Podcasts about baggerseen

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Best podcasts about baggerseen

Latest podcast episodes about baggerseen

FIT & VITAL
#139 SOMMERZEIT IST BADEZEIT - Wie wichtig sicheres Schwimmen für den Badespaß ist

FIT & VITAL

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 13:45


In vielen Bundesländern fangen aktuell die Sommerferien an. Und so drängt es wieder viele Familien in die Freibäder, an die Baggerseen, Flüsse oder in den Urlaub ans Meer...Dabei ist für Groß und Klein der Sprung ins kühle Nass an den heißen Tagen eine willkommene Abwechslung. Doch Vorsicht: Immer häufiger endet der Badespaß mit Unfällen. So sind laut DLRG im letzten Jahr 355 Menschen ertrunken und damit viel mehr, als noch im Jahr davor.Woran das liegt und was man beim Abtauchen ins Element Wasser noch alles beachten sollte, erklärt diese Folge...Mehr Infos auch im Netz, auf Facebook oder Instagram unter KunertGesundheit

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Unterwasserwüste: Wie lassen sich Fische in Baggerseen ansiedeln?

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 7:11


Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

sich lassen fische arndtwww baggerseen
2imTee
Er hat noch Joghurt im Rucksack!

2imTee

Play Episode Listen Later Jun 1, 2021 56:11


Willkommen zur Kindertagsausgabe für alle großen und kleinen Zimties!

pv magazine Deutschland
Boris Heller, lohnen sich schwimmende Solaranlagen?

pv magazine Deutschland

Play Episode Listen Later Feb 18, 2021 44:16


Es gibt erst wenige schwimmende Photovoltaikanlagen in Deutschland. Doch nun haben Projektentwickler kleine Kieswerke an Baggerseen als ideale Betreiber von Anlagen zum Eigenverbrauch und damit ein funktionierendes Geschäftsmodell ausgemacht. Sie benötigen viel Strom, vor allem im Sommer und am Tag und sie sind meist die Besitzer der Seen, die sie selbst erschaffen. In diesem Podcast diskutieren wir mit Boris Heller, Leiter Projektentwicklung für Floatinganlagen bei Erdgas Südwest, dieses Modell und die Herausforderungen die die Errichtung von schwimmenden Anlagen mit sich bringt.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Interview mit Sebastian Janotta von segeln-ist-leben.de

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 58:38


Sebastian ist 23 Jahre alt und mit Leib und Seele Segler. Mittlerweile ist er sogar mit seinem Hausstand auf sein 22-Fuß-Schiff Bea Orca umezogen! Er erzählt von seiner Reise auf dem Schlau-Segelboot durch Friesland, sein Buch und sein neues Abenteuer mit BEA, seiner Leisure 22. Sebastian Janotta privat: Ich bin 23 Jahre alt - und mit Leib und Seele Segler. Nach zwei umzügen fürs Segeln - erst nach München (was mich da geritten hat...) und dann schließlich nach Cuxhaven, an die Nordsee - bin ich jetzt endlich auch auf mein 22 Fuß Segelboot gezogen. Neben meiner Vollzeitstelle in einem chemischen Labor verbringe ich sehr viel Zeit damit meinen Blog www.seglen-ist-leben.de zu betreiben. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Angefangen mit dem Segeln habe ich 2012 während meiner Ausbildung. Damals kam ich gerade ins vierte Lehrjahr und wollte endlich malwieder im Urlaub was unternehmen. Durch einen Tipp meiner Eltern wurde ich auf die DJH-Segelschule in Bad Zwischenahn aufmerksam, bei der ich nicht nur einen schönen Urlaub mit Gleichaltrigen verbringen konnte, sondern auch noch den SBF Binnen machte - und mich mit dem Segelvirus infizierte. Charterst Du? Irgendwie ist es bei mir nie wirklich dazu gekommen. Abgesehen von ein paar gemiteten Jollen auf Seen in Bayern habe ich nie gechartert. Nach einem Jahr in München ging es zurück nach Rheinland-Pfalz, wo ich mir bald mein erstes Boot - BEA, ein 8 Fuß Schlauchsegelboot - kaufte. Mit ihr ging es nicht nur auf nahe Baggerseen sondern auch für mehrere Törns nach Friesland, woraus neben meinem Blog auch mein Buch "Schnell kann Jeder", erschienen beim millemari.-Verlag entstanden ist. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Mittlerweile bin ich bei meinem zweiten Boot. Nach meinem Umzug aus dem Binnenland an die Nordsee war klar, das ich etwas neues Brauche. BEA, so toll sie auch ist, war einfach für die Nordsee denkbar ungeeignet. Nach einiger Suche habe ich mich schließlich für eine Leisure 22 entschieden. Nach zwei Urlaubs- und ein paar Wochenendttörns im Sommer und Herbst 2016 bin ich im Januar 2017 dann auch Vollzeit aufs Boot gezogen. Sie ist somit mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes mein Zuhause. Hast Du ein Traum-Schiff? Ganz ehrlich? Aktuell bin ich mit meiner Leisure 22 absolut zufrieden und will gar kein anderes Boot. Selbst wenn das Geld da wäre - ich würde es lieber nutzem zum Segeln. Wenn ich mich aber nach einem größeren Boot umsehen würde wäre entweder ein langes Plattbodenschiff mit wenig Tiefgang oder, fast noch lieber, eine Ovni 28 ein heißer kandidat. Aber wie gesagt: Ich bin noch immer absolut begeistert von der Leisure 22 und plane aktuell keinen Törn, den ich ihr nicht zutraue. Da ist er der Skipper das thema.... Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ich mag raue Reviere, Orte die nach Abenteuer riechen. Somit fühle ich mich auf der Nordsee sehr wohl. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Schwierig. Wenn Geld keine Rolle spielen würde? Ich nehme an ich würde - ganz langsam - Nordeuropa besegeln. Ostsee, Nordsee, Nordatlantik und hoch nach Nordnorwegen bis ins Nordpolarmeer. Anfangen würde ich aber aktuell ganz klar - im Wattenmeer. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Das hängt immer ganz von ab. Im Moment ist mir tatsächlich meine kleine Heizung am wichtigsten. Im Winter ist sie vielleicht das elementare Ausrüstungsstück. Für mal eine Woche ohne mag dies auch ohne gehen - ich habe ja bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schon bei meinem Wintertörn mit BEA draußen gezeltet - aber wenn man an Bord lebt sollte ein wenig Komfort doch sein. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mir noch eine zweite Heizung (allerdings eine, die vom Landstrom unabhängig ist) kaufen mag. Unterwegs.... Das Ankergeschirr. Auch hier wird dieses Jahr nachgerüstet (aus Gründen!). Ankern ist für mich etwas ganz besonderes, hat es geschafft innerhalb kürzester Zeit zu einem ganz wichtigen Bestanteil des Segelns für mich zu werden.So ein Ankergeschirr eröffnet einfach ganz neue Möglichkeiten. Zudem gehört es für mich mittlerweile auch zur Sicherheitsausstattung. Meine Segelabenteuer mit BEA Mein erstes richtiges Segelabenteuer waren meine Törns mit BEA, meinem 8 Fuß Schlauchsegelboot - ein Boot, das eher für ein paar Stunden auf einem Baggersee gebaut war denn für längere Törns wie ich sie mit ihr unternahm. Während dieser Törns wurde mir recht schnell klar, das ich mehr Meer will. 2016 zog ich daher an die Nordsee und kaufte mir, nach einer längeren Suche, Bea Orca. Nach einer Testphase 2016 kam sie ende Oktober aus dem Wasser und ins Winterlager, wo ich einige Anpassungen vornahm. Am 16.01.2017 ging es dann für sie wieder ins Wasser - und für mich an Bord. Seit diesem Tag wohne ich auf ihr. Mittlerweile habe ich (für ab diesem Tag) auch meinen offiziellen Wohnsitz an Bord. Die Wohnung ist gekündigt und wird gerade aufgelöst. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Natürlich zunächst einmal mein eigenes Buch - "Schnell kann Jeder" von mir, Sebastian Janotta. Hier berichte ich von meinen Abenteuern im 8 Fuß Schlauchsegelboot. Ich war, als der Verlag auf mich zukam selbst erstmal skeptisch. Immerhin bin ich weder Segelprofi noch Langfahrtsegler! Doch jetzt, wo ich das Ergebniss kenne kann ich es begeistert empfehlen. Ein weiteres Buch ist "Mein Boot ist mein Zuhause" von Holger Peterson, erschienen ebenfalls beim millemari.-Verlag. Sowohl Inspiration als auch Information für mein Leben an Bord habe ich reichlich von Holger und aus seinem Buch bezogen. Und auch Merle Ibachs "Ostseeprinzessin" fand ich ganz toll. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Ein Fehler? Schwierig... Wobei: Selbstüberschätzung und Selbstbetrug. Beim aller erster Seetörn ging einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Und endete damit, das mich die Seenotretter die letzten Meter geschleppt haben, da ich kurz vor Cuxhaven gegen den Strom stand, nach 16 Stunden an der Pinne komplett übermüdet. Ich hatte mich selbst kronisch überschätzt. Einhand und ohne davor Seeerfahrung auf die Nordsee? Geht. Aber Babysteps - und nicht gleich einen weiten Schlag unternehmen. Das andere war wohl meine Beinahe-Strandung vor Neuwerk. Es stand eine ordentliche Welle in der Flachen Hafenausfahrt. Mein Bauch sagte mir ganz klar: Nicht rausfahren! Aber mein Kopf hat beschlossen den Zahlen zu vertrauen, die dafür geprochen haben das es klappen sollte. Man ist selbst vor Ort. Natürlich sollte man die Entscheidung nicht nur vom Bauchgefühl abhängig machen. Aber wenn der Bauch schon sagt das etwas eine Scheißidee ist - dann hat das meistens seine Berechtigung. Dieser Selbstbetrug hätte mich auch mein Boot kosten können - erst im letzten Monat kam ich von untiefe neben dem Hafen runter und zurück ins Hafen. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes nur noch wenige Meter von der Hafeneinfahrt entfernt. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Machen! Unbedingt machen. Natürlich kann man erst lange Kurse machen, theoretisieren... Aber am Ende lernt man auf See. Und der Schein mit der mit Abstand steilsten Lernkurve ist der Kaufvertrag des ersten seegehenden Bootes. Aber: Langsam, mit Bedacht. Sprich, nicht als ersten Seeschlag einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Sondern kleine Schläge oder Schläge, bei denen es viele Möglichkeiten gibt kurzfristig den Tag auf dem Wasser zu beenden. Gut geeignet dafür sind zum Beispiel die Niederländischen Binnenreviere. Aber es geht auch auf der Nordsee. Eben da, wo man künftig segeln will. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Vergesst "so groß wie möglich". Den Tipp findet man hundertfach im Internet und hört ihn auch in Gesprächen immer wieder. Ich glaube ehr an "So klein wie möglich, so groß wie nötig". Natürlich kann man das Boot im Nachhinein nicht vergrößern. Aber eben auch nicht verkleinern. Jeden Fuß, den so ein Boot länger wird, wachsen nicht nur die Kosten sondern auch der Anschaffungspreis. Bereits ein vergleichsweise kleines 22 Fuß Boot wie meines kann sehr seegängig und zugleich wohnlich sein. Wem dies, so wie mir reich, der sollte sich nicht einreden lassen er bräuchte dreißig oder gar vierzig Fuß. Ein weiterer Vorteil: Man kann es sich früher leisten - und somit früher seinen Traum leben. Ich plädiere ganz klar dafür, as Leben so weit wie möglich zu vereinfachen um jetzt glücklich zu sein, statt in einer viel zu oft fernen und ungewissen Zukunft. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Am besten über meinen Blog www.segeln-ist-leben.de oder meine Facebookseite. [newsletter]

29:59
Werbung? Ja, bitte!

29:59

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 29:59


Jede Woche reden wir über Meldungen aus unserer Region – Meldungen die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 33. Ausgabe. Baustellen gehören mittlerweile zu unserer Region wie Baggerseen und Weinberge, aber neu ist nun, dass hier soviel gebaut wird, das sich Baustellen durch Baustellen verschieben. Aber es gibt nicht nur negative Baustellen-Berichterstattung in diesem Podcast, sondern auch was positives. Corona-bedingt kann im Wildpark schneller gearbeitet werden. Wer nach dem ganzen rumsitzen im Lockdown mal was spannendes erleben will, kann sich für wenig Geld einen ganzen Tag lang ein Spargelfeld mieten und eigenen Spargel stechen. Wo, und wie, darüber gehts in dieser Woche.

Carpzilla
Karpfenradio #40 - mit Nils Thönnes und Christopher Paschmanns

Carpzilla

Play Episode Listen Later Apr 5, 2020 56:31


Nils Thönnes ist 30 Jahre alt und lebt am Niederrhein – umgeben von einigen großen, dünn besetzten Baggerseen. Für dieses Karpfenradio trafen sich Christopher Paschmanns und Nils im Winter allerdings an einem überschaubaren, verwachsenen, geradezu verwunschen anmutendem, Waldsee. Denn dort hat Nils noch eine Mission, einen besonderen Zielfisch. Was hat es damit auf sich? Um beides geht es unter anderem auch in diesem Podcast: Die Zielfischangelei in der kalten Jahreszeit und die oft zähe, herausfordernde Angelei an den dünn besetzten Baggerseen entlang des Rheins. An denen hat Nils viel Zeit verbracht und machte eine interessante Lernkurve durch. Welche ist das? Nils mag es, sich fordernden Aufgaben zu stellen und kommt entsprechend auch gut damit klar, zu blanken. Denn das ist leider die Regel an Gewässern mit wenigen Fischen. In der Vergangenheit konnte er den Code an einem extrem dünn besetzten Kanal knacken und auch an einem regional bekannten Baggersee einen Großteil des Bestandes fangen. Wie sieht dieser Code genau aus? Spannend ist, wie sich seine Herangehensweise über die Jahre entwickelte. Weg vom Aussitzen und hin zum opportunistischen, mobilen Angeln. Wie findet man Fische an den dünn besetzten Seen? Und obwohl er von herausfordernden Großfisch-Gewässern umgeben ist, zieht es Nils immer wieder trotz der weiten Strecke an die Schifffahrtskanäle in Belgien und den Niederlanden. Was treibt ihn an? Was fasziniert ihn an diesen Kanälen? Sein Weg ins Korda-Team und seine Positionierung in der Karpfenszene sind weitere Themen dieses interessanten Gespräches. Neben anglerischen Themen gehen Nils und Christopher auch auf viele private Bereich von Job über Familie und andere Interessen ein. Nils ist übrigens zwischenzeitlich Vater geworden und wir von der Carpzilla-Redaktion gratulieren ihm ganz herzlich!

Stimmt's? | radioeins
Stimmt's, dass die Fische in Baggerseen über Wasservögel da hineingekommen sind?

Stimmt's? | radioeins

Play Episode Listen Later Aug 29, 2019 1:24


 

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WDR 4 Spaziergang in NRW
Spaziergang an der Sechs-Seen-Platte in Duisburg

WDR 4 Spaziergang in NRW

Play Episode Listen Later Aug 2, 2019 2:24


Es ist perfekte Ort um die Sommerzeit zu genießen: Im Duisburger Süden liegt ein riesiges Naherholungsgebiet - die "Sechs-Seen-Platte". Das sind 6 miteinander verbundene Baggerseen in einem bewaldeten Areal. Es gibt ein Strandbad, man kann Boot fahren, Angeln, Reiten – und natürlich Spazieren!

Trakker Karpfen Podcast
Karpfenangeln an großen Baggerseen – Spots, Taktik, Köder & mehr

Trakker Karpfen Podcast

Play Episode Listen Later May 22, 2019 42:37


Wir begleiteten Marcel Bassanello bei einem seiner üblichen Karpfenansitze über ein Wochenende. Marcel befischt einen zirka 200 Hektar großen Baggersee und erklärt seine komplette Vorgehensweise von A bis Z. Er beleuchtet dabei auch spannende Themen, wie Mondphasen und Luftdruck, die er über einen langen Zeitraum aufzeichnete. Aus der erfolgreichen Karpfen-Session entstand ein YouTube Video, dass ab dem 25.05.2019 (19 Uhr) unter diesem Link verfügbar ist: https://youtu.be/oNozgzuqDPg Wir freuen uns auf dein Feedback, schreibe uns gerne auf einer unserer Social Media Seiten eine Nachricht und abonniere uns: Facebook: https://www.facebook.com/TrakkerTeamDeutschland/ Instagram: https://www.instagram.com/trakker_team_deutschland/ YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=enYnDqcZVuc&list=PLk96h5TivibmivkH2K1R8ST7U_21bF2ql Newsletter Anmeldung: https://trakkerproducts.co.uk/ Social Media Kanäle von Marcel Bassanello: Instagram: https://www.instagram.com/marcel_bassanello_bivy_boys/ YouTube: https://www.youtube.com/user/47faser Vielen Dank fürs Anhören und bis zum nächsten Mal. Julian Jurkewitz (#Jukke) & Marcel Bassanello

Trakker Karpfen Podcast
Karpfenangeln im Frühjahr – Taktik, Köder, Rigs & Hookbaits

Trakker Karpfen Podcast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2019 49:58


Im ersten Trakker Karpfen Podcast sprechen wir 50 Minuten lang über den erfolgreichen Start in das Frühjahr. Unser Gast ist dabei Christoph Mühl, der für seine regelmäßigen Dick-Fisch-Fänge bekannt ist. Er angelt hauptsächlich im Raum Köln und Umgebung an Baggerseen auf Karpfen. Nach einer kurzen Einleitung und Vorstellung von Christoph, gehen wir nahtlos über in die richtige Gewässer- und Platzwahl. Anschließend erzählt uns Chris von seinen Erfahrungen über die Köderwahl, Futterstrategien und geht dabei schön ins Detail. Ein weiteres Thema, das wir intensiv besprechen, ist das passende Rig und die Hakenköderwahl. Zum Ende hin beleuchtet "Mühli" seine typische Session im Frühjahr und geht außerdem auf Wetterbedingungen und der daraus resultierenden Platzwahl ein. Wir freuen uns auf dein Feedback, schreibe uns gerne auf einer unserer Social Media Seiten eine Nachricht ... Facebook: https://www.facebook.com/TrakkerTeamDeutschland/ Instagram: https://www.instagram.com/trakker_team_deutschland/ YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=enYnDqcZVuc&list=PLk96h5TivibmivkH2K1R8ST7U_21bF2ql Newsletter Anmeldung: https://trakkerproducts.co.uk/

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST014 - Interview mit Sebastian Janotta von segeln-ist-leben.de

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Mar 2, 2017 58:39


Sebastian ist 23 Jahre alt und mit Leib und Seele Segler. Mittlerweile ist er sogar mit seinem Hausstand auf sein 22-Fuß-Schiff Bea Orca umezogen! Er erzählt von seiner Reise auf dem Schlau-Segelboot durch Friesland, sein Buch und sein neues Abenteuer mit BEA, seiner Leisure 22. Sebastian Janotta privat: Ich bin 23 Jahre alt - und mit Leib und Seele Segler. Nach zwei umzügen fürs Segeln - erst nach München (was mich da geritten hat...) und dann schließlich nach Cuxhaven, an die Nordsee - bin ich jetzt endlich auch auf mein 22 Fuß Segelboot gezogen. Neben meiner Vollzeitstelle in einem chemischen Labor verbringe ich sehr viel Zeit damit meinen Blog www.seglen-ist-leben.de zu betreiben. Wie bist Du zum Segeln gekommen? Angefangen mit dem Segeln habe ich 2012 während meiner Ausbildung. Damals kam ich gerade ins vierte Lehrjahr und wollte endlich malwieder im Urlaub was unternehmen. Durch einen Tipp meiner Eltern wurde ich auf die DJH-Segelschule in Bad Zwischenahn aufmerksam, bei der ich nicht nur einen schönen Urlaub mit Gleichaltrigen verbringen konnte, sondern auch noch den SBF Binnen machte - und mich mit dem Segelvirus infizierte. Charterst Du? Irgendwie ist es bei mir nie wirklich dazu gekommen. Abgesehen von ein paar gemiteten Jollen auf Seen in Bayern habe ich nie gechartert. Nach einem Jahr in München ging es zurück nach Rheinland-Pfalz, wo ich mir bald mein erstes Boot - BEA, ein 8 Fuß Schlauchsegelboot - kaufte. Mit ihr ging es nicht nur auf nahe Baggerseen sondern auch für mehrere Törns nach Friesland, woraus neben meinem Blog auch mein Buch "Schnell kann Jeder", erschienen beim millemari.-Verlag entstanden ist. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Mittlerweile bin ich bei meinem zweiten Boot. Nach meinem Umzug aus dem Binnenland an die Nordsee war klar, das ich etwas neues Brauche. BEA, so toll sie auch ist, war einfach für die Nordsee denkbar ungeeignet. Nach einiger Suche habe ich mich schließlich für eine Leisure 22 entschieden. Nach zwei Urlaubs- und ein paar Wochenendttörns im Sommer und Herbst 2016 bin ich im Januar 2017 dann auch Vollzeit aufs Boot gezogen. Sie ist somit mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes mein Zuhause. Hast Du ein Traum-Schiff? Ganz ehrlich? Aktuell bin ich mit meiner Leisure 22 absolut zufrieden und will gar kein anderes Boot. Selbst wenn das Geld da wäre - ich würde es lieber nutzem zum Segeln. Wenn ich mich aber nach einem größeren Boot umsehen würde wäre entweder ein langes Plattbodenschiff mit wenig Tiefgang oder, fast noch lieber, eine Ovni 28 ein heißer kandidat. Aber wie gesagt: Ich bin noch immer absolut begeistert von der Leisure 22 und plane aktuell keinen Törn, den ich ihr nicht zutraue. Da ist er der Skipper das thema.... Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ich mag raue Reviere, Orte die nach Abenteuer riechen. Somit fühle ich mich auf der Nordsee sehr wohl. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Schwierig. Wenn Geld keine Rolle spielen würde? Ich nehme an ich würde - ganz langsam - Nordeuropa besegeln. Ostsee, Nordsee, Nordatlantik und hoch nach Nordnorwegen bis ins Nordpolarmeer. Anfangen würde ich aber aktuell ganz klar - im Wattenmeer. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Das hängt immer ganz von ab. Im Moment ist mir tatsächlich meine kleine Heizung am wichtigsten. Im Winter ist sie vielleicht das elementare Ausrüstungsstück. Für mal eine Woche ohne mag dies auch ohne gehen - ich habe ja bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schon bei meinem Wintertörn mit BEA draußen gezeltet - aber wenn man an Bord lebt sollte ein wenig Komfort doch sein. Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mir noch eine zweite Heizung (allerdings eine, die vom Landstrom unabhängig ist) kaufen mag. Unterwegs.... Das Ankergeschirr. Auch hier wird dieses Jahr nachgerüstet (aus Gründen!). Ankern ist für mich etwas ganz besonderes, hat es geschafft innerhalb kürzester Zeit zu einem ganz wichtigen Bestanteil des Segelns für mich zu werden.So ein Ankergeschirr eröffnet einfach ganz neue Möglichkeiten. Zudem gehört es für mich mittlerweile auch zur Sicherheitsausstattung. Meine Segelabenteuer mit BEA Mein erstes richtiges Segelabenteuer waren meine Törns mit BEA, meinem 8 Fuß Schlauchsegelboot - ein Boot, das eher für ein paar Stunden auf einem Baggersee gebaut war denn für längere Törns wie ich sie mit ihr unternahm. Während dieser Törns wurde mir recht schnell klar, das ich mehr Meer will. 2016 zog ich daher an die Nordsee und kaufte mir, nach einer längeren Suche, Bea Orca. Nach einer Testphase 2016 kam sie ende Oktober aus dem Wasser und ins Winterlager, wo ich einige Anpassungen vornahm. Am 16.01.2017 ging es dann  für sie wieder ins Wasser - und für mich an Bord. Seit diesem Tag wohne ich auf ihr. Mittlerweile habe ich (für ab diesem Tag) auch meinen offiziellen Wohnsitz an Bord. Die Wohnung ist gekündigt und wird gerade aufgelöst. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Natürlich zunächst einmal mein eigenes Buch - "Schnell kann Jeder" von mir, Sebastian Janotta. Hier berichte ich von meinen Abenteuern im 8 Fuß Schlauchsegelboot. Ich war, als der Verlag auf mich zukam selbst erstmal skeptisch. Immerhin bin ich weder Segelprofi noch Langfahrtsegler! Doch jetzt, wo ich das Ergebniss kenne kann ich es begeistert empfehlen. Ein weiteres Buch ist "Mein Boot ist mein Zuhause" von Holger Peterson, erschienen ebenfalls beim millemari.-Verlag. Sowohl Inspiration als auch Information für mein Leben an Bord habe ich reichlich von Holger und aus seinem Buch bezogen. Und auch Merle Ibachs "Ostseeprinzessin" fand ich ganz toll. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Ein Fehler? Schwierig... Wobei: Selbstüberschätzung und Selbstbetrug. Beim aller erster Seetörn ging einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Und endete damit, das mich die Seenotretter die letzten Meter geschleppt haben, da ich kurz vor Cuxhaven gegen den Strom stand, nach 16 Stunden an der Pinne komplett übermüdet. Ich hatte mich selbst kronisch überschätzt. Einhand und ohne davor Seeerfahrung auf die Nordsee? Geht. Aber Babysteps - und nicht gleich einen weiten Schlag unternehmen. Das andere war wohl meine Beinahe-Strandung vor Neuwerk. Es stand eine ordentliche Welle in der Flachen Hafenausfahrt. Mein Bauch sagte mir ganz klar: Nicht rausfahren! Aber mein Kopf hat beschlossen den Zahlen zu vertrauen, die dafür geprochen haben das es klappen sollte. Man ist selbst vor Ort. Natürlich sollte man die Entscheidung nicht nur vom Bauchgefühl abhängig machen. Aber wenn der Bauch schon sagt das etwas eine Scheißidee ist - dann hat das meistens seine Berechtigung. Dieser Selbstbetrug hätte mich auch mein Boot kosten können - erst im letzten Monat kam ich von untiefe neben dem Hafen runter und zurück ins Hafen. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes nur noch wenige Meter von der Hafeneinfahrt entfernt. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Machen! Unbedingt machen. Natürlich kann man erst lange Kurse machen, theoretisieren... Aber am Ende lernt man auf See. Und der Schein mit der mit Abstand steilsten Lernkurve ist der Kaufvertrag des ersten seegehenden Bootes. Aber: Langsam, mit Bedacht. Sprich, nicht als ersten Seeschlag einhand von Hooksiel nach Cuxhaven. Sondern kleine Schläge oder Schläge, bei denen es viele Möglichkeiten gibt kurzfristig den Tag auf dem Wasser zu beenden. Gut geeignet dafür sind zum Beispiel die Niederländischen Binnenreviere. Aber es geht auch auf der Nordsee. Eben da, wo man künftig segeln will.    Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Vergesst "so groß wie möglich". Den Tipp findet man hundertfach im Internet und hört ihn auch in Gesprächen immer wieder. Ich glaube ehr an "So klein wie möglich, so groß wie nötig". Natürlich kann man das Boot im Nachhinein nicht vergrößern. Aber eben auch nicht verkleinern. Jeden Fuß, den so ein Boot länger wird, wachsen nicht nur die Kosten sondern auch der Anschaffungspreis. Bereits ein vergleichsweise kleines 22 Fuß Boot wie meines kann sehr seegängig und zugleich wohnlich sein. Wem dies, so wie mir reich, der sollte sich nicht einreden lassen er bräuchte dreißig oder gar vierzig Fuß. Ein weiterer Vorteil: Man kann es sich früher leisten - und somit früher seinen Traum leben. Ich plädiere ganz klar dafür, as Leben so weit wie möglich zu vereinfachen um jetzt glücklich zu sein, statt in einer viel zu oft fernen und ungewissen Zukunft. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Am besten über meinen Blog www.segeln-ist-leben.de oder meine Facebookseite. [newsletter]  

Planet-Schule-Videos
Quarks bei Planet Schule — Artenvielfalt in NRW

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Sep 21, 2016 29:01


In dieser Sendung reisen wir in die ganz frühen Tage von Nordrhein-Westfalen und erzählen, wie schon vor mehr als 500 Millionen Jahren der Grundstein für die Naturräume gelegt wurde, die wir heute dort sehen. Plattentektonik, Urmeere und Gletscher haben die Landschaft in NRW geformt. So entstanden der flache Niederrhein, die erzreiche Eifel und die Sanddünen in der Wahner Heide. Aber wie kann diese sandige Dünenlandschaft zu den artenreichsten der Region zählen? Und wo kommt das Erz in der Eifel eigentlich her? Seltene Arten bekommen hier eine Bühne: zum Beispiel das Gelbe Galmeiveilchen, das es nur in NRW gibt. Es hat sich hochspezialisiert auf die Böden bei Stolberg in der Nähe von Aachen, aus denen schon in der Römerzeit Zink gefördert wurde. Heute reisen Botaniker aus aller Welt an, um das einzigartige Veilchen während seiner Blütezeit im Mai zu sehen. Auch der Elfrather See in Krefeld ist etwas Besonderes, denn seit einigen Jahren verderben Grau- und Nilgänse den Badegästen hier den Freizeitspaß. Die Gänse haben den See für sich entdeckt, wie auch viele andere Baggerseen entlang des Niederrheins, die es aus geologischen Gründen dort reichlich gibt. Hier finden die Tiere einen reich gedeckten Tisch: viel Wasser und Landwirtschaft. Ein weiterer Schauplatz der Sendung ist Soest: Das Städtchen war im Mittelalter eine der bedeutensten Hansestädte Europas. Seine Ursprünge verdankt es der fruchtbaren Börde, die schon früh Menschen anlockte. Der Lössboden entstand aus Material, das Gletscher vor Jahrmillionen in der letzten Eiszeit aus dem Norden brachten. Noch heute ist das Gebiet geprägt von der Landwirtschaft. Aber je intensiver diese wurde, desto höher wurde auch der Preis, den die Natur zu zahlen hatte. Mittlerweile ist der fruchtbarste Landstrich NRWs zugleich auch der mit dem größten Artenschwund. Doch es gibt Landwirte, die daran etwas ändern wollen. (Online-Signatur Medienzentren: 4986599)

podformation - Lifestyle & Buntes
Pack die Badehose ein! Sandstrand, Rutsche, Sprungturm, Wasserski? Der "Strandbadguide" findet für jeden Geschmack das richtige Bad in der Nähe...

podformation - Lifestyle & Buntes

Play Episode Listen Later Jul 2, 2013 2:13


Endlich ist er da, der Sommer - und damit auch die Badesaison. Wenn die Temperaturen immer höher klettern und die Sonne vom Himmel knallt, heißt das für viele: ab ins Schwimmbad. Aber in welches? Die Auswahl ist riesig: Tausende Hallen- und Freibäder gibt es in Deutschland - dazu Baggerseen und Naturstrände. Gar nicht so einfach, da das richtige zu finden. Eine neue spezielle App macht's jetzt möglich...