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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Frauen fürchten Altersarmut stärker und setzen bei Geldanlagen auf Sicherheit Laut einer aktuellen Studie von BarmeniaGothaer und forsa sorgen sich 56 % der anlegenden Frauen, dass ihre Geldanlagen im Alter nicht ausreichen – bei Männern sind es nur 39 %. Frauen priorisieren Sicherheit bei der Geldanlage stärker als Männer (53 % vs. 45 %), investieren aber zunehmend in Fonds. Während der Anteil der Frauen mit Fondsanlagen um 8 Prozentpunkte auf 36 % stieg, sank er bei Männern auf 34 %. Zudem äußern Frauen größere Sorgen über steigende Lebenshaltungskosten, geopolitische Risiken und den Klimawandel. Marderbisse nehmen im Frühjahr zu Zwischen April und Juni steigt die Zahl der Marderbisse in Fahrzeugkabeln laut GDV deutlich an. Besonders betroffen sind Hochvoltkabel von Elektroautos, da bei Schäden oft der gesamte Kabelsatz ersetzt werden muss. Um Fahrzeuge zu schützen, empfiehlt der GDV regelmäßige Motorraumkontrollen, engmaschige Drahtgitter und elektrische Abschrecksysteme. Marderschäden sind durch Teil- oder Vollkaskoversicherungen abgedeckt – je nach Tarif auch mit Ersatz für Folgeschäden. Autofahrer ohne Kaskoversicherung müssen die Kosten selbst tragen. R+V Versicherung zahlt über 19 Millionen Euro Cashback an Kunden aus Die R+V Versicherung erstattet ihren Kunden im Rahmen des Mitglieder-Plus-Programms über 19 Millionen Euro für das Jahr 2024 – ein Anstieg von 25 % gegenüber dem Vorjahr. Knapp 600.000 Kunden von Volksbanken und Raiffeisenbanken profitieren von einer Beitragsrückerstattung von bis zu 10 %, sofern ihre Bankgemeinschaft einen günstigen Schadenverlauf hatte. Insgesamt nehmen mittlerweile über 740.000 Kunden an dem Cashback-Programm teil. Auch die R+V Betriebskrankenkasse bietet eine Rückerstattung für Mitglieder an, die ein Jahr lang keinen Krankenhausaufenthalt hatten. DIN-Norm 77235 für Gewerbekunden-Analyse jetzt einsatzbereit Die DIN-Norm 77235 zur Finanz- und Risikoanalyse für Selbstständige sowie kleine und mittlere Unternehmen ist nun vollständig nutzbar. Neben Brokerport und Finoso bietet mit Thinksurance ein dritter Anbieter ein zertifiziertes Software-Tool an. Ziel der Norm ist eine einheitliche und strukturierte Bedarfsermittlung über 52 Risiko- und Vorsorgethemen, um Maklern und Beratern mehr Orientierung im Gewerbegeschäft zu geben. Bereits über 100 Berater und Gewerbemakler haben sich auf die Norm zertifizieren lassen. Interlloyd erweitert Wohngebäudeversicherung Die Interlloyd Versicherungs-AG hat ihre Wohngebäudeversicherung überarbeitet und um neue Tarife erweitert. Kunden können zwischen den Varianten Classic, Protect Plus, Eurosecure Plus und Infinitus wählen. Nachhaltige Modernisierungen werden finanziell unterstützt, und umfassende Absicherungen für Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen sind enthalten. Fonds Finanz erweitert Portfolio um Tierversicherungen der Uelzener Die Produkte der Uelzener Versicherungen sind ab sofort über Fonds Finanz vermittelbar. Damit erhalten die angebundenen Vermittler Zugang zu einem erweiterten Angebot an Tierversicherungen sowie weiteren Sachversicherungen. Die Tarife sind über den Gesellschaftsrechner der Uelzener in der Fonds Finanz Beraterwelt sowie zeitnah in den Vergleichsrechnern von softfair verfügbar.
Das Coronavirus hat nicht alle gesellschaftlichen Gruppen gleich hart getroffen. Studien zeigen: Ärmere und bildungsferne Menschen infizieren sich häufiger und haben ein größeres Risiko für einen schweren Verlauf. Auch die psychosozialen Auswirkungen der Maßnahmen treffen sie härter. Das gilt besonders für Kinder – doch die allgemeine Empörung hat sich längst gelegt. Der Hildesheimer Pädagoge Wolfgang Schröer sagt: "Das waren große Krokodilstränen." Auch in medizinischer Hinsicht wirft das Virus einen langen Schatten. Die Immunologin Carmen Scheibenbogen geht davon aus, dass Phänomene wie Long Covid auch bei einer Pandemie mit einem anderen Erreger auftreten werden. Korinna Hennig und Daniela Remus berichten außerdem in dieser Folge, wie die Forschung versucht, Nachholeffekte bei anderen Infektionskrankheiten genauer vorauszuberechnen. Mit dabei sind auch die WissenschaftlerInnen Hajo Zeeb, Nico Dragano, Sabine Zinn, Eva Wild, Berit Lange, Ulrike Ravens-Sieberer, Sarah Schäfer und Loraine Busetto. Studie zum Krankheitsrisiko von Langzeitarbeitslosen in der Pandemie: https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03280-6 Gesundheitsstudie RKI: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/9363/EB-5-2022-Soziale%20Ungleichheit%20und%20COVID-19%20in%20Deutschland.pdf?sequence=1&isAllowed=y Corona-Studie des Sozioökonomischen Panels (SOEP): https://www.soep-cov.de/de/ Evaluation des Gesundheitskiosks in HH-Bilstedt: https://innovationsfonds.g-ba.de/downloads/beschluss-dokumente/140/2022-02-16_INVEST_Billstedt.Horn_Evaluationsbericht.pdf OECD-Daten zu Gesundheitsversorgung und Lebenserwartung in Deutschland: https://www.oecd.org/content/dam/oecd/de/publications/reports/2023/12/germany-country-health-profile-2023_2e55ab0e/7fd88e75-de.pdf Postvirale Erkrankungen nach SARS-CoV-2 und anderen Atemwegserkrankungen: https://www.cambridge.org/core/journals/epidemiology-and-infection/article/longterm-outcomes-of-sarscov2-variants-and-other-respiratory-infections-evidence-from-the-virus-watch-prospective-cohort-in-england/6844574EB4E337F29F7B60B00A22FC01 Übersichtsarbeit zur Prävalenz von Long Covid: https://www.nature.com/articles/s41591-024-03173-6 Long-Covid-Häufigkeit nach wiederholter Infektion: https://www.researchsquare.com/article/rs-4909082/v1 Long Covid-Richtlinie des G-BA: https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3451/LongCOV-RL_2023-12-21_iK-2024-05-09.pdf BMG Initiative Long Covid (hier auch: bei Kindern): https://www.bmg-longcovid.de/ RKI u.a. zur Studienlage Long Covid: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQs/DE/COVID-19/Long-COVID/FAQ_Liste_Gesundheitliche_Langzeitfolgen.html#entry_16871572 Modellierungsprojekt RESPINOW: https://monid.net/forschungsverbuende/respinow/ Mehr Links hier: Artikel zur Folge: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/coronavirusupdate288.html Alle Folgen des Podcasts: Das Coronavirus-Update https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html
Impfzwang & Folgeschäden: Wozu die Pläne der WHO konkret führen könnten, das wurde am Wochenende beim diesjährigen „WHO-Symposium“ in der Schweiz diskutiert. Organisiert wurde die brisante Veranstaltung mit Konstantin Beck, Philipp Kruse, Sabine Stebel, Ralf Tillenburg und vielen weiteren hochkarätigen Referenten vom Verein „Public Eye on Science“.
Die Schließung von Schulen hatte einen deutlichen Effekt auf das Infektionsgeschehen während der Corona-Pandemie, das zeigt die Forschungsliteratur. “Aber wollen wir Schulen schließen? Ist es uns das wert? Oder wollen wir lieber einen anderen gesellschaftlichen Bereich schließen?” fragt der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lars Schaade. Ganz besonders die Kinder waren Verlierer der Situation, die es ohnehin schwer in unserem Bildungssystem haben. Doch die meisten Wissenschaftler sagen: Wir können nicht ausschließen, dass Schulschließungen bei einem neuen Erreger wieder nötig wären, auch, um die Kinder zu schützen. Was aber müsste getan werden, um Folgeschäden abzumildern? Und wie könnten Schulen möglichst lange offenbleiben? Diesen Fragen gehen die Journalistinnen Daniela Remus und Korinna Hennig in dieser Folge nach. Und der Aerosolforscher Martin Kriegel erklärt, warum für die Luftqualität in Schulen auch in normalen Zeiten mehr getan werden muss. Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Dirk Brockmann, Hajo Zeeb, Christian Drosten, Marcus Altfeld, Berit Lange und Andrea Kießling. OECD-Studie zu Schulschließungen während der Corona-Pandemie: https://www.oecd.org/en/publications/the-state-of-global-education_1a23bb23-en.html Vergleichsstudie ifo Institut für Wirtschaftsforschung zu Europas Schulen in der Corona-Pandemie: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2021-12-freundl-stiegler-zierow-schulen-europa-corona.pdf Viruslast-Studie der Charité in "Science": https://www.science.org/doi/10.1126/science.abi5273 Studie der Royal Society zu Auswirkungen von Schulschließungen auf die Covid-Eindämmung: https://royalsocietypublishing.org/doi/epdf/10.1098/rsta.2023.0132 Studie HZI und Universität Köln über die Rolle von Schulen in der Pandemie: https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1003913 Nationales Bildungspanel: https://www.neps-data.de/ TIMSS-Studien: https://www.kmk.org/themen/qualitaetssicherung-in-schulen/bildungsmonitoring/internationale-schulleistungsvergleiche/timss.html Studie der WHO-Europasektion zu Bildschirmzeit und Bewegung bei Kindern und Jugendlichen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33352575/ Projekt GrowH! zur Adipositas-Prävention beim Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie: https://www.gesundheit-nds-hb.de/projekte/growh/ Leibniz-Lab Pandemic Preparedness: https://www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/leibniz-labs/pandemic-preparedness NoCovid-Konzept mit “Toolbox” für Schulen: https://nocovid-europe.eu/ Studien zum Zusammenhang zwischen Lüftungstechnik und Rückgang von Krankheitstagen in Büros und Schulen: https://iaqscience.lbl.gov/ventilation-rates-and-absences-offices-and-schools https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ina.12042 Studien zum Zusammenhang von Konzentrationsfähigkeit und Luftqualität in Schulen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1600-0668.2004.00320.x
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GDV meldet Rekordschäden durch Teilediebstähle aus Autos Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 63.000 Teilediebstähle aus Autos gemeldet, oft mit hohen Folgeschäden: Die Versicherer zahlten durchschnittlich fast 2.000 Euro pro Fall, was die Gesamtkosten auf 124 Millionen Euro erhöhte. Der Schaden durch den Diebstahl kompletter Fahrzeuge belief sich zusätzlich auf über 310 Millionen Euro. Sparzinsen fallen weiter Der durchschnittliche Tagesgeldzins lag Anfang November 2024 bei nur noch 1,93 Prozent. Sinkende Zinsen dominieren den Markt – lediglich die Top-5-Angebote bieten im Schnitt 3,70 Prozent. Auch Festgeldzinsen wurden um bis zu 0,19 Prozentpunkte gesenkt und liegen deutlich unter den Vorjahreswerten. Neue Altersvorsorge-Reform sorgt für Kritik Der neue Reformvorschlag zur privaten Altersvorsorge setzt auf renditeorientierte Produkte ohne Garantiepflicht. Die Reform soll ab 2026 in Kraft treten und bessere Renditechancen für Sparer bieten. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Fördersystematik Familien mit geringem Einkommen schlechterstellt. Ascore und Mein Geld küren "Tarif des Jahres" ASCORE und Mein Geld zeichnen die besten Versicherungsprodukte in den Bereichen Leben, Kranken und Komposit aus. Preisträger 2024 sind Münchener Verein für die BU-Versicherung, Die Bayerische für Zahn Prestige und InterRisk für Unfall XXL. Die Awards würdigen Produkte, die sich vor allem durch Flexibilität und Kundennähe auszeichnen. Viele Deutsche sind für Nachhaltigkeit zu Renditeverzicht bereit Laut Stuttgarter Lebensversicherung erwarten fast 50 Prozent der Deutschen, dass bei der Beratung zur Altersvorsorge Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt werden. 36 Prozent sind sogar bereit, eine geringere Rendite für ökologische und soziale Investitionen zu akzeptieren. 75 Prozent wünschen Transparenz zur Nachhaltigkeit – jedoch ohne zusätzliche Kosten für die Versicherungsprodukte. Future-Work-Experte Johannes Oberhofer leitet KI-Projekt bei der Bayerischen Johannes Oberhofer verstärkt die Bayerische als Leiter für das KI-Projekt der Versicherungsgruppe. Der Future-Work-Experte bringt umfassende Erfahrung in digitaler Transformation und Kulturwandel mit. Oberhofer wird gemeinsam mit Armin Hangl die KI-Strategie der Gruppe vorantreiben.
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Corona und keine Ende. Trotz fehlender Aufarbeitung der staatlichen Maßnahmen, trotz einer wachsenden Zahl dokumentierter Folgeschäden durch die Verabreichung sogenannter „Covid-19-Impfstoffe“, trotz der staatlichen Haftungsbefreiung für Pharma-Unternehmen werden die Risiken der vermeintlichen Impfung weiterhin verharmlost - als wäre nie etwas gewesen. Das Helmholtz-Institut in München plant sogar sogenannte „Corona-Impfstoffe“ an Säuglingen zu testen, um eine mögliche Diabetes-vorbeugende Wirkung zu untersuchen. Drei Mal sollen die Kleinsten mit der Corona-Vaccine testweise behandelt werden. Das berichtete jüngst das Online-Magazin Multipolar. Multipolars Hartnäckigkeit verdanken wir auch die Herausgabe der geschwärzten RKI-Protokolle. Sprecher: Ulrich Allroggen Finden Sie den Text zum Nachlesen beim Online-Magazin Multipolar. https://multipolar-magazin.de/meldungen/0121 Foto: freestockgallery.de / Freepik (Collage: Radio München) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Die Blauzungenkrankheit ist seit Ende 2023 in Deutschland wieder präsent. Sie wird von einer kleinen Stechmücke, der Gnitze, übertragen. Betroffen sind ausschließlich Wiederkäuer, wie Schafe oder Rinder. Besonders bei Schafen führt die Seuche zu schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen. Erst seit Juni gibt es drei freigegebene Impfstoffe - offiziell zugelassen sind sie aber noch nicht. Der Erreger der Blauzungenkrankheit ist für den Menschen nicht gefährlich. Der Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten ist unbedenklich. Auch in Sven Schefflers Herde sind viele Schafe und Lämmer mit der Blauzungenkrankheit infiziert. Er betreibt einen Schäfereibetrieb bei Hude im Landkreis Oldenburg. Über 900 Tiere sind schon verendet. Im Gespräch mit Landwirtin Maja Mogwitz und Stadtkind Kuhlage erzählt er von seinen Sorgen und Ängsten - und von der Hoffnung, die er hat. Denn, ob er weitermachen kann - der Schaden beträgt auf seinem Betrieb schon über 200.000 Euro, Folgeschäden sind noch nicht absehbar - bleibt unklar. Außerdem sprechen Maja und Kuhlage noch mit Prof. Dr. Christa Kühn, Präsidentin des Friedrich Löffler Instituts, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Sie ordnet die Lage ein. Weitere Informationen zum Thema: · https://www.ndr.de/nachrichten/info/Blauzungenkrankheit-Symptome-und-Gefahren-der-Tierseuche,blauzunge102.html · https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/tiergesundheit/tierseuchen_tierkrankheiten/blauzungenkrankheit-wie-wird-sie-ubertragen-99200.html · https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/blauzungenkrankheit.html · https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/anzeigepflichtige_tierseuchen/klauentiere/blauzungenkrankheit/blauzungenkrankheit-21712.html · https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-veterinaer/ablage/2008-04-09-btv-beschr-krankheit.html · https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2024/240621-blauzungenkrankheit-impfstoffe-anwendung.html · https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/blauzungenkrankheit/ Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Majas Landwort in dieser Folge: "Packer". Nachhören: 3:20 Minuten. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/index.html Podcast-Tipp: "Update Erde" - von Deutschlandfunk Nova https://www.ardaudiothek.de/sendung/update-erde-deutschlandfunk-nova/12705165/
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Kerstin Seifert kam "wegen mehrfacher ungesetzlicher Verbindungsaufnahme" in der DDR in Haft. Die Bedingungen dort haben Folgen für ihr ganzes weiteres Leben. Doch dies wird - wie bei vielen anderen SED-Opfern - behördlich nicht anerkannt. Marius Elfering zeichnet ihren Weg nach.
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Die grausame Massenvernichtung von Zivilisten in Hiroshima und Nagasaki im August 1945 jährt sich nun zum 79. Mal. Und bis heute sterben Menschen durch Folgeschäden wie Krebs und Leukämie. Trotz dieser furchtbaren Katastrophe stehen wir einem Atomkrieg näher als jemals zuvor: die Doomsday Clock, als Metapher dafür, wie nahe die MenschheitWeiterlesen
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Die weltweite IT-Panne gestern dürfte keine Folgeschäden nach sich ziehen, sagen Experten. // Und Aufregung um die Zusammenlegung von Abteilungen am Landes-Klinikum Gmünd.
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Leute, es ist soweit! Wir sind am Arsch - angekommen.Denn Miri entwickelt sich jetzt endgültig zur neuen Servicebeauftragten für alle Facetten rund um den Nachhaltigkeitshaushalt und unsere plietschigen Puffilies geben in entfesselter Plauderstimmung sehr intime Details frei.Sekt löst ja bekannt die Zunge und es ist keine Untertreibung: speziell Bastis Zunge dreht frei in dieser Folge, die an Praxisfreude kaum zu überbieten ist.Dank unserer hochgeschätzten Hörerschaft*innen werden Lecktücher auf Leib und Nieren geprüft und dann - ja dann - gerät leider alles etwas außer Rand und Band.Vielleicht liegt es an Bastis Schmiermittelexpertise… auf jeden Fall kommt es im Verlauf der Aufnahme zu einem unschönen Zwischenfall.Ihr kennt es ja, die Stimmung ist auf dem Höhepunkt und dann platzt das Kondom!Doch hört selbst rein in die neue weltrekordverdächtige Folge, die sprichwörtlich der Knaller ist.Bei akustischen Folgeschäden fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker und Advokat nebst Gattinnen.
Peter erzählt von seinen Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Klaus erzählt von seinen Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Gaby erzählt von den Impfschäden ihrer zwei Kinder: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr sehen wir uns im Frannz Club Berlin! Mein heutiger Gast Jacob schaut auf die Pkw-Flotte Deutschlands und analysiert, wieviele Autos wir für Deutschland benötigen, um die gleiche Mobilität zu gewährleisten. Das Spannende an Jacob: Er hat sich vor der Recherche zu dem Buch, an dem er da aktuell schreibt, zuvor nie für Verkehrspolitik interessiert. Das änderte sich durch Jacobs Wahrnehmung, dass wir als Gesellschaft uns so verhalten, als ob wir auf einen möglichst hohen Berg steigen, runterspringen und dabei hoffen, dass uns Flügel wachsen, während wir fallen. Als er vor einem Jahr hörte, dass die Zulassungszahlen schon wieder gestiegen sind, die Staus wachsen und wir den unterzeichneten Zielen der Pariser Klimaverträge nicht näher kommen, war das der erste Anlass, aktiv zu werden. Der zweite, für ihn weitaus schlimmere war, dass in Mainz, wo er lebt, ein kleines Kind bei grüner Ampel von einem Suv überfahren worden und getötet worden ist. 30 Meter von seiner Haustür entfernt. Zweimal täglich kommt er seitdem an dieser Stelle vorbei, was ihn emotionalisierte und auch wütend gemacht hat über den Status Quo. Wie ging Jacob vor, um zu eruieren, wie groß die deutsche Autoflotte sein muss, um Mobilität aller zu gewährleisten. Natürlich gab es die klassischen Statistiken wie Mobilität in Deutschland oder die Berichte vom Statistischen Bundesamt, aber auch Klimaberichte zu den Zielen der Klimagesetze. Sowohl bei der Zielzeit als auch bei der Größe des Bestandes ist Jacob recht entspannt, er denkt sogar mittlerweile, dass es weniger als zehn Millionen Autos braucht. Wichtig für ihn ist nach seiner Fleißarbeit: 50 Millionen Autos sind eine Eskalation in Ressourcen und Folgeschäden, die in keinerlei Bezug zu der im Vergleich eher geringen Mobilität, die dieser absurd hohe Bestand gewährleisten muss. Jacob denkt, dass die Umsetzung der Veränderung definitiv möglich ist. Das haben seine Recherchen gezeigt. Die Frage sei vielmehr: Wollen wir es politisch und gesellschaftlich? Zudem: Wenn wir uns Eisen, Kupfer, Lithium, viele weitere Rohstoffe anschauen, die es braucht, um ein Auto zu bauen: All das importieren wir. Und auch gerade DAMIT wir überhaupt die Antriebswelle schaffen können, vor allem, was den Gesamtenergieverbrauch von Elektroautos angeht, der deutlich, deutlich besser ist als der von Verbrennern, dann – so hat Jacob es nachgerechnet – kommen wir bei Lkw und Pkw auf konservativ gerechnet 172 Terawattstunden. Die aktuell erneuerbar erzeugte Energieleistung liegt bei 190 Terrawattstunden. Zudem: Wir brauchen die erneuerbaren Energien zum Heizen, für unsere Industrie, die laut Jacob auch immer stärker erkennt, wie wichtig die Mobilitätswende ist, damit Autobesitzer:innen ihnen nicht als Energiekonkurrent:innen begegnen. Jacob betont: „Die Elektromobilität ist viel, viel effizienter als ein Verbrenner, aber im Vergleich zur Schiene ist sie unfassbar uneffizient." Was brauchen wir nun, um die Fahrzeugzahl deutlich zu reduzieren? Vor allem den Aufbau von Bus- und Bahnangeboten, bessere Fahrradwege, mehr Möglichkeiten, zu Fuß zu gehen. Der Modal Split vom Auto liegt momentan bei über 80%, die wir in Zukunft überwiegend mit geteilten Autos fahren. 1. Maßnahme: repräsentatives Kostenbeispiel beim Automobilkauf 2. SUV-Verbot oder -Besteuerung 3. Raus aus 500 Milliarden Euro Kosten, die wir als Gesellschaft für Autos jährlich aufwenden
Mit Sätzen wie "Es geht um unsere Freiheit" oder "Die Pandemie war ein politisches Lügeninstrument" eröffnet heute Dr. med. Gunter Frank erneut das Feuer. Zusammen besprechen wir die kürzlich veröffentlichten RKI-Files (Schwärzungen), die fehlende Corona-Aufarbeitung, ein Appell an die Zuschauer und viele weitere spannende Themen rund um Corona und die Folgeschäden. Zur Videofassung: Klick
Christine erzählt von ihren Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Gabriela und ihre Mutter Estefania erzählen von Gabrielas Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Shirley erzählt von ihren Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Martina erzählt von ihren Impfschäden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Burkhard und Sven bemühen sich im Moment nach Kräften, den rheinischen Winter ohne nennenswerte Folgeschäden zu überstehen. Grau ist der Tag, und die Nacht wäre es auch, wenn sie nicht so schwarz wäre. Jedenfalls wächst mit jedem Trübetassentag die Sehnsucht nach ein bisschen Blau über dem Kopf. Und so entstand die Idee für die neue Folge: Kleine, aber feine Fußballgeschichten von Momenten zu erzählen, in denen der graue Vorhang über dem Kopf beiseitegeschoben wurde und plötzlich ein Stück Himmel zu sehen war. Freut euch also auf Geschichten über einen Torhüter, dem keine große Karriere in die Wiege gelegt war, und der sich dennoch unsterblich machte, auf eine Mannschaft, die schon Retro war, als es das Wort noch gar nicht gab, und auf den FC Aberdeen in seiner schönsten Blütezeit. Unterstützt gerne diesen Podcast IBAN DE84 5002 4024 1233 7698 01 Infos & Paypal unter www.jogo-bonito.de Kontakt: info@jogo-bonito.de Ticket-Link für Svens Bühnenprogramm "Reinste Fußballerotik" ab Januar 2024 unter: www.pistor.ticket.io - 18.03. Kleve/19.03. Coesfeld/24.04. Osnabrück/22.05.Krefeld/ 24.05. Wuppertal, 28.05.Bonn…weitere Termine in Arbeit Postadresse: 190a GmbH/z.Hd. Jogo Bonito/Aachener Straße 233-237/50931 Köln Tipps allgemein: Sven Pistor/Wolfgang Overath Alleine kannst du nicht gewinnen: Ein Gespräch über Fußball, das Leben und was beide miteinander verbindet//Gebundene Ausgabe –Erscheint 13. September 2023 - Vorbestellung u.a. bei Amazon Danke an die Supporter dieser Folge: Carsten, Carsten, Ralf, Henning, Eva-Maria, Marcus und Helena, Tobias und Kathrin, Andreas, Andreas und Mechthild, Carsten, Michael, Thomas und Constanze, Markus, Mutlu, Detlef, Stefan, Josef, Jost, Volker, Christian, Jan, Martin, Torsten, Martin, Christoph, Ralf, Nick, Jochen, Maria, Daniel, Wolfgang, Stefan, Ani.
Larissa, 23 Jahre, erzählt von ihrem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Wolfgang, 23 Jahre, erzählt von seinem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Folgeschäden durch Arctic Warrior. Wurde das Format harmloser dargestellt als es war?Wie wir unseren Alterungsprozess immer mehr beschleunigen!Leistungssport auf professioneller Ebene.Selbsterziehung - Der Weg zum Erfolg!
Calinca erzählt von ihrem Impfschaden: Getriggert durch Angst, getrieben von Solidaritätsaufrufen, überzeugt von der Aussage „wirksam und sicher“ aus berufenen Mündern, unterzogen sich Millionen von Menschen einer Gentherapie, die ihnen als Impfung verkauft wurde. Viele tragen nun massive Schäden davon. Aber sie werden nicht gesehen und nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie glaubt man ihnen oft nicht. Eine transparente Berichterstattung über Folgeschäden der sogenannten Impfung ist dringend erforderlich. Mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits gibt die Gruppe COLLATERAL den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht. Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte unter collaterales@posteo.de. Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83. Copyright Bild & Ton: COLLATERAL
Nach einem Herzstillstand ist die Chance gering, ohne neurologische Folgeschäden zu überleben. Die neue Behandlungsmethode CARL könnte das deutlich verbessern. Dabei werden Blutwerte verbessert, bevor das Blut wieder durch den Körper fließt. Ralf Caspary im Gespräch mit Herzchirurg Prof. Friedhelm Beyersdorf, Uniklinik Freiburg
Fannrich-Lautenschläger, Isabelwww.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tobias Teuber, CEO und Founder von Lykon, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 2,5 Millionen Euro.Lykon entwickelt personalisierte Ernährungskonzepte und Nahrungsergänzungsmittel auf Basis labordiagnostischer Blut- und DNA-Analysen für zuhause. Das HealthTech strebt die Marktführerschaft für personalisierte Ernährungsprogramme und -produkte an und hat sich zum Ziel gesetzt, 1 Million Menschen dabei zu helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen und die drohenden Folgeschäden wie Diabetes 2 und Depressionen zu vermeiden. Dies möchte das Startup dadurch erreichen, die Blut- und DNA-Tests durch motivationspsychologische Konzepte und KI zu ergänzen. Mit diesem wissenschaftlich fundierten Angebot konnte das Gesundheitstechnologieunternehmen bereits mehr als 150.000 Menschen helfen, ihre Gesundheitsziele zu erreichen. Lykon wurde im Jahr 2015 von Tobias Teuber in Berlin gegründet.Nun hat das Health-Startup in einer Finanzierungsrunde 2,5 Millionen Euro unter der Führung des Foodtech-Wachstumskapitalfonds und bestehenden Investors Zintinus Fund I eingesammelt. An der Runde beteiligten sich auch weitere bestehende und neue Kapitalgeber. Mit der Finanzierung möchte das Unternehmen den Kampf gegen die immer steigende Anzahl an Adipositas-Fällen in Europa mit neuen Produkten und Dienstleistungen aufnehmen und seinen Kundinnen und Kunden helfen, ihr Wohlfühlgewicht nachhaltig zu erreichen. In den letzten Monaten hat sich Lykon dafür bereits verstärkt auf das Thema nachhaltiges Gewichtsmanagement konzentriert. Erst vor einem Jahr hatte das HealthTech eine Series-A-Runde in Höhe von 10 Millionen Euro abgeschlossen, die ebenfalls von Zintinus geleitet wurde und an der sich auch der Risikokapitalgeber Bridge To Growth sowie bestehende Investoren wie der Risikokapitalfonds des Schweizer Einzelhändlers Migros Aare namens MA Ventures und der Medienkonzern Ippen Digital beteiligten.
Wie wir aufs Älterwerden schauen, hat auch viel damit zu tun, wie wir in unserer Jugend ältere Menschen erlebt haben. Für die Babyboomer waren das Frauen (und Männer), die oft Krieg, Flucht und Vertreibung hinter sich hatten und unaussprechliche Traumata in sich trugen. Auch bei der vielfach preisgekrönten Schriftstellerin, Essayistin und Lyrikern Ulrike Draesner, war das so: sicher mit ein Grund, weswegen sie auch in ihrem aktuellen Buch "Die Verwandelten" immer wieder bemüht ist, das Unaussprechliche "zur Sprache" zu bringen. Und sicher auch, um die Kraft der Frauen für andere teilbar zu machen.ZITAT: "Das Unsichtbarste an einer Frau? Ihre Kraft. Wenn wir unsere Lebenserfahrungen "zur Sprache bringen" zwischen den Generationen, stärken wir uns. Das ist mein Anliegen als Frau und Schriftstellerin, die in der Mitte des Lebens steht."Buchtipps zur FolgeSchöne Frauen lesen: Ulrike Draesner (Penguin Random House, 2007, 224 Seiten, ISBN: 978-3-328-10964-8)Sieben Sprünge vom Rand der Welt: Ulrike Draesner (Luchterhand, 2014, 560 Seiten, ISBN: 978-3-630-87372-5)Eine Frau wird älter: Ulrike Draesner (Penguin Random House, 2018, 208 Seiten, ISBN: 978-3-328-60002-2)Die Verwandelten: Ulrike Draesner (Penguin Random House, 2023, 608 Seiten, ISBN: 978-3-328-60172-2)Wechselhafte Jahre: Bettina Balàka ( leykam:, 2023, 192 Seiten, ISBN978-3-7011-8263-3)..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Anfang des Monats engleiste in Ohio ein Güterzug, der mit hochgiftigen Chemikalien beladen war. Es gab einen Brand. Um eine große Explosion zu verhindern, hatten sich die Behörden entschieden, eine Chemikalie abzulassen und die direkte Umgebung zu evakuieren. Viele Anwohner haben jetzt Angst vor Folgeschäden.
In der Schweiz kommen jährlich rund 40 Kinder mit einer Variation der Geschlechtsentwicklung auf die Welt: Sie sind weder männlich noch weiblich. Früher wurden Kinder sofort einem Geschlecht zugeordnet und zum Teil auch zwangsoperiert. «Einstein» zeigt am Beispiel der Kinderklinik Bern, wie heute in solchen Fällen entschieden wird. Für viele Eltern ist es ein Schock, wenn sie erfahren, dass ihr Kind ein atypisches Geschlecht hat, weil sie gar nicht wissen, dass es Geschlechtsvarianten gibt. Da solche Fälle selten und sehr komplex sind, werden sie heute von einem interdisziplinären Team behandelt. Das heisst, ein ganzes Team von Fachpersonen kümmert sich um die Eltern und das Kind. Gibt es in der Kinderklinik Bern ein Kind mit atypischem Geschlecht auf der Neugeborenenstation, dann kommt als erste die Endokrinologin Christa Flück zum Einsatz. Sie untersucht das äussere Genital, die inneren Geschlechtsorgane, Hormone und die Genetik des Kindes, gleichzeitig werden die Eltern von der Sexualtherapeutin Marie-Lou Nussbaum psychologisch begleitet. Gemeinsam mit den Eltern und diesem Team von Fachpersonen, das auch einen Urologen, einen Ethiker, eine Jugendgynäkologin und eine Genetikerin umfasst, wird das weitere Vorgehen entschieden. «Einstein» zeigt, wie eine Familie, deren Kind eine Variation der Geschlechtsentwicklung hat, vom Team der Kinderklinik am Inselspital begleitet wird. Rasche Eingriffe mit schweren Folgen In der Vergangenheit wurden viele Kinder mit uneindeutigem Geschlecht auch ohne medizinische Notwendigkeit früh operiert, um ihnen ein Geschlecht zuzuweisen. Diese Eingriffe hatten erhebliche Folgeschäden und verursachten schweres Leiden bei den Betroffenen. 2008 demonstrierten Aktivistinnen und Aktivisten vor dem Kinderspital Zürich gegen Genitaloperationen an Kindern mit Geschlechtsvarianten. In den 1950-/60er-Jahren war das Kinderspital ein führendes Zentrum zur Behandlung von «Intersexualität». Ein Team von Historikern hat dieses Kapitel der Medizingeschichte aufgearbeitet. Klitoris-Amputationen und Hormonzufuhren, um die Situation so schnell wie möglich eindeutig zu machen, waren damals an der Tagesordnung. Die Eltern schlecht informiert und die Kinder nicht mit einbezogen. Schwer lastete das Schweigen auf ihnen. Erst im Erwachsenenalter erfuhren sie die Wahrheit – aber die Narben blieben. Jeder Fall ist hochkomplex «Einstein» zeigt, wie heute die Medizin mit dem hochkomplexen Thema umgeht und es wird deutlich, dass es dabei keine einfachen Antworten gibt. Jeder Fall ist hochkomplex und muss individuell beurteilt werden. In manchen Fällen besteht unmittelbar medizinisch Handlungsbedarf – in anderen nicht. Dann – darin ist sich das interdisziplinäre Team einig – ist es die beste Lösung, einfach nichts zu machen. Zu warten, bis das Kind alt genug ist, um selbst zu entscheiden, wie es sich in seinem Körper fühlt.
In Ägypten findet aktuell die Klimakonferenz statt. Es geht wie auch schon in den letzten Jahren unter anderem darum, wie die Erderwärmung begrenzt werden kann und wer die Kosten für die Folgeschäden des Klimawandels trägt. Die Wissenschaftlerinnen und Forscher beziehen sich in ihrer Argumentation vor allem auf Klimamodelle. Diese werden mit Hilfe von Supercomputern berechnet. Einer davon steht in Hamburg am Klimarechenzentrum.
Auf einer Baustelle oder beim Aufräumen nach Naturereignissen und den Folgeschäden werden teilweise grössere oder kleinere Baumaschinen eingesetzt. So können mit Hilfe von diesen mächtige umgefallene Baumstämme oder Schutt und Geröll oder eingestürzte Bauwerke und Mauern fort transportiert und damit Wege wieder frei gemacht werden. ich bin immer wieder beeindruckt, was für eine Kraft diese Maschinen im Vergleich zu ihrer Grösse haben. Und ich finde es gut, dass man für das Führen einer solchen Maschine eine Ausbildung benötigt. Das Potenzial für Schäden ist nämlich bei unsachgemässer Anwendung enorm. Manchmal geht es uns auch in Beziehungen so. Nicht jede und jeder ist sich immer der Wirkung seiner Worte oder seines Handelns oder einzelner Blicke bewusst. Und herrscht ein Gefühl der Unterlegenheit vor, wird dies nicht selten durch übermässiges Auftreten kompensiert und verletzt noch mehr. Geh daher mit Deinem Einfluss bewusst und behutsam um. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Im Alpstein ereignete sich erneut ein tödlicher Wanderunfall. Es ist bereits das vierte Unglück in den letzten Wochen. Die zwei Personen stürzten im beliebten Wandergebiet in Appenzell-Innerrhoden ab. Weitere Themen: Die Studie «Hallo Nachbar*in» des Gottlieb-Duttweiler-Instituts zeigt: Die meisten Menschen in der Schweiz pflegen ein eher distanziertes Verhältnis zu ihren Nachbarinnen und Nachbarn. Vertrauen bringen sie ihnen dennoch entgegen. Die Corona-Pandemie habe zudem die Hilfsbereitschaft in der Nachbarschaft gestärkt. Eine Studie des International Climate Councils Network (ICCN) kommt zu Schluss, dass in Australien in ein paar Jahren erste Häuser nicht mehr versicherbar sind. Wegen des Klimawandels steigen Prämien an. Versicherungen erklären sich zudem immer weniger bereit, Folgeschäden von Naturereignissen zu decken.
Betroffene von Gewalttaten sind oftmals schwer traumatisiert und stellen sich immer wieder die Frage: «Warum hat es gerade mich getroffen?» Im Gespräch mit ihnen erfährt Mona Vetsch, dass die Erlebnisse zwar nie vergessen werden, die Betroffenen sich aber oft aus ihrem Opferdasein befreien können. Corinnes T.'s Ehe war ein Albtraum, der zwölf Jahre dauerte: Nach der Geburt des gemeinsamen Kindes fühlte sich ihr Ehemann vernachlässigt, tröstete sich mit Alkohol und wurde gewalttätig. Mehrere Male brach er Corinne T. das Nasenbein und schlug sie spitalreif. Die Demütigungen und Schläge führten dazu, dass Corinne T. jegliches Selbstwertgefühl verlor. «Es war wie eine Gehirnwäsche – ich war überzeugt davon, dass ich nichts wert war und ich dankbar sein musste, dass er sich überhaupt mit mir beschäftigte», erzählt Corinne T. Mona Vetsch. Heute habe sie sich mit Therapie und viel Selbstliebe aus der Opferrolle befreien können. Doch das Erlebte hinterliess auch bei ihrem Sohn Spuren. Darum rät sie Betroffenen: «Wenn ihr nicht wegen euch gehen könnt, geht wegen eurer Kinder!» Denn anders als vermutet, habe das gemeinsame Kind jede einzelne Facette des jahrelangen Terrors mitbekommen. Mona Vetsch trifft auch Bloggerin Morena Diaz. Diese wurde 2018 von einem guten Freund vergewaltigt und machte diese Straftat in den sozialen Medien öffentlich, um das Tabu «sexualisierte Gewalt» zu brechen. Danach erntete sie nicht nur viel Verständnis und Empathie von anderen Frauen und Betroffenen, sondern auch Schuldzuweisungen und Häme: Viele solidarisierten sich mit dem Täter statt mit dem Opfer. Morena Diaz wurde für die Tat verantwortlich gemacht oder gar als Lügnerin betitelt. Auch Walter Nowak wurde nicht geglaubt, was er als kleiner Junge hinter den dicken Mauern des Klosters Fischingen erlebt hatte: Er wurde von einem Pater aufs Schändlichste missbraucht. Doch damit nicht genug: Weil seine schulischen Leistungen als Folge des Missbrauchs absackten, wurde der 14-jährige Walter in die psychiatrische Klinik Münsterlingen eingewiesen und dort – als menschliches Versuchskaninchen – für Medikamentenversuche eingesetzt. Unter den körperlichen Folgeschäden leidet Nowak bis heute. Und auch die seelischen Wunden sind unheilbar. Doch Walter Nowak kämpft bis heute für sein Recht. Mona Vetsch lernt Mobbingopfer Maik Bisquolm kennen, erfährt bei der Opferhilfe beider Basel, warum sich Opfer von Gewalttaten so oft im Stich gelassen fühlen und spricht mit Psychiaterin Rosilla Bachmann darüber, ob und wie Betroffene das Erlebte hinter sich lassen können. Im Gespräch mit Yves Bossart, Moderator von «Sternstunde Philosophie», wird klar, dass sich schon die alten Römer mit Selbstliebe, Resilienz und Vergebung beschäftigt haben und dass es Nietzsche war, der die Weisheit «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker», geprägt hat.
Nach den jüngsten russichen Raketenangriffen auf Kiew, ist die Stimmung in der ukrainischen Hauptstadt angespannt. Viele fragen sich, ob dies erste der Anfang von weiteren Angriffen war. Das Gespräch mit RSI-Journalistin Bettina Müller. Weitere Themen: Am G7-Gipfel in Bayern zeigen die Teilnehmer Geschlossenheit. Noch. Denn je länger der Krieg in der Ukraine dauert, je mehr Opfer er fordert und je grösser die Folgeschäden werden, umso schwieriger ist der Schulterschluss gegen Russland. In den USA wird derzeit der Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar 2021 untersucht. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss kommt zum Schluss: der ehemalige Präsident Donald Trump plante einen Coup, um an der Macht zu bleiben. Der Sturm aufs Kapitol war nur ein Teil davon.
Seit dem Beginn der Corona-Impfungen mehren sich Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere unter Jüngeren. Verschiedene Studien zeigen, dass derartige Warnsignale dringend ernst genommen werden müssen, denn es gibt keine leichte Myokarditis. Sie führe in fast allen Fällen zu Folgeschäden oder Tod binnen weniger Jahren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times