Podcasts about das abkommen

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Latest podcast episodes about das abkommen

Wohlstand für Alle
Ep. 300: Wieso der Ukraine-Rohstoffdeal so schwammig ist!

Wohlstand für Alle

Play Episode Listen Later May 7, 2025 41:09


Nach monatelangen, hitzigen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine Ende April 2025 ein umfassendes Rohstoffabkommen unterzeichnet, das zwar als „historisch“ bezeichnet wird, aber in Wahrheit wenig Konkretes aufweist. Das Abkommen gewährt den USA bevorzugten Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen wie Lithium, Titan, Uran, Aluminium, Graphit sowie Öl und Gas. Im Gegenzug wird ein gemeinsamer Investitionsfonds eingerichtet, der zu gleichen Teilen von beiden Ländern kontrolliert wird und in den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine investiert. Die Ukraine behält die volle Kontrolle über ihre Ressourcen und soll auch weiterhin mit der EU zusammenarbeiten dürfen. Vor allem aber will man ein deutliches Signal an Russland senden: Zunächst sah es für manche Beobachter so aus, als sei Donald Trump die Ukraine egal und er sei ein Freund Putins, davon kann nun nicht mehr die Rede sein. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von "Wohlstand für Alle". Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Bernhard Clasen: “Rohstoffabkommen umstritten”, online verfügbar unter: https://taz.de/Ukraine-und-die-USA/!6083531/. Europäische Union: “EU und Ukraine bringen strategische Partnerschaft für Rohstoffe und Batterien auf den Weg”, online verfügbar unter: https://germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-und-ukraine-bringen-strategische-partnerschaft-fur-rohstoffe-und-batterien-auf-den-weg-2021-07-13_de. Jakob Kullik, Juliana Süß, Yilmaz Akkoyun : “Von Titan bis Taurus. Ukrainische Rohstoffe und europäische Lieferketten-Resilienz in Zeiten des Krieges”, online verfügbar unter: https://www.kas.de/documents/252038/29391852/Von+Titan+bis+Taurus.pdf/f263b4b4-5166-3939-162a-b4e5558692ec?version=1.0&t=1724141261423. Christian Schwägerl: “Trump sichert sich Vorkaufsrecht aufs Ungewisse”, in: Spektrum der Wissenschaft, online verfügbar unter: https://www.spektrum.de/news/ukraine-was-nach-dem-rohstoff-deal-jetzt-folgt/2258685.

Tagesgespräch
Ulrich Blum: Was Trump vom Rohstoffabkommen bekommt

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later May 1, 2025 24:07


USA und Ukraine unterzeichnen ein Rohstoffabkommen. Das Abkommen sichert den USA Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Was bringt der Deal? Ulrich Blum ist Professor für Wirtschaftspolitik und Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Monatelang hatten die USA und die Ukraine über ein Rohstoffabkommen verhandelt. Nun wurde es unterzeichnet, wie die beiden Ländern mitteilen. Die USA erhalten mit dem Abkommen Zugang zu seltenen Erden und anderen kritischen Mineralien der Ukraine. Gleichzeitig soll ein gemeinsamer Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Ukraine eingerichtet werden. Ulrich Blum beschäftigt sich seit Jahren mit Rohstoffkonflikten. Er ist Professor für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit September 2021 ist er Geschäftsführer des Deutschen Lithiuminstituts. Er ist zu Gast bei David Karasek.

HeuteMorgen
Waffenruhe zwischen Israel und Hamas dürfte stehen

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 9:54


Das Abkommen drohte in letzter Minute zu scheitern. Nun spricht Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu von einer Einigung mit der Hamas. Weitere Themen: Die chinesische Wirtschaft wächst und wächst. Diesen Eindruck vermitteln die offiziellen Zahlen der Regierung. Jetzt werden Stimmen laut, die diese Zahlen anzweifeln. Der US-amerikanische Filmemacher David Lynch ist 78-jährig gestorben. In seinen Filmen verband er die Idylle mit dem Schrecken.

NDR Info - Echo des Tages
Israelisches Sicherheitskabinett stimmt Deal zu

NDR Info - Echo des Tages

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 24:40


In Israel wurde eine weitere Hürde zur Umsetzung der Waffenruhe in Gaza genommen. Das israelische Sicherheitskabinett hat dem Abkommen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas zugestimmt. Jetzt muss noch das Regierungskabinett dem Deal zustimmen. Das Abkommen sieht vor, dass es für 42 Tage keine Kampfhandlungen gibt. 33 israelische Geiseln sollen im Austausch für etwa 1.000 palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Regierungschef Netanjahu geht davon aus, dass das Abkommen am Sonntag in Kraft treten kann.

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 5
Das NDR 2 Update um 5

NDR 2 - Der NDR 2 Kurier um 5

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 8:25


Das Abkommen für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg nimmt die letzten Hürden+++Die deutsche Landwirtschaft atmet vorsichtig auf: die Maul- und Klauenseuche breitet sich offenbar nicht aus.

NDR Info - Echo des Tages
Warten auf die Waffenruhe für Gaza

NDR Info - Echo des Tages

Play Episode Listen Later Jan 16, 2025 26:08


Aus Israel gibt es weiter keine Zustimmung zu einer Waffenruhe im Gazastreifen. Premierminister Benjamin Netanjahu wirft der palästinensischen Seite vor, Vereinbarungen aus dem Abkommen nicht einzuhalten. Die Hamas wolle in letzter Minute Zugeständnisse erpressen. Allerdings lehnen Netanjahus rechtsradikale und ultrareligiöse Koalitionspartner jedes Zugeständnis ab. Das Abkommen soll ab Sonntag in Kraft treten und für 42 Tage gelten. Geplant sind unter anderem eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln und Gefangenen. Israels Armee soll sich schrittweise aus dem Palästinensergebiet zurückziehen.

HeuteMorgen
Nahostkrieg: Waffenruhe im Libanon ist in Kraft

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 11:06


Es war eine wichtige Nacht in Nahost. Seit wenigen Stunden gilt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Milliz eine Waffenruhe. Und zwar zum ersten Mal seit über einem Jahr Krieg. Das Abkommen vermittelt haben Frankreich und die USA - 60 Tage lang sollen die Waffen schweigen. Weitere Themen: · Anti-Tabakgesetz in Grossbritannien nimmt eine erste Hürde im Parlament. · Die Berner Young Boys bleiben in der Champions League ohne Punkte: Sie verlieren gegen Atalanta Bergamo 1:6.

ETDPODCAST
Israel an UNO: Das Abkommen mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA ist annulliert | Nr. 6749

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 9:14


Israel teilt der UNO offiziell mit, seine Zusammenarbeit mit dem Palästinenserhilfswerk einzustellen. Die UNRWA ist „Teil des Problems im Gazastreifen und nicht Teil der Lösung“, so der israelische Außenminister Katz.

ZeitZeichen
Mussolini und Hitler schließen das Abkommen zur Umsiedlung der Südtiroler (21.10.1939)

ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024


Im Oktober 1939 schließen Adolf Hitler und Benito Mussolini das Optionsabkommen über Südtirol. Die deutschsprachigen Bewohner müssen entscheiden, ob sie ins Deutsche Reich auswandern oder bleiben.

Der Tag - Deutschlandfunk
Rede von Donald Trump - Nur halb versöhnlich

Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 26:15


Es war seine erste Rede nach dem Attentat: Donald Trump hat in Milwaukee zwar versöhnliche Worte gefunden, ist dann aber wieder auf Angriff gegangen. Außerdem: Das Abkommen über Lithium-Abbau zwischen Serbien und der EU. (14:24) Meschkat, Sonja

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk
Rede von Donald Trump - Nur halb versöhnlich

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 26:15


Es war seine erste Rede nach dem Attentat: Donald Trump hat in Milwaukee zwar versöhnliche Worte gefunden, ist dann aber wieder auf Angriff gegangen. Außerdem: Das Abkommen über Lithium-Abbau zwischen Serbien und der EU. (14:24) Meschkat, Sonja

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
Nordkorea: Russland versetzt den USA einen asymmetrischen Schlag in Asien

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 10:23


Das Abkommen über die umfassende Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea sollte angesichts Wladimir Putins Erklärung beim Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum nicht überraschen. Es stellt aber eine bedeutende Änderung des Kräfteverhältnisses im Konflikt mit dem Westen dar. Von Kirill Strelnikow  

Kick-off Politik
EU-Flüchtlingsdeal mit Libanon – ein "schwerer Fehler"?

Kick-off Politik

Play Episode Listen Later May 3, 2024 10:44


Ursula Von der Leyen hat in Beirut einen milliardenschweren Migrationsdeal mit Libanon verkündet. Damit soll illegale Migration von syrischen Geflüchteten in die EU begrenzt werden. Das Abkommen wird von verschiedensten Seiten kritisiert, WELT-Außenpolitikredakteur Daniel-Dylan Böhmer berichtet. O-Ton Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=s8VZCaYu8I8 Moderation/Redaktion: Imke Rabiega Produktion: Lilian Hoenen "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
#197 Verhinderter Frieden? Das "Abkommen" von Istanbul

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Play Episode Listen Later Mar 12, 2024 55:47


Oft wird behauptet, Russland und die Ukraine hätten sich kurz nach Kriegsbeginn auf ein Friedensabkommen verständigt. Jetzt wurden neue Details bekannt. Laut Bühler hätte der "Vertrag" zur Unterwerfung Kiews geführt.

Echo der Zeit
Das Freihandelsabkommen mit Indien steht

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Mar 10, 2024 29:04


Fast 16 Jahre wurde verhandelt – nun ist das Freihandelsabkommen der Efta-Staaten (Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein) mit Indien in Delhi unterzeichnet worden. Das Abkommen sieht Investitionen von über 100 Milliarden Dollar in den kommenden 15 Jahren in Indien vor. Weitere Themen: (01:36) Das Freihandelsabkommen mit Indien steht (13:13) Ein Zeichen für Menschlichkeit und gegen Antisemitismus (16:58) Ägypten: Todesurteile gegen Ex-Führungsleute der Muslimbrüder (23:06) Künstliche Intelligenz und Arbeitswelt: Wer profitiert?

Kompass Weltwirtschaft
CETA-Bilanz: Wie das Abkommen klimaschädlichen Handel antreibt

Kompass Weltwirtschaft

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 12:11


Klimakrise und Handelspolitik, wie passt das zusammen? Das Handelsabkommen zwischen Kanada und der Europäischen Union – CETA – wird in Teilen bereits seit 2017 umgesetzt, über die restlichen Teile wird aktuell abgestimmt. Was ist dran am klimafreundlichen Ruf des Abkommens? Alessa Hartmann, PowerShift-Referentin für Handels- und Investitionspolitik, beantwortet unserer Moderatorin Antonia Vangelista, wie sich der Handel mit klimaschädlichen Gütern in den vergangenen Jahren verändert hat, und ob das Abkommen überhaupt Klimaregeln vorsieht. Politische Arbeit kostet Geld, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende! Zum Weiterhören und Weiterlesen: Publikation zur CETA-Bilanz Überblick zur Arbeit von Powershift zu CETA SpotifyiTunesDeezerPlayerFMRSS FeedTranskription als Word-Dokument herunterladen

Kompass Weltwirtschaft
CETA-Bilanz: Wie das Abkommen klimaschädlichen Handel antreibt

Kompass Weltwirtschaft

Play Episode Listen Later Mar 3, 2024 12:12


Klimakrise und Handelspolitik, wie passt das zusammen? Das Handelsabkommen zwischen Kanada und der Europäischen Union – CETA – wird in Teilen bereits seit 2017 umgesetzt, über die restlichen Teile wird […]

Notaufnahme - der Podcast von Ärzte ohne Grenzen
Globale Gesundheitspolitik: Warum wir echten Wandel statt Wohltätigkeit brauchen

Notaufnahme - der Podcast von Ärzte ohne Grenzen

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 41:28


„Der weltweite Umgang mit Gesundheitskrisen ist nicht nur unsolidarisch, sondern auch ineffizient“, sagt Melissa Scharwey. Sie arbeitet in der politischen Abteilung von Ärzte ohne Grenzen und ist Expertin für den Zugang zu Medikamenten und globale Gesundheitspolitik. In der 42. Folge der „Notaufnahme“ erklärt Scharwey, warum viele Menschen nicht angemessen behandelt werden können, obwohl sie schwer krank sind. „Entweder gibt es die benötigten Medikamente gar nicht, sie sind für die Menschen unbezahlbar oder die Medikamente sind nicht an die lokalen Gegebenheiten angepasst“, so die Expertin. Mit den beiden Moderatoren Christian Conradi und Christian Katzer spricht sie über die strukturellen Gründe und zeigt das Versagen am Beispiel des Umgangs mit den Krankheiten Ebola, Corona und Diphtherie auf. Scharwey geht auch auf die laufenden Verhandlungen der Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation über einen internationalen Vertrag zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien ein. "Das Abkommen muss die grundlegenden Ungerechtigkeiten angehen, anstatt die Interessen der Industrie zu schützen”, fordert sie. Erfahren Sie mehr über unseren Einsatz für einen gerechteren Zugang zu Arzneimitteln: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/themen-im-fokus/zugang-zu-medikamenten Wir freuen uns, wenn Sie uns mit einer Spende unterstützen: www.msf.de/spenden. Bei Fragen, Kritik oder Themenwünschen schreiben Sie uns gerne an notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Anna Hallmann und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Deutschland und Ukraine beschließen bilaterale Sicherheitsvereinbarung

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 6:57


Deutschland und die Ukraine haben eine bilaterale Sicherheitsvereinbarung beschlossen. Bundeskanzler Scholz und Präsident Selenskyj unterzeichneten das Dokument heute in Berlin. Dies sei ein historischer Schritt, teilte Scholz mit. Das Abkommen soll die Zeit überbrücken, bis die Ukraine Mitglied in der Nato wird. Eine Aufnahme in das Militärbündnis ist für das Land bisher nicht in Sicht. 

Echo der Zeit
Feuerpause in Gaza nach sieben Wochen Krieg

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 41:58


Israel und die radikalislamische Hamas haben sich am Mittwoch auf eine viertägige Feuerpause geeinigt. Das Abkommen hat international viele positive Reaktionen hervorgerufen. Dennoch bleiben Fragen offen. Weitere Themen: (01:33) Feuerpause in Gaza nach sieben Wochen Krieg (04:26) «Das ist kein endgültiger Waffenstillstand» (16:04) Die Hamas wird in der Schweiz verboten (21:20) Warum Russland und China zusammenhalten (26:13) Grossbritannien: Steuersenkungen sollen Sunak retten (28:55) Eskalierende Situation im Norden Äthiopiens (34:00) Bund entwickelt neue digitale Form der Identitätskarte (38:15) Orban auf Einladung der Weltwoche in der Schweiz

hr-iNFO Das Thema
Durchbruch in Nahost: Kampfpause und Geisel-Deal

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 12:10


Nun also doch: Israels Kabinett hat einer mehrtägigen Feuerpause sowie dem Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zugestimmt. Mindestens 50 Frauen und Kinder könnten in den kommenden Tagen freikommen. Das Abkommen hat weltweit Erleichterung ausgelöst. Die USA appellierten, die Vereinbarung einzuhalten, Vermittler Katar hofft auf ein nachhaltiges Abkommen, das die Kriegshandlungen beende.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Nahost-Konflikt - Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 6:15


Eine viertägige Feuerpause, mehr Hilfslieferungen nach Gaza und ein Tausch: 50 Geiseln der Hamas gegen 150 palästinensische Gefangene, die in Israel inhaftiert sind. Das sind die Eckdaten des Abkommens der beiden Parteien.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Slow German listening experience
Deutschland und die Türkei

Slow German listening experience

Play Episode Listen Later Oct 16, 2023 5:22


If you got feedback or a nice comment, please write to: learngermanwithculture@web.de .   Transkript: Heute leben viele Menschen türkischer Herkunft in Deutschland. Doch warum ist das so? Gibt es dafür einen Grund? Die Antwort liegt in der Geschichte Deutschlands… Es ist das Jahr 1961. Deutschlands Wirtschaft geht es gut! Die Unternehmen brauchen viele Arbeiter. Aber es gibt nicht genug Arbeiter in Deutschland! Deshalb fragt Deutschland andere Länder nach Arbeitern. 1961 hat die Türkei eine schwache Wirtschaft. Es gibt mehr Menschen als Arbeitsplätze. Also machen Deutschland und die Türkei ein Abkommen. Ein anderes deutsches Wort für Abkommen ist Vertrag. Das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei von 1961 ist ein wichtiges Abkommen. Es heißt Anwerbeabkommen, weil Deutschland Arbeiter aus der Türkei anwirbt. Das Verb heißt anwerben. Deutschland macht also Werbung, damit Arbeiter nach Deutschland kommen. Das Anwerbeabkommen erlaubt Menschen aus der Türkei, in Deutschland zu arbeiten. Deutschland braucht damals mehr Arbeitskräfte, und die Türkei hat viele Menschen, die arbeiten wollen.Das Abkommen erlaubt türkischen Bürgern, nach Deutschland zu kommen und hier zu arbeiten. Damals werden sie oft als "Gastarbeiter" bezeichnet. Für Deutschland sind die Arbeiter aus der Türkei sehr wichtig. Diese Menschen helfen, die deutsche Wirtschaft zu stärken. Sie arbeiten in Fabriken, auf Baustellen und in anderen Jobs.Die türkischen Gastarbeiter treffen auf Herausforderungen. Sie müssen sich an ein neues Land und eine neue Kultur anpassen. Das kann manchmal sehr schwierig und anstrengend sein. Viele von ihnen kommen allein und müssen ihre Familien in der Türkei zurücklassen. Allein in einem fremden Land kann man sich einsam fühlen. Bis 1973 gibt es das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei. Das Abkommen hat auch Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es führt zu einer dauerhaften türkischen Gemeinschaft in Deutschland. Viele Menschen entscheiden sich, in Deutschland zu bleiben, und ihre Familien ziehen oft nach.Die Menschen mit türkischer Herkunft leisten heute einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und zum kulturellen Reichtum des Landes. Das Anwerbeabkommen von 1961 ist der Anfang dieser Geschichte.Music: Olexy, summer walk.   

NDR Info - Das Forum
30 Jahre Oslo-Friedensabkommen - Als es noch Hoffnung in Nahost gab

NDR Info - Das Forum

Play Episode Listen Later Sep 12, 2023 24:44


Vor dem Weißen Haus in Washington reichten sich Erzfeinde die Hände: Jitzchak Rabin, Israels Ministerpräsident, und Jassir Arafat, Chef der PLO. Beide unterschrieben eine Vereinbarung, in der die Grundzüge einer neuen palästinensischen Selbstverwaltung festgeschrieben wurden. Das Abkommen sollte der Beginn der Zwei-Staaten-Lösung sein: ein palästinensischer Staat im Austausch für die Anerkennung Israels durch die Palästinenser. Bis heute halten Staaten wie Deutschland daran fest. Doch das Ziel ist durch Extremisten auf beiden Seiten in weite Ferne gerückt. Gibt es heute Alternativen zur Zwei-Staaten-Lösung? Wie blicken Zeitzeugen, die damals verhandelt haben, auf das historische Abkommen?

SWR2 Zeitwort
17.07.2000: Das Abkommen zur Zwangsarbeit wird unterzeichnet

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Jul 17, 2023 4:02


Millionen von Zwangsarbeitern, vor allem auch in Osteuropa, warteten nach Kriegsende jahrzehntelang vergeblich auf eine Entschädigung. Erst die rot-grüne Bundesregierung schaffte das.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Kommentar: Was bringt das UNO-Hochseeabkommen?

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jun 20, 2023 3:11


Ein Abkommen, das sogar von Umweltverbänden gelobt wird: Nach jahrelangen Verhandlungen wurde gestern das erste internationale Hochseeabkommen verabschiedet. Mehr als 60 Prozent der Meeresgebiete sollen zu Schutzgebieten werden. Das Abkommen enthält noch viele weitere, gute Details.

Notizen aus aller Welt
25 Jahre Karfreitagsabkommen

Notizen aus aller Welt

Play Episode Listen Later May 22, 2023 23:54


Das Abkommen im April 1998 war ein kleines Wunder: Es brachte den Frieden in den nördlichen Teil der irischen Insel. Mittlerweile ist die Politik einen Schritt weiter. Es gibt ein Parlament - doch wegen besonderer Regeln und dem Streit um das Nordirland-Protokoll wird eine Regierungsbildung dort blockiert.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Top Secret: Suche nach dem Leak (Tag 409-413)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Apr 11, 2023 42:29


Sind die Pläne der Ukraine für die Frühjahrsoffensive tatsächlich auch in einem Forum für Fans des Computerspiels „Minecraft“ nachzulesen? Diese Informationen würden ja nicht vom Mars runterfliegen, sie seien Teil eines Informationskrieges. So schätzt der Militärhistoriker Sönke Neitzel von der Universität Potsdam im Interview mit Anna Engelke den Geheimnisverrat ein. Professor Neitzel guckt zudem auf die anstehenden Veränderungen im Verteidigungsministerium und ist sehr zufrieden, dass es bald wieder einen Planungsstab geben soll. Im Schwerpunkt mit Julia Weigelt geht es um die Bedrohung durch Atomwaffen und mögliche Abrüstung. 2021 haben beispielsweise sehr viele Staaten aus dem globalen Süden den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet. Das Abkommen verschaffe auch Opfern von Atomwaffentests oder -einsätzen ein Mitspracherecht, sagt die Politikwissenschaftlerin Carmen Wunderlich von der Universität Münster. In dieser Folge hat Anna Engelke in der Anmoderation zum Thema Atomwaffen und Abrüstung gesagt: „(…) natürlich muss man fast auch noch den Iran dazuzählen [zu den Atommächten], der ja seit Jahren daran ist, Atomwaffen zu entwickeln.“ Dazu haben aufmerksame Hörerinnen und Hörer diesen richtigen Einwand gemacht: „Das iranische Vorgehen ist höchst besorgniserregend und aufs Schärfste zu verurteilen, da bereits 60% angereichertes Uran zum Bau einer Kernwaffe genutzt werden kann. Nichtsdestotrotz erhebt der reine Besitz von hochangereichertem Uran oder Plutonium einen Staat nicht zur Atommacht (Deutschland nutzt 93% angereichertes Uran im Münchener Forschungsreaktor II, Japan besitzt mehr als 40 Tonnen Plutonium). Somit gilt auch für den Iran: Er ist keine Atommacht – weder fast, noch ganz.“ Das komplette Interview mit Carmen Wunderlich: https://www.ardaudiothek.de/episode/interview/wunderlich-machtverhaeltnisse-muessen-staerker-in-den-blick-genommen-werden/ndr-info/12578821/ Überblick Massenvernichtungswaffen (Bundeszentrale für politische Bildung) https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m6/articles/delivery-systems Rüstungskontrolle in den internationalen Beziehungen (Ulrich Kühn) https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110722529-017/html Die fehlerhafte Logik nuklearer Abschreckung als internationale Sicherheitsstrategie http://www.ethikundmilitaer.de/de/themenueberblick/20201-nukleare-abschreckung/standke-erdmann-scheyer-die-fehlerhafte-logik-nuklearer-abschreckung-als-internationaler-sicherheitsstrategie/ Militärhistoriker Sönke Neitzel im Podcast Streitkräfte und Strategien am (31.1.23) https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/russland-nicht-unterschaetzen-tag-339-342/ndr-info/12334537/ Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev im Interview mit NDR Info (11.4.23) https://www.ardaudiothek.de/episode/interview/botschafter-der-ukraine-deshalb-sind-friedensappelle-zynisch/ndr-info/12578277/

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Ukraine begrüßt Verlängerung des Getreideabkommens

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Mar 19, 2023 4:04


Die ukrainische Regierung hat die Verlängerung des Getreideabkommens mit Russland begrüßt. Die Fortsetzung sei eine Chance für die Ukraine, ein Spitzen-Agrarland zu bleiben, teilte Landwirtschaftsminister Solskij in Kiew mit. Das Abkommen ermöglicht die Ausfuhr von Nahrungsmitteln aus der Ukraine über das Schwarze Meer. Es wurde nur wenige Stunden vor seinem Auslaufen verlängert. Neben den Vereinten Nationen hatte auch der türkische Präsident Erdogan in den Verhandlungen vermittelt.

News in Simple German - Nachrichten in einfachem Deutsch
Simple German #16 - Internationales Abkommen zum Schutz der Weltmeere

News in Simple German - Nachrichten in einfachem Deutsch

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 3:27


NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 16 - Internationales Abkommen zum Schutz der Weltmeere---Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich die UN-Mitgliedsstaaten auf ein Abkommen zum Schutz der Weltmeere geeinigt. Vertreter aus mehr als 100 Ländern haben den historischen Vertrag, auf den Umweltgruppen schon seit langem warteten, abgeschlossen. "Das Schiff hat das Ufer erreicht", verkündete Rena Lee, die Leiterin der Konferenz, am Samstag am UN-Hauptsitz in New York unter lautem Applaus.Zuvor hatten die Delegierten fast 40 Stunden am Stück verhandelt. Ziel der Verhandlungen war es vor allem, dass künftig mindestens 30 Prozent der Weltmeere als Schutzgebiete definiert werden. Außerdem soll das Abkommen die biologische Vielfalt auf Hoher See unter international verbindlichen Schutz stellen.Zwei Drittel der Ozeane gehören zur Hochsee und sind bisher weitgehend rechtsfreier Raum.Die hohen Seegebiete beginnen an der Grenze der nationalen Wirtschaftszonen, die bis zu 370 km (bzw. 200 Seemeilen) von den Küsten entfernt liegen. Jenseits dieses Punktes unterliegen die Meere keiner staatlichen Kontrolle.Obwohl die hohen Seegebiete fast die Hälfte der Oberfläche unseres Planeten ausmachen, haben sie schon lange weniger Aufmerksamkeit erhalten als zum Beispiel Küstengewässer.Derzeit ist nur etwa 1 Prozent der Hochsee geschützt.Der Vertrag wird als entscheidender Bestandteil der globalen Bemühungen gesehen, bis zum Ende des Jahrzehnts 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen unter Schutz zu bringen.Das Abkommen muss jetzt noch von Juristen geprüft und in die sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen übersetzt werden.Dann kann es von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. "Die Länder müssen den Vertrag formell annehmen und so schnell wie möglich in Kraft setzen", sagte eine Aktivistin von Greenpeace, die an den Gesprächen teilnahm. ---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!

Handelsblatt Today
Die Inflation sinkt, die Lebensmittelpreise bald auch? / Warum Europa auf Rohstoffe aus Südamerika angewiesen ist

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 27:22


Bundeskanzler Olaf Scholz ist für vier Tage nach Südamerika gereist. Die Reise zeigt klar, dass die Bedeutung des fernen Kontinents für Europa zunimmt. Denn viele südamerikanische Länder gelten als wichtige Lebensmittellieferanten und als elementare Exporteure wertvoller industrieller Rohstoffe. Ziel der Reise von Olaf Scholz ist deshalb auch, dass die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen der EU mit dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur wiederbelebt werden. Zu den Mercosur-Staaten gehören neben Brasilien auch Argentinien, Paraguay und Uruguay. Die Verhandlungen um die Gründung der größten Handelszone der Welt sind bereits 1999 gestartet, lagen aber lange Zeit auf Eis. Mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva an der Macht, könnte das Mercosur-Abkommen jetzt endlich zum Abschluss gebracht werden. "Die Europäer müssen jetzt zeigen, dass ihnen die Partnerschaft mit Südamerika am Herzen liegt, dass sie bereit sind, dort zu investieren", sagt Moritz Koch, Leiter des Handelsblattbüros in Brüssel, in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Das Abkommen wäre für Europa ein entscheidender Schritt, um sich neue Handelspartner zu erschließen und um sich unabhängiger von China zu machen. Eine wichtige Rolle spielen hierbei zum Beispiel die riesigen Reserven von Lithium in Chile. Der Rohstoff wird bei der Herstellung von Batterien benötigt und ist damit elementar für das Wachstum der Elektromobilität. Außerdem: Die Lebensmittelpreise sind im Laufe des Vorjahres auf ein Rekordhoch gestiegen. Im Dezember 2022 haben sich die Preise für Nahrungsmittel nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 19,76 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Am teuersten sind Speisefette und Speiseöle geworden. Doch auch für Molkereiprodukte und Eier sind die Preise erheblich gestiegen. Nun aber scheint es für Verbraucher Grund zur Hoffnung zu geben. “Es gibt mehrere Gründe, warum wir davon ausgehen, dass die Verbraucherpreise wieder rückläufig sein werden”, sagt die Makroökonomin Kerstin Bernoth in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Ein wichtiger Faktor ist die positive Entwicklung der Inflation. Teils hätten Akteure von der bisherigen Inflation profitiert. Zu den Inflationsgewinnern zählten beispielweise Landwirte. “Agrarwirte haben 2022 stark gestiegene Unternehmensgewinne, obwohl die Produktionskosten durch die hohen Energiekosten und gestiegenen Getreidekosten und Futtermittel gestiegen sind”, so Bernoth. Preissteigerungen auf dem Weltmarkt würden die höheren Kosten für Landwirte gerade wettmachen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Hintergrund - Deutschlandfunk
Blick in die Geschichte - Das Abkommen von Dayton

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 25, 2022 18:57


Seitz, NorbertDirekter Link zur Audiodatei

Hintergrund - Deutschlandfunk
Blick in die Geschichte - Das Abkommen von Dayton

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 25, 2022 18:57


Seitz, NorbertDirekter Link zur Audiodatei

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zu Weltnaturgipfel - Ein unerwarteter Durchbruch in Montreal

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 3:13


Die Weltgemeinschaft hat sich bei der UN-Biodiversitätskonferenz auf Maßnahmen geeinigt, die ihr Überleben sichern könnten, meint Georg Ehring. Das Abkommen könne ein Durchbruch für den Artenschutz sein - wenn es die Staaten konsequent umsetzen.Ein Kommentar von Georg Ehringwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei

radio klassik Stephansdom
Hilfe in herausfordernden Zeiten: Mit Menschen für Menschen in Äthiopien 2

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 2:18


Aktuelle Lage - Yilma Taye Äthiopien ist ein großes Land, in dem verschiedene Ethnien leben. Landschaftliche Schönheit und kultureller Reichtum zeichnen das Land am Horn von Afrika aus. Eine eigene Schrift gibt es hier, den julianischen Kalender mit 13 Monaten, berühmte Felsenkirchen, eine traditionsreiche orthodoxe Kirche und viele Musikrichtungen, zum Beispiel auch Jazz. Allerdings herrscht, vor allem in abgelegenen Regionen, oft große Armut. Darüber hinaus hat Äthiopien derzeit mit weiteren, gravierenden Problemen zu kämpfen, berichtet Yilma Taye, der Landesrepräsentant von Menschen für Menschen in Äthiopien. Am Mittwoch haben die Konfliktparteien im Norden Äthiopiens einen Waffenstillstand beschlossen. Das Abkommen kam auf Vermittlung der Afrikanischen Union in Südafrika zustande und gilt als äußerst fragil.

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Drei weitere Getreidefrachter haben nach UN-Angaben ukrainische Häfen verlassen. Dies geschehe im Rahmen des Getreidelieferabkommens, teilte das von den Vereinten Nationen geführte Koordinationszentrum in Istanbul mit. Die russische Delegation sei darüber informiert worden. Das Abkommen soll die Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer ermöglichen. Am Wochenende hat Russland allerdings erklärt, die Vereinbarung wegen angeblicher ukrainischer Verstöße auszusetzen. Trotzdem waren auch gestern mehrere Frachter aus Häfen in der Ukraine ausgelaufen. Unterdessen hat der türkische Präsident Erdogan in einem Telefonat mit dem russischen Staatschef Putin darauf gedrungen, an dem Getreide-Abkommen festzuhalten. Die Regierung in Ankara bemühe sich mit allen Seiten um eine Lösung, teilte das Präsidialamt in der Türkei mit.

Agrarpolitik - der Podcast
Agrarpolitik mit Alwin Kopše: «Wenn das Abkommen so umgesetzt werden kann, ist das sicher ein positives Signal»

Agrarpolitik - der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 13, 2022 27:56


Heute mit Alwin Kopše. Er und sein Team vertreten die Stimme der Schweiz in der Weltlandwirtschaftsorganisation FAO und in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Ein Gespräch über Abkommen, den Wert der Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinweg und der Rolle der Schweiz im internationalen Kontext der sich anbahnenden Ernährungskrise. Schön sind Sie da

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Reaktionen auf das Abkommen zum Getreideexport aus der Ukraine

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jul 23, 2022 6:13


Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Radio NÖ Journal um 17.00
Journal um 17.00 Uhr, 22.07.2022

Radio NÖ Journal um 17.00

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 7:44


Das Abkommen zur Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine ist vor kurzem fixiert worden. // Zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr steht Dominic Thiem wieder im Halbfinale eines ATP-Tennisturniers

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Abkommen zur Getreideausfuhr - Militärexperte: Noch keine Annäherung für eine Friedenslösung

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 8:55


Das Abkommen zur Getreidausfuhr zwischen der Ukraine und Russland zeige, dass es durchaus möglich sei, Vereinbarungen in Sachfragen zu treffen, sagte der Militärexperte Wolfgang Richter im Dlf. Von einer ersten Annäherung zu einer Friedenslösung könne man jedoch noch nicht sprechen. Zudem gebe es noch einige kritische Punkte - etwa die Ausweisung der Minenfelder und die Kontrollen der Schiffe.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
Abkommen zur Getreideausfuhr - Militärexperte: Noch keine Annäherung für eine Friedenslösung

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 8:55


Das Abkommen zur Getreidausfuhr zwischen der Ukraine und Russland zeige, dass es durchaus möglich sei, Vereinbarungen in Sachfragen zu treffen, sagte der Militärexperte Wolfgang Richter im Dlf. Von einer ersten Annäherung zu einer Friedenslösung könne man jedoch noch nicht sprechen. Zudem gebe es noch einige kritische Punkte - etwa die Ausweisung der Minenfelder und die Kontrollen der Schiffe.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

MichlFranken Technologie Podcast (MFTP) (MichlFranken)
Hat sich das Linux Mint Projekt an Mozilla und Google verkauft? MFTP34 (Linux Podcast)

MichlFranken Technologie Podcast (MFTP) (MichlFranken)

Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 6:26


Linux Mint und Mozilla schlossen Anfang 2022 ein Abkommen durch dieses u.a. Google als Standardsuchmaschine im Firefox Paket gesetzt wird. Das Abkommen umfasst technische, als auch finanzielle Aspekte. Hat sich Linux Mint also verkauft? Das erfahrt ihr im Podcast.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 19.05.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 19, 2022 2:48


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: die Bayerische definiert Ausschließlichkeitsvertrieb neu Die Bayerische hat mit die Bayerische Versicherungsmakler-GmbH ein eigenes Maklerunternehmen gegründet. Über diese Lösung sollen Ausschließlichkeitsvertreter künftig auch bestehende Versicherungs- und Vorsorgeverträge von anderen Versicherern in die Betreuung aufnehmen können. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906078/Die-Bayerische-grundet-Versicherungsmakler/ Deutsche verlieren mehr als 39 Milliarden Euro Im ersten Quartal 2022 verloren deutsche Sparer rund 39,5 Milliarden Euro. Auf diesen Betrag lässt sich der reale Zinsverlust in den Monaten Januar bis März beziffern. Umgelegt auf die Einwohner in Deutschland bedeutet das eine Zinsverlust von ca. 1.899,94 Euro pro Kopf. Das geht aus dem Zinsradar von Tagesgeldvergleich.net hervor. Schadenregulierung bei Neodigital Der Dienstleister Actineo wird beim Schaden- und Unfallversicherer Neodigital Versicherung AG sämtliche Schritte zur Regulierung von Personenschäden übernehmen. Das Insurtech werde von der Prüfung der Deckung und Haftung über die Konkretisierung der berechtigten Ansprüche bis zur fallabschließenden Zahlung aktiv sein. Dies soll für die Sparten Allgemeine Haftpflicht, Tierhalterhaftpflicht und Unfallversicherung gelten. Naturgefahren bringen Schadenaufkommen in Rekordhöhe 2021 haben die deutschen Versicherer das höchste Schadenaufkommen ihrer Geschichte verzeichnet. Bundesweit hätten sich die Schäden durch Naturgefahren wie Sturm, Hagel, Überschwemmung und Starkregen auf rund 12,7 Milliarden Euro summiert. Auf die Sachversicherung entfiel dabei das Gros von 11,0 Milliarden Euro, die verbleibenden 1,7 Milliarden Euro betrafen die Kfz-Versicherung. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906068/Rekord-Schadenaufkommen-bei-Naturgefahren/ WürttLeben mit neuen Konditionen beim Schatzbrief Die Württembergische Lebensversicherung AG bietet ab sofort verbesserte Konditionen beim Schatzbrief. Die Rendite beispielsweise bei einer fünfjährigen Anlage soll von 0,47 Prozent auf 0,8 Prozent pro Jahr steigen. R+V-Tochter wird Versicherungspartner bei italienischer Bank Die italienische Versicherungstochter der R+V Assimoco hat mit der genossenschaftlichen Bankengruppe Cassa Centrale Banca eine exklusive Vertriebspartnerschaft geschlossen. Basis für die künftige Zusammenarbeit ist ein fünfjähriges, exklusives Vertriebsabkommen mit einer Verlängerungs-Option um weitere fünf Jahre. Das Abkommen sieht den Vertrieb der gesamten Palette von Lebens- und Nichtlebensversicherungsprodukten der Assimoco über die 70 Banken der Cassa Centrale-Gruppe und deren Tochtergesellschaft Assicura Agenzia in Italien vor.

radioWissen
Der Vertag von Rapallo - Deutschland und Russland

radioWissen

Play Episode Listen Later Apr 11, 2022 23:47


Der Vertrag von Rapallo wurde 1922 zwischen zwei Außenseitern der Weltpolitik geschlossen. Sowjetrussland und Deutschland wollten damit ihre Isolierung durchbrechen. Das Abkommen wurde besonders von Frankreich, Polen und Großbritannien als Affront empfunden. Bis heute spricht man von dem "Rapallo-Komplex", wenn eine zu starke Annäherung Deutschlands an Russland befürchtet wird.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
13.12.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 13, 2021 9:44


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Baerbock sieht keine Grundlage für Pipeline-Genehmigung Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sieht derzeit keine Grundlage für eine Betriebserlaubnis für die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Die Gasleitung erfülle die Vorgaben des europäischen Energierechts nicht, sagte die Grünen-Politikerin im ZDF. Zudem sei klar, dass die Pipeline bei weiteren russischen Eskalationen nicht ans Netz gehen könne. Die Bundesnetzagentur, die für die Genehmigung zuständig ist, hatte zuvor eine nach deutschem Recht organisierte Betriebsgesellschaft eingefordert. Baerbock hatte das Projekt im Wahlkampf als klima- und geopolitisch falsch kritisiert. Kentucky hofft auf "Wunder" nach Katastrophe Nach dem Durchzug einer Serie von Tornados ist das genaue Ausmaß der Katastrophe in den USA noch unklar. Man hoffe auf "ein Wunder", dass die Zahl der Toten geringer sei als erwartet, sagte Kentuckys Gouverneur Andy Beshear. Er ging weiterhin von Dutzenden Toten alleine in seinem Bundesstaat aus. In einer zerstörten Kerzenfabrik im Ort Mayfield sollen jedenfalls deutlich weniger Menschen ums Leben gekommen sein als zunächst befürchtet. Ein Sprecher des Unternehmens "Mayfield Consumer Products" konnte bisher lediglich den Tod von acht Beschäftigten bestätigen. Acht weitere würden noch vermisst. Polen und Deutschland schlagen "neues Kapitel" auf Beim Antrittsbesuch des neuen deutschen Kanzlers Olaf Scholz in Polen sind deutliche Meinungsunterschiede der Regierungen beider Länder sichtbar geworden, etwa bei den Themen Rechtsstaatlichkeit und Zukunft der EU. Scholz und Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki legten nach ihrem Gespräch am Sonntagabend in Warschau dennoch beide ein nachdrückliches Bekenntnis zur deutsch-polnischen Freundschaft ab. Morawiecki sprach angesichts des Regierungswechsels in Berlin von einem "neuen Kapitel" in den bilateralen Beziehungen. Es gehe darum, diese immer weiter zu vertiefen, betonte Scholz. Johnson beschleunigt Booster-Impfprogramm Im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus will der britische Premier Boris Johnson die Auffrischungsimpfungen vorantreiben. Jeder Erwachsene in England solle bereits bis Jahresende die Gelegenheit bekommen, eine Booster-Dosis zu erhalten, sofern seit der Zweitimpfung mindestens drei Monate vergangen seien, sagte Johnson in einer Videobotschaft. Bisher lag das Zieldatum Ende Januar. Man stehe angesichts der Omikron-Variante einem "Notfall" gegenüber, weshalb dringend der Impfschutz verstärkt werden müsse - auch in den Landesteilen Schottland, Wales und Nordirland, betonte Johnson. Bennett besucht die Vereinigten Arabischen Emirate Als erster Regierungschef Israels ist Naftali Bennett zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist. In Abu Dhabi wird er an diesem Montag mit dem faktischen Herrscher der Emirate, Scheich Mohammed bin Said Al Nahjan zusammenkommen. Bei dem Gespräch mit dem Kronprinzen solle es um eine Vertiefung der Beziehungen beider Länder sowie wirtschaftliche und regionale Fragen gehen, erklärte Bennett. Die Emirate hatten im vergangenen Jahr mit einem Jahrzehnte alten Konsens vieler arabischer Staaten gebrochen und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Südafrikas Präsident Ramaphosa positiv auf Corona getestet Inmitten der aktuellen Infektionswelle mit der Omikron-Variante des Coronavirus in Südafrika hat sich auch Präsident Cyril Ramaphosa infiziert. Der 69-Jährige habe nach dem Staatsbegräbnis für den früheren Präsidenten Frederik de Klerk in Kapstadt begonnen, sich unwohl zu fühlen und sei daraufhin getestet worden, erklärte sein Büro. Ramaphosa ist demnach vollständig geimpft und bis auf milde Symptome wohlauf. Seit der Entdeckung der sehr ansteckenden Omikron-Variante im November steigen die täglichen Neuinfektionen in Südafrika steil an, zuletzt wurden knapp 38.000 neue Fälle gemeldet. Iran vermeldet positive Entwicklung der Atomgespräche Der Iran sieht Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens. Man stehe kurz davor, sich auf die Themen der Tagesordnung zu einigen, sagte Irans Chefunterhändler Ali Bagheri. Dies sei eine "positive Entwicklung", denn anfangs habe nicht einmal Einigkeit über die zu verhandelnden Themen geherrscht. Das Abkommen von 2015 soll den Iran am Bau von Atomwaffen hindern. Die Gespräche in Wien seien die "letzte Chance" für Teheran, eine ernsthafte Position zur möglichen Neuauflage der Vereinbarung einzunehmen, hatten die G7-Staaten am Wochenende erklärt.

Handelsblatt Today
Woran Sie 2022 vielversprechende Börsengänge erkennen / Dax: größtes Tagesminus des Jahres

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 25:35


Nach dem Corona-Crash haben die Börsen in diesem Jahr einige neue Unternehmen aufgenommen. Das sind die Tops & Flops 2021 und die Kandidaten für 2022. 2021 galt als das Jahr der IPOs. Die SAP-Tochter Qualtrics, der Brillenhändler MisterSpex und der Funkmastenbetreiber Vantage Towers sind unter anderem an die Börse gegangen. Auch bei dem Gebrauchtwagenhändler Auto 1 gab sein Börsendebüt. Hier waren die Erwartungen besonders hoch. Doch wie haben die Börsenneulinge performt und wie sieht der Ausblick für 2022 aus? Handelsblatt-Redakteur Peter Köhler identifiziert die Tops & Flops 2021 und nennt Kriterien für einen erfolgreichen Börsengang, an denen sich Anleger und Anlegerinnen orientieren können. Außerdem: Frankreich und Italien haben den "Trattato del Quirinale" unterschrieben. Das Abkommen soll die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern stärken und könnte Europa nachhaltig prägen. Was in dem Vertrag drin steht und warum die französisch-italienische Beziehung zur Herausforderung für Deutschland werden könnte, weiß Handelsblatt-Redakteur Christian Wermke. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
01.09.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 8:18


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden: "Es war Zeit, diesen Krieg zu beenden" US-Präsident Joe Biden hat Kritik am Truppenabzug aus Afghanistan entschieden zurückgewiesen. Im Weißen Haus sagte er, das Ende des 20-jährigen Militäreinsatzes sei "die beste Entscheidung für Amerika" gewesen: "Es war an der Zeit, diesen Krieg zu beenden." Die Evakierungsmission nannte Biden einen "außergewöhnlichen Erfolg". Mehr als 120.000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. "Wir haben eine der größten Luftbrücken der Geschichte abgeschlossen", betonte er mit Blick auf den Rettungseinsatz für westliche Staatsbürger und afghanische Ortskräfte nach der Machtübernahme der Taliban. Bald wieder deutsche Botschaft in Kabul? Außenminister Heiko Maas hat die Bereitschaft zur Wiederbesetzung der deutschen Botschaft in Kabul angedeutet. Wenn es politisch möglich wäre und die Sicherheitslage es erlaube, sollte auch Deutschland in Kabul wieder eine Botschaft haben, sagte Maas in Doha. Es gebe ein großes Bedürfnis nach diplomatischer Präsenz. Deutschland führe bereits Gespräche mit den Taliban über praktische Fragen. Wenn die Taliban nach Hilfe riefen, müssten sie auch auf Bedingungen der internationalen Gemeinschaft eingehen. Für Deutschland gehörten dazu die Anerkennung der Menschenrechte und Sicherheitsgarantien. Neues Abkommen für Sicherheit in Textilfabriken in Bangladesch Internationale Modeketten und Gewerkschaften haben einen neuen Vertrag geschlossen, der die Sicherheit in Textilfabriken in Bangladesch erhöhen soll. Das Abkommen mit mindestens zweijähriger Laufzeit tritt an diesem Mittwoch in Kraft. Es folgt auf eine Vereinbarung zu Brandschutz und Gebäudesicherheit, die Modeketten und Gewerkschaften nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes in Rana Plaza mit mehr als 1100 Toten vor acht Jahren geschlossen hatten. Diese Vereinbarung läuft Ende August aus. Bangladesch ist nach China hier der weltgrößte Produzent von Kleidung. Venezolanische Opposition will an Regionalwahlen teilnehmen Nach mehreren Boykotten möchte Venezuelas Opposition rund um den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó bei den Regionalwahlen am 21. November mitmachen. "Wir haben diese Entscheidung nach einem schwierigen Prozess interner Überlegungen getroffen", erklärte die Plataforma Unitaria, der wichtige Oppositionsparteien wie Primero Justicia und Voluntad Popular angehören. In Kürze wollen Regierung und Opposition im seit Jahren schwelenden Konflikt ihren Dialog in Mexiko wieder aufnehmen. Die Opposition fordert freie Wahlen und die Freilassung der politischen Gefangenen. Irland beendet fast alle Corona-Beschränkungen im Oktober Die irische Regierung will fast alle Restriktionen zur Corona-Pandemie im Oktober aufheben. Das teilte Ministerpräsident Micheal Martin in Dublin mit. Ab dem 22. Oktober würden Impfnachweise in Bars und Restaurants nicht mehr benötigt. Auch solle die Zahl der Besucher bei Veranstaltungen in Innen- oder Außenbereichen nicht mehr begrenzt werden. Die Regierung empfiehlt zudem die Wiedereröffnung von Theatern und Kinos in der nächsten Woche mit einer Kapazität von 60 Prozent und die Rückkehr von nicht systemrelevanten Mitarbeitern in Büros ab dem 20. September. Parlament in Texas beschließt umstrittene Wahlrechtsänderungen Das Parlament im US-Bundesstaat Texas hat eine umstrittene Wahlrechtsreform verabschiedet. Diese sieht unter anderem ein Verbot des sogenannten Drive-in-Wählens, eine Begrenzung der Briefwahl-Möglichkeiten sowie kürzere Öffnungszeiten von Wahllokalen vor. Das von den Republikanern vorangetriebene Gesetz wurde nach wochenlangem Streit beschlossen. Die oppositionellen Demokraten in Texas sehen in der Wahlrechtsreform einen Versuch der Republikaner, Afroamerikanern und anderen Minderheiten die Teilnahme an Wahlen zu erschweren. Die Republikaner argumentieren, sie wollten Wahlbetrug verhindern. In Berlin wird neues Frühwarnzentrum für Pandemien eröffnet In Berlin wird das internationale Pandemie-Frühwarnzentrum der Weltgesundheitsorganisation eröffnet. Hier sollen Forschungsdaten aus der ganzen Welt zusammengeführt und ausgewertet werden. Dazu zählen Informationen zu verdächtigen Krankheitsbildern, Bevölkerungsverlagerungen, Tierseuchen und Klimawandelfolgen. Mithilfe künstlicher Intelligenz soll daraus eine Prognose für Pandemien erstellt werden. Ziel ist, dass Regierungen auf eine Bedrohungslage frühzeitig reagieren können. Die Einrichtung ist auf eine freiwillige Zulieferung der Daten durch Staaten, Labore und Institute angewiesen.

B5 Reportage
Bittere Ernte - Saisonkräfte aus Afrika schuften für Europa

B5 Reportage

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 21:51


Aus der südspanischen Provinz Huelva werden pro Jahr rund 300.000 Tonnen Erdbeeren exportiert, ein großer Teil davon nach Deutschland. Die Ernte wäre ohne Helferinnen und Helfer u.a. aus Marokko nicht machbar. Das Abkommen: mehrere Monate Erdbeeren-Pflücken für den europäischen Gaumen. Der Vorteil: billige Arbeitskräfte für spanische Feldbesitzer - ein legales, scheinbar erfolgreiches Migrationsprojekt, bei dem die Saisonkräfte viel mehr Geld verdienen als in ihrer Heimat - so die Idee. Doch es gibt Kritik: Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Betroffenen seien zum Teil menschenunwürdig. Die Landwirte wiederum klagen über Dumpingpreise, zu denen sie eigentlich gar nicht produzieren könnten. Dunja Sadaqi und Reinhard Spiegelhauer über afrikanische Saisonkräfte, die in Spanien für Europas Gaumenfreuden schuften

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.05.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 28, 2021 8:48


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kolonialverbrechen in Südwestafrika waren Völkermord Mehr als 100 Jahre nach den Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia erkennt die Bundesregierung die Gräueltaten an den Volksgruppen der Herero und Nama als Völkermord an. Eine offizielle Bitte um Vergebung soll durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einem Festakt im namibischen Parlament erfolgen. Die Nachkommen der Opfer will Deutschland mit einem Aufbauprogramm in Höhe von 1,1 Milliarden Euro unterstützen, wie Außenminister Heiko Maas ankündigte. Zuvor hatten sich Delegationen beider Länder nach mehr als fünfjährigen Verhandlungen auf ein Abkommen geeinigt. USA kehren nicht zu "Open-Skies"-Vertrag zurück Die USA haben Russland darüber informiert, dass die Regierung von Präsident Joe Biden dem "Open-Skies"-Abkommen nicht wieder beitreten wird. Auch die NATO-Verbündeten seien in Kenntnis gesetzt worden, erklärten hochrangige Beamte in Washington. Im Jahr 2020 hatte der damalige US-Präsident Donald Trump den Rückzug angekündigt und dies mit Vertragsbrüchen durch Moskau begründet. Der Kreml wies das zurück und kündigte seinerseits einen Austritt an. Das Abkommen erlaubt NATO-Staaten und ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts Beobachtungsflüge im Luftraum der Vertragspartner. Haftstrafe für Jimmy Lai verlängert sich In der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong sind eine Reihe von Demokratie-Aktivisten zu weiteren Haftstrafen verurteilt worden, unter ihnen der bereits inhaftierte Medienunternehmer Jimmy Lai. 14 Monate Gefängnis beträgt das neue Strafmaß gegen den 73-Jährigen, wodurch sich die verbleibende Haftzeit auf insgesamt 20 Monate verlängert. Lai hatte sein Medienimperium immer wieder genutzt, um die Demokratiebewegung und deren Massenproteste im Jahr 2019 zu unterstützen. Neun weitere Angeklagte wurden zu Strafen von bis zu 18 Monaten verurteilt. Neue Strafen für iranische Aktivistin Mohammadi 30 Monate Gefängnis und 80 Peitschenhiebe - so lautet das neue Urteil der iranischen Justiz gegen die Menschenrechtsaktivistin und Journalistin Narges Mohammadi. Sie war erst im Oktober aus der Haft entlassen worden. Ihr Anwalt bestätigte Berichte iranischer Medien, wonach Mohammadi wegen "Propaganda gegen das politische System" im Iran, "Verleumdung" und "Rebellion gegen die Gefängnisverwaltung" verurteilt worden sei. Angesichts der Umstände, wie er weiter sagte, will die 49-Jährige nicht gegen das Urteil angehen. Die EU sprach von einer besorgniserregenden Entwicklung. Syrien bestätigt Machthaber Assad als Wahlsieger Der Sieger der syrischen Präsidentenwahl stand schon vorab fest, jetzt sind offizielle Zahlen veröffentlicht worden. Demnach bekam Machthaber Baschar al-Assad 95,1 Prozent der Stimmen, wie Parlamentspräsident Hammudah Sabbagh in Damaskus mitteilte. Die Wahlbeteiligung habe bei fast 79 Prozent gelegen. Der autoritär regierende Staatschef ist seit dem Jahr 2000 an der Macht. Die Opposition bezeichnete die Abstimmung in dem Bürgerkriegsland als Farce. Auch die im Nordosten Syriens regierenden Kurden lehnten eine Teilnahme ab. Mediziner warnen vor Corona-Impfungen für Kinder Nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern hat Ärztepräsident Klaus Reinhardt vor wachsendem politischem und gesellschaftlichem Druck auf Eltern gewarnt, ihre Kinder gegen COVID-19 impfen zu lassen. Die Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sei derzeit noch so unzureichend, dass man keine Empfehlung abgeben könne, sagte Reinhardt. Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will an diesem Freitag über die Zulassung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer für Kinder ab zwölf Jahren beraten.

Interviews - Deutschlandfunk
Verbrechen an Herero und Nama als Völkermord anerkannt - "Das Abkommen mit Namibia kann nur ein Start sein"

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 28, 2021 5:42


Deutschland erkennt seine Kolonialverbrechen an den Herero und Nama in Namibia als Völkermord an. Für den deutsch-namibischen Grünen-Politiker Ottmar von Holtz war das überfällig und nur ein erster Schritt. Nun müsse sich Deutschland für eine gerechte Verteilung der Entschädigungszahlungen einsetzen, sagte er im Dlf. Ottmar von Holtz im Gespräch mit Jörg Münchenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Info 3
Wie weiter mit dem Stromabkommen?

Info 3

Play Episode Listen Later May 27, 2021 14:45


Weil das Rahmenabkommen mit der EU vom Tisch ist, ist auch das Stromabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in weite Ferne gerückt. Das Abkommen hätte die Schweiz noch besser in das europäische Stromnetz integriert. Wie geht es nun weiter? Weitere Themen: Das Corona-Virus hat seinen Ursprung auf einem Wildtiermarkt in der chinesischen Stadt Wuhan, so zumindest die zur Zeit gängige Erklärung. Ab und zu taucht aber die Vermutung auf, das Virus könnte aus einem Labor in Wuhan stammen. Warum kommt diese Labor-Theorie gerade jetzt wieder auf? Weltweit gibt es Millionen Menschen buddhistischem Glaubens – vor allem in Asien und Ländern, in denen viele Menschen aus Asien leben. Doch auch in der Schweiz ist die Zustimmung für den Buddhismus weit höher, als das bisher angenommen worden war, das zeigt eine neue Studie.

hr-iNFO Das Thema
Schutz für Frauen - Was hat die Istanbul-Konvention gebracht?

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later May 11, 2021 17:00


Der Austritt der Türkei aus der Instanbul-Konvention löste großen Protest aus. Das Abkommen, mit dem sich europäische Staaten für den Schutz von Frauen verpflichten, normalisiere Homosexualität, so die türkische Regierung. Proteste im ganzen Land sind die Auswirkung und viele fürchten eine Verschlechterung der Lage für Frauen und Mädchen in der Türkei.

EuropaTalk - Der Podcast
Folge 23: Das Abkommen mit dem Reich der Mitte

EuropaTalk - Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 21:27


Am 30.12.2020 einigten sich die EU und China auf ein Investitionsabkommen. Die Kritik ist laut. Doch ist sie gerechtfertigt? In dieser Folge geben wir einen Überblick über das Abkommen und stellen uns der Frage, braucht es schlussendlich nicht mehr Kooperation mit China?

Dossier Politik
Außer Kontrolle? Aufrüstung und die Misstrauensspirale

Dossier Politik

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 50:05


Die Zitterpartie ist zu Ende: USA und Russland haben sich darauf verständigt, den Vertrag zur Begrenzung strategischer Atomwaffen "New Start" zu verlängern. Das Abkommen soll weitere fünf Jahre gelten. Parallel dazu trat am 22. Januar 2021 der Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen (TPNW) in Kraft. Damit werden Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Massenvernichtungswaffen international verboten. Ein Meilenstein auf dem Weg in eine atomwaffenfreie Welt oder nur ein kleiner Mosaikstein?

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
22.01.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Jan 22, 2021 9:30


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA ordnen Corona-Quarantäne bei Einreise an US-Präsident Joe Biden hat einen Aktionsplan zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgestellt. Er unterzeichnete mehrere Erlasse, mit denen die Ausbreitung des Virus eingedämmt werden soll. Unter anderem müssen Reisende vor einem Flug in die USA einen negativen Corona-Test vorlegen und sich bei ihrer Ankunft in Quarantäne begeben. Details der Regelung sind noch nicht bekannt. Zudem sollen Impfstoffproduktion und Testmöglichkeiten erhöht und die Grundlage für die Wiedereröffnung von Schulen und Geschäften gelegt werden. Die Trump-Regierung sei bei der Corona-Bekämpfung gescheitert, so Biden. EU-Staaten wollen wegen Corona Reisen weiter einschränken Im Kampf gegen die Corona-Pandemie wollen die 27 EU-Staaten nicht notwendige Reisen weiter einschränken. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte nach einem EU-Videogipfel, es solle eine neue Kategorie von Zonen mit besonders hohen Inzidenzwerten eingeführt werden. Von Reisenden aus diesen Regionen könne ein Corona-Test verlangt werden. Außerdem könne für sie Quarantäne angeordnet werden. Zum Schutz des Binnenmarktes sollen die europäischen Grenzen für Waren und Pendler möglichst offen bleiben. Frankreich verlangt von Einreisenden ab Sonntag die Vorlage eines negativen PCR-Tests. Mehr als 50.000 Corona-Tote in Deutschland In Deutschland sind seit Beginn der Corona-Pandemie 50.624 Menschen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Neuinfektionen innerhalb einer Woche pro 100.000 Einwohner, beträgt 115,3. Die Zielmarke der Bundesregierung liegt bei 50. Wegen der weiterhin hohen Infektionszahlen haben Bund und Länder den geltenden Lockdown zunächst bis Mitte Februar verlängert und verschärft. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich für eine Trauerfeier für die COVID-19-Toten ausgesprochen. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte für ein öffentliches Gedenken geworben. Vertrag zum Verbot von Atomwaffen ist in Kraft Seit diesem Freitag ist der multilaterale Vertrag zum Verbot von Atomwaffen (TPNW) in Kraft. Er ist von 122 der 193 Länder der Vereinten Nationen beschlossen worden und untersagt Besitz, Erwerb, Entwicklung und Stationierung von solchen Waffen. UN-Generalsekretär António Guterres rühmt den Vertrag als "wichtigen Schritt zu dem Ziel einer atomwaffenfeien Welt". Doch alle Atommächte sowie sämtliche NATO-Staaten und damit auch Deutschland lehnen ihn weiterhin ab. Deshalb bleibt das Verbot zunächst unwirksam, zumindest was konkrete Abrüstungsschritte angeht. USA wollen New-Start-Abkommen verlängern Die Regierung von US-Präsident Joe Biden strebt in den Verhandlungen mit Russland eine Verlängerung des am 5. Februar auslaufenden Abrüstungsvertrags "New Start" um fünf Jahre an. Das sagte Bidens Sprecherin Jen Psaki. Das Pentagon teilte mit, die Entscheidung, sich darum zu bemühen, diene der Verteidigung des Landes. Unmittelbar nach Bidens Vereidigung hatte das russische Außenministerium eine Verlängerung des Vertrags ohne Vorbedingungen vorgeschlagen. Das Abkommen begrenzt die Nukleararsenale Russlands und der USA auf je 800 Trägersysteme und 1550 einsatzbereite Atomsprengköpfe. Fast fünf Millionen Europäer beantragen Bleiberecht in Großbritannien Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU und dem gemeinsamen Binnenmarkt wollen viele EU-Bürger dort bleiben. Das Innenministerium in London hat inzwischen knapp 4,9 Millionen Anträge auf Bleiberecht erhalten. Knapp 4,4 Millionen der Anträge wurden demnach positiv entschieden. Rund 34.000 wurden abgelehnt. Seit dem endgültigen Vollzug des Brexit zum Jahreswechsel ist die Personenfreizügigkeit zwischen der Insel und dem Kontinent abgeschafft. Anders als bisher dürfen EU-Bürger nicht mehr ohne Aufenthaltsgenehmigung in Großbritannien leben und arbeiten. Europäische Union verlangt sofortige Freilassung Nawalnys Die EU hat von Russland die sofortige Freilassung des inhaftierten Oppositionspolitikers Alexej Nawalny gefordert. Russland müsse Nawalnys Sicherheit garantieren und seine Rechte vollumfänglich wahren, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel nach einem Videogipfel der Staats- und Regierungschefs. Zudem erwarte die EU, dass Russland eine unabhängige und transparente Untersuchung des Giftanschlags auf Nawalny voranbringe. Der 44-Jährige war mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet und danach zeitweise in Deutschland behandelt worden. Bei seiner Rückkehr nach Russland wurde er umgehend festgenommen.

Kommentar - Deutschlandfunk
Post-Brexit-Vertrag - Das Abkommen entlarvt Johnsons Hochmut

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 26, 2020 4:53


Das Post-Brexit-Abkommen löst nicht ein, was Boris Johnson seinen Landsleuten versprochen hat, kommentiert Peter Kapern. Die Art und Weise wie Großbritanniens Premierminister den Vertrag trotzdem als Erfolg verkauft, zeigt noch einmal seine Verachtung für die Wähler. Ein Kommentar von Peter Kapern www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 06.03.2021 19:05 Direkter Link zur Audiodatei

4x4 Podcast
Google einigt sich mit französischen Medien

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 21:37


Der Internetkonzern Google hat ein Abkommen mit französischen Zeitungen und Magazinen unterzeichnet, darunter beispielsweise Le Monde oder Le Figaro. Das Abkommen erfolgte auf gerichtlichen Druck. Google muss künftig für die Inhalte französischer Verlage zahlen. Weitere Themen: * Handel mit Babys: In Kenia wurden Neugeborene für 400 US-Dollar verkauft. Die Mütter, denen die Kinder gestohlen oder auch abgekauft wurden, seien oft Drogenabhängige oder Obdachlose, erklärt die Journalistin Bettina Rühl in Kenias Hauptstadt Nairobi. * Kalabrien und die Mafia: Die berüchtigte 'Ndrangheta hat ein Netzwerk von Apotheken eröffnet und damit Millionen verdient. Die Polizei hat jetzt einen hochrangigen Politiker verhaftet. * Jordanien im Lockdown: Die Arbeit von Medienschaffenden ist während des Lockdowns noch schwieriger geworden, schildert SRF-Nahost-Korrespondentin Susanne Brunner.

IQ - Wissenschaft und Forschung
Pariser Klimavertrag - Welche Zukunft hat das Abkommen ohne die USA?

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Nov 4, 2020 7:35


Egal wer der nächste US-Präsident sein wird - die Vereinigten Staaten haben das Pariser Klimaabkommen zum 4.11. erst mal verlassen. Was bedeutet das für die weltweiten Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel? Ein Gespräch mit Martin Kaiser von Greenpeace.

SWR2 Politisches Interview
Abkommen zwischen Israel, Bahrain und den Arabischen Emiraten ist ein Debakel für Palästina

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Sep 16, 2020 6:50


Das Abkommen von Israel mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain geschlossen gilt als historisch. „Es scheint so zu sein, dass sich die Herrscher in den arabischen Staaten nicht mehr für das Schicksal der Palästinenser interessieren“, meint Bettina Marx von der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah. Sie scheinen zu glauben, „dass die palästinensische Sache verloren ist“, so Marx.

Behörden Spiegel
Public Sector Insider – Folge 41

Behörden Spiegel

Play Episode Listen Later Jul 28, 2020 17:17


Dominik Kammerloher, Head of Public Sales bei der Genua GmbH, erläutert im Interview die stark gestiegenen Anforderungen an die IT-Security-Infrastruktur in Behörden und Unternehmen. Seit Corona existiere ein erhöhter Bedarf an sicheren Technologien für das Homeoffice, denn das Schadenspotenzial der Angriffe sei extrem gewachsen, so der IT-Experte. (Foto: BS/Genua GmbH) // Der US-Privacy Shield ist Makulatur und für ungültig erklärt. Das Abkommen, welches dem transatlantischen Datenverkehr einen höheren Datenschutz geben sollte, war immer schon umstritten. Ob jedoch ein derzeit fragliches Nachfolgeabkommen die USA daran hindern werden, die Herausgabe personenbezogener Daten gesetzlich zu erzwingen, bleibt abzuwarten. Ein Kommentar. // Der Lockdown während der Corona-Pandemie hat die Situation für Kinder massiv erschwert. In der Abgeschiedenheit des häuslich-familiären Umfelds werden sie vermehrt Opfer sexualisierter Gewalt. Und die Dunkelziffer ist hoch. So jedenfalls die Einschätzung der Fachleute, die gemeinsam mit der Kinderschutzallianz auf dem Digitalen Staat Online diskutierten. Die Recherche fasst die wichtigsten Statements zusammen.

Kompass Weltwirtschaft
Podcast Nr. 9 – Kein Deal mit Regenwaldzerstörern!

Kompass Weltwirtschaft

Play Episode Listen Later Jun 15, 2020 15:11


Das EU-Mercosur-Handelsabkommen zwischen der EU und Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay (Mercosur-Staaten) wird immer wahrscheinlicher. Schon im 2. Halbjahr 2020 könnte es dem EU-Rat zur Abstimmung vorgelegt werden. Das Abkommen wird den Handel mit klimaschädlichen Produkten, den Raubbau am Amazonas-Regenwald …

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.05.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 23, 2020 8:21


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Robert-Koch-Institut meldet 638 neue Corona-Fälle in Deutschland Das Robert-Koch-Institut hat für Deutschland 638 neue Corona-Fälle registriert. Damit steigt die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen in Deutschland auf 177.850, wie das RKI mitteilte. Die Zahl der Todesfälle legte binnen 24 Stunden um 42 auf 8216 zu. Die Zahl der nachweislich Genesenen liegt dem RKI zufolge bei etwa 159.900, rund 800 mehr als am Vortag. Zum Vergleich: In den derzeit am schlimmsten betroffenen Ländern USA und Brasilien stieg die Zahl der Neu-Infektionen binnen eines Tages um jeweils mehr als 20.000. Trump verlangt sofortige Öffnung von Gotteshäusern US-Präsident Donald Trump hat die Gouverneure der Bundesstaaten aufgefordert, Gotteshäuser trotz der Corona-Pandemie umgehend wieder zu öffnen. Er bezeichnete Kirchen, Synagogen und Moscheen als "essenzielle Orte, die essenzielle Dienste leisten". Wenn die Gouverneure diese nicht öffneten, werde er sich über sie hinwegsetzen, betonte Trump. "In Amerika brauchen wir mehr Gebete, nicht weniger", so der Präsident wörtlich. Konservative Christen sind eine wesentliche Wählergruppe Trumps, deren Unterstützung er für eine Wiederwahl im November benötigt. WHO blickt mit Sorge nach Südamerika Südamerika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu einem neuen Epizentrum der Corona-Pandemie geworden. Der Chef des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, Mike Ryan, sagte, derzeit sei Brasilien sicherlich am meisten betroffen. Dort wurden inzwischen schon mehr als 330.000 infizierte Personen offiziell registriert, wie das Gesundheitsministerium in Brasilia mitteilte. Damit zog der Staat in der weltweiten Rangliste vorbei an Russland auf Platz zwei hinter den USA. Die Zahl der Corona-Todesfälle in Brasilien stieg auf mehr als 21.000. Autovermieter Hertz meldet Insolvenz in den USA und Kanada an Der Autovermieter Hertz hat in der Corona-Krise in den USA und Kanada Insolvenz angemeldet. Der Rückgang von Reisen habe zu einem massiven Einbruch bei Umsätzen und Buchungen geführt, teilte das Unternehmen mit Sitz in Estero im US-Bundesstaat Florida mit. Während der wegen der Krise erforderlichen Umstrukturierungen würden die Geschäfte weitergeführt, dafür habe man mehr als eine Milliarde Dollar (920 Millionen Euro) an Barbeständen zur Verfügung. Internationale Operationen des Autovermieters in Europa, Australien oder Neuseeland seien von dem Insolvenzantrag nicht betroffen. NATO richtet Appell an russische Regierung Die NATO hat Russland angesichts des angekündigten Ausstiegs der USA zur Einhaltung des Rüstungskontrollvertrages "Open Skies" aufgerufen. Die USA hätten erklärt, ihren Rückzug zu überdenken, sofern sich Russland wieder an die Vertragsbestimmungen halte, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Das Abkommen erlaubt den Unterzeichnern kurzfristig angekündigte Aufklärungsflüge im Luftraum der anderen Vertragspartner. Das Weiße Haus ist verärgert darüber, dass Russland die US-Luftwaffe einige Gebiete nicht überfliegen lässt, in denen Washington atomare Mittelstreckenraketen vermutet. Viele Tote bei Absturz eines Airbus in Pakistan Bei dem Flugzeugabsturz in Pakistans größter Stadt Karatschi sind nach Angaben der Behörden 97 Insassen ums Leben gekommen. Zwei Menschen überlebten das Unglück, wie das Gesundheitsministerium des Landes mitteilte. Unklar ist, ob auch Bewohner der am Boden zerstörten Gebäude getötet wurden. Kurz vor dem Absturz hatte der Pilot per Funkspruch einen Ausfall beider Triebwerke gemeldet. Der Airbus der Pakistan International Airlines mit 99 Menschen an Bord war in Lahore gestartet und befand sich im Landeanflug auf Karatschi. Argentinien will Gläubiger besänftigen Argentinien setzt im Kampf gegen eine erneute Staatspleite auf weitere Verhandlungen mit seinen Gläubigern. Eine eigentlich fällige Zinszahlung im Volumen von rund 500 Millionen Dollar werde zunächst ausgesetzt, teilte das Wirtschaftsministerium in Buenos Aires mit. Das einst reichste Land Südamerikas steckt in einer Rezession und kämpft mit den Folgen der Corona-Krise. Eine größere Gläubigergruppe erklärte, sie begrüße Argentiniens Ankündigung, nach einer Lösung zu suchen. Allerdings wolle man nun Taten statt Worte sehen.

SWR Aktuell Mondial
Warum Flüchtlinge so lange auf griechischen Inseln festhängen

SWR Aktuell Mondial

Play Episode Listen Later Jan 29, 2020 24:32


In der vergangenen Woche haben sich Bundeskanzlerin Merkel und der türkische Präsident Erdogan in Istanbul getroffen. Dabei ging es natürlich auch um das Flüchtlingsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Türkei. Es besagt im Kern, dass die Türkei Flüchtlinge an der Weiterreise nach Griechenland hindert. Alle Migranten, die auf den griechischen Inseln ankommen und kein Asyl erhalten, sollen zurückgenommen werden. Dafür dürfen dann syrische Flüchtlinge aus der Türkei legal nach Europa weiterziehen. Das Abkommen funktioniert aber nicht wirklich, da die griechischen Behörden mit den Asylanträgen völlig überfordert sind. Weitere Themen der Sendung sind unter anderem der Streit um Kriegswaisen in Tschechien, Tropenkrankheiten und wie man sie besiegen kann und Pflegekräfte aus Mexiko vor ihrem Einsatz in Deutschland. Redaktion und Moderation von Peter Beck

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Mi. 15.01.2020 - DAX fehlen die Impulse, Wall Street Rekord, Handelskrieg Burgfrieden

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Jan 15, 2020 13:51


Nichts Neues im DAX, zumindest kein neues Allzeithoch. Der DAX schloss bei 13.432 Punkte und -0,2 %. Es gab schließlich keine besonderen Impulse am Mittwoch. An den US-Börsen wurden dagegen nach Eröffnung wieder neue Allzeithochs erzielt, hier geht die Rekordjagd also weiter. Das Abkommen zwischen den USA und China wurde erst nach Börsenschluss in Washington unterzeichnet. DAX Gewinner war die Aktie von MTU, die auf einen neuen Rekordwert klettern konnte. Ebenfalls unter den Gewinnern war schon den 3. Tag in Folge Wirecard. Die Meldung des Wechsels an der Aufsichtsratsspitze schient weiterhin nachzuwirken. Weiterer Gewinner war E.ON, die Aktie profitiert von den Berichten, dass besonders viele Fördergelder aus dem Green Deal der EU nach Deutschland fließen könnten. DAX Verlierer waren unter anderem die Autobauer. Grund ist, dass die gegenseitigen Zölle USA und China zunächst nicht gestrichen werden sollen, davon war man zunächst auszugehen. VW, BMW und Daimler allesamt unter den DAX Verlierern, außerdem die Deutsche Bank, nachdem Goldman Sachs schwache Jahreszahlen veröffentlicht hat. Goldman verdiente 2019 20 % weniger. Auch die Bank of America konnte mit ihren Zahlen nicht überzeugen, hier gab der Gewinn leicht nach wegen gestiegener Kosten und Abschreibungen.

Deutsch mit Schmidt | Der Kanal für fortgeschrittene Deutschlerner ( B1 / B2 / C1 )

Telegram-Gruppe: --> http://t.me/deutschmitschmidt Homepage: --> https://6byima.podcaster.de Transkript: Das Abkommen Abkommen bedeutet in etwa so viel wie "eine Vereinbarung", "ein Vertrag" oder "eine Einigung". Wir benutzen dieses Wort für offizielle politische Verträge, bei denen zwei oder mehr Länder meist über neue Gesetze entscheiden. Deutschland hat mit den USA ein internationales Abkommen geschlossen. Das Abkommen wurde von allen Regierungschefs unterzeichnet. Bis zum Inkrafttreten des Abkommens müssen wir alle unsere Produkte exportieren. Die Bundesregierung hat die ganze Nacht über dieses neue Abkommen verhandelt. Alle Nationalstaaten müssen sich zwingend an dieses Abkommen halten. Typische Kollokationen mit dem Wort "Abkommen" sind: ein Abkommen schließen ein Abkommen unterschreiben / unterzeichnen über ein Abkommen diskutieren / verhandeln ein internationales Abkommen sich an ein Abkommen halten Zusammengesetzte Wörter mit "Abkommen" sind: das Handelsabkommen, das Friedensabkommen, das Zollabkommen und das Klimaabkommen

Interview der Woche - Deutschlandfunk
Britische EU-Abgeordnete zum Brexit-Aufschub - "Wir brauchen den zweiten Volksentscheid"

Interview der Woche - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 20, 2019 24:53


Die britische EU-Abgeordnete der Liberaldemokraten Irina von Wiese begrüßt die Verschiebung der Brexit-Entscheidung. Nun gebe es "eine reelle Chance, doch noch in der EU zu verbleiben", sagte sie im Dlf. Das Abkommen von Boris Johnson werde keine Mehrheit finden und ein zweites Referendum nun möglich. Irina von Wiese im Gespräch mit Friedbert Meurer www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Was jetzt?
Als Israel beinahe einen Krieg begonnen hätte

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 4, 2019 11:21


Es ist einer der gefährlichsten und längsten Konflikte der Gegenwart. Der Iran gegen den Westen, seit mehreren Jahrzehnten geht das nun schon so. Seitdem die USA aus dem Atomabkommen 2018 ausgestiegen sind, ist die Stimmung wieder angespannter. Das Abkommen, maßgeblich von Obama initiiert, war dafür da, den Frieden zwischen dem Iran und den USA zu sichern. Denn zuvor hatte der Iran jahrelang an der Atombombe gebaut. Wie wurde das verhindert? Und welche Rolle spielt Israel? Eine neue Recherche der ZEIT und der "New York Times" rekonstruiert exklusiv, wie sich der Konflikt immer wieder verschärft und abebbt, und gibt Einblicke in die Welt der Geheimdienste. Fabian Scheler spricht darüber mit dem Leiter des Investigativteams der Zeit, Holger Stark. Was ist nur mit dem deutschen Basketball los? Ohne Dirk Nowitzki, aber mit Denis Schröder ist das Team bei der WM in China schon in der Vorrunde ohne Chance, obwohl die Startvoraussetzungen so gut erschienen. Manche schrieben vom besten deutschen Team aller Zeiten. Nach den Niederlagen gegen Frankreich und die Dominikanische Republik sind alle Hoffnungen auf eine bessere Platzierung schon dahin. Woher hatte das Team dieses Image des Geheimfavoriten? In zwei Jahren findet die Europameisterschaft in Deutschland statt, gibt es dennoch positive Anzeichen? Nico Horn aus dem Sportressort klärt auf. Und sonst so? In der ZEIT wird jetzt hoch offiziell gestritten. Helmut Schmidt wäre stolz. Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Milan Ziebula, Anne Schwedt Moderation: Fabian Scheler

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Barcelona, US-Militär, Gratis-Roaming, OneWeb | Kurz informiert vom 25.2.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019


Jahrestreffen der Mobilfunkbranche in Barcelona 5G, 5G und nochmal 5G. Der MWC 2019 in Barcelona steht ganz im Zeichen der nächsten Mobilfunkgeneration. Nachdem die Branche sich in den vergangenen zwei Jahren warmgelaufen hat, darf man jetzt Handfestes erwarten. Dabei spielt die Musik vor allem auf der Netzseite: Ausrüster zeigen viel Technik für die Mobilfunknetze von morgen. Auch die Gerätehersteller haben das eine oder andere 5G-Smartphone mitgebracht. Mit Microsoft kehrt ein alter Bekannter auf den MWC zurück und stellt das Nachfolgemodell seiner AR-Brille HoloLens vor. Microsoft-Mitarbeiter fordern Verzicht auf Zusammenarbeit mit US-Militär Erneut haben Microsoft-Mitarbeiter gegen die Beteiligung des Konzerns an einem Projekt des US-Militärs protestiert. In einer Petition verlangen 94 Mitarbeiter, dass die Firma keine Augmented-Reality-Brillen ans Militär liefert. Zwar habe Microsoft bereits früher mit dem Militär zusammengearbeitet, jedoch überschreite das derzeitige Projekt die Schwelle zum gezielten Töten von Menschen und verwandle Kriegführung in eine Art simuliertes "Videospiel", wodurch Soldaten eine größere Distanz zum Kampfgeschehen und zum Blutvergießen einnehmen würden. Westbalkan-Staaten einigen sich auf Gratis-Roaming Roaming-Aufschläge zwischen den sechs Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien werden bis 2021 abgeschafft. Darauf haben sich die Regierungen der Staaten verständigt. Das Abkommen ist Voraussetzung für eine zukünftige Teilnahme am Roamingregime der EU. Bereits ab Juli sollen Mobilfunkkunden der sechs Staaten von niedrigeren Roamingtarifen in den jeweils fünf anderen Westbalkanstaaten profitieren. OneWeb vor erstem Start Nicht überall auf der Welt gibt es Internetzugang – und nicht jeder kann sich den leisten. Neue Projekte versprechen nun, die gesamte Welt mit günstigem Internetzugang zu versorgen – mithilfe von Satelliten im Weltraum. OneWeb Satellites heißt ein Vorhaben. Dienstag sollen die ersten Satelliten an Bord einer Sojus-Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou ins All geschossen werden. Hunderte weitere sollen in den kommenden Jahren folgen. Alle Infos zum MWC sowie weitere aktuelle Nachrichten finden Sie auf heise.de

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle
Interview - Klimavertrag: Kampf gegen die Erderwärmung

Interview | Video Podcast | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 29, 2016 12:03


UNO-Klimachefin Patricia Espinosa im DW Interview. Der Klimavertrag lege den Grundstein für eine andere Welt, sagt UNO-Klimachefin Patricia Espinosa.UNO-Klimachefin Patricia Espinosa im DW Interview. Der Klimavertrag lege den Grundstein für eine andere Welt, sagt UNO-Klimachefin Patricia Espinosa. Das Abkommen werde in das Leben der Bürger eingreifen, weil sie jetzt selbst die Entscheidungen über ihre Lebensweise treffen müssten.

Erscheinungsraum
ER039 Die Lage in Griechenland

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Play Episode Listen Later Mar 21, 2016 35:50


"Das Geschäft der Schlepper blüht gerade", sagt Chrissi Wilkens in Hinblick auf die geschlossene Balkanroute. Die Flüchtlinge, die nun in Griechenland und an der Grenze festsitzen, wissen nicht wohin, schlafen in kalten Nächten in Zelten oder gar unter freiem Himmel und wie lange das Land die Lage noch einigermaßen zu schultern in der Lage ist, bleibt ungewiss. Das Abkommen mit der Türkei, das seit dem 20. März 2016 in Kraft ist, soll dazu führen, dass Griechenland langfristig entlastet wird. Wird das funktionieren? Wird es die Flüchtlinge abhalten, zu kommen, wenn ihnen droht, wieder in die Türkei zurück zu müssen? Chrissi Wilkens war in verschiedenen Flüchtlingslagern und hat die Menschen dort und in ihrem Alltag begleitet. Ihre Einschätzung: "Die Flüchtlinge werden nun bestimmt viel gefährlichere Wege nehmen." Eine kleine Spende hält das Angebot am Leben: http://www.patreon.com/dieKadda

Das Kalenderblatt
#01 Das Münchner Abkommen

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Sep 28, 2008 5:03


29.09.1938: Das Münchner Abkommen war der letzte Versuch, den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zu verhindern. Das Abkommen gestattete Hitler, das Sudetenland zu annektieren. Hitler verließ die Konferenz unzufrieden - und hielt sich nicht lange an die Vereinbarungen ...