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In den nächsten fünf Jahren will das Basler Pharmaunternehmen sieben neue Fabriken in den USA bauen, sowie einen Forschungsstandort in Kalifornien. Damit kann die Novartis in der Zukunft die Medikamente für den US-Markt auch dort herstellen. Ausserdem: - Brand einer Entsorgungsstelle in Sissach - In Basel stibt Person nach Unfall - Anwohnenden-Anlass im Hinblick auf ESC
Novartis will 23 Milliarden Dollar in den USA investieren. Der Konzern plant neue Produktionsstätten und einen neuen Forschungsstandort. Das ist ganz im Sinne von Donald Trump, der will, dass Firmen in den USA produzieren. Was bedeuten diese Investitionen aber für den Standort Basel? Ausserdem: · Mit Freude und Sorgen: Kleinbaslerinnen und Kleinbasler blicken dem ESC-Village in der Messe mit gemischten Gefühlen entgegen. · Wochengast: Thomas Kastl über den Eurovision Song Contest, seine fast 20-jährige Tätigkeit als Chef der Joggelihalle und seinen Abgang
Die St. Galler Regierung möchte 22 Millionen Franken in die Erweiterung und Erneuerung des Reinraums, ein Raum der klinisch rein ist, in der Forschungseinrichtung RhySearch in Buchs investieren. Der Sonderkredit kommt noch ins Kantonsparlament und vor das Stimmvolk. Ausserdem in dieser Sendung: * Reaktionen auf die Senkung der Wertfreigrenze von 300 auf 150 Franken
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Roboter in der Pflege: Entlastung für Personal, aber Kritik an fehlendem direkten Patientenkontakt Trotz Kritik verabschiedet: Medizinforschungsgesetz MFG soll Deutschland als Forschungsstandort stärken Nordrhein-Westfalens Klinikreform wird umgesetzt – Blaupause für andere Bundesländer und das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz KHVVG? Bundesrat und Bundestag diskutieren Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz GVSG: Gesundheitskioske und Primärversorgungszentren erneut gefordert
Im siebten Finalspiel ist es den ZSC Lions gelungen. Sie haben Lausanne in ihrem Heimstadion in Zürich Altstetten bezwungen und sind nun Schweizer Meister. Zum letzten Mal gelang ihnen das vor sechs Jahren. Die Zürcher Fans haben den Sieg ausgiebig gefeiert. Weitere Themen: * Ein Labor für künstliche Intelligenz: Apple baut seinen Forschungsstandort in Zürich laut den «Financial Times» stark aus. * In Elgg sind neue Brandspuren aufgetaucht, die auf weitere Versuche von Brandstiftung hindeuten.
Aus dem Börsenradio Studio B meldet sich Peter Heinrich, während im A-Studio Andreas Groß Interviews führt. Der DAX beendet den Handelstag leicht im Plus mit einer Steigerung um 0,1 % auf 17.787 Punkte. Ein Steuereffekt in den USA beeinflusste heute die globalen Märkte und drückte auf die Kurse. - Chipwerte wie Infineon und Aixtron sind nach enttäuschenden Ergebnissen von ASML unter Druck. Die Ölpreise leiden unter der schwachen Konjunkturlage in China, mit Brent-Öl, das sich um 89 bis 90 Dollar pro Barrel bewegt. - Adidas hebt nach einem starken Start die Jahresprognosen an. Continental verzeichnet Verluste im Autozuliefergeschäft, während Volvo mit einem starken Quartalsgewinn überrascht. - United Airlines meldet trotz Herausforderungen einen geringeren Verlust als erwartet. Lufthansa führt in Europa die Liste der meisten Flugausfälle an. - Siemens eröffnet einen neuen Forschungsstandort in Garching, der Kooperation mit der TU München verspricht spannende Entwicklungen. Treffen Sie das Team von Börsenradio auf der Invest in Stuttgart - die größte Anlegermesse in Süddeutschland am 26.+27. April. Sichern Sie sich Ihre vergünstigte Eintrittskarte für nur 9,- Euro (regulär 30,- Euro). Verwenden Sie den Rabattcode BOERSENRADIO24 auf https://go.brn-ag.de/324
Als Ministerin für Kultur und Wissenschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland bohrt Ina Brandes seit Beginn ihrer Amtszeit dicke Bretter: Wie kommt NRW als Industrie- und Forschungsstandort an den dringend benötigten qualifizierten Nachwuchs? Und wie gelingt es, eine Kulturszene zu erhalten, die eine Gesellschaft aus 150 Nationen widerspiegelt? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz. Von Ina Brandes.
In diesem O-Ton Allgemeinmedizin Extra nehmen wir Sie mit auf eine Reise nach Italien! Aber wir werden mit Ihnen nicht über mediterrane Diät, Sehenswürdigkeiten oder ähnliches sprechen. Im Kontext der diesjährigen MEDICA, gehen wir der Bedeutung Italiens als Forschungsstandort, als Umgebung für Unternehmen im health care Bereich und für neue Entwicklungen nach. Wir schauen in verschiedene Regionen, erfahren sehr konkret, welche Besonderheiten und Möglichkeiten sich hier ergeben. Und wir möchten Ihnen Lust machen, mit den Informationen aus diesem Podcast, auf der MEDICA Italien als Aussteller zu besuchen. In this episode of O-Ton Allgemeinmedizin Extra we take you on a trip to Italy! But we won't be talking about the Mediterranean diet, sightseeing or anything of that kind. In the context of this year's MEDICA (13th - 16th November 2023 in Düsseldorf, Germany), we take a glance at the importance of Italy as a research location, business environment for companies in health care sector and its importance for new developments. Throughout this episode we take a closer look at different italian regions and learn more about their specifics and opportunities. For further information please visit the italian exhibitors at MEDICA 2023. MEDICA: 13-16 November 2023 in Düsseldorf, Germany https://www.medica.de/?gclid=Cj0KCQjwtJKqBhCaARIsAN_yS_ndvJXeReZuULeLUPd5qAvSbxZDeF75l7qZyFT61_nznIS1kPofOkwaAtohEALw_wcB Zum Folgen-Überblick: www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin
Ausgerechnet das Land, in dessen Spitzenpolitik sensible E-Mails vermehrt in falschen Posteingängen landen, stellt zum zweiten Mal in Folge den Physik-Nobelpreisträger. Was sagt die jüngste Auszeichnung über den österreichischen Forschungsstandort aus? Und bringen Krausz´ Erkenntnisse die Welt nun irgendwie weiter?
Roßdorfer Kulturkneipe öffnet wieder, Forschungsstandort der Firma Röhm zieht aus Darmstadt weg und die Frauenfußball-Weltmeisterschaft geht bald los. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Liveticker zur OB-Wahl: Burghardt ist Oberbürgermeister https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/liveticker-zur-ob-wahl-burghardt-ist-oberbuergermeister-2703930 Kultkneipe in Roßdorf öffnet wieder https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/rossdorf/kultkneipe-in-rossdorf-oeffnet-wieder-2703903 Umzug nach Worms: Darmstadt verliert Röhm-Forschungssparte https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/umzug-nach-worms-darmstadt-verliert-roehm-forschungssparte-2698403 ARD und ZDF übertragen Fußball-WM der Frauen https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-frauen/ard-und-zdf-uebertragen-fussball-wm-der-frauen-2703885 Urlaubsbeginn: Flughafen Frankfurt im Stresstest https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/flughafen-frankfurt-im-stresstest-2696353 Ein Angebot der VRM.
Deutschland hat sich weltweit einen erstklassigen Ruf als herausragender Forschungsstandort erarbeitet und ist insbesondere im Bereich der pharmazeutischen Forschung führend. Hier werden Innovationen entwickelt, die das Potenzial haben, das Gesundheitswesen und das Leben der Menschen nachhaltig zu verbessern. Eine neue Studie zum Pharma-Innovationsstandort Deutschland von Kearney und dem vfa zeigt aber: Die Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandorts wird schwächer. Im internationalen Vergleich verliert Deutschland immer mehr an Boden – vor allem bei angewandter klinischer Forschung. Was tun? Das wollen wir in dieser Sonderfolge der vfa Tonspur herausfinden.
Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Bundeskanzler Olaf Scholz möchte schnellere Genehmigungsverfahren und die Nutzung von Forschungsdaten in der Medizinbranche ermöglichen – sagte er in Marburg beim Besuch von BioNTech. Der Entwurf für das Gesundheitsdatennutzungsgesetz GDNG wird mit Spannung erwartet – auch wie dieses mit EU-Vorgaben harmonieren wird. Das Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit BiÖG soll den dritten Pfeiler der Gesundheitsversorgung stärken – genaue Pläne des Bundesgesundheitsministeriums fehlen noch. Die deutschen Praxen werden digitaler – ein Ergebnis des fünften PraxisBarometer Digitalisierung der KBV, für das 2500 Ärzt:innen online befragt wurden.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Margarete Wietelmann und Sven Bortlisch begrüßen Sarah-Lena Gombert vom Mülheimer Max-Planck-Institut für Kohlenforschung im "Funkhaus Auerstraße". In der ersten Folge des Jahres 2022 sprechen sie über Mülheim als Forschungsstandort und die Arbeit des MPI.
In dieser Folge von „We are TUM“ gibt es Grund zu feiern – denn TUM Asia, der Auslandscampus in Singapur, wird 20. Die erste Dependance einer deutschen Universität im Ausland hat sich in den vergangenen Jahren zu einem international renommierten Forschungsstandort entwickelt. Geschäftsführer Markus Wächter erinnert sich an die wichtigsten Stationen der Erfolgsgeschichte. Von Singapur geht es zurück nach Garching: Dort ist die universitäre Feuerwehr angesiedelt, die bei Notfällen schnell und gezielt eingreifen kann. Jürgen Wettlaufer leitet den Standort – welche Aufgaben die Feuerwache übernimmt und warum sie für den Universitätsbetrieb unabdingbar ist, erklärt der Hidden Champion im Interview. Im Anschluss stellen wir Vectoflow vor, ein Start-up, das individuell angefertigte Strömungssonden im 3D-Drucker produziert und namhafte Unternehmen zu seinen Kunden zählt. Im Gespräch mit Geschäftsführerin und TUM-Alumna Katharina Kreitz erfahren wir auch, welche Vorurteile Frauen in der technisch geprägten Branche immer noch begegnen. Regelmäßiger Sport und eine volle Arbeitswoche lassen sich kaum vereinbaren? Die fünf Tipps von Sportwissenschaftler Frédéric Margue beweisen das Gegenteil. Er zeigt einfache Bewegungseinheiten, die sich auch in einen vollen Terminkalender integrieren lassen. Gäste in chronologischer Reihenfolge: Geschäftsführer von TUM Asia Dr. Markus Wächter, Leiter der Werkfeuerwehr Garching Jürgen Wettlaufer, Geschäftsführerin von Vectoflow Katharina Kreitz, Leistungsdiagnostiker am Luxembourg Institute for High Performance in Sports Frédéric Margue
Durch Forschung den gesundheitlichen Herausforderungen von heute und morgen begegnen. AbbVie appelliert für gute Rahmenbedingungen für pharmazeutische Innovation. Die Covid-19-Pandemie bringt es mit sich, dass Corona-Erkrankte sofortige medizinische Unterstützung benötigen. Das ist auch absolut richtig. Diese weltweite, gesundheitliche Herausforderung verändert unser Leben nachhaltig. Besonders das Gesundheitssystem ist in Ausnahmesituationen wie diesen gefordert. Damit schwere Krankheiten buchstäblich in den Griff bekommen werden können, braucht es klinische Forschung. Denn feststeht: Nur die pharmazeutische Forschung kann therapeutische Lösungen für die Medizin hervorbringen. Grundvoraussetzung für die Erforschung und Entwicklung von innovativen Medikamenten sind klinische Studien, die auch für den Forschungsstandort von großer Bedeutung sind. Denn nur dadurch können unterschiedliche Therapieoptionen Patient*innen zur Verfügung gestellt werden. Und diese medikamentöse Vielfalt ist für die Behandlung von vor allem chronischen Erkrankungen geradezu essenziell.
Am 24. März öffnet der neue Forschungsstandort des Berlin Institut of Health (BIH) mit dem Schwerpunkt Vaskuläre Biomedizin. Diese betrifft viele Funktionen des menschenlichen Organismus. Was dort im Käthe Beutler-Haus genau passiert, erklärt der BIH-Vorstandsvorsitzende Professor Christopher Baum.
Deutschland mangelt es an bedeutenden ITK-Anbietern. Dabei ist der Forschungsstandort eigentlich gut ist und es fehlt auch nicht an Ideen. Selbst wenn bedeutende Entwicklungen von hier kommen, entstehen die kommerziellen Geschäftsmodelle oft anderswo. Die Bundesagentur für Sprunginnovationen soll dafür sorgen, dass die hiesige Szene wieder Anschluss findet. Mit Michael Hase (IT-BUSINESS) und Rafael Laguna de la Vera, Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovationen Bild: © tomertu – stock.adobe.com
Am Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit (CISPA) in Saarbrücken entsteht ein spannender Forschungsstandort für IT-Security.
Es gibt wieder mal Aufschub im Brexit-Streit: Die EU gewährt Großbritannien Aufschub bis Ende Januar. Unter der Unsicherheit aber leidet die Wissenschaft schon jetzt: Die Forschungslandschaft in Großbritannien ist eng mit der in Europa verflochten. Wer verliert, wenn der Brexit kommt?
Die Industrie sieht in der schnelleren Mobiltechnik einen wichtigen Schritt für das Netz der Dinge und andere Technikvisionen. Zumindest an ausgewählten Stellen soll der Ausbau nun schneller kommen - auch, um die Stadt als Forschungsstandort zu stärken
Um Deutschland auch künftig als einen weltweit anerkannten Forschungsstandort zu erhalten, gelte es "immer wieder junge Talente zu fördern", sagt die Kanzlerin in Ihrem Video-Podcast. Der Wettbewerb "Jugend forscht" sei dazu eine exzellente Möglichkeit.
Um Deutschland auch künftig als einen weltweit anerkannten Forschungsstandort zu erhalten, gelte es "immer wieder junge Talente zu fördern", sagt die Kanzlerin in Ihrem Video-Podcast. Der Wettbewerb "Jugend forscht" sei dazu eine exzellente Möglichkeit.
Ein bayerisches Raumfahrtprogramm mit eigenem Erdbeobachtungssatelliten und vieles mehr hat Regierungschef Söder diese Woche versprochen. Doch das Geschenk des Ministerpräsidenten ist ein paar Nummern kleiner als es aussieht.
Das klassische Modell des wissenschaftlichen Publikationsprozesses ist in die Jahre gekommen. Die Rahmenbedingungen, die die heutige Struktur hervorgebracht haben, verlieren immer mehr an Bedeutung oder sind bereits komplett weggefallen. Zudem schicken sich mit Open Access und Open Science Konzepte an, neue Blaupausen für die Wissenschaft in der Zukunft zu liefern. Wir sprechen mit Nikolaus Kriegeskorte, der sich im Rahmen seiner Forschertätigkeit am Forschungsstandort der "Brain and Cognition Unit" des MRC in Cambridge, England, nicht nur mit dem Verständnis von Lernen und künstlicher Intelligenz auseinandersetzt, sondern auch die Widersprüchlichkeiten des geltenden Publikationssystems in Frage stellt und neue Methoden der Publikationspraxis fordert und fördert. Wir sprechen über die Zwänge etablierter Kommunikationskanäle und die Möglichkeiten, ein neues System für Peer Review und Reputation aufzubauen, das den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und den Chancen der digitalen Vernetzung gerecht wird.