Podcasts about elektrolyt

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Best podcasts about elektrolyt

Latest podcast episodes about elektrolyt

Audio Nursing - Der Pflegewissen-Podcast
Die Niere: Elektrolytstörungen 2

Audio Nursing - Der Pflegewissen-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 15:54


Störungen des Kalziumhaushalts, insbesondere Hypokalzämie und Hyperkalzämie, sind relevante pathophysiologische Zustände, die vielfältige Auswirkungen auf den Körper haben können. Kalzium ist ein essentielles Elektrolyt, das an zahlreichen biologischen Prozessen beteiligt ist, wie der neuromuskulären Erregbarkeit, der Blutgerinnung, der Enzymaktivität und der Stabilisierung von Zellmembranen.Lerne die wichtigen Beobachtungskriterien zu Störungen dieser zwei wichtigen Elektrolyte und lass Dich wieder fit machen für Deine Leistungskontrollen und Prüfungen!

Medizin im Ohr - Der Podcast mit „Natürlich Elli“
Elektrolyt-Quickie: Natrium-Kalium-Pumpe - Einfach erklärt

Medizin im Ohr - Der Podcast mit „Natürlich Elli“

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 9:13


Die Natrium-Kalium-Pumpe, wie sie funktioniert und warum sie so wichtig für unseren Organismus ist und was du alles darüber wissen solltest, erzähle ich dir in dieser Folge. Informationen zum Ausbildungskurs: Heilpraktikerwissen https://natuerlich-elli.de/ausbildungskurs_hp/ Prüfungsvorbereitung März 2024 https://natuerlich-elli.de/hppruefung/ Das Elektrolyt: Kalium https://open.spotify.com/episode/44nrZzpkX5Lq0NSQwoLeB4?si=Vlqc0qeDRJKP8dukdqkjmw&nd=1 Finde mehr Medizinthemen in unserem Blog https://natuerlich-elli.de/blog-heilpraktikeranwaerter/ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/natuerlich_elli/?hl=de Komm in unsere kostenlose FB-Lerngruppe https://www.facebook.com/groups/natuerlichelli

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

In der guten alten Automobilzeit hieß es in „Benzingesprächen“ häufig: „Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum!“  Ein Satz, der heute so nicht mehr gilt, denn die Hubräume sinken trotz gewachsener Leistung. Doch auch heute gibt es einen Merksatz, der allerdings mit den Jahren nicht unrichtiger wird. Er lautet: Reichweite lässt sich nur durch noch mehr Reichweite toppen. Sie ahnen es, der Satz bezieht sich auf Elektrofahrzeuge und er stimmt. Darum geht es diesmal!Man kann es nicht wegdiskutieren, die Akzeptanz von Elektroautos ist in einem sehr hohen Maß abhängig von den Reichweiten der Fahrzeuge und die Reichweiten wiederum sind abhängig von der Leistungsfähigkeit der Batterien. Aus diesem Grund entwickelt Toyota für die nächste Generation von Elektrofahrzeugen derzeit neue und vor allem leistungsfähigere Hochvoltbatterien. Den Begriff „One Size fits all“ - auf Deutsch so viel wie „eine Größe passt für alles“ - kann man hier leider nicht umsetzen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller:In der Tat haben wir hier eine ähnliche Situation wie bei Motoren. Wir bieten für unterschiedliche Fahrzeuge unterschiedliche Motoren an, die auf die jeweiligen Fahrzeuge zugeschnitten sind. Genauso wird es mit Batterielösungen sein. Natürlich versuchen wir, dass diese mit einer Vielzahl von Modellen und auch Kundenbedürfnissen kompatibel sind.     Somit forscht Toyota aktuell an vier unterschiedlichen Batterietypen. Diese arbeiten mit flüssigem bzw. festem Elektrolyt und decken damit die derzeitige Bandbreite der Technik ab. Ralph Müller:Das sind zum einen die sogenannten Performance-Lithium-Ionen-Batterien, die mit der nächsten EV-Generation 2026 auf den Markt kommen, und die im Zusammenspiel mit einer besseren Aerodynamik und einem geringeren Fahrzeuggewicht WLTP-Reichweiten von mehr als 800 Kilometer ermöglichen. Innerhalb von 20 Minuten oder weniger lassen sich die Akkus dabei von zehn auf 80 Prozent aufladen. Gleichzeitig reduzieren sich die Kosten gegenüber der aktuellen Batteriegeneration um 20 Prozent. Daneben entwickelt das Unternehmen auch hochwertige und gleichzeitig kostengünstigere Batterien wie die sogenannte „Popularisation“-Batterie. Sie basiert auf der bipolaren Technologie, die Toyota bereits mit seinen Nickelmetallhydrid-Batterien eingeführt hat, und nutzt Lithium-Eisenphosphat (LiFePO) als Kernmaterial. Die Reichweite des Akkus wird um ca. 20 % steigen, die Kosten reduzieren sich um rund 40 % gegenüber der aktuellen Batteriegeneration. Ralph Müller: Ralph Müller:Voraussichtlich noch mehr Leistung – wir sprechen von einer Reichweite von mehr als 1000 km – wird eine ebenfalls in der Entwicklung befindliche Hochleistungsbatterie generieren. Es handelt sich dabei um eine bipolare Struktur mit Lithium-Ionen-Chemie und einer Nickel-Kathode, deren Ladezeit von zehn auf 80 % an Schnellladestationen voraussichtlich 20 Minuten oder sogar weniger betragen wird. Einen technologischen Durchbruch hat Toyota auch bei der Haltbarkeit von Lithium-Ionen-Feststoffbatterien erzielt. Hier wird ein fester Elektrolyt eingesetzt. Diese Batterien liefern mehr Leistung in kompakterer Form und lassen sich schneller laden. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Medizin im Ohr - Der Podcast mit „Natürlich Elli“

In dieser Folge sprechen wir über das Elektrolyt Kalium und was es damit auf sich hat. “Renin-Angiotensin-Aldosteron-System: Einfach erklärt!” https://open.spotify.com/episode/7AxgHQihb9JIIl5TnV2NaD?si=wArLR2e1Rxynn0KjUMW4CA&nd=1 “Pharma-Special: Diuretika” https://open.spotify.com/episode/3GAbx2n2XUGFNsspPa573a?si=Gi86I5CZSIWL9LuCQ7pr5w&nd=1 Informationen zum Ausbildungskurs: Heilpraktikerwissen https://natuerlich-elli.de/ausbildungskurs_hp/ Prüfungsvorbereitung März 2024 https://natuerlich-elli.de/hppruefung/ Finde mehr Medizinthemen in unserem Blog https://natuerlich-elli.de/blog-heilpraktikeranwaerter/ https://natuerlich-elli.de/2023/02/03/heilpraktikerpruefung-raas/ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/natuerlich_elli/?hl=de Komm in unsere kostenlose FB-Lerngruppe https://www.facebook.com/groups/natuerlichelli

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität
EAM 068: Denkt an die Elektrolyte!

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jul 11, 2023 31:16


In dieser Podcast-Episode beschäftigen wir uns mit einer Komponente, die Bestandteil in praktisch allen Lithium-Ionen-Batterien ist: dem Elektrolyten. Ohne diesem würde eine Lithium-Ionen-Zelle nicht funktionieren. Was es allerdings genau damit auf sich hat, welche Unterschiede es bei den Elektrolyten gibt und wie viel Potential in der Entwicklung spezieller Elektrolyte schlummert, erklärt uns Sebastian Staiger von E-Lyte Innovations in dieser Episode.

Pasta Party
Natrium – oder: Das Salz in der Suppe

Pasta Party

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 54:36


Natrium ist das mengenmäßig wichtigste Elektrolyt im Körper. Ist es darum auch das wichtigste? Nehmen wir auch als Sportler und aktive Menschen ausreichend davon mit der Alltagsernährung auf – oder müssen wir nachsalzen? Caroline Rauscher und Frank Wechsel suchen das Salz in der Suppe.

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo
Elektrotechnik-Podcast # 71 – Elektrolyte & Elektrotechnik

Elektrotechnik Podcast by Giancarlo

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 27:44


Elektrolyt ist dem Elektrotechniker aus einem der wohl bekanntesten Bauteile bekannt, dem Elektrolytkondensator. Dem Ottonormalverbraucher, aber vor allem Sportlern aus dem Ausdauer- und Cardio-Fitness-Bereich, sind Elektrolyte aber eher ein Begriff im Zusammenhang mit Natrium, Kalium, Chlorid und Bikarbonat.Aber was haben diese beiden Themen, sowie die elektronischen Betriebsmittel und ein Isotonisches Getränk mit Elektrotechnik gemeinsam? Giancarlo the Teacher klärt euch in dieser gesundheitsorientierten und sehr lehrreichen Folge auf. Verpasst nicht diese sehr informative Folge des Elektrotechnik Podcast, die Leben retten kann.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
SVOLT: Erste Festkörperzelle mit Sulfid-Elektrolyt

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 26, 2022 3:13


SVOLT meldet einen weiteren Fortschritt bei Festkörperbatterien. Der chinesische Hersteller hat eine erste Charge von 20Ah-Zellen mit einem sulfidbasierten Elektrolyt produziert. Laut Mitteilung ist SVOLT der erste Hersteller in China, der die Herstellung einer Festkörperzelle dieses Typs zeigen konnte. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/svolt-festkoerperzelle/

Geladen - der Batteriepodcast
Grenzflächen in Batterien - Prof. Christine Kranz

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later May 18, 2022 32:26


Grenzflächen spielen in der Batterieforschung eine wichtige Rolle. Sie bilden sich in einer Zelle z.B. am Kontakt zwischen Elektrode und Elektrolyt. Ihre Struktur, ihre chemische Zusammensetzung und ihr Zustand beeinflussen entscheidend die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit einer Batterie.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Neue Lithium-Metall-Batterie mit extrem hoher Energiedichte

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 2, 2021 2:41


Eine neue Lithium-Metall-Batterie erreichte im Labor eine Energiedichte von 560 Wattstunden pro Kilogramm, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aktivmaterialien. Dabei ist sie dank einer neuen Kombination aus Kathode und Elektrolyt bemerkenswert stabil: Sie hat nach über 1.000 Ladezyklen noch 88 Prozent ihrer Kapazität. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/lithium-metall-akku/

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    KIT: Forschung für sichere Feststoffbatterien   Feststoffbatterien können die Elektromobilität voranbringen. Im neuen anwendungsorientierten Projekt ALANO befassen sich Partner aus Industrie und Forschung mit Lithium-Batterien der nächsten Generation: Lithiummetall als Anodenmaterial und ein fester Elektrolyt ermöglichen, bei hoher Sicherheit die Energiedichte auf Zellebene zu erhöhen und damit die Reichweite von Elektroautos zu verlängern. Das Helmholtz-Institut Ulm (HIU), das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Ulm gegründet wurde, ist an dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Vorhaben beteiligt. Leicht und leistungsstark, kostengünstig und sicher – Akkumulatoren für Elektroautos müssen verschiedene Anforderungen vereinen. Batterieforschende und Automobilhersteller setzen daher seit einiger Zeit verstärkt auf Feststoffbatterien. Bei dieser Bauform bestehen sowohl beide Elektroden als auch der Elektrolyt aus festen Materialien. Besonders der feste Elektrolyt verspricht Vorteile für die Sicherheit: Er ist schwer entflammbar und kann nicht auslaufen. Das neue Verbundvorhaben ALANO (Alternative Anodenkonzepte für sichere Feststoffbatterien) befasst sich mit Lithium-Batterien der nächsten Generation und fokussiert sich auf die Lithiummetall-Anode als zentrale Komponente. ALANO zielt darauf, die Energiedichte einer Feststoffbatterie zu erhöhen, und zwar bei hoher Sicherheit. Höhere Energiedichte – längere Reichweite Im Projekt ALANO evaluieren Partner aus Forschung und Industrie unterschiedliche auf Lithiummetall basierende innovative Anodenkonzepte für Feststoffbatterien, um die Reaktivität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Anode zu optimieren und diese in einer robusten Zelleinheit mit hoher Energiedichte zu integrieren. Entscheidend ist dabei die Kombination mit einem festen Elektrolyten. Im Gegensatz zu konventionellen Flüssigelektrolyten, die stark mit Lithiummetall reagieren, sind Festelektrolyte weniger reaktiv und eröffnen damit die Möglichkeit, kinetisch stabile Grenzflächen auszubilden. Dies wiederum verspricht weitere Vorteile: „Erstens wird die Sicherheit wesentlich verbessert, da die Zellen keine flüssigen und leicht brennbaren Bestandteile enthalten“, erläutert Dr. Dominic Bresser vom HIU. „Zweitens erhöht sich die Robustheit der Zellen, wodurch Handhabung, Kühlung und Systemintegration leichter werden.“      Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Moove
Moove | "Das Warten auf die Feststoffbatterie lohnt sich nicht!"

Moove

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 56:45


Was bringt mehr: Die Evolution oder die Revolution? Wenn es nach Martin Ebner geht, ist die Antwort ganz klar. Mit Verbesserungen kommen wir schneller und wirtschaftlicher ans Ziel, als wenn wir noch einmal von vorn beginnen. Deshalb arbeitet er nicht an der Feststoffbatterie, sondern an der Verbesserung der Lithium-Ionen-Batterie mit flüssigem Elektrolyt. Anders als die meisten Forscher kümmert er sich aber nicht um die Kathode sondern um die Anode und macht sie mit seiner Aligned Graphite® Technologie deutlich leistungsfähiger als übliche Batterieanoden mit Grafitüberzug. Wie das genau funktioniert, warum die Anode überhaupt mit Graphit behandelt wird und welche Alternativen es gibt verrät er in dieser Folge. Außerdem sprechen wir mit ihm darüber, wie Leistungsfähig Batterien künftig werden können, was genau beim Schnellladen passiert und wieso Batterien darunter leiden und schneller altern.

auto motor und sport Podcasts
Moove | "Das Warten auf die Feststoffbatterie lohnt sich nicht!"

auto motor und sport Podcasts

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 56:45


Was bringt mehr: Die Evolution oder die Revolution? Wenn es nach Martin Ebner geht, ist die Antwort ganz klar. Mit Verbesserungen kommen wir schneller und wirtschaftlicher ans Ziel, als wenn wir noch einmal von vorn beginnen. Deshalb arbeitet er nicht an der Feststoffbatterie, sondern an der Verbesserung der Lithium-Ionen-Batterie mit flüssigem Elektrolyt. Anders als die meisten Forscher kümmert er sich aber nicht um die Kathode sondern um die Anode und macht sie mit seiner Aligned Graphite® Technologie deutlich leistungsfähiger als übliche Batterieanoden mit Grafitüberzug. Wie das genau funktioniert, warum die Anode überhaupt mit Graphit behandelt wird und welche Alternativen es gibt verrät er in dieser Folge. Außerdem sprechen wir mit ihm darüber, wie Leistungsfähig Batterien künftig werden können, was genau beim Schnellladen passiert und wieso Batterien darunter leiden und schneller altern.

Geladen - der Batteriepodcast
08 Geladen: Prof. Jürgen Janek - Festkörperbatterie

Geladen - der Batteriepodcast

Play Episode Listen Later Aug 18, 2021 53:57


Festkörperbatterien oder auch Feststoffbatterien genannt, sind eine besondere Bauform von Batterien, bei der der Elektrolyt aus festem Material besteht. Festkörperbatterien werden häufig als der Heilige Gral der Batterieforschung bezeichnet, da sie eine Reihe von Vorteilen gegenüber derzeitigen Batterien versprechen. Unser Gast, Prof. Jürgen Janek, erklärt, ob er den Hype teilt und wo die Reise der Festkörperbatterien in den nächsten Jahren hingeht.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Feststoffbatterien und Feststoffakkus

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Jul 30, 2021 11:30


Feststoffbatterien mit festem statt flüssigem Elektrolyt punkten mit einer hohen Energiedichte, einer langen Lebensdauer und einem sicheren Betrieb. Vor allem die Elektromobilität könnte davon profitieren. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/#feststoffbatterien

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Neuer Elektrolyt revolutioniert Zink-Luft Batterie

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Mar 3, 2021 2:55


Zink-Luft-Batterien sind umweltfreundlich, sicher, kostengünstig und leistungsstark – genau die Eigenschaften, die Forscher in Batterien suchen. Forscher an der Uni Münster haben jetzt eine Lösung für die größte Schwäche von Zink-Luft-Akkus gefunden. Ein innovativer, nicht-alkalischer Elektrolyt macht sie länger nutzbar und könnte ein entscheidender Schritt in Richtung Marktreife sein.

Fasttrack - Der Notfallpodcast
Folge 19 - Der Wasser-Elektrolyt-Haushalt

Fasttrack - Der Notfallpodcast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2020 39:20


In Folge 19 unterhalten wir uns mit Marius, den ja die meisten schon von den Laborbeitragen kennen, über den Wasser-Elektrolyt-Haushalt. Viel Spass bei den Basics zu Hypo-/ Hypernatriämie und einem kurzen Einblick in die Infusionstherapie.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Entwicklung von IBM und Daimler: Batterien aus Meerwasser

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Jan 13, 2020 2:47


IBM Research hat eine neue Batteriechemie aus Materialien entwickelt, die in Meerwasser enthalten sind. Die Kathodenmaterialien und der Elektrolyt sind damit frei von Nickel und Kobalt. Auch eine Tochterfirma von Daimler ist an der Weiterentwicklung der Batterie beteiligt.Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu

ask4more by Lisa Müllner / Energie / Vitalität / Erfüllung

Es gibt so viele verschiedene Bewegungsmöglichkeiten. Finde deine persönliche Form. Warum es wichtig ist nicht zu versteifen, sondern sich zu bewegen. Über Alltagsbewegung, Ausdauersport, Muskelaufbau, Koordination und Trendsportarten. Was findest du gut? Yoga, Klettern, Trampolinspringen, Parcours, Ninja Warrior, Wandern…   Meine Empfehlung als Elektrolytgetränk: Pro 30 Minuten Sport, 0,5L Wassere mit 15ml Phytolife Das Produkt kannst du HIER kaufen.   Du hast noch Fragen? Dann schreib mir: office@ask4more.at Mehr Informationen zu mir und meinen Angebot findest du auf meinen Social Media Kanälen: Facebook / Instagram / YouTube  Mehr zu mir und meinen Stoffwechselmessungen findest du auch auf meiner Website.   Und vergiss nicht: Sei auch du die beste Version die du sein kannst, unter Nutzung deines vollen Energiepotentials! Wenn dir das gefällt, hinterlasse eine 5 Sterne Bewertung oder auch gerne ein Kommentar. Ich freue mich darauf!

Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
#12 – Podcast: Elektrolyt- und Flüssigkeitsstrategie im Triathlon mit Coach Mario

Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene

Play Episode Listen Later Jun 6, 2018 73:10


Schwitzen bleibt beim Sport nicht aus. Der Körper will schließlich gekühlt werden! Doch natürlich können wir nicht unendlich viel Flüssigkeit... Der Beitrag #12 – Podcast: Elektrolyt- und Flüssigkeitsstrategie im Triathlon mit Coach Mario erschien zuerst auf Pushing Limits.

Modellansatz
Akkumulatoren

Modellansatz

Play Episode Listen Later Feb 2, 2017 53:56


Markus Maier hat 2016 in der Arbeitsgruppe des Instituts für Angewandte und Numerische Mathematik am KIT promoviert, in der auch Gudrun arbeitet. Sein Thema war The Mathematical Analysis of a Micro Scale Model for Lithium-Ion Batteries. Wie der Name der Arbeit suggeriert, betrachtet er Modelle für Lithium-Ionen-Akkumulatoren (die englische Übersetzung ist für uns Deutsche etwas irreführend Batteries), die auf mikroskopischer Ebene die Stromabgabe über die elektrochemischen Eigenschaften vorhersagen können. Ausgangspunkt des Themas war der Wunsch Degradationsmechanismen - also die Alterung der Akkus - besser zu verstehen. Das Thema Strom speichern ist sehr wichtig und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Simulationen sind hier nötig, da jedwedes Messen auf der Mikroskala unmöglich ist - es geht um Objekte von der Größe einiger Mikrometer. Das Ausweichen auf die besser durch Messungen begleitbare makroskopische Ebene im Modell ist nicht möglich, weil man nur auf der Ebene der Ionen die Abläufe nachbilden kann, die zur Alterung führen. Ein Beispiel für so einen Prozess ist, dass die Lithium Ionen nach der Wanderung durch das Elektrolyt in der Kathode auf Platzproblem treffen, die dazu führen können, dass die Katode beschädigt wird, wenn sich die Ionen den nötigen Platz verschaffen. Diese Beschädigungen führen zu Reduzierung der Kapazität. Leider ist die modellhafte Auflösung der ganzen Mikrostruktur einer Batterie numerisch noch unmöglich - weshalb die Untersuchung der Arbeit im Moment nur lokale Ergebnisse enthält. Die kristalline Struktur in der Kathode kann es auch ermöglichen, dass sich eine zweite Phase bildet, in der sich mehr Lithium-Partikel anlagern als ursprünglich Platz in der Kathode ist. Das führt auf ein 2-Phasen-Problem mit einem Phasenübergang. Der Rand zwischen den Phasen ist dann Teil der gesuchten Lösung des Problems. Dieser Teil ist im Moment noch nicht im Modell enthalten. Schließlich hat sich Markus darauf konzentriert, ein Kompromiss-Modell der Ingenieure zu untersuchen, das im Wesentlichen auf Erhaltungseigenschaften beruht. Es hat die Form eines Systems von zwei gekoppelten partiellen Differentialgleichungen für das elektrische Potential und die Lithium-Ionen-Verteilung, welche in den zwei aneinander grenzenden Gebieten gelten. Am Grenzübergang zwischen Elekrolyt und Lithium-Partikeln gilt eine nichtlinearen Gleichung. Die erste Frage ist: Wie sichert man die Existenz und Eindeutigkeit der Lösung? Die Struktur des Beweises erweist sich als hilfreich für das anschließend gewählte numerische Verfahren. Es nutzt die Monotonie des elektrischen Potentials aus. Die Argumente gelten allerdings nur für ein klein genug gewähltes Zeitintervall, weil ein konstanter Strom als Entaldungs-Randbedingung gewählt wurde (nur für kurze Zeiten realistisch). Für Modelle, die Degradation simulieren können, wären andere Randbedingungen nötig wie beispielsweise ein konstanter Widerstand. Ein Masterstudent hat mit dem Open Source Finite-Elemente-Solver deal.II das vorgeschlagene Verfahren im Rahmen seiner Abschlussarbeit programmiert und nachgewiesen, dass es funktioniert und die Resultate überzeugen können. Literatur und weiterführende Informationen A. Latz & J. Zausch: Thermodynamic consistent transport theory of Li-ion batteries, Journal of Power Sources 196 3296--3302, 2011. T. Seger: Elliptic-Parabolic Systems with Applications to Lithium-Ion Battery Models, Doktorarbeit Universität Konstanz, 2013. M. Kespe & H. Nirschl: Numerical simulation of lithium-ion battery performance considering electrode microstructure, International Journal of Energy Research 39 2062-2074, 2015. J.-M. Tarascon & M. Armand: Issues and challenges facing rechargeable lithium batteries, Nature 414 359-367, 2001. Podcasts A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016.

Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 186 – Batterien

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later May 28, 2015 17:23


Schwerpunkt: Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm und dem Karlsruher Institut für Technologie erklärt, wie heutige Batterien aufgebaut sind, welche Materialien zum Einsatz kommen und wo deren Stärken und Schwächen liegen || Nachrichten: Lernfähiger Algorithmus macht beschädigte Roboter wieder mobil | Sonnensturm von Erdkurs abgelenkt | Neue Vulkaninseln im Roten Meer || Veranstaltungen: Sonneberg-Neufang in Thüringen | Hamburg | München

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
In-vitro-Modell eines xenogenen Systems: Chronische Wirkungen induzierter versus präformierter Antikörper auf Herzmuskelzellkulturen von neonatalen Ratten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jul 29, 2004


Fragestellung: Die klinische Herz-Xenotransplantation scheint aufgrund vielfältiger wissenschaftlicher Fort-schritte wahrscheinlicher zu werden, jedoch könnten präformierte natürliche Antikörper, die ohne vorausgegangene Sensibilisierung im Blut vorhanden sind und Antigene fremder Spezies erkennen, auch bei therapeutischer Bewältigung der initialen hyperakuten Abstoßungsreaktion zur anhaltenden Transplantatdysfunktion führen. Tage bis Wochen nach Antigenerstkontakt käme es im xenogenen System zusätzlich zur Bildung induzierter Antikörper, die gegen das Fremdgewebe gerichtet sind. Ziel der vorliegenden Arbeit ist, an spontan kontrahierenden Kardiomyozyten das Wirkungs-profil präformierter natürlicher Antikörpern im Vergleich mit induzierten Antikörpern (durch Verimpfung von Rattenherzgewebe oder Rattenherzzellen in Kaninchen gewonnen) zu unter-suchen. Methodik: Zu Kulturen spontan kontrahierender, neonataler Rattenkardiomyozyten werden Seren zuge-geben, die präformierte oder induzierte Antikörper enthalten (dialysierte, Elektrolyt-, pH-, thermoäquilibrierte, mit Medium verdünnte Seren). Im Vergleich zu den nativen Seren wer-den dieselben Seren nach Entfernung der xenoreaktiven Antikörper aus den Seren (messbar durch den Hämagglutinationstiter gegen Rattenerythrozyten) und/oder Inaktivierung der Komplementkomponenten untersucht. Zum Einsatz kommt einerseits humanes Serum mit ei-nem hohen Gehalt an präformierten xenoreaktiven Antikörpern; Spenderserum wird hierbei im Vergleich mit kommerziell erhältlichen Humanimmunglobulinpräparationen eingesetzt. Andererseits wird Serum mit einem hohen Gehalt an spezifischen induzierten Antikörpern gegen Rattenherzepitope in den Inkubationsexperimenten verwandt. Das Serum wurde nach Verimpfung von Rattenherzgewebe oder Rattenherzzellen in Kaninchen gewonnen. Die Kontraktionen werden über ein Phasenkontrastmikroskop mittels eines photoelektrischen Systems registriert und videotechnisch dokumentiert. Als Parameter der Kontraktilität dienen die Frequenz, Amplitude und Kontraktions-/Relaxationsgeschwindigkeit. Das Ausmaß der synzytialen Kopplung im Zellverband wird als Streuung der Kontraktionsfrequenzen (Variati-onskoeffizienten, Tests nach Hartley, Mann-Whitney und Cochran, Scatterdiagramme) ermit-telt. Als Zytotoxizitätsparameter werden der zelluläre Gehalt an Kalium und Protein sowie an energiereichen Phosphaten, die Trypanblauaufnahme und die elektronenmikroskopisch er-fassbare Ultrastruktur bestimmt. Der Nitritgehalt des Kulturüberstands als Endprodukt des Stickoxidmetabolismus fungiert als ein Maß für die Zellaktivierung. Ergebnisse: (1) Spontane Zellkontraktionen neonataler Rattenkardiomyozyten kommen nach Gabe von Seren mit präformierten natürlichen Antikörpern - einem stereotypen, reproduzierbaren Mus-ter eines geänderten Schlagverhaltens folgend - zu einem passageren Stillstand, der über eini-ge Minuten anhält und spontan reversibel ist. Die Kontraktionen bleiben anschließend über Stunden desynchronisiert in Gegenwart der präformierten natürlichen Antikörper im Sinne einer Entkopplung des funktionellen Synzytiums der Zellmonolayer; dabei bleiben die Kardi-omyozyten vital, jedoch kommt es zu einer Zellaktivierung, kenntlich an einer vermehrter zel-lulären Nitritproduktion. Absorption der spezifisch gegen Rattenepitope gerichteten xenoreak-tiven Antikörper, nicht aber Dekomplementierung der Seren verhindert die Desynchronisati-on. (2) Seren mit induzierten Antikörpern führen dagegen zeit- und konzentrationsabhängig zur Zytotoxizität bis zum Zelltod der neonatalen Rattenkardiomyozyten. Hierfür sind sowohl Komplementkomponenten als auch induzierte xenoreaktive Antikörper erforderlich. Schlussfolgerungen: Präformierte natürliche Antikörper könnten in vivo eine Dysfunktion xenogener Herztrans-plantate im Sinne einer fehlenden synzytialen Koordination der Kardiomyozyten auslösen. Induzierte Antikörper haben eine zytotoxische Wirkung, die die Zellintegrität gefährdet.

Medizin - Open Access LMU - Teil 05/22
Komplizierte Malaria tropica

Medizin - Open Access LMU - Teil 05/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1986


Bei elf von 43 nichtimmunen Patienten mit Malaria tropica traten eine oder mehrere Organkomplikationen auf: zerebrale Malaria, akute respiratorische Insuffizienz, akutes Nierenversagen, Sekundärinfektion, Autoimmunhämolyse, spontane Milzruptur und akute Pankreatitis. Die Parasitämie betrug 0,1 bis 60 %. Initiale antiparasitäre Therapie mit Chinin parenteral führte in neun Fällen zu rascher Rückbildung der Parasitämie. Zusätzlich wurde ein zweites schizontozides Mittel entsprechend der Resistenzlage gegeben. Die supportive Therapie umfaßte intensivmedizinische Überwachung mit Bilanzierung von Elektrolyt- und Wasserhaushalt sowie gegebenenfalls eine frühzeitige Hämodialyse und (oder) endotracheale Intubation mit PEEP-Beatmung. In einem Fall mit exzessiver Parasitämie wurde eine Austauschtransfusion durchgeführt. Heparin wurde nur bei nachgewiesener disseminierter intravasaler Gerinnung gegeben, Corticosteroide nur bei persistierender Autoimmunhämolyse. Alle Patienten überlebten ohne zurückbleibende Defekte. Die retrospektive Analyse zeigt, daß neben einer raschen spezifischen Therapie die supportive Behandlung der einzelnen Organkomplikationen für Verlauf und Prognose der komplizierten Malaria tropica mitentscheidend ist.