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USA: Oberster Gerichtshof gewährt Ex-Präsidenten Immunität / Ende der Verschiffung lebender Schafe / Bericht: alarmierender Zusammenhang zwischen häuslicher Gewalt und Kindstötung / Labor: Keine Einschüchterung von Senatorin Payman / 14-Jähriger nach Messerstecherei festgenommen
Packt dich auch manchmal das Fernweh nach exotischen Orten außerhalb Europas? Und würdest du ein eigenes Wohnmobil am liebsten einfach “einpacken” und mit ihm eine Tour durch die USA, Kanada, Lateinamerika oder Australien machen? Dann haben wir heute eine ganz tolle Gästin für dich, die mit ihrer Firma genau solche Reiseträume wahrwerden lässt: Denice Heinemann ist Inhaberin des Familienunternehmens SeaBridge, das seit 25 Jahren Wohnmobile nach Übersee verschifft.
Russland hat die Vereinbarung zur sicheren Verschiffung von ukrainischem Getreide aufgekündigt. Nun herrscht Sorge, dass die Preise in Folge steigen könnten. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Russland hat das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gestoppt. Erst müssten russische Forderungen für den Export seines eigenen Getreides erfüllt sein, heisst es aus Moskau. Weitere Themen: - Iran: Repression nimmt wieder zu - Erdogan sucht Investitionen am Golf - Wie weiter mit den AKW-Strom-Importen aus Frankreich? - Meteoblue: Temperatur innerhalb von Städten variiert stark - Biodiversität entlang der Autobahn soll gefördert werden - Rendez-vous mit den USA: Von der Romandie nach Nordamerika
Nach fast einem Jahr läuft heute das Abkommen zur Verschiffung ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer aus. Ob das vor allem mit Hilfe der Türkei und der Vereinten Nationen mühsam ausgehandelte Getreideabkommen doch noch verlängert wird, ist unklar. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte zuletzt eine Aussetzung der auch für den Kampf gegen den Hunger in der Welt wichtigen Vereinbarung ins Gespräch gebracht. Moskau fordert, dass die Sanktionen des Westens gelockert werden. Endet das Abkommen, droht eine Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen, aus denen dann keine Frachter mit Weizen oder Mais mehr auslaufen könnten.
Russland hat das Getreide-Abkommen mit der Ukraine gestoppt. Das teilte Kreml-Sprecher Peskow mit. Sein Land werde die Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer erst wieder zulassen, wenn die russischen Forderungen erfüllt seien. Moskau verlangt unter anderem, dass der Westen die Exportbeschränkungen für russische Lebensmittel und russischen Dünger aufhebt. Das Getreideabkommen wäre heute offiziell ausgelaufen. Die UNO, die Türkei, die Ukraine und Russland haben in den vergangenen Wochen über eine weitere Verlängerung verhandelt.
Wo ist der Kaffeegürtel? Wie hoch wächst eine Kaffeepflanze? Wie wirkt der Klimawandel auf den Kaffeeanbau ein? Was gibt es für Herstellungsverfahren der Bohne? Diese Folge ist eine Übersicht über alles rund um die Kaffeepflanze, die Ernte, die Bohnenherstellung und die Verschiffung. Dabei sprechen wir auch darüber, was sich noch alles verwerten lässt aus der Kaffeepflanze oder warum die Trennung zwischen Arabica und Robusta eigentlich nicht so viel Sinn macht. Außerdem gibt es ein paar Ideen als Weihnachtsgeschenk. Literatur und Quellen: Smith, A. W.: Introduction. In: Clarke, R. J. & Macrae R.: Coffee. Volume 1: Chemistry, Elseviere Applied Science, London & New York, 1985. Petunia Coffee aus Brasilien: https://petunia.coffee/ Rösterei Handle: https://kaffeewerk-handle.at/
Drei weitere Getreidefrachter haben nach UN-Angaben ukrainische Häfen verlassen. Dies geschehe im Rahmen des Getreidelieferabkommens, teilte das von den Vereinten Nationen geführte Koordinationszentrum in Istanbul mit. Die russische Delegation sei darüber informiert worden. Das Abkommen soll die Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer ermöglichen. Am Wochenende hat Russland allerdings erklärt, die Vereinbarung wegen angeblicher ukrainischer Verstöße auszusetzen. Trotzdem waren auch gestern mehrere Frachter aus Häfen in der Ukraine ausgelaufen. Unterdessen hat der türkische Präsident Erdogan in einem Telefonat mit dem russischen Staatschef Putin darauf gedrungen, an dem Getreide-Abkommen festzuhalten. Die Regierung in Ankara bemühe sich mit allen Seiten um eine Lösung, teilte das Präsidialamt in der Türkei mit.
Oh Gott, oh Gott! Der Paketedienst FedEx schreibt einen im Jahresvergleich im dritten Quartal um 15 Prozent niedrigeren Betriebsgewinn von 1.1 Milliarden US-Dollar. und warnt vor einem kräftigen Einbruch des Versandgeschäftes vor allem nach China, aber auch in Europa und den USA mit der Folge dass die Aktie letzten Freitag mit minus 21 Prozent den größten Tagesverlust seiner Geschichte einfuhr. Das zerfetzte weltweit die Aktienkurse allen voran die anderer Branchenriesen wie Happag Lloyd oder Deutsche Post AG. Ist das jetzt das Barometer für einen weltweiten Konjunktureinbruch? Ein Indiz, dass die Gabentische an Weihnachten ungedeckt bleiben? Oder ist es ein hausgemachtes FedEx-Problem? Das man sich in Europa bei Übernahmen übernommen hat? Oder auch Probleme mit der Belegschaft in den USA hat etc. Der neue CEO steigt jedenfalls kräftig auf die Kostenbremse, will Sonntagszustellungen streichen, Flieger am Boden lassen und Filialen schließen. Natürlich ist das nicht schön, wenn den Logistikern die Gewinne wegbrechen. Bevor dies für mich ein Grund zu Paniken ist schaue ich mir den Frachtratenindex Baltic Dry an, der täglich auf der Baltic Exchange in London gehandelt wird. Er zeigt wie sich die Kosten für die Verschiffung von Rohstoffen entwickeln. Der Baltic Dry Index ist somit ein Frühindikator, während man FedEX als einen Spätzykliker der Branche sehen kann. Denn der Paketdienst steht am Ende der Logistikkette. Was macht also jetzt dieser Frühindikator Baltic Dry Index? Er marschiert seit Ende August wieder langsam nach oben, allerdings nachdem er in den letzten zwölf Monaten über 60 Prozent eingebrochen ist. Auch hat der Index in den letzten Jahren an Aussagekraft verloren, weil die Frachtraten aufgrund von Überkapazitäten dahintümpelten. Trotz allem ist für mich die leichte Erholung des Baltic Dry Index seit September zumindest ein Silberstreif am Horizont. Eine erfolgreiche Anlagewoche wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Schwellenstaaten #EmergingMarkets #China #Europa #USA #Frachtraten #BalticDryIndex #FedEx #Paketdienst #Frühindikator #Spätindikator #zyklisch #Überkapazitäten #Einbruch #Dollar Foto: Unsplash /precious madubuike
Heute feiert die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag. Gleichzeitig ist das Land geprägt durch den seit sechs Monaten stattfindenden Angriffskrieg Russlands. Wie unterscheidet sich der Krieg jetzt im Vergleich zu den ersten Wochen im Februar und März? Wie könnte der Krieg enden? Fragen, die Michael Thumann beantwortet, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was jetzt?"-Podcasts: Die Bundesregierung hat sich auf die Eckpunkte für die Corona-Regeln im kommenden Herbst geeinigt. Unter anderem ist eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen und eine Test- und Maskenpflicht für Kliniken und Pflegeeinrichtungen geplant. Deutschland und Kanada haben eine langfristige Zusammenarbeit für die Produktion und Verschiffung von Wasserstoff vereinbart, welches der Industrie als Basis für Kraft- oder Brennstoffe dienen kann. Ab 2025 soll Deutschland erstmals mit kanadischem Wasserstoff beliefert werden. Was noch? Schwarze Löcher senden Geräusche aus. (https://people.com/human-interest/nasa-reveals-what-black-hole-200-million-light-years-away-sounds-like-listen/) Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainischer Unabhängigkeitstag: "Wir sind eine neue Nation, die am 24. Februar um vier Uhr entstand" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/ukraine-unabhaengigkeitstag-praesident-wolodymyr-selenskyj) Schwerpunkt: Wieder Krieg (https://www.zeit.de/schwerpunkte/wieder-krieg) Wolodymyr Selenskyj: Präsident der Ukraine (https://www.zeit.de/thema/wolodymyr-selenskyj) Infektionsschutzgesetz: Kabinett beschließt Eckpunkte für Corona-Regeln im Herbst (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/infektionsschutzgesetz-coronavirus-kabinett-bundesregierung-regeln-herbst) Corona-Zahlen weltweit: Coronavirus in Europa und der Welt – alle Zahlen im Überblick (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-zahlen-europa-weltweit-aktuell-karte) Energiekrise: Deutschland will ab 2025 Wasserstoff aus Kanada beziehen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/energiekrise-kanada-deutschland-wasserstoff-abkommen-2025) Grüner Wasserstoff: Der H2-Hype (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2021-04/gruener-wasserstoff-h2-treibstoff-erneuerbare-energien-wasserstoffgewinnung-forschung) CETA-Abkommen: Europa hängt fest in den vulgären Freihandelsjahren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/ceta-abkommen-eu-kanada-klimaschutz)
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Was gibt es Schöneres als einen Roadtrip durch die abwechslungsreichen Landschaften Südafrikas? Noch besser ist eigentlich nur ein Roadtrip mit einem eigenen Camper und der Flexibilität Afrika über Landesgrenzen hinweg zu erkunden. Dafür baust du dein Fahrzeug in Deutschland aus und bereitest es auf die Reise vor. Doch wie bekommst du das Gefährt anschließend von Deutschland nach Südafrika? Vor dieser Frage standen auch Patrick und Nathalie, die sich einen Land Rover Defender namens Karl zugelegt haben. Der Defender wurde anschließend aufwendig für den Roadtrip Südafrika ausgebaut und musste sodann verschifft werden. Doch auch bei der Verschiffung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und verschiedene Dinge, die du beachten solltest. Die beiden Camping Liebhaber erzählen dir in dieser Podcastfolge vom Umbau ihres Gefährts, den Erfahrungen bei der Verschiffung und ihren ersten Erlebnissen in Südafrika. Hör rein und lass dich inspirieren! Hier erfährst du alles über Patrick und Nathalies Roadtrip Südafrika: [03:15] Alle Infos zum Landrover Defender und dem aufwendigem Ausbau [16:20] Über die Idee zur Reise [18:30] Die Kosten des Defender-Umbaus und Tipps & Tricks [25:56] Wie man einen Landrover nach Südafrika bringt (Verschiffung) [30:30] Über die Gefahren bei der Verschiffung und den Diebstahl der gesamten Ausrüstung [40:08] Erlebnisse in Südafrika [47:11] Camping in Südafrika [53:02] Wie die Reise jetzt weitergeht [55:02] Infos zum Grenzdokument: Carnet de Passages Hinweise zum Sponsor der Folge: Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code „OTP“ unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Gutschein wird von Clark per E-Mail versendet, wenn die Versicherungen als gültig bestätigt worden sind. Die Bestätigung kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Teilnahmebedingungen auf https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 und https://www.goclark.at/de/teilnahmebedingungen/podcast15 Shownotes: Mehr Infos zu Patrick und Nathalies Roadtrip Südafrika findest du unter www.karl-explores.de ! Bildhafte Eindrücke findest du auch auf Instagram!
17. Juli 2020: Ein kurzer Schockmoment in der Früh bezüglich der Verschiffung unseres Autos lässt uns aber nicht davon abhalten, heute den Everglades National Park zu besuchen. Außerdem werden wir unseren geplanten Strandurlaub in Mexiko finalisieren.
Neulich war ich auf dem Buschtaxi Treffen, dem größten Meeting von Toyota Landcruiser und ähnlichen Fahrzeugen. Bei seinem Filmvortrag lernte ich Rüdiger kennen. Kurz bevor er in Ruhestand ging, fragte sein Sohn ob er dessen Landcruiser von Brisbane nach hause holen könne. Rüdigers Kollegen stiegen gleich mit ein und bequatschten ihn das Fahrzeug nicht per Container kommen zu lassen, sondern es selbst zu fahren. Aus Rüdigers Ruhestand "retire" und nachhause "reifeln" wurde die Wortkreation Rüdi retyres geschaffen und für ihn ein Blog gebaut, den er auf seiner Reise füllen sollte. Rüdiger, der schon immer gerne reiste lies sich nicht lumpen und buchte das erste One-Way-Ticket seines Lebens. In Australien angekommen hatte er viel vorzubereiten, den Landcruiser fit zu machen und die Verschiffung zu organisieren. Warum er nicht die Südroute durch Südost Asien genommen hat und wie es ihm auf seiner Fahrt von Wladiwostok nach hause erging, hörst du in dieser Folge. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/081 #workandtravel20 #weltreise
Neulich war ich auf dem Buschtaxi Treffen, dem größten Meeting von Toyota Landcruiser und ähnlichen Fahrzeugen. Bei seinem Filmvortrag lernte ich Rüdiger kennen. Kurz bevor er in Ruhestand ging, fragte sein Sohn ob er dessen Landcruiser von Brisbane nach hause holen könne. Rüdigers Kollegen stiegen gleich mit ein und bequatschten ihn das Fahrzeug nicht per Container kommen zu lassen, sondern es selbst zu fahren. Aus Rüdigers Ruhestand "retire" und nachhause "reifeln" wurde die Wortkreation Rüdi retyres geschaffen und für ihn ein Blog gebaut, den er auf seiner Reise füllen sollte. Rüdiger, der schon immer gerne reiste lies sich nicht lumpen und buchte das erste One-Way-Ticket seines Lebens. In Australien angekommen hatte er viel vorzubereiten, den Landcruiser fit zu machen und die Verschiffung zu organisieren. Warum er nicht die Südroute durch Südost Asien genommen hat und wie es ihm auf seiner Fahrt von Wladiwostok nach hause erging, hörst du in dieser Folge. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/081 #workandtravel20 #weltreise
Eva und Lukas waren immer gerne auf Reisen. Lukas hatte schon früher den Traum, die Panamericana zu befahren. Als Er ihr zum Geburtstag dann ein Buch über die Panamericana schenkte, schlug seine Begeisterung direkt auf sie über. Direkt nach dem Lesen begann die Reiseplanung und Vorbereitung um den großen Traum wahr werden zu lassen. Dieses Gespräch führten wir übrigens erstmals in unserem Wohnmobil, daher hört man das Prasseln der Regentropfen ein bisschen. Zuerst musste ein off-road-taugliches Reise-Fahrzeug her. Ein Toyota Landcruiser HZJ 78 wurde das Modell der Wahl um die Strecke zu bewältigen. Nach der Verschiffung von Hamburg nach Halifax in Kanada ging es los ... Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/ #workandtravel20 #weltreise
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Der „hoteluntaugliche Wohnmobilist“ Wolf Leichsenring liebt das Reisen mit dem eigenen Wohnmobil. Als er vor 10 Jahren in Rente ging, beschloss er den unaufgeräumten Schreibtisch Schreibtisch sein zu lassen und machte sich – zusammen mit seiner Frau – auf den Weg. Da sie immer wieder für mehrere Monate die Heimat verließen, zahlte sich die Verschiffung des Wohnmobils aus – sogar bis auf die Südhalbkugel. Wolf und Gabriele waren 13 Monate lang in Neuseeland und Australien unterwegs. Insgesamt 82.000 Kilometer befuhr das Paar die Straßen beider Länder. Wie sie auf die Idee kamen, das Wohnmobil verschiffen zu lassen, worauf es zu achten gilt und wie viel Geld sie für ihre Reise ausgaben, erfährst du in dieser Folge Als Opernsänger hat Wolf eine Stimme, die für jeden Podcast-Hörer zum Genuss werden sollte. :-) Also gleich downloaden und inspirieren lassen! ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 18,6 Billionen US-Dollar (2016) sind die USA die grösste Wirtschaft der Welt. Die Geschäftschancen sind im Land der unbegrenzten Möglichkeiten dementsprechend gross – auch für Schweizer KMU. Um ein Schweizer Produkt erfolgreich in die USA exportieren zu können, müssen Sie einige Punkte beachten. Fokus setzen Wenn Sie in die USA exportieren möchten, müssen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen positionieren. Sie sollten genau wissen, wen Sie mit dem Produkt ansprechen möchten und in welchen Bereichen Ihr Produkt ein Mehrwert bieten kann. Denn der Wirtschaftsmarkt in den USA ist gross, fragmentiert und grundsätzlich gesättigt. Hinzu kommt, dass die USA als drittgrösstes Land der Welt auch flächenmässig enorme Dimensionen aufweisen. So unterschiedlich die 50 Bundesstaaten sind, so verschieden sind die Einwohner, ihre Gewohnheiten und ihre Bedürfnisse. Ihr Ziel soll es also nicht sein mit Ihrem Produkt das ganze Land und alle Bereiche abzudecken. Definieren Sie eine genaue (kleinere) Zielgruppe und den Vorteil Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung. Wenn Sie in die USA exportieren, sollte das ein strategischer Entscheid sein, da es in Übersee möglicherweise ein komplett anderes Geschäftsmodell braucht. Genügend Zeit berechnen Um das richtige Geschäftsmodell für den Export Ihres Produktes herauszufinden, berechnen Sie genügend Zeit ein. Wir empfehlen Ihnen, vorgängig mehrmals in die USA zu reisen, um die Kultur kennenzulernen und sich mit möglichen Geschäftspartnern zu treffen. So können Sie herausfinden, was auf dem Markt tatsächlich gefragt ist. Allein dieser Abklärungsprozess erfordert einige Management-Ressourcen. Wenn Sie alle Abklärungen getroffen haben und Sie Ihr Produkt in die USA exportieren, dürfen Sie nicht mit einem «quick win» rechnen. Allein um den Break-Even zu erreichen, müssen in den USA einige Monate einberechnet werden. Umso wichtiger ist es, dass Ihr Unternehmen finanziell sicher aufgestellt ist und vorübergehende Quersubventionierungen möglich sind. Richtige Versicherung Zahlreiche Schweizer Exporteure haben vor der Grösse des US-Marktes Respekt und fürchten sich vor ausufernden Produkthaftungsforderungen. Mit einer guten Geschäftspraxis und einer stringenten Qualitätskontrolle können Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen sicher zu bedienen sind, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Aber manchmal reicht das nicht aus. Für diese Fälle kann die richtige Versicherung zahlreiche finanzielle Risiken abdecken. Beim Export in die USA sollten Sie weitere rechtliche Bestimmungen beachten. So müssen Sie anhand der Zolltarifnummer des Produktes abklären, ob für Ihr Produkt bestimmte Import-Vorschriften gelten oder ob Sie zusätzliche Bewilligungen brauchen. Im Bereich der MEM-Branchen können beispielsweise Bestätigungen vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO nötig werden. In der Food-Branche müssen die Unternehmen bei der Food and Drug Administration (FDA) registriert werden, ebenfalls ist bei der Verschiffung eine sogenannte «Prior Notice» nötig – ein Hinweis an die FDA, dass Nahrungsmittel auf dem Weg in die USA sind. Bei Milchprodukten ist ein zusätzliches Zertifikat des jeweiligen Kantons nötig. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/url-20173-usa-ratschlaege-markteintritt