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KrisenHacks
Wie alarmiert und informiert man sein Krisenteam? - mit Michael Groß (Folge 33)

KrisenHacks

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 56:41


Rico Kerstan spricht mit Michael Groß von der F24 AG über die entscheidende Rolle von Alarmierungs- und Informationstools im Krisenmanagement. In Notfällen zählt jede Sekunde – doch viele Unternehmen verlassen sich immer noch auf manuelle Prozesse oder improvisierte Lösungen. Wie lassen sich Mitarbeiter schnell und zuverlässig erreichen? Welche technischen Möglichkeiten gibt es, um Krisenkommunikation zu automatisieren? Und wie kann eine gute Vorbereitung dazu beitragen, dass Entscheider in Stresssituationen schneller und besser reagieren? Im Gespräch geht es um Multi-Channel-Alarmierung, Automatisierung, Cybersecurity, Eskalationsmanagement und Business Continuity. Außerdem erfahrt ihr, warum resiliente Unternehmen nicht nur ihre Krisenkommunikation verbessern, sondern auch produktiver arbeiten können.

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00

Erst einmal vorneweg: Heute gehts bei uns nicht um Winterblues, Traurigkeit oder depressive Verstimmung - wir sprechen heute über klinisch relevante Depressionen. DEPRESSIONEN SIND ERKRANKUNGEN, DIE BEHANDELT WERDEN MÜSSEN UND GEHEILT WERDEN KÖNNEN! Fast 10 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer depressiven Erkrankung. Wir werden Euch die Symptome schildern, die auf eine behandlungsbedürftige Depression hinweisen, damit Ihr sie bei Euch selbst oder in Eurem Umfeld entdecken könnt. Wir erklären Euch kurz die verschiedenen Formen von Depressionen und schlagen Behandlungsarten und Wege zur Therapie vor. Hier schon mal eine kleine Auswahl von Adressen, an die Ihr Euch wenden könnt, falls Ihr selbst oder jemand in Eurer Umgebung Symptome einer Depression zeigen sollte: In Notfällen, z.B. bei drängenden und konkreten Suizidgedanken, auch bei anderen, wende Dich bitte sofort an die nächste psychiatrische Klinik (Internet) oder wähle den Notruf unter der Telefonnummer 112. Ein psychologisches Erstgespräch bei Dir in der Nähe - um abzuklären, ob tatsächlich eine behandlungsbedürftige Depression vorliegt - kannst Du beim ärztlichen Notdienst unter 116 117 erfragen. Mehr Infos über Depressionen und einen Selbsttest findest Du auf der Website der Deutschen Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline Wir wünschen Dir viel Kraft, falls Du selbst oder einer Deiner Lieben in einer Depression stecken sollte. Denke bitte immer daran: Es gibt Wege aus dieser Erkrankung! Annika + Tilly

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00

Auch so müde, antriebslos, Energie gleich Null? Hast Du eine Kälte-Unverträglichkeit entwickelt und ein magisch-konstantes Verlangen nach Süßigkeiten entwickelt? Klarer Fall: Diagnose "Winterblues"! Christin und Annika stimmen da ganz klar ein: Christin vermisst die Sonne, Annika mutiert zur Bettwurst. Und Tilly zeigt sich solidarisch - zumindest, was seinen Konsum von Maxis Super-Nußecken angeht. Wann reden wir Psychologen aber offiziell vom Winterblues und ab wann von einer behandlungsbedürftigen Depression? Und was kann man in welchem Fall machen, um aus einem derartigen Stimmungstief herauszukommen? Darüber reden wir heute zusammen mit Christin. In der nächsten Woche werden wir uns dann mit klinisch relevanten Depressionen beschäftigen, die unabhängig von Jahreszeiten auftreten können und dringend behandelt werden müssen. Wir wünschen Euch einen kuscheligen Sonntag, Annika, Christin und Tilly Hier einige Adressen, unter denen man sich Hilfe bei Depressionen oder einen Termin zur psychologischen Diagnostik besorgen kann: In Notfällen, z.B. bei drängenden und konkreten Suizidgedanken, wende Dich bitte an die nächste psychiatrische Klinik oder wähle den Notruf unter der Telefonnummer 112. Ein psychologisches Erstgespräch bei Dir in der Nähe - um abzuklären, ob tatsächlich eine behandlungsbedürftige Depression vorliegt - kannst Du beim ärztlichen Notdienst unter 116 117 erfragen. Mehr Infos über Depressionen und einen Selbsttest findest Du auf der Website der Deutschen Depressionshilfe: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline

Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie

Warum ist es so schwer, sich zu verändern, trotz der Fülle an Vorschlägen und Ratgebern? Anhand eines Fallbeispiels geben wir eine Antwort, wie aus psychoanalytischer Perspektive Neues möglich wird. Kontakt: lives@psy-cast.org Unser Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/raetseldesunbewussten Unsere Patreon-Seite: www.patreon.com/raetseldesubw Gedanken und Kommentare zur Folge? Schreibt uns gerne auch auf unserem Diskussionspost auf Patreon: https://www.patreon.com/posts/119710190 P.S. Wir haben das Buch von Diana Pflichthofer in der Folge nicht mit dem richtigen Titel zitiert, es heißt: - Diana Pflichthofer (2016). Mit Neurosen unterwegs: Kleiner psychoanalytischer Reiseführer durch unseren Alltag. Göttingen: V&R. - Wilfred Bion: Eine psychoanalytische Theorie der Veränderung (Bonusfolge Lesekreis): https://www.patreon.com/posts/lesekreis-bion-1-74600030 - Zum Gespräch mit Sebastian Leikert: Wie kann man den Körper in die Psychotherapie einbeziehen?: https://www.patreon.com/posts/wie-man-den-in-111622962 - Zur Folge: Resignation. Die Aufgabe der Aufgabe: https://www.patreon.com/posts/resignation-die-107563399 - Erziehungskonzepte psychoanalytisch betrachtet (5 Teile), Folge zur Bindungsorientierten Erziehung: https://www.patreon.com/posts/die- unbewusste-4-100122932 - Auf Patreon www.patreon.com/raetseldesubw finden sich noch viele weitere, spannende Themen (etwa eine Gesprächsreihe über berühmte Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, über die Tiefenpsychologie und Kulturgeschichte von Farben, Erziehung von damals bis heute...). Zudem gibt es hier die Skripte zu allen unseren Folgen. Unser Podcast ist ein Herzensprojekt, das wir in unserer Freizeit gestalten. Wir danken jedem sehr herzlich, der das Projekt über einen kleinen Beitrag unterstützt. - Bestellung unseres Buches über genialokal: https://www.genialokal.de/Produkt/Cecile-Loetz-Jakob-Mueller/Mein-groesstes-Raetsel-bin-ich-selbst_lid_50275662.html. Auch als Hörbuch (z.B. bei Audible oder Bookbeats)! - Anmeldung zum Newsletter: https://dashboard.mailerlite.com/forms/394929/87999492964484369/share¹ - Link zu unserer Website mit weiteren Informationen: www.psy-cast.de - **Wir freuen uns auch über eine Förderung unseres Projekts via Paypal**: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VLYYKR3UXK4VE&source=url Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Krisen: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/psyche-wohlbefinden/hilfe-bei-psychischen-problemen-diese-stellen-koennen-sie-sich In psychischen Krisen können auch Hausarzt/ärztin, Psychiater/in und Psychotherapeut/innen Ansprechpartner sein. In Notfällen kann man sich zudem an eine psychiatrische Klinik wenden. ¹Mit der Anmeldung zum Newsletter stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen zu, die wir konform zur DSGVO behandeln. Eine genaue Erklärung finden sich [hier](https://tinyurl.com/d9zvz8ee) Musik: Evergreen, Kintsugi: https://www.premiumbeat.com/de/royalty-free-tracks/kintsugi

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Auch mit Notbremsassistent voll in die Eisen       Foto: DEKRA Auch in einem Auto, das einen elektronischen Notbremsassistenten an Bord hat, müssen Fahrerin oder Fahrer im Notfall selbst voll bremsen, um die Geschwindigkeit möglichst stark zu verringern. „Bei unseren Fahrtrainings hören wir immer wieder die Ansicht, der Notbremsassistent werde im Notfall das Abbremsen komplett übernehmen. Das ist ein Irrtum, der unter Umständen verheerende Folgen haben kann“, warnt man bei der Expertenorganisation DEKRA. Foto: DEKRA „Die heute verbauten Notbremsassistenten machen eine Vollbremsung durch den Fahrer keineswegs überflüssig“, heißt es. „Sie sind so ausgelegt, dass sie den Fahrer in bestimmten Situationen vor einem drohenden Unfall warnen und eine Notbremsung einleiten, wenn der Fahrer auf die Warnung nicht reagiert.“ Allerdings wird das Fahrzeug vom Bremsassistenten nicht immer bis zum Stillstand abgebremst. So können viele dieser ab 2024 in der EU für alle Neuwagen vorgeschriebenen Systeme, optimale Bedingungen vorausgesetzt, nur bei innerorts üblichen Fahrgeschwindigkeiten bis zum Stillstand abbremsen. Auch können nicht alle kritischen Situationen zuverlässig erkannt werden. So tun sich zahlreiche aktuell verfügbare Systeme mit der Erkennung von Fußgängern und Radfahrern noch schwer, auch bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter sind die Systemgrenzen schnell erreicht. Es seien eben nur Assistenten, die den Fahrer im Notfall unterstützen sollen, und keine Autopiloten. Ständige Aufmerksamkeit und bei Bedarf eine richtig ausgeführte Notbremsung durch die Person am Steuer seien immer noch der sicherste Weg. Druck bis zum Schluss durchhalten „In Notfällen gilt deshalb bei allen Fahrzeugen, ob mit oder ohne Notbremsassistent: Droht ein Unfall, sofort mit voller Kraft auf die Bremse treten und diesen Druck bis zum Schluss durchhalten“, betont man. „Und dabei das Lenkrad gut mit beiden Händen festhalten und gegebenenfalls ausweichen. Alles Weitere kann man dem eingebauten ABS überlassen.“ Das Vibrieren des Pedals ist normal und sollte nicht irritieren. Wenn sich die Situation entspannt, kann der Bremsdruck reduziert werden. Der größte Fehler, der bei der Notbremsung oft gemacht wird, ist das dynamische Bremsen: das heißt, zuerst schwach und danach immer stärker auf die Bremse treten. „Dies macht den Bremsweg unnötig lang und führt zu unnötig hohen Aufprallkräften“, warnt man bei der DEKRA. Hinzu kommt, dass viele Notbremsassistenten mit Beginn einer Reaktion – wie etwa Lenken, Beschleunigen, Bremsen und teilweise auch Blinken – abschalten. Alle Fotos: DEKRA Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Auch mit Notbremsassistent voll in die Eisen   Foto: DEKRA Auch in einem Auto, das einen elektronischen Notbremsassistenten an Bord hat, müssen Fahrerin oder Fahrer im Notfall selbst voll bremsen, um die Geschwindigkeit möglichst stark zu verringern. „Bei unseren Fahrtrainings hören wir immer wieder die Ansicht, der Notbremsassistent werde im Notfall das Abbremsen komplett übernehmen. Das ist ein Irrtum, der unter Umständen verheerende Folgen haben kann“, warnt man bei der Expertenorganisation DEKRA. Foto: DEKRA „Die heute verbauten Notbremsassistenten machen eine Vollbremsung durch den Fahrer keineswegs überflüssig“, heißt es. „Sie sind so ausgelegt, dass sie den Fahrer in bestimmten Situationen vor einem drohenden Unfall warnen und eine Notbremsung einleiten, wenn der Fahrer auf die Warnung nicht reagiert.“ Allerdings wird das Fahrzeug vom Bremsassistenten nicht immer bis zum Stillstand abgebremst. So können viele dieser ab 2024 in der EU für alle Neuwagen vorgeschriebenen Systeme, optimale Bedingungen vorausgesetzt, nur bei innerorts üblichen Fahrgeschwindigkeiten bis zum Stillstand abbremsen. Auch können nicht alle kritischen Situationen zuverlässig erkannt werden. So tun sich zahlreiche aktuell verfügbare Systeme mit der Erkennung von Fußgängern und Radfahrern noch schwer, auch bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter sind die Systemgrenzen schnell erreicht. Es seien eben nur Assistenten, die den Fahrer im Notfall unterstützen sollen, und keine Autopiloten. Ständige Aufmerksamkeit und bei Bedarf eine richtig ausgeführte Notbremsung durch die Person am Steuer seien immer noch der sicherste Weg. Druck bis zum Schluss durchhalten „In Notfällen gilt deshalb bei allen Fahrzeugen, ob mit oder ohne Notbremsassistent: Droht ein Unfall, sofort mit voller Kraft auf die Bremse treten und diesen Druck bis zum Schluss durchhalten“, betont man. „Und dabei das Lenkrad gut mit beiden Händen festhalten und gegebenenfalls ausweichen. Alles Weitere kann man dem eingebauten ABS überlassen.“ Das Vibrieren des Pedals ist normal und sollte nicht irritieren. Wenn sich die Situation entspannt, kann der Bremsdruck reduziert werden.   Der größte Fehler, der bei der Notbremsung oft gemacht wird, ist das dynamische Bremsen: das heißt, zuerst schwach und danach immer stärker auf die Bremse treten. „Dies macht den Bremsweg unnötig lang und führt zu unnötig hohen Aufprallkräften“, warnt man bei der DEKRA. Hinzu kommt, dass viele Notbremsassistenten mit Beginn einer Reaktion – wie etwa Lenken, Beschleunigen, Bremsen und teilweise auch Blinken – abschalten. Alle Fotos: DEKRA Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Auch mit Notbremsassistent voll in die Eisen   Foto: DEKRA Auch in einem Auto, das einen elektronischen Notbremsassistenten an Bord hat, müssen Fahrerin oder Fahrer im Notfall selbst voll bremsen, um die Geschwindigkeit möglichst stark zu verringern. „Bei unseren Fahrtrainings hören wir immer wieder die Ansicht, der Notbremsassistent werde im Notfall das Abbremsen komplett übernehmen. Das ist ein Irrtum, der unter Umständen verheerende Folgen haben kann“, warnt man bei der Expertenorganisation DEKRA. Foto: DEKRA „Die heute verbauten Notbremsassistenten machen eine Vollbremsung durch den Fahrer keineswegs überflüssig“, heißt es. „Sie sind so ausgelegt, dass sie den Fahrer in bestimmten Situationen vor einem drohenden Unfall warnen und eine Notbremsung einleiten, wenn der Fahrer auf die Warnung nicht reagiert.“ Allerdings wird das Fahrzeug vom Bremsassistenten nicht immer bis zum Stillstand abgebremst. So können viele dieser ab 2024 in der EU für alle Neuwagen vorgeschriebenen Systeme, optimale Bedingungen vorausgesetzt, nur bei innerorts üblichen Fahrgeschwindigkeiten bis zum Stillstand abbremsen. Auch können nicht alle kritischen Situationen zuverlässig erkannt werden. So tun sich zahlreiche aktuell verfügbare Systeme mit der Erkennung von Fußgängern und Radfahrern noch schwer, auch bei Dunkelheit oder schlechtem Wetter sind die Systemgrenzen schnell erreicht.  Es seien eben nur Assistenten, die den Fahrer im Notfall unterstützen sollen, und keine Autopiloten. Ständige Aufmerksamkeit und bei Bedarf eine richtig ausgeführte Notbremsung durch die Person am Steuer seien immer noch der sicherste Weg. Druck bis zum Schluss durchhalten „In Notfällen gilt deshalb bei allen Fahrzeugen, ob mit oder ohne Notbremsassistent: Droht ein Unfall, sofort mit voller Kraft auf die Bremse treten und diesen Druck bis zum Schluss durchhalten“, betont man. „Und dabei das Lenkrad gut mit beiden Händen festhalten und gegebenenfalls ausweichen. Alles Weitere kann man dem eingebauten ABS überlassen.“ Das Vibrieren des Pedals ist normal und sollte nicht irritieren. Wenn sich die Situation entspannt, kann der Bremsdruck reduziert werden. Der größte Fehler, der bei der Notbremsung oft gemacht wird, ist das dynamische Bremsen: das heißt, zuerst schwach und danach immer stärker auf die Bremse treten. „Dies macht den Bremsweg unnötig lang und führt zu unnötig hohen Aufprallkräften“, warnt man bei der DEKRA. Hinzu kommt, dass viele Notbremsassistenten mit Beginn einer Reaktion – wie etwa Lenken, Beschleunigen, Bremsen und teilweise auch Blinken – abschalten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
Wege aus der Depression – mit Nora Tschirner

Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl

Play Episode Listen Later May 11, 2021 46:24


„Das war der schwärzeste Punkt“. Nora Tschirner ist eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. Trotz des Erfolgs litt sie lange Zeit an Depressionen und einem tiefen Gefühl der Einsamkeit. Mit Stefanie Stahl spricht sie über den enormen Druck, dem wir in unserer Leistungsgesellschaft ausgesetzt sind, und wie sie sich Stück für Stück aus ihrer Depression befreien konnte.*** Falls du den Verdacht hast, an Depressionen zu leiden, ist das Gespräch mit eine*r Psychotherapeut*in unverzichtbar. In Notfällen wende dich bitte an die nächste psychiatrische Klinik oder einen Krisendienst (Adressen findest du zum Beispiel hier: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/krisentelefone) – oder direkt an den Notarzt unter der Telefonnummer 112. ***Übrigens: Nora ist aktuell auf TNT Comedy in der Mini-Serie „The Mopes“ zu sehen, in der sie die ungewöhnliche Rolle einer mittelschweren Depression spielt. Alle Infos dazu findest du unter themopes.deDu möchtest auch zu Steffi in die Sprechstunde oder hast einen Wunsch, welchen Promi du gerne mal auf ihrer Therapiecouch antreffen möchtest? Dann schreib uns an stahlaberherzlich@randomhouse.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00
Herbstblues oder schon Depression?

Psychologen beim Frühstück---Jeden Sonntag---Ab 9.00

Play Episode Listen Later Oct 27, 2019 47:34


Noch Herbstblues oder schon Depression? Michael macht sich um sich Sorgen: Heißhunger, ständige Müdigkeit, mehr Antriebslosigkeit als sonst…Liegt es am früheren Dunkelwerden, der Zeitumstellung oder ist es ein Herbstblues? Oder brütet er womöglich eine beginnende Depression aus? Doch Annika ist aus Erfahrung klar: Der November naht. Also will Michael in den Arm, weil er zuviel arbeitet, und möchte mit ein paar Leckerlis vor den Fernseher auf die Couch, weil es so früh dunkel wird und er nicht mehr durch die Botanik stratzen kann! Und mal ehrlich: Wer will das bei zunehmender Dunkelheit nicht? Schönen heißen Tee, die ersten Spekulatius und Zimtsterne… Doch was ist, wenn ich mich nicht so leicht wieder motivieren kann? Wenn ich wirklich durchhänge? Herbstblues oder schon eine behandlungsbedürftige Depression? Und was ist der Unterschied zwischen beiden? Das wollen wir klären! Hier zunächst - wie im Podcast versprochen - die Kriterien einer Depressionen nach dem ICD-10: 1. Mindestens zwei dieser Hauptsymptome ▶️depressive, gedrückte Stimmung ▶️Interessenverlust und Freudlosigkeit ▶️Verminderung des Antriebs mit erhöhter Ermüdbarkeit (oft selbst nach kleinen Anstrengungen) und zusätzlich 2. Mindestens zwei dieser Zusatzsymptome ▶️verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit ▶️vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen ▶️Schuldgefühle und Gefühle von Wertlosigkeit ▶️negative und pessimistische Zukunftsperspektiven ▶️Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen Schlafstörungen ▶️verminderter Appetit Wenn Ihr mehr als zwei Wochen ähnliche Symptome bei Euch oder bei Anderen beobachtet, könnten das Hinweise auf eine. behandlungsbedürftige Depression sein. Bemerkt Ihr die Symptome innerhalb von fünf Jahren in drei oder mehr Wintern, können das Hinweise auf eine Winterdepression (SAD: Saisonal Abhängige Depression) sein. Dann natürlich auch zur genaueren Diagnostik ab zum Arzt oder zum psychologischen Psychotherapeuten. ‼️Depression ist eine Erkrankung, die behandelt werden kann und muss! ‼️ Gute Informationen dazu findet Ihr bei der https://www.deutsche-depressionshilfe.de/. In Notfällen, z.B. bei drängenden und konkreten Suizidgedanken wendet Euch bitte an die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112.

Screenshot - Mediapodcast
#41 – Zu wenig Zeit

Screenshot - Mediapodcast

Play Episode Listen Later Jun 29, 2018 271:18


Notiz: Wir sind aus Zeitmangel derzeit nicht verfügbar. In Notfällen twittern Sie uns Ihr Anliegen mit dem Hashtag #IchStöreIhrenUrlaubNurUngernAber

BahnCast
BC029 Zugbegleiter im Fernverkehr

BahnCast

Play Episode Listen Later Jul 23, 2016 58:11


Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zustand zur Verfügung stehen, erkennen frühzeitig potenzielle Gefahrensituationen und entschärfen diese. So dringen sie auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, kontrollieren, ob Gepäck, Fahrräder oder Kinderwagen ordnungsgemäß abgestellt sind, und wirken moderierend und klärend auf Reisende ein, die ein störendes Fehlverhalten zeigen. Ggf. sorgen sie dafür, dass uneinsichtige Störer/innen die Züge verlassen. In Notfällen nutzen sie Zug- oder Mobiltelefon, um rasch Hilfe zu organisieren. Quelle: Bundesagentur für Arbeit/BERUFENET

BahnCast
BC013 Berufsalltag: Zugbegleiter

BahnCast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2014 91:40


Sie stehen Bahnreisenden als Service-Ansprechpartner/innen vor Ort im Zug zur Verfügung. Zugbegleiter/innen erteilen Fahrgästen Auskünfte, etwa über Anschlussmöglichkeiten oder An- und Abfahrtszeiten. Während der Fahrt kontrollieren sie die Fahrausweise. Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis verkaufen sie über mobile Verkaufsterminals Fahrkarten und kassieren ggf. ein erhöhtes Beförderungsgeld. Zudem stehen sie laufend mit dem Zugführer bzw. der Zugführerin in Kontakt und greifen ggf. per Laptop oder Smartphone über Internet auf aktuelle Strecken- und Fahrplaninformationen zu. Persönlich oder mittels Durchsagen informieren sie die Fahrgäste über Streckenverlauf, einzelne Haltepunkte, Serviceeinrichtungen im Zug sowie Störungen im Fahrbetrieb, z.B. durch Baustellen auf der Strecke. Dabei nennen sie die voraussichtliche Ankunft und alternative Anschlussmöglichkeiten. Zudem sorgen sie in den Zügen für Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit. Sie achten darauf, dass Abteile und Serviceeinrichtungen in ordentlichem Zustand zur Verfügung stehen, erkennen frühzeitig potenzielle Gefahrensituationen und entschärfen diese. So dringen sie auf die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, kontrollieren, ob Gepäck, Fahrräder oder Kinderwagen ordnungsgemäß abgestellt sind, und wirken moderierend und klärend auf Reisende ein, die ein störendes Fehlverhalten zeigen. Ggf. sorgen sie dafür, dass uneinsichtige Störer/innen die Züge verlassen. In Notfällen nutzen sie Zug- oder Mobiltelefon, um rasch Hilfe zu organisieren. Quelle: Bundesagentur für Arbeit/BERUFENET