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Heute: Die Bombe der Mullahs – Wie gefährlich ist die Lage wirklich? Verfügt der Iran über Atomwaffen? und Kann er einen Flächenbrand im Mittleren Osten auslösen? Die Geschichte rund um diese Frage reicht weit zurück bis in die Zeit des Schahs von Persien 1968 und ist reichlich spektakulär. Heute ist die Frage, wie gefährlich kann der Iran werden? Verfügen die islamischen Revolutionäre in Teheran über die Atombombe? Sichtbar ist: Sie greifen entweder selbst mit Raketen Israel an oder lassen ihre Huthi Terroristen im Jemen Raketen auf Israel schießen und übrigens auch auf Frachter, die durch den Golf von Aden ins Rote Meer fahren. Hans Hofmann-Reinecke kann bei der Beantwortung helfen. Er studierte Kernphysik in München und arbeitete in der Kernphysikalischen Forschung. Er war Inspektor bei der internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und hilft im Gespräch mit Holger Douglas, zunächst einmal zu klären, wie aus dem harmlosen Schwermetall Uran eine Atombombe werden kann. Seine aktuellen Bestseller „Grün und dumm“ und zuletzt „Die Farbe des Scheiterns“ sind bei Amazon erhältlich. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Immer wieder kommt es zu Unfällen im Zusammenhang mit der sogenannten russischen Schattenflotte. Justus Heinrich, Head of Underwriting Marine und damit Chef der Schifffahrtssparte beim Versicherer Allianz, sieht weitere Havarien – zum Beispiel auch in Form von Kollisionen mit nicht-sanktionierten Schiffen – als ein "realistisches Szenario" an. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs spricht der Experte über die Risiken für Reeder und Versicherer, die Auswirkungen der internationalen Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine und eine mögliche künftige Arbeit mit russischen Akteuren. Die Größe der Schattenflotte lässt sich nach Ansicht von Heinrich auf einen Umfang von 600 bis 1.600 Schiffen bemessen. Warum die große Spannbreite? "Es gibt Schiffe, die eindeutig zur Schattenflotte, also zur ›Dark Fleet‹, gehören und dann solche, die in die Kategorie ›Grey Fleet‹ fallen", erläutert Heinrich und spricht dabei auch von solchen Schiffen, die den Handel mit sanktionierten Gütern unterstützen, aber selbst in einem "legalen Mantel" – also zum Teil für nicht-sanktionierte Unternehmen unter etablierten Flaggen – unterwegs und nicht sofort als Schattenflottenschiff identifizierbar sind. Auch geht er auf den Anteil der Schiffe in der Schattenflotte ein, die dem Vernehmen nach keine bekannte Versicherung haben sollen. Der Allianz-Experte spricht in diesem Zusammenhang auch von einer "Perfektionierung" eines solchen, auch in der Vergangenheit schon von anderen Akteuren angewandten, Vorgehens durch Russland, sowie von typischen Schiffstypen und Ladungsarten in der Schattenflotte. Seit Beginn der Sanktionen gegen Russland gab es immer wieder Havarien von Schiffen der Schattenflotte. Manchmal sind dabei auch nicht-sanktionierte Schiffe betroffen, etwa bei Kollisionen. Angesichts der mitunter mangelnden Wartung und Kontrolle dürften weitere Vorfälle folgen. "Ich denke, es ist nicht ausgeschlossen, dass wir weitere Havarien sehen werden, einfach aufgrund der Risikostruktur dieser Schiffe und ihrer Routen". Zum Beispiel: Eine Kollision zwischen einem Frachter der Schattenflotte und einem nicht-sanktionierten Schiff sei ein völlig realistisches Szenario, meint Heinrich und erklärt, welche Annahmen hinter dieser Erwartung stehen. Explizit erläutert er auch, welcher Aufwand in solchen Fällen auf den Eigner und den Versicherer des nicht-sanktionierten Schiffs zukommen, wenn er es etwa mit einem russischen Gegenpart zu tun bekommt – sofern ein Ansprechpartner ausgemacht werden kann. Ob die Sanktionen eingehalten werden? "Wer sein Geschäftsmodell weiter erfolgreich betreiben möchte, hat gar keine andere Wahl. Es geht sofort an die Existenz, wenn Verstöße zum Beispiel der US-Behörde "Office of Foreign Assets Control" (OFAC) bekannt werden. "Man kann innerhalb von Stunden nicht mehr geschäftsfähig sein, wir haben das bei Dienstleistern gesehen", sagt er und blickt auch seine Erwartungen in puncto Sanktionen und Schattenflotte. Der Allianz-Experte Heinrich spricht u.a. auch über Sanktionsbrecher, Unbedarftheit und Unwissenheit als Risiken für Schifffahrtsunternehmen, Grenzen der Kontrollmechanismen, den Anteil an "Sanktionsarbeit" im Versicherer-Geschäft, Verteilung der Mehrkosten, Bewertung neuer Sanktionen gegen Kapitäne, politische Sanktionsarbeit und die Einbeziehung von betroffenen Akteuren ("ein praxisnaher Austausch wäre wünschenswert") im Vorfeld sowie entscheidende Stellen in Berlin, Brüssel und Washington, Folgen der Sanktionen auf den Fachkräftemangel auf See sowie Tools für Kontrollen von Schiffseigner-Strukturen und Finanzströmen
Bianca hat bunte Deko-Ostereier aus China bestellt. Und jetzt hängt der Frachter am Suez-Kanal fest. Bianca hat Mitleid mit dem Kapitän.
Die junge Hamburger Reederei Tailwind Shipping Lines – Containerschifffahrtstochter des Discounter-Konzerns Lidl – setzt bislang ausschließlich auf Charterschiffe und auf dem Secondhand-Markt gekaufte Frachter. Das könnte sich aber bald ändern, sagt CEO Christian Stangl, der auch als "Global Head of Transportation" bei Lidl fungiert. In der aktuellen Episode des HANSA PODCASTs geht er ausführlich auf die Pläne für die Flotte sowie Hintergründe von Lidls Schifffahrtsaktivitäten ein. "Wir wollen das, was wir machen, besser machen und ergänzen", sagt der erfahrene Logistikmanager und spricht über Entwicklungen seit Reederei-Gründung, "eigene Sprache und Regeln" in der Schifffahrt, die Weiterentwicklung der Supply Chain (Seeschiff, Binnenschiff, Bahn) und die Wahrnehmung der Reederei in der Branche und innerhalb des Lidl-Konzerns. Eine der Begründungen für das Aufsetzen von Tailwind war für Lidl seinerzeit eine bessere Planbarkeit in der eigenen Logistikkette. Stangl bestätigt, das dafür auch eigene Neubauten stärker in den Fokus rücken und spricht über Bedingungen und Kosten-Nutzen-Abwägungen. Vor allem die Themen "Nachhaltigkeit" und "Kraftstoffe" dürften die Überlegungen weiter vorantreiben. "Wenn man sich die gesetzlichen Vorgaben auch der nächsten Jahre anschaut, dann müssen wir andere Antriebsarten wählen und dann müssen wir auch eigene Schiffe bestellen", so der CEO mit Blick auf die aktuell verfügbare Charter-Flotte, die größtenteils mit fossilen Brennstoffen betrieben wird. In der eigenen Flotte habe man auch einige Veränderungen vorgenommen, etwa größere Schiffe gewählt und die Anforderungen angepasst: "Wir schauen jetzt genauer hin". Der Tailwind-Chef geht in diesem Zusammenhang auf die Zusammenarbeit mit Linienreedereien, die aktuell "schwierigere Entscheidung" in der Umbauphase der großen Allianzen und die Öffnung der eigenen Services für "externe" Kunden ein. Auch wenn eine Neubau-Bestellung wohl nicht ganz kurzfristig ansteht: "Ich kann Ihnen sagen, dass wir es tun müssen und ich kann Ihnen sagen, dass wir uns jetzt die letzten fast zwölf Monate wirklich ausführlich damit beschäftigt haben." Stangl spricht u.a. über Neubau-Pläne und den Einsatz von (zwanzig) Charterschiffen, seine Präferenz bei alternativen Kraftstoffen sowie Scope-1- und Scope-3-Emissionen, LNG, Ammoniak, Methanol, E-Fuels und Nuklear-Antriebe sowie die Weitergabe der umweltpolitisch-bedingten Mehrkosten an (Lidl-)Kunden. Außerdem dreht sich das Gespräch um die Aufteilung der Ladung auf "eigene" Schiffe und bei anderen Linien, die Stangls Ansicht nach nicht immer zielführende Betrachtung der durchschnittlichen Zuverlässigkeit von Liniendiensten und die Bedeutung von saisonalen und Event-bezogenen Ladungstransporten (z.B. Fußball-Europameisterschaft). Nicht zuletzt spricht er über einen Hafen-Wechsel in Asien, eine potenzielle Expansion in deutsche Häfen, seine Ansicht zu Beteiligungen an Terminals oder Speditionen und zur Option "Luftfracht", IT-Sicherheit und das Set-up als Reederei sowie Schiffsnamen-Suche im Homeoffice und Quarantäne-Entscheidungen im Angel-Urlaub.
Moin! Merkt ihr auch was von der schlechten Luftqualität in Hamburg? Viele Allergiker haben gerade einen richtigen Schub. Was das mit dem Wetter zu tun hat klären wir in dieser Folge. Außerdem geht es um das Schiffsunglück in der Nordsee, an dem der Frachter einer Hamburger Reederei beteiligt war und um den Gerichtsprozess nach einem mutmaßlich antisemitischen Übergriff. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole, am Dienstag, 11. März 2025: +++ Tankerkollision: Die "Mellum" aus Wilhelmshaven kommt zur Hilfe+++ Das deutsche Havariekommando hat Hilfe zu den vor der britischen Küste kollidierten Schiffen geschickt. Auch aus den Niederlanden kommen Spezialschiffe. Die "Solong", ein Frachter der Hamburger Reederei Ernst Russ, hatte gestern einen Tanker mit Flugzeugtreibstoff gerammt.
Union und SPD wollen zügig Koalitionsgespräche aufnehmen und ihre Finanzpläne im Bundestag beraten, AfD und Linke lassen Zulässigkeit einer Grundgesetzänderung im alten Bundestag durch das Bundesverfassungsgericht prüfen, Warnstreiks von ver.di an 13 deutschen Flughäfen, Nachschublinien für ukrainische Soldaten im russischen Kursk blockiert, Ukraine größter Waffenimporteur seit 2020 laut Friedensforschungsinstitut SIPRI, Vor britischer Küste geraten ein Tanker und ein Frachter nach Zusammenstoß in Brand, Eisschnellläuferin und fünffache Olympiasiegerin Claudia Pechstein beendet Karriere, Schauspieler Hans Peter Korff im Alter von 82 Jahren gestorben, Das Wetter
Catharina Hamm, Tina Herz und Brigitte Pons über Väter im Kreißsaal, Frauen auf einem Frachter und Kinder samt Wunschzettel Reine Frauenrunden sind bei sprengerspricht ja keine Seltenheit. Die gibt es öfter, eben nicht nur rund um den Weltfrauentag. Wäre auch noch schöner. Und während es in Ausgabe 165 auch viel zur Geschichte, insbesondere in der ehemaligen DDR zu hören gibt, steht in dieser die Gegenwart im Mittelpunkt: in der wir den Tag immer noch nicht abschaffen können, weil Frauen immer noch unterrepräsentiert sind und weil an dem Tag viele Bereiche, auch durch PR nochmal im Fokus sind. Wie wichtig, dass grade auch für ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Catharina Hamm, Tina Herz und Brigitte Pons über Väter im Kreißsaal, Frauen auf einem Frachter und Kinder samt Wunschzettel Reine Frauenrunden sind bei sprengerspricht ja keine Seltenheit. Die gibt es öfter, eben nicht nur rund um den Weltfrauentag. Wäre auch noch schöner. Und während es in Ausgabe 165 auch viel zur Geschichte, insbesondere in der ehemaligen DDR zu hören gibt, steht in dieser die Gegenwart im Mittelpunkt: in der wir den Tag immer noch nicht abschaffen können, weil Frauen immer noch unterrepräsentiert sind und weil an dem Tag viele Bereiche, auch durch PR nochmal im Fokus sind. Wie wichtig, dass grade auch für ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Boris Szczesik ist seit seiner Kindheit vom Meer begeistert. In Bremen sieht er die Schiffe im Hafen liegen und träumt sich auf ihnen davon. Es dauert nicht lange, bis er diesen Träumen folgt und auf Segelschiffen seine Grenzen auslotet. 1996 überschreitet er mit einer Segel-Crew diese Grenzen so sehr, dass sie auf dem Weg zu den Kanaren ihr Schiff verlieren und in einer wilden See von einem riesigen Frachter gerettet werden müssen. Wie durch ein Wunder überleben sie die bangen Stunden.Für Boris war dieses Erlebnis der Startschuss. Er segelt fortan Hauptberuflich als Kapitän großer Segelschiffe über das Meer und wechselt irgendwann in die Schlepp-Schifffahrt. Mittlerweile ist er Geschäftsführer einer Reederei und war als Kapitän bei der Meeresqueste dabei (Siehe Folge #104 & #100) wo ich ihn kennen und schätzen lernte. Denn Boris hat nicht nur wahnsinnig spannende Geschichten zu erzählen sondern auch einen persönlichen Tiefgang und Humor, die mich begeistert haben…Falls du selbst bei der nächsten Meeresqueste mitmachen, und mal mit Boris segeln möchtest, findest du hier alle Infos sowie die Möglichkeit, dich anzumelden: https://eschwege-institut.de/programm/seminare/meeres-queste-ostsee-2/Den Link zu meinen Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/helden_der_meere_partnerMit „Ein Leben für den Ozean“ ist ein Buch zum Podcast erschienen. Es erzählt 10 Geschichten über die Held*innen der Meere und begeistert bildgewaltig für den Ozean. Ihr könnt es unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de bestellen.
Die Eigentümerfirma eines im Mittelmeer gesunkenen russischen Frachtschiffs vermutet einen „Terrorangriff“ als Ursache des Vorfalls. Es habe drei Explosionen an Bord gegeben, bevor die „Ursa Major“ gesunken sei, erklärte Oboronlogistika.
Martin Daldrup ist leidenschaftlicher Segler und oft wochenlang allein auf seinem Boot unterwegs. Bei einer Ozeanüberquerung im Herbst 2023 sinkt sein Boot. Nach vielen Stunden wird er von einem Frachter gerettet und beschließt: Ich werde wieder segeln! Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Am 27. Dezember und damit schneller als gedacht werden die 74 Frachter die kaputte Moselschleuse bei Müden passiert haben. Amtsleiter Albert Schöpflin lobt seine Mannschaft.
Am 17. November bricht die Datenverbindung zwischen Litauen und Schweden ab, dann die Leitung zwischen Helsinki und Rostock. Ein chinesischer Frachter steht im Verdacht, die Unterwasserkabel durchtrennt zu haben. Hatte die «Yi Peng 3» einen geheimen Auftrag vom Kreml? Doch das zu ermitteln ist den betroffenen Staaten wegen der Seerechtsübereinkunft der UNO nicht möglich. Gast: Linda Koponen, Nordeuropa-Korrespondentin Host: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/datenkabel-in-der-ostsee-beschaedigt-geheimer-auftrag-von-yi-peng-3-ld.1858700 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Ein DHL-Frachter ist beim Anflug auf die litauische Hauptstadt Vilnius abgestürzt. Das Flugzeug ist in Leipzig gestartet. Die Absturz-Ursache ist unklar. Laut der Ermittler ist ein technischer Fehler oder menschliches Versagen sehr wahrscheinlich.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Napoleon nannte die Donau die „Königin der Flüsse Europas“. Aber ihre Quelle im Schwarzwald ist unscheinbar. Dort ist die Donau ein gemächlich dahinplätscherndes Flüsschen. Das ändert sich auf ihrem Lauf durch Deutschland, durch die Wachau in Österreich bis nach Wien, durch die Slowakei und weiter bis nach Budapest und Vukovar in Kroatien. Bis dahin liegen drei Hauptstädte auf ihrem Weg: Wien, Bratislava und Budapest. An ihren Ufern erstrecken sich unberührte Auen und Kulturlandschaften, wurde Geschichte geschrieben. Davon zeugen die vielen Ruinen, Burgen, Kirchen und Klöster. Wir folgen dem Fluss auf einem Kreuzfahrtschiff, auf einem Frachter der Donau Dampfschifffahrtsgesellschaft, auf dem ukrainische Seeleute arbeiten und auf einem Boot mit slowakischen Naturschützern. Wir besuchen Menschen, die am Fluss oder vom Fluss leben: österreichische Burgherren und Bootsbauer, ukrainische Seeleute, türkische Kellner, eine slowakische Bildhauerin. Wir treffen Schachspieler, die im warmen Wasser eines weltberühmten Budapester Thermalbads über den nächsten Zug ihrer Dame grübeln und kroatische Freiheitskämpfer. Rita Knobel-Ulrich hat die Reise auf dem königlichen Fluss unternommen, auf dem internationalsten Fluss der Welt, der durch zehn Länder fließt, durch vier Hauptstädte, und sie findet: es war ein Knüller.
Als ihr Boot im April 1990 mitten auf dem offenen Meer zu sinken drohte, begann für die vier Insassen eine Kaskade von unglücklichen Umständen, die in einer absoluten Katastrophe endeten. Und dennoch schenkte ein halbes Jahr später ein mysteriöser Telefonanruf ihren Familien neue Hoffnung…
Zum ersten Mal seit Jahren schiebt Deutschland Menschen nach Afghanistan ab+++Vor knapp einem Jahr ist der Frachter "Verity" nach einem Zusammenstoß in der Nordsee gesunken - heute wollen Einsatzkräfte das Wrack bergen
Ein großes Frachtschiff ist auf dem Rhein havariert, kaum Informationen zum Mainzer Kulturhaus und die fahrradfreundlichste Stadt scheint Mainz nicht zu sein. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-kulturhaus-kaum-informationen-zu-teurem-projekt-3818069 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/schiffshavarie-in-mainz-wasser-tritt-in-den-schiffsraum-ein-3854317 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/radfahren-in-mainz-wo-es-besonders-gefaehrlich-ist-3762584 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/bei-butter-und-sahne-droht-weiterer-preisanstieg-3849321 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/tote-in-mainzer-hotel-so-erlebte-es-ein-seelsorger-vor-ort-3837948 Ein Angebot der VRM.
Gefangenuttusch warrt bekriddelt +++ USA achten Sieg vun de Oppositschoon in Venezuela +++ Gootachten twiefeln wat in den Huusholt allens recht togeiht +++ Koopkraft vun Minschen in Bremen kladdert na baven +++ Spinnen-Eier op Frachter maakt Fachlüüd Scherereen +++ Dat Weer
Unterwegs auf einem Frachter sah er als junger Mann die halbe Welt; später wurde er Extremsegler. Die Studie des Club of Rome ließ den Architekten Ekhart Hahn umdenken: Bis heute engagiert er sich für ökologischen Siedlungsbau – eine Mammutaufgabe. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Sie pfeifen, schnattern und geben Klickgeräusche von sich, um sich zu verständigen — Delfine. Aber wir Menschen machen ordentlich Lärm im Meer, mit großen Frachter und kleinen Freizeitboote zum Beispiel. Was bedeutet das für Delfine und andere Meeresbewohner? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-unterwasserlaerm
Sie pfeifen, schnattern und geben Klickgeräusche von sich, um sich zu verständigen — Delfine. Aber wir Menschen machen ordentlich Lärm im Meer, mit großen Frachter und kleinen Freizeitboote zum Beispiel. Was bedeutet das für Delfine und andere Meeresbewohner? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-unterwasserlaerm
Die Themen von Lisa und Robert am 21.02.2024: (00:00:00) Luxus-Wein: In Spanien hat jemand Wein im Wert von geschätzt 2,5 Millionen Euro verschüttet. (00:01:45) Nawalny-Witwe: Kann Julia Nawalnaja nach dem Tod ihres Mannes zur wichtigen Oppositions-Figur in Russland werden?. (00:07:10) Tag der Muttersprache: Welche Wörter euch an Heimat erinnern - in Deutschland oder auf der ganzen Welt. (00:16:16) Rinder-Frachter: Warum es in Kapstadt höllisch gestunken hat und Tierschützer:innen gegen Transporte von lebenden Tieren demonstrieren. Hier gehts zum njette Mädchen Podcast: http://www.wdr.de/k/njetteMaedchenPodcast Wie fandet ihr unsere Folge? Schickt uns gerne eine (Sprach-)Nachricht mit Feedback oder Ideen an 0151 15071635 oder an 0630@wdr.de. Von 0630.
Ein Seemann ohne Papiere landet auf einem Frachter mit illegaler Ladung und höllischen Arbeitsbedingungen. Der Abenteuerroman "Das Totenschiff" wurde erstmals 1926 veröffentlicht, nun gibt es eine Neuauflage - empfohlen von Buchhändler Philipp Schneider. Von Philipp Schneider.
In dieser Folge begleite ich ein weiteres Mal die Cockpitcrew eines A321P2F. Ihr hört unter anderem den Start des Airbus auf dem Flughafen von Malta in Richtung Mailand. #Lufthansa #Airbus #Luftfahrt
Heute geht es um randalierende Jugendliche mit antisemitischen Sprüchen in Harburg, zwei Frachter kollidieren vor Helgoland und Fielmann bringt Augenärzte gegen sich auf.
++ SEK überwältigt in Duisburger Innenstadt mutmasslichen ISIS-Terroristen ++ erneut Bombendrohungen in Bundesländern ++ Ampel-Koalition will gefügige Tageszeitungen subventionieren ++ Finnische Behörden verdächtigen chinesischen Frachter, Gaspipeline zerstört zu haben ++ Gespräch mit Godel Rosenberg in Tel Aviv ++ Mitarbeiter des VfL Osnabrück dürfen kein Fleisch und keine Wurst mehr essen ++ Roland Tichys kleine Serie über Werbesprüche und das neue Buch von Oliver Errichiello https://live.tichyseinblick.shop/produkt/errichiello-werbung-fuer-den-zeitgeist/ ++ TE Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Unsere Themen: +++ Israel: Warum die Bodenoffensive noch nicht begonnen hat +++ Frachter-Unglück vor Helgoland: Ein Toter, mehrere Vermisste +++ Schulungen und Workshops: Sind die Deutschen Weiterbildungs-Muffel? +++ Russland: Armee rekrutiert jetzt Frauen +++ It's a match: Familie und Freunde können für uns tindern +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Einst transportierten sie Fluggäste, heute Fracht: die Airbus-A321-Umbaufrachter von Lufthansa Cityline. Die Airline mit Sitz in München betreibt die Flugzeuge für Lufthansa Cargo. Für diesen Podcast konnte ich einen Flug begleiten. Hört in dieser Folge unter anderem die Startvorbereitungen auf dem Flughafen von Malta. #Lufthansa #Luftfahrt #Airbus
Die Lufthansa Cityline betreibt für Lufthansa Cargo mehrere A321 P2F. Das sind umgebaute Flugzeuge, in denen früher einmal Passagiere gesessen haben. In dieser Folge spreche ich mit Holger Heinemann. Er ist bei der Cityline der Programmleiter des Cargo Projekts. Viel Spaß. #Lufthansa #Cargo #Luftfahrt
Ein brennender Frachter auf der Nordsee hat in den vergangenen Tagen vielen Menschen Sorge bereitet. Tobias Reckmann, Andreas Meyer-Feist, Paul Vorreiter und Astrid Corall gucken auf das, was passiert ist und diskutieren über die Frage, wie sich ein solcher Vorfall künftig verhindern lässt. Von Astrid Corall.
Vor gut zehn Tagen war der Autofrachter „Fremantle Highway“ vor der holländischen Nordseeküste in Brand geraten. In einer Abschleppaktion ist der Frachter jetzt in den Hafen von Eemshaven in der Nähe der Insel Borkum geschleppt worden.
Das sind die Themen von Flo und Lisa am 03.08.2023: (00:00:00) Gratis Urlaub: Griechenland will allen Touris, die Opfer der Waldbrände geworden sind, einen Urlaub schenken. (00:01:20) Digitalisierung: Warum die Bundesregierung plant, weniger Geld für die Digitalisierung von Behörden auszugeben. (00:06:54) Was heute mit dem Auto-Frachter Fremantle Highway passieren soll. (00:08:10) Skandal um Lizzo: Warum drei Tänzerinnen die US-Sängerin Lizzo angeklagt haben und wieso das ihre Fans so schockiert. (00:12:16) Darién Gap: Wieso sich so viele Menschen durch den gefährlichen Dschungel zwischen Kolumbien und Panama wagen und was TikTok damit zu tun hat. (00:19:00) Frauen-WM: Heute spielt Deutschland wieder. Ihr habt Lob oder Kritik? Dann schreibt uns oder schickt uns ein Audio an: 0151 15071635. Wir freuen uns auch über Mails an 0630@wdr.de. Von 0630.
Das brennende Schiff vor der Nordseeküste kann weiterhin nicht geborgen werden. Warum mehr in Sicherheit beim Frachtverkehr investiert werden muss.
Die „Fremantle Highway“ brennt weiter – Löschwasser könnte das Schiff zum Kentern bringen und eine Ölpest auslösen. Nun soll der Frachter an einen anderen Platz gebracht werden. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die Drohnen und der Krieg in der Ukraine, das Frachter-Drama auf der Nordsee dauert an. Und in der Union kehrt keine Ruhe ein.
Die Themen von Lisa und Flo am 31.07.2023: (00:00:00) Wie Alexandra Popp die deutsche Niederlage bei der WM von Sonntag einordnet. (00:01:45) Warum der brennende Frachter vor der niederländischen Küste jetzt doch abgeschleppt wird. (00:04:39) "Wahre Preise": Was hinter einer Aktion von Penny steckt, bei der manche Produkte doppelt so teuer werden. (00:11:06) Wie die Regierung im Iran die Kopftuchpflicht mit härteren Strafen verschärft. (00:14:45) Warum Taylor Swift schon wieder Schlagzeilen macht. Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
Im Umfragehoch: AFD trifft sich zum Parteitag in Magdeburg - Vorsichtige Entwarnung: Feuer auf Frachter vor den Niederlanden brennt aber noch - Martin Walser gestorben Moderation: Lucas Kreling Von WDR 5.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Weitere Anklagepunkte gegen Donald Trump in der Dokumenten-Affäre / Der brennende Frachter bringt das Wattenmeer in Gefahr / Und: Schleswig-Holstein nimmt Abschied von Heide Simonis.
Die Themen von Caro und Matthis am 28.07.2023: (00:00:00) Wie ein Däne – ohne zu fliegen – die ganze Welt bereist. (00:02:05) Was es Neues zum brennenden Autofrachter in der Nordsee gibt. (00:03:08) Warum es im Niger einen Militär-Putsch gab. (00:08:56) Warum eine ukrainische Fecht-Weltmeisterin disqualifiziert wurde. (00:14:21) Wie Spitzenpolitiker:innen Urlaub machen. Hier findet ihr den Link zum "Zwei Seiten" Podcast: https://open.spotify.com/show/1wZEFFvEnvPiQ5xDbLazUs?si=285d2b1e0db64924 Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Die Themen von Caro und Jan am 27.07.2023: (00:00:00) Ein Mann wollte seine eigene Oma mit dem Enkeltrick reinlegen. (00:01:31) Warum vor der Küste der Niederlande ein Frachtschiff brennt und es so schwer ist, den Brand zu löschen. (00:07:05) Vorwurf des sexuellen Übergriffs: Warum ein Londoner Gericht den Schauspieler Kevin Spacey freigesprochen hat. (00:13:01) Warum Russland heute Besuch aus fast allen afrikanischen Staaten erwartet. Hier kommt ihr zu unserer Spezialfolge: Fünf Jahre nach #Metoo http://www.wdr.de/k/Spezialfolge-Metoo Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
Wattenmeer-Experte Südbeck ist alarmiert wegen des brennenden Frachters vor Ameland. Nicht nur von den geladenen E-Autos gehe Gefahr aus. Sorge mache auch das Schweröl an Bord des Frachters. Sollte dieses an Land gelangen, drohe eine Vollkatastrophe.Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Der Brand eines Frachters vor Ameland wirft erneut Fragen zur Sicherheit von E-Autos auf. Derzeit erschweren deren Lithium-Ionen-Akkus die Löscharbeiten. Ein Sinken des Schiffes könnte die Umwelt schwer schädigen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
ORH rügt Staatsregierung/Wasserschutz: Machtwort von Söder/Schwammstadt: Projekt zum Grundwasserschutz/Stillstand: Großstreik im Verkehrswesen/Wertschätzung und mehr Geld: Streiks von Medizinern/Bericht mit Lücken: Corona-Bilanz in Friedberger Klinikum/Nach Wahlkrimi: Kopp wird evangelischer Landesbischof/Abgeschaffte Sargpflicht: Kommunen zögern mit Umsetzung/ Alkoholsucht: zwei Jugendliche erzählen/"Fall Achim": Frachter geborgen
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz in der Golfregion: Gespräche mit Saudi Arabischem Kronprinz bin Salman über engere Energiekooperation, Protestaktionen gegen Teilmobilmachung in Russland, Iran will härter gegen anhaltende Proteste vorgehen, Norddeutsche Küstenländer fordern Preiszonen bei Netzentgelten, Aufnahmeeinrichtungen nach Zunahme von Asylsuchenden in einigen Bundesländern fast voll, Konferenz zur Vernetzung katholischer Reformkräfte in Köln, Mosel bei Cochem nach Zusammenstoss eines Hotelschiffs mit einem Frachter gesperrt, Nations League: Deutschland verliert gegen Ungarn 0:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz in der Golfregion: Gespräche mit Saudi Arabischem Kronprinz bin Salman über engere Energiekooperation, Protestaktionen gegen Teilmobilmachung in Russland, Iran will härter gegen anhaltende Proteste vorgehen, Norddeutsche Küstenländer fordern Preiszonen bei Netzentgelten, Aufnahmeeinrichtungen nach Zunahme von Asylsuchenden in einigen Bundesländern fast voll, Konferenz zur Vernetzung katholischer Reformkräfte in Köln, Mosel bei Cochem nach Zusammenstoss eines Hotelschiffs mit einem Frachter gesperrt, Nations League: Deutschland verliert gegen Ungarn 0:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz in der Golfregion: Gespräche mit Saudi Arabischem Kronprinz bin Salman über engere Energiekooperation, Protestaktionen gegen Teilmobilmachung in Russland, Iran will härter gegen anhaltende Proteste vorgehen, Norddeutsche Küstenländer fordern Preiszonen bei Netzentgelten, Aufnahmeeinrichtungen nach Zunahme von Asylsuchenden in einigen Bundesländern fast voll, Konferenz zur Vernetzung katholischer Reformkräfte in Köln, Mosel bei Cochem nach Zusammenstoss eines Hotelschiffs mit einem Frachter gesperrt, Nations League: Deutschland verliert gegen Ungarn 0:1, Die Lottozahlen, Das Wetter
Der Getreide-Frachter „Razoni“ aus der Ukraine hat die durch Istanbul verlaufende Meerenge Bosporus sicher erreicht. Ukrainische und russische Vertreter sollen das Schiff nun inspizieren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat ein Getreideschiff gestern den Hafen von Odessa verlassen. Heute wird der Frachter in Istanbul inspiziert, die Kontrolle soll – auf Verlangen Russlands – sicherstellen, dass das Schiff zum Beispiel keine Waffen an Bord hat. Warum das Auslaufen des Schiffs ein "Hoffnungsschimmer" ist und ob sich Russland an das Getreideabkommen halten wird, erläutert Christian Vooren, der in Odessa ist. Nach täglichen Morddrohungen und Besuchen von Coronaleugnern in ihrer Praxis wurde die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr vergangenen Freitag tot in ihrer Praxis aufgefunden, Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Vor ihrem Tod klagte sie unzureichenden Schutz durch österreichische Behörden an und erwähnte dies auch in einem Abschiedsbrief. Christina Pausackl traf die Ärztin vor ihrem Tod und bewertet, ob auch Staatsversagen Mitschuld trägt. Suizidgedanken ähneln einem Teufelskreis, der unausweichlich scheint, sich aber durchbrechen lässt. Häufig sind sie eine Folge psychischer Erkrankungen wie Psychosen, Sucht, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen, die mit professioneller Hilfe gelindert und sogar geheilt werden können. Betroffene finden zum Beispiel Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder von der Telefonrechnung noch vom Einzelverbindungsnachweis erfasst. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärztinnen sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken, die je nach Bundesland und Region unterschiedlich organisiert sind. Eine Übersicht über eine Vielzahl von Beratungsangeboten für Menschen mit Suizidgedanken gibt es etwa auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Hafen von Odessa laut Ukraine von Raketen getroffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/russland-raketenangriff-hafen-odessa-empoerung) Krieg in der Ukraine: Erstes Schiff mit ukrainischem Getreide hat Hafen von Odessa verlassen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/schiff-maislieferung-verlaesst-hafen-odessa) Getreideexport: Ukraine, Russland und UN vereinbaren Ausfuhr ukrainischen Getreides (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/ukraine-russland-und-un-vereinbaren-ausfuhr-ukrainischen-getreides) Bedrohung durch Corona-Leugner: "Ich werde dich hinrichten" (https://www.zeit.de/2022/08/corona-leugner-bedrohung-aerztin-lisa-maria-kellermeyer)
Wie funktioniert „Nuclear Messaging“? Mit einem Frachter fährt die minimale Hoffnung auf Frieden. Und: Nancy Pelosi fährt nach Taiwan - oder auch nicht. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Weiterführende Artikel: Die Lage am Morgen des 02. August 2022: Nuclear messaging – die gefährlichste Sprache der Welt Biden will mit Russland neu verhandeln, Guterres warnt vor »nuklearer Vernichtung« Dieser Frachter muss durchs Minenfeld »Es gibt keinen Grund für Peking, einen möglichen Besuch in eine Krise zu verwandeln« Informationen zu unserer Datenschutzerklärung