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Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Theodor Storm ist mehr als der Schimmelreiter. Er hat jede Menge Abendgedichte geschrieben. Behutsam, tiefgründig, beruhigend, sagt Jens Teuber. Der Berufsschulpastor beschäftigt sich in seinen Nachtgedanken mit Storms Gedichten.
Das Märchen "Am Kamin" von Theodor Storm, gelesen von Jan Lindner.
5 Jahre Seelenfutter – das muss gefeiert werden. Und weildie Jubiläums-folge des kleinen, feinen Lyrik-Podcasts genau auf den Höhepunkt der diesjährigen Karnevalssaison fällt, legen die Seelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard noch einen drauf: Mit der Wortkünstlerin Christina Brudereck laden sie eine karnevalserfahrene Frau ein, die ebenso wie Susanne Garsoffky mit der fünften Jahreszeit aufgewachsen ist. Sympathisierendes Erstaunen auf das närrische Treiben zeigt das Kalenderblatt-Gedicht „O wär im Februar“ des Husumer Lyrik-Genies Theodor Storm, der ebenso wie Friedemann Magaard mit dem Geschehen fremdelt. Auch Tucholskys „Berliner Fasching“ weiß von einer Art „kultureller Aneignung“ durch preußisch-korrekte Faschings-Schufterei zu berichten, hinreißend komisch. Durch Else Lasker-Schülers „Esther“ entsteht eine Brücke zum jüdischen Purim-Fest, bei dem das fröhliche Verkleiden dazu gehört. Dazu stellen die drei Lyrik-Fans Bibelworte aus dem 3. Buch Mose, aus dem 2. Samuel-Buch und dem Buch Esther selbst. Ein Fest!
Die Erzählung "Veronika" von Theodor Storm, gelesen von Jan Lindner.
Tauchen Sie ein in die Welt der maritimen Literatur und lassen Sie sich von einzigartigen Geschichten, faszinierenden Biographien und spannenden Bildbänden begeistern. Im diesjährigen Weihnachts-Spezial des Hafenkonzert-Podcasts erwarten Sie Buchtipps, die das Herz jedes Bücherfreundes höher schlagen lassen – ob für sich selbst oder als perfektes Geschenk für Ihre Liebsten. Moderation: Jan Wulf Und das sind die Bücher, die vorgestellt werden:
Die Weihnachtsgeschichte "Marthe und ihre Uhr" von Theodor Storm, gelesen von Jan Lindner.
James Arlington Wright was born on December 13, 1927, in Martins Ferry, Ohio. His father worked for fifty years at a glass factory, and his mother left school at fourteen to work in a laundry; neither attended school beyond the eighth grade. While in high school in 1943, Wright suffered a nervous breakdown and missed a year of school. When he graduated in 1946, a year late, he joined the U.S. Army and was stationed in Japan during the American occupation. He then attended Kenyon College on the G.I. Bill, and studied under John Crowe Ransom. While there, he also befriended future fellow poet Robert Mezey. Wright graduated cum laude and Phi Beta Kappa in 1952. Wright traveled to Austria, where, on a Fulbright Fellowship, he studied the works of Theodor Storm and Georg Trakl at the University of Vienna. He returned to the U.S. and earned master's and doctoral degrees at the University of Washington, studying with Theodore Roethke and Stanley Kunitz. He went on to teach at The University of Minnesota, Macalester College, and New York City's Hunter College.The poverty and human suffering Wright witnessed as a child profoundly influenced his writing and he used his poetry as a mode to discuss his political and social concerns. He modeled his work after that of Thomas Hardy and Robert Frost, whose engagement with profound human issues and emotions he admired. The subjects of Wright's earlier books, The Green Wall (Yale University Press, 1957), winner of the Yale Series of Younger Poets Award, and Saint Judas (Wesleyan University Press, 1959), include men and women who have lost love or have been marginalized from society and they invite the reader to step in and experience the pain of their isolation. Wright possessed the ability to reinvent his writing style at will, moving easily from stage to stage. His earlier work adheres to conventional systems of meter and stanza, while his later work exhibits more open, looser forms, as with The Branch Will Not Break (Wesleyan University Press, 1963).Wright was elected a fellow of the Academy of American Poets in 1971, and, the following year, his Collected Poems (Wesleyan University Press) received the Pulitzer Prize in Poetry.Wright died in New York City on March 25, 1980. Get full access to The Daily Poem Podcast at dailypoempod.substack.com/subscribe
Hier kommen Herzliche Grüße und ein kleines Zeitgeschenk aus dem hohen Norden für Dich!
Dämmerstunde - von Theodor Storm
Kath-Akademie Archiv: „Heinrich Detering zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 76 Minuten) Heinrich Detering ist einer der einflussreichsten Literaturwissenschaftler unserer Tage, mit Gastprofessuren in Dänemark, Norwegen, China und den USA. Er ist auch Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen und literarischen Akademien im In- und Ausland und vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und 2013 mit dem dänischen Dannebrog-Orden. In mehreren Monographien ist Heinrich Detering als einer der profiliertesten Thomas-Mann-Forscher hervorgetreten; er ist Mitherausgeber der derzeit erscheinenden „Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe der Werke von Thomas Mann“. Sein weitgespanntes Interesse zeigen auch Bücher über Nietzsche, Theodor Storm, Hans Christian Andersen, Bertolt Brecht und Bob Dylan. Wortmächtig, textnah und leserfreundlich, so sieht ihn die DFG in ihrer Preisbegründung. Längst aber hat er sich auch als Lyriker einen Namen gemacht. In „Schwebstoffe“ (2004), „Wrist“ (2009), „Old Glory“ (2012) sowie zuletzt in „Wundertiere" holen Heinrich Deterings Gedichte „in ruheloser Neugier Welt und Geschichte in den Vers und feiern den Augenblick in der Ewigkeit“, wie es sein Verlag in der Vorstellung des jüngsten Werks formuliert. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Im Mai werden besonders viele Kätzchen geboren. Solange sie klein sind, sehen sie zwar süß aus, doch kaum werden sie älter, vermehren sie sich rasant. 1848 hat Theodor Storm eine humorvolle Ballade verfasst, in der der Katzennachwuchs überhand nimmt. Und damit teilt der Lyriker auch einen ironischen Seitenhieb aus auf die Politiker seiner Zeit.
Die Erzählung "Von Kindern und Katzen" von Theodor Storm, gelesen von Jan Lindner. Ein Hörbuch zum Einschlafen und Entspannen. ✍
Gelesen von Werner Seuken --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/werner-seuken/message
Ob als Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor oder Produzent: Seit 40 Jahren ist Detlev Buck eine der prägenden Größen des deutschen Kinos. Seine Werke als Regisseur zeichnen sich oft durch den besonderen, trockenen norddeutschen Humor aus. Buck selbst wuchs ländlich auf dem Bauernhof der Eltern in Nienwohld in Schleswig-Holstein auf. Aktuell ist Buck im Kino als Schauspieler in einer ur-norddeutschen Geschichte zu sehen: In "Die Flut" spielt er die berühmte Novellenfigur des Deichgrafens Hauke Haien - frei nach der literarischen Vorlage von Theodor Storm, "Der Schimmelreiter".
Eher implizit kommt das Osterwunder im aktuellen Lyrik-Podcast Seelenfutter daher: Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard haben Gedichte ausgewählt, die das Fest des Lebens feiern und die tiefe Verwandlung, die sich zu Ostern feiern lässt. Theodor Storm beschwört in "April" frühlingshafte Geister, die "aus der Erde steigen". Storm fühlt wie Blume, Blatt und Baum. "Der Schmetterling" von Harry Martinson ermöglicht einen atemberaubenden Perspektivwechsel in die Innensicht eines gerade entpuppten Schmetterlings, sein Weg durch Angst und Gefahr zu Vertrauen und Sicherheit. Osterkraft, zu der Bibelworte von Jesaja und aus den Psalmen klingen.
Themen: Tage des Dorfladens in Belum sind gezählt +++ Auf den Schock folgt Fassungslosigkeit +++ Weihnachtsgedicht „Weihnachstlied“ von Theodor Storm. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen & Podcast-Moderationen.
Wenn Hauke Haien im Sturm über den nordfriesischen Deich reitet, ist man mittendrin in Theodor Storms „Der Schimmelreiter“: dichte Bilder, klar beschriebene Landschaften. Das ist norddeutsche Heimat. Genauso wie bei Gorch Fock. Der Hamburger Schriftsteller starb bei der Seeschlacht im Skagerak. Sein Roman „Seefahrt ist not!“ beschreibt den Alltag der Hochseefischer von Finkenwerder. Mehr über das Leben der Dichter und Texte von Theodor Storm und Gorch Fock im Hamburger Hafenkonzert. Moderation: Kerstin von Stürmer
Gelesen von Werner Seuken --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/werner-seuken/message
Theodor Storm gehört neben Raabe und Fontane zu den drei Vertretern des deutschen poetischen Realismus. Neben seinen landschafts- und regionsbezogenen Gedichten wie "Die graue Stadt am Meer" nimmt er Bezug zur aufkommenden Industrialisirung mit den ihr eigenen, aufkommenden Veränderungen. Die Polarität zwischen Traidition und Naturwissenschaft samt dem Versuch einer Versöhnung bildet den Kern seiner letzten Novelle "Der Schimmelreiter" , wo sie scheitert, aber auch seiner früheren Werke wie "Pole Poppenspäler", in der sie glückt. Storm schrieb auch Kunstmärchen wie "Die Regentrude", das gleichfalls die verheerende Auswirkung von Naturmächten auf den Menschen schildert. Von den Frühwerken finden "Immensee" mit seiner romantischen Sehnsucht nach Einheit und Harmonie der Gegensätze Berücksichtigung.
Dütmal geiht dat üm de Steuben-Paraad in New York, dat ne'e Stück "Senioren-WG" op'e Bühn vun'n Theatervereen Rellingen un en Lesen mit Musik an'n Middewekenavend in't Kulturwark in Rahlstedt: Joachim Sassen leest ut "De Regentrude" vun den Dichtersmann Theodor Storm. Dat "Duo Faltenreich" maakt de Musik dorto. Diesmal geht es um die Steuben-Parade in New York, das neue Stück "Senioren-WG" auf der Bühne des Theatervereins Rellingen und um eine Lesung mit Musik am Mittwochabend im Kultwerk Rahlstedt: Joachim Sassen liest aus "Die Regentrude" von Theodor Storm und das "Duo Faltenreich" macht die Musik dazu. Moderatschoon: Jan Wulf De Leder in düssen Podcast: Deep in Dien Hart - Janina Straat nah Westen - Otto Groote Ensemble Un Du löppst - Aalkreih Land in Sicht - Godewind Wellen, Wind un Meer - Lars & Timpe
"Es klingt wie eine Sage..." - und ist doch eine reale Geschichte, über Gier, Missgunst und Zerstörung. Ein Gut wird Sinnbild für menschliches Unvermögen. Eine düstere Novelle, gelesen von Erich Schellow, im Rahmen des ARD Radiofestivals
Max Richard Lessmann postet seit vier Jahren jeden Tag ein Gedicht auf Social Media und berührt mit seinen Zeilen Hunderttausende. Seit seiner Kindheit suchen ihn Depressionen heim. Diese verarbeitet er u.a. in Liedern, Gedichten und auch bei Social Media. Jetzt bringt der ehemalige Frotmann der Band Vierkanttretlager seinen ersten Roman raus: Sylter Welle. Während der Husumer Hafentage schnackten Moderathore und Max Richard bei CJ Schmidt miteinander über das Leben des "modernen Theodor Storm", über die Wichtigkeit von Dankbarkeit, Aufmerksamkeit und Fragen.
Ein Märchen, gelesen von Werner Seuken, musikalisch umrahmt von Holger Kujath --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/werner-seuken/message
Der schelmische Oktopus, Grünkraft und gute Herzen - wenn nichts mehr hilft, helfen Gedichte. Im Mutmachpodcast von Funke duellieren sich Suse und Paul Schumacher mit den schönsten Versen aus dem frischen Band „13 Gedichte“ von Oliver Wurm. Mit dabei: Die Toten Hosen, Herrmann Löns und Doris Runge, Eduard Mörike und Marie von Ebner-Eschenbach, Deichkind und Jürgen Becker, Theodor Storm, Martina Hefter und natürlich Loriot. Plus: Sendet uns Euren Lieblingsvers als Soundfile. Unter allen Einsendern werden drei Gedichtshefte verlost. Gewinnspiel. Folge 585
In dieser "Nachlese" zum Theodor-Storm-Gespräch haben wir ebenso interessante wie unterhaltsame Auszüge aus den Erinnerungen Theodor Fontanes zusammengestellt, in denen er seine Begegnungen mit dem Husumer Dichter beschrieb. Es geht um gruselige Vorleseabende, einen Biss ins Bein und den Unterschied zwischen jungen und alten Schals... Lasst euch überraschen! :-) Besuche auch die Lesedusche, um unsere Auswahl aus Theodor Storms Gedichten und Novellen zu hören: https://lesedusche.de/fe/schaufenster
Heute folgen wir dem Lockruf des Meeres ... dem sich auch Theodor Storm (1817-1888) nur zeitweise entziehen konnte oder besser gesagt: musste. Wir gehen der Frage nach, wie das Verwurzeltsein an der Nordseeküste gleichermaßen seinen Freiheitsdrang und sein literarisches Schaffen beeinflussten, und verraten euch ganz nebenbei spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte so bekannter Texte wie "Meeresstrand", "Die Stadt" und natürlich "Der Schimmelreiter". Besuche auch die Lesedusche, um unsere Auswahl aus seinen Gedichten und Novellen zu hören: https://lesedusche.de/fe/schaufenster
Der Monat Februar besteht aus Winter, Karneval und Fastenzeit … grob zusammengefast. Und das ist dann auch das Thema dieser Folge, diesmal mit etwas mehr Lyrik. Viel Unterhaltung mit den Texten von: Hermann Löns, Paul Heyse, Peter Faszbender, Theodor Storm, Maria Luise Weissmann, Ludwig Thoma, Wilhelm Heinrich von Riehl, Hans Aßmann von Abschatz und Hermann von Lingg.
Ich wünsche dir wunderbare Weihnachtstage!
Gedichte von der Ostsee und von der Nordsee. Küstenverse, mit Steinen und mit Wattenschlick. Ringelnatz und Storm. Es geht um Freiheit, um Demut, um Beheimatung und die Tiefe der Innerlichkeit. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard haben sich blind in die beiden Texte verguckt und präsentieren sie glücklich im Lyrik-Podcast Seelenfutter, zusammen mit Psalmworten und Versen aus dem Lukasevangelium.
Geflüster in der Nacht - von Theodor Storm
Peter Koch ist Husums einzig verbliebener Uhrmachermeister und betreibt in dritter Generation den Juwelier Detlef Jensen am Husumer Marktplatz. In seinen Räumlichkeiten wurde Husums bekanntester Sohn, Theodor Storm, geboren. Wir sprechen über seine Sicht auf die Stadtpolitik, über Smartwatches, Rolex, Trauringe und über Peters große Leidenschaft: Oldtimer
Es sind die Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Meer an der Nordseeküste, die die meisten Novellen von Theodor Storm kennzeichnen. Eine dieser Novellen erzählt eine besonders dramatische Geschichte: "Der Schimmelreiter". Storm hat sie 1888, kurz vor seinem Tod, geschrieben. Von Thomas Leutzbach.
Es sind die Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Meer an der Nordseeküste, die die meisten Novellen von Theodor Storm kennzeichnen. Eine dieser Novellen erzählt eine besonders dramatische Geschichte: "Der Schimmelreiter". Storm hat sie 1888, kurz vor seinem Tod, geschrieben. Von Thomas Leutzbach.
Es sind die Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Meer an der Nordseeküste, die die meisten Novellen von Theodor Storm kennzeichnen. Eine dieser Novellen erzählt eine besonders dramatische Geschichte: "Der Schimmelreiter". Storm hat sie 1888, kurz vor seinem Tod, geschrieben. Von Thomas Leutzbach.
Weiteres von Theodor Storm
Sommermittag - von Theodor Storm
Als Chef der Husumer Tafel unterstützt Karl-Heinz "Charly" Häuber mit seinem großen Team an Ehrenämtlern über 700 Menschen pro Woche. Seit Kurzem gibt es auch eine Mobile Tafel, die die umliegenden Gemeinden anfährt. Bei den steigenden Preisen steigt auch die Nachfrage und der Bedarf. Wie läuft es eigentlich ab bei der Tafel? Außerdem sprechen wir über das Theodor Storm Hotel und das Brauhaus, sein Testzentrum und über die Kontroverse als Charly Häuber ins Kreuzfeuer von vielen Discogängern geriet als es hieß, er habe den Club auf der Neustadt wegen seines Hotels aufgekauft und zugemacht. Spannender Talk und Einblick in das Leben eines Husumer Machers.
Welkom bij 'Die Vorleser', de podcast over Duitse boeken van het Duitsland Instituut Amsterdam. Daarin probeert DIA-medewerker en germanist Trixie Hölsgens haar oud-collega Thomas de Vries klassiekers uit de Duitse literatuur te laten lezen. In deze aflevering van Die Vorleser bespreken Thomas en Trixie een echte klassieker uit de 19e eeuw. Thomas neemt ons mee naar de spookachtige en vooral ook stormachtige wereld van 'Der Schimmelreiter' van Theodor Storm. Luister mee naar dit gesprek over de spanning tussen mens en natuur en de onbeheersbare kracht van de wind en het water aan de Noord-Duitse kust.
This episode features Dr Gisela Holfter, Professor of German at the University of Limerick and joint director for the Centre for Irish-German Studies, who grew up in the Bergisches Land close to Cologne. Chatting with Ciarán about her time in Dublin, Belfast and later on in Limerick, the listeners are brought on a literary journey depicting brothers Grimm, Mann brothers, Küttner, Fürst Pückler-Muskau, Wilhelm von Humbold, and Johann Kaspar Zeuss to name a few. Gisela tells us about Ireland being a sanctuary for refugees with Eamon De Valera's brainchild Dublin Institute for Advanced Studies allowing Irish universities to take in scholars from abroad and how the Hirsch Ribbon factory in Longford set up by Viennese Ernest Sonnenschein gave employment and training to local people. We hear about the Centre for Irish-German Studies which marks its 25th anniversary in 2022, the Dánnerstag project bringing together Irish and German poetry and Limericker Literaturgespräche. Gisela recites Die Stadt by Theodor Storm and a quote of the German President Frank-Walter Steinmeier who recently visited the Centre for Irish-German Studies together with Irish president Michael D Higgins.