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Heute: ++ Fall Krah: AfD stellt massiven Schaden für die Partei im laufenden Wahlkampf fest - Krah tritt aus Bundesvorstand zurück - keine Wahlkampfauftritte ++ heftige Kritik an Bundesregierung für Andeutung, Netanyahu festzunehmen ++ Duisburg: drastische Preiserhöhungen für Fernwärmekunden ++ Bad Reichenhall: Briefwählerin bekommt bereits ausgefüllten Stimmzettel ++ Bahn: keine Fahrdienstleiter - keine Züge derzeit rund um Ludwigshafen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle: alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der 6. Juli 1967 beginnt im kleinen Ort Langenweddingen bei Magdeburg als sommerlicher und heißer Tag. Nichts deutet darauf hin, dass an diesem Tag eine der schwersten Katastrophen der DDR geschehen wird. Im kleinen Bahnhof arbeitet der Fahrdienstleiter routiniert seine Aufgaben ab - bis gegen kurz vor 8 Uhr das Unglück seinen Lauf nimmt. Der Personenzug aus Magdeburg nähert sich dem Bahnhof und dem davor gelegenen Bahnübergang. Doch der Versuch, die Schranken des Bahnüberganges zu schließen misslingt - unaufhaltsam nähert sich der Zug dem Bahnhof, doch die Schranken lassen sich nicht senken. Kurz vor dem Bahnübergang erkennt der Lokführer die Gefahr und bremst, doch es ist zu spät: auf der Straße nähert sich ein Tanklaster - und Sekunden später wird der kleine Ort Langenweddingen heimgesucht von einem Feuerinferno ungeheuren Ausmaßes.
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
In der Reihe Bahntechnik stellen wir die Dresdner Parkeisenbahn vor. 1950 im Großen Garten von Dresden als Kindereisenbahn gegründet, wurde sie zu DDR-Zeiten unter dem Namen Pioniereisenbahn Dresden betrieben. Wie bei allen einstigen Pioniereisenbahnen üblich, werden bei der Dresdner Parkeisenbahn die meisten Tätigkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgeübt. Sie fungieren als Aufsicht, Fahrdienstleiter oder Zugbegleiter. Zu den Triebfahrzeugen der Parkeisenbahn gehören neben einer modernen Gelenklok und einer Akku-Ellok auch zwei Dampflokomotiven.
Die Schweizer Eisenbahn genießt weltweit einen tadellosen Ruf: Sicher, sauber und vor allem pünktlich. Die Schweizer sind so seit Jahrzehnten Vorbild für andere Bahngesellschaften. Doch im Mai 2006 kommt es im Berner Oberland zu einem Unglück. Ein Bauzug fährt hinab ins Tal - doch die Bremsen funktionieren nicht mehr. Verzweifelt versucht der Lokführer den tonnenschweren Zug zum Stehen zu bringen. Gleichzeitig suchen auch die Fahrdienstleiter im Stellwerk nach einer Möglichkeit, den immer schneller werdenden Zug auf ein Gleis ohne Hindernisse zu leiten. Ein hilfloser Kampf gegen die Zeit beginnt. Jede Woche am Dienstag kommt eine neue Folge "Falsche Zeit, falscher Ort" heraus, überall wo es Podcasts gibt! Infos zu den Fällen & Kontakt via Instagram: @katastrophen.podcast Hosts: Max, Hans Producerin: Judith Trost Cover-Design: Christopher Burgholz Sound-Design: Simon Büchsenschütz Schnitt: Hermann Nguyen, Judith Trost
Die Liebe zum Bahnfahren liegt bei Jaroslav Rudiš in der Familie. Da gibt es Weichensteller, Fahrdienstleiter, Lokführer. Jaroslav Rudiš selbst aber ist Journalist, Schriftsteller und Dramatiker. Und so reist er als "Eisenbahnmensch" mit der Bahn kreuz und quer durch Europa und sammelt Geschichten, hält das Erlebte in Bildern fest. Das Ergebnis ist ein Buch: "Zug um Zug durch Europa". Welche Strecke also ist die schönste? An welchem Bahnhof sollte man unbedingt aussteigen? Wird in anderen Ländern auch so viel über die Bahn geschimpft? Und was lernt man auf diesen Reisen über Europa?
Fahrdienstleiter, Zugmeldungen, NIM, LIREX, Alstom Coradia, Einzelradsatz-Fahrwerke, Zugausfallstatistik Unsere drei Geschichtenerzähler sind wieder am Start. Sebastian überschreitet eine Grenze, Lukas kann jetzt auch Diesel und Marcus lässt euch entscheiden, ob er an entstandener Verspätung Schuld war oder nicht. Zusammen regen sich die Drei über ein Youtube Video auf und beantworten euer Feedback. Viel Spaß beim reinhören.
Nun also wieder Streik bei der Bahn – emoji Augenroll! Es nervt, auch mich, obwohl ich heute keine Reise vorhatte und mich auf die Einschränkungen bei der S-Bahn einstellen kann. Viele werden allerdings heute das Auto nehmen statt der Bahn, schon mal nicht gut fürs Klima. Die häufigen Streiks könnten auch Menschen davon abhalten, ganz auf den Öffentlichen Nah- oder Fernverkehr zu setzen. Und die Forderungen erscheinen mir hoch: von der Deutschen Bahn fordert die EVG mindestens 650 Euro mehr im Monat oder 12 Prozent mehr bei den oberen Einkommen. Die Angebote der Bahn weisen sie als zu niedrig zurück. Klar die EVG, die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft ist groß und mächtig. Nicht zu verwechseln übrigens mit der Konkurrenzgewerkschaft GDL, der Gewerkschaft der Lokführer, die ja auch gerne streikt. Wie auch Verdi, die ja einen riesigen Bereich abdeckt, auch diese unterstützt den jetzigen Streik. Doch nicht jeder arbeitet im Öffentlichen Dienst, ist Fahrdienstleiter, Lokführerin oder wie auch immer in einem großen Betrieb angestellt, mit starker Gewerkschaft im Rücken. Und geht es immer nur um Geld? Durch den Fachkräftemangel kommt inzwischen eher die Arbeitszeitverkürzung ins Spiel. Manch kleines Unternehmen, ob Kita oder Malerbetrieb, bekommt überhaupt nur noch Leute, wenn es die 4-Tage-Woche anbietet. Freut sich dann aber oft an motivierten, nicht ausgebrannten Mitarbeitern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hat die Deutsche Bahn wirklich alles unternommen, um solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern?
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #125 interviewe ich MS-Patient Didi, der ehrenamtlich sehr aktiv ist. Er erhielt seine Diagnose 1997 mit der Ansage, dass er wohl bald Rente beantragen muss und das mit Mitte 20. Das traf ihn wie ein Vorschlaghammer mitten ins Gesicht und Herz. Denn er war und ist bis heute Eisenbahner aus voller Überzeugung und mit viel Herzblut. Wir haben uns darüber unterhalten , wie er aus dem Tief wieder herausgefunden hat, wie sein Umgang mit der Erkrankung und den Begleiterscheinungen ist, welchen großen Wunsch er gern verwirklichen will und was ihm Freude im Leben bereitet. Ein sehr aktiver Mann, der stets viel unterwegs ist, sich für andere engagiert und aus all seinen Aktivitäten Kraft und Zufriedenheit schöpft. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-mit-ms-patient-ehrenamtler-und-eisenbahner-dietmar-schneider-alias-didi Vorstellung Ich bin ehrenamtlich sehr aktiv bei der DMSG Thüringen, außerdem Vater von zwei Kindern und großer Eisenbahnfan. Mich interessiert alles im Zusammenhang mit Fotografie. Und ich setze mich aktiv für die Barrierefreiheit in Gera ein. Diagnose und aktueller Status Seit wann hast du die Diagnose und welches Symptom war der Anlass dafür? Die erhielt ich Ende 1996, als ich früh morgens nur schattenhaft sah. Wie hast Du die Diagnose aufgefasst? Und wie war es für Deine Liebsten? Endlich hatten die regelmäßigen Probleme der letzten 8 Jahre einen Namen! Welche Behandlung wurde Dir zu Beginn der Diagnose empfohlen und bist Du der Empfehlung gefolgt? Nach dem 3. Schub seit der Diagnose im Juli 1997 bekam ich Avonex, ein Interferon-beta 1a. Das nahm ich auch 11 Jahre lang. Hast Du im Laufe der Zeit Erfahrungen mit anderen verlaufsmodifizierenden Therapien gemacht? Nein. Warst Du mal bei einer Reha wegen der MS oder nutzt Du symptomatische Therapieangebote im Alltag? Wenn ja, wie zufrieden bist Du damit? Beides, sowohl Reha wie auch symptomatische Therapie. Ich finde beides auch sehr wichtig. Bei der Reha sieht man andere Dinge, die man möglicherweise noch verbessern kann, und beginnt damit. Daheim in der Physiotherapie kann man dies weiter ausbauen und festigen. Wie versuchst Du, den Verlauf der MS Einfluss zu beeinflussen? In erster Linie das zu machen, was mir Spaß macht und Kraft gibt. Besonders nach stressigen Situationen hole ich einfach meine Kamera raus, um so komplett abzuschalten. Dieses aktive entspannen, ist mir lieber als Daheim ganz langsam runter zufahren. Außerdem esse ich weniger Schweinefleisch, dafür aber mehr Fisch und Geflügel. Ansonsten genieße ich alles, aber in Maßen statt in Massen. Tipps Was war Dein tiefster Tiefpunkt mit der MS und wie hast Du Dich wieder empor gekämpft? m zweiten Satz nach der Diagnose gesagt zu bekommen: “Machen sie sich mal langsam damit vertraut Rente zu beantragen!” Dies brachte mich in ein Loch, aus dem ich über viele Jahre nicht mehr rauskam. Mehr oder weniger tief war ich drin. Nicht mehr bei der Eisenbahn arbeiten zu dürfen und mit 29 Jahren in Rente zu gehen. Um wieder herauszukommen, habe ich mich bei so manchem Projekt und Verein ehrenamtlich beschäftigt. Davon ist mir von Anfang an bis heute die DMSG Thüringen und die Selbsthilfegruppe geblieben. Im Eisenbahnverein bin ich erst seit 2009. Seitdem und auch bei den Ehrenamtlichen in der DMSG Thüringen habe ich durch das, was ich erreiche und bewirke, innere Zufriedenheit erlangt. Auch wenn ich ab und an geschafft bin, bin ich am nächsten Tag wieder so fit wie zuvor. Was machst du, wenn du Symptome der MS verspürst? Da bin ich wohl sicher kein Vorbild für andere. Schauen wie ich das Problem oder die Einschränkung überbrücke. Suche nach einem Weg damit zu leben und wenn dies klappt, ist es auch schnell vergessen. Stört es mich doch, wird dann im äußersten Notfall doch mal in der MS-Ambulanz oder bei der Hausärztin angerufen. Leben, Beruf, Freizeit In welcher Lebensphase hast Du die MS-Diagnose erhalten und hat es deine Pläne über den Haufen geworfen? Es gibt Menschen die bei der Eisenbahn arbeiten und es gibt Eisenbahner. Ich war und bin Eisenbahner (in Ruhestand). War zu der Zeit mehr auf der Arbeit als Daheim oder irgendwo anders. Puh und nun? Welche Rolle spielt die MS in Deinem Leben und wie hat und wirkt sie sich auf Deine Familie, Deinen Beruf und Deine Freizeitgestaltung aus? Die Einschränkungen durch die MS spüre ich mal mehr mal weniger. Doch dies gehört zum Alltag. Durch das Ehrenamt werde ich auch an die MS erinnert. Doch ansonsten suche ich nicht nach Problemen, sondern nach Lösungen. Aber Radfahren und so manche Gebirgstour, die ich gerne machen würde, gehen halt nicht. Dennoch bemühe ich mich, vieles mit dem Rollstuhl zu machen. Zum Beispiel mit dem Aktiv-Rollstuhl an die Eisenbahnstrecke zu fahren und mir solche Fotostellen zu suchen, die machbar sind. Ich konzentriere mich lieber auf die Lösungen, statt die Probleme in den Mittelpunkt zu stellen. So sehe ich vieles gar nicht nicht bewusst, was eigentlich anders ist. Was meine Kinder angeht, die kennen mich nur so und für sie ist das die Normalität. Als sie noch klein waren, kannten meine Kinder wahrscheinlich jeden öffentlichen Spielplatz der Stadt. Da ich sie, auf meinem Schoß sitzend, überall rumgefahren habe. Ich rollte aber auch über manchen Weg querfeldein, wenn ich die Chance sah, irgendwie vorwärtszukommen. Zurück wäre ich auf so manchem Weg wohl nicht mehr gekommen. Wir hatten aber immer unseren Spaß und das war mir wichtig. Ansonsten nimmt meine Verwandtschaft die MS und deren Folgen als gegeben hin. Auch sie sind eher pragmatisch und versuchen das beste draus zu machen. Wie engagierst Du Dich ehrenamtlich bei der DMSG Thüringen und kannst Du aus der Hilfe für andere Kraft und Freude für Dich selbst mitnehmen? Ich bin in der Selbsthilfegruppe aktiv. Den MS-Stammtisch in Gera habe ich mit gegründet, die Vorbereitung mitgemacht und leite jetzt beide MS-Stammtische in Gera. Ich telefoniere oft mit anderen MS`lern, besonders dann wenn die mit der Erkrankung oder deren Folgen (noch) nicht umgehen können. Da gebe ich auch oft Tipps. Wobei diese oft mehr aus der Erfahrung als auch meinem Wissen durch Seminare und oder Angelesenes kommen. Seit wann bist Du Eisenbahnfan und welche Aktivitäten sind damit verbunden? Seit wann? Seit ich denken kann. Ich bin circa 40 Meter neben einem Bahnhof aufgewachsen und groß geworden. War sehr oft da, um die verschiedenen Loks und deren Personal zu sehen. Aber auch um dem dortigen Fahrdienstleiter zuzuschauen, sowie (was zu DDR-Zeiten absolut verboten war) Eisenbahnalltag zu fotografieren. Ich erlernte den Beruf Lokschlosser und arbeitete unter anderem als solcher. Lokführer konnte ich nicht werden, da meine Sehstärke nicht ausreichte. Die Grenze lag bei +/- 1 Dioptrien und ich darüber. Seit 2009 bin ich im Eisenbahnverein aktiv. Dort kümmere ich mich unter anderem seit Juni 2011 intensiv um den Erhalt einer Diesellok. Ich mache aber auch alle sonstigen Arbeiten, die anfallen und die trotz Einschränkung irgendwie machbar sind. Dabei achte ich nicht auf mich selbst, das übernehmen zum Glück andere Vereinsmitglieder. Wie stark bist Du in die Eisenbahner-Community eingebunden und wie viel Zeit widmest Du diesem Hobby in der Woche? Oh schwere oder anders gesehen leichte Frage. Da Kinder und Verwandtschaft weit oben stehen, kommen die zuerst dran. Dann folgen die DMSG Thüringen und die MS`ler sowie mein Engagement für ein barrierefreies Gera (mit allem drum und dran). Zwei- bis dreimal mal pro Woche bin ich vor Ort im Vereinsgelände, solange meine Kraft mit zwei Pausen reicht. Ansonsten führe ich auch in so manch freier Minute daheim Recherchen für den Verein durch. Fotografie und Eisenbahn möchte ich auch nicht ganz voneinander trennen. Manchen Zügen reise ich nach. Darüber hinaus bastle ich in meiner Freizeit noch an der Modelleisenbahn. Kurz gesagt, Langeweile kenne ich nicht. Aber wer denkt, dass mir das alles zu viel wird, irrt. Der Kontakt zu den anderen Ehrenamtlichen bereitet mir Freude, ob in der DMSG Thüringen oder hier in Gera. Es gleicht sich alles schön aus und durch die gute Mischung habe ich für das gerade aktuelle reichlich Kraft und einen freien Kopf. Wünsche und Ziele Gibt es einen großen unerfüllten Wunsch? JA! Ein zwei oder drei (verrückte) Leute finden, die mit mir den begradigten Wirtschaftsweg vom Brocken nach Schierke oder Drei Annen Hohne mit mir mitgehen. Ich selbst würde den Weg mit dem Aktiv-Rollstuhl überwinden. Welche Entwicklung wünschst du Dir im Bereich der MS in den kommenden 5 Jahren? Mehr Gehör und offene Ohren für die sehr vielseitigen Probleme eines MS`lers zu finden. Dies ohne Mitleid, sondern auf einer sachlichen Ebene. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den du jemals erhalten hast? Bei großer Hitze, die Pulsgegend an Hand- und Fußknöcheln im Wasser kühlen. Wie lautet dein aktuelles Lebensmotto? Meinem Motto folge ich schon ewig, auch vor der Diagnose. Geht nicht, gibt es nicht. Geht schwer, gibt es nur. Mit welcher Person würdest du gern einmal ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Leider im letzten Jahr verstorben. Norbert Blüm, der einfach gerne diskutiert hat, um Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten. Genau auch aus diesem Grund, gerade ihn. Durfte ihn vor langer zweimal treffen. Vervollständige den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose... “ …eine unschöne Herausforderung, die ich angenommen habe.“ Welche Internet-Seite kannst du zum Thema MS empfehlen? Dmsg.de und auch Deine Seite, MS-Perspektive, mit den vielen Ratschlägen. Welches Buch oder Hörbuch, das du kürzlich gelesen hast, kannst du uns empfehlen und worum geht es darin? Zum wiederholten Male gelesen habe ich: “Kurt” 1-4 von Sascha Raubal, erschienen im Machandel Verlag. Die Bücher sind Krimi mit Humor und halten einem den Spiegel vor Augen. Sie sind jedoch nur schwer einzuordnen. Verabschiedung Hast du einen Tipp, den Du Deinem jüngeren Ich geben würdest, für den Zeitpunkt der Diagnose? Mach das, was Dir Spaß macht, und werde selbst aktiv. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Nehmt das Leben nicht so ernst, denn lebend kommen wir da eh nicht mehr raus. Das heißt, mit einer gesunden Portion Humor, lässt sich so manchem Hindernis leichter begegnen oder es kann sogar beseitigt werden. Wo findet man dich im Internet? Google+ gibt es leider nicht mehr und seitdem bin ich nur bei Facebook als Dietmar didi Schneider. Sonst habe ich anstelle des alten Google+ noch nichts neues Passendes für mich gefunden. Vielen Dank, liebe Dana, dass Du Deinen Weg von der Diagnose bis hierher geteilt hast. Ich wünsche Dir und Deiner Schwester ganz viel Erfolg, Dir einen stets milden Verlauf mit der MS und Dir und all den lieben Menschen um Dich herum immer viel Glück und Gesundheit. Bis bald und mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisher interviewten MS-Patienten.
12 Tote, 89 Verletzte. Kann so ein Fehler wieder passieren? Viele offene Fragen und eine Wahrheit, die wütend macht.
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Das Finale! Bastian Pastewka sagt Adieu mit einem "Mucks"-Double-Feature: In beiden Hörspielen geht es um mysteriöse Anrufe. "Anruf am Abend" ist das älteste Krimihörspiel der Podcast-Auswahl: von 1955. Eine Frau erfährt am Telefon, dass ihr Mann in großer Gefahr schwebt. Doch zugleich erfährt sie auch, dass er mit einer hübschen weiblichen Begleitung gesichtet wurde… Danach eine Zugabe mit Günther Neutze von 1960. Ein unbekannter Anrufer meldet sich tief in der Nacht beim Fahrdienstleiter eines Bahnhofs und warnt vor einem Zusammenstoß.
Silvio fehlte nach seinem jahrelangen Physikstudium eine Perspektive. Nach dem Entschluss, sein Studium abzubrechen, wusste er sofort, was er machen will. Sein erster Berufswunsch, Lokführer, sollte seine zukünftige Arbeit werden. Erst in der Ausbildung fiel ihm auf, wieviel er aus dem Studium mitgenommen hat und nutzt nun das Erlernte, um seine Kolleg/innen zu unterstützen. Jetzt kann sich Silvio vorstellen selbst Ausbilder bei der Deutschen Bahn zu werden. Auch Fabian hat sich nach dem Abbruch seines Geographiestudiums an seinem Wunschberuf aus seiner Kindheit und Jugend orientiert. Bei ihm führten finanzielle und familiäre Verpflichtungen zum Studienabbruch. Er bereut jedoch keinen Schritt auf seinem Weg, auf dem er sein Glück im Familienleben fand. Heute freut Fabian sich über Erfolge in der Arbeit als Fahrdienstleiter. Außerdem kann er mit dem Wissen aus seinem Studium dem eigenen Sohn die Natur um ihn herum erklären.
Hitze bedingt hat sich die Fortsetzung der LZB auf die nächste Folge verschoben (aufgeschoben nicht aufgehoben, versprochen). Zur Überbrückung des „Sommerloches“ gibt es diesmal eine klassische Laberfolge mit Niklas, mittlerweile Fahrdienstleiter, als Gast, in der sich über die aktuellen Erlebnisse der letzen Tage und den „Aufreger der Woche“ ausgetauscht wird. In unserem Spiel sind wir nun am Ende angekommen und widmen uns dem Buchstaben „Z“. Viel Spaß beim Reinhören! Infos und Kommentare bitte unter https://zugfunk-podcast.de oder Facebook, Twitter oder Youtube :)
SPRINTER - Deine Direktverbindung in die Bahnwelt und Mobilität
2011 hatte ich keine Ahnung von der Bahn bzw. vom Fahrdienstleiter. Heute darf ich mich Bahn-Experte nennen. Doch wie kam es dazu und warum bin ich Fahrdienstleiter geworden?
Beim Zugunglück von Bad Aibling sind im Februar zwölf Personen gestorben. Über 80 weitere sind schwer verletzt worden. Der verantwortliche Fahrdienstleiter ist nun zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Ein gerechtes Urteil, das aber Unzufriedenheit hinterlässt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/ist-das-gerecht-urteil-zugunglueck-bad-aibling
Mario Menzel ist selbstständiger Lokführer und fährt im Auftrag von BoxXpress und Robert Bartram fährt für die EGP. Mario hat mich auf dem BoxXpress Zug von Hamburg nach Fulda mitgenommen. Der Dienstbeginn war 12:15 in HH-Waltershof nach dem Aufrüsten der Lok sind wir durch den Hafen zu unserem Zug rangiert. Um 15:00 haben wir Hamburg verlassen und sind um 21:30 in Fulda angekommen. Robert hat mich auf einem EGP Zug von Hamburg nach Berlin mitgenommen. Dienstbeginn war ebenfalls 12:15 in HH-Waltershof und unsere Abfahrt nach Berlin war 14:40. Um 21:30 sind wir nach einer langen Fahrt in Berlin angekommen. In dieser Folge erfahrt ihr wie die Zugvorbereitung und die Fahrt einen Güterzuges aussieht. Außerdem hört ihr wie der Funk zwischen Lokführer und Fahrdienstleiter abläuft. Die 2 Fahrten waren völlig verschieden und geben einen schönen Einblick in den Beruf den Lokführers im Güterverkehr.
Jeden Tag machen sich 37.000 Züge auf den Weg um Reisende und Güter zu transportieren. Ampeln sorgen wie auf unseren Straßen für Sicherheit. Bei der Eisenbahn heißen sie Signale. Diese Signale und die Weichen werden von Fahrdienstleitern bedient.
Eisenbahnsignale sind optische, akustische oder elektronische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln. Sie dienen der Sicherung von Zug- und Rangierfahrten und der Beschleunigung des bahnbetrieblichen Betriebsablaufs. Im engeren Sinne sind damit die entlang einer Eisenbahnstrecke stehenden Streckensignale gemeint, die dem Führer von Eisenbahnfahrzeugen Informationen und Aufträge über oder für den Fahrweg übermitteln. Sie werden vom Fahrdienstleiter oder Wärter als Bediener eines Stellwerks gegeben. Wichtige Informationen, die mit Signalen übermittelt werden, sind unter anderen, ob und mit welcher Geschwindigkeit gefahren werden darf. Quelle: Wikipedia
Als Fahrdienstleiter (Fdl) bezeichnet man Mitarbeiter eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens, denen auf den ihnen zugeordneten Betriebsstellen eigenverantwortlich die Zulassung der Zugfahrten obliegt. Keine Zugfahrt darf ohne Zustimmung des Fahrdienstleiters durchgeführt werden. Der Fahrdienstleiter ist für den Fahrdienst, die sichere, pünktliche und wirtschaftliche Durchführung von Zugfahrten auf der vorhandenen Infrastruktur, deren Sicherung und aller damit zusammenhängenden Aufgaben verantwortlich. Das grundlegende Regelwerk ist die Fahrdienstvorschrift. Er hat seinen Arbeitsplatz im Stellwerk, in einer Fernsteuerzentrale oder in einer Betriebszentrale eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens. Ein Fahrdienstleiter, der die Einrichtungen im Fahrweg beim Rangieren bedient, ist in dieser Funktion auch Weichenwärter. Quelle: Wikipedia
Eisenbahnsignale sind optische, akustische oder elektronische Signale, die im Betrieb der Eisenbahn Informationen in Form von Signalbegriffen übermitteln. Sie dienen der Sicherung von Zug- und Rangierfahrten und der Beschleunigung des bahnbetrieblichen Betriebsablaufs. Im engeren Sinne sind damit die entlang einer Eisenbahnstrecke stehenden Streckensignale gemeint, die dem Führer von Eisenbahnfahrzeugen Informationen und Aufträge über oder für den Fahrweg übermitteln. Sie werden vom Fahrdienstleiter oder Wärter als Bediener eines Stellwerks gegeben. Wichtige Informationen, die mit Signalen übermittelt werden, sind unter anderen, ob und mit welcher Geschwindigkeit gefahren werden darf. Quelle: Wikipedia Über Feedback würden wir uns sehr freuen.