vielleicht können Sie da noch ein bisschen was dazu sagen? Dr. Alexander Wunsch: Bei Lichtquellen, die 200, 300 Jahre alt sind, braucht man jetzt eigentlich weniger skeptisch zu sein. Also eigentlich ist es so, dass wir seit ein paar tausend Jahren schon Fackeln und Kerzen haben, seit ein paar hunderttausend Jahren haben wir das Feuer und das Feuer ist die erste künstliche Lichtquelle, die dadurch, dass das Feuer mit Rauch und Hitze verbunden ist, uns immer signalisiert hat, wenn wir in Gefahr gelaufen wären, es über zu dosieren. Und erst mit dem elektrischen Licht und da spezifisch mit der Glühlampe hatten wir dann eine Lichtquelle, bei der das Feuer so gebändigt worden war, dass es zum Beispiel die Luft nicht mehr verschmutzt hat, zumindest nicht in dem Raum, in dem man die Glühlampe betreibt. Die Wärme war trotzdem noch vorhanden, aber es war erstmals möglich jetzt unnatürlich helle Zustände in der Nacht herbeizuführen. Das erste Problem, was man mit solchen Kunstlichtwellen betrachten sollte, das ist die Rhythmusstörung, das heißt also, dass man die Nacht zum Tage macht und jeder, der mal Schichtarbeit, der mal Nachtschichten gemacht hat beispielsweise, der kann gut nachvollziehen, dass Nachtschichten oder Schichtarbeit für die Gesundheit abträglich sind. Also die wenigsten Menschen können das über einen längeren Zeitraum machen, ohne dass sie davon zumindest mal nachhaltige Störungen der inneren Uhr, des inneren Biorhythmus erleben. Unsere 24/7 Gesellschaft, dass wir 24 Stunden, also rund um die Uhr jeden Tag in der Woche alles Mögliche bekommen, alles machen könnten, rein theoretisch einkaufen und so weiter, Fernsehen einschalten, früher gab es ein Testbild und danach war nichts mehr und heute ist halt alles rund um die Uhr verfügbar. Das ist halt ein Problem und die Schichtarbeit ist letztendlich für die Gesundheit auch ein Problem und da ist der Katalysator, der uns das Ganze ermöglicht hat, schon das Kunstlicht. Und die Rhythmusstörungen sind heute im Kontext der Chronobiologieforschung immer besser untersucht, sodass wir auch immer besser verstehen, wie da mögliche Schädigungsmechanismen ablaufen. Am problematischsten sind eigentlich die Lichtquellen, die so ab den 1930er Jahren entwickelt wurden, die also auf die Glühlampe und auf die klassische Glühlampe gefolgt sind und das waren zunächst Entladungslampen, meistens Quecksilberdampfentladungslampen, die dann mit einer Fluoreszenzschicht ausgestattet wurden und diese Fluoreszenzlampen, im Volksmund vielleicht auch Neonlampen benannt, später dann Energiesparlampen, dabei handelt es sich um kalte Lichtquellen. Das heißt, das letzte Zeichen, dass wir das Licht überdosieren, nämlich die Hitze oder die Wäre, war hier auch schon beseitigt, und das Spektrum von Energiesparlampen, das ist sehr stark durch das Quecksilber, was für die Lichterzeugung sorgt im Inneren, geprägt und hat mit natürlichem Licht quasi überhaupt nichts zu tun. Glühlampenlicht ist zwar Kunstlicht, hat aber eine natürliche Spektralverteilung, und alle kalten Lichtquellen, heute ist ja die Energiesparlampe, die Entladungslampe mehr oder weniger aus der Mode gekommen. In den allermeisten Fällen greift man heute am liebsten zur LED und das ist auch das, was den Verbrauchern nahegelegt wird und versucht wird es dem Verbraucher schmackhaft zu machen. Und diese LEDs sind auch wieder energieeffiziente Kaltlichtquellen, bei denen die Spektralzusammensetzung letztlich ganz anders aufgebaut ist wie wir das in den Lichtquellen mit natürlicher Spektralverteilung finden. Und genau das ist das Problem, dass nämlich, das, was ich eingangs unseres Gesprächs schon genannt habe, wir haben uns an die Spektralverteilungen der natürlich vorhandenen Lichtquellen seit Jahrmillionen angepasst. Und wenn man jetzt an dieser Spektralverteilung auch nur geringfügige Änderungen durchführt, dann kann das mittel- und langfristig zu gravierenden Nachteilen für die Gesundheit führen. Das wären bei diesen Kaltlichtquellen zum einen Störungen der inneren Uhr, also Störungen der chronobiologischen Funktionen. Die chronobiologischen Funktionen sind ganz eng mit dem autonomen Nervensystem verknüpft und mit dem Hormonsystem, also Hormonstörungen, vegetative Störungen, sind die eine Gefahr und die andere Gefahr geht dann über, geht letztendlich von einer mangelnden Balance oder Harmonie der Spektralanteile in solchen kalten Lichtquellen aus und da wäre zum Beispiel zu nennen, dass die Netzhaut, aber auch die Haut, die solchem Licht ausgesetzt ist, Schäden erleiden kann. In erster Linie durch Sauerstoffradikale, die vermehrt gebildet werden, also erhöhter Zellstress auf der einen Seite und verringerte Reparaturvorgänge auf der anderen Seite. Da spielt dann zum Beispiel das Fehlen von diesem Nahinfrarotanteil, über den wir vorhin schon ein bisschen ausführlicher gesprochen haben, dieser Nahinfrarotanteil Licht sorgt für eine Verbesserung des Stoffwechsels, für mehr Energie und im Auge zum Beispiel oder auch in der Haut des Gesichts sind diese Prozesse eben sehr wichtig, um mögliche Schäden zu reparieren. Und diese Prozesse fallen dann weg, Reparaturvorgänge fallen weg durch erhöhte Blauanteile, die wir praktisch bei allen LEDs, bei allen Weißlicht LEDs heute finden, sorgen für mehr Stress in der Zelle, für mehr Sauerstoffradikale und dadurch entsteht praktisch so eine Grätsche, das ist quasi eine Schere, die aufgeht, mehr Zellstress und mehr Zellschäden auf der einen Seite und weniger Reparatur und Regeneration auf der anderen Seite. Julia: Und da ist dann vermutlich auch wahrscheinlich das Problem einfach die lange Exposition oder? Zu dem Blaulicht, weil wir einfach dann viele, viele Stunden untertags eigentlich nur mehr diesem Licht ausgesetzt sind oder? Also ist es dann eine Zeitfrage auch? Weil so akut habe ich ja jetzt keinen, wie gesagt bei der Sonne merke ich es nach zwei, drei Stunden schon, aber ich habe nicht dieses gleiche Gefühl, wenn ich jetzt einen ganzen Tag unter LEDs verbringe. Dr. Alexander Wunsch: Ja klar. Ich meine, man kann zum Beispiel auch den ganzen Tag hinter einem Fenster verbringen im Sonnenlicht, da bekommt man auch keinen Sonnenbrand und die Sonnenfalten, die kriegt man eben erst 20 Jahre später oder die bemerkt man eben erst 20 Jahre später. Es gibt diese Fotos von zum Beispiel Lastwagenfahrern, (Julia: Genau (lachend)) die jetzt durch die Seitenscheibe ständig dem Sonnenlicht ausgesetzt waren und die Seitenscheibe filtert aber den UVB-Anteil raus, der für einen Sonnenbrand sorgen würde. Dadurch merkt man eigentlich nicht, dass da eine Hautbelastung stattfindet, sonst könnte man sich ja zum Beispiel mit Sonnenschutzcreme oder so schützen. Aber die meisten Fensterqualitäten lassen eben UVA-Strahlung sehr stark durch. Das können 60, 70, 80 Prozent sein von dem, was quasi beim Eintritt des Tageslichts ins Fenster vorhanden ist. Das heißt, ich bekomme unter Umständen beim Autofahren innerhalb von kürzester Zeit, also von wenigen Stunden, eine UVA-Überdosierung, von der ich aber direkt nichts bemerke. Ich habe zum Beispiel einen sehr eindrücklichen Versuch, wo man an der Haut spüren kann, wie dieses noch nicht mal UVA-Licht, sondern violettes LED-Licht, das erzeugt an der Lippe beispielsweise unmittelbar eine intensive Wärme, ist fast schon zu sanft formuliert, eigentlich ist es eine Art Hitze. Wenn ich dann mit einem so einem gelben Filter dazwischengehe, dann verschwindet diese Hitze augenblicklich. Damit kann man also anschaulich demonstrieren, dass dieses kurzwellige Licht spürbar die Haut nicht nur aufheizt, also das Gewebe nicht nur aufheizt, sondern es fängt auch an so unangenehm zu kribbeln. Das sind dann beispielsweise diese Sauerstoffradikale, die im Gewebe gebildet werden durch das kurzwellige Licht. Dadurch, dass man einen Filter dazwischenschaltet, sind diese negativen oder unangenehmen Warnehmungen schlagartig beseitigt. Sowas passiert letzten Endes im Auge, wenn wir Licht um uns herum haben, das mit hohen kurzwelligen Anteilen versehen ist. Nur die Netzhaut des Auges hat eben anders als die Haut ein paar Nerven, die jetzt Unbehagen oder ein Missempfinden vermitteln würden. Wozu hätte sich unser Auge jetzt auch gegen Kaltlichtquellen schützen sollen? Im Laufe der Evolution gab's niemals die Anforderungen dafür, sondern unser Auge musste Mechanismen entwickeln, mit dem Sonnenlicht klarzukommen, unser Auge musste Mechanismen entwickeln mit dem Feuerschein klarzukommen, aber eben nicht mit diesen Leuchtmitteln oder Lampen, die die Ingenieure, die Lichttechniker, in den letzten 80 Jahren entwickelt haben. Julia: Das heißt, was wären jetzt Ihre Empfehlungen oder was wären die besten Lampen für zuhause? Was sollte man dann da für Lampen haben oder wonach sollte man da auf jeden Fall schauen? Worauf sollte man da achten? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen sollte man halt drauf achten, dass man dem Lichthunger, der den meisten Menschen angeboren ist, dass man den nicht versucht unbedingt mit Kunstlicht zu stillen, sondern dass man versucht den Lichthunger tagsüber mit dem natürlichen Tageslicht zu stillen und nachts sollte das Licht in erster Linie der Orientierung dienen und Kunstlicht mit natürlicher Spektralverteilung, da gibt's eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Das ist einmal die Standard-Glühlampe, die nicht mehr hergestellt werden darf und die Halogen-Glühlampe. Das sind die beiden künstlichen Lichtquellen, die eine natürliche Spektralverteilung aufweisen. Man hat dabei eine optimale Farbwiedergabe, man hat eine Spektralverteilung, an die unser Organismus seit Jahrmillionen sich anpassen konnte. Bei diesem Spektrum können wir davon ausgehen, dass unser Organismus damit optimale Strategien entwickeln konnte, um das Positive rauszuziehen und keinen negativen Effekte erleiden zu müssen. Von LEDs beispielsweise, Energiesparlampen, rate ich persönlich ab, außer in speziellen Anwendungsbereichen, also ich habe immer eine kleine Taschenlampe, die ist so groß wie mein kleiner Finger, in der Hosentasche. Das ist natürlich eine LED, weil da kommt mehr Licht raus als aus so einer Riesenlampe, die jetzt auch gar nicht mehr als Taschenlampe bezeichnet werden kann eigentlich, weil sie zu groß war und Monozellen drin. Also da hat sich durchaus was geändert und LEDs, zum Beispiel gibt's auch Fluoreszenz-LEDs, die ein breitbandiges gelbes Spektrum erzeugen. Da kann man eine oder zwei als Nachtbeleuchtung optimal verwenden. Das genügt absolut, um zum Beispiel den Weg ins Badezimmer und wieder zurück ins Bett zu finden, ohne dass man den Biorhythmus, ohne dass man den Melatoninhaushalt beispielsweise negativ beeinflusst. Man braucht in der Nacht nur ganz geringe Lichtstärken oder Beleuchtungsstärken, um sich orientieren zu können. Unser Auge ist im weiten Bereich anpassungsfähig und kann mit den verschiedensten Helligkeitspegeln umgehen und dabei sollte man zum Beispiel dann auch drauf achten, dass künstliches Licht vor sagen wir mal 1.000 Jahren kam sicherlich nicht von oben von der Decke, sondern höchstens aus der Horizontalebene oder eher noch vom Boden, das heißt, ein Lagerfeuer oder eine Fackel, die an der Wand hing, aber kein Licht von oben. Man sollte auch hier die natürlichen Richtungen, die wir beobachten können, die unterschiedlich sind am Tag und in der Nacht, sollte man eigentlich auch noch mitberücksichtigen. Also einfach mal zurückgucken, wie war es vor langer Zeit, dann weiß man, woran sich unser Körper eigentlich gewöhnt hat und wenn man das nachempfindet, dann kann man quasi auf einen evolutionären Erfahrungsschatz bauen, der in unserem Körper eingespeichert ist, auch wenn es uns nicht so bewusst ist. Julia: Wird das Spektrum oder wird das irgendwie angegeben eigentlich auf der Verpackung? Also wenn ich mir jetzt ein warmweißes Licht zum Beispiel kaufen möchte, wo steht das drauf oder worauf sollte ich da schauen beim Kauf dann von den Lampen? Dr. Alexander Wunsch: Ja, das steht schon drauf. Aber es gibt gerade bei dieser, ob jetzt warmweiß oder kaltweiß, da sprechen wir von der sogenannten Farbtemperatur des Lichtes, die wird in Kelvin angegeben. Kelvin ist die Temperatur ausgehend vom absoluten Nullpunkt, der liegt bei minus 273 Grad so round about. Das heißt also 320, 310 Kelvin entsprechen dann der Körpertemperatur, also 273 plus die 37 Grad Körpertemperatur, landen wir bei 310 Kelvin. Bei Lichtquellen ist es dann so, bei einer Glühlampe, die hat 2.700 Kelvin, eine Halogenlampe hat 3.100 Kelvin, und dann ist eigentlich Schluss. Denn es gibt kein Metall mit einem höheren Schmelzpunkt als Wolfram, also Wolfram ist der Glühfaden in der Glühlampe gefertigt, und deswegen können wir mit dem Glühvorgang keine höheren Farbtemperaturen erzeugen. Als Kunstlichtquelle mit einer echten höheren Temperatur bleibt dann eigentlich nur die Kohlebogenlampe, die aber technisch sehr anspruchsvoll ist und außerdem raucht und qualmt und meistens viel zu hell wäre. Die ist auch heute eigentlich nicht mehr handelsüblich. Für alle höheren Farbtemperaturen, kaltweiß, zum Beispiel jeder Computerbildschirm wird mit einer Farbtemperatur von 6.500 Kelvin ausgeliefert, da orientiert man sich an der Sonne, die sagen wir mal so 5.700 Kelvin Oberflächentemperatur hat und allerdings eben auch wirklich so heiß ist, genauso wie der Wolfram-Faden wirklich so heiß ist, wie es der angegebenen Farbtemperatur entspricht. Kaltlichtquellen, die weisen keine echte Farbtemperatur, keine physikalische Temperatur von 6.000 Kelvin auf, sondern eine sogenannte korrelierte Farbtemperatur. Das ist ein ähnlichster Farbeindruck, den eine Lichtquelle mit tatsächlich dieser Temperatur hervorrufen würde. Das klingt jetzt ein bisschen kompliziert, aber es ist im Prinzip eine Berechnungsmethode, um einer kalten Lichtquelle einen Farbeindruck zuweisen zu können. Da fängt die Irreführung letzten Endes an. Die Farbtemperaturen, die man auf den Packungen von Lampen findet, die beziehen sich nicht auf die echte Temperatur, sondern auf die ähnlichste Temperatur, die einen solchen Farbeindruck hervorrufen würde, also man kann sich an der Glühlampe mit einer echten Farbtemperatur so von 2.700 Kelvin natürlich die Finger verbrennen, aber man verbrennt sich bei einer LED mit 7.000 oder 8.000 Kelvin eben nicht die Finger, weil das Licht auf eine ganz andere Art erzeugt wird und weil hin- und her gerechnet wird und man dann hinterher einen Wert angibt, der aber letzten Endes über die Qualität des Lichts nichts aussagt. Das heißt also, eine warmweiße - und das ist immer warmweiß - Glühlampe hat sehr wenig Blau und sehr viel Nahinfrarot. Eine warmweiße LED hingegen kann relativ viel Blau enthalten und enthält kein Nahinfrarot. Aber es ist für das viele Blau dann zum Beispiel ein bisschen mehr Rot oder Orange oder Gelb beigemischt, sodass das Messgerät hinterher einen Wert ausgibt, der auch 2.700 Kelvin lautet. Aber diese 2.700 Kelvin von einer Kaltlichtquelle haben nichts mit den echten 2.700 Kelvin von einer thermischen Lichtquelle zu tun. Und deswegen, also es sind optische Täuschungen letztendlich. Das Licht scheint wärmer auszusehen bei so einer LED, bei einer warmweißen LED hat aber dann für eine warme Lichtquelle eigentlich viel zu viel Blauanteile. Julia: Das heißt eigentlich, egal, was da draufsteht bei der LED, sollte man eigentlich nicht verwenden im Haus, wenn es irgendwie geht, wenn man es beeinflussen kann, sondern auf Halogen oder vielleicht sogar auf echte Glühbirnen noch setzen. Es gibt ja noch die Möglichkeit, die auch zu kaufen. Dr. Alexander Wunsch: Wenn man wirklich Licht verwenden möchte, Kunstlicht verwenden möchten, das für die Gesundheit die geringsten Risiken bietet, dann ist aus meiner Sicht im Moment nur die Glühlampe oder die Halogen-Glühlampe zu empfehlen. Und bei LEDs muss man immer berücksichtigen, dass die Hersteller versuchen das Ganze von der sinnlichen Anmutung her angenehm zu gestalten, angenehmer zu gestalten, aber sie bedienen sich dabei bestimmter Trick, zum Beispiel Filament-LEDs, das sind die neuesten LED-Formen, die sehen sogar wieder aus wie Glühlampen, haben auch die Schraubfassung, da sind dann solche kleinen LCDs aufgereiht. Dr. Alexander Wunsch: Es gibt heute solche Filament-LEDs, die sehen aus wie Glühlampen von der äußeren Form, haben auch eine Schraubfassung, und innendrin ist wie so ein Glühfaden, sodass man praktisch aus der Entfernung denkt, es handelt sich wieder um die gute alte Glühlampe. Aber tatsächlich ist es dann so, dass wenn man durch einen Graufilter oder durch eine sehr, sehr starke Sonnenbrille sich den Glühfaden, den scheinbaren Glühfaden anguckt, dann stellt man fest, dass hier zum Beispiel 4 kaltweiße LEDs und eine rote LED immer wieder in Folge zu erkennen sind. Das heißt, es ist ein Stream, also ein Streifen von winzigen LEDs, wo der Hersteller durch die Wahl der Lichtfarbe, dass er eben jede 5. LED mit einer roten Lichtfarbe versieht, dadurch erreicht er, dass der Messwert, die Farbtemperatur eher in Richtung warmem Licht geht. Tatsächlich haben wir aber eine Lichtzusammensetzung mit hohen Blauanteilen durch die weißen, eher kaltweißen LEDs und das Messgerät verrechnet dann die plötzliche Rotstrahlung, indem die kaltweiße Farbtemperatur nummerisch dann in Richtung warmweiß geht. Die Tricks oder die Möglichkeiten Einfluss auf die Spektralzusammensetzung zu nehmen, sind halt bei einer LED sehr groß und der Laie kann nicht auseinanderhalten, was da jetzt im Einzelnen passiert im Inneren einer solchen Lampe. Bei einer Glühlampe ist es ganz eindeutig, da ist es ein Faden aus Metall und der glüht und der gibt dementsprechend immer dasselbe Spektrum ab. Das können die modernen Lichtquellen halt leider nicht so einfach. Julia: Ja. Ich sehe schon, die Zeit verrennt und es gäbe noch so viele Fragen. Ich würde noch ganz gerne zum Abschluss die Anknüpfung an den Anfang machen. Und zwar haben Sie eben schon erzählt, dass man auch erstmal Licht und vor allem mit ganz speziellen Wellenlängen auch therapeutisch einsetzen kann und das ist etwas, mit dem Sie in Ihrer eigenen Praxis sehr viel arbeiten. Wir haben über das Nahinfrarot schon gesprochen. Ich würde jetzt gerne einfach nur, einfach auch aus Zeitgründen, gerne Infrarot herausnehmen, weil es auch etwas ist, womit viele Leute vielleicht schon Kontakt hatten, es gibt Infrarotkabinen. Ist das etwas, was empfehlenswert ist? Muss man da auch vorsichtig sein? Gibt's da Unterschiede? Das wäre eben wirklich etwas, eine tolle Information, auch für die Zuhörer und Zuschauer, weil sich jetzt viele überlegen, vielleicht sowas anzuschaffen und meist auch sehr verunsichert, weil es ein unglaubliches Angebot an verschiedenen Produkten gibt. Dr. Alexander Wunsch: Na ja, es wäre schön, wenn es da eine einfache Antwort drauf gäbe, aber beim Infrarotbereich haben wir auch wieder 3 verschiedene grobe Rasterungen. Es gibt das Infrarot A, es gibt das Infrarot B, Ferninfrarot oder Infrarot C und die wirken alle unterschiedlich auf den Organismus. Wenn es darum geht, dass man eine Tiefenwirkung erreicht, dann ist das Infrarot A eigentlich das einzige, was hier in der Lage ist, in die Tiefe des Gewebes zu kommen. Infrarot A bekommt man allerdings technisch eigentlich immer nur im Paket mit Infrarot B in Form von Glühlampen, die teilweise mit Filter ausgestattet sind, das sind die klassischen Infrarotlampen, die man so kaufen kann für relativ wenig Geld. In dem Moment, wo es dann um Infrarotkabinen geht, da gibt's unterschiedliche Ausführungen, solche, die eben quasi Fifty Fifty Infrarot A, Infrarot B haben, andere haben dann einen höheren Anteil in der Infrarot B und auch im Infrarot C Bereich. Je langwelliger das Ganze wird, umso mehr verlagert sich die Wirkung auf eine eigentlich reine Reizwirkung auf der Hautfläche. Denn schon Infrarot B ist langwellig, dass es nicht mehr in die Tiefe geht. Zum Beispiel eine Sauna, wenn der Saunaofen eine Temperatur von 200 Grad hat beispielsweise die Steine, dann haben wir es eher mit einem Dunkelstrahler zu tun, der eher im Infrarot C Bereich angesiedelt ist. Julia: Das heißt, was ich gesehen habe, es werden auch so Vollspektren Infrarot-Saunen angeboten. Ist es dann etwas, wenn man sagt, man möchte sozusagen ein abgerundetes Paket haben, ist das etwas, was man sich durchwegs anschaffen sollte oder eher nicht? Dr. Alexander Wunsch: Hm. Man muss sich dabei immer überlegen, worum es jetzt im Einzelfall geht. Die ganzen elektrischen Systeme können unter Umständen elektromagnetische Störstrahlungen erzeugen. Man ist jetzt anders als bei einer Schwitzhütte halt dann Magnetfeldern, elektromagnetischen Feldern unter Umständen ausgesetzt. Manche Menschen reagieren darauf eher mit einer Unverträglichkeit, Sonnenlicht beispielsweise hat weniger als 5 Prozent Infrarot B, also alles, was jetzt eine spürbare Wärme auf der Haut erzeugt, dabei handelt es sich dann um Infrarot-Technologien, die nicht mehr mit dem Sonnenlicht vergleichbar sind. Julia: Ja, es ist einfach interessant, weil da einfach viel am Markt ist und man dann verunsichert ist und gar nicht weiß, wofür man sich entscheiden soll. Und einerseits sehr positives natürlich hört, deswegen ist das einfach interessant, einen Experten mal zu fragen, was Ihre Meinung dazu ist. Dr. Alexander Wunsch: Vielleicht, um da nochmal einen Satz anzuhängen, es ist gibt viele Hersteller von solchen Infrarot-Saunen, man kann da bei den verschiedenen Herstellern auch Berichte lesen über die Wirkungen. Wenn sich sowas gut anfühlt und wenn man es vernünftig dosiert, dann ist es sicherlich vorteilhaft. Nur mit solchen Empfehlungen diesbezüglich bin ich zurückhaltend, man weiß nie, was dann der Anwender letztendlich aus einer Empfehlung macht, denn die Frage, was ist die optimale Dosierung, das wäre dann im Einzelfall zu klären. Die meisten Wärmekabinen haben ein Strahlungsspektrum, das mit dem Spektrum des Sonnenlichtes nicht übereinstimmt. Die Glühlampe und eine Kerzenflamme haben im Prinzip ein sehr, sehr ähnliches Spektrum, das heißt Feuer, das Feuerspektrum und das Glühspektrum, die würde ich noch als natürlich bezeichnen. Aber schon da ist es dann für eine häufige Daueranwendung wieder ein Thema, dass ich eben ein paar tausend Watt an Strahlungsleistung eigentlich nicht mit Gleichstrom erbringen kann. Das heißt ich muss wieder den Wechseltrom verwenden und dann muss man einfach eine Abwägung machen. 20 Minuten Licht oder Wärmelicht, das mit 100 Hertz pulsiert, kann sogar besser funktionieren als wenn es ungepulst wäre, aber jetzt stundenlang in einer elektrischen Sauna zu sitzen, diesem künstlichen Strahlungsumfeld, kann unter Umständen auch für den ein oder anderen eher negative Wirkungen mitbringen. Julia: Ja. Ich sehe schon, es ist alles nicht ganz so einfach, wie man es sich eben wünschen würde, aber trotzdem danke für die Zeit, für diese tollen Ausführungen. Wo können jetzt Zuhörer und Zuschauer vielleicht mehr noch über Sie erfahren oder auch zum Beispiel über die Praxis in Heidelberg? Dr. Alexander Wunsch: Zum einen habe ich einen Vimeo Kanal, wo eine ganze Reihe von Vorträgen von mir frei verfügbar sind und wem das nicht reicht, wer also da gerne einen persönlicheren Kontakt hätte, es findet zum Beispiel im November, ich glaube, es ist der 18. November, in Heidelberg ein Seminar statt über die Wirkung von Licht, über die Wirkungen von Sonnenlicht, Kunstlicht und farbigem Licht. Das ist bestimmt ein guter Einstieg, wo man dann eben auch in so einer Seminarsituation auch spezifische Fragen stellen kann, wo auch individuell sozusagen maßgeschneidert dann Themen erörtert werden können. Ansonsten bezüglich der Praxis haben Sie mich jetzt noch angesprochen. Da ist das Problem eigentlich, also ich habe bezüglich des Medizintourismus meine Vorbehalte. Das heißt, wenn sich jemand jetzt sagen wir mal hunderte von Kilometern auf den Weg macht, um in einer bestimmten Praxis vorstellig zu werden, dann ist das Ganze so aufgeladen mit Erwartungen, wo es dann sehr schwer ist, das unter Umständen zu erfüllen. Da bin ich normalerweise nicht so der Freund davon, aber natürlich ist, ich bin niedergelassener Arzt und wenn jemand jetzt Probleme hat, dann sind die unter Umständen auch nur in diesem Rahmen angehbar. ###Praxis in Heidelberg ##Termine und Veranstaltungen ##PaleoConvention am 2. - 3. Septmeber in Berlin Bücher Weitere Folgen Schlafmangel, Stress und die besten Hacks für erhöhte Leistungsfähigkeit. Interview mit Biohacker und Unternehmer Fabian Foelsch Das Natur-Defizit Syndrom - Interview mit Prof. Dr. Jörg Spitz Better Body – Better Brain: Selbstoptimierung von Körper und Geist - Anja Leitz im Interview Wie die Neurochemie des Flow-Zustand mit Ernährung, Schlaf und chronischer Entzündung zusammenhängt - Interview mit Max Gotzler Artikel Publikationen von Alexander Wunsch [Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.](Baggerly, Carole A., et al. "Sunlight and vitamin D: Necessary for public health." Journal of the American College of Nutrition 34.4 (2015): 359-365.) Eells, Janis T., et al. "Mitochondrial signal transduction in accelerated wound and retinal healing by near-infrared light therapy." Mitochondrion 4.5 (2004): 559-567. Webseiten Alexander Wunsch Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Im Kalendar von Alexander Wunsch ist jeder Vollmond genau notiert. Daher reagiert der Lichtbiologe erstmal reserviert, als mein Flowgrade-Teamkollege Marc ihn auf einer Messe anspricht und zum FlowFest am 8. Juli einlädt. Denn an diesem Tag ist wieder einmal Vollmond. Der Lichtbiologe achtet auf den Rhythmus des natürlichen Lichts, wenn es um seine Terminplanung geht. Dennoch (oder genau deswegen) können wir ihn überzeugen, zu unserem großen Biohacking-Event in Berlin zu kommen. Es gibt wenige, die sich so sehr mit der Thematik Licht beschäftigen wie der Mann aus Heidelberg. Genau deshalb freue ich mich umso mehr, euch diesen beeindruckenden Wissenschaftler in einem ausgiebigen Podcast zu präsentieren. Alexander Wunsch ist Arzt, Forscher und Referent in den Bereichen Lichttherapie, Photobiologie und Biophysik. Der engagierte Wissenschaftler erforscht Chancen und Risiken natürlicher und künstlicher optischer Strahlung auf Mensch und Umwelt, berät Politik, Medienvertreter und Industrie bei lichtbiologischen Fragen und entwickelt Konzepte und Anwendungen für die Lichttherapie und Lichthygiene beim Menschen. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Photobiologie und Phototechnologie (DAfP), der deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und Lehrbeauftragter für den Themenbereich “Light and Health” im internationalen Master-Studiengang “Architectural Lighting Design” der Hochschule Wismar. In der Episode für die Flowgrade Show sprechen Alexander und ich über den Mondzyklus, wann Vitamin D supplementiert werden sollte, den Effekt von Kunstlicht auf unseren Biorhythmus, ob und welche Solarien gesund sind und wie du über einen Jetlag wegkommst. Dazu erfährst du, wie du dich in einer Welt voller Bildschirme und Kunstlicht am besten schützen kannst, warum Winterurlaube nicht unbedingt gesund sind und was für Alexander die höchsten Flow-Momente sind. Viel Spaß mit dieser gigantischen Episode zum Thema Licht mit Alexander Wunsch! Show Notes 1:50 Der Mond als Rhytmusgeber der Chronobiologie 7:50 Über den Wert des Lichts und das Glühlampenverbot 12:30 Die Sonne ist ein elementarer Energielieferant 17:00 Der Winter als gedachte Regenerationsphase für den Körper 21:30 Wie sich unser Biorhythmus an Zeitzonen anpasst 27:00 Über Melatonin, LED-Leuchten im Ohr und andere Biohacks gegen Jetlag 32:00 Der Sinn und Unsinn von Sonnencreme 40:00 Über die schädigenden Eigenschaften von künstlichem Blaulicht 52:00 Warum rotgetönte Blueblocker-Brillen Sinn machen 1:03:00 Praktische Tipps zum Schutz vor Kunstlicht für den Alltag 1:21:00 Wie Alexander am besten in den Flow kommt
Pixelburg Podcast, Folge 195: In Hamburg ist tote Hose. René Deutschmann und Kon Krell sind alleine. Tim Koenecke wird schmerzlich vermisst. René hat Pokémon Omega Rubin, Fantasy Life und World of Final Fantasy gespielt – ist begeistert. Kon hat Hitman Staffel 1 durch gespielt – ist ebenso begeistert. Schach 2 befindet sich in der Entwicklung. Nintendo Switch Screen-Größe geleaked? Titanfall 2 verkauft sich nicht so gut, wie Titanfall (1). Bethesda schickt Review-Kopien in Zukunft erst einen Tag vor Release an Medienvertreter.
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Gemeinsames Fernsehen des 60. Eurovision Song Contests verhalf mir und meinen Freunden zu unerwarteten Erkenntnissen für unsere eigene Arbeit. Wir bewunderten ehrlich die organisatorische Arbeit, die es ermöglichte 40 Länder, 200 Millionen Zuschauer, 1700 Medienvertreter, 2 Wochen lang andauernde feiern, 800 Volunteers, die unzähligen Künstlerinnen und Künstler mit ihrem Tross und wahrscheinlich noch viel mehr zu koordinieren. Die technischen Leistungen, die den gewaltigen Umbau in der Wiener Stadthalle ermöglichte, die Conchita quer durch die Stadthalle fliegen ließ, die Einspielungen filmischer Postkarten, die Lichtspiele, den Sound, die Logistik, die Qualitätskontrolle- all das kann man wahrscheinlich kaum vollständig aufzählen. Und natürlich waren da noch die Moderatorinnen und Künstlerinnen und Künstler – aber die waren ja deutlich zu sehen Meine Freundin und die Freunde sind ein Entwicklungstechniker, eine Verkäuferin im Außendienst, ein Qualitätsbeauftragter, ein Leiter für Versand und Logistik und ein Einkaufsverantwortlicher – also auch eine bunt gemischte Gruppe. Wir fragten uns nach der Sendung: Wer war hier wirklich der Star – die schwedische Sieger, Conchita, die wunderbare Bühne des 60. ESC, die immerhin ins Guiness Buch der Rekorde kommt? Wir konnten uns nicht entscheiden. Alle direkt sichtbaren Menschen und ihre Leistungen fallen natürlich ins Auge. Ist aber auch klar, ohne die Vielzahl an Menschen, die ihre Arbeit weniger deutlich sichtbar verrichten, wäre eine solche Show unmöglich? Eine klare Erkenntnis teilten wir all: ohne die generelle Zusammenarbeit unterschiedlichster Menschen funktioniert nichts – das gilt für jedes Unternehmen genauso wie für den Song Contest. Geben wir einander in unserem Alltag doch viel mehr Anerkennung für die vielfältige Arbeit, die ein jeder von uns leistet. Das spart Zeit, Nerven und bringt Freude für jeden Mitarbeitenden, unsere Kundinnen und Kunden und bringt dem Unternehmen Nutzen. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Eurovision Song Contest, 60. Eurovision Song Contest, Conchita Wurst, Zusammenarbeit, Teamarbeit,
Der Mauerbau zementierte die deutsche und europäische Teilung wie auch die Teilung der Welt in zwei ideologische Sphären. Ost- und Westeuropa sowie die USA und die UdSSR standen sich für Jahrzehnte in einem unerbittlichen Kalten Krieg gegenüber. Die Mauer wurde weltweit zum Unrechtssymbol. Wie erlebten Journalisten den 13. August 1961? Welche Rolle hatten "die" Medien und wie reagierten sie auf das Ereignis? In welchem Verhältnis steht diese Reaktion zur objektiven Berichterstattung? Welche Verantwortung haben Medien und wie nehmen sie diese wahr? Die zweiteilige Veranstaltungsreihe fokussierte die Wahrnehmung der Jahrhundertereignisse "Mauerbau" und "Mauerfall" in den deutschen und internationalen Medien. Dabei ging es nicht nur um die mediale Darstellung des Ereignisses, sondern auch die persönliche Einschätzung durch Medienvertreter, Historiker und Medienwissenschaftler.