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Einzelne Parlamentarier bekommen die Rahmenverträge zu sehen, Economiesuisse will den Verträgen im Schnellverfahren zustimmen, Guy Parmelin will in Washington über Zölle reden.
Con effetto retroattivo al 1 gennaio 2025 la Svizzera può nuovamente accedere ai programmi di ricerca dell'Unione europea – come Orizzonte Europa, Euratom o Digital Europe... questo almeno provvisoriamente e a due condizioni... La prima - più semplice - è che il Consigliere federale Guy Parmelin firmi questo specifico accordo entro novembre, la seconda è che il parlamento prima, e il popolo svizzero, poi, accettino l'intero accordo negoziale tra Svizzera e Unione europea... La Svizzera dunque torna nella Champions League della ricerca... in questi anni, dalla sua esclusione al programma Horizon nel 2021 dopo la rottura dei colloqui per un Accordo quadro istituzionale con l'UE, si erano paragonati i ricercatori svizzeri a calciatori di primo piano impossibilitati ad accedere alle Coppe europee più prestigiose, costretti dunque nella sola Swiss League. Oggi questa ri-associazione temporanea, accolta con favore dall'intero mondo accademico e della ricerca Cosa significa per i ricercatori svizzeri quanto annunciato da Guy Parmelin? Quanto è importante poter lavorare fianco a fianco con i colleghi dell'Ue? C'è sufficiente sensibilità nella politica e nella popolazione per l'importanza di una piattaforma di ricerca internazionale nella quale la Svizzera giochi – come dicevamo – da titolare Ne parliamo con: Luciana Vaccaro, presidente SwissuniversitiesAmbrogio Fasoli, vicerettore EPFLMauro Dell'Ambrogio, già Segretario di Stato per la formazione
Die US-Zölle für die Schweiz in der Höhe von 31 Prozent werden nach Trumps Kehrtwende am Mittwoch für 90 Tage aufgeschoben. Wirtschaftsminister Guy Parmelin zeigte sich am Donnerstag zwar erleichtert, die Ungewissheit für die Wirtschaft macht dem Bundesrat aber weiterhin Sorgen.
Due sedute in due giorni per il Consiglio federale, alle prese con l'emergenza dei dazi commerciali annunciati da Donald Trump. Un annuncio atteso, a sorprendere è stata però la portata di queste tariffe, con quel 31% di dazi che a Berna nessuno riesce a capire, così almeno quanto comunicato direttamente dal ministro dell'economia Guy Parmelin e dalla presidente della Confederazione Karin Keller Sutter, che si è detta “delusa” dal nuovo indirizzo commerciale degli Stati Uniti. Agli occhi del governo non è però nell'interesse della Svizzera introdurre delle misure di ritorsione nei confronti delle aziende esportatrici statunitensi. La via scelta dal Consiglio federale è quella del dialogo, nella speranza di riuscire a strappare ulteriori concessioni all'amministrazione Trump. Da notare ad esempio che quel 31% di dazi annunciato ieri non vale per il settore farmaceutico o per chi commercia oro. La Svizzera e lo schiaffo di Trump: argomenti e interrogativi che discuteremo con:Nicola Tettamanti, presidente di SwissmechanicLuca Albertoni, direttore della Camera di commercio del canton TicinoAmalia Mirante, economista e docente universitariaPaolo Pamini, economista e consigliere nazionale Udc
Wie kann die Schweiz US-Strafzölle abwenden? Wie soll sie auf den Druck der Trump-Administration auf die Forschung antworten? Und: Müsste der Bundesrat nicht klarer Stellung nehmen für Völkerrecht und Forschungsfreiheit? Kritische Fragen an Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Den Ball möglichst flach halten und sich möglichst nicht mit Donald Trump anlegen: Das scheint die Devise des Bundesrats zu sein. Hinter den Kulissen aber herrscht Nervosität, weil die USA auch der Schweiz mit Strafzöllen drohen. Diese Woche war Bundesrat Parmelins Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger, deswegen auf Mission in Washington. In der Samstagsrundschau fragen wir den Wirtschaftsminister: Genügt das, um einen einseitigen Handelskrieg abzuwenden? Präsident Trump setzt nicht nur wirtschaftlichen Druck auf – er geht auch gegen Programme für Gleichstellung und Minderheiten-Schutz vor. Schweizer Konzerne sie Roche und UBS reagieren und setzen Förderprogramme aus. Ein freier Entscheid der freien Wirtschaft oder ein Backlash? Ins Visier gerät dabei auch die ETH Zürich: Die US-Behören erkundigen sich mit einem Fragebogen nach möglichen unerwünschten politischen Inhalten eines von ihnen unterstützten ETH-Forschungsprojekts. Wie soll die Schweiz darauf reagieren? Bundesrat Parmelin nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch das neue Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Unter Führung von Guy Parmelin haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt, um den Lohnschutz zu sichern. Doch ziehen alle Wirtschaftsverbände mit? Und: Hat Aussenminister Ignazio Cassis recht, wenn er sagt: Das Vertragspaket sei angesichts der Weltlage eine «strategische Notwendigkeit»? Kritische Fragen an SVP-Bundesrat Guy Parmelin. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Wie kann die Schweiz US-Strafzölle abwenden? Wie soll sie auf den Druck der Trump-Administration auf die Forschung antworten? Und: Müsste der Bundesrat nicht klarer Stellung nehmen für Völkerrecht und Forschungsfreiheit? Kritische Fragen an Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Den Ball möglichst flach halten und sich möglichst nicht mit Donald Trump anlegen: Das scheint die Devise des Bundesrats zu sein. Hinter den Kulissen aber herrscht Nervosität, weil die USA auch der Schweiz mit Strafzöllen drohen. Diese Woche war Bundesrat Parmelins Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger, deswegen auf Mission in Washington. In der Samstagsrundschau fragen wir den Wirtschaftsminister: Genügt das, um einen einseitigen Handelskrieg abzuwenden? Präsident Trump setzt nicht nur wirtschaftlichen Druck auf – er geht auch gegen Programme für Gleichstellung und Minderheiten-Schutz vor. Schweizer Konzerne sie Roche und UBS reagieren und setzen Förderprogramme aus. Ein freier Entscheid der freien Wirtschaft oder ein Backlash? Ins Visier gerät dabei auch die ETH Zürich: Die US-Behören erkundigen sich mit einem Fragebogen nach möglichen unerwünschten politischen Inhalten eines von ihnen unterstützten ETH-Forschungsprojekts. Wie soll die Schweiz darauf reagieren? Bundesrat Parmelin nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch das neue Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Unter Führung von Guy Parmelin haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt, um den Lohnschutz zu sichern. Doch ziehen alle Wirtschaftsverbände mit? Und: Hat Aussenminister Ignazio Cassis recht, wenn er sagt: Das Vertragspaket sei angesichts der Weltlage eine «strategische Notwendigkeit»? Kritische Fragen an SVP-Bundesrat Guy Parmelin.
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Wer ersetzt 2027 Guy Parmelin und Ignazio Cassis? Der deutsche Nachrichtendienst sagt: Covid-19 stammt aus dem Labor.
Quante lingue dovrebbe parlare un consigliere federale? Il caso di Guy Parmelin che dieci anni fa rilasciava la famosa intervista « I can English understand, mais je préfère répondre en français». La settimana scorsa al WEF di Davos, il consigliere federale UDC ha mostrato tutti i progressi con la lingua di Shakespeare
Drei Mal Nein, ein Mal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Der Ausbau der Autobahn wurde vom Stimmvolk ebenso verworfen wie schärfere Regeln im Mietrecht. Nur Efas, die Reform des Gesundheitswesens, wurde angenommen.Im Bundesrat müssen Albert Rösti und Guy Parmelin eine Niederlage bei ihren Vorlagen einstecken, während Elisabeth Baume-Schneider einen Erfolg verbucht.Was nimmt Bundeshauschefin Larissa Rhyn mit aus dem Abstimmungssonntag? Wie kam das Resultat zustande? Und was sagt es aus über das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung? Antworten in der neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerHintergründe, Kommentare und Analysen zum Thema: tagesanzeiger.ch/abstimmungen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kaum hat er auf das Freihandelsabkommen mit Indien anstossen können, fordert das Parlament Notmassnahmen für die «systemrelevante» Schweizer Stahlbranche. Was bringt das Abkommen wirklich und (wie) ist die Schweizer Stahlindustrie zu retten? Anfang Woche dominierte das Freihandelsabkommen mit Indien die Schlagzeilen. Die meisten Beobachter:innen äusserten sich verhalten positiv. Allerdings blieb unklar, was das Abkommen der Schweiz wirklich bringt. Weil das Abkommen in Sachen Nachhaltigkeit unverbindlich bleibt und die Menschenrechte ausklammert, könnte noch Opposition aufkommen. Wie will der Wirtschaftsminister Parlament und Bevölkerung für das Abkommen gewinnen? Und was ist eigentlich mit den andern Freihandelsverhandlungen mit den deutlich wichtigeren Partnern USA und MERCOSUR? Neben den internationalen Fragen ist Guy Parmelin auch mit der angeblich dramatischen Situation der Schweizer Stahlindustrie konfrontiert. Swiss Steel und Stahl Gerlafingen schreiben rote Zahlen. Parlamentarier:innen aus allen Parteien fordern Unterstützungs-Massnahmen für diese «systemrelevante» Branche. Der Wirtschaftsminister nimmt Stellung. Thema in der «Samstagsrundschau» sind zudem die Bauernproteste, die in den letzten Wochen auch in der Schweiz zu reden gegeben haben. Hat sich die Situation beruhigt oder ist das nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Und falls ja, wie will der ehemalige Winzer, Guy Parmelin, die wütenden Landwirte besänftigen? Guy Parmelin ist Gast bei Klaus Ammann in der «Samstagsrundschau».
Tu te doutes bien que, ce matin, je te parle des Oscars, dont la 96e cérémonie avait lieu cette nuit. Spoiler alerte, c'est encore “Oppenheimer” qui a (quasi) tout raflé. D'où l'illustration musicale du jour avec… la BO de Barbie ?? Sinon, je sais pas si tu as vu, mais les 6 randonneurs disparus depuis samedi en Valais n'ont pas pu être sauvés, cinq corps ont été retrouvés dans le secteur de Tête Blanche. Et puis, les Etats de l'AELE que sont l'Islande, le Liechtenstein, la Norvège et la Suisse ont signé hier un accord de libre échange l'Inde. Guy Parmelin viendra tout à l'heure à Berne en conférence de presse pour en présenter les détails. Et je laisse la conclusion de cet épisode au philosophe Raphaël Enthoven, qui était l'invité du TJ hier soir…
Inutile de vous dire que la séance d'hier aura été à peu près aussi intéressante que s'il avait fallu écouter Guy Parmelin déclamer du Shakespeare devant le parvis du Palais Fédéral. Toujours est-il que le fait d'être « à moitié » fermé, pousse un peu les gens à se poser des vraies questions sur l'avenir … Continued
Wesh, bro, t'as vu, je m'invente une street crédibilité, ce matin, façon Rachida Dati. La ministre de la culture s'est invitée dans un show de rap, lundi, sur Twitch et la France a du mal à s'en remettre. Pendant ce temps, la voix française de Stallone s'éteint, mais Poutine joue toujours les Rambo et ça semble lui réussir, tandis que Guy Parmelin joue les Stéphane Plaza, que la Corée du Nord tire encore des missiles en Mer du Japon et que l'Indonésie doit élire aujourd'hui son président et ses députés. Avec 205 millions de personnes appelées à voter, c'est l'un des plus gros scrutins du monde. Et au milieu de tout ça, c'est aujourd'hui la Saint-Valentin, raison pour laquelle j'ai illustré musicalement cet épisode avec “One Love” de Bob Marley, qui est aussi le titre du biopic sur la légende du reggae qui sort aujourd'hui au ciné…
Il est l'homme en vue en ce début d'année. Doyen de fonction et doyen tout court au Conseil fédéral, Guy Parmelin assure que même s'il est le ministre le mieux élu, il garde bien les pieds sur terre. Déterminé sur le libre-échange, prudent sur l'Europe, le magistrat de l'Union Démocratique du Centre (UDC) se confie au micro de Sous la Coupole. Romain Clivaz, chef de la rubrique Opinions & Débats, et Nicole Lamon, cheffe de la rubrique suisse, sont allés à sa rencontre du côté de «l'aile est» du Palais fédéral à Berne. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Davos: Selenskyj bremst Ukraine-Kritiker Bäumle aus. Blochers Abschied vom Albisgüetli. NZZ attackiert Corona-Skeptiker Ueli Maurer. Guy Parmelin holt Freihandelsabkommen mit Indien. Zum Glück ist die Schweiz nicht DeutschlandDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Siamo all'ultima casella prima dell'apertura di un vero e proprio negoziato con l'Unione europea; dopo aver bocciato il cosiddetto “accordo quadro”, il nostro Paese ha condotto una sessantina di colloqui esplorativi con la controparte europea, nel tentativo di cesellare una nuova intesa, che potremmo chiamare “I Bilaterali 3”. Ora si aspetta il via libera di cantoni, commissioni parlamentari e partner sociali per poter davvero iniziare queste nuove trattative con Bruxelles. Si tratta di aggiornare e rivitalizzare gli accordi esistenti e di aggiungerne altri, ad esempio per quanto riguarda il commercio di energia elettrica, la cooperazione in materia di sanità pubblica come pure la partecipazione sistematica ai programmi dell'UE, in particolare nel campo dell'istruzione e della ricerca (per es. Orizzonte Europa ed Erasmus+). Da ultimo, ha ricordato il Consigliere federale, Ignazio Cassis “fa infine parte del pacchetto anche un contributo svizzero periodico a favore della coesione nell'Ue”. L'accesso al mercato unico europeo rimane la priorità del governo, con però una maggiore attenzione alla protezione del mercato del lavoro svizzero e alla lotta contro il dumping salariale. Ambiti in cui i sindacati continuano a chiedere maggiori garanzie all'Unione europea. Sul fronte dei contrari c'è soprattutto l'UDC, che parla di “vino nuovo in una botte vecchia”, visto che l'insieme del pacchetto assomiglia all'accordo quadro cestinato dal nostro governo nel 2021 e visto che la Svizzera è chiamata, anche con questi nuovi accordi, a riprendere l'evoluzione del diritto europeo: una richiesta dell'Unione che è ancora lì, tale e quale.Di questi “bilaterali 3” parleremo con:Anna Giacometti, Consigliera nazionale PLR/GR;Greta Gysin, Consigliera nazionale Verdi/TI;Sacha Zala, Professore di storia svizzera all'università di Berna e direttore del Centro di ricerca Documenti diplomatici svizzeri;e con due interviste registrate a:Piero Marchesi, Consigliere nazionale UDC/TI;Guy Parmelin, Consigliere federale e responsabile del Dipartimento economia, formazione e ricercaModem, dal lunedì al venerdì, su RSI, Rete Uno e LA1 alle 08:30, in replica su Rete Due alle 18:30. Ci trovate anche sul Podcast e sulle app RSI e RSIPlay.
Krankenkasse, Strom, Miete: Alles wird teurer. Was tun? Wirtschaftsminister Guy Parmelin ruft die Leute zum Sparen auf – und erntet damit Kritik. Tut er genug gerade für Familien oder den Mittelstand? Es brauche jetzt Eigenverantwortung, sagte Guy Parmelin kürzlich: Alle müssten bei sich schauen, wo sie Kosten sparen könnten. Nur: Welchen Spielraum hat eine Familie im unteren Mittelstand? Macht es sich der Wirtschaftsminister nicht etwas zu einfach mit seinem Ratschlag? In der «Samstagsrundschau» stellt sich der SVP-Bundesrat kritischen Fragen und spricht kritische Punkte an: Zum Beispiel die Teilzeitarbeit. Sind die Zeiten vorbei, in denen es sich mit einem 70-Prozent-Job gut leben liess? Eine vierköpfige Familie muss nächstes Jahr im Mittel über 2000 Franken mehr zahlen für Krankenkasse, Strom und Miete. Umso wichtiger ist die aktuelle Lohnrunde: Als Wirtschaftsminister ist Guy Parmelin sozusagen der Schirmherr über die Sozialpartnerschaft. Legt er ein Wort ein für deutliche Lohnerhöhungen? Bei den Mieten sitzt Guy Parmelin selbst am Hebel: Er ist zuständig für das Mietrecht und könnte versuchen, den Kostenschub bei den Mieten abzudämpfen. Doch stattdessen haben SVP, FDP und Mitte-Partei letzte Woche im Parlament Verschärfungen zu Gunsten der Vermieter durchgebracht – zwar gegen den Willen von Guy Parmelin. Doch: Weshalb konnte der SVP-Bundesrat sein eigenes Lager nicht davon abbringen? Bundesrat Guy Parmelin ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Au cas où tu comptais un peu dessus, je te le dis c'est non. Le Conseil des États a refusé d'instaurer un 2e jour férié en Suisse(en l'occurrence le 12 septembre, jour de la Constitution). Voilà. Au boulot, donc. Ou pas… si comme Guy Parmelin tu aurais peut-être l'intention de démissionner. Sinon, aujourd'hui, c'est la Journée internationale pour le droit à l'avortement. L'occasion de rappeler que sur ce sujet, même en 2023, c'est pas gagné. Et puis, il y a 25 ans, un nouveau moteur de recherches venait concurrencer Lycos, Netscape et Yahoo! sur internet, il s'appelait Google. Et il y a 43 ans, un hit interplanétaire sortait en France, il s'appelait “La danse des canards”. Et, pour l'un comme pour l'autre, on en reparle encore aujourd'hui… sauf que l'un des deux est suisse à la base. Et il va bien te rester en tête toute la journée, fais-moi confiance ;-)
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Der SVP-Bundesrat hilft der SP im Wahlkampf. Viola Amherd wird komplett zur Selbstdarstellerin. Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral en charge de l'Economie, de la Formation et de la Recherche.
O governador Tarcísio de Freitas recebeu uma comitiva suíça no Palácio dos Bandeirantes. Liderada pelo Conselheiro Federal do país, Guy Parmelin, a delegação contou com a presença de representantes governamentais e de empresas suíças atuantes no Brasil.
Einen Tag nach dem Dammbruch im Süden der Ukraine kämpfen die Menschen in den Überschwemmungsgebieten gegen die Fluten. Die kurz- und langfristigen Folgen dürften verheerend sein. Was weiss man über die aktuelle Lage in den überschwemmten Gebieten? Gespräch mit dem ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz. Weitere Themen: (05:54) Dammbruch Ukraine: Gesamtes Ausmass der Zerstörung ungewiss (12:07) Guy Parmelin gegen Task Force zu Oligarchengeldern (16:36) Organisierte Kriminalität im Schatten des Ukrainekriegs (21:59) Genf: Digitale Unversehrtheit in die Verfassung? (27:41) Studie hinterfragt die «düstere» Finanzlage (32:31) Ungewisse Zukunft für Chinas Uni-Absolventen
Der Bundesrat hat vorgestellt, wie die Energieversorgung der Schweiz auch im kommenden Winter sichergestellt werden soll. Wirtschaftsminister Guy Parmelin erklärt im Tagesgespräch die neusten Entscheidungen. Strom sparen, um eine Mangellage abzuwenden - das war der Appell letzten Herbst. Inzwischen ist der Winter überstanden. Viel Strom gespart wurde allergings nicht: So sank der Verbrauch im Vergleich zu vergangenen Wintern lediglich um 4 Prozent. Zum Engpass kam es trotzdem nicht, vor allem wegen des warmen Wetters. Der Bundesrat warnt aber: Auch im nächsten Winter kann der Strom knapp werden. Guy Parmelin ist der zuständige Bundesrat, er erklärt die neusten Entscheidungen. Und nimmt auch Stellung zu anderen Dossiers, beispielsweise zum momentanen internationalen Druck auf die Schweiz. Der Wirtschaftsminister ist zu Gast bei David Karasek.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Pas facile à comprendre, l'actu, hein ? Heureusement, je suis là pour t'aider. Même si je t'avoue que pour moi non plus, c'est pas simple… …entre Pierre Maudet et son feuilleton judiciaire, le Qatar qui dit que tout le monde est bienvenu mais qui censure les journalistes, les vrais et les faux supporters du Mondial, le missile tombé en Pologne qui est tantôt russe, tantôt ukrainien et Guy Parmelin qui nous dit qu'on va manquer de gaz et d'électricité, puis finalement non… Seul éclaircissement, ce matin, les résultats finaux des midterms aux États-Unis : les Républicains ont repris de justesse le contrôle de la chambre des représentants, et les Démocrates gardent la majorité au Sénat.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Alex Reichmuth (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral
Les entreprises genevoises font leur rentrée, ce mardi soir, à Palexpo. Une rentrée qui s'annonce compliquée, entre le franc fort, l'inflation et un possible black out, l'hiver prochain:"C'est une rentrée avec beaucoup d'incertitudes" a reconnu, sur Radio Lac, le président de la FER Genève, Ivan Slatkine. "L'économie genevoise se porte bien: un taux de chômage bas, une croissance du PIB, globalement les entreprises sont plutôt positives mais il y a des paramètres plutôt inquiétant".La crainte pour cet hiver, un black out, avec une pénurie d'électricité. Le conseiller fédéral, Guy Parmelin a appelé, lui, à ne pas "dramatiser la situation":"Il ne faut pas dramatiser (...) mais on attend un plan clair de la Confédération pour connaître les risques. Il faut que la Confédération sorte du bois pour que l'on puisse anticiper ce qui va se passer. On peut faire des économies mais c'est à la Confédération de prendre le lead! On a l'impression que ça tourne un peu en rond au niveau de la Berne fédérale. Il faut protéger l'économie".Quitte à le faire aux détriments des particuliers?"On parle de mesures d'économie d'énergie que chacun peut prendre à titre individuel. Il est certain qu'il ne faut pas privilégier la population au détriment de l'économie, il faut prendre en considération l'ensemble de la société et l'économie en fait partie".Les entreprises doivent également faire face à un franc fort, face à l'euro."La politique de la BNS c'est de lutter contre l'inflation; avec un franc fort, cela limite l'inflation importée. Mais ce franc fort est un problème pour toutes les entreprises qui exportent dans la zone euro. Les entreprises se sont adaptées depuis 2015 et la fin du taux plancher. Mais avec un euro à 95 centimes c'est compliqué et inquiétant. Les perspectives à moyen terme, nous annonce que le franc va rester fort"Ivan Slatkine, le président de la FER Genève, était invité de Béatrice Rul, -à 7h35, dans Radio Lac Matin.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral suisse.
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chThemenübersicht:(00:39) Umweltpsychologie - das Geschäft mit der Natur.(02:13) Schmerzensmann Nadal.(02:52) Pfisters Pöstchen.(04:41) Duell Maillard Nordmann.(07:39) Linke Historiker.(11:14) Matthias Steinmann.(13:10) Guy Parmelin über Inflation.(14:52) 50'000 leere Wohnungen für Ukrainer.(16:36) Mini-Golf-Anlagen und Schrebergärten.(19:17) Joe Biden in vernichtenden Bilanzen.(23:44) Fussball: Schweiz verliert gegen Portugal.(24:27) Boris Johnson: Demokratie in Grossbritannien.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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La conseillère d'Etat, Fabienne Fischer vient de passer deux jours, au Forum Economique Mondial."Je pense que c'est exactement la place d'une ministre de l'économie et de l'emploi" a précisé, sur Radio Lac, Fabienne Fischer. "C'est le lieu où l'on échange autour des grands enjeux qui attendent les économies mondiales. Sans surprise, le climat, la sortie des énergies fossiles et la paix sont ces grands enjeux (...) A Genève, le Conseil d'Etat est convaincu qu'il faut commencer par une réduction des consommations d'énergie, le peuple genevois l'a suivi avec la votation sur les réseaux thermiques (...) Swiss Board Agenda 2030 vise à permettre aux conseils d'administration de mieux se saisir, dans leur gouvernance stratégique, des enjeux de la durabilité (...) si ces conseils d'administration sont conscients de ces enjeux de durabilité, clairement, ce sera un appui pour réaliser mes programmes"La stagflation guette la Suisse et les ménages craignent pour leur pouvoir d'achat. Le Conseiller fédéral, Guy Parmelin, a balayé, il y a un peu plus de deux semaines, l'idée d'une aide financière de la Confédération envers les ménages mais a expliqué que les cantons et les communes pouvaient agir. Quelles actions pour Genève?"Ce sujet n'a pas encore été discuté au Conseil d'Etat. J'estime qu'il faut cibler les ménages que ces hausses de prix mettraient réellement en difficulté. Une proposition a été évoquée à Berne, mais qui n'a pas encore été mise en œuvre (...) cibler les ménages qui reçoivent des prestations complémentaires pour les aider à boucler le mois".La conseillère d'Etat, Fabienne Fischer, était invitée de Béatrice Rul, à 7h35, dans Radio Lac Matin.
D'habitude, le 9 mai, quand la Russie fait défiler tout son matos militaire à Moscou pour fêter sa victoire sur l'Allemagne nazie en 1945, tout le monde s'en fout. Là… vu le contexte… on va suivre ça attentivement parce qu'on se demande si ce ne serait pas l'occasion, pour Poutine, de montrer encore un peu plus les muscles. Un peu comme Shita, cette bête massive de 687 kg qui est devenue hier la Reine des Reines de la race d'Hérens. Tandis que Guy Parmelin, lui, montre un peu d'indifférence au fait que tu aies du mal à suivre la hausse des prix, et qu'un de nos parlementaires va aller mener l'enquête en Ukraine. Quant à Kendrick Lamar, lui, il nous montre ses différents visages dans un nouveau clip, pour un nouveau titre : “The Heart part.5” sorti cette nuit, pendant que tu dormais. Et puis, si jamais, dans le cadre de leur série sur les maladies psy, mes collègues du Point J sont à la recherche de personnes qui souffrent de schizophrénie. Si c'est ton cas et que tu souhaites témoigner, tu peux leur écrire à pointj@rts.ch
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral membre de l'UDC.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Le prix de l'essence à la pompe atteint des records depuis le début de la guerre en Ukraine. Guy Parmelin, ministre de l'économie, n'exclut pas un scénario à 4 francs par litre. L'approvisionnement en gaz et surtout en céréales suscite aussi les plus vives inquiétudes. Faut-il s'attendre à voir le coût de la vie s'envoler dans notre pays? Quelles sont les pistes pour amortir le choc? C'est le débat mercredi 16 mars #RTSInfrarouge
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine bleibt das dominierende Thema. Nach einigem Zögern schloss sich der Bundesrat den westlichen Sanktionen gegen den russischen Präsidenten und sein Regime an. Warum das zögerliche Agieren? War er tatsächlich nicht vorbereitet? Welche Konsequenzen wird der Krieg auf die Wirtschaft haben? Der Bundesrat hat sich mit der Übernahme der EU-Sanktionen gegen Russland politisch positioniert. Und prompt gibt es innenpolitisch massive Kritik. SVP-Doyen und Altbundesrat Christoph Blocher etwa sagt: «Durch die Teilnahme an den Sanktionen ist die Schweiz jetzt im Krieg.» Damit verbunden ist die implizite Forderung, dass die Schweiz die Sanktionen wieder aufheben soll. Auf der anderen Seite machen SP, Grüne und Nichtregierungsorganisationen Druck, dass der Bundesrat weiter gehen und eine Taskforce einsetzen müsste, welche minutiös russisches, kremlnahes Vermögen in der Schweiz aufsuchen müsste. Wie positioniert sich der Bundesrat? Warum das zögerliche Agieren? Ist selbst dieses eine totale Überreaktion? Oder müsste der Bundesrat nicht viel weiter gehen? Der Umgang mit Russland ist das eine. Das andere ist die Frage, was dieser Krieg auslösen wird. Die steigenden Energiepreise sind bereits Realität. Die Börsen sind sehr nervös? Was bedeutet der Krieg für die Wirtschaft. Bundesrat und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nimmt Stellung. Er ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.