Im BahnCast Podcast rede ich mit Menschen über die Eisenbahn. Wir erklären im Interview mit Experten die Technik der Eisenbahn. Außerdem rede ich mit Bahnmitarbeiter über ihrer Arbeit und begleite sie mit dem Mikrofon während ihrer Arbeit. Ich spreche auch mit Menschen die andere Geschichten über di…
Die Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes untersucht Unfälle und Störungen im Eisenbahnbetrieb - im Bereich der Eisenbahninfrastrukturen des Bundes (EdB) und auf nichtbundeseigenen Eisenbahninfrastrukturen, die der Eisenbahnaufsicht des Bundes unterliegen. Am 01.08.2014 um 20:51 Uhr kollidiert DGS 40635 im Bf Mannheim Hbf in km 0,467 (VZG- Strecke 4000) mit EC 216. Die Flankenfahrt ereignet sich, nachdem DGS 40635 am haltzei genden Zwischensignal S 183 vorbeifährt und in der Weichenverbindung 154/155 mit dem nach Gleis 2 einfahrenden Reisezug zusammenstößt. Durch die Kollision kippen zwei mit Personen besetzte Reisezugwagen um. Mehrere Fahrzeuge des EC 216 sowie das Trieb fahrzeug und 2 Containertragwagen des Güterzuges entgleisen. Quelle: EUB
Die InnoTrans ist eine alle zwei Jahre im September auf dem Messegelände Berlin stattfindende internationale Fachmesse für Bahn- und Verkehrstechnik. Die Messe hat sich seit ihrer Gründung zur größten und bedeutendsten Fachmesse in der Schienenverkehrstechnik entwickelt und gilt somit als Leitmesse für diese Branche. Die Messe beschäftigt sich hauptsächlich mit spurgebundenen Fahrzeugen für Personen- und Güterverkehr sowie deren Baugruppen und Komponenten. Hinzu kommen diverse Aussteller für Fahrzeug-Ausstattung. Ein weiterer Themenschwerpunkt ist die Infrastruktur und Fahrwegtechnik. Inzwischen finden sich vermehrt Aussteller auch zu Tunnelbautechnik. Des Weiteren sind Hersteller für stationäre Einrichtungen und Fahrgastinformationssystemen zu finden. Dritter Schwerpunkt sind die Informationstechnologien und das Verkehrsmanagement sowie alle weiteren sinnverwandten Dienstleistungen. Die erste InnoTrans wurde am 15. Oktober 1996 eröffnet, 172 Unternehmen waren vertreten. Bereits zur zweiten InnoTrans im Jahr 1998 konnte die Messe Berlin eine 800 Meter lange Gleisharfe auf dem Messegelände bereitstellen, gleichzeitig fand die Eurailspeed mit einer weiteren Fahrzeugausstellung am Bahnhof Berlin-Grunewald statt. Mit der InnoTrans 2006 wurden separate Ausstellungsbereiche für die Themen Railway Technology, Railway Infrastructure, Public Transport, Tunnel Construction und Interiors eingerichtet sowie der Career Point als Anlaufstelle für Nachwuchskräfte. Quelle: Wikipedia
Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zustand zur Verfügung stehen, erkennen frühzeitig potenzielle Gefahrensituationen und entschärfen diese. So dringen sie auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, kontrollieren, ob Gepäck, Fahrräder oder Kinderwagen ordnungsgemäß abgestellt sind, und wirken moderierend und klärend auf Reisende ein, die ein störendes Fehlverhalten zeigen. Ggf. sorgen sie dafür, dass uneinsichtige Störer/innen die Züge verlassen. In Notfällen nutzen sie Zug- oder Mobiltelefon, um rasch Hilfe zu organisieren. Quelle: Bundesagentur für Arbeit/BERUFENET
Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting beschäftigt. Die sogenannten Trainspotter sammeln Aufnahmen von Lokomotiven, Waggons und deren Kennzeichen. Dabei ist ihnen wichtig, diese auch selbst gesehen zu haben, Aufnahmen von anderen reichen nicht aus. Ein Trainspotter benutzt als Hilfsmittel vor Ort in der Regel Prismenfernglas, Notizblock/PDA und Fotoapparat/Videokamera. Bei der häuslichen Nachbereitung werden die gemachten Beobachtungen und Fotos dann mit Datensammlungen (wie Produktionslisten und Fahrplänen) abgeglichen und in Datenbanken organisiert und archiviert. Heute dienen häufig spezielle Internet-Foren und Community-Websites als Medium zum Austausch mit anderen Spottern und zur Veröffentlichung der eigenen Fotos und Beobachtung. Quelle: Wikipedia
Locomore wurde bereits 2007 von Derek Ladewig gegründet mit dem Ziel, eine Alternative zur Deutschen Bahn auf die Gleise zu bringen. So war Locomore maßgeblich an der Initiierung des Hamburg-Köln-Express (HKX) beteiligt. Derek Ladewig und weitere Kollegen verließen HKX jedoch noch vor dem Betriebsstart wegen grundlegender strategischer Differenzen mit dem amerikanischen Mehrheitsinvestor RDC im Bereich der HKX-Produktentwicklung. Ihre Begeisterung für Fernzüge blieb jedoch ungebrochen, und so arbeiten sie weiterhin daran, endlich eine überzeugende Alternative zur Deutschen Bahn auf die Gleise zu bringen. Locomore ist als GmbH & Co. KG organisiert. Komplementärin ist die Railway Management GmbH. Die Gesellschaftsanteile von Locomore werden mehrheitlich von Derek Ladewig (61,5 %), von weiteren Teammitgliedern (16 %) sowie weiteren rund 15 Stillen Gesellschaftern (22,5 %) gehalten. Quelle: www.Locomore.com
Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting beschäftigt. Die sogenannten Trainspotter sammeln Aufnahmen von Lokomotiven, Waggons und deren Kennzeichen. Dabei ist ihnen wichtig, diese auch selbst gesehen zu haben, Aufnahmen von anderen reichen nicht aus. Ein Trainspotter benutzt als Hilfsmittel vor Ort in der Regel Prismenfernglas, Notizblock/PDA und Fotoapparat/Videokamera. Bei der häuslichen Nachbereitung werden die gemachten Beobachtungen und Fotos dann mit Datensammlungen (wie Produktionslisten und Fahrplänen) abgeglichen und in Datenbanken organisiert und archiviert. Heute dienen häufig spezielle Internet-Foren und Community-Websites als Medium zum Austausch mit anderen Spottern und zur Veröffentlichung der eigenen Fotos und Beobachtung. Quelle: Wikipedia
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) ist eine deutsche Gewerkschaft, die am 30. November 2010 durch die Fusion der Verkehrsgewerkschaft GDBA und Transnet entstand. Wie zuvor Transnet gehört die EVG dem DGB an. Sie ist darüber hinaus Mitglied der Europäischen Transportarbeiter-Föderation und der Internationalen Transportarbeiter-Föderation. Juristisch wurde die neue Gewerkschaft am 30. November 2010 nach den satzungsrechtlichen Beschlüssen der Vorgängergewerkschaften gebildet. Die politische Gründung erfolgte am 1. Dezember 2010. Seit diesem Zeitpunkt wird die EVG von einem Geschäftsführenden Vorstand geführt. Bei ihrer Gründung hatte die Gewerkschaft rund 246.000 Mitglieder, davon 216.000 Mitglieder der Transnet und 30.000 der GDBA. Im Jahr 2011 sank die Mitgliederzahl um etwa fünf Prozent. Anfang 2012 zählte die Gewerkschaft rund 220.000, Ende 2013 etwa 209.000 Mitglieder. Quelle: Wikipedia
Mario Menzel ist selbstständiger Lokführer und fährt im Auftrag von BoxXpress und Robert Bartram fährt für die EGP. Mario hat mich auf dem BoxXpress Zug von Hamburg nach Fulda mitgenommen. Der Dienstbeginn war 12:15 in HH-Waltershof nach dem Aufrüsten der Lok sind wir durch den Hafen zu unserem Zug rangiert. Um 15:00 haben wir Hamburg verlassen und sind um 21:30 in Fulda angekommen. Robert hat mich auf einem EGP Zug von Hamburg nach Berlin mitgenommen. Dienstbeginn war ebenfalls 12:15 in HH-Waltershof und unsere Abfahrt nach Berlin war 14:40. Um 21:30 sind wir nach einer langen Fahrt in Berlin angekommen. In dieser Folge erfahrt ihr wie die Zugvorbereitung und die Fahrt einen Güterzuges aussieht. Außerdem hört ihr wie der Funk zwischen Lokführer und Fahrdienstleiter abläuft. Die 2 Fahrten waren völlig verschieden und geben einen schönen Einblick in den Beruf den Lokführers im Güterverkehr.
Als Fahrgastrechte werden die Rechte eines Fahrgasts in öffentlichen Verkehrsmitteln bei den Verkehrsunternehmen bezeichnet. Fahrgastrechte können sich insbesondere erstrecken auf: Haftung des Betreibers bei Tötung oder Verletzung von Nutzern des Verkehrsmittels - Schäden durch Ausfall oder Verspätung des Verkehrsmittels - Schäden an mitgeführten Gegenständen - Schäden durch Verlust von Gepäck - Folgeschäden durch die Verspätung eines Verkehrsmittels (Bahn/Flug) - Schäden durch falsche, fehlerhafte oder in sonstiger Weise mit Mängeln behaftete Auskunft über Verkehrstage, Anschlüsse oder sonstige notwendige Informationen für die ordnungsgemäße Durchführung einer Reise. Quelle: Wikipedia
Das Bahnbetriebswerk Schöneweide liegt im Ortsteil Niederschöneweide im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und diente von 1906 bis 1998 der Fahrzeugunterhaltung. Seit Mitte der 1990er Jahre wird es von mehreren Eisenbahn-Vereinen genutzt. Der Ringlokschuppen wird seit Mitte der 1990er Jahre vom Verein „Dampflokfreunde Berlin e.V.“ genutzt, der neben historischen Fahrzeugen auch den Lokschuppen betreut, Sonderfahrten veranstaltet und seit 2004 das jährliche Eisenbahnfest im ehemaligen Betriebswerk ausrichtet. Im Frühjahr 2006 ist der Verein „Traditionszug Berlin e.V.“ mit seinem Wagenpark als zweiter Nutzer hinzugekommen. Am 30. September 2006 wurde der 100. Geburtstag des Bahnbetriebswerks Schöneweide mit einem großen Eisenbahnfest gefeiert, an dem mehr als 5000 Dampflokfreunde teilnahmen. Quelle: Wikipedia
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist eine Gewerkschaft für das Fahrpersonal der Eisenbahnunternehmen. Sie ist Mitglied im DBB Beamtenbund und Tarifunion und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Die GDL ist Tarifpartner der Deutschen Bahn und einiger privater Eisenbahnverkehrsunternehmen. Früher vertrat die GDL ausschließlich Lokomotivführer und damit auch eine durchsetzungsstarke Funktionselite, sie öffnete sich jedoch 2002 für das gesamte Fahrpersonal der Bahn Im Herbst 2014 organisierte die GDL einen Warnstreik und mehrere mehrtägige, flächendeckende Streiks bei der Deutschen Bahn. Hintergrund ist der seit 2010 bestehende Grundsatz der Tarifpluralität, den das Bundesarbeitsgericht unter Berufung auf das Grundgesetz festgestellt hat. Dieser besagt, dass in einem Betrieb verschiedene Gewerkschaften für die Mitarbeiter zuständig sein können, die bei diesen jeweils organisiert sind. Somit können innerhalb desselben Betriebs mehrere Tarifverträge gelten. Die GDL argumentiert, dass sie nicht nur für die Lokführer, sondern auch für das übrige Zugpersonal zuständig sei, zumal sie eine Mehrheit des Zugpersonals insgesamt vertrete. Das wird von der Deutschen Bahn AG bestritten. Sie lehnt konkurrierende Verhandlungen mit beiden Gewerkschaften ab, bisher wurde nur mit der EVG als Tarifpartner für das Zugpersonal (mit Ausnahme der Lokführer) verhandelt. Quelle: Wikipedia
Die Shownoten findet ihr unter www.BahnCast.de In den Anfängen der Eisenbahn verkehrten nur Personenzüge nach Fahrplan, während Güterzüge dispositiv eingesetzt wurden. Wurden diese zunächst nur an den Bahnhöfen als Aushangfahrplan veröffentlicht, erschienen bereits in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts die ersten Fahrplansammlungen als Kursbücher. 1846 wurde für die Fahrplanerstellung erstmals der Bildfahrplan angewendet. Zur Koordinierung Grenzüberschreitender Fahrten in Europa wurden ab 1872 die Europäische Reisezugfahrplankonferenz eingeführt, auf der die Koordinierung der einzelnen nationalen Fahrpläne statt fanden. Diese bestand bis 1996 und wurde durch das Forum Train Europe abgelöst. August von Borries entwickelte 1887 eine Methode zur Fahrzeitermittlung von Zügen, die ab 1903 als Grundlage der Fahrplanung in Deutschland diente. Ab dem 1. Juni 1891 führten die deutschen und österreichisch-ungarischen Eisenbahnverwaltungen die Mitteleuropäische Zeit zur Abstimmung der Fahrpläne zunächst intern ein. Diese Zeit wurde mit dem Gesetz betreffend die Einführung einer einheitlichen Zeitbestimmung ab dem 1. April 1893 für das gesamte Deutsche Reich übernommen. Zur Untrstützung der Planungen wurden erstmals 1893 Reisendenzählungen vorgenommen. Erstmals 1898 wurden Güterzüge in Deutschland in Zuggattungen eingeteilt. Quelle: Wikipedia
Eisenbahnsignale sind optische, akustische oder elektronische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln. Sie dienen der Sicherung von Zug- und Rangierfahrten und der Beschleunigung des bahnbetrieblichen Betriebsablaufs. Im engeren Sinne sind damit die entlang einer Eisenbahnstrecke stehenden Streckensignale gemeint, die dem Führer von Eisenbahnfahrzeugen Informationen und Aufträge über oder für den Fahrweg übermitteln. Sie werden vom Fahrdienstleiter oder Wärter als Bediener eines Stellwerks gegeben. Wichtige Informationen, die mit Signalen übermittelt werden, sind unter anderen, ob und mit welcher Geschwindigkeit gefahren werden darf. Quelle: Wikipedia
Ich reise gerne mit der Bahn und Teile meiner Erlebnisse in diesem Blog mit anderen. Mit der Transsibirischen Eisenbahn bin ich zweimal quer durch Russland gereist mit Zielen in Japan, der Mongolei, China und Vietnam. Die Liste der mit dem Zug bereisten Länder wird immer länger. Thailand, Indien, Serbien, Rumänien… Auch in Europa ist die Eisenbahn für mich, neben dem Motorrad im Sommer, bevorzugtes Verkehrsmittel. “Schienenreisen – Dein Ticket ins Bahnabenteuer” lautet das Motto dieses Blogs. Bahnfahren ist immer spannend. Es gibt einiges zu erleben und man muss sich auch um einiges kümmern. Das fängt beim Kauf der Fahrkarte an und hört bei der spannenden Diskussion mit dem Sitznachbarn noch lange nicht auf. Natürlich kommt’s drauf an in welchem Teil der Welt man mit der Bahn unterwegs ist. In Mitteleuropa ist die Reise im Hochgeschwindigkeitszug wesentlich entspannter als im vollgestopften, Indischen Vorortzug. Quelle: Schienenreisen.com
Die Shownotes findet ihr unter www.BahnCast.de Das European Train Control System (kurz ETCS) ist eine Komponente eines einheitlichen europäischen Eisenbahnverkehrsleitsystems, das unter dem Buchstabenkürzel ERTMSentwickelt wurde. Die zweite technische Komponente dieser digitalen Bahntechnologie ist das Bahn-Mobilfunksystem GSM-R. ETCS soll die Vielzahl der in den Ländern eingesetztenZugsicherungssysteme ablösen. Es soll mittelfristig im Hochgeschwindigkeitsverkehr Verwendung finden und langfristig im gesamten europäischen Schienenverkehr umgesetzt werden. Nach mehrjähriger Erprobung wird ETCS seit 2006 im kommerziellen Betrieb auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken Rom–Neapel und Mailand–Turin sowie seit Frühjahr 2007 bei den schweizerischen Bahnunternehmen SBB und BLS AG eingesetzt. Weitere Strecken sind europaweit im Aufbau bzw. in Planung, wobei die eingesetzten Versionen von ETCS sowie die jeweilige Anpassung an die nationalen Betriebsregeln nicht einheitlich oder austauschbar sind. Seit 2001 ist die Ausrüstung neuer Strecken mit ETCS in der EU durch europäisches Recht vorgeschrieben. Quelle: Wikipedia
In keinem anderen Land der Welt wird häufiger Bahn gefahren als in der Schweiz. Eine Million Reisende nutzen jeden Tag die SBB. Für viele Menschen ist die SBB aber weit mehr als ein modernes und leistungsfähiges Bahnunternehmen. Der SBB Konzern ist aufgeteilt in die vier Divisionen Personenverkehr, Güterverkehr (SBB Cargo), Infrastruktur und Immobilien. Hinzu kommen die Steuerungs- und Dienstleistungsfunktionen, denen unter anderem das Personal- und Finanzwesen angehören. Die spezialgesetzliche Aktiengesellschaft Schweizerische Bundesbahnen SBB ist die staatliche Eisenbahngesellschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit Sitz in der Bundesstadt Bern. Per 1. Januar 1999 wurde die SBB von der Bundesverwaltung ausgegliedert und in eine spezialgesetzliche (öffentlich-rechtliche) Aktiengesellschaft umgewandelt, deren Aktien sich vollumfänglich im Eigentum der Schweizerischen Eidgenossenschaft befinden. Die Aktiengesellschaft ist nach unternehmerischen Gesichtspunkten zu führen. Der Bundesrat legt jeweils für vier Jahre die strategischen Ziele fest. Gleichzeitig werden in der Leistungsvereinbarung die Abgeltungen und Darlehen des Bundes für die Infrastruktur und die dafür zu erbringende Leistung festgelegt. Die Abgeltung des regionalen Personenverkehrs und des kombinierten Verkehrs erfolgt separat nach den gleichen Regeln wie für andere Unternehmen. Der Personenfernverkehr und der übrige Güterverkehr sind mindestens kostendeckend zu betreiben. Die Shownotes findet ihr unter www.BahnCast.de Quelle: Wikipedia/sbb.ch
Die Shownotes findet ihr unter www.BahnCast.de Die „BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung historischer Eisenbahnfahrzeuge Koblenz“ wurde 1989 gegründet. In ihr finden sich aktive, pensionierte und Nicht-Eisenbahner zusammen, deren gemeinsames Interesse die Erhaltung historisch bedeutsamer Eisenbahnfahrzeuge ist. Ursprünglich in einem kleinen Gebäude im Moselbahnhof Koblenz beheimatet, zog die Gruppe Ende der 1990er Jahre in das ehemalige Güterwagenausbesserungswerk in Koblenz-Lützel um. Dort war erstmalig die Möglichkeit gegeben, Fahrzeuge witterungsgeschützt unterzustellen. Das erste Triebfahrzeug, das der Gruppe zur Verfügung gestellt wurde, war die 1926 gebaute Ellok E 16 03. Die rollfähige Maschine konnte nun in der neuen Halle äußerlich restauriert werden. Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit dem DB Museum Nürnberg, die am 21. April 2001 mit der Eröffnung als Außenstelle des DB Museums auch nach außen sichtbar gemacht wurde. Quelle: http://bswgruppekoblenz.de
Der Fahrgastverband Pro Bahn e. V. (Eigenschreibweise Fahrgastverband PRO BAHN) ist ein Verein mit dem Zweck, die Interessen von Fahrgästen des Öffentlichen Verkehrs zu vertreten. Der deutschlandweit tätige Fahrgastverband ist laut Satzung politisch und wirtschaftlich unabhängig und parteipolitisch neutral, arbeitet ehrenamtlich und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.[2] Zurzeit (2013) hat Pro Bahn e. V. bundesweit rund 5000 Mitglieder. Die Bundesgeschäftsstelle von Pro Bahn befindet sich in Berlin. Pro Bahn wurde 1981[3] von Paul-Heinz Straka in Köln als eingetragener Verein mit Sitz in Bonn gegründet und ist heute als Bundesverband mit Landesverbänden und Regionalverbänden organisiert. Aufsehen erregte der Verein unter anderem durch einen Konflikt mit der Deutschen Bahn über das neue Preissystem 2003. Im Zuge der Auseinandersetzungen verklagte Hartmut Mehdorn Karl-Peter Naumann wegen geschäftsschädigender Aussagen.[4] Von 1989 bis 1996 war Kurt Bielecki Bundesvorsitzender, nach seinem Tode wurde Karl-Peter Naumann in dieses Amt gewählt. 2012 übernahm Jörg Bruchertseifer, nachdem sein Vorgänger nicht mehr antrat. Quelle: Wikipedia
Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zustand zur Verfügung stehen, erkennen frühzeitig potenzielle Gefahrensituationen und entschärfen diese. So dringen sie auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, kontrollieren, ob Gepäck, Fahrräder oder Kinderwagen ordnungsgemäß abgestellt sind, und wirken moderierend und klärend auf Reisende ein, die ein störendes Fehlverhalten zeigen. Ggf. sorgen sie dafür, dass uneinsichtige Störer/innen die Züge verlassen. In Notfällen nutzen sie Zug- oder Mobiltelefon, um rasch Hilfe zu organisieren. Quelle: Bundesagentur für Arbeit/BERUFENET
Die Meder Lokfahrschule Krefeld ist Teil der Meder Lokführerdienste Steinheim-Sandebeck. Der Inhaber Dipl.-Ing. Martin J. Meder ist seit Jahren als selbständiger Eisenbahntriebfahrzeug- führer im gesamten Bundesgebiet erfolgreich tätig. Die in den Jahren seit 1989 gesammelten Erfahrungen im Eisenbahnbetriebsdienst auf den unterschiedlichsten Lokomotivbaureihen der Traktionsarten Dampflok, Diesel- und Ellok im Personen- und Güterzugdienst, aber auch speziell bei diversen Einsätzen im Bauzugdienst und der Überführung von genehmigungspflichtigen Eisenbahn-Schwertransporten sind wertvolle Basis bei der Ausgestaltung der Ausbildung zum Eisen- bahntriebfahrzeugführer. Das zertifizierte Ausbildungskonzept wurde in den zurückliegenden Jahren ständig verfeinert und den Erfordernissen des Arbeitsmarktes angepasst. Ingesamt stehen den Lehrgangsteil- nehmern 3 zertifizierte Fachlehrer + Prüfer, 1 Eisenbahnbetriebsleiter und ein weiterer er- probter Wagenmeister zur Verfügung. Der Lehrgang erfüllt die Anforderungen der Führer- schein-Richtlinie VDV 753 und ist in Module ge- gliedert, welche jeweils mit einer schriftlichen Lernerfolgskontrolle abgeschlossen werden. Alle im Lehrgang erworbenen Berechtigungen und Be- fähigungen werden beurkundet. Quelle: www.Lokfahrschule-Meder.de
Als Fahrdienstleiter (Fdl) bezeichnet man Mitarbeiter eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens, denen auf den ihnen zugeordneten Betriebsstellen eigenverantwortlich die Zulassung der Zugfahrten obliegt. Keine Zugfahrt darf ohne Zustimmung des Fahrdienstleiters durchgeführt werden. Der Fahrdienstleiter ist für den Fahrdienst, die sichere, pünktliche und wirtschaftliche Durchführung von Zugfahrten auf der vorhandenen Infrastruktur, deren Sicherung und aller damit zusammenhängenden Aufgaben verantwortlich. Das grundlegende Regelwerk ist die Fahrdienstvorschrift. Er hat seinen Arbeitsplatz im Stellwerk, in einer Fernsteuerzentrale oder in einer Betriebszentrale eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens. Ein Fahrdienstleiter, der die Einrichtungen im Fahrweg beim Rangieren bedient, ist in dieser Funktion auch Weichenwärter. Quelle: Wikipedia
In dieser Folge geht es um eine Reise durch Westeuropa mit Hilfe des Interrail Pass die Dennis Schmelz gemacht hat. InterRail bezeichnet eine Zugfahrkarte für die erste oder zweite Klasse zu einem Pauschalpreis, mit dem über einen bestimmten Zeitraum unbegrenzt viele Zugfahrten bei bestimmten europäischen Eisenbahngesellschaften genutzt werden können. Erforderliche Reservierungen und Aufpreise für manche Züge sind im Ticket nicht enthalten und müssen vor dem Fahrtantritt beglichen werden. Der Pass gewährt auch Boni für bestimmte Unternehmen (etwa für Fährunternehmen und Eisenbahnmuseen). Als Fahrkartenvarianten gibt es den „InterRail Global Pass“ für 30 europäische Länder und den „InterRail One Country Pass“ für einzelne Länder. Die Preise sind unter anderem nach Altersgruppen geregelt. Quelle: Wikipedia
Ich habe das DB Trainings Zentrum in Fulda besucht und spreche heute alleine über meinen Besuch. In Fulda stehen 7 Simulatoren und in einem Simulator der Baureihe 401/402(ICE1) durfte ich fahren.
In dieser Folge rede ich mit Oliver Lemke. Oliver ist Eisenbahningenieur und kennt sich mit Eisenbahnsicherungstechnik aus. Wir unterhalten uns über die Zugbeeinflussung PZB und LZB. Zugbeeinflussung nennt man technische Anlagen und Systeme bei Eisenbahnen, die die Fahrt von Zügen in Abhängigkeit von der zulässigen Geschwindigkeit kontrollieren. Ist die Fahrt nicht zugelassen oder fährt ein Zug zu schnell, so wird er durch eine Zugbeeinflussung selbsttätig gebremst. Quelle: Wikipedia
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Siegmann über Schienenfahrwege. Entschuldigt bitte die etwas schlechtere Qualität der Raum hatte etwas Hall.
Eisenbahnsignale sind optische, akustische oder elektronische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln. Sie dienen der Sicherung von Zug- und Rangierfahrten und der Beschleunigung des bahnbetrieblichen Betriebsablaufs. Im engeren Sinne sind damit die entlang einer Eisenbahnstrecke stehenden Streckensignale gemeint, die dem Führer von Eisenbahnfahrzeugen Informationen und Aufträge über oder für den Fahrweg übermitteln. Sie werden vom Fahrdienstleiter oder Wärter als Bediener eines Stellwerks gegeben. Wichtige Informationen, die mit Signalen übermittelt werden, sind unter anderen, ob und mit welcher Geschwindigkeit gefahren werden darf. Quelle: Wikipedia Über Feedback würden wir uns sehr freuen.
Bahnlotto! Im Fernverkehr durch Deutschland! So beschriebt Malte sein Projekt: Vom 10. bis 15. Mai 2013 reise ich mit der Bahn quer durch Deutschland. Das besondere daran: Ich kenne meine Ziele nicht und überlasse diese dem Zufall. Schon im vergangenen Jahr bin ich so ein paar Tage durch Deutschland gefahren. Meinen Reiseverlauf habe ich unter bahnlotto.tumblr.com dokumentiert. Damit die Fahrt etwas spannender wird, habe ich einige Regeln aufgestellt: 1) Erlaubt sind alle Züge innerhalb von Deutschland und zu den Grenzbahnhöfen der deutschen Nachbarländer. Der Schwerpunkt sollte aber deutlich auf dem Fernverkehr liegen. 2) Nach 45-120 Minuten muss der jeweilige Zug wieder verlassen werden. Eine Ausnahme stellen Nachtfahrten im City-Night-Liner dar. 3) Direkte Rückfahrten sind Verboten. In Ausnahmefällen kann diese Regel außer Kraft gesetzt werden, wenn eine Weiterfahrt nicht möglich ist. Dies betrifft insbesondere die in Grenznähe liegenden Städte Aachen, Freiburg und Flensburg. www.Bahnlotto.de
18x Umsteigen! Innerhalb von 48 Stunden mit dem deutschen Nahverkehr durch ganz Deutschland! Unter anderem über Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Essen, Leipzig, Nürnberg, Münster, Halle, Magdeburg, Osnabrück, Würzburg, Koblenz, Schwerin, Zwickau, Köthen und Treuchtlingen. Das "Schönes-Wochenende-Ticket" der Bahn macht es möglich. Die Reality-Doku mit Janosch Leuffen und Max Schwuchow.
Der Beruf des Zugbegleiters ist mehr als nur Tickets Knipsen. Markus ist Schaffner bei der ÖBB und erzählt von seinem Beruf und seine Erlebnisse als Zugbegleiter. Er steht Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit.
Einmal Lokführer sein der Traum aller Kinder. Thomas hat diesen Traum zum Beruf gemacht und ist Triebfahrzeugführer geworden. Mit 16 Jahren hat Thomas eine Ausbildung zum Eisenbahner Fachrichtung Lokführer und Transport gemacht. Heute Arbeitet Thomas als Lokführer im Güterverkehr bei einer privaten Eisenbahngesellschaft. Thomas erzählt von den Aufgaben eines Triebfahrzeugführer und von dem Alltag.
In dieser Folge unterhalte ich mich mit Michél Knecht über das Thema Reinigung von Zügen.
In dieser Sendung möchte ich euch kurz BahnCast vorstellen und euch erzählen was euch ihr erwartet.