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Mise au Point : Manifestations: le grand bras de fer sur les budgets // Moi, Président: la semaine de Guy Parmelin // La semaine de Guy Parmelin: les coulisses du reportage // Bosnie: 30 ans après la fin de la guerre
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Mitte November hatten sich Bern und Washington geeinigt: Die USA senken die seit August geltenden Zölle auf Warenimporte aus der Schweiz. Im Gegenzug kommt die Schweiz den USA in zahlreichen Handelsfragen entgegen. Nun steht fest, die Zollsenkung soll rückwirkend ab Mitte November gelten. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) US-Zölle: Senkung gilt rückwirkend per Mitte November (07:53) Nachrichtenübersicht (11:57) Berset sucht Minimalkonsens bei Umgang mit Migration im Europarat (16:27) Nahostberichterstattung: Medienschaffende unter Druck (23:41) Guy Parmelin ist 2026 Bundespräsident (29:13) Baubranche droht vertragsloser Zustand (34:47) Von Simbabwe bis New York: Grossmütter als Seelsorgerinnen
Guy Parmelin im Polit-Interview, Finanzaufsicht stoppt Moonshot – Strafverfahren läuft, «Care-Arbeit-Serie»: Teil 2 – Angehörigenpflege
US-Zollsenkung gilt rückwirkend ab Mitte November, Guy Parmelin wird klar als Bundespräsident gewählt, Venezuelas Oppositionsführerin Machado kann den Friedensnobelpreis nicht selbst entgegennehmen, Sarkozy vermarktet Haft-Erfahrung in neuem Buch
Angesprochen auf seinen krummen Rücken und ob er deswegen nicht bald zurücktreten werde, soll Guy Parmelin schon mal gescherzt haben: «Ich beuge mich über das Problem.» Es ist diese Selbstironie, die den SVP-Bundesrat aus dem Kanton Waadt auszeichnet. Er hat dafür auch schon Humor-Preise eingeheimst. Am Mittwoch wählt die Bundesversammlung Guy Parmelin nun zum Bundespräsidenten fürs kommende Jahr. Es dürfte reich befrachtet werden: Mit dem Besuch von Donald Trump am WEF, den Verhandlungen im US-Zollstreit und dem EU-Dossier.Ist der 66-Jährige dieser Herausforderung gewachsen?Wie spricht Parmelin, der einst sagte: «I can English understand», mit dem launischen US-Präsidenten?Und was tut er nach seinem Präsidialjahr?Im Podcast «Hinter der Schlagzeile» von CH Media sagt Doris Kleck, Stellvertretende Chefredaktorin: «Guy Parmelin wird immer wieder unterschätzt.»Lesen Sie hier mehr zum Thema:Mister Nice Guy: Wie der unterschätzte Parmelin mit Humor, Emojis und einer Star-Angestellten den Bundesrat führtZittern bis zuletzt: So kam der Deal mit den USA zustandeGuy Parmelin zum Zoll-Deal mit den USA: «Die Schweizer Unternehmer bei Trump haben patriotisch gehandelt»Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Doris KleckKontakt: podcast@chmedia.ch
Quella appena iniziata è la settimana in cui l'Assemblea federale elegge il presidente della Confederazione per il 2026. E' una carica che i membri del Governo assumono a turno e l'anno prossimo toccherà di nuovo a Guy Parmelin. Il capo del Dipartimento dell'economia riceverà il testimone da Karin Keller-Sutter. Modem dedica la puntata odierna a un bilancio dell'anno di presidenza della consigliera federale responsabile delle Finanze, un 2025 segnato in particolare dalla politica dei dazi del presidente statunitense Donald Trump. Come ne è uscita Karin Keller-Sutter? Indebolita? E la Svizzera (che sui dazi al 15% non ha ancora un accordo con gli Stati Uniti, ha una dichiarazione d'intenti, ottenuta con modalità e a condizioni che fanno discutere)? Ne parleremo con:Anna Giacometti, consigliera nazionale PLRGreta Gysin, consigliera nazionale VerdiPiero Marchesi, consigliere nazionale UDCFabio Regazzi, consigliere agli Stati del Centro
Als Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage bereitete er einst Schweizer Journalisten auf die Olympischen Spiele in der Mormonen-Stadt Salt Lake City im US-Staat Utah vor. Inzwischen ist er mehrfacher Milliardär, einer der mächtigsten Kritiker der neuen EU-Verträge und inoffizieller Captain des Teams Switzerland im Zollstreit mit Präsident Donald Trump. Seit letzter Woche erzählt Alfred, Fredy, Gantner nun auf allen Kanälen, wie das genau war, bei dem Besuch der Schweizer Milliardäre im Weissen Haus, als sie Anfang November Donald Trump einen Goldbarren und eine Rolex schenkten. Und er erklärt, wieso er sich so sehr für die Schweiz ins Zeug legt.Bloss: Wie tickt Fredy Gantner? Was will er wirklich erreichen, in den USA?Und übernimmt der charismatische EU-Kritiker schon bald die Rolle Christoph Blochers - als Milliardär, welcher der Schweizer Politik in wichtigen Fragen sagt, wo es lang geht?Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" von CH Media beantwortet Nachrichtenchefin Sermîn Faki die wichtigsten Fragen. Und sie sagt: "Ich möchte von Alfred Gantner gerne wissen, was ihn wirklich antreibt - und wie er seine fünf Kinder erzieht."Lesen Sie mehr zum Thema:Die Schweiz steht wohl vor einem Durchbruch im Zollstreit: Sind die Milliardäre dafür verantwortlich?Goldbarren-Gantner bringt Bundesrat und Seco mit Aussagen in der Arena in ErklärungsnotSo reagieren die Bundesräte Cassis und Jans auf Gantners Vorwurf, sie hätten einen besseren Deal mit Trump vertändelt Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Sermin FakiKontakt: podcast@chmedia.ch
Die US-Zölle für Schweizer Exportprodukte sinken von 39 auf 15 Prozent. Diese Nachricht sorgte vor einer Woche zwar kurz für Erleichterung, bald aber kam Kritik auf, weil vieles unklar blieb. Gegenüber SRF äussert sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin erstmals ausführlich zur Einigung mit den USA. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) Guy Parmelin gibt Details zur Zolleinigung mit den USA preis (04:36) Nachrichtenübersicht (08:35) Ukraine und Europa beim sogenannten Friedensplan aussen vor (15:08) Klimakonferenz in Belém: Welche Rolle spielt die Schweiz? (20:27) Haben Armeeangehörige bald wieder Munition zu Hause? (25:27) Städte äussern Kritik an der Neuausrichtung der Verkehrspolitik (31:55) Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz in der Justiz (37:06) Folgen der Überschwemmungen in Pakistan nach wie vor schmerzhaft
Die US-Zölle für Schweizer Exportprodukte sinken von 39 auf 15 Prozent. Diese Nachricht sorgte vor einer Woche zwar kurz für Erleichterung, bald aber kam Kritik auf, weil vieles unklar blieb. Gegenüber SRF äussert sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin erstmals ausführlich zur Einigung mit den USA. Ausserdem: Angehörige der Schweizer Armee nehmen zwar noch ihre Waffe nach Hause, aber nicht mehr die dazugehörige Munition. Das ist seit 18 Jahren so, um die Gefahr für häusliche Gewalt und Suizide zu mindern. Nun will die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats das wieder ändern. Welche Ausbauten im Schweizer Strassen- und Schienenverkehr ergeben Sinn? Diese Frage sollte ein Gutachten im Auftrag von Verkehrsminister Albert Rösti beantworten. Allerdings regt sich in den Städten Widerstand gegen die Ergebnisse; städtische Anliegen kämen zu kurz, lautet die Kritik.
Biel/Orpund: Mutmasslicher Brandstifter steht vor Gericht; Biel: Neuer Vorstand will den bilinguen Waldkindergarten retten
Über 200 Tage wurde verhandelt, telefoniert, hin und her geflogen und vor dem Verlust tausender Jobs gewarnt: Nun hat die Schweiz ihren Zoll-Deal mit den USA. Vergangenen Freitag stellte Wirtschaftsminister Guy Parmelin eine Absichtserklärung mit der Regierung von Präsident Donald Trump vor, die statt Zöllen von 39 Prozent nun 15 Prozent vorsieht.Insbesondere in der Wirtschaft atmet man auf, die Bürgerlichen feiern die Arbeit ihres Bundesrats Parmelin. Die Linken hingegen werfen der Regierung wegen teuren Zugeständnissen eine «Unterwerfungsstrategie» vor. Die ins Stocken geratenen Verhandlungen nahmen Anfang November Fahrt auf, nachdem fünf Unternehmer aus der Schweiz eine goldene Rolex und einen Goldbarren ins Oval Office trugen.Ist der Deal nun ein Erfolg? In welchen Bereichen setzt Trump die Schweiz unter Druck? Und wie kam es zu den versprochenen Investitionen von 200 Milliarden US-Dollar?Darüber spricht Fabian Fellmann, ehemaliger US-Korrespondent und nun Inland-Redaktor, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Noah FendDie Hintergründe des Zoll-Deals:Interview mit Bundesrtat Guy Parmelin: «Wir haben unsere Seele nicht an den Teufel verkauft»Das Protokoll zum Zoll-Deal mit den USAEs begann mit einem Schock und endete in Ernüchterung: Was Trumps Powerplay mit der Schweiz gemacht hat (Kommentar)Ein Zoll-Deal mit Folgen: Der Bundesrat zeigt bisher nur die halbe Wahrheit zum Zoll-Deal Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Guy Parmelin auf Zoll-Mission in Washington, Parlamentarier wollen Nachtzug nach Malmö nicht losfahren lassen, Deutschland: Mehr Soldaten braucht das Land, Nationaler Zukunftstag: Mädchen im Cockpit
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Martin Pfister, conseiller fédéral le plus populaire Selon un sondage Tamédia et 20 minutes révélé ce matin, le ministre de la défense est désormais le conseiller fédéral le plus populaire en Suisse. En deuxième position, le ministre de l'Économie Guy Parmelin. Comme en 2023, on retrouve en troisième position Albert […] The post Le journal moitié-moitié first appeared on Radio Vostok.
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Da inizio agosto il tema svizzero che tiene banco è quello dei dazi imposti da Washington. Dazi che per il nostro paese sono fra i più alti fra quelli annunciati dal presidente Donald Trump. Anche se le conseguenze dei dazi non dovrebbero far deragliare l'economia elvetica, per alcuni settori e regioni sarà un duro colpo. Dopo la visita della scorsa settimana a Washington del consigliere federale Guy Parmelin, titolare del dipartimento dell'economia, resta la speranza di riuscire a limitare i danni entro ottobre con nuove concessioni, ma resta anche l'incertezza.Se da sinistra si chiede un avvicinamento all'Europa, a destra si dà la priorità ai negoziati del Consiglio federale per arrivare ad un accordo con Washington. A modem ne discutono:· Paolo Pamini, consigliere nazionale UDC· Fabio Regazzi, consigliere agli stati del Centro· Intervista registrata con Cédric Wermuth, copresidente del PS svizzero
Einzelne Parlamentarier bekommen die Rahmenverträge zu sehen, Economiesuisse will den Verträgen im Schnellverfahren zustimmen, Guy Parmelin will in Washington über Zölle reden.
Con effetto retroattivo al 1 gennaio 2025 la Svizzera può nuovamente accedere ai programmi di ricerca dell'Unione europea – come Orizzonte Europa, Euratom o Digital Europe... questo almeno provvisoriamente e a due condizioni... La prima - più semplice - è che il Consigliere federale Guy Parmelin firmi questo specifico accordo entro novembre, la seconda è che il parlamento prima, e il popolo svizzero, poi, accettino l'intero accordo negoziale tra Svizzera e Unione europea... La Svizzera dunque torna nella Champions League della ricerca... in questi anni, dalla sua esclusione al programma Horizon nel 2021 dopo la rottura dei colloqui per un Accordo quadro istituzionale con l'UE, si erano paragonati i ricercatori svizzeri a calciatori di primo piano impossibilitati ad accedere alle Coppe europee più prestigiose, costretti dunque nella sola Swiss League. Oggi questa ri-associazione temporanea, accolta con favore dall'intero mondo accademico e della ricerca Cosa significa per i ricercatori svizzeri quanto annunciato da Guy Parmelin? Quanto è importante poter lavorare fianco a fianco con i colleghi dell'Ue? C'è sufficiente sensibilità nella politica e nella popolazione per l'importanza di una piattaforma di ricerca internazionale nella quale la Svizzera giochi – come dicevamo – da titolare Ne parliamo con: Luciana Vaccaro, presidente SwissuniversitiesAmbrogio Fasoli, vicerettore EPFLMauro Dell'Ambrogio, già Segretario di Stato per la formazione
Die US-Zölle für die Schweiz in der Höhe von 31 Prozent werden nach Trumps Kehrtwende am Mittwoch für 90 Tage aufgeschoben. Wirtschaftsminister Guy Parmelin zeigte sich am Donnerstag zwar erleichtert, die Ungewissheit für die Wirtschaft macht dem Bundesrat aber weiterhin Sorgen.
Due sedute in due giorni per il Consiglio federale, alle prese con l'emergenza dei dazi commerciali annunciati da Donald Trump. Un annuncio atteso, a sorprendere è stata però la portata di queste tariffe, con quel 31% di dazi che a Berna nessuno riesce a capire, così almeno quanto comunicato direttamente dal ministro dell'economia Guy Parmelin e dalla presidente della Confederazione Karin Keller Sutter, che si è detta “delusa” dal nuovo indirizzo commerciale degli Stati Uniti. Agli occhi del governo non è però nell'interesse della Svizzera introdurre delle misure di ritorsione nei confronti delle aziende esportatrici statunitensi. La via scelta dal Consiglio federale è quella del dialogo, nella speranza di riuscire a strappare ulteriori concessioni all'amministrazione Trump. Da notare ad esempio che quel 31% di dazi annunciato ieri non vale per il settore farmaceutico o per chi commercia oro. La Svizzera e lo schiaffo di Trump: argomenti e interrogativi che discuteremo con:Nicola Tettamanti, presidente di SwissmechanicLuca Albertoni, direttore della Camera di commercio del canton TicinoAmalia Mirante, economista e docente universitariaPaolo Pamini, economista e consigliere nazionale Udc
Wie kann die Schweiz US-Strafzölle abwenden? Wie soll sie auf den Druck der Trump-Administration auf die Forschung antworten? Und: Müsste der Bundesrat nicht klarer Stellung nehmen für Völkerrecht und Forschungsfreiheit? Kritische Fragen an Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Den Ball möglichst flach halten und sich möglichst nicht mit Donald Trump anlegen: Das scheint die Devise des Bundesrats zu sein. Hinter den Kulissen aber herrscht Nervosität, weil die USA auch der Schweiz mit Strafzöllen drohen. Diese Woche war Bundesrat Parmelins Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger, deswegen auf Mission in Washington. In der Samstagsrundschau fragen wir den Wirtschaftsminister: Genügt das, um einen einseitigen Handelskrieg abzuwenden? Präsident Trump setzt nicht nur wirtschaftlichen Druck auf – er geht auch gegen Programme für Gleichstellung und Minderheiten-Schutz vor. Schweizer Konzerne sie Roche und UBS reagieren und setzen Förderprogramme aus. Ein freier Entscheid der freien Wirtschaft oder ein Backlash? Ins Visier gerät dabei auch die ETH Zürich: Die US-Behören erkundigen sich mit einem Fragebogen nach möglichen unerwünschten politischen Inhalten eines von ihnen unterstützten ETH-Forschungsprojekts. Wie soll die Schweiz darauf reagieren? Bundesrat Parmelin nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch das neue Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Unter Führung von Guy Parmelin haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt, um den Lohnschutz zu sichern. Doch ziehen alle Wirtschaftsverbände mit? Und: Hat Aussenminister Ignazio Cassis recht, wenn er sagt: Das Vertragspaket sei angesichts der Weltlage eine «strategische Notwendigkeit»? Kritische Fragen an SVP-Bundesrat Guy Parmelin. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Wie kann die Schweiz US-Strafzölle abwenden? Wie soll sie auf den Druck der Trump-Administration auf die Forschung antworten? Und: Müsste der Bundesrat nicht klarer Stellung nehmen für Völkerrecht und Forschungsfreiheit? Kritische Fragen an Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Den Ball möglichst flach halten und sich möglichst nicht mit Donald Trump anlegen: Das scheint die Devise des Bundesrats zu sein. Hinter den Kulissen aber herrscht Nervosität, weil die USA auch der Schweiz mit Strafzöllen drohen. Diese Woche war Bundesrat Parmelins Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger, deswegen auf Mission in Washington. In der Samstagsrundschau fragen wir den Wirtschaftsminister: Genügt das, um einen einseitigen Handelskrieg abzuwenden? Präsident Trump setzt nicht nur wirtschaftlichen Druck auf – er geht auch gegen Programme für Gleichstellung und Minderheiten-Schutz vor. Schweizer Konzerne sie Roche und UBS reagieren und setzen Förderprogramme aus. Ein freier Entscheid der freien Wirtschaft oder ein Backlash? Ins Visier gerät dabei auch die ETH Zürich: Die US-Behören erkundigen sich mit einem Fragebogen nach möglichen unerwünschten politischen Inhalten eines von ihnen unterstützten ETH-Forschungsprojekts. Wie soll die Schweiz darauf reagieren? Bundesrat Parmelin nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch das neue Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Unter Führung von Guy Parmelin haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt, um den Lohnschutz zu sichern. Doch ziehen alle Wirtschaftsverbände mit? Und: Hat Aussenminister Ignazio Cassis recht, wenn er sagt: Das Vertragspaket sei angesichts der Weltlage eine «strategische Notwendigkeit»? Kritische Fragen an SVP-Bundesrat Guy Parmelin.
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Wer ersetzt 2027 Guy Parmelin und Ignazio Cassis? Der deutsche Nachrichtendienst sagt: Covid-19 stammt aus dem Labor.
Quante lingue dovrebbe parlare un consigliere federale? Il caso di Guy Parmelin che dieci anni fa rilasciava la famosa intervista « I can English understand, mais je préfère répondre en français». La settimana scorsa al WEF di Davos, il consigliere federale UDC ha mostrato tutti i progressi con la lingua di Shakespeare
Drei Mal Nein, ein Mal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Der Ausbau der Autobahn wurde vom Stimmvolk ebenso verworfen wie schärfere Regeln im Mietrecht. Nur Efas, die Reform des Gesundheitswesens, wurde angenommen.Im Bundesrat müssen Albert Rösti und Guy Parmelin eine Niederlage bei ihren Vorlagen einstecken, während Elisabeth Baume-Schneider einen Erfolg verbucht.Was nimmt Bundeshauschefin Larissa Rhyn mit aus dem Abstimmungssonntag? Wie kam das Resultat zustande? Und was sagt es aus über das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung? Antworten in der neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerHintergründe, Kommentare und Analysen zum Thema: tagesanzeiger.ch/abstimmungen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kaum hat er auf das Freihandelsabkommen mit Indien anstossen können, fordert das Parlament Notmassnahmen für die «systemrelevante» Schweizer Stahlbranche. Was bringt das Abkommen wirklich und (wie) ist die Schweizer Stahlindustrie zu retten? Anfang Woche dominierte das Freihandelsabkommen mit Indien die Schlagzeilen. Die meisten Beobachter:innen äusserten sich verhalten positiv. Allerdings blieb unklar, was das Abkommen der Schweiz wirklich bringt. Weil das Abkommen in Sachen Nachhaltigkeit unverbindlich bleibt und die Menschenrechte ausklammert, könnte noch Opposition aufkommen. Wie will der Wirtschaftsminister Parlament und Bevölkerung für das Abkommen gewinnen? Und was ist eigentlich mit den andern Freihandelsverhandlungen mit den deutlich wichtigeren Partnern USA und MERCOSUR? Neben den internationalen Fragen ist Guy Parmelin auch mit der angeblich dramatischen Situation der Schweizer Stahlindustrie konfrontiert. Swiss Steel und Stahl Gerlafingen schreiben rote Zahlen. Parlamentarier:innen aus allen Parteien fordern Unterstützungs-Massnahmen für diese «systemrelevante» Branche. Der Wirtschaftsminister nimmt Stellung. Thema in der «Samstagsrundschau» sind zudem die Bauernproteste, die in den letzten Wochen auch in der Schweiz zu reden gegeben haben. Hat sich die Situation beruhigt oder ist das nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Und falls ja, wie will der ehemalige Winzer, Guy Parmelin, die wütenden Landwirte besänftigen? Guy Parmelin ist Gast bei Klaus Ammann in der «Samstagsrundschau».
Tu te doutes bien que, ce matin, je te parle des Oscars, dont la 96e cérémonie avait lieu cette nuit. Spoiler alerte, c'est encore “Oppenheimer” qui a (quasi) tout raflé. D'où l'illustration musicale du jour avec… la BO de Barbie ?? Sinon, je sais pas si tu as vu, mais les 6 randonneurs disparus depuis samedi en Valais n'ont pas pu être sauvés, cinq corps ont été retrouvés dans le secteur de Tête Blanche. Et puis, les Etats de l'AELE que sont l'Islande, le Liechtenstein, la Norvège et la Suisse ont signé hier un accord de libre échange l'Inde. Guy Parmelin viendra tout à l'heure à Berne en conférence de presse pour en présenter les détails. Et je laisse la conclusion de cet épisode au philosophe Raphaël Enthoven, qui était l'invité du TJ hier soir…
Inutile de vous dire que la séance d'hier aura été à peu près aussi intéressante que s'il avait fallu écouter Guy Parmelin déclamer du Shakespeare devant le parvis du Palais Fédéral. Toujours est-il que le fait d'être « à moitié » fermé, pousse un peu les gens à se poser des vraies questions sur l'avenir … Continued
Wesh, bro, t'as vu, je m'invente une street crédibilité, ce matin, façon Rachida Dati. La ministre de la culture s'est invitée dans un show de rap, lundi, sur Twitch et la France a du mal à s'en remettre. Pendant ce temps, la voix française de Stallone s'éteint, mais Poutine joue toujours les Rambo et ça semble lui réussir, tandis que Guy Parmelin joue les Stéphane Plaza, que la Corée du Nord tire encore des missiles en Mer du Japon et que l'Indonésie doit élire aujourd'hui son président et ses députés. Avec 205 millions de personnes appelées à voter, c'est l'un des plus gros scrutins du monde. Et au milieu de tout ça, c'est aujourd'hui la Saint-Valentin, raison pour laquelle j'ai illustré musicalement cet épisode avec “One Love” de Bob Marley, qui est aussi le titre du biopic sur la légende du reggae qui sort aujourd'hui au ciné…
Il est l'homme en vue en ce début d'année. Doyen de fonction et doyen tout court au Conseil fédéral, Guy Parmelin assure que même s'il est le ministre le mieux élu, il garde bien les pieds sur terre. Déterminé sur le libre-échange, prudent sur l'Europe, le magistrat de l'Union Démocratique du Centre (UDC) se confie au micro de Sous la Coupole. Romain Clivaz, chef de la rubrique Opinions & Débats, et Nicole Lamon, cheffe de la rubrique suisse, sont allés à sa rencontre du côté de «l'aile est» du Palais fédéral à Berne. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
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Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Siamo all'ultima casella prima dell'apertura di un vero e proprio negoziato con l'Unione europea; dopo aver bocciato il cosiddetto “accordo quadro”, il nostro Paese ha condotto una sessantina di colloqui esplorativi con la controparte europea, nel tentativo di cesellare una nuova intesa, che potremmo chiamare “I Bilaterali 3”. Ora si aspetta il via libera di cantoni, commissioni parlamentari e partner sociali per poter davvero iniziare queste nuove trattative con Bruxelles. Si tratta di aggiornare e rivitalizzare gli accordi esistenti e di aggiungerne altri, ad esempio per quanto riguarda il commercio di energia elettrica, la cooperazione in materia di sanità pubblica come pure la partecipazione sistematica ai programmi dell'UE, in particolare nel campo dell'istruzione e della ricerca (per es. Orizzonte Europa ed Erasmus+). Da ultimo, ha ricordato il Consigliere federale, Ignazio Cassis “fa infine parte del pacchetto anche un contributo svizzero periodico a favore della coesione nell'Ue”. L'accesso al mercato unico europeo rimane la priorità del governo, con però una maggiore attenzione alla protezione del mercato del lavoro svizzero e alla lotta contro il dumping salariale. Ambiti in cui i sindacati continuano a chiedere maggiori garanzie all'Unione europea. Sul fronte dei contrari c'è soprattutto l'UDC, che parla di “vino nuovo in una botte vecchia”, visto che l'insieme del pacchetto assomiglia all'accordo quadro cestinato dal nostro governo nel 2021 e visto che la Svizzera è chiamata, anche con questi nuovi accordi, a riprendere l'evoluzione del diritto europeo: una richiesta dell'Unione che è ancora lì, tale e quale.Di questi “bilaterali 3” parleremo con:Anna Giacometti, Consigliera nazionale PLR/GR;Greta Gysin, Consigliera nazionale Verdi/TI;Sacha Zala, Professore di storia svizzera all'università di Berna e direttore del Centro di ricerca Documenti diplomatici svizzeri;e con due interviste registrate a:Piero Marchesi, Consigliere nazionale UDC/TI;Guy Parmelin, Consigliere federale e responsabile del Dipartimento economia, formazione e ricercaModem, dal lunedì al venerdì, su RSI, Rete Uno e LA1 alle 08:30, in replica su Rete Due alle 18:30. Ci trovate anche sul Podcast e sulle app RSI e RSIPlay.
Krankenkasse, Strom, Miete: Alles wird teurer. Was tun? Wirtschaftsminister Guy Parmelin ruft die Leute zum Sparen auf – und erntet damit Kritik. Tut er genug gerade für Familien oder den Mittelstand? Es brauche jetzt Eigenverantwortung, sagte Guy Parmelin kürzlich: Alle müssten bei sich schauen, wo sie Kosten sparen könnten. Nur: Welchen Spielraum hat eine Familie im unteren Mittelstand? Macht es sich der Wirtschaftsminister nicht etwas zu einfach mit seinem Ratschlag? In der «Samstagsrundschau» stellt sich der SVP-Bundesrat kritischen Fragen und spricht kritische Punkte an: Zum Beispiel die Teilzeitarbeit. Sind die Zeiten vorbei, in denen es sich mit einem 70-Prozent-Job gut leben liess? Eine vierköpfige Familie muss nächstes Jahr im Mittel über 2000 Franken mehr zahlen für Krankenkasse, Strom und Miete. Umso wichtiger ist die aktuelle Lohnrunde: Als Wirtschaftsminister ist Guy Parmelin sozusagen der Schirmherr über die Sozialpartnerschaft. Legt er ein Wort ein für deutliche Lohnerhöhungen? Bei den Mieten sitzt Guy Parmelin selbst am Hebel: Er ist zuständig für das Mietrecht und könnte versuchen, den Kostenschub bei den Mieten abzudämpfen. Doch stattdessen haben SVP, FDP und Mitte-Partei letzte Woche im Parlament Verschärfungen zu Gunsten der Vermieter durchgebracht – zwar gegen den Willen von Guy Parmelin. Doch: Weshalb konnte der SVP-Bundesrat sein eigenes Lager nicht davon abbringen? Bundesrat Guy Parmelin ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Au cas où tu comptais un peu dessus, je te le dis c'est non. Le Conseil des États a refusé d'instaurer un 2e jour férié en Suisse(en l'occurrence le 12 septembre, jour de la Constitution). Voilà. Au boulot, donc. Ou pas… si comme Guy Parmelin tu aurais peut-être l'intention de démissionner. Sinon, aujourd'hui, c'est la Journée internationale pour le droit à l'avortement. L'occasion de rappeler que sur ce sujet, même en 2023, c'est pas gagné. Et puis, il y a 25 ans, un nouveau moteur de recherches venait concurrencer Lycos, Netscape et Yahoo! sur internet, il s'appelait Google. Et il y a 43 ans, un hit interplanétaire sortait en France, il s'appelait “La danse des canards”. Et, pour l'un comme pour l'autre, on en reparle encore aujourd'hui… sauf que l'un des deux est suisse à la base. Et il va bien te rester en tête toute la journée, fais-moi confiance ;-)
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Der SVP-Bundesrat hilft der SP im Wahlkampf. Viola Amherd wird komplett zur Selbstdarstellerin. Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral en charge de l'Economie, de la Formation et de la Recherche.
Einen Tag nach dem Dammbruch im Süden der Ukraine kämpfen die Menschen in den Überschwemmungsgebieten gegen die Fluten. Die kurz- und langfristigen Folgen dürften verheerend sein. Was weiss man über die aktuelle Lage in den überschwemmten Gebieten? Gespräch mit dem ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz. Weitere Themen: (05:54) Dammbruch Ukraine: Gesamtes Ausmass der Zerstörung ungewiss (12:07) Guy Parmelin gegen Task Force zu Oligarchengeldern (16:36) Organisierte Kriminalität im Schatten des Ukrainekriegs (21:59) Genf: Digitale Unversehrtheit in die Verfassung? (27:41) Studie hinterfragt die «düstere» Finanzlage (32:31) Ungewisse Zukunft für Chinas Uni-Absolventen
Der Bundesrat hat vorgestellt, wie die Energieversorgung der Schweiz auch im kommenden Winter sichergestellt werden soll. Wirtschaftsminister Guy Parmelin erklärt im Tagesgespräch die neusten Entscheidungen. Strom sparen, um eine Mangellage abzuwenden - das war der Appell letzten Herbst. Inzwischen ist der Winter überstanden. Viel Strom gespart wurde allergings nicht: So sank der Verbrauch im Vergleich zu vergangenen Wintern lediglich um 4 Prozent. Zum Engpass kam es trotzdem nicht, vor allem wegen des warmen Wetters. Der Bundesrat warnt aber: Auch im nächsten Winter kann der Strom knapp werden. Guy Parmelin ist der zuständige Bundesrat, er erklärt die neusten Entscheidungen. Und nimmt auch Stellung zu anderen Dossiers, beispielsweise zum momentanen internationalen Druck auf die Schweiz. Der Wirtschaftsminister ist zu Gast bei David Karasek.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral suisse.
Interview de Guy Parmelin, conseiller fédéral membre de l'UDC.
Le prix de l'essence à la pompe atteint des records depuis le début de la guerre en Ukraine. Guy Parmelin, ministre de l'économie, n'exclut pas un scénario à 4 francs par litre. L'approvisionnement en gaz et surtout en céréales suscite aussi les plus vives inquiétudes. Faut-il s'attendre à voir le coût de la vie s'envoler dans notre pays? Quelles sont les pistes pour amortir le choc? C'est le débat mercredi 16 mars #RTSInfrarouge