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Gib dich nicht mit dem zufrieden, was du dir selbst erarbeiten kannst, sondern verlasse dich auf die Versprechen Gottes. Es ist niemals zu spät, die Verheißungen Gottes in deinem Leben zu empfangen. ★ Support this podcast ★
Advent bildet den Beginn des Kirchenjahres. Während der Begriff Advent bekannt ist, ist die eigentliche Bedeutung unter Adventskränzen, Weihnachtsplätzchen und Geschenkevorbereitungen untergegangen. Advent ist die Wartezeit. Warten, worauf? In der Adventszeit erinnern Christen sich daran, wie Gott seine Versprechen erfüllt hatte, indem Er Jesus auf die Erde sandte. Nun halten Christen an das Versprechen Gottes fest, erinnern sich daran, dass Gott bereits abgeliefert hatte, und hoffen darauf, dass er sein Versprechen von der Wiederkunft Jesu auch einhalten wird. Mit unserer Serie wollen wir ins Alte Testament gehen, um zu sehen, wie Gott sein Versprechen erfüllte. Die Menschwerdung Jesu kann so unsere Ermutigung auf das Hoffen für das zweite Kommen Jesu werden.
Advent bildet den Beginn des Kirchenjahres. Während der Begriff Advent bekannt ist, ist die eigentliche Bedeutung unter Adventskränzen, Weihnachtsplätzchen und Geschenkevorbereitungen untergegangen. Advent ist die Wartezeit. Warten, worauf? In der Adventszeit erinnern Christen sich daran, wie Gott seine Versprechen erfüllt hatte, indem Er Jesus auf die Erde sandte. Nun halten Christen an das Versprechen Gottes fest, erinnern sich daran, dass Gott bereits abgeliefert hatte, und hoffen darauf, dass er sein Versprechen von der Wiederkunft Jesu auch einhalten wird. Mit unserer Serie wollen wir ins Alte Testament gehen, um zu sehen, wie Gott sein Versprechen erfüllte. Die Menschwerdung Jesu kann so unsere Ermutigung auf das Hoffen für das zweite Kommen Jesu werden.
Advent bildet den Beginn des Kirchenjahres. Während der Begriff Advent bekannt ist, ist die eigentliche Bedeutung unter Adventskränzen, Weihnachtsplätzchen und Geschenkevorbereitungen untergegangen. Advent ist die Wartezeit. Warten, worauf? In der Adventszeit erinnern Christen sich daran, wie Gott seine Versprechen erfüllt hatte, indem Er Jesus auf die Erde sandte. Nun halten Christen an das Versprechen Gottes fest, erinnern sich daran, dass Gott bereits abgeliefert hatte, und hoffen darauf, dass er sein Versprechen von der Wiederkunft Jesu auch einhalten wird. Mit unserer Serie wollen wir ins Alte Testament gehen, um zu sehen, wie Gott sein Versprechen erfüllte. Die Menschwerdung Jesu kann so unsere Ermutigung auf das Hoffen für das zweite Kommen Jesu werden.
Nachdem König Saul Wind davon bekommen hat, dass David seinen Platz als König einnehmen soll, ist er alles andere als begeistert. Mit wilder Entschlossenheit verfolgt er seinen Rivalen. David, der fliehen und sich verstecken muss, hält trotz der heiklen Lage am Versprechen Gottes fest, dass er zu seiner Zeit und auf seine Art wahr machen wird, was er zugesagt hat. In Zeiten von unfassbarem Leid, Hass und Gewalt sind wir aufgerufen, Friedensstifter in unserem Umfeld zu sein und an der Hoffnung und dem Trost festzuhalten, dass am Ende das Licht über die Dunkelheit siegen wird.
Wartest du auf ein Versprechen Gottes? Wartest du schon lange? Ein kleiner Rundgang durch Gottes Wort und die Geschichte. Was passiert in Zeiten, in denen Sehnsüchte scheinbar unerhört bleiben?
In den nächsten Folgen geht es um das Thema Verheißungen, Versprechen Gottes, welche schon eingetreten sind aber auch um die, welche noch - ganz sicher, eintreten, bzw. erfüllt werden. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Bibelbetrachtung zu Jesaja Kapitel 54 Vorgelesen aus der Übersetzung Neues Leben --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Sich Sorgen machen ist menschlich, aber sie machen krank. Menschen, die sich auf die Versprechen Gottes in der Bibel einlassen, erleben, dass Gott tatsächlich versorgt. Etwas, dass Mario Mosimann erlebt und weiter empfiehlt.
Römer 8, 28; 1. Tim. 1, 9; 5. Mose 30, 9 - 10 | Welch ein Trost in Zeiten, wo wir das nicht immer gleich erkennen können.
Die Zukunft sieht nicht gerade verheißungsvoll aus und viele von uns sind verunsichert, was alles auf uns zukommt. Was wir brauchen ist Ermutigung! Ähnlich ging es dem Volk Israel als sie zwar von Gott aus einem fremden Land befreit wurden, aber nicht sicher waren, ob sie das neue Land erobern können. Im Leben des Anführers Josua sehen wir, wie Gott ihn, und damit das Volk, vorbereitet auf eine starke Zukunft. Dabei darf Josua erleben, dass auch er einen Teil der Vorbereitung leisten muss, aber letztendlich nicht entscheidend ist. Lerne durch die Predigt, deine Zukunft und die Versprechen Gottes anzupacken.
Die Zukunft sieht nicht gerade verheißungsvoll aus und viele von uns sind verunsichert, was alles auf uns zukommt. Was wir brauchen ist Ermutigung! Ähnlich ging es dem Volk Israel als sie zwar von Gott aus einem fremden Land befreit wurden, aber nicht sicher waren, ob sie das neue Land erobern können. Im Leben des Anführers Josua sehen wir, wie Gott ihn, und damit das Volk, vorbereitet auf eine starke Zukunft. Dabei darf Josua erleben, dass auch er einen Teil der Vorbereitung leisten muss, aber letztendlich nicht entscheidend ist. Lerne durch die Predigt, deine Zukunft und die Versprechen Gottes anzupacken.
Wort zum Tag am 14. Juli 2021. Autorin und Sprecherin ist Susanne Wildfeuer.
Serie DIE VERHEISSUNG – GOTTES EWIGER BUND mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.DER BUNDESGLAUBE Golgatha hat die Welt verändert. Was war das Besondere am Opfer Jesu? Merktext: Galater 3,11 - Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn „der Gerechte wird aus Glauben leben. 12.3 Der Glaube Abrahams – Teil 1 Das Vertrauen Abrahams in die Versprechen Gottes ist unglaublich groß. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/562167071
Serie DIE VERHEISSUNG – GOTTES EWIGER BUND mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.DER BUNDESGLAUBE Golgatha hat die Welt verändert. Was war das Besondere am Opfer Jesu? Merktext: Galater 3,11 - Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn „der Gerechte wird aus Glauben leben. 12.3 Der Glaube Abrahams – Teil 1 Das Vertrauen Abrahams in die Versprechen Gottes ist unglaublich groß. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/562167071
Jesus kommt wieder. Drei Worte. Ein kurzer Satz. Ein unglaubliches Versprechen. Obwohl, so unglaublich ist es gar nicht, immerhin trösteten diese Worte sofort die Jünger. Auf diesen Satz hin gründeten die ersten Christ:innen die Kirche Gottes. Und bis heute warten wir darauf, dass Jesus wiederkommt. Wir glauben daran, dass es irgendwann soweit sein wird. In der Zeit nach der Himmelfahrt Jesu warteten alle, die an ihn glaubten, jeden Tag auf sein Wiederkommen. Sie rechneten fest damit, dass sie es noch erleben würden. Auch die Generationen nach ihnen. Nun sind 2000 Jahre vergangen. Jesus ist noch nicht wieder erschienen. Trotzdem glauben wir daran, rechnen nur nicht mehr jeden Tag damit. Es ist fester Bestandteil unseres Glaubens. Jedes Mal, wenn du das Glaubensbekenntnis sprichst, dann bestätigst du das: Ich glaube an Jesus Christus, der wiederkommen wird in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten.“ Wenn Jesus kommt, dann kommt alles zu seiner Vollendung. Ja, was war und wie unsere Erde ist, das wird dann nicht mehr sein. Alles wird ganz anders werden. Es kommt etwas ganz Neues, nicht Nichts. Das, was jetzt ist, das wird mitgenommen in das ganz Neue. Aber wird anders sein. Frag mich bitte nicht, wie anders. Ich glaube, das liegt außerhalb unserer Vorstellungskraft. Aber der Gedanke daran, dass danach nicht alles vorbei ist, tröstet mich und nimmt mir die Angst. Wir warten auf Jesus. Irgendwann wird er wohl kommen. Immerhin ist es ein Versprechen Gottes.
In Gottesdiensten, in denen ich einen Menschen taufen darf, lasse ich gern theatralisch das Wasser in das große goldene Taufbecken unserer Kirche plätschern. Dafür habe ich einen großen Messingeimer. Meist werde ich dabei nass. Überall auf dem Boden sind Wassertropfen. Aber irgendwie mag ich das. Es soll doch zu sehen sein, was da gleich kommt. Erlebbar. Gehört. Gespürt. Und während ich das Wasser in das Taufbecken gieße, erzähle ich vom Wasser. Ohne das es kein Leben gibt. In dem wir im Bauch unserer Mutter schwammen. Das wir täglich brauchen. Und nutzen (an dieser Stelle frage ich die Kinder gern, ob sie heute schon Zähne geputzt haben. Die Antwort ist dabei nicht so wichtig. Lustiger sind jedes Mal die nervösen Blicke der Mütter.). Ich erzähle von unseren Tränen, die wir weinen vor Traurigkeit. Aber auch Freude und Glück. Ich erzähle von stürmischen Wassern, in denen wir versinken können. Und ich erzähle vom Wasser des Lebens. Das ist das Wasser, mit dem wir taufen. Und während dessen plätschert es. Das Wasser. Dann kommen die Familien nach vorn. Meist mit einem kleinen Kind auf dem Arm. Sind nervös, weil sie Angst haben etwas falsch zu machen. Dabei können sie das gar nicht. Denn wir sind doch im Haus Gottes! Aber das wissen sie oft nicht. Ich versuche, ihnen die Angst zu nehmen. Auch das sehe ich als meine Aufgabe als Pastorin. Es gibt Wichtigeres im Leben und erst recht im Gottesdienst, als angespannt zu sein und keine Fehler machen zu wollen. Ich erkläre alles ganz genau. Und sage: So schön, dass wir hier sind. So schön, dass dies ein geschützter Raum ist, wo es nicht schlimm ist, wenn etwas schief geht. Seit der Pandemie taufen die Eltern in meinen Gottesdiensten selbst. Ich spreche die Taufworte. Die Eltern geben dem Kind das Wasser auf die Stirn und segnen es. Einmal hat eine sehr große Vaterhand das ganze Kind nass gemacht. Das fand die Mutter nicht so lustig. Es hatte auf jeden Fall etwas sichtbar bleibendes. Ein anderes Mal war ich mir nicht sicher, ob die Stirn des Kindes wirklich Wasser abbekommen hatte. Manche Kinder schreien wie am Spieß. Das ist den Eltern dann unangenehm. Ich mache dann einen Witz. Das erleichtert sie. Manche Kinder schlafen währenddessen. Und wieder andere wollen einfach nur mit dem Wasser im Becken spielen. Alles soll sein dürfen. Alles Raum haben. Denn das Wasser, mit dem wir taufen, das ist nicht einfach nur Wasser. Ja, klar, es ist im Prinzip Wasser. Kein besonderes Wasser. Nichts besonders heiliges. Aber mit dem Versprechen Gottes, da wird es zu etwas Besonderem. Im Taufgeschehen wird uns Gottes Gnade zugesagt. Wir werden ein neuer Mensch. Ja, sogar Kinder. Nicht, weil sie von irgendwelchen Sünden reingewaschen werden. Sondern weil wir alle in der Taufe von Gott als seine Kinder angenommen werden. Und als solche durch unser Leben gehen dürfen. Mit dem Heiligen Geist getauft. Gesehen. Angenommen. Geliebt. Und was geschieht mit dem Wasser nach der Taufe? Das kippe ich in die Erde zu den Blumen hinter unserer Tür. Der Tür, durch die wir unsere Verstorbenen zum Friedhof begleiten. Leben überall.
Nun haben wir Himmelfahrt gefeiert und vom Himmel geträumt. Wir haben vom Zöllner gehört, der sich ganz klein machte und von Gott groß gemacht wurde. Wir hoffen in den Himmel zu kommen. Und einige mögen jetzt sagen, wir wüssten doch längst, dass wir dorthin kämen. Aber wenn wir ganz ehrlich zu uns sind, dann kommen manchmal leise Zweifel, oder? Wenn wir uns schuldig gemacht haben. Oder uns schuldig fühlen. Wenn wir unsicher sind, ob wir "richtig" glauben, weil wir noch ganz frisch damit durchs Leben gehen und noch nicht viel wissen. Es gibt so viele Gründe, sich die Frage zu stellen "Komm ich da jetzt rein?". Vielleicht fällt dir eine Situation in deinem Leben dazu ein. Egal wann wir zweifeln. Egal wann wir uns diese Frage stellen. Egal wann wir leiser oder lauter denken, Gott würde uns doch für etwas bestrafen. Egal wann, wünsche ich uns allen einen Menschen an die Seite, der sagt: Du kommst in den Himmel! Gott ist kein nachtragender Gott. Sondern verzeiht. Gott ist kein strafender Gott. Er ist die Liebe. Allein durch unseren Glauben erfüllt sich das Versprechen Gottes schon an uns, einen Platz im Himmel für uns zu haben. Es entbindet uns nicht von unserer Verantwortung hier auf Erden. Aber es lässt uns frei von der Angst, nach dem Tod bestraft zu werden. Und ehrlich gesagt, es lebt sich damit einfacher und sehr viel schöner, oder?
APG 23 Teil 2
Salz in Wunden streuen- keine gute Idee, oder? Im Alten Testament wird aber gerade das empfohlen und auch Jesus fordert uns auf "seid das Salz der Erde!". Denn Salz ist heilsam. Auch wenn wir das Opfer von Jesus angenommen haben, brauchen wir immer wieder die Kraft des Heiligen Geistes als Salz in unseren Wunden, um uns bei unseren Lebensthemen wie Selbstzweifel oder Stolz zu beraten. Es tut weh, aber wenn wir die Themen nicht anschauen lassen, nehmen sie uns gefangen. Leo und Susanna erklären weitere biblische Aspekte von Salz, lebensnah und überraschend. Reinhören lohnt sich! Danach wird dein Salzstreuer zu einer täglichen Erinnerung an die Liebe und Versprechen Gottes für dein Leben.
Salz in Wunden streuen- keine gute Idee, oder? Im Alten Testament wird aber gerade das empfohlen und auch Jesus fordert uns auf "seid das Salz der Erde!". Denn Salz ist heilsam. Auch wenn wir das Opfer von Jesus angenommen haben, brauchen wir immer wieder die Kraft des Heiligen Geistes als Salz in unseren Wunden, um uns bei unseren Lebensthemen wie Selbstzweifel oder Stolz zu beraten. Es tut weh, aber wenn wir die Themen nicht anschauen lassen, nehmen sie uns gefangen. Leo und Susanna erklären weitere biblische Aspekte von Salz, lebensnah und überraschend. Reinhören lohnt sich! Danach wird dein Salzstreuer zu einer täglichen Erinnerung an die Liebe und Versprechen Gottes für dein Leben.
Was hatte wir wieder für eine schöne Tandempredigt. Diesmal von Johannes und Angelika. Die beiden haben über ein sehr wichtiges Thema gesprochen: "Zuhause".Basis der Predigt war das Versprechen Gottes an sein Volk im Buch Hesekiel, Kapitel 37. Zu dieser Zeit war das Volk Gottes nach Babylon verschleppt. Weg von Zuhause. Er verspricht ihnen, dass sie und ihre Nachkommen wieder nach Hause kommen und dort auf ewig wohnen werden und Jesus wird ihr König sein. Er will einen ewigen Bund des Friedens mit ihnen schließen und das Beste: Er will mitten unter ihnen wohnen!So, wie er es schon zu Anbeginn der Schöpfung geplant hatte. Adam und Eva haben es "vermasselt", doch Gott selbst hat dafür gesorgt, dass alles wieder gut wird. Jesus hat durch sein Leben und seinen Tod wieder möglich gemacht, dass Gott und die Menschen beisammen sein können.Dieses Versprechen und der Bund gilt nicht nur für das Volk Israel, sondern auch für uns. Gott will bei uns wohnen. Besser gesagt, mitten in unseren Herzen. Egal, ob wir Dinge vermasselt haben. Er möchte bei uns einziehen und uns 24 Stunden am Tag begleiten. Alles mit uns gemeinsam erleben. Wisst ihr, welch einen grandiosen Effekt das Ganze mit sich bringt? Unser Umfeld, Menschen, mit denen wir zu tun haben, werden Gott sehen.Welche Erfahrungen auch immer du mit dem Begriff "Zuhause" assoziierst, Gott schenkt dir ein ewiges Zuhause des Friedens, der Liebe, der Gnade und der Hoffnung.
Der Umgang mit Verheißungen (Conrad Max Gille, 21.06.20, Face to Face Gemeinde) Verheißungen sind Versprechen Gottes, welche vor uns liegen. Glauben und Geduld sind nötig, um sie zu erlangen. In dieser kraftvollen Message erklärt Conrad am Beispiel Abrahams, wie dieser Prozess im allgemeinen meistens aussieht! Du wirst kostbare Prinzipien im Umgang mit deinen Verheißungen lernen,Read More
In unserer Cinechurch im Juni geht es passend zu Fußball WM um das Thema: "You'll never walk alone" - Ein unter Fußballfans bekanntes Lied, aber es beinhaltet so viel mehr. Es ist auch ein Versprechen Gottes an die Menschheit. Sei gespannt, was Gott über dein Leben sagt.
In der Serie "Weihnachten - Ein Versprechen für die Ewigkeit" schauen wir uns die Versprechen Gottes angefangen bei Abraham bis hin zu Jesus an. Welche Versprechen hat Gott uns Menschen gegeben und welche sind für uns heute noch gültig.
In der Serie "Weihnachten - Ein Versprechen für die Ewigkeit" schauen wir uns die Versprechen Gottes angefangen bei Abraham bis hin zu Jesus an. Welche Versprechen hat Gott uns Menschen gegeben und welche sind für uns heute noch gültig.
In der Serie "Weihnachten - Ein Versprechen für die Ewigkeit" schauen wir uns die Versprechen Gottes angefangen bei Abraham bis hin zu Jesus an. Welche Versprechen hat Gott uns Menschen gegeben und welche sind für uns heute noch gültig.
In der Serie "Weihnachten - Ein Versprechen für die Ewigkeit" schauen wir uns die Versprechen Gottes angefangen bei Abraham bis hin zu Jesus an. Welche Versprechen hat Gott uns Menschen gegeben und welche sind für uns heute noch gültig.
Predigtpodcast von Pastor Samuel Diekmann gehalten am 15.05.2016 in der Jesus-Gemeinde Dietzenbach. In der Bibel wird uns von einer tragischen Begegnung berichtet in der Jesus einen Langzeitkranken fragt ob er GESUND werde wolle, dieser antwortet, dass er EINSAM wäre - so geht es auch heute vielen Menschen! Pfingsten ist das Versprechen Gottes, dass wir nicht alleine sein müssen und, dass Gott unsere Einsamkeit nicht egal ist! Pfingsten ist das Geheimnis nie wieder Einsam sein zu müssen! Bibelstellen: 1Mo 2,18; Joh 5, 2-7; Ps 25, 16; 35,12; 102, 8; Jer 15,17; Joh 16,32f; Joh 14,16-18; Apg 9,31; Phil 1,19
Gastsprecherin Rita Dullinger predigt über Erweckung und erzählt u.a., wie sie gemäß einem Versprechen Gottes mehrmalige Krebserkrankungen überlebt, aber erst einige Jahre Jesus später Christus angenommen hat. Hat Sie diese Predigt angesprochen und Sie wollen mehr erfahren? Wir würden uns über Ihren Besuch bei einem unserer Gottesdienste freuen (sonntags, 09:30 Uhr in der Laabstraße 36 in 5280 Braunau am Inn). Für weitere Informationen über die FCG Braunau besuchen Sie unsere Website (www.fcg-braunau.at) oder unsere Facebook-Seite (tinyurl.com/FCGBraunau).