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Ein E-Bike muss aufgeladen werden, damit es den Berg hinauf hilft. Almut Siodlaczek über "Ladezeit" am Sonntag, die den Alltag leichter macht.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Ein Leben ohne Auto? Für viele Deutsche keine Alternative Fast die Hälfte der deutschen Automobilbesitzer (44 %) hält ein Leben ohne eigenen Wagen weder für möglich noch für wünschenswert. Etwa jeder Dritte (31 %) glaubt zwar, dass dies machbar wäre, hält es aber für bequemer und attraktiver, einen eigenen Wagen zu besitzen. Lediglich 7 Prozent möchten in Zukunft ohne ihr Auto auskommen. Dies sind erste Erkenntnisse aus dem Ipsos Automotive Navigator 2025, den das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ipsos zwischen Juli und August 2025 unter Autobesitzern in Deutschland, China und den USA durchgeführt hat. Die Drei-Länder-Studie widmet sich den Themen Automobilität, Kaufabsichten und Entscheidungskriterien, dem Umgang mit E-Mobilität und der Frage, welche Auswirkungen Zölle im globalen Warenverkehr auf Märkte und Kaufverhalten haben. Der Umwelt zuliebe ein E-Auto – und das könnte aus China kommen In Deutschland stimmt rund die Hälfte der Autobesitzer (46 %) der These zu, dass viele Konsumenten in den nächsten fünf Jahren auf E-Autos umsteigen werden. Diese Ansicht ist in China zu 85 % und den USA zu 61 % verbreitet. Als Gründe für den Wechsel zu einem rein batteriebetriebenen E-Auto werden in Deutschland am häufigsten mit 35 % die geringere Umweltverschmutzung und die Möglichkeit, zu Hause zu laden, mit 34 % genannt. Auch die Nutzung erneuerbarer Energien und die Reduzierung des eigenen CO₂-Fußabdrucks zählen zu den verbreiteten Gründen (jeweils 30 %). Ebenso häufig wird der im Vergleich zu Benzin geringere Preis für Strom (30 %) angeführt. Die meistgenannten Gründe, warum beim nächsten Kauf kein reines E-Auto in Betracht gezogen wird, sind dagegen Reichweite (47 %), Ladezeit (40 %) und mangelnde Infrastruktur (38 %). Skepsis gegenüber chinesischen Modellen – auch eine Frage der Infrastruktur Den Kauf eines E-Autos aus China erwägt nur eine Minderheit. Was aus Sicht deutscher Fahrer gegen das E-Auto aus China spricht, sind unter anderem die Infrastruktur sowie ein ungewisser Wiederverkaufswert. Hinzu kommt, dass chinesische Automarken kaum bekannt sind – viele deutsche Autobesitzer haben noch nie von diesen Marken gehört. Zu den bekannteren zählen MG, BYD und Polestar. In Erwägung gezogen werden am ehesten BYD und Polestar, wobei BYD vor allem durch die Kombination aus gutem Preis-Leistungs-Verhältnis (73 % Zustimmung) und wegbereitender Technologie (64 % Zustimmung) punkten kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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„Mit dem neuen GV60 runden wir unsere vollelektrische Modellpalette für den deutschen Markt perfekt ab“, sagt Christina Herzog, Brand Director von Genesis über das neueste Fahrzeug der Marke. „Genesis steht für technische Innovation, elegantes Design und höchste Premium-Qualität. Der überarbeitete GV60 vereint all diese Merkmale mit größerer Reichweite und cleveren Technologien und wird damit den hohen Ansprüchen unserer Kunden in jeder Hinsicht gerecht.“ Darum geht es diesmal!Genesis hat die Auftragsbücher für den soeben überarbeiteten GV60 geöffnet. Ab sofort ist das vollelektrische SUV für 54.680,- Euro in der Basisausstattung bestellbar. Es verkörpert die Designphilosophie „Athletic Elegance“ in neuester Form, kombiniert mit wegweisender Technologie und erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung. Die ersten Fahrzeuge werden voraussichtlich bereits im September ausgeliefert.Das Outfit!Der sportliche Look des GV60, der dem Modell bereits sieben europäische Designpreise eingebracht hat, wurde weiter verfeinert. Neue Stoßfänger an Front und Heck vermitteln einen selbstbewussten Auftritt. Gleichzeitig wurde die Aerodynamik des GV60 verbessert. Power und Drive! Bevor wir ins Detail gehen der Hinweis, dass bei allen GV60 Varianten immer eine neue 84-kWh-Hochvoltbatterie mit an Bord ist, die eine erhöhte Reichweite von bis zu 561 Kilometern (WLTP kombiniert) ermöglicht. Zudem sind alle Modelle mit einem weiterentwickelten System zur Vorkonditionierung ausgestattet, welches die Leistung der Batterie optimiert und die Reichweite maximiert. Schon die Basisvariante des GV60 hat einen RWD Single Motor mit 168 kW (229 PS). Das gilt auch für die Version GV60 + Premium. Der GV60+ Sport legt da mit dem AWD Dual Motor eine Schippe drauf und bringt (234 kW / 318 PS) mit. Das Toptriebwerk findet sich im GV60 +Sport Plus, hier sind satte (360 kW / 490 PS) im Einsatz. Und selbst hier liegt die Reichweite noch bei maximal 501 km. Wer das Glück hat, an einem 800 V Ultra-Schnellladegerät mit 350 kW anzudocken, der kann die Batterie innerhalb von 18 Minuten von 10% › 80% aufladen. Die tatsächliche Ladezeit kann variieren und hängt von einer Reihe weiterer Faktoren ab.Die Kosten!Zum Schluss ein schneller Blick auf die Preise. Los geht es mit 54.680 Euro für das Basismodell, das Topmodell liegt bei 74.480, -- Euro. Die Zusatzausstattungsliste ist mit 13 Punkten überschaubar. Das günstigste Extra ist ein beheizbares Lenkrad für das Basismodell für 200,-- Euro, der dickste Brocken das Nappalederpaket für 3.680, -- Euro.Alle Fotos: © Genesis Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich erneut das Vergnügen, mit Sebastian Fleischhacker zu sprechen – CEO von eButcher Consulting und mittlerweile zum dritten Mal bei uns zu Gast. Er kennt die Ladeinfrastruktur wie kaum ein anderer und berät mit seinem Unternehmen Ladesäulenbetreiber in ganz Europa. Dabei geht es nicht nur um Strategie, sondern auch um konkrete Lösungen – insbesondere rund um das Thema Pricing. Sebastian hat gleich zu Beginn klargemacht, worauf es beim erfolgreichen Betrieb von Ladeinfrastruktur ankommt: „Einmal Location, zweitens Awareness und drittens Pricing.“ Besonders der dritte Punkt war unser Schwerpunkt – mit einem Blick auf Deutschland und die Herausforderungen beim sogenannten Ad-hoc-Pricing. Was viele als festen Preis an der Säule kennen, sieht er als verpasste Chance: „Das Problem ist, die Kilowattstunde kostet nicht jede Stunde gleich.“ Er arbeitet mit einem Kunden zusammen, der in Kürze ein dynamisches, algorithmisch gesteuertes Ad-hoc-Pricing-Modell in Deutschland einführt. Das Ziel: Preisvorteile für Nutzer:innen sichtbar machen und gleichzeitig die Marge für Betreiber verbessern. Die dafür eingesetzte Plattform bietet nicht nur Flexibilität, sondern ermöglicht auch CPOs, ihre Pricing-Teams mit neuen Tools auszustatten. Sebastian dazu: „Viele haben in der Theorie schon gerechnet – aber ihre Systeme erlauben es nicht, das umzusetzen.“ Das Thema Transparenz kam ebenfalls auf den Tisch. Die Idee: Preise dynamisch gestalten, aber so, dass sie für E-Auto-Fahrende nachvollziehbar bleiben. Dazu braucht es eine gute Kommunikation – und bestenfalls einfache Nutzerführung. „Ich habe gestern nachgezählt: Ich habe 48 Ladeapps – aber ich arbeite auch in der Branche. Für normale Nutzer:innen ist das keine Lösung.“ Das Ziel sei also ein intelligentes, vernetztes System – nicht noch eine weitere App. Neben dem Pricing war auch die Standortwahl ein zentrales Thema. Wer als Betreiber Ladeorte ohne Datenanalyse auswählt, riskiert hohe Kosten und geringe Auslastung. Sebastian nutzt für seine Kund:innen eine Location-Intelligence-Plattform, die in wenigen Minuten mehr als 40 Datenquellen analysiert und präzise Vorhersagen trifft – inklusive der Entwicklungsmöglichkeiten vor Ort, etwa für den späteren Einsatz von E-Trucks. „Diese Weiterentwicklung einer Location – das kann eine Person alleine nicht.“ Schließlich ging es noch um das Thema Wahrnehmung. Ladesäulen müssen nicht nur sichtbar sein, sondern auch Mehrwert bieten. Ob gute Gastronomie, Spielmöglichkeiten für Kinder oder einfach ein sauberer, sicherer Ort – die Ladezeit sollte sinnvoll genutzt werden können. „Ein E-Auto-Fahrer denkt an seine Zeit. Wenn er in der Zeit den richtigen Service bekommt, macht das Betreiben einer Ladesäule nochmal viel mehr Spaß.“ Ein Gespräch voller Einblicke, das deutlich macht: Ladeinfrastruktur ist mehr als nur Technik. Es geht um smarte Strategien, vernetzte Systeme und den Mut, neue Wege zu gehen. Und jetzt genug der Worte – steigen wir direkt ins Gespräch ein.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai IONIQ 9: Verkaufsstart für das Großraum-Elektro-SUV mit bis zu 620 km Reichweite Mit dem neuen IONIQ 9 bringt Hyundai ein vollelektrisches SUV auf die Straße, das mit großzügigem Raumangebot, innovativer Technik und einem markanten Design neue Maßstäbe in der Klasse der Großraum-Stromer setzt. Das Modell ist zu Preisen ab 68.500 Euro ab sofort bestellbar und kombiniert nachhaltige Mobilität mit hohem Alltagskomfort für Familien und anspruchsvolle Vielfahrer. Serienmäßig bietet der IONIQ 9 sieben Sitzplätze; optional ist in der Ausstattungslinie UNIQ auch eine Konfiguration mit sechs Einzelsitzen erhältlich. Markantes Design mit Fokus auf Premium-Materialien und Aerodynamik Mit der stromlinienförmigen Silhouette, aerodynamisch optimierten Details wie versenkbaren Türgriffen, digitalen Seitenspiegeln und in das Fahrzeug eingelassenen Antennen erreicht der IONIQ 9 einen Luftwiderstandsbeiwert (cW) von nur 0,26. Optisch prägend sind außerdem die für die IONIQ Reihe typischen parametrischen Pixel, die als Lichtsignatur in Front- und Rückleuchten integriert sind. Effizienz, Reichweite und Ladeleistung auf neuem Niveau Mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 620 Kilometern (nach WLTP) setzt der IONIQ 9 neue Maßstäbe in seiner Klasse. Die Schnellladeleistung von bis zu 233 kW ermöglicht eine Ladezeit von nur 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent und sorgt für höchste Alltagstauglichkeit auf langen Strecken. Ergänzt wird das EV-Erlebnis durch eine weiterentwickelte Routenplanung, bei der der gewünschte Batterieladestand am Zielpunkt individuell festgelegt werden kann – für maximale Planungssicherheit unterwegs. Die Antriebe Den Hyundai IONIQ 9 gibt es mit Leistungsstufen von 160 kW/218 PS mit Heckantrieb, mit 226 kW /307 PS) und Allradantrieb und für denjenigen, der noch mehr Power wünscht, mit 315 kW/428 PS und dem Allradantrieb Performance. Da sollte nun wirklich jeder etwas finden, oder? Alle Fahrzeuge haben eine 110 kWh Batterie. Die Preise des Hyundai IONIQ 9 Nun kommen wir zum Blick auf die Preisliste. Da geht es los mit dem IONIQ 9 mit 160 kW/218 PS mit Heckantrieb in der Basisversion. Im Tausch gegen den Wagen möchte der Hyundai-Händler gerne 68.500 € haben, die höherwertige TECHNIQ Ausstattung schlägt mit 77.500 € zu Buche. Die 226 kW /307 PS) Version mit Allradantrieb startet als TECHNIQ mit 81.500 €, die höhere UNIQ kostet Variante kostet 84.750 €. Das Topmodell mit 315 kW/428 PS gibt es nur als UNIQ-Variante zum Preis von 86.750 €. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit der Umstellung auf neue Batteriezellen verliert der Skoda Elroq deutlich an Ladeleistung – trotz teilweise gleichbleibender Ladezeit. Für manche dürfte das Elektroauto damit weniger interessant werden. Selbst einige Skoda-Händler sind überrascht.
Wo könnte die Elektromobilität heute stehen, wenn Reichweite, Ladezeit und Kosten für Autobauer und -Endverbraucher keine Probleme mehr darstellten? Alle drei Dinge sind freilich eng verbunden mit dem Herzstück des E-Autos: der Batterie. Einer der wichtigsten Batteriehersteller überhaupt, CATL, hat nun drei neue Akku-Varianten der Öffentlichkeit präsentiert, die das leidige „RIP-Problem“ gehörig schmälern könnten. Die neuen Akkusysteme sollen Reichweiten bis zu 1.500 Kilometer, Ladezeiten wie an der Benzintankstelle und gesteigerte Kosteneffizienz ermöglichen. Produzieren wird CATL die Batterien künftig nicht nur in der Heimat, auch in Europa haben die Chinesen längst ihre Fertigungs-Fühler ausgestreckt – wie viele andere asiatische Player auch. Derweil hängen einstige europäische Prestige-Projekte wie Northvolt am Tropf, der Knowhow-Rückstand gegenüber der Konkurrenz aus Fernost ist immens. Pascal und Yannick diskutieren in der aktuellen Folge die Zukunft der Batterie – aus technologischer und wirtschaftlicher Sicht. Die Batteriepläne der asiatischen Player in Europa: https://www.automobil-produktion.de/produktion/batteriestrategien-chinesischer-player-in-europa-104.html Die Krise bei Northvolt: https://www.automobil-produktion.de/management/northvolt-meldet-insolvenz-in-schweden-an-927.html Details zu den neuen Super-Batterien von CATL: https://www.catl.com/en/news/6401.html Alle Infos zur CHARGETEC am 27. und 28. Mai in München: https://www.ultimamedia.de/automotive/chargetec/ Alle Details zum Event „The Automotive Battery“ am 9. und 10. Juli 2025 in München: https://www.automotive-battery-conference.com/ Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Bültmann gesprochen, dem Geschäftsführer von ABB E-mobility – und es war ein spannender und tiefgehender Austausch über die strategischen Herausforderungen, technologischen Entwicklungen und Zukunftspläne rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Nutzfahrzeuge. ABB ist mit weltweit über 55.000 ausgelieferten Ladestationen längst ein relevanter Player im Markt – und stellt sich mit einem neuen, modularen Produktportfolio noch breiter auf. Michael hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, dass man sich bei ABB E-mobility von den Bedürfnissen der Kunden leiten lässt. „Die Anforderungen von Pkw-Fahrern und Logistikunternehmen unterscheiden sich massiv – darauf müssen wir reagieren, sonst läuft man am Markt vorbei.“ Herausgekommen ist eine modulare Plattformstruktur, auf der Ladestationen wie die A200, A300 und A400 aufbauen. Damit lassen sich je nach Anwendungsfall passende Ladeleistungen und Ausstattungen kombinieren. Für Betreiber bedeutet das: mehr Skalierbarkeit, geringere Investitionsrisiken und vereinfachte Wartung. Ein zentraler Punkt ist dabei auch das Energiemanagement. ABB setzt zunehmend auf intelligente Systeme, die Lastspitzen vermeiden, günstige Ladefenster automatisch erkennen und mit Energiespeichern oder Netzdienstleistungen verknüpft werden können. „Die Zeit, in der man einfach eine Steckdose aufgestellt hat, ist vorbei. Ladelösungen sind heute Teil komplexer Logistik- und Energiekonzepte“, so Michael. Gerade in der Logistik – mit steigender Zahl an E-Lkw – sind solche durchdachten Systeme essenziell, um den Betrieb effizient und wirtschaftlich zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist der neue C50 Charger, speziell für den Einzelhandel und die Gastronomie konzipiert. Mit seiner 50-kW-Ladeleistung eignet er sich perfekt für das Laden während des Einkaufs oder Restaurantbesuchs. „Man kann die Ladezeit in den Alltag integrieren – und für Retailer bedeutet das längere Verweildauer, mehr Umsatz und die Möglichkeit, eigene Kundenbindungsprogramme zu integrieren“, so Michael. Auch die technische Integration sei flexibel – von der einfachen Einbindung bis hin zu komplexeren API-Lösungen in bestehende Systeme. Beim Thema Megawatt-Charging wurde es dann richtig konkret. ABB arbeitet hier eng mit MAN und weiteren Partnern an standardisierten Lösungen für den Schwerlastverkehr. „Es geht nicht um ein Wettrennen um die höchste Ladeleistung, sondern um Sinnhaftigkeit. Auf Fernstrecken brauchen wir Ladepunkte, die innerhalb von 45 Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite ermöglichen – nur so funktioniert elektrischer Langstreckentransport.“ Noch 2025 sollen erste kommerzielle Projekte an den Start gehen, unterstützt durch standardisierte Schnittstellen und Netzanschlusslösungen. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen mit sich – von der Netzanbindung über hohe Anfangsinvestitionen bis hin zu politischen Unsicherheiten. Michael betonte aber: „Was wir brauchen, ist Verlässlichkeit. Es bringt nichts, wenn Programme erst angekündigt und dann wieder gestrichen werden. Investoren und Betreiber brauchen Planungssicherheit.“ Dabei gehe es nicht um einen dauerhaften subventionierten Markt, sondern um eine Anschubhilfe für Technologien, die sich langfristig selbst tragen müssen. Auch der Wettbewerb aus Asien wurde im Gespräch thematisiert. Michael sieht die chinesischen Anbieter im Ladeinfrastrukturbereich zunehmend auf den europäischen Markt drängen – mit gutem Engineering, aber auch teils nicht marktwirtschaftlichen Preisstrukturen. „Wir scheuen den Wettbewerb nicht – aber er muss fair sein. Wir hoffen, dass Politik und Wirtschaft hier zusammenarbeiten, um europäische Hersteller nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen.“ Gerade die enge Zusammenarbeit mit europäischen OEMs sei ein Vorteil: Im Zusammenspiel mit Partnern wie MAN bei der Entwicklung von Megawatt-Standards oder durch frühe Integration in Logistikprozesse könne ABB seine Stärken ausspielen. „Echte Fortschritte
WWW Wundersame Website Welt. Entspannt durch's World Wide Web.
Du hast eine Website – aber sie performt nicht so, wie du willst? Dann könnte einer dieser 10 häufigen Fehler schuld sein! In dieser Episode spreche ich Klartext: verständlich, praxisnah und mit vielen Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Darüber sprechen wir in dieser Folge: • Warum langsame Ladezeiten echte Besucher*innen-Killer sind • Wieso mobile Optimierung kein „Nice-to-have“ mehr ist • Wie du mit einer aufgeräumten Startseite Vertrauen aufbaust • Was eine gute Navigation mit Kundenführung zu tun hat • Warum Call-to-Actions keine nervige Werbung, sondern echte Wegweiser sind • Welche Designfehler deine Texte unlesbar machen • Wieso Pop-ups oft mehr schaden als nützen • Wie du SEO wirklich clever und einfach umsetzt • Was es mit SSL, Datenschutz & Co. wirklich auf sich hat • Und: Warum deine Website regelmäßige Pflege verdient Plus: Konkrete Tools, Tipps und Vergleiche – alles direkt aus der Praxis!
In der 89. Folge des Wunschkunden-Podcasts sprechen wir mit Benjamin Köhler, Webentwickler und UX-Experte bei Thoxan, über die wahre Bedeutung von UX-Optimierung. Benjamin erklärt, warum es bei der User Experience (UX) um weit mehr geht als nur um hübsches Design. Es geht darum, Websites so zu gestalten, dass sie nahtlos funktionieren, die Nutzer abholen und die Konversionen steigern. Im Austausch mit Thoxan-Geschäftsführer Thomas Kilian gibt er Einblicke in seine Arbeitsweise und zeigt, wie er Websites für mehr Benutzerfreundlichkeit und Effizienz optimiert. Von der Ladezeit bis zur emotionalen Ansprache des Nutzers – eine gute UX deckt viele Bereiche ab, und Benjamin verrät, wie Unternehmen ihre Webseiten smarter und erfolgreicher machen können. Im Interview erfährst Du Antworten auf Fragen wie: - Was macht eine gute User Experience wirklich aus? - Wie können Unternehmen ihre Website mit einer optimierten UX für mehr Konversionen ausstatten? - Welche Rolle spielen Ladezeiten und Performance bei der UX-Optimierung? - Wie hilft Weißraum dabei, Inhalte und Funktionen besser zur Geltung zu bringen? - Warum ist es wichtig, Website-Projekte immer mit dem Nutzer im Fokus zu planen?
In der 89. Folge des Wunschkunden-Podcasts sprechen wir mit Benjamin Köhler, Webentwickler und UX-Experte bei Thoxan, über die wahre Bedeutung von UX-Optimierung. Benjamin erklärt, warum es bei der User Experience (UX) um weit mehr geht als nur um hübsches Design. Es geht darum, Websites so zu gestalten, dass sie nahtlos funktionieren, die Nutzer abholen und die Konversionen steigern. Im Austausch mit Thoxan-Geschäftsführer Thomas Kilian gibt er Einblicke in seine Arbeitsweise und zeigt, wie er Websites für mehr Benutzerfreundlichkeit und Effizienz optimiert. Von der Ladezeit bis zur emotionalen Ansprache des Nutzers – eine gute UX deckt viele Bereiche ab, und Benjamin verrät, wie Unternehmen ihre Webseiten smarter und erfolgreicher machen können. Im Interview erfährst Du Antworten auf Fragen wie: - Was macht eine gute User Experience wirklich aus? - Wie können Unternehmen ihre Website mit einer optimierten UX für mehr Konversionen ausstatten? - Welche Rolle spielen Ladezeiten und Performance bei der UX-Optimierung? - Wie hilft Weißraum dabei, Inhalte und Funktionen besser zur Geltung zu bringen? - Warum ist es wichtig, Website-Projekte immer mit dem Nutzer im Fokus zu planen?
In der 89. Folge des Wunschkunden-Podcasts sprechen wir mit Benjamin Köhler, Webentwickler und UX-Experte bei Thoxan, über die wahre Bedeutung von UX-Optimierung. Benjamin erklärt, warum es bei der User Experience (UX) um weit mehr geht als nur um hübsches Design. Es geht darum, Websites so zu gestalten, dass sie nahtlos funktionieren, die Nutzer abholen und die Konversionen steigern. Im Austausch mit Thoxan-Geschäftsführer Thomas Kilian gibt er Einblicke in seine Arbeitsweise und zeigt, wie er Websites für mehr Benutzerfreundlichkeit und Effizienz optimiert. Von der Ladezeit bis zur emotionalen Ansprache des Nutzers – eine gute UX deckt viele Bereiche ab, und Benjamin verrät, wie Unternehmen ihre Webseiten smarter und erfolgreicher machen können. Im Interview erfährst Du Antworten auf Fragen wie: - Was macht eine gute User Experience wirklich aus? - Wie können Unternehmen ihre Website mit einer optimierten UX für mehr Konversionen ausstatten? - Welche Rolle spielen Ladezeiten und Performance bei der UX-Optimierung? - Wie hilft Weißraum dabei, Inhalte und Funktionen besser zur Geltung zu bringen? - Warum ist es wichtig, Website-Projekte immer mit dem Nutzer im Fokus zu planen?
In der neusten Podcast-Folge habe ich mit Larry Terwey gesprochen, einem leidenschaftlichen Verfechter der Elektromobilität und Vielfahrer, der jährlich zwischen 80.000 und 130.000 Kilometer elektrisch unterwegs ist. Larry, der im IT-Bereich tätig ist und oft quer durch Deutschland reist, hat seit fünf Jahren die gesamte Strecke auf Elektroautos umgestellt. In unserem Gespräch erzählt er von seinem persönlichen Weg zur Elektromobilität – von anfänglicher Skepsis bis hin zu seiner Überzeugung, dass E-Autos die Zukunft des Fahrens darstellen. Larrys Einstieg in die Elektromobilität begann bereits 2012/2013 mit einer Probefahrt im Tesla Model S, doch erst 2019 entschied er sich endgültig für den Kauf eines Tesla Model 3. Die hohen Kosten und die damals noch unzureichende Ladeinfrastruktur hatten ihn zunächst zögern lassen, ebenso wie die Diskussionen um die ökologischen Auswirkungen von Rohstoffen wie Lithium und Kobalt. Doch nach intensiver Recherche und dem Hören verschiedener Podcasts war ihm klar, dass die Vorteile überwogen. „Nach zwei, drei Monaten hab ich gemerkt, dass ich mit keinem der anderen Autos etwas hätte anfangen können als Vielfahrer“, berichtet er. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage, ob Elektromobilität für Vielfahrer geeignet ist. Larry erklärte, dass er anfänglich durchaus Bedenken hatte, vor allem in Bezug auf die Reichweite und das Aufladen. Diese Zweifel haben sich jedoch schnell verflüchtigt. „Ich habe überhaupt gar keine Reichweitenprobleme“, sagt er. „Selbst auf langen Strecken habe ich durch eine gute Planung und die Nutzung der Tesla Supercharger keine Einschränkungen.“ Seine Ladestrategie: nur so viel aufladen, wie für die nächste Etappe nötig ist, um die Ladezeit zu minimieren und die Effizienz zu maximieren. Larry hebt besonders die Flexibilität hervor, die ihm die Tesla Supercharger bieten. „Andere Hersteller holen auf, aber die Dichte und Verfügbarkeit der Tesla-Ladestationen sind immer noch unübertroffen“, so Larry. Trotz der positiven Entwicklungen bei der Ladeinfrastruktur sieht er jedoch noch viel Potenzial für weitere Verbesserungen, insbesondere bei der Transparenz der Preise und der Handhabung der Ladekarten und Apps. Für Larry ist klar: Elektromobilität ist nicht nur eine alltagstaugliche Alternative, sondern auch die Zukunft des Fahrens – selbst für Vielfahrer. „Ich kenne nur sehr wenige, die sagen, das war mein letztes E-Auto“, betont er. Hört rein, um mehr über Larrys Reise in die Elektromobilität und seine Tipps für Vielfahrer zu erfahren. Nun genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen und mehr über Larrys Erlebnisse und Einsichten erfahren.
Der Markt für elektrische Motorräder ist noch verschwindend klein. Das liegt einerseits am geringen Angebot insbesondere der etablierten Motorrad-Hersteller, anderseits an einer gehörigen Portion Skepsis seitens der Kundschaft. Und das nicht ganz zu Unrecht, denn bei Preis, Reichweite und Ladezeit müssen Zweiradfahrer bislang einige Kompromisse eingehen.Wir besprechen in dieser Podcast-Episode, was der aktuelle Markt an Elektro-Motorrädern etablierter Hersteller hergibt und welche spannenden E-Motorräder wir in Kürze erwarten. Denn nach der Saison ist vor der Saison!
Was performt besser? 3D Spline Objekte, Lottie Files oder eine Video Animation? In diesem Gespräch teilt Jonas Arleth seine Erfahrungen mit der Integration von 3D-Spline-Objekten in Webflow. Er erläutert die Herausforderungen, die mit der Ladezeit und Performance von 3D-Modellen verbunden sind, und gibt Empfehlungen, wann und wie man 3D-Elemente effektiv einsetzen kann. Zudem diskutiert er Alternativen wie Videos und Lottie-Animationen, um die Benutzererfahrung zu verbessern. --------------------------------------------- Meine Onlinekurse:
Sat, 21 Sep 2024 08:12:03 +0000 https://podcast552923.podigee.io/325-new-episode 2e23aa4ef4899bb0a774b1c26bc36a1e Google hat die Bedeutung des Page Speeds und der Core Web Vitals relativiert. Wie wichtig sind diese Faktoren wirklich - aus SEO-Sicht und darüber hinaus? Technisches SEO umfasst unter anderem auch Kriterien wie die Ladezeit bzw. den Page Speed. Google fasst wichtige Faktoren der Page Experience in den sogenannten Core Web Vitals zusammen. Sie sind als Gegenstand von Optimierungen sehr beliebt, weil sich Änderungen gut messen lassen. Allerdings sollte man diese Kriterien nicht überbewerten. Das erklärte jetzt Martin Splitt von Google. Google hat eine eigene Umfrage zur Verwendung von KI wieder gelöscht. Darin wurden Website-Betreiber gefragt, wie sie KI zu SEO-Zwecken einsetzen. Auch nach dem Abschluss des Google Core Updates vom August gibt es noch viel Bewegung auf den Suchergebnisseiten. Google hat in den letzten Tagen offenbar viele Einträge aus Google Business Profile entfernt. Betroffen sind bestimmte Branchen. full Google hat die Bedeutung des Page Speeds und der Core Web Vitals relativiert. Wie wichtig sind diese Faktoren wirklich - aus SEO-Sicht und darüber hinaus? no Christian Kunz
Summary In dieser Folge von SEOpresso sprechen Björn und Maria Aust über die Symbiose von Webdesign und SEO. Maria ist Inhaberin der Webdesign-Agentur Webseitenhelden und hat einen Fokus auf Verkaufspsychologie. Sie erklärt, wie gutes Webdesign die Nutzererfahrung und die SEO-Performance einer Webseite beeinflusst. Sie betont die Bedeutung eines klaren Call-to-Action und die Lenkung der Aufmerksamkeit durch Design. Maria gibt Beispiele, wie sie durch Designänderungen die Nutzererfahrung und die SEO-Performance verbessert hat. Sie diskutieren auch technische Aspekte des Webdesigns, wie die Auswahl des CMS und die Optimierung der Ladezeit. Abschließend sprechen sie über die Integration von qualitativ hochwertigem Content in das Webdesign. In diesem Teil des Gesprächs geht es um das Thema Barrierefreiheit und die Bedeutung von guter Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit auf verschiedenen Endgeräten. Maria betont, dass Videos und Bilder die Nutzererfahrung verbessern können, da sie emotionalisieren. Sie erwähnt auch, dass Texte qualitativ hochwertig sein sollten, da sie oft überflogen werden. Die mobile Optimierung und die Nutzererfahrung auf mobilen Geräten werden ebenfalls diskutiert. Maria erklärt, dass man beim Designen einer Webseite mobile-first denken sollte und dass es Herausforderungen gibt, wie z.B. die Anpassung von Tabellen für mobile Geräte. Sie spricht auch über die Messung der Nutzererfahrung und erwähnt die Verwendung von Heatmaps und Google Analytics. Maria betont, dass gute Webseiten den Nutzern ein modernes und interaktives Erlebnis bieten sollten. Sie erwähnt auch Trends wie Bewegtbilder und Gamification. Zum Abschluss gibt sie den Tipp, sich erfolgreiche Webseiten anzuschauen, um Inspiration zu finden. Takeaways Gutes Webdesign beeinflusst die Nutzererfahrung und die SEO-Performance einer Webseite. Ein klarer Call-to-Action ist wichtig, um den Nutzer zum nächsten Schritt zu führen. Design kann die Aufmerksamkeit lenken und Vertrauen aufbauen. Technische Aspekte wie die Auswahl des CMS und die Optimierung der Ladezeit sind entscheidend für die SEO-Performance. Die Integration von qualitativ hochwertigem Content ist wichtig für eine gute Nutzererfahrung und SEO. Barrierefreiheit ist ein wichtiges Thema, das oft vernachlässigt wird Videos und Bilder können die Nutzererfahrung verbessern und emotionalisieren Texte sollten qualitativ hochwertig sein und leicht überflogen werden können Mobile Optimierung und Nutzererfahrung auf mobilen Geräten sind entscheidend Gute Webseiten bieten ein modernes und interaktives Erlebnis Es ist hilfreich, erfolgreiche Webseiten als Inspiration zu nutzen Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung der Gästin 02:23 Die Bedeutung von Verkaufspsychologie im Webdesign 05:21 Die wichtigsten Elemente pro Seite einer gut gestalteten Webseite 08:03 Beispiele für die Verbesserung der SEO-Performance durch Webdesign 10:23 Technische Aspekte des Webdesigns für eine gute SEO-Performance 12:57 Die Integration von qualitativ hochwertigem Content im Webdesign 15:52 Bedeutung von Barrierefreiheit und Lesbarkeit 20:35 Mobile Optimierung und Nutzererfahrung auf mobilen Geräten 27:15 Trends im Webdesign: Bewegtbilder und Gamification 29:16 Inspiration durch erfolgreiche Webseiten
Spätestens seitdem der Porsche Taycan 2019 auf den Markt kam, beschäftigt sich die ganze Batterie-Industrie mit der 800V-Architektur. Durch eine Verringerung der bei 400V-Packs parallel verschalteten Zellen, verspricht eine 800V-Batterie eine ganze Reihe von praktischen Vorteilen. Neben der verbesserten Ladezeit, entsteht beim Laden & Fahren erheblich weniger Wärme. Doch es gibt auch Vorteile beim Antriebsstrang selbst.
Camping mit dem elektrischen Wohnmobil: Das geht doch gar nicht! Oder doch? Wir haben mit Achim Trumpfheller von der E-Camper-Vermietung Lightstern über den Outdoor-Urlaub mit dem E-Wohnmobil gesprochen.In der Camping-Szene spielt Elektromobilität noch eine äußerst untergeordnete Rolle – noch. Denn grundsätzlich passt das entspannte, leise Reisen mit einem E-Mobil wunderbar zum Campingerlebnis. Doch offenbar sprechen derzeit noch viele Gründe gegen den batterieelektrischen Antrieb in einem Wohnmobil. Dazu gehören die Klassiker Reichweite, Ladezeit und Preis, aber auch konstruktive Herausforderungen, wie das zulässige Maximalgewicht oder schlichtweg die eingeschränkte Modellauswahl.Dass man dennoch heute schon mit einem vollelektrischen Camper unterwegs sein kann, beweist zum Beispiel die Firma LIGHTstern Elektro-Camper, die elektrische Wohnmobile vermietet. Wir sprechen in dieser Episode mit Achim Trumpfheller, Chef und Mitgründer von LIGHTstern, über die Freuden und die Herausforderungen beim Reisen mit einem E-Camper.
In dieser Folgen gehen wir den Core Web Vitals auf den Grund. Wir sprechen über die Bedeutung der einzelnen Kennzahlen und erklären dir kurz und bündig, was genau sie aussagen. Dabei vergleichen wir die Core Web Vitals auch mit der Ladegeschwindigkeit von Websites. Du erfährst, was genau der Unterschied ist und worauf es wirklich ankommt. Nach der Folge weißt du, wie du mit den Core Web Vitals umgehen solltest und was bei der Ladezeit für dich wirklich wichtig ist! Viel Spaß!
In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Kotaro Yamamoto, Technical Advisor für Honda Motor Europe, über den neuesten Zugang zur Elektrofahrzeugflotte von Honda, den Honda e:Ny1. Dieses Elektroauto markiert einen wichtigen Meilenstein als Hondas zweites, vollständig elektrisches Fahrzeug und ihr erstes E-SUV, welches in der beliebten B-Segment-Kategorie positioniert ist. Yamamoto teilt seine Einsichten und Hoffnungen bezüglich der Kundenakzeptanz, insbesondere im Hinblick auf die Entscheidung Hondas, eine Balance zwischen Ladezeit und Batterielebensdauer zu priorisieren. Er äußert die Erwartung, dass Kunden letztendlich die längere Lebensdauer der Batterie mehr schätzen werden als marginale Einsparungen bei der Ladezeit. Wie stehst du dem gegenüber?
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai Bluelink-Connect vernetzt Fahrer und Fahrzeug Mit dem neuen Hyundai KONA baut der Automobilhersteller auch sein Angebot in Sachen Konnektivität aus: Die neue Generation des kompakten SUV-Modells erhält serienmäßig eine Smartphone-Integration per Wireless Apple CarPlayTM und Wireless Android AutoTM. Mit dem KONA erhalten sukzessive alle Hyundai Modelle, die mit dem neuen digitalen Cockpit “Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC), ausgestattet sind, die neue Funktion – so auch der neue IONIQ 5 N, der im Frühjahr dieses Jahres in Deutschland an den Start geht. Das ccNC verfügt über eine neue Software-Plattform, inklusive eines neuen Layouts für Cockpit und Navigation. Songs, Playlists und Podcasts: Amazon MusicTM im Hyundai KONA Elektro serienmäßig Während Wireless Apple CarPlayTM und Wireless Android AutoTM beim neuen Hyundai KONA Elektro per Software-Update „Over-the-Air“ ins Auto kommen, ist eine weitere neue Infotainment-Funktion serienmäßig an Bord: Der Musikstreaming-Dienst Amazon MusicTM lässt sich als App direkt im Infotainmentsystem aufrufen und bietet einen schnellen Zugriff auf Lieblingssongs, Playlists und Podcasts. Für die Nutzung ist lediglich ein eigenes Amazon-Kundenkonto erforderlich. Ohnehin setzt der neue KONA Maßstäbe in Sachen Konnektivität. In Kombination mit dem serienmäßigen Infotainment- und Navigationssystem mit 12,25 Zoll großem Touchscreen gehört auch Bluelink-Connect zur Ausrüstung ab Werk. Die unter diesem Begriff zusammengefassten „Hyundai Connected Car Services“ umfassen zahlreiche nützliche Dienste und Funktionen für mehr Komfort und Sicherheit im mobilen Alltag. Nicht nur für E-Autofahrer: Bluelink-Connect mit praktischen Funktionen So lassen sich beispielsweise viele Fahrzeuginformationen jederzeit per Smartphone-App aus der Ferne abrufen und steuern. Dazu gehört etwa das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder – beim KONA Elektro – das Abrufen des aktuellen Batterieladestandes sowie das Starten und Beenden des Ladevorgangs. Darüber hinaus kann der Fahrer die Ladezeit an seine Abfahrtszeit anpassen oder Zeiten auswählen, in denen Ladestrom besonders preiswert zur Verfügung steht. Auch die Vorklimatisierung des Innenraums lässt sich über die App aktivieren. Bluelink-Connect hilft zudem bei der Reiseplanung mit dem Elektroauto: Ladestopps und die Echtzeit-Verfügbarkeit von Schnellladesäulen werden in die intelligente Routenführung mit aufgenommen. Gleichzeitig bietet Bluelink-Connect einen spürbaren Sicherheitsgewinn. Das System sendet dem Fahrer eine Nachricht auf sein Smartphone, wenn beispielsweise die Türen am Fahrzeug entriegelt werden oder das Alarmsystem auslöst. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
100 Episoden Engineering Kiosk: Das Jubiläum, das Quiz, der Tech-Look-Back und die Tech-Predictions 2024Vor fast zwei Jahren hat der Engineering Kiosk das Licht der Welt erblickt. Seitdem wird jede Woche eine neue Episode veröffentlicht. Und auf einmal wird die Episoden-Nummer dreistellig. Happy Birthday - Dies ist unser Engineering Kiosk Jubiläum.Eine etwas andere Folge mitViele Stimmen von Freunden und BekanntenEinem Quiz-BattleDer Tech-Look-Back aus den Jahren 2022 und 2023Unsere Tech-Predictions 2024Ein besonderer Dank geht anMatthias EndlerArne ClausDominik SiebelMarkus PoerschkeChristian Schepp Schaefer vom WorkingDraft-PodcastChristian Braun vom Index Out Of Bounds-PodcastNils Langner vom Super Duper Developers ClubEllen Schwartau und Doreen Sacker vom Unmute IT PodcastRoland Golla von Never Code AlonePatrick Terlisten und Claudia Kühn vom Wartungsfenster PodcastBonus: 100€ gehen an Open Source.Das schnelle Feedback zur Episode:
Lesen - Blogbeitrag Anschauen - Video Anhören - Podcast Videos für deine Webseite und für deine online Kurse In dieser Episode begrüße ich Sara Wenzel-Berger, auch bekannt als 'Technik Elfe', eine Expertin für WordPress aus Graz. Gemeinsam werden wir die verschiedenen Aspekte von Videos für Webseiten und Online-Kurse diskutieren und Empfehlungen geben. Warum sind Videos wichtig? Videos sind ein mächtiges Instrument, um Vertrauen aufzubauen, dich als Experte sichtbar zu machen und deine Webseite zum Leben zu erwecken. Sie können nicht nur als Verkaufsinstrument dienen, sondern auch Informationen liefern und deine Persönlichkeit repräsentieren. Video Hosting: Der Schlüssel zum Erfolg Ein guter Video-Hoster ist der Schlüssel zum Erfolg deiner Videos auf deiner Webseite. Mit einem Code, den du vom Video-Hoster bekommst, kannst du Videos einfach in deine Webseite einbinden, unabhängig vom verwendeten Theme oder Page Builder. Einige beliebte Video-Hoster sind YouTube, Vimeo, Wistia und Sprout Video. Beachte jedoch, dass du bei Sprout Video die Videos klein rechnen musst, um die Ladezeit zu optimieren. Einbetten von Videos: Direkt oder über Links? Beim Einbetten von Videos in deine Webseite gibt es zwei Optionen: du kannst entweder den Code direkt einbinden oder den Link verwenden. Die direkte Einbindung des Codes bietet in der Regel mehr Stabilität, da sie weniger anfällig für fehlerhafte Updates von Page Buildern ist. Beachte jedoch, dass du beim direkten Einbinden selbst für den Datenschutz verantwortlich bist. Bei beiden Optionen kannst du Code-Anpassungen vornehmen, um Videos mobil optimiert darzustellen. Videos für deine Webseite & online Kurse - Interview mit Technikelfe Sara Menzel-Berger Videos für verschiedene Zwecke Je nach Zweck deiner Videos gibt es verschiedene Empfehlungen. Wenn du Reichweite erzielen möchtest, ist YouTube die beste Plattform, da Videos auch bei Google angezeigt werden können. Wenn es jedoch darum geht, Videos zu schützen und nur auf deiner Plattform zugänglich zu machen, empfehlen sich bezahlte Video-Hoster wie Vimeo oder Wistia. Diese ermöglichen es dir, die Inhalte zu kontrollieren und interaktive Elemente einzufügen. Videos in E-Mail-Marketing integrieren Das Einbinden von Videos in E-Mails ist technisch anspruchsvoller, aber es gibt Tricks, um Videoinhalte sichtbar zu machen. Du kannst alternative Texte für Bilder verwenden, um die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser auf das Video zu lenken. Außerdem kannst du den Video-Link im Text der E-Mail hinzufügen und die Leserinnen und Leser dazu ermutigen, ihre Bilder einzuschalten, um das Video anzusehen. WhatsApp, Telegram und Co. Messengerdienste wie WhatsApp und Telegram werden oft für den Verkauf und den Austausch von Audioinhalten genutzt. Das Einbinden von Videos auf diesen Plattformen ist weniger verbreitet, kann aber dennoch sinnvoll sein, um zusätzliche Reichweite zu erzielen. Auch das Versenden von kurzen Videos oder GIFs über diese Kanäle kann von Vorteil sein, um Interesse zu wecken. Zusammenfassung Videos sind eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen, deine Webseite zum Leben zu erwecken und deine Zielgruppe zu erreichen. Sie können sowohl für Reichweite als auch für den Schutz von Inhalten genutzt werden. Denke daran, dass ein guter Video-Hoster und eine strategische Einbindung von Videos auf verschiedenen Plattformen entscheidend sind.
Laden ohne Langeweile – Ankommen mit positiver Energie: Die Audi Business Innovation (ABI) entwickelt neue Services, die die Zeit im Auto angenehmer machen. Nicolai Gropper, Chief Product Officer bei der ABI, verrät im Gespräch mit Moderatorin Brigitte Theile, wie der Dienst „Audi FitDriver“ sie runterbringen kann, wenn sie beim Autofahren „Puls“ hat. Und er erklärt, wie „Audi charge and explore“ dafür sorgt, dass Ladezeit zu Lebenszeit wird.Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In der guten alten Automobilzeit hieß es in „Benzingesprächen“ häufig: „Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum!“ Ein Satz, der heute so nicht mehr gilt, denn die Hubräume sinken trotz gewachsener Leistung. Doch auch heute gibt es einen Merksatz, der allerdings mit den Jahren nicht unrichtiger wird. Er lautet: Reichweite lässt sich nur durch noch mehr Reichweite toppen. Sie ahnen es, der Satz bezieht sich auf Elektrofahrzeuge und er stimmt. Darum geht es diesmal!Man kann es nicht wegdiskutieren, die Akzeptanz von Elektroautos ist in einem sehr hohen Maß abhängig von den Reichweiten der Fahrzeuge und die Reichweiten wiederum sind abhängig von der Leistungsfähigkeit der Batterien. Aus diesem Grund entwickelt Toyota für die nächste Generation von Elektrofahrzeugen derzeit neue und vor allem leistungsfähigere Hochvoltbatterien. Den Begriff „One Size fits all“ - auf Deutsch so viel wie „eine Größe passt für alles“ - kann man hier leider nicht umsetzen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller:In der Tat haben wir hier eine ähnliche Situation wie bei Motoren. Wir bieten für unterschiedliche Fahrzeuge unterschiedliche Motoren an, die auf die jeweiligen Fahrzeuge zugeschnitten sind. Genauso wird es mit Batterielösungen sein. Natürlich versuchen wir, dass diese mit einer Vielzahl von Modellen und auch Kundenbedürfnissen kompatibel sind. Somit forscht Toyota aktuell an vier unterschiedlichen Batterietypen. Diese arbeiten mit flüssigem bzw. festem Elektrolyt und decken damit die derzeitige Bandbreite der Technik ab. Ralph Müller:Das sind zum einen die sogenannten Performance-Lithium-Ionen-Batterien, die mit der nächsten EV-Generation 2026 auf den Markt kommen, und die im Zusammenspiel mit einer besseren Aerodynamik und einem geringeren Fahrzeuggewicht WLTP-Reichweiten von mehr als 800 Kilometer ermöglichen. Innerhalb von 20 Minuten oder weniger lassen sich die Akkus dabei von zehn auf 80 Prozent aufladen. Gleichzeitig reduzieren sich die Kosten gegenüber der aktuellen Batteriegeneration um 20 Prozent. Daneben entwickelt das Unternehmen auch hochwertige und gleichzeitig kostengünstigere Batterien wie die sogenannte „Popularisation“-Batterie. Sie basiert auf der bipolaren Technologie, die Toyota bereits mit seinen Nickelmetallhydrid-Batterien eingeführt hat, und nutzt Lithium-Eisenphosphat (LiFePO) als Kernmaterial. Die Reichweite des Akkus wird um ca. 20 % steigen, die Kosten reduzieren sich um rund 40 % gegenüber der aktuellen Batteriegeneration. Ralph Müller: Ralph Müller:Voraussichtlich noch mehr Leistung – wir sprechen von einer Reichweite von mehr als 1000 km – wird eine ebenfalls in der Entwicklung befindliche Hochleistungsbatterie generieren. Es handelt sich dabei um eine bipolare Struktur mit Lithium-Ionen-Chemie und einer Nickel-Kathode, deren Ladezeit von zehn auf 80 % an Schnellladestationen voraussichtlich 20 Minuten oder sogar weniger betragen wird. Einen technologischen Durchbruch hat Toyota auch bei der Haltbarkeit von Lithium-Ionen-Feststoffbatterien erzielt. Hier wird ein fester Elektrolyt eingesetzt. Diese Batterien liefern mehr Leistung in kompakterer Form und lassen sich schneller laden. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Google hat eine Anpassung am Bericht zur Indexabdeckung in der Google Search Console vorgenommen. Die Fehlermeldungen basieren jetzt auf detaillierteren Daten. Dadurch kann es passieren, dass für manche Websites mehr Fehler im Indexierungsbericht ausgewiesen werden als zuvor. Google Bard, Googles KI-Chatbot, ist jetzt auch in Deutschland und den anderen EU-Ländern verfügbar und wurde um zusätzliche Features erweitert. Bei plötzlichen Rankingveränderungen sollte man sich laut Google nicht auf technische Kriterien wie die Ladezeit konzentrieren. Andere Rankingfaktoren sind in der Regel wichtiger.
Wir programmieren und stellen Kunden Webseiten auf die gute alte Code-Art zur Verfügung. Aus gutem Grund. Doch dies kann mitunter Fragestellungen in der Komplexität und u.a. der Ladezeit mit sich bringen. Was kann da helfen: Ein Content Management System (CMS)Doch welche Tore und Türen öffnet man damit?Wir sagen nur Plug-Ins - Ahoi! Im Austausch mit unseren Kunden hat sich kristallisiert, dass nicht auf alle Inhalte ständig zugegriffen werden muss. Am häufigsten betrifft dies News-Feeds und Blog-Beiträge. Also haben wir kombiniert. Mit unserer TeleBridge und dem beliebten Instant-Messaging-Dienst Telegram bauen wir Brücken zu deinen digitalen Kanälen! Sichere dir deine kostenfreie 30 Tage Testversion gleich jetzt! à https://telebridge.me
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Opel goes electric! Bereits heute können Opel-Kunden aus zwölf verfügbaren elektrifizierten Modellen wählen. Den Takt der Elektrooffensive gibt dabei der Opel Mokka vor. Im Oktober war der Opel Mokka-e das meistverkaufte Elektroauto im B-SUV-Segment auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt. Sage und schreibe 56 Prozent aller Mokka-Kunden entschieden sich hier für die batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Variante. Darum geht es diesmal!Wie wäre es? Haben Sie Lust auf einen Mokka? Also ehrlich gesagt meinte ich nicht das Getränk, sondern das B-Segment-SUV von Opel. Das gibt es als Verbrenner und als reines Elektrofahrzeug. Mit Letzterem werden wir uns heute mal genauer beschäftigen! Das Outfit!Was Farben angeht ist Opel durchaus mutig! Unser Test-Mokka hatte ein unverwechselbares Matcha Grün Metallic und ein schwarzes Dach, der eine oder andere würde diesen Mokka als den Kermit auf dem Parkplatz bezeichnen aber ich muss zugeben, die Farbe hat was! Power und Drive! Ich habe es bereits angesprochen, wir testen den Mokka als reines Elektrofahrzeug, da ist einiges anderes als sonst üblich. Aber vorweggesagt: Er fährt sich natürlich wie jedes „normale“ Auto auch. Als Mokka Electric hat der Wagen eine Leistung von 100 (136) kW (PS), also vergleichbar mit dem 1.2 Direct Injection Turbo mit 8-Stufen-Automatik bei den Verbrennern. Der Spurtwert von 9,2 Sekunden auf Tempo 100 ist identisch. Bei der Spitzengeschwindigkeit ist der Verbrenner zwar vorne, aber mit 150 km/h kommt man auch mit dem Elektro-Mokka zügig voran. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich im vergangenen Jahr mal schneller als 150 km/h gefahren wäre. Umstellen muss man sich zugegebenermaßen beim Thema „Tanken“, was beim Mokka Electric korrekterweise „Laden“ heißt! Schauspieler Tim Wilde macht vor dem Mokka „bella figura!“ Da muss man als E-Autofahrer anders planen. Laden dauert nun mal länger als Tanken. Erfreulicherweise finden sich vor immer mehr Supermärkten Ladesäulen, hier haben die Supermarktbetreiber einen klaren Wettbewerbsvorteil erkannt. Der Kunde kauft eher da, wo er die Ladezeit für den Einkauf nutzen kann. Die Reichweite beträgt nach WLTP bis zu 338 Kilometern, der Stromverbrauch liegt bei 16,2–15,8 kWh/100 km. An einer Schnellladestation können Sie in rund 30 Minuten Ladezeit die Batterie auf 80 % ihrer Kapazität aufladen. An der heimischen Wallbox müssen Sie ca. 5 Std. 15 Min kalkulieren Die Kosten!Mit 40.650,00 Euro geht es beim Opel Mokka Electric los, der topausgestattete Ultimate kostet 44.570,00 Euro. Zusätzliche Extras gehen natürlich immer. Übrigens: Während Ihr Mokka Electric wieder auflädt, können Sie statt einzukaufen ja auch in Ruhe ein Eis essen oder einen Kaffee trinken. Es kann natürlich auch ein Mokka sein – das Wortspiel MUSSTE jetzt sein! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auf dem Weg hin zur komplett elektrischen Marke setzt Opel einen weiteren Meilenstein: Den Astra gibt es erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch. Er bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Darum geht es diesmal!Immer mehr Autohersteller setzen auf Elektromobilität. Auch der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel tut das. Das Unternehmen hat angekündigt, ab 2024 für jedes Modell eine batterie-elektrische Variante zu bieten. Grade wurde der Startschuss für einen weiteren rein elektrisch angetriebenen Opel gegeben, den Astra, der erstmals in seiner langen Erfolgsgeschichte vollelektrisch zu haben ist. Der neue Opel Astra Electric bietet puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken. Ohne Ladestopp - und genau das ist für viele potentielle Käufer entscheidend für einen Kauf - lassen sich im Fünftürer gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm. Das macht sich bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve bemerkbar. Power und Drive! Der neue Astra Electric liefert 115 kW/156 PS und kräftige 270 Newtonmeter maximales Drehmoment, das vermittelt puren lokal emissionsfreien Fahrspaß. Da das Drehmoment elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegt, sind flotte Ampelstarts garantiert. Und während viele andere Elektro-Pkw bei 150 km/h oder 160 km/h abgeregelt werden, sind mit dem neuen Astra Electric 170 km/h Spitze der Maßstab. Je nach Präferenz können Astra Electric-Piloten zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Sport wählen. Die Energie wird in einer 54 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie gespeichert – sie sorgt für ein effizientes Packaging aus kompakter Größe, geringem Gewicht und dabei vorbildlicher Reichweite sowie kurzer Ladezeit. So lassen sich mit dem neuen Astra Electric gemäß WLTP bis zu 418 Kilometer mit lokal null Emissionen zurücklegen. Dazu benötigt der Fünftürer lediglich 14,8 kWh Strom auf 100 Kilometer (nach WLTP). Das regenerative Bremssystem sorgt außerdem dafür, dass der Astra Electric im Fahrbetrieb Energie zurückgewinnen kann. Und selbst wenn der batterie-elektrische Astra einmal Strom nachladen muss, bedeutet das nur einen kurzen Zwischenhalt. An einer 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule lässt sich der Stromer in unter 30 Minuten auf 80 Prozent der Batteriekapazität laden. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Marc Arnold ist Managing Director der bk Group AG und Co-Founder & Managing Partner der bk World Holding GmbH. Die bk Group AG aus dem bayerischen Endsee hat u.a. große Erfahrungen im Bereich Ladenbau und technischem Facility Management. Diese (Ursprungs-)Kompetenzen haben die Founder Gerold Wolfarth und Marc Arnold nun dazu genutzt, mit der bk World das Elektroauto-Laden zu revolutionieren. In der Podcastfolge sprechen wir darüber warum sich die bk Group Weltmarktführer nennt, was sich hinter dem Geschäftsmodell der bk World verbirgt, warum die sogenannten QUBES in Teilen der Presse mit der Tankstelle der Zukunft in Verbindung gebracht werden, welche Produkte und Services aus dem Ökosystem der bk World in komfortablen Lounge-Bereichen zum Verweilen einladen und die Ladezeit zur Quality Time machen sollen, welche Ausbaustufen bereits heute für die DACH-Region angedacht sind, welche Anforderungen von Tesla an die QUBES gestellt wurden und welche Aktivitäten für das Jahr 2023 noch geplant sind. Link zur bk World: https://bk.world Link zum LinkedIn-Profil von Marc Arnold: https://www.linkedin.com/in/marc-arnold-2b9009198/
Continuous Scrolling gibt es bei Google schon länger. Auf den deutschen mobilen Suchergebnisseiten führte Google das Feature im August 2022 ein. Die Desktop-Suche folgte im Dezember desselben Jahres - allerdings zunächst nur in den USA. Jetzt sieht es so aus, als würde Google auch auf den deutschen Suchergebnisseiten auf dem Desktop Continuous Scrolling einführen. Dabei stellt sich die Frage, wie sich das auf die Impressionen und auf die Klickrate der Suchergebnisse auswirkt. John Müller hat jetzt erklärt, wie Google Impressionen bei Continuous Scrolling zählt. Für bestimmte lokale Suchergebnisse zeigt Google jetzt Zusammenfassungen von Bewertungen für bestimmte Kriterien an, zum Beispiel für die Pünktlichkeit eines Anbieters. Obwohl die Page Experience und mit ihr zum Beispiel die Ladezeit für Google ein Rankingfaktor ist, wird oftmals zu viel Aufwand in deren Optimierung gesteckt. Die Verwendung des IndexNow-Protokolls kann für eine schnellere Indexierung durch Bing führen und die Chancen auf einen Link in den Antworten des Bing Chatbots erhöhen.
Blogparade | Bloggen, Schreiben und Content-Marketing für dein Online-Business
Was ist besser zum Bloggen geeignet: Page Builder wie Divi, Elementor oder Beaver Builder? Oder doch der Gutenberg Editor? In dieser Episode zeige ich dir die verschiedenen Optionen und spreche eine klare Empfehlung für den Gutenberg Editor aus. Und eine Warnung vor Page Buildern! Hör rein und du erfährst, was das mit Unabhängigkeit, SEO und Ladezeit zu tun hat. Den Blogartikel zu dieser Episode kannst du hier nachlesen: https://www.blogyourthing.com/page-builder-bloggen/ ********************** Du möchtest endlich deinen eigenen Blog starten? Komm unverbindlich auf die Warteliste für meinen Mitgliederbereich, die Blogothek: https://blogothek.com/ Lade dir den Blog Fahrplan für 0 Euro runter: https://www.blogyourthing.com/blog-fahrplan-download/ Lege ein festes Fundament für einen erfolgreichen Blog mit dem Blog Konzept Onlinekurs: https://www.blogyourthing.com/blog-konzept-onlinekurs/ Für noch mehr Infos & Tipps rund ums Bloggen schau auf meinen Blog: https://www.blogyourthing.com/blog/ Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/blogyourthing/
Warum enden Dashboards häufig als überfüllte Lexika? Und wie baue ich ein Dashboard, das mit den Alltag wirklich erleichtert. Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Oliver Ulbrich, Head of Consulting bei Reportingimpulse.In Datenprojekten steht am Ende als Ergebnis oft ein Dashboard für Anwender*innen im Fachbereich. Beim Bestreben einen möglichst umfassend Blick damit auf das Unternehmen zu bekommen wandern so immer mehr und mehr Kennzahlen in das Dashboard. Bis man den Wald vor lauter Bäumen, oder die Information vor lauter Zahlen nicht mehr sieht.Natürlich findet man nach entsprechender Suche, dann die benötigte Information, aber es ginge eben auch schneller. Das ist ganz abgesehen davon, dass große Monsterboards auch durch technische Restriktionen viel Ladezeit verbrennen.In den Projekten bei seinen Kundinnen und Kunden stellt Oliver immer die Fragestellung in die Mitte: Was soll dieses Dashboard aussagen? Welche Entscheidungen beeinflusst es? Und wer nutzt es?Anhand des Beispiels eines Produktionsdashboards erläutern Oliver und Christian, wie ein Dialog zwischen IT, Beratung und Fachbereich geführt werden kann. Dabei stellen sie die Wichtigkeit von Referenzwerten und Abweichungen dar. Erst durch diese Werte bekommen deine Zahlen eine Aussagekraft.Für jede Zielgruppe an Empfänger*innen empfiehlt sich ein eigenes Dashboard um deren individuelle Anforderungen zu erfüllen und deren Fragen zu beantworten.Ein gutes Dashboard kann wie ein Streaminganbieter für Filme arbeiten. Auf der Kachel sieht man eine erste Information, ob der Film/die Kennzahl spannend ist. Für weitere Informationen sieht man sich den Film oder die Ebene 2 an. Wer wirklich jedes Detail wissen will, der bleibt bis zum Abspann oder schaut auf die dritte Ebene.Oliver ist ein Fan des Visual Business Analytics Standards, ohne diesen dogmatisch zu vertreten. Durch einen Standard werden die Dashboards noch beherrschbarer, da man sich technisch in jedem Dashboard auskennt, auch wenn man den Inhalt fachlich nicht unbedingt bewerten kann.Sein Tipp für gelungene Dashboards: Sprecht mit den Fachabteilungen und ermittelt gemeinsam wie ihr deren Arbeit durch Daten in Dashboards erleichtern könnt.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Oliver: https://www.linkedin.com/in/oliverulbrich/Zur Website von Reportingimpulse: https://www.biordie.com/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:50 Oliver stellt sich vor03:35 Thema all-in-one Dashboards05:23 Probleme mit dem Dashboard Taschenmesser08:15 Wie erschlägt man das Dashboard Monster10:35 Wie entstehen die überfüllten Dashboards11:30 Die Zielgruppe bestimmt das Dashboard12:55 Wie Dashboards Handlungen auslösen14:10 Abweichungen sind dein Freund17:35 Die Datenreise im Dashboard22:30 Die Nutzer*innen bestimmen die Inhalte23:30 Bis in die Belegebene kann es gehen26:00 Gemeinsam geht es in die Datennutzung27:10 Jeder bekommt Daten auf der geeigneten Aggregation29:10 Es klingt...
Forschende drehen heute nicht nur an der Zellchemie, um Batterien leistungsfähiger und langlebiger zu machen. Auch mithilfe von verschiedenen Sensoren sind echte Sprünge möglich. Unsere Experten prophezeien, dass sich Batterien in Zukunft sogar selbstheilen können.
Brennstoffzelle oder Elektroanrieb. Batterien oder Wasserstoff. Das Suchen nach dem Energiespeicher der Zukunft findet kein Ende. Denn jede Branche, jeder Anwendungsfall bringt andere Voraussetzungen, Anforderungen und Möglichkeiten mit. Für Lars Peter Thiesen von Opel ist klar, Wasserstoff wird das Rennen machen und der Opels Transporter, der Vivaro-e Hydrogen soll den Weg bereiten. Warum es in seinen Augen zu kurz gedacht ist, nur auf Batterieelektrische Mobilität zu setzen, verrät er in der aktuellen Ausgabe von Moove.
Brennstoffzelle oder Elektroanrieb. Batterien oder Wasserstoff. Das Suchen nach dem Energiespeicher der Zukunft findet kein Ende. Denn jede Branche, jeder Anwendungsfall bringt andere Voraussetzungen, Anforderungen und Möglichkeiten mit. Für Lars Peter Thiesen von Opel ist klar, Wasserstoff wird das Rennen machen und der Opels Transporter, der Vivaro-e Hydrogen soll den Weg bereiten. Warum es in seinen Augen zu kurz gedacht ist, nur auf Batterieelektrische Mobilität zu setzen, verrät er in der aktuellen Ausgabe von Moove.
Hallo und willkommen zum t3n-Daily vom 26. Oktober. Heute geht es um das mögliche Ende der Reichweitenangst bei Elektroautos. Außerdem: iPhone, MrBeast, KI-Bilder bei Shutterstock und die Megacity The Line.
» Die Themen der Folge 192: 00:08:00 Meta Connect 2022 und was Mark Zuckerberg eigentlich unter der "Offenheit" von Metaverse versteht https://about.fb.com/de/news/2022/10/das-war-die-meta-connect-2022-der-naechste-grosse-schritt-hin-zu-future-of-work/ https://www.theverge.com/2022/10/12/23398565/mark-zuckerberg-meta-connect-vr-open-ecosystem-metaverse Bonus: Riechen in der virtuellen Realität https://techxplore.com/news/2022-10-vr-environment-gaming-technology.html 00:20:05 Apple geht weiter in Richtung Banking & Payment: Sparkonten mit Goldman Sachs und biometrische Zahlungen auf dem Mixed-Reality-Headset (der irgendwann mal kommt) https://www.theverge.com/2022/10/13/23402668/apple-card-savings-account-daily-cash-financial-services https://www.theverge.com/2022/10/14/23404307/apple-headset-mixed-reality-rumor-iris-scanning-payments-login-biometric-authentication https://www.chip.de/news/Kein-Bargeld-mehr-bei-deutscher-Bank-Wichtige-Info-fuer-Kunden_184459982.html 00:27.10 Microsoft Ignite - wird Microsoft DALL-E 2 im großen Stil unter die Leute bringen? https://techcommunity.microsoft.com/t5/microsoft-teams-blog/introducing-mesh-avatars-for-microsoft-teams-in-private-preview/ba-p/3646444 https://techcrunch.com/2022/10/12/microsoft-brings-dall-e-2-to-the-masses-with-designer-and-image-creator/ 00:34:10 CodeToon - Ein Werkzeug zur automatischen Erstellung von Geschichten und Comics https://techxplore.com/news/2022-10-codetoon-tool-automatically-stories-comics.html 00:36:25 Elon, Starlink und die Ukraine https://www.theverge.com/2022/10/15/23406268/elon-musk-starlink-keep-funding-ukraine-government-free-losing-money 00:42:10 Neues aus dem Automotive-Umfeld: Ex-Chef der Elektro-Lkw-Firma Nikola des Betrugs für schuldig befunden, NASA-Technologie soll die Ladezeit von Elektroautos auf 5 Minuten verkürzen, Solardächer über Autobahnen https://techxplore.com/news/2022-10-ex-head-electric-truck-firm-guilty.html https://techxplore.com/news/2022-10-nasa-space-tech-electric-car.html https://www.heise.de/news/Solardaecher-ueber-Autobahnen-Deutsches-Pilotprojekt-beginnt-demnaechst-7273829.html 00:50:00 China, Sicherheit und Quantum Computing https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-10-16/china-s-xi-pledges-victory-in-tech-battle-after-us-chip-curbs https://t3n.de/news/veraltete-treiberliste-windows-pcs-sind-seit-jahren-anfaellig-fuer-hackerangriffe-1506132/ 00:56:30 Menschliche Neurone in Rattenhirnen https://www.technologyreview.com/2022/10/12/1061204/human-brain-cells-transplanted-baby-rats-brains/
In diesem Video erklärt Dir Lorenz Thaden von der Seiten-Werk, mit welchen einfachen Mitteln Du eine Ladezeit Optimierung der Webseite durchführen kannst. Die Ladezeit SEO gehört zu den wichtigsten Mitteln, um Seitenbesucher nicht durch langes Warten zu verlieren. Mit Tools wie Pagespeed Insights liefert Dir Google einen konkreten Überblick, wie langsam oder schnell Deine Ladezeiten überhaupt sind. Scores von 60 für mobile Webseiten und 80 für Desktop-PCs sind nach unserer Erfahrung gute Richtwerte, die bei der Ladezeit Optimierung der Webseite zu erreichen sind. Weshalb ist eine Ladezeit SEO so wichtig? 80 % der Besucher Deiner Webseite werden nach spätestens drei Sekunden wieder abspringen, wenn sich Deine Seite nicht komplett aufgebaut hat. Da es genügend Konkurrenten geben wird, die bereits auf den Speed geachtet haben, verlierst Du hier an Relevanz und im Ranking. Die wichtigsten Faktoren zur Ladezeit Optimierung der Webseite sind Ein guter Server fördert Deine WordPress Ladezeit. Die Nutzung von Caching als Vorberechnung Deiner Seite. Reduziere Deine Bildergröße und nutze die Funktion „Lazy Load“. Im letzten Schritt geht es an die Skripte, um auf Slider und ähnliche veraltete Extras der Webseitengestaltung zu verzichten. Für Deine WordPress Ladezeit empfehlen wir Dir ganz konkret den Einsatz von WP Rocket, einen guten Server musst Du zusätzlich finden. Wenn Du konkrete Hilfe wünschst, wie sich die Ladezeit Deiner Webseite optimieren lässt, komme unverbindlich auf uns zu. Unsere Profis von der Seiten-Werk Webagentur nehmen eine Prüfung Deiner Seite vor. Als Partner für den Mittelstand helfen wir Dir, Deine Webseite zu optimieren.
Microsoft hat sich der Taskleiste von Windows angenommen und zumindest in der Entwicklerversion eine Funktion integriert, über die sich Ladezeit und Performance verbessern lassen. Nach einem Neustart oder einer erneuten Anmeldung macht sich der Leistungsschub bemerkbar.
In der Entwicklerversion von Windows 11 ist eine bislang versteckte Funktion gefunden worden. Nach Aktivierung verbessert sich die Ladezeit und Performance der Taskleiste deutlich. Besonders nach einem Neustart oder einer erneuten Anmeldung macht sich der Leistungsschub bemerkbar.
VW und Co. müssen sich zuhause auf Konkurrenz gefasst machen: Der chinesische Hersteller Nio wird sein erstes E-Auto 2022 nach Deutschland bringen. Gerade bei der oft gefürchteten langen Ladezeit soll der ET7 anderen Elektroautos den Rang ablaufen.
VW und Co. müssen sich auf starke Konkurrenz auf ihrem Heimatmarkt gefasst machen: Der chinesische Hersteller Nio wird sein erstes E-Auto noch 2022 nach Deutschland bringen. Gerade bei der oft gefürchteten Ladezeit soll der ET7 anderen Elektroautos viel voraushaben.
Von der Facebook-Seite mit 400 Followern zum erfolgreichen Business: In wenigen Jahren hat Gründerin Marina Lommel das mit ihrem Unternehmen Foodpunk geschafft. Heute führt sie 20 Mitarbeiter:innen. Und begeistert Kund:innen mit ihrer innovativen Ernährungsberatung. Im Gespräch mit Tijen sprich sie über ihren Weg von der, wie sie selbst sagt, „kleinen Studentin“ zur selbstbewussten Unternehmerin.In dieser Folge von HOW TO HACK gibt Marina euch wertvolle Tipps rund ums Thema Gründen und erzählt, welche große Rolle Social-Media und eine aktive Community für den Wachstum von Foodpunk spielten. Außerdem erfahrt ihr, warum Marina lernen musste, Verantwortung auch mal abzugeben. Und wie dieser Schritt das Unternehmen noch weiter nach vorne gebracht hat.+++ Der Neue, 100% elektrische ŠKODA ENYAQ iV 80 beeindruckt auch als Firmenwagen nachhaltig: mit über 500 km Reichweite und einer Ladezeit von nur 40 Min. per Schnellladung von 10 auf bis zu 80%. Mehr zum Elektro-SUV von ŠKODA unter skoda.de/flotte-enyaq +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
BWL-Studium, Investmentbank, einige Jahre im Startup, dann das eigene Unternehmen. Sein Lebenslauf erfülle alle Klischees, die man so über Gründer hat, sagt Erik Podzuweit. Nach mehreren Jahren bei Goldman Sachs ging er zum E-Commerce-Startup Westwing, bevor er 2014 den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Mit Freunden gründete er Scalable Capital, heute der größte digitale Vermögensverwalter Europas.Ein Wochenende diskutierten sie Ideen, am Montag haben sie gekündigt. „Manchmal muss man sich die Pistole auf die Brust setzen,“ sagt Erik im Gespräch mit Tijen. Sein Tipp an alle GründerInnen: Du musst die Dinge nicht neu erfinden – du musst sie nur einfacher und besser machen! Hier spricht er über Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolgserlebnisse seines Gründerdaseins. Ihr erfahrt, welche Eigenschaft man als GründerIn unbedingt mitbringen sollte, warum ein wenig Naivität nicht schaden kann und warum auch Erik – trotz Erfolg und Optimismus – manchmal schlaflose Nächte hatte. +++ Der Neue, 100% elektrische ŠKODA ENYAQ iV 80 beeindruckt auch als Firmenwagen nachhaltig: mit über 500 km Reichweite und einer Ladezeit von nur 40 Min. per Schnellladung von 10 auf bis zu 80%. Mehr zum Elektro-SUV von ŠKODA unter skoda.de/flotte-enyaq +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Man muss sich einfach mal trauen“, sagt Linda Urban in ihrem Gespräch mit Tijen. Getraut, das hat sich Linda so einiges: Als Chief Operating Officer und Deputy Country Head bei Merck Finck ist sie nicht nur eine von wenigen Frauen im Risk Management einer Privatbank. Sie ist auch, nach 150 Jahren, die erste Frau im Führungsteam des Unternehmens. In dieser Folge von HOW TO HACK spricht sie über ihren aufregenden Karriereweg, der sie unter anderem zu Lehman Brothers und HSBC geführt hat. Sie redet über den unschätzbaren Wert von Mentoring und Sponsoring - vor allem für Frauen, die noch viel zu selten in Führungspositionen zu finden sind. Außerdem erfahrt ihr, wie Lindas Hobby Kampfsport sie auch im Beruf stärker macht. +++ Der Neue, 100% elektrische ŠKODA ENYAQ iV 80 beeindruckt auch als Firmenwagen nachhaltig: mit über 500 km Reichweite und einer Ladezeit von nur 40 Min. per Schnellladung von 10 auf bis zu 80%. Mehr zum Elektro-SUV von ŠKODA unter skoda.de/flotte-enyaq +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Home Office, Online-Meetings, digitale Kaffeepausen – was vor kurzem noch unvorstellbar war, ist heute normal. Die Pandemie hat in unserer Arbeitswelt tiefe Spuren hinterlassen. Früher wurden Karrieren im Office gemacht, sagt Selena Gabat. „Das können wir jetzt als Kapitel der Vergangenheit abhaken.“ Selena ist seit 2017 Head of Marketing für die DACH-Region bei LinkedIn. Im Gespräch mit Tijen teilt sie Learnings, die sie im Laufe ihrer erfolgreichen Karriere gesammelt hat. Und sie erzählt, wie sich das Arbeitsleben durch Corona verändert hat. Es geht um das Entstehen einer neuen – längst überfälligen – Vertrauenskultur. Um die Herausforderung, Home Office und gesunde Work-Life-Balance zu vereinen. Und natürlich spricht Selena auch über die Bedeutung von beruflichen Netzwerken – in Zeiten von Corona und Wandel wichtiger denn je. +++ Der Neue, 100% elektrische ŠKODA ENYAQ iV 80 beeindruckt auch als Firmenwagen nachhaltig: mit über 500 km Reichweite und einer Ladezeit von nur 40 Min. per Schnellladung von 10 auf bis zu 80%. Mehr zum Elektro-SUV von ŠKODA unter skoda.de/flotte-enyaq +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Kabarettistin Lisa Eckhart provoziert in ihren Nummern mit antisemitischen Stereotypen, der Sozialaktivist Ali Can hat auf Twitter unter dem Hashtag #meTwo eine Rassismus-Debatte angestoßen und der Philosoph Philipp Hübl denkt in seinem jüngsten Buch über die vermeintliche Empörungskultur unserer Gesellschaft nach. Sprache kann verbinden, Sprache kann ausgrenzen. Sie verändert sich und sie verändert uns. Was darf heute wie gesagt werden? Und was sagt das über unsere Gesellschaft aus? Was erlaubt freie Meinungsäußerung? Und wo braucht es einen sensibleren, reflektierteren Sprachgebrauch? Kann es dafür Regeln geben? Und sind wir heute einfach empfindlicher als früher? Über diese Fragen diskutieren Lisa Eckhart, Ali Can und Philipp Hübl mit SPIEGEL-Redakteur Philipp Oehmke im Podcast. ANZEIGE: Diese Folge wird unterstützt von Skoda: Der Neue, 100% elektrische ŠKODA ENYAQ iV 80 beeindruckt auch als Firmenwagen nachhaltig: mit über 500 km Reichweite und einer Ladezeit von nur 40 Min. per Schnellladung von 10 auf bis zu 80%. Mehr zum Elektro-SUV von ŠKODA unter skoda.de/flotte-enyaq See omnystudio.com/listener for privacy information.