POPULARITY
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#288 – Es lag nicht an der Schuldenbremse, dass die öffentliche Infrastruktur in Deutschland so heruntergewirtschaftet wurde, auch wenn viele Politiker das gern behaupten. Seit Einführung der Schuldenbremse im Jahr 2009 sind die Investitionen sogar leicht auf etwa 2,5 Prozent gestiegen. Von 1970 bis zum Jahr 2000 hingegen – Jahrzehnte ohne Schuldenbremse – sind die Investitionen des Staates von sechs auf zwei Prozent vom BIP gefallen. Dennoch ist die Hoffnung nun groß, dass das neu geschaffene “Sondervermögen” von 500 Milliarden Euro und die faktische Aufhebung der Schuldenbremse endlich die erhoffte Kehrtwende bringen. Zweifel sind mehr als angebracht. Bereits in der Vergangenheit wurden vielfach vorgesehene Investitionsmittel nicht abgerufen, weil die Verwaltung schlicht nicht in der Lage war, Projekte voranzubringen. Besonders eindrücklich unterstreicht die Deutsche Bahn (DB), was schiefläuft im Land. Obwohl die Bahn 1994 vom Bund komplett entschuldet wurde, befindet sich das Unternehmen heute in einer finanziellen Schieflage.Darüber spricht Daniel Stelter mit dem Verkehrs- und Mobilitätsexperten Dr. Klaus Radermacher. HörerserviceDie Studie des DIW zum Investitionsbedarf finden Sie hier: https://is.gd/gFEVdF.Die Studie des IW zu öffentlichen und privaten Investitionen finden Sie hier: https://is.gd/8dc7Mq. Den Bundesrechnungshofs-Bericht zur Dauerkrise der Deutschen Bahn AG finden Sie hier: https://is.gd/MLE6Di. Den Beitrag von Dr. Klaus Radermacher zum CO2-Ausstoß bei der Bahn finden Sie hier: https://is.gd/IRcfqH. Den Kommentar von Dr. Radermacher auf LinkedIn finden Sie hier: https://is.gd/Xk0Q54. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine CDP in 4 Wochen implementieren ❓ Klar, geht das ❗ Wie genau, das verrät uns Stephan Goetze von der DB Systel GmbH der IT- und Digitalisierungstocher der Deutschen Bahn AG
Unser heutiger Gast hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn studiert und einen Master-Abschluss in International Economics erworben. Nach dem Studium begann sie ihre Karriere bei der Deutschen Bahn AG – und das, obwohl sie nach eigenen Worten den ÖPNV damals „sch***e“ fand. Es war eine pragmatische Entscheidung, die sie später zur führenden Gestalterin in der Branche machte. Ihre berufliche Laufbahn führte sie von der Deutschen Bahn über Stationen in der Schweiz und Österreich, unter anderem bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), bis hin zur Geschäftsführung des Hamburger Verkehrsverbunds (hvv), den sie seit 2021 mit einer klaren Vision leitet. Mit dem Deutschlandticket ging sie mit dem hvv mutig voran und setzte radikal auf die Vereinfachung des Tarifsystems – ein Schritt, der von ihr entschlossen verteidigt wurde, obwohl viele in der Branche skeptisch waren. Für sie ist das Ticket „das Beste, was dem ÖPNV in Deutschland passieren konnte“. Ihr Credo: Einfachheit und Nutzerorientierung als Schlüssel für eine nachhaltige Verkehrswende. Auch vor kontroversen Diskussionen innerhalb der Branche scheut sie nicht zurück. Sie fordert mehr Effizienz in der Organisation der deutschen Verkehrsverbünde und betont: „Du darfst nie Teil des Systems werden.“ Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 469 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. - Wie schaffen wir es, den öffentlichen Nahverkehr radikal zu vereinfachen und gleichzeitig finanziell nachhaltig zu gestalten? - Was bedeutet es, mutige Entscheidungen gegen Widerstände in einer politisch geprägten Branche zu treffen? - Und wie gelingt es, Menschen für den ÖPNV zu begeistern – selbst wenn sie wie unser heutiger Gast anfangs skeptisch waren? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Anna-Theresa Korbutt. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #newworkmasterskills #blackboat #hvv #deutschlandticket
Lächelnde Gesichter, ein warmes Gefühl im Bauch und Vorfreude auf ein schönes, vielleicht sogar konfliktfreies Zusammensein an Weihnachten - mit solchen Gefühlen starten wir in die Weihnachtstage. Aber vor der Besinnlichkeit kommt für viele der Reisestress. Und wer mit der Bahn jetzt in die Winterferien nach Hause fährt, der muss mit heruntergebrochenen Ästen, Oberleitungsschäden, Streckensperrungen, Zugausfälle und Verspätungen rechnen. Schon lange ist die Geschichte eines pünktlichen Bahnverkehrs ein Mythos. Spätestens seit der Fußball EM, als ausländische Fans sich über die Zustände der Deutschen Bahn entsetzten. Zu erzählen haben sich Bahnfahrende inzwischen die kuriosesten (Leidens)Geschichten. Auch wir in der Redaktion haben Bahn-Geschichten gesammelt und werden sie erzählen. „Driving home for Christmas with the Deutsche Bahn?“ Vorher wollen wir noch wissen, wie unsere Bahn in den schlechten Zustand von heute geraten konnte. Wie sieht die Bahn-Bilanz für 2024 aus und können wir in den nächsten Jahren auf Besserung hoffen? Darüber sprechen wir mit Sozialwissenschaftler Tim Engartner, Steen Lorenzen, Host des Bahn-Podcasts "Teurer Fahren" und dem Referenten für Verkehrspolitik und Projekte bei Allianz pro Schiene Bernhard Knierim. Podcast-Tipp: Teurer Fahren 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Der Podcast macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. https://www.ardaudiothek.de/sendung/teurer-fahren/13960205/
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Im Sommer 2024 wird die Riedbahn monatelang gesperrt. Die Zeit der Generalsanierung ist angebrochen. Aber wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen? Sommer 2024: Die Riedbahn – die „Aorta des Schienennetzes“ – wird saniert und die Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim monatelang gesperrt. Wie konnte das Netz überhaupt so kaputt gehen, dass eine der wichtigsten Bahnstrecken nur durch diese Operation zu retten ist? Und wird jetzt alles gut? Host Charlotte und Reporterin Joana treffen zwei, die die Riedbahn in- und auswendig kennen. Michael hat lange Zeit Weichen gestellt, Thomas führt Buch über alle Störungen im Netz. Sie schicken Charlotte und Joana in den südhessischen Dschungel. Hier in Zwingenberg soll es ein stillgelegtes Gleis geben, das für vieles steht, was in den letzten Jahrzehnten mit dem Netz schiefgelaufen ist. Seit der Gründung der Deutschen Bahn AG. Podcast-Tipp vom Teurer Fahren-Team: Wir empfehlen Euch, bei Eva Schulz in den Zug einzusteigen. Also ihren wunderbaren Podcast Deutschland 3000 regelmäßig zu hören. Wenn Sie mit Gästen wie Joko Winterscheidt und Satou Sabally spricht. Und manchmal sogar Umfragen zur Deutschen Bahn macht: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/teurer-fahren-episode-1-riedbahn-generalsanierung-ueberholgleis
Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von „Teurer Wohnen“ macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Host Charlotte Thielmann und Reporterin Joana Voss treffen Lokführer und Stellwerksleiter, Verkehrsplaner und Tunnelbauer, Minister und Bahnchefs. Sie sind auf der größten Baustelle und der schnellsten Strecke Deutschlands unterwegs. Sie suchen im Gebüsch nach einem verschwundenen Gleis und finden einen Koffer voller Ideen. Und am Ende fahren sie Richtung Zukunft. „Teurer Fahren“ ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer-Wohnen-Rechercheteam. Neue Folgen erscheinen immer donnerstags. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-fahren-trailer
Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von „Teurer Wohnen“ macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Host Charlotte Thielmann und Reporterin Joana Voss treffen Lokführer und Stellwerksleiter, Verkehrsplaner und Tunnelbauer, Minister und Bahnchefs. Sie sind auf der größten Baustelle und der schnellsten Strecke Deutschlands unterwegs. Sie suchen im Gebüsch nach einem verschwundenen Gleis und finden einen Koffer voller Ideen. Und am Ende fahren sie Richtung Zukunft. „Teurer Fahren“ ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer-Wohnen-Rechercheteam. Neue Folgen erscheinen immer donnerstags. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-fahren-trailer
Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. Ab dem 12. Dezember: ein sechsteiliger Podcast über 30 Jahre Deutsche Bahn AG, ein verlorenes Gleis und die teuerste Bahnstrecke, die in Deutschland je gebaut wurde. 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von „Teurer Wohnen“ macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Host Charlotte Thielmann und Reporterin Joana Voss treffen Lokführer und Stellwerksleiter, Verkehrsplaner und Tunnelbauer, Minister und Bahnchefs. Sie sind auf der größten Baustelle und der schnellsten Strecke Deutschlands unterwegs. Sie suchen im Gebüsch nach einem verschwundenen Gleis und finden einen Koffer voller Ideen. Und am Ende fahren sie Richtung Zukunft. „Teurer Fahren“ ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer-Wohnen-Rechercheteam. Neue Folgen erscheinen immer donnerstags. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-fahren-trailer
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Dietmar Scheel, Vorstand für Personal und Vertrieb bei der DEVK. Die DEVK ist ein Versicherungsunternehmen mit über vier Millionen Kunden. Sie bietet Schutz für Bahnbedienstete und ist Sozialpartner der Deutschen Bahn AG. Ich spreche in dieser Folge mit Dietmar Scheel darüber, wie man Vorstand in einem Versicherungsunternehmen werden kann. Wie lief es bei ihm ab und welche Kompetenzen sind für einen solchen Aufstieg vonnöten? Im Verlauf des Podcasts kristallisieren sich eine Handvoll Einflussfaktoren heraus: Fachkompetenzen, seriöses Auftreten, Gelegenheiten nutzen und eine Portion Glück. Dietmar sei schon immer jemand gewesen, der kritisch und sogar etwas vorlaut war, das Ganze aber mit einer Prise Humor versehen konnte, wie er selbst berichtet. Das habe bei Meetings Eindruck hinterlassen. Zudem war er sich nicht zu schade, Jobs mit viel Verantwortung zu übernehmen. Das Gute an Tätigkeiten, an denen viele andere kein Interesse zeigen, ist, dass man weniger Konkurrenz zu befürchten hat. Der Spaß an der Arbeit sei oft später dazugekommen, erzählt Dietmar. Einen Laufsteg zur Bewerbung auf den Vorstandsposten gäbe es zumeist nicht. Bei der DEVK sei das in seinem Fall ein eher informeller Prozess gewesen. Das unterscheidet sich aber von Unternehmen zu Unternehmen, erklärt Dietmar. Manche setzen auf externe Personalberatungsunternehmen o. Ä., um den bestmöglichen Kandidaten ausfindig zu machen. Bei der DEVK ist man das hingegen inhouse angegangen. Im weiteren Verlauf erklärt mir Dietmar, welche Eigenschaften er bei der heutigen Jugend vermisst, wie sich eine Führungskraft entwickeln lässt und warum er kein großer Freund von Statistiken ist. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Dietmar Scheel
Für Dr. Daniela Gerd tom Markotten, Vorständin für Digitalisierung und Technik bei der Deutschen Bahn AG, ist Künstliche Intelligenz keine Zukunftsmusik. KI wird bei der Bahn in vielen Bereichen eingesetzt, um Prozesse zu optimieren und sowohl den Bahnverkehr als auch euer Kundenerlebnis zu verbessern. Erfahrt, welche Rolle KI bei der Instandhaltung, der Entwicklung des Bahnverkehrs und insbesondere für Markotten persönlich spielt. Werft mit uns einen Blick hinter die Kulissen eines der bekanntesten Unternehmen Deutschlands. Wir versprechen euch: Bei der nächsten Zugreise werdet ihr die Bahn mit anderen Augen sehen.
Das Motto "Mehr Güter auf die Schiene" wird seit vielen Jahren zu Recht postuliert. Aber die Bahninfrastruktur ist in einem maroden Zustand und muss in den kommenden Monaten und Jahren mit viel Aufwand modernisiert werden. Das lässt vielleicht den einen oder anderen Verlader zweifeln, ob ausgerechnet jetzt der richtige Zeitpunkt ist, mehr Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Genau deshalb hat sich unser Host Boris Felgendreher auf den Weg nach Berlin gemacht, um mit Dr. Sigrid Nikutta, Vorstand Güterverkehr der Deutschen Bahn AG und Vorsitzende des Vorstands der DB Cargo AG, zu sprechen. Sie ist vor etwas mehr als vier Jahren angetreten, um die Verlagerung unserer Transporte auf die Schiene zu beschleunigen und die DB Cargo fit zu machen für die Zukunft. Wie gut dieses Vorhaben voran kommt, welche Maßnahmen in den kommenden Monaten und Jahren eingeleitet werden. und vor allem wie die Kunden der DB Cargo davon profitieren werden, all das und mehr erfahrt ihr in dieser Folge des BVL Podcasts. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Sigrid Nikutta's Reaktion auf die jüngsten Negativschlagzeilen in der Presse, und warum von einem geplanten Arbeitsplatzabbau bei der DB Cargo nicht die Rede sein kann - Die geplante Umstrukturierung bei der DB Cargo und welcher Nutzen sich daraus für die Kunden ergibt - Die anstehende Sanierung der Bahninfrastruktur, welche Herausforderungen dadurch entstehen und welche Maßnahmen ergriffen werden, um Transparenz und Planbarkeit für die Kunden zu ermöglichen - Anstehende Digitalisierungsprojekte und welche Nutzen Cargo-Kunden davon haben: Die Digitale Automatische Kupplung, European Train Control System, etc. - Pläne zur Verbesserung der kombinierten Verkehre - Ob mit einem vorübergehenden Rückgang des Anteils der Bahn am Güterverkehr zu rechnen ist - Sigrid Nikutta's Blick auf das EU-Beihilfeverfahren - und vieles mehr Hilfreiche Links: DB Cargo: https://www.dbcargo.com/rail-de-de Dr. Sigrid Nikutta auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sigrid-evelyn-nikutta/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/ BVL Supply Chain CX: https://www.bvl.de/cx
In der heutigen Sonderfolge zum internationalen Frauentag lernst du Daniela Eckhardt, CISO bei der Deutschen Bahn AG kennen. Wir reden heute über Frauen in IT Fach- und Führungspositionen. Dabei beleuchten wir, wie der Informatikunterricht für Schülerinnen interessanter gestaltet werden könnte, warum Frauen andere Lösungsansätze in die IT bringen können, geben Tipps zum Aufbau eines starken Netzwerks uvm. Mehr dazu im Interview! *Hinweis: Bei 35:07 meinte ich natürlich junge Frauen und nicht Jungfrauen ;) Jobs: Wenn auch du Teil unseres Informationssicherheitsteams werden willst, dann schaue jetzt vorbei auf db.jobs, hier findest du spannende Positionen wie den Information Security Manager:in und den IT Notfallmanager:in (w/m/d): https://db.jobs/de-de/Suche/Information-Security-Manager-in-11330158?jobId=280963 und https://db.jobs/de-de/Suche/Senior-Referent-in-Governance-CyberSecurity-11895340?jobId=281010 Links zur Folge: https://db.jobs/de-de/Eventsuche/DB-on-Tour-in-Muenchen-Weltfrauenmonat-12656292?eventId=345184&resultCount=13 https://db.jobs/de-de/Eventsuche/Frau-hat-s-drauf-Frauenfachmesse-fuer-Beratung-Weiterbildung-u-12680018?eventId=346712&resultCount=13 Get in touch. Gast: https://www.linkedin.com/in/danielaeckardt/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jan-g%C3%B6tze-178516a6/ Erfahre mehr über die IT-Welt bei der Deutschen Bahn: https://db.jobs/de-de/dein-einstieg/akademische-professionals/it
Der Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, gibt der Deutschen Bahn AG die Schuld daran, dass es neue Streiks geben wird. "Dieser Bahnvorstand ist seit Jahren nicht in der Lage, im direkten Bereich die Arbeitsplätze zu füllen. Wir müssen ihn zwingen."
Michael Picker (Head of Change Management) & Michael Fuchs (Head of Practice Changemanagement) teilen ihre Erfahrungen bei der Gründung der Inhouse Change Beratung bei der Deutschen Bahn in einer neuen Folge von Transformation Leaders Podcast von René Esteban, Gründer und CEO der Transformations- und Change Management Beratung FocusFirst.#Transformation #DeutscheBahn #ChangeÜber Michael Picker (LinkedIn): Michael Picker leitet das Change Management der Deutschen Bahn AG. Seit Ende seines Studiums ist er Berater für Change Management und inzwischen als Executive-Coach und Moderator in- und außerhalb der DB tätig.Über Michael Fuchs (LinkedIn): Michael Fuchs ist „Head of Practice Changemanagement“ für die Changeberatung der geschäftsfeldübergreifenden Transformationen verantwortlich. In den letzten Jahren war er in verschiedenen Funktionen in der DB unterwegs. Unter anderem leitete er das Changemanagement und die Interne Kommunikation der DB Fernverkehr AG. Davor sammelte Michael internationale Change-Erfahrungen bei HARIBO. Bevor er seine Leidenschaft für die Change-Arbeit in Konzernen entdeckte, gründete er mehrere Start-ups, in denen er selbst über 10 Jahre tätig war.Über René Esteban (LinkedIn): René Esteban ist Gründer und CEO der Transformations- und Change Management-Beratung FocusFirst. Als ehemaliger Senior Leader eines Fortune 500-Unternehmens stellte er fest, dass einfach zu viele Unternehmens-Projekte zu lange dauern, Geld verschwenden und Key-Stakeholder verärgern - und dass es einen Weg geben muss, um diese Business Transformationen nachhaltig zu beschleunigen. Diese Überzeugung vereint heute ein internationales FocusFirst Team, bestehend aus ehemaligen Top Führungskräften und Fachexperten. René ist ein internationaler Keynote-Speaker, Autor und Berater von Top Executives, um herausfordernde Ziele zu erreichen und komplexe Transformationen zu beschleunigen.Über FocusFirst (LinkedIn): FocusFirst ist eine Boutique-Beratung für Transformations- und strategische Veränderungsprojekte. FocusFirst ist das spezialisierte Unternehmen in der Branche, das ehemalige Top-Führungskräfte und eine prämierte Methode zur Beschleunigung von Transformationen kombiniert. Führungskräfte arbeiten mit FocusFirst zusammen, um Organisationen zu entwickeln, zu strukturieren und Transformationen zu beschleunigen. FocusFirst arbeitet mit führenden Fortune 500-Unternehmen wie Merck, Novartis, E.ON und BASF sowie mit etablierten mittelständischen Unternehmen zusammen. More information: www.focusfirst.com
Die Infrastruktur der Deutschen Bahn ist veraltet und in keinem guten Zustand. Das sagt die Bahn sogar selbst. Aber wie steht es um die digitale Infrastruktur? Wie und wo kann Digitalisierung gegen die Verspätungen helfen? Und was ist eigentlich mit KI? Diese und weitere Fragen beantwortet uns in dieser Episode Daniela Gerd tom Markotten. Sie ist Digital- und Technik-Vorständin bei der Deutschen Bahn AG.
In „phoenix persönlich“ spricht Alexander Kähler mit Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer über den Zustand der Bahn, Bonuszahlungen an die Vorstandsmitglieder der Deutschen Bahn AG und die Macht der Gewerkschaften.
"Man muss grundsätzlich davon überzeugt sein, dass wenn zwei Menschen ihre Gedanken zusammen geben, dass dann mehr rauskommt, als wenn man es alleine macht" Janina Schönitz Müssen Teams, Abteilungen, Organisationseinheiten von genau einer Person geleitet werden? Was wäre, wenn sich zwei Personen einen Führungsjob teilen? Führt das nicht zu Chaos, Unsicherheit, organisierter Verantwortungslosigkeit? Keineswegs, sagt Janina Schönitz, die sich die Leitung des Bereichs Strategie & Reporting Nachhaltigkeit und Umwelt bei der Deutsche Bahn AG mit Miriam Kotte teilt. Sie ist Führungskraft, Buchautorin, Coach und sichtbare Protagonistin von Co-Leadership. Janina blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte bei der Deutschen Bahn AG zurück. Angefangen als Trainee, ist sie heute in leitender Position tätig und war viele Jahre lang auch für die digitale Transformation verantwortlich. Dabei stand und steht sie nicht alleine an der Spitze, sondern teilt sich ihre Führungsrolle mit einer Kollegin. Von dieser Erfahrung profitiert sie - und hat daraus gemeinsam mit Stephanie Junghans ein Buch gemacht. "Co-Leadership - Jobsharing als Antwort auf eine veränderte Arbeitswelt" ist frisch bei Vahlen erschienen und gibt einen Überblick über diesen spannende Themenbereich. Janina Schönitz berichtet in unserem Gespräch, wie sie zum Job-Sharing kam, welche Werte und Attribute es hierfür benötigt und wie man eine Position gewinnbringend ausführen und teilen kann. Hierbei ergeben sich nicht nur persönliche Vorteile für jeden Job-Sharer, sondern auch zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die solche zeitgemäßen Modelle unterstützen. Ganz nach dem Motto 'zwei Gehirne sind besser als eines', findet das Zusammentragen von unterschiedlichen Skills und Wissen sowie eine gemeinsame Lösungsfindung auch in der Führungsposition sinnvolle Anwendung, erzählt Janina Schönitz im Gespräch. Im Ergebnis entsteht Führungsarbeit mit mehr Qualität, höherer Verfügbarkeit, mehr Attraktivität - und führt auch noch zu schnelleren Ergebnissen. In ihrem Buch und bei ihrer Arbeit als Coach, begleitet Janina Menschen und Unternehmen zu einer progressiven Umgestaltung und erläutert die nötigen Schritte, um Job-Sharing und Co-Leadership erfolgreich in Unternehmen zu implementieren. Was aber braucht es genau für ein erfolgreiches Job-Sharing? „Vor allem ähnliche Werte und Haltungen“, sagt Janina Schönitz. Die Grundvorstellungen der beiden Tandem-Partner sollten hierbei übereinstimmen. Ein weiterer, äußerst wichtiger Aspekt, spielt zudem auch die Rolle einer guten Kommunikationsfähigkeit. Diese sollte bei beiden Partnern stark ausgebildet sein, um einen reibungslosen Austausch zu gewährleisten. "Lust auf Abstimmung, auf Kommunikation, auf Gespräch und sich aneinender reiben, gemeinsam zu Ergebnissen kommen - diese Grundmotivation muss vorhanden sein", betont unser Gast. Was jedoch die Kenntnisse und Wissen angeht, so können diese, je unterschiedlicher sie sind, sich bestmöglich ergänzen. Mit einigen gut durchdachten Schritten und Planungsprozessen, lassen sich die Vorteile des Job-Sharings und Co-Leaderships ausschöpfen, zufriedenere Mitarbeiter gewinnen und ein langfristig erfolgreiches und zukunftsorientiertes Arbeitsmodell einführen. Und lohnt sich die Investition in Job Sharing aus Unternehmenssicht - immerhin entstehen schon bei einer 50:50 Teilung höhere Kosten für den Arbeitgeber? Lohnt sich das eigentlich? Selbstverständlich, antwortet Janina Schönitz. Auch ein gängiges 60:60 Modell rechnet sich schon wegen Ausfallsicherheit und Redundanz. "Eine deutlich höhere Produktivität und Innovationskraft von Tandems ist weitgehend nachgewiesen" Deutlich auch die Analogie zur Gründerszene: "Investoren investieren viel lieber in Teams. Warum? Weil es Risikominimierung ist", erzählt sie im Gespräch. Co-Leadership macht zudem den Führungsjob auch wieder attraktiv für diejenigen, die nicht danach streben. "Viele assozieren mit Führung vor allem Druck und 60 Stunden Wochen", so Schönitz. Co
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Was bedeutet Transformation bei der Deutschen Bahn AG im Hinblick auf die Verkehrswende und die Anforderungen einer nachhaltigen Mobilität? Wie geht man komplexe Transformationsprojekte wirkungsvoll an? Und wie ist das Controlling in die Projekte eingebunden? Dr. Kay-Uwe May, Leiter Transformation, Performance Management und Organisation bei der Deutsche Bahn AG, hat auf dem 47. Congress der Controller in München über seine Arbeit berichtet. Im Performance Manager Podcast gibt er Einblicke, wie die Deutsche Bahn agiler, flexibler und kundenorientierter werden kann. Interview auf atvisio.TV anschauen: https://www.atvisio.de/tv/die-transformation-der-deutschen-bahn/
WERTcast - Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben
„Diese Diversität der Gesellschaft ist eine Lebensrealität. Jede:r Vierte in unserem Land hat einen sogenannten Migrationshintergrund [...]. Wir haben auf der einen Seite teilweise ein politisches Klima, was das immer noch nihiliert und problematisiert, wo auch Vielfalt als Bedrohung dargelegt wird und gesellschaftlicher Zusammenhalt hinterfragt wird. Wie ist die Antwort aus dem Arbeitsmarktbereich, was ist euch wichtig?” - Diese Frage stellt unsere Mitgründerin Düzen Tekkal ihrem Gesprächspartner Martin Seiler in der neuen WERTcast-Folge. Martin Seiler ist Vorstand Personal und Recht der Deutschen Bahn AG. Im WERTcast spricht er mit Düzen über Werte in der Arbeitswelt. Soziale Herkunft und Diversität spielen für Martin bei der Deutschen Bahn eine große Rolle. Sein GermanDream ist es, dass soziale Herkunft keinen Einfluss auf Bildungschancen hat. Das bildet laut ihm den Grundbaustein für eine gerechte Gesellschaft. Hört euch jetzt die ganze Folge unseres WERTcasts mit Düzen Tekkal und Martin Seiler auf allen Plattformen an, wo man Podcasts finden kann. Schaut für weitere Neuigkeiten auf unseren Instagram Kanälen von GermanDream, HÁWAR.help, ImpACT und natürlich von Düzen vorbei. Vielen Dank an Martin und auch an die Deutsche Bahn für den spannenden Dialog!
Über 70% erfolgreicher Transformationen hängen vom menschlichen Faktor abDigitale Transformation in der Transport- und Logistikbranche: Insights von Arlene Bühler, CIO & CDO bei der DB Cargo AG, moderiert von René Esteban (CEO, Founder der Change-Beratung FocusFirst)Viele glauben, dass digitale Transformation ausschließlich Technologie betrifft. In Wahrheit geht es jedoch darum, Denkweisen zu verändern und Menschen zu befähigen, Veränderungen anzunehmen.Tatsächlich hängt der Erfolg der digitalen Transformation maßgeblich davon ab, Mitarbeiter einzubeziehen, sie zu inspirieren, eine Innovationskultur zu fördern und Technologie mit dem Unternehmenszweck zu verbinden.Während wir uns im digitalen Zeitalter bewegen, ist es wichtig, zu erkennen, dass Technologie allein nicht ausreicht. Indem wir den Fokus auf Menschen legen, kontinuierliches Lernen fördern und Zusammenarbeit ermöglichen, können wir nachhaltige Veränderungen vorantreiben. Über Arlene Bühler (LinkedIn): Arlene Bühler nimmt eine Schlüsselrolle bei der Deutschen Bahn AG ein. Als CIO/CDO ist sie bei der Güterverkehrstochter DB Cargo AG tätig und leitet die Bereiche IT und Digitalisierung. DB Cargo AG befindet sich auf einem bemerkenswerten Weg, Europas führendes Eisenbahnlogistikunternehmen zu werden. Diese ambitionierte Aufgabe wird durch Automatisierungs- und Digitalisierungsprojekte unterstützt, die Arlene zusammen mit ihrem Team vorantreibt. Arlene's Hingabe und Fachwissen wurden im Jahr 2022 gewürdigt, als sie den Titel "CIO des Jahres" erhielt.Über René Esteban (LinkedIn): René Esteban ist Gründer und CEO der Transformations- und Change Management-Beratung FocusFirst. Als ehemaliger Senior Leader eines Fortune 500-Unternehmens stellte er fest, dass einfach zu viele Unternehmens-Projekte zu lange dauern, Geld verschwenden und Key-Stakeholder verärgern - und dass es einen Weg geben muss, um diese Business Transformationen nachhaltig zu beschleunigen. Diese Überzeugung vereint heute ein internationales FocusFirst Team, bestehend aus ehemaligen Top Führungskräften und Fachexperten. René ist ein internationaler Keynote-Speaker, Autor und Berater von Top Executives, um herausfordernde Ziele zu erreichen und komplexe Transformationen zu beschleunigen.Über FocusFirst (LinkedIn): FocusFirst ist eine Boutique-Beratung für Transformations- und strategische Veränderungsprojekte. FocusFirst ist das spezialisierte Unternehmen in der Branche, das ehemalige Top-Führungskräfte und eine prämierte Methode zur Beschleunigung von Transformationen kombiniert. Führungskräfte arbeiten mit FocusFirst zusammen, um Organisationen zu entwickeln, zu strukturieren und Transformationen zu beschleunigen. FocusFirst arbeitet mit führenden Fortune 500-Unternehmen wie Merck, Novartis, E.ON und BASF sowie mit etablierten mittelständischen Unternehmen zusammen.
Dass Klimaschutz eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit ist, ist zwischenzeitlich in allen Bevölkerungsschichten angekommen. Jeder einzelne Bürger und die Wirtschaft insgesamt sind gefordert, Klima und Umwelt zu schützen. Das möchte nicht nur die EU - die mit dem Green Deal und dem Maßnahmenpaket „Fit for 55“ zahlreiche Regelungen und Aktionspläne für eine nachhaltige Wachstumsstrategie vorantreibt. Auch Steuern können als politisches Instrument eingesetzt werden, um Privatverbraucher und Unternehmen zu nachhaltigem Handeln zu motivieren. Wie Steuern noch effektiver dazu eingesetzt werden könnten, den Klimaschutz voranzutreiben, darüber spricht Eva Brendel, Redakteurin bei FINANCE und DerTreasurer, mit Dr. Hella Schmidt-Naschke, Head of Tax der Deutschen Bahn AG, und mit Dr. Sandro Nücken, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Partner bei Ebner Stolz.
Unser Partner, die Deutsche Bahn AG, hat sich ganz schön viel vorgenommen: In den kommenden Jahren will das Unternehmen 100.000 Neueinstellungen durchführen und möchte tausende neue Mitarbeiter*innen gewinnen. Dabei setzt der Konzern ganz klar auf das Thema Vielfalt und die Förderung weiblicher Karrieren und bietet neben spezieller Qualifizierungsangebote, sowie Mentoring- und Netzwerk-Programme auch eigene Managerinnenkonferenzen. Flexible Arbeitsmodelle, die Förderung von Teilzeit oder Job-Sharing – auch für Führungskräfte – ergänzen das umfangreiche Portfolio. In dieser Folge von Female Business: Der nushu podcast hat Melly Kerstin Wagner zu Gast. Als Leiterin der Personalgewinnung bei der Deutschen Bahn AG verantwortet Kerstin die Bereiche Employer Branding, Recruiting, globale Governance und Zeitarbeit. Darüber hinaus engagiert sie sich für innovative Themen rund um New Work, Technologie und Diversity. 2019 wurde Kerstin Wagner vom Personalmagazin zu einem der 40 führenden HR-Köpfe des Landes gewählt. Melly und Kerstin sprechen darüber: ✨ wieso du dein klares Ziel im Blick haben solltest ✨ wie du dir deine passende Mentor*in zur Seite holst ✨ und über die Umsetzung von Diversity bei der Deutschen Bahn AG.
Wir starten in dieses Jahr mit einer Sonderausgabe unseres Podcasts im Rahmen der #WOL4HR Initiative: Es geht um Vernetzung, um neue Formen der Zusammenarbeit, um die Frage, wie Organisationen Menschen befähigen können, in Zeiten der Transformation für sich und für ihr Unternehmen bestmöglich wirksam zu werden. Gemeinsam mit dem Bundesverband der Personalmanagerinnen (bpm) ist die Idee gereift, die Methode Working Out Loud für Personaler:innen erfahrbar zu machen. Aus einer Idee ist mittlerweile ein Projekt entstanden, und so starten am 20.1.22 mittlerweile über 200 Personaler zu einer gemeinsamen Lernreise mit dem Titel "WOL4HR". Zwei der Impulsgeberinnen auf dieser Reise treffen wir in diesem Podcast. Wir sprechen mit Sirka Laudon und Dr. Katrin Krömer über die neuen Herausforderungen der Arbeitswelt , über neues Lernen, digitale Vernetzung und Zusammenarbeit - und die Rolle von HR. Sirka Laudon hat Psychologie, Philosophie und BWL studiert, hat verschiedene Rollen u.a. im Personalbereich bei Otto, bei Axel Springer und der Deutschen Bahn verantwortet und ist heute Vorständin People Experience bei AXA. Dr. Katrin Krömer wechselte nach 10 Jahren Beratungstätigkeit bei McKinsey zunächst zur Bundesagentur für Arbeit, wo sie die Bereiche Finanzen, Personal und Controlling verantwortete. Seit 2015 ist sie in leitenden Funktion bei der Deutschen Bahn AG tätig verantwortet heute für die Personal- und Führungskräfteentwicklung des Konzerns. Vernetzungskompetenz im komplexen Zeiten "Unser Motto Starke Schiene funktioniert nur, wenn die Dinge ineinander greifen. Ein Schienensystem kann man nicht im Silo betreiben. Alle Kolleginnen müssen das Zusammenspiel verstehen. Menschen müssen zusammenarbeiten und an dem Zusammenspiel neuer Technologien mitwirken" erklärt Katrin Krämer. Und deshalb ist das Thema "Neue Zusammenarbeit" so zentral für den zukünftigen Erfolg der Deutschen Bahn. Der "Kompass für ein starkes Miteinander", im Jahr 2019 noch vor der Pandemie eingeführt, ersetzte schnell althergebrachte Verhaltensregeln, überkommene Imperative und Führungsverständnisse. In der Krisensituation ermöglichte es den Mitarbeitenden, das zu tun, was gerade in diesem Moment richtig erschien. Die Prinzipien stellten bereichs- und hierarchieübergreifend einen Handlungsrahmen sicher. Auch bei der AXA geht es darum, Silos aufbrechen, verschiedenste Disziplinen an einen Tisch bringen, aber auch die emotionale Komponente des Miteinanders zu fördern. Das Ziel: mehr beziehungsorientierter und mit einem Zugehörigkeitsgefühl zum Team zu agieren. Sirka Laudon ist überzeugt, dass dies die Eigenschaften sind, die einen Arbeitgeber, der attraktiv für Talente sein will, auszeichnen sollten. Ist Versicherung unsexy? Nein, sagt Sirka Laudon, denn die Produkte sind digital und das Potential der Digitalisierung ist enorm. Die große Herausforderung ist hier und heute: "Wo ist High Tech wichtig, und wo brauchen wir High Touch?" Die gemeinsame Herausforderung beider Unternehmen: Menschen miteinander in Verbindung bringen. "Und das ist auch die Rolle des bpm", ergänzt Katrin Krömer. Es geht darum, den Austausch auch über die Unternehmensgrenzen hinweg mit Leben zu füllen. "Wir schaffen dieMöglichkeit für Mitglieder aus kleinen und mittleren Unternehmen, die sich in Fachgruppen und Regionalgruppen austauschen." Und, so sind sich beide Gesprächspartner einig, es geht auch um mehr. Die Mitgestaltung gesellschaftlicher Themen ist ebenso Aufgabe, weil Personalthemen diese Ausstrahlung haben - von Tarifen über Arbeitsbedingungen bis hin zu Diversität. Bei #WOL4HR geht es daher auch darum, abteilungs-, bereichs- und hierarchieübergreifend zusammenzuarbeiten, sich zu unterstützen, sichtbar zu werden.
Meine Gäste heute sind doppelt stark: Carola Garbe und Catherine-Marie Koffnit sind seit einigen Jahren gemeinsam in Doppelspitze für die Deutsche Bahn AG unterwegs. Die Zwei teilen sich eine Führungsposition, sog. Topsharing. Carole Garbe war seit 2011 HR-Managerin im Regionalbereich Ost für die Netz AG. Catherine-Marie Koffnit war als Personalleiterin direkt unter ihr tätig. In 2016 brachten zwei unerwartete Todesfälle in ihrem Kollegenkreis die Zwei ins Grübeln: Wollen wir wirklich so weiter machen oder ist es Zeit, etwas in unserem Leben zu ändern? Carola Garbe wurde klar, sie wollte mehr Freizeit, mehr Leben, aber nicht ihren geliebten Job aufgeben oder eine Karrierestufe zurückgehen. Teilzeit war in ihrem Job im Topmanagement keine Option. Da entstand die Idee, sich eine Stelle zu teilen. Das Konzept hierfür entwickelten sie in den Folgemonaten wie einen Projektplan. Sie informierten sich, führten Interviews mit anderen Doppelspitzen, die sie über die sozialen Netzwerke kontaktierten und bereiteten ein detailliertes Stakeholder-Management vor. Im Februar 2017 präsentierte Carola das Konzept ihrer Chefin und bekam grünes Licht. Allerdings mit Vorbehalt: Für ein Jahr durften Carola und Catherine ihr Projekt als Pilot leben. Danach sollten entschieden werden, ob es fliegt. Vier Jahre später sind sie immer noch überzeugt: Das war der richtige Schritt! In unserem Interview erzählen uns Carola und Catherine von ihren Erfahrungen. Sie sprechen über die größten Herausforderungen und die Erfolgsfaktoren für eine gute Doppelspitze. In diesem Gespräch erfährst Du - Wie Topsharing funktionieren kann - Was die Erfolgsfaktoren hierfür sind - Was mögliche Bremser oder Verhinderer sein können - Wie ein solches Modell aussehen kann. Carola und Catherine sind überzeugt: Der Nutzen für sie Zwei, aber gerade auch für ihren Arbeitgeber ist sogar größer als anfangs gedacht. Ihr Arbeitgeber hat nun zwei gestandene Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Stärken auf der Stelle und sie Zwei haben jeweils den besten Coach an ihrer Seite. So war auch klar: Wenn sie inhaltlich etwas Neues machen, dann wieder im Doppel. Seit April 2021 teilen sie sich nun die Stelle der Ombudsfrau bei der Deutschen Bahn AG.
Mehr Frauen in Führung bedeutet automatisch mehr Frauen auf Bühnen. Das konnte man die letzten Jahre bei Veranstaltungen beobachten und davon ist auch Julia Staudt fest überzeugt. Julia ist Führungskraft bei der Deutschen Bahn AG, genauer gesagt Leiterin „Steuerung offenes Programm & Service“ bei der DB Training, Learning & Consulting. Diese Führungsrolle übt sie nicht allein aus, sondern sie teilt sie sich mit ihrer Kollegin Anna Schak. Topsharing nennt man das und Julia sagt: sie möchte nie mehr anders arbeiten. Was also ist Topsharing? Wie funktioniert diese Art der Führung und was macht sie mit den Menschen? Das alles erzählt Julia im Podcast. Vor allem aber macht sie Lust auf Topsharing und motiviert so die Frauen, die Business-Bühnen zu bespielen. Hört rein und erfahrt in dieser Episode: • welche Vorteile geteilte Führung hat – für Frauen und Männer • wie viel Energie diese Form der Führung freisetzt • Welche Vorbehalte es noch gibt und wie ihr sie ausräumen könnt • Und erhaltet praktische Tipps für die Umsetzung Let's get loud, Ladies!
Während sich das Internet und Online-Dienstleistungen in den letzten Jahren in rasanter Geschwindigkeit weiter entwickelt haben und immer mehr Bereiche erobert haben, sind die Identifikation und Authentifizierung mit Benutzername und Passwort unverändert der allgemeine Standard. Doch das ist sowohl für viele Nutzer als auch für viele Unternehmen schon lange nicht mehr zufriedenstellend. Mit Helge Michael, Head of Lissi Identitiy und Head of IDunion consortium bei der Main Incubator GmbH, Matthias Felder, Portfolio Manager Blockchain & DLT Solutions bei der Deutschen Bahn AG, und Carsten Stoecker, CEO und Gründer der Spherity GmbH, diskutieren wir, wie Blockchain-basierte Lösungen ein selbstbestimmtes digitales Identitätsmanagement ermöglichen können und wie das unseren Alltag verändern kann. Moderation: Christopher Schmitz, Partner und EMEIA FSO FinTech Leader, und Francesco Pisani, Manager Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet Euch einfach bei uns unter eyfintechandbeyond@de.ey.com oder Linked-In mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Wie sieht eine klimaneutrale Logistik aus? Muss der Güterverkehr von der Straße (wieder) mehr auf die Schiene verlagert werden? Wenn ja wie kann das funktionieren? Und welche Herausforderungen gibt es dabei? Um diese Fragen zu beantworten freuen wir uns, dass Dr. Sigrid Nikutta uns für diese Folge im enPower-Podcast besucht hat. Frau Nikutta ist die CEO von DB Cargo und damit die "Herrin der Güterzüge". Darüber hinaus ist sie Mitglied im Vorstand der Deutschen Bahn AG und hat in ihrem vorherigen Job die Berliner Verkehrsbetriebe saniert und wieder in die schwarzen Zahlen gesteuert. In dieser Folge werdet ihr auch erfahren, warum immer dann Frauen in den Vorstand geholt werden, wenn die Männer es “nicht mehr schaffen” und warum Frau Nikutta findet, dass ein Psychologie-Studium eine richtig gute Vorbereitung für den Job als Vorstandsvorsitzende ist. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören der Episode mit Sigrid Nikutta zum Thema Schienenverkehr und klimaneutrale Logistik.——Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag überall dort wo es Podcasts gibt. Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir in Zukunft noch besseren Content liefern können, schaut gerne auf https://www.patreon.com/enpower?l=de oder in unserem Shop unter https://www.enpower-podcast.de/shop vorbei.
Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Auf der Suche nach Menschen, die aus der Mitte der Organisation heraus Dinge in Bewegung setzen - ohne Auftrag, mit Erfolg - wurde uns Darren Cooper von der DB Systel, der Digitaltochter der Deutschen Bahn AG, nahegelegt. Und so machen wir uns auf den Weg nach Berlin Friedrichshagen, wo wir nicht nur Darren treffen, sondern auch gleich einen Mitstreiter, Fabian Beiner. Darren ist "Software developer by trade, Internet evangelist by heart, event organiser by hobby", seine Freunde bezeichnen ihn als Anstifter. Vielleicht ist er auch ein Unruhestifter. "Ich bin experimentierfreudig, und ich habe keine Angst zu versagen", beschreibt sich Darren und begründet damit, warum er Dinge einfach anpackt und verbessern will. Braucht ein Konzern wie die Bahn solche Menschen wie Darren, umtriebig, wenig regelbasiert, immer auf der Suche nach neuen Verbindungen? Nach sechs Monaten fragt er seinen Chef, ob er nicht doch lieber ein Bahner sein sollte - und der Chef signalisiert klar: Bloß nicht, wir brauchen Menschen Deines Schlags. Menschen, die Dinge in Frage stellen, Neues ausprobieren. Gerade Organisationen wie die Bahn benötigen diese Haltung mehr denn je. Darren sucht und findet im Konzern die Freiräume der Gestaltung. Und davon findet er viele.
Wir treffen für unser heutiges Gespräch Cornelius Fischer, "Senior Manager Thinktank DB Digitalisierung und Technik für innovative Steuerungsmodelle" bei der Deutschen Bahn AG. Cornelius gilt als ausgewiesener Experte für "hierachiefreies Arbeiten" und gestaltet den Weg der Bahn hin zu einer lernenden Organisation. Wir sprechen natürlich über innovative Steuerungsmodelle bei der Deutschen Bahn, aber vor allem werfen wir den Blick über die Organisationsgrenzen hinaus auf eine von ihm mitgegründete Initiative, eine Graswurzel, die über die Organisationsgrenzen hinaus gewachsen ist und sich zwischen Konzernen verwurzelt hat: Den Konzernaustausch Selbstorganisation, kurz KASO. Wir sprechen darüber, wie Graswurzelinitiativen in Organisationen über Unternehmensgrenzen hinaus wachsen, sich mit anderen Initiativen vernetzen und selbst wieder zu einer übergreifenden Graswurzelinitiative werden, für neue Gedanken und Ansätze in den jeweiligen vernetzten Unternehmen sorgen und Akteure sich gegenseitig Mut machen, Organisation und deren Steuerung neu zu denken. Wir lernen, wie die Initiative gewachsen ist, welche Beweggründe die Akteure hatten. Und wir lernen auch die persönliche Reise von Cornelius kennen: "Ich habe hier im Deutsche Bahn Konzern Organisationsentwicklung gemacht bis vor einigen Jahren, und wir hatten immer das Gefühl, da ist es etwas, was sich verändern muss, und da gibt es Instrumente, mit denen man das machen kann, aber keiner möchte das hören." Mit der Digitalisierungswelle hatte sich das allerdings grundlegend geändert. "An vielen Stellen war die Glut schon so weit vorbereitet, dass dieser leichte Wind, der durch den Konzern geweht ist, diese ganzen Feuer an verschiedenen Ecken und Enden zum Leuchten gebracht hat". Die Herausforderung: Wie bekommen wir diese ganzen selbstorganisierten Initiativen irgendwie in die Formalstrukur integriert? Um nicht das Rad dabei vollständig neu erfinden zu müssen, machen sich die Akteure auf den Weg und lernen von Anderen, besuchen andere Unternehmen und deren selbstorganisierte Initiativen - und finden dabei auch viele Anknüpfungspunkte, an denen man gemeinsam weiter arbeiten könnte. Die Idee, all diese Menschen zusammenzutrommeln, ist dann die Geburtsstunde des "Konzernaustausch Selbstorganisation", kurz KaSo. Gemeinsam mit dem Siemens-Kollegen Andrea DeMaria - übrigens hier im Podcast schon zu Gast mit der Siemens Graswurzelinitiative grains - entwickelt sich dann das Format für eine übergreifende Vernetzungsinitiative zum Thema Selbstorganisationen in Konzernen. KaSo wird zu einer Plattform der gegenseitigen Kalibrierung, der Synchronisation, des Auslotens der Möglichkeiten und Lösungen. Jeder der Teilnehmer spricht auf unterschiedlichen Ebenen vom gleichen Thema, die gemeinsame Sprache entwickelt sich nun durch die gemeinsame Plattform. Die initiative wächst kontinuierlich und bildet einen immer größer werdenden Resonanzraum für Selbstorganisationsinitiativen. Eine spannende und lehrreiche Stunden, die zeigt, was tatsächlich an Freiräumen in Organisationen besteht und wie Mitarbeiter diese nutzen.
Die Deutsche Bahn will im Reiseverkehr zu den Feiertagen mehr Züge einsetzen. Das hat der Konzensprecher der Deutschen Bahn AG, Achim Stauß, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem gesagt. "Mehr Abstand und mehr Platz für die Fahrgäste, das erreichen wir durch viele neue Züge", so Stauß. Im Weihnachtsreiseverkehr würden rund 100 Sonderzüge eingesetzt. Eine Reservierungspflicht in den Zügen soll es nicht geben. Das, so Stauß, würde möglicherweise dazu führen, dass die Menschen auf Regionalzüge umstiegen, die dann zu voll werden könnten.
Ein ganzer Zug, unübersehbar mit der Regenbogenflagge beklebt, darin Schaffnerinnen und Schaffner mit regebogenbuntem Mund-Nasen-Schutz – so funktioniert Diversity á la Deutsche Bahn. Wie man das Thema Vielfalt abseits solcher sichtbaren Aktionen auch in der DNA eines Großunternehmens verankert, wie man Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Gefühl gibt wahrgenommen, gehört und wertgeschätzt zu werden, darüber spricht Franziska Walser beim Agenda Podcast mit Christine Epler, Head of HR-Strategy und Innovation und Diversity Beauftragte der Deutschen Bahn AG. Partner dieser Episode ist die Deutsche Bahn AG.
Bei der Deutschen Bahn AG vereint Kerstin Wagner als Leiterin Personalgewinnung und direkte Mitarbeiterin des Personalvorstands die Themen Employer Branding, Recruiting, globale Governance und Zeitarbeit unter einem Dach, um die DB als Top-Arbeitgeber zu positionieren und in den nächsten Jahren 100.000 Mitarbeitende für den DB-Konzern zu gewinnen. Mit ihrem knapp 800-köpfigen Team arbeitet sie daran, jedes Jahr die Größe einer Kleinstadt zu rekrutieren und die Personalgewinnung innovativ und modern zu gestalten. Nach dem BWL-Studium an der ESB Reutlingen und ESC Reims (Frankreich) sowie einem MBA an der University of Ottawa (Kanada), stieg Kerstin Wagner bei Siemens ein. In den folgenden Jahren übte sie dort verschiedene HR-Funktionen aus, die sie unter anderem nach Boston (USA) und München führten. Kerstin Wagner ist Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten, Vorsitzende des Fachkuratoriums der Deutsche Bahn Stiftung sowie Hochschulrätin an der Hochschule Reutlingen (ESB). Darüber hinaus engagiert sie sich für Themen rund um New Work, Innovationen und Diversity. Letztes Jahr wurde Kerstin Wagner vom Personalmagazin zu einem der 40 führenden HR-Köpfe gewählt. In der heutigen Episode sprechen wir über:ihre Aufgabe, jährlich mehr als 20.000 Mitarbeitende für die Deutsche Bahn einzustellendie Auswirkung der Corona-Krise auf diese Aufgabedie Umstellung des gesamten Recruitings und Personalmarketings auf digitale Prozesse - innerhalb von 10! Tagendie Bedeutung zu verstehen, wie Dein Kunde ticktwo sie ihren Fokus gesetzt hatwelche kreativen Ideen sie dabei umgesetzt hatwas die größte Herausforderung dabei war, so schnell auf digitale Prozesse umzustellen - und wie sie damit umgegangen istEmployer Branding vs. Personal Brandingdie persönliche Bindung zur Marke durch Mitarbeitende als Botschafter Kerstins Tipps für Dein Personal Brandingund vieles Spannende mehrEs lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
Bei der DB AG gibt es die gleiche Schuldenentwicklung wie zuvor bei der Bundesbahn. Die Bundesregierung fördert diesen Prozess. Damit laufen DB AG und Bundesregierung in vollem Wissen in die offenen Messer des EU-Wettbewerbsrechts. Die Gefahr einer neuen neoliberalen Offensive zur Zerschlagung und Privatisierung der Bahn wächst parallel mit der Verschuldung. Von Winfried Wolf. DieserWeiterlesen
Sigrid Nikutta ist Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG und Vorstandschefin der DB Cargo. Sie gilt europaweit als eine der führenden Experten für Güterverkehr. Bevor sie zur Bahn zurückkehrte, stand sie dem öffentlichen Berliner Verkehrsanbieter BVG vor, den sie spektakulär neu positionierte und in die Gewinnzone führte. Im Gespräch mit Christoph Keese berichtet Sigrid Nikutta anschaulich und meinungsstark, wie sie den Güterverkehr in Deutschland auf die Schiene bringen will. Politisch als Ziel seit vielen Jahrzehnten eine Dauerforderung, bleibt Cargo per Zug nach wie vor hinter seinen Möglichkeiten zurück. Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle in ihrer Strategie, ebenso wie Umweltschutz, Produktverbesserung und Marketing. Wenn es jemand schaffen kann, mehr Güter auf die Schiene zu holen, dann ist es Sigrid Nikutta - das ist der Eindruck, der sich beim Zuhören verfestigt, wenn man dieser energischen Managerin lauscht. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio
In der heutigen Folge der Sondersendung "Logistik gegen Corona" vom BVL.digital Podcast dreht sich alles um die aktuelle Lage des Schienengüterverkehrs in Deutschland und in Europa. Unser Gast heute ist Dr. Sigrid Nikutta, Frau Nikutta ist im Vorstand der Deutschen Bahn AG zuständig für den Schienengüterverkehr. Gleichzeitig ist sie die Vorsitzende des Vorstandes der DB Cargo AG. Mit unserem Host, Boris Felgendreher, spricht sie unter anderem über folgende Themen: - Kurze Vorstellung zur Person Sigrid Nikutta. - Kurze Vorstellung von DB Cargo. - Wie Sigrid Nikutta die aktuelle Krise einordnet. - Was hat sich jetzt schon komplett verändert hat. - Was sich noch ändern wird. - Was hat sich überraschenderweise NICHT geändert hat. - Wie sich die Krise momentan auf den Güterverkehr in Deutschland auswirkt. - Wie es im momentan im Pan-Europäischen Verkehr aussieht. - Welche Auswirkungen der Shutdown in Italien, Spanien und in Teilen in Deutschland hat. - Ob es schon Engpässen gibt und wo noch Engpässe zu erwarten sind. - Wie konkret reagiert wird: Welche Veränderungen in den Prozessen und Abläufen ergeben sich? - Was getan wird, um die 30.000 Mitarbeiter der DB Cargo zu schützen. - Warum Sigrid Nikutta zuversichtlich ist, dass die Logistik diese Krise erfolgreich meistern wird. "Logistik gegen Corona" wir unterstützt von der Initiative "die Wirtschaftsmacher": https://www.linkedin.com/company/die-wirtschaftsmacher/ Mehr Informationen zu DB Cargo unter: https://www.dbcargo.com/rail-deutschland-de Mehr Informationen zu BVL.digital unter: https://bvl-digital.de/ Mehr Informationen zur Bundesvereinigung Logistik (BVL) unter: https://www.bvl.de/
Die positive Kraft der Meditation im digitalen Zeitalter und das Konzept des lebenslangen Lernens: Darüber und mehr spricht Prof. Dr. Frank E. P. Dievernich, Wirtschaftswissenschaftler und Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich ist seit 2014 Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences und Professor für Organisationsberatung, Coaching und Changemanagement. Zuvor war er als Professor und Studiengangsleiter in der Schweiz tätig. Managementexpertise hat er unter anderem bei der Deutschen Bahn AG sowie der Kienbaum Management Consulting GmbH gesammelt. Er ist zudem systemischer Business-Coach und Lehrtrainer. Zahlreiche Veröffentlichungen tätigte er zu den Themen Management und Organisation. Seit 2016 ist er Kolumnist des Wirtschaftsmagazins Bilanz, und seit 2018 hat er den Vorsitz der hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften inne. In diesem Gespräch geht es um Bildung 5.0, Meditation, das Konzept des lebenslangen Lernens – und darum, welche Rolle Hochschulen bei alledem zukommt.
Im privaten Bereich wie auch im Berufsleben begegnen wir manchmal Menschen, die anders handeln, als wir es uns wünschen. Das kann zu Frustration, Ärger und gewalttätigen Angriffen aller Art führen. Doch wie schaffen wir es friedvoll mit unserem Gegenüber umzugehen, anstatt eine Eskalation entstehen zu lassen? Stefan berichtet uns heute von einer Situation aus dem Intercity der Deutschen Bahn AG. Ein Fahrgast folgt nicht den Anweisungen der Zugbegleiterinnen und bekommt im Anschluss von Ihnen zu hören: „Naja, eine 'Bahncard 100' ist noch kein Grund, dass Sie so unfreundlich sind.“. Der Fahrgeist reagiert darauf noch ungehaltener, als zuvor. Wie hätten die Schaffnerinnen agieren können, um Gehör zu finden und zu schenken? Wie ist Deeskalation durch GFK möglich? Dies schildern wir heute in Kürze. Übungen: Sich die eigenen Gedanken bewusst machen, die zu den Handlungen führen.Sich mit dem eigenen Menschenbild auseinandersetzen und sich entscheiden wie Du mit Deiner Umwelt überhaupt umgehen möchtest. Üben den Fokus von den Gedanken auf die Bedürfnisse zu lenken, um in hochemotionalen Situationen ruhig und fokussiert bleiben zu können. Empathie üben, um auch in hochemotionalen Situationen sicher und schnell empathisch reagieren zu können.Üben sich klar, kurz und bündig auszudrücken, damit der andere genau weiß, was Du überhaupt von ihm möchtest. Sich seiner Trigger bewusst werden und diese auflösen, um sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Sich bewusst für eine Haltung entscheiden, aus der Du agieren möchtest. Üben jede Entscheidung bewusst zu fällen, bevor Du handelst: Möchte ich jetzt draufhauen oder doch lieber reden? Welche Worte wähle ich? Und damit Verantwortung für seine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen übernehmen. Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Die Haltung macht's Im privaten Bereich wie auch im Berufsleben begegnen wir manchmal Menschen, die anders handeln, als wir es uns wünschen. Das kann zu Frustration, Ärger und gewalttätigen Angriffen aller Art führen. Doch wie schaffen wir es friedvoll mit unserem Gegenüber umzugehen, anstatt eine Eskalation entstehen zu lassen? Stefan berichtet uns heute von einer Situation aus dem Intercity der Deutschen Bahn AG. Ein Fahrgast folgt nicht den Anweisungen der Zugbegleiterinnen und bekommt im Anschluss von Ihnen zu hören: „Naja, eine 'Bahncard 100' ist noch kein Grund, dass Sie so unfreundlich sind.“. Der Fahrgeist reagiert darauf noch ungehaltener, als zuvor. Wie hätten die Schaffnerinnen agieren können, um Gehör zu finden und zu schenken? Wie ist Deeskalation durch GFK möglich? Dies schildern wir heute in Kürze. Übungen: Sich die eigenen Gedanken bewusst machen, die zu den Handlungen führen.Sich mit dem eigenen Menschenbild auseinandersetzen und sich entscheiden wie Du mit Deiner Umwelt überhaupt umgehen möchtest. Üben den Fokus von den Gedanken auf die Bedürfnisse zu lenken, um in hochemotionalen Situationen ruhig und fokussiert bleiben zu können. Empathie üben, um auch in hochemotionalen Situationen sicher und schnell empathisch reagieren zu können.Üben sich klar, kurz und bündig auszudrücken, damit der andere genau weiß, was Du überhaupt von ihm möchtest. Sich seiner Trigger bewusst werden und diese auflösen, um sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Sich bewusst für eine Haltung entscheiden, aus der Du agieren möchtest. Üben jede Entscheidung bewusst zu fällen, bevor Du handelst: Möchte ich jetzt draufhauen oder doch lieber reden? Welche Worte wähle ich? Und damit Verantwortung für seine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen übernehmen. Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Sponsor: Start-with-a-friend.deGive MPs free vote on Brexit options, says Sir John Major (the Guardian) Warten auf den Anruf aus London (Süddeutsche.de) Brexit-Chaos: Welche Szenarien es jetzt gibt (Süddeutsche.de) Mays Misserfolg: Die historische Abstimmung im Video - SPIEGEL ONLINE - Video (SPIEGEL ONLINE) China Streit zwischen USA und China: Bumerang aus Peking - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft (SPIEGEL ONLINE) US-Attacken auf Nord Stream 2: Die Sabotage - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft (SPIEGEL ONLINE) Loveparade Acht Jahre Ermittlungen und am Ende wohl kein Urteil (Süddeutsche.de) Viele Verantwortliche, kein Schuldiger (Süddeutsche.de) Wie es im Loveparade-Prozess jetzt weitergeht (Spiegel online) Kohle-Komission Kommentar: Beim Kohleausstieg heilt das Geld alle Wunden (handelsblatt.com) Kohlegipfel: Einladung mit Signalwirkung (tagesschau.de) Strukturwandel in der Lausitz: Was jetzt hinter den Kulissen der Kohlekomission passiert (Lausitzer Rundschau) Endspurt der Kohlekommission (Telepolis) Energiewende: So wichtig ist die Braunkohle noch für Deutschland (wiwo.de) Kohlekommission: Kohleländer erhalten „langfristige Finanzzusage“ – doch es gibt Streit ums Geld (handelsblatt.com) Bahn-Versprechen 2019 Sonderbericht - Strukturelle Weiterentwicklung und Ausrichtung der Deutschen Bahn AG am Bundesinteresse — Startseite (bundesrechnungshof.de) Bahn will 22 000 Mitarbeiter einstellen (Süddeutsche.de) EU-Ranking: Deutschland knausert beim Schienennetz (Allianz pro Schiene) 22 000 neue Mitarbeiter (Süddeutsche.de) Auf der Strecke (Süddeutsche.de) Verspätete Züge, kaputte Technik, Personalmangel: Was bei der Deutschen Bahn alles schiefläuft - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft (SPIEGEL ONLINE) VCD Bahntest (vcd.org) Regierungs-Anforderungen Konjunktur: Deutsche Wirtschaft wächst schwächer als gedacht - WELT (DIE WELT) Lebt die Debatte um ein generelles Tempolimit auf Autobahnen auf? (DER SPIEGEL) Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (cdu.de) Schnelles Internet: Telekom darf Glasfaser-Anschlüsse der Konkurrenz drosseln - WELT (DIE WELT) Vectoring vs. Glasfaser: Streit um die Vorfahrt im Haus (heise online) Glasfaser: Die Telekom hat ihren Krieg gegen FTTH verloren - Golem.de (Golem.de) Integration durch Bildung und Arbeit: Deutschland mit guten Noten - und Nachholbedarf - SPIEGEL ONLINE - Leben und Lernen (SPIEGEL ONLINE) AfD wird Prüffall Wie Verfassungsschützer die »völkisch-nationalistische Ideologie« von Björn Höcke und seinem rechten »Flügel« sezierten (DER SPIEGEL) Verfassungsschutz prüft Partei: AfD-Politiker distanzieren sich von Höcke-Flügel und eigener Jugendorganisation - SPIEGEL ONLINE - Politik (SPIEGEL ONLINE) Beunruhigende Agitation (Süddeutsche.de) Verfassungsschutz erklärt AfD zum Prüffall - Behördenchef nennt Gründe (Deutschlandfunk) Geheimdienst: Verfassungsschutz erklärt AfD bundesweit zum Prüffall - SPIEGEL ONLINE - Politik (SPIEGEL ONLINE) Wovon es abhängt, ob die AfD beobachtet wird (Süddeutsche.de) Das Gutachten, das die AfD zum "Prüffall" macht (Der Tagesspiegel) Sponsor Start with a friend (Facebook)Start with a friend (Twitter)Start with a friend (YouTube)Start with a friend (Instagram) Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Außerdem: Ein 15-jähriges Mädchen aus Schweden beeindruckt in einer bewegenden Rede die Teilnehmer der Weltklimakonferenz. Wir berichten über die katastrophalen Zustände bei der Deutschen Bahn AG. Sophie Schimansky beleuchtet den Kursverfall von Johnson & Johnson.
Sponsor: Ford Nutzfahrzeuge und die neuen Transit Modelle. Mehr Informationen, Ausstattungsoptionen und Modellvarianten unter ford.de/nutzfahrzeuge.Brexit-Chaos Wera Hobhouse (Wikipedia) Gipfel in Brüssel: EU steht May beim Brexit bei - und wappnet sich für ein Scheitern (Spon) Attentat in Straßburg Zugriff am Stadtrand: Mutmaßlicher Attentäter von Straßburg getötet (Spon) Dschihadist und Gangster: Wer war Chérif Chekatt? (Spiegel Plus) Die Fahndung und der Zugriff (Spon) 'Amaq Identifies Strasbourg Gunman as an IS "Soldier" (SITE Intelligence Group) "THE MEASURE OF A MAN" (Mubi.com) Abtreibungen Vorschlag der Bundesregierung zur Verbesserung der Information und Versorgung in Schwangerschaftskonfliktlagen (pdf, Spiegel) Ermittlungen gegen Journalisten Cum-Ex-Recherche: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen "Correctiv"-Chefredakteur (Spon) Ermittlungen gegen "CumEx"-Journalisten (ZAPP) Ermittlungen gegen Correctiv-Chef: Was heißt „anstiften“? (taz) Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, § 17 "Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen" (dejure) GFF übernimmt Verteidigung und startet Soli-Kampagne (GFF) Bayern und das Recht BayVGH legt dem EuGH vor: Zwangshaft gegen staatliche Amtsträger? (LTO) EuGH soll Zwangshaft für bayerische Minister klären (SZ) Tickets für Lage Live in Bamberg Deutsche Bahn Rechnungshof: Die Bahn ist außer Kontrolle geraten (SZ) Bahn will gegen die Krise investieren (Tagesspiegel) MISERABLE BAHN-INFRASTRUKTUR: Verheerendes Urteil über die Deutsche Bahn (FAZ) 2018 Sonderbericht - Ziele des Bundes bei den Verhandlungen mit der Deutschen Bahn AG über eine dritte Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung für die bestehende Eisenbahninfrastruktur (Bundesrechnungshof) 2018 Sonderbericht - Ziele des Bundes bei den Verhandlungen mit der Deutschen Bahn AG über eine dritte Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung für die bestehende Eisenbahninfrastruktur (pdf, Bundesrechnungshof) Update: Gen-Babys Genmanipulierte Babys in China (YouTube) FUNK Korrektur: Wahl des Bundeskanzlers nach Rücktritt Zur Amtsbeendigung des Bundeskanzlers (pdf, Wissenschaftlicher Dienst des Bundestags) Verabschiedung Kuechenstud.io Newsletter Sponsor Ford Nutzfahrzeuge und die neuen Transit Modelle. Mehr Informationen, Ausstattungsoptionen und Modellvarianten unter ford.de/nutzfahrzeuge Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Spenden: Paypal Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Mit Kerstin Wagner, Head of Talent Acquisition bei der Deutschen Bahn AG sprach ich nicht nur über die großen Aktionen wie "Deutschlands größtes Bewerbungsgespräch" oder die Abschaffung des Anschreibens für Azubis. Sondern auch über ganz grundsätzliche Trends wie der immer stärkeren Individualisierung in der Bewerberansprache, der engeren Zusammenarbeit mit den Fachbereichen und natürlich auch dem sinnvollen Einsatz von Chat Bots / Künstlicher Intelligenz im Recruiting. Alles sehr sehr praxisnah! Da dürfte wirklich für jeden etwas dabei sein! Deswegen: Viel Spaß beim Hören!
Deutschland gehört zu den Ländern, die ein gut ausgebautes Schienennetz haben. Das bedeutet, dass hier viele Züge fahren und jeder größere Ort einen Bahnhof hat. 5600 Bahnhöfe gibt es in Deutschland. Man braucht also kein Auto, um sich in Deutschland fortzubewegen. Früher war die Deutsche Bundesbahn ein staatliches Unternehmen. Die Bahn gehörte also dem Staat. Auch die Menschen, die bei der Bahn arbeiteten, waren Beamte – sie sind es zum Teil heute noch. Erst 2041, wenn auch die letzten Beamten 65 Jahre alt werden, gibt es keine Beamten mehr bei der Deutschen Bahn AG. AG steht für Aktiengesellschaft. Seit den 90er-Jahren ist die Deutsche Bahn eine Aktiengesellschaft. Damals wurde die Deutsche Bundesbahn mit der Deutschen Reichsbahn der DDR zusammengelegt. Das bedeutet aber nicht, dass Bürger Aktien der Bahn kaufen können und damit Anteile an dem Unternehmen besitzen. Denn alleiniger Aktieninhaber ist der deutsche Staat. Heute gibt es in Deutschland pro Tag etwa 40.000 Zugfahrten. Man kann gemütlich mit der S-Bahn von umliegenden Gemeinden in die nächste Großstadt fahren. Oder man fährt Intercity, von einer Stadt zur anderen. Wer es besonders eilig hat, der nimmt den ICE, den Intercity Express. Das sind besonders moderne Schnellzüge, die aber natürlich nur auf besonders wichtigen Strecken fahren, zum Beispiel einmal von Norden nach Süden, von Hamburg bis München. Wer mit der Bahn fahren möchte, kann sich am Bahnhof den Fahrplan ansehen und dann eine Fahrkarte kaufen. Oder er geht vor seiner Reise ins Internet und druckt sich die Fahrkarte selber aus. Dabei sollte man die Fahrtzeit nicht zu knapp kalkulieren, vor allem wenn man umsteigen muss – denn auch wenn alles gut durchgeplant ist, kann es zu Verspätungen kommen. Dann muss man auf seinen Zug warten – und es ist ärgerlich, wenn man deswegen den Anschluss verpasst. Um besonders komfortabel zu reisen, kann man in manchen Zügen Sitzplätze reservieren. Dann hat man sicher einen Sitzplatz, auch wenn der Zug eventuell überfüllt ist. Fernzüge haben in der Regel ein Restaurant an Bord, in dem man kleine Snacks essen kann – oder etwas trinken. Es gibt die Möglichkeit, im sogenannten Großraum zu sitzen - das ist der Bereich, in dem viele Menschen wie im Bus beisammen sind. Manche sitzen zu zweit nebeneinander, manche haben ein Tischchen, um das vier Menschen sitzen können. Oder man reserviert ein Abteil, das sind kleine abgetrennte Räume in denen sechs Personen Platz haben. Auch für Familien gibt es spezielle Abteile - die kleineren Kinder können hier klettern und toben und dürfen laut sein, ohne die anderen Reisenden zu stören. Bis jetzt habe ich aber nur erzählt, wie es den Menschen geht, die in Deutschland Bahn fahren. Das Schienennetz wird natürlich auch für den Güterverkehr genutzt. Also für den Transport von Dingen. 20% der Güter werden in Deutschland über das Bahnnetz bewegt. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg147kurz.pdf
Annette von Wedel ist die Leiterin für den Bereich Diversity Management bei der Deutschen Bahn AG. Für unsere erste Folge von Transforming Organisations for Humanity trifft Alina sie im Deutsche Bahn Office am Potsdamer Platz in Berlin. Sie fragte Annette, wie das Menschenbild bei der Deutschen Bahn ist, was dafür getan werden muss, damit die Arbeit zukünftig nicht mehr krank macht und wie Annettes Vision von Leben und Arbeiten in 2030 ist.
Während seines Studiums in 2014 zum Betriebswirt bei der IHK Wuppertal erkannte Sascha, dass noch sehr viel mehr Potenzial in ihm steckt. Wie er seinen Fulltime-Job als Energieanlagenelektroniker & sein Herzensbusiness als Immobilienmakler erfolgreich meistert, erfährst du in diesem Interview. Sascha Oertel ist 42 Jahre alt, verheiratet 2 Kinder (10/4). Sascha hat Energieanlagenelektroniker bei der Deutschen Bahn AG gelernt. Nach der Ausbildung war er 8 Jahre bei der Bundesmarine als Elektromeister im Einsatz. Seit 2006 arbeitet er in einer Stahlverarbeitenden Firma als Leiter Instandhaltung. 2011 besuchte Sascha die Technische Akademie in Wuppertal und ging als zertifizierter Energiemanger DIN 500001 wieder in den Betrieb. Für den betriebswirtschaftlichen Backround absolvierte er 2014 bis 2016 seine Technischen Betriebswirt bei der IHK Wuppertal. Um Annerkennung in der Immobilienbrache zu erlangen, erledigt an der Schulung Immobilienmakler IHK in Düsseldorf teil. Außerdem erweiterte Sascha sein Wissen im Juli 2017 bei der Investition Akademie für Immobilien, in Dresden. Sascha ist ein geselliger humorvoller Mensch, der privat gerne segelt und liest. Wie hast du es geschafft, deine Leidenschaft zu finden? Habe mein Umfeld befragt welche Eigenschaften ich besitze. Selbstreflexion, Bücher in der Persönlichkeitsentfaltung helfen. Mein Pitch Ich bin ehrgeizig, spontan, humorvoll, ehrlich und direkt. Was war der wichtigste Schritt der dich zum Erfolg gebracht hat? Auf sich selber hören. In sich hinein horchen Eine IST-Analyse über sich selbst erstellen eine bekannte SWOT-Analyse (Stärken Schwächen-Analyse) Ideen auch umsetzten sobald Sie im Kopf sind. Nicht aufgeben bei jeder kleinen Hürde. Das tun, auf war Mann richtig Lust Hut. Mein bester Ratschlag den ich je erhalten habe Sich SELBST nicht zu ernst nehmen. Entweder hat man Recht oder ist erfolgreich (hinhören was andere für Ideen haben). Dein Lieblings-Internet-Ressource: Amazon.de Warum Amazon? Weil dort viele Bücher und Neuheiten zu finden sind, die mir weitergeholfen haben. Deine Buchempfehlungen: Mach Dein Ding von Thilo Baum Vor-Urteile von Mahzarin R. Banaji, Anthony G. Greenwald Kontaktdaten des Interviewpartners Oertel Immobilien Emilstr. 25 42289 Wuppertal Mobil: 0151 25 37 53 00 E-Mail: info@oertelimmobilien.de Webseite: www.oertelimmobilien.de Facebook: https://www.facebook.com/Oertel-Immobilien-1182580915109177/?ref=bookmarks Xing https: // www .xing.com / profile / Sascha_Oertel? Sc_o = mxb_p ++++++++++++++++++++++++++ Meine Bitte an dich: Wenn dir diese Folge gefallen hat, freue ich mich über deine 5-Sterne-Bewertung & ein kurzes Feedback auf iTunes. Dadurch hilfst du mir den Podcast immer weiter zu verbessern. Ich danke dir sehr! Deine Zeitinvestition: max. 2 Minuten :-) Was interessiert dich? Hinterlasse mir doch dazu einen Kommentar. Wenn es zu meinem Thema passt, gehe gern speziell darauf ein. ++++++++++++++++++++++++++ Alles Liebe Peggy
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist eine Gewerkschaft für das Fahrpersonal der Eisenbahnunternehmen. Sie ist Mitglied im DBB Beamtenbund und Tarifunion und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Die GDL ist Tarifpartner der Deutschen Bahn und einiger privater Eisenbahnverkehrsunternehmen. Früher vertrat die GDL ausschließlich Lokomotivführer und damit auch eine durchsetzungsstarke Funktionselite, sie öffnete sich jedoch 2002 für das gesamte Fahrpersonal der Bahn Im Herbst 2014 organisierte die GDL einen Warnstreik und mehrere mehrtägige, flächendeckende Streiks bei der Deutschen Bahn. Hintergrund ist der seit 2010 bestehende Grundsatz der Tarifpluralität, den das Bundesarbeitsgericht unter Berufung auf das Grundgesetz festgestellt hat. Dieser besagt, dass in einem Betrieb verschiedene Gewerkschaften für die Mitarbeiter zuständig sein können, die bei diesen jeweils organisiert sind. Somit können innerhalb desselben Betriebs mehrere Tarifverträge gelten. Die GDL argumentiert, dass sie nicht nur für die Lokführer, sondern auch für das übrige Zugpersonal zuständig sei, zumal sie eine Mehrheit des Zugpersonals insgesamt vertrete. Das wird von der Deutschen Bahn AG bestritten. Sie lehnt konkurrierende Verhandlungen mit beiden Gewerkschaften ab, bisher wurde nur mit der EVG als Tarifpartner für das Zugpersonal (mit Ausnahme der Lokführer) verhandelt. Quelle: Wikipedia