Podcasts about markus v

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Best podcasts about markus v

Latest podcast episodes about markus v

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps: Abluftreinigung in Lackierbetrieben

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 15:57


Wie können Lackierbetriebe Abluft effizient und kostengünstig reinigen oder gar dafür sorgen, dass eine Reinigung überhaupt nicht nötig ist? Das und mehr Erfahren Zuhörer in der neusten Folge von Praxistipps mit Markus Vüllers.

BESSER LACKIEREN Podcast
Podcast 40: Live-Podcast Praxisforum Industriebeschichtung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2025 43:41


Fabeln, Legenden und Esoterik aus dem Bereich der industriellen Lackiertechnik: Aufzeichnung des Live-Podcasts mit Ernst-Hermann Timmermann (DFO) und Markus Vüllers auf dem Praxisforum Industriebeschichtung.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Außeneinflüsse auf Lackierergebnisse

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 15:15


In der aktuellen Podcastfolge erklärt Markus Vüllers, wie Außeneinflüsse wie Temperatur, Pollen, Luftfeuchtigkeit und weitere das Lackierergebnis beeinflussen können und wie Lackierbetriebe diesen Einflüssen begegnen können.

Auch interessant!
#080 Segelfliegen - mit Markus Völter

Auch interessant!

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 86:59


Ali Hackalife spricht mit Dr. Markus Völter über sein Hobby, die Fliegerei. Im Speziellen geht es ums Segelfliegen. Welche Typen von Fliegern gibt es. Was sind typische Missverständnisse. Wie kommt man zum Fliegen?

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps: Logistik und Verpackung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Oct 29, 2024 17:42


In der aktuellen Podcastfolge erläutert Markus Vüllers, wie Lackierbetriebe ihre Logistik und ihren Warentransport zu Kunden effizient und zukunftssicher aufstellen.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps: Abnahme von Lackiergütern

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Oct 17, 2024 23:52


In der aktuellen Folge erläutert Markus Vüllers die Bedeutung von Abnahme, Nacharbeit und Verpackung in der industriellen Beschichtungstechnik, wobei er betont, wie wichtig eine gründliche Qualitätskontrolle und die Dokumentation von Nacharbeiten sind. Zudem wird die Notwendigkeit hervorgehoben, den gesamten Logistikprozess zu verstehen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass die Produkte in einwandfreiem Zustand beim Kunden ankommen.

Klartext HR
Radikal Arbeiten – was bedeutet das für HR?

Klartext HR

Play Episode Listen Later Sep 9, 2024 15:23


In der Podcast-Folge #113 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit New Work Vordenker und Managementberater Markus Väth, zum Thema „Radikal Arbeiten - was bedeutet das für HR?“. Das Konzept „Radikal Arbeiten“ ist ein neues inspirierendes Denkangebot, das New Work Pionier Markus Väth Unternehmen macht, um Arbeit zurück zu ihren Wurzeln zu führen. Mit Markus diskutiere ich unter anderem darüber, * was genau sich hinter dem Konzept Radikal Arbeiten verbirgt * wie sich Arbeiten verändert und welchen Einfluss HR darauf nehmen kann * wie Radikal Arbeiten zu New Work steht * wie HR sich auf KI gut vorbereiten kann * wie sich HR ebenfalls radikal verändern / neudenken sollte Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls.
Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen.
Viel Spaß damit! Markus Väth ist mehrfacher Buchautor, CAPITAL-Kolumnist, Co-Host des Podcasts „Der Radikale Salon“ und arbeitet unter anderem als Vortragsredner und Organisationscoach. >> Artikel zum Thema Radikal Arbeiten und HR auf PERSOBLOGGER.DE: https://persoblogger.de/2024/08/12/radikal-arbeiten-und-hr-ein-zukunftsversuch >> Website Radikal Arbeiten: https://radikalarbeiten.de   >> LinkedIn-Profil von Markus Väth: https://www.linkedin.com/in/markusvaeth >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr Werden Sie und Ihr HR-Team Mitglied im PERSOBLOGGER CLUB, der HR-Lern-Community: https://club.persoblogger.de

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Bestückung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 15:35


In der neuesten Folge spricht Markus Vüllers über die Optimierung der Lackiergutbestückung, einem oft unterschätzten Aspekt in der industriellen Beschichtungstechnik und eine der häufigsten Fehlerquellen.

Management 2.0 Podcast
Zurück in die Zukunft der Arbeit mit Simon Dückert

Management 2.0 Podcast

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024 54:18


Am 5. Juli 2024 war ich zu einem Vortrag mit dem Titel “Zurück in die Zukunft der Arbeit” auf das Radical Arbeiten Sommercamp von Markus Väth eingeladen. Im Vortrag habe ich die Brücke zwischen den teils radikalen Ideen des Managements im 20. Jahrhundert hin zum Wissensmanagement und der Wissensarbeit im 21. Jahrhundert gebaut. Der Vortrag ist auch als Video auf Youtube und als Webräsentation auf Github verfügbar.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Die zweite Schicht und Decklack

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2024 16:38


Praxistipps mit Markus Vüllers: Die zweite Schicht und Decklack by BESSER LACKIEREN

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Grundierung und erste Lackschicht

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 15:52


In der aktuellen Folge erläutert Markus Vüllers, welche Rolle die erste Lackschicht, bzw. die Grundierung spielt und worauf bei der Applikation zu achten ist.

Expedition Arbeit
Expedition Arbeit #230 - RADIKAL ARBEITEN – im Gespräch mit Markus Väth

Expedition Arbeit

Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 62:56


Show Notes Sendung 230 RADIKAL ARBEITEN (Markus Väth) In dieser Ausgabe unseres Expedition Arbeit Mitglieder-Radios hören wir Markus Väth im Gespräch mit unseren WeSession Teilnehmer*Innen vom 19. Juni 2024, der uns sein Konzept des Radikalen Arbeitens vorstellt. Wir sprechen mit ihm darüber, wie Arbeit zu ihren Wurzeln zurückgeführt werden kann und welche Prinzipien dabei helfen, Sinn und Erfüllung in der täglichen Arbeit zu finden. Markus erklärt seine sieben Spielregeln für radikales Arbeiten und gibt wertvolle Tipps zur Umsetzung im Arbeitsalltag. Erfahrt, wie ihr eure Arbeit effektiver gestalten könnt, was es bedeuten kann, nur das zu tun, was wirklich funktioniert, und wie ihr u.a. eure Gesundheit und Familie dabei nicht aus den Augen verliert. Markus' pragmatische Ansätze und inspirierende Ideen bieten neue Perspektiven und konkrete Schritte für mehr Zufriedenheit und Erfolg im Berufsleben. Diese Folge bietet euch wertvolle Einblicke und praktische Tipps, um eure Arbeit radikal zu überdenken und zu verbessern. Interessante Links zur Sendung Die Website zum Thema „Radikal Arbeiten“: Markus Väth im Netz: Juni-Newsletter von Markus Väth: https://preview.mailerlite.io/preview/307255/emails/111717989624054957 Radikal Arbeiten Summercamp ("The End Of Bullshit") „Radikal Arbeiten Team Canvas“! (auf Deutsch und Englisch vorhanden). Ein ZIP-File mit beiden PDFs (deutsch und englisch) könnt ihr euch hier herunterladen: die „Sieben Spielregeln Radikalen Arbeitens“: Vier Varianten von menschlicher Arbeit: Die Unterschiede zwischen radikaler Arbeit und N:     COMMUNITY EVENTS   Unsere kommenden Community Events werden in Kürze in unserem Event-Kalender auf der Website zur Verfügung stehen!   MITGLIED WERDEN Expedition Arbeit wünscht sich viele neue Mitglieder: Denn dann können wir gemeinsam mehr bewirken, außerdem schaffen wir nur ab einer gewissen Größe die gewünschten Netzwerk- und Matching-Effekte. Vor allem aber glauben wir, dass wir nur mit ganz vielen auch ganz viel in Sachen sinnstiftender, selbstbestimmter und wirksamer Arbeit erreichen können.  Mitglied werden ist einfach. Kündigen übrigens auch. Weil es eben kein Abo ist, sondern eine Mitgliedschaft. Alles dazu findet Ihr auf unserer Website oder direkt auf der Crowdfunding-Plattform Steady: https://steadyhq.com/de/expeditionarbeit/about Kommt an Bord, seid dabei, lasst uns etwas bewegen!   ALLGEMEINE LINKS zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion:    Expedition Arbeit-Mitglied werden   Mitglied bei Expedition Arbeit werden   Du willst in der Community mitmachen? Dann melde dich bei Der öffentliche Expedition Arbeit-Newsletter   Unsere halböffentliche LinkedIn-Gruppe   Unsere öffentliche LinkedIn-Seite   Expedition Arbeit bei Twitter   Expedition Arbeit, Event-Kalender   Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn   Redaktionsleitung: Wolfgang Pfeifer   Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz   Schnitt und Mix: Yannik Mattes   Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform bzw. von Florian Städtler

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Haftwassertrockner und Spülen

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 19:04


In der neusten Podcastfolge „Praxistipps mit Markus Vüllers“ dreht sich alles um das richtige Spülen und Trocknen nach der Vorbehandlung in der industriellen Beschichtungstechnik.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Konversionsschicht aufbringen

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later May 2, 2024 16:52


In der neuen Podcastfolge erklärt Markus Vüllers welche Arten von Konversionsschichten es gibt, wann welche zum Einsatz kommt und worauf Lackierbetriebe in der Praxis bei der Konversionsschicht achten sollten.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Nasschemische Vorbehandlung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Apr 8, 2024 15:56


In der neusten Folge der BESSER LACKIEREN Podcast­- reihe „Praxistipps mit Markus Vüllers“ gibt der Experte im Gespräch mit der Redaktion praxisrelevante Hinweise, die Lackierbetrieben dabei helfen ihre Vorbehandlung effizient und optimal zu betreiben.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüller: Mechanische Vorbehandlung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Mar 19, 2024 14:10


Ohne Vorbehandlung keine Lackierung. So einfach dies klingt, so kompliziert ist das in der Praxis. In der neuen Podcastfolge, Praxistipps mit Markus Vüllers, erfahren Zuhörer, wie sie in der Praxis eine gute mechanische Vorbehandlung sicherstellen können.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Optimale Arbeitsvorbereitung

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2024 17:44


Klare Anweisungen und nicht zu viel Interpretationsspielraum sind für die Arbeitsvorbereitung in Lackierbetrieben essenziell. Wie das genau aussieht, erfahren Zuhörer der aktuellen Folge des BESSER LACKIEREN Podcasts Praxistipps mit Markus Vüllers.

GOOD WORK
"Neu, gut oder doch radikal? Welche Arbeitsphilosophie brauchen wir?" Markus Väth mit Jule Jankowski im Dialog

GOOD WORK

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 72:51


"Mit den Gedanken von Radikal Arbeiten möchte ich so eine Art mentale Anschubfinanzierung für eine neue Arbeitsphilosophie geben " Das ist im wahrsten Sinne eine radikale Folge im Podcast GOOD WORK. Gleich in mehrerlei Hinsicht. Zum einen, weil sich Jule deutlich mehr ins Gespräch einklinkt als üblich. Vor allem aber, weil der heutige Gast, Markus Väth, nicht weniger als das fordert: "Wir brauchen eine neue Arbeitsphilosophie. Wir müssen radikal arbeiten." Markus Väth ist denjenigen, die sich tiefer mit New Work beschäftigen, sicherlich schon häufiger über den digitalen Weg gelaufen. Markus ist Wirtschaftspychologe, Autor, Kolumnist und bürstet die Themen der Arbeitskultur gerne einmal gegen den Strich. Mit einfachen Formeln, Ansätzen und flachen Aussagen lässt er sich nicht abspeisen. Vor einigen Jahren hat er - zusammen mit seiner damaligen Kollegin - die New Work Charta formuliert und damit ein Prinzipienwerk zur Orientierung in dieser Buzzword-Landschaft geschaffen. Mit Erfolg. Mehr als 600 Menschen haben die Charta bis heute schon unterzeichnet. Und dennoch gärt es in Markus. Er spürt, die Zeit für etwas "Neueres" als "New Work" ist gekommen. Es braucht mehr Wesentlichkeit im Diskurs um eine zukunftsfähige Arbeitswelt. Gerade die aktuellen Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Demographiewandel, politische Hyperdynamiken, überlastete Strukturen und wirtschaftliche Engpässe legen diesen Schluss mehr als nahe. Und mit dieser Einschätzung liegt Markus voll auf der Wellenlänge von GOOD WORK. In der heutigen Folgen greifen wir die Gedanken von "radikal, "neu" und "gut" auf und beleuchten, wie ein zeitgemässes, sinnhaftes Konstrukt an Prinzipien für eine zukunftsfähige Arbeitswelt aussehen könnte. **Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK ** - Die Enstehung der New Work Charta - Die Geschichte und Prinzipien von GOOD WORK - Die Abgrenzung von Prinzipien und Regeln - Die Kerngedanken von "radikal arbeiten" - Die kritische Würdigung des Konzepts - Das Prinzip der Eigenverantwortung - Selbst gestalten versus Delegieren - Die Grenzen von Netzwerken Hört uns gerne beim Entwickeln, beim Diskutieren, beim Argumentieren zu und denkt diese Ansätze gerne selbst weiter. Was resoniert bei Euch? Was braucht es Eurer Meinung nach für die Arbeitswelt von morgen? Und wenn Ihr den Eindruck habt, dass Markus teilweise ganz schön auf dem heißen GOOD WORK Stuhl sitzt.... Genau das hat er sich gewünscht. Viel Spass beim Reinhören. Interview: Jule Jankowski Links: Markus Väths New Work Charta: https://humanfy.de/new-work-charta Der Podcast zu Radikal Arbeiten: https://radikalarbeiten.podbean.com/ Digitales Barcamp zu "Radikal Arbeiten" am 16. März 2024 Hier geht's zur Anmeldung: https://www.linkedin.com/events/online-barcampradikalarbeiten715584 Die Menschen in unserem GOOD WORK Salon: In unserem GOOD WORK Salon versammeln sich spannende Zeitgenossen: Echte Vordenker:innen, Paradiesvögel ebenso wie fleissige Arbeitsbienchen, Leute aus der Mitte und aus den Nischen unserer Arbeitswelt - kurz: ein bunter Reigen an Menschen, die mit uns ihre klugen Gedanken und gelebten GOOD WORK Geschichten teilen wollen. Die Salongespräche laden ein zu einer wahrhaftigen Begegnung mit diesen Menschen. Im gleichermaßen tiefgründigen wie leichtfüßigen Dialog mit ihnen werden wir uns ausgewählten Phänomenen der Transformation widmen. Dabei wird neben all den inhaltlich wesentlichen Aspekten Platz sein für die menschliche Perspektive. Wir rücken ein Stückchen näher heran an unsere Gäste und laden Sie ein, etwas aus ihrem persönlichen Leben mit uns zu teilen. Der Kontext ist und bleibt die Transformation unserer Arbeitswelt auf ihren unterschiedlichen Bühnen. Unsere fünf GOOD WORK Prinzipien bleiben weiterhin als Struktur im Hintergrund bestehen. Wir sprechen künftig auch immer über Gelungene Beziehungsgestaltung Flexible Strukturen Digitale Balance Gelebte Agilität und Das Denken in Möglichkeiten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Rohteilannahme

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 16:45


In der aktuellen Podcastfolge „Praxistipps mit Markus Vüllers“ geht die Redaktion mit dem Experten MArkus Vüllers der Bedeutung von Rohteilen für Lackierbetriebe auf den Grund und spricht über die Notwendigkeit einer regelmäßigen Wareneingangskontrolle.

BESSER LACKIEREN Podcast
Praxistipps mit Markus Vüllers: Lackieraufträge richtig annehmen

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 23:29


In der ersten Folge der neuen Podcastreihe Praxistipps mit Markus Vüllers spricht die Redaktion mit dem unabhängigen Experten darüber, wie Lackieraufträge richtig anzunehmen sind, wie Aufträge korrekt spezifiziert und Angebote berechnet werden. Außerdem Thema: Nein sagen!

SoftwareArchitektur im Stream
Funktionale Architektur - Ein konkretes Beispiel mit Mike Sperber

SoftwareArchitektur im Stream

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 66:32


Anhand der iSAQB-Beispielaufgabe zeigt uns Mike Sperber, wie man ein System funktional umsetzen kann und welche Architektur sich dabei ergibt. So können wir das Vorgehen beim Entwurf einer funktionalen Architektur nachvollziehen und mit dem Vorgehen bei einem imperativ-objekt-orientierten Ansatz vergleichen. Links Folgen zur iSAQB Beispielaufgabe iSAQB Advanced Beispielaufgabe Folien und Source Code Episode zu DSL mit Markus Völter

Savon Aaltojen podcastit
Millees myö tänä päevänä näläkee siirrettäes? Vieraana Markus Värjö - Värjön Tofupähkinä

Savon Aaltojen podcastit

Play Episode Listen Later Oct 3, 2023 9:50


Värjö on kuopiolainen folk-rockmuusikko, joka esittää omia suomenkielisiä tarinoitaan. Värjön lauluista löytyy rosoista tarttumapintaa ja sanoitukset kuljettavat kuulijansa maailmaan joka on synkkä, haikea, mutta silti toiveikas.  Musiikin ohella Värjön elämän suolaan lukeutuu myös ruoka, sillä hän on koulutukseltaan kokki ja päivätyö tapahtuu keittiössä. Värjön suositus huolelliseen ruokakuositukseen on Värjön Tofupähkinä. Värjön Tofupähkinä Mitä siihen laitetaan: Tofua 250g Maapähkinöitä 100g Rypsiöljy 2rkl Kukkakaalia 100g Sipulia 100g Valkosipuli 3 kynttä Kesäkurpitsa 100g Maapähkinävoi 1dl Kookosmaito 3,3dl Tomaattipyre 2rkl Vesi 1-2dl Sriracha 3tl Mustapippuri 1tl Siirappi 2rkl Soija 2rkl Basmatiriisiä/ nuudeleita Näin se tehdään: Kuivaa ja kuutioi tofu. Pilko sipuli ja valkosipuli pieniksi kuutioiksi, kukkakaali nupuiksi ja raasta kesäkurpitsa. Lämmitä iso paistinpannu/kasari kuumaksi. Paahda tofukuutiot ja maapähkinät kuivalla pannulla välillä sekoitellen kunnes ne saavat väriä pintaan. Lisää rypsiöljy ja kasvikset. Kuullottele settiä pari minuuttia. Lisäile maapähkinävoi, kookosmaito ja tomaattipyree ja sekoita hyvin. Lisää vettä ohennukseksi. Lisää mausteet. Hauduta miedolla lämmöllä muutama minuutti. Syö Basmatiriisin tai nuudelien kanssa.

SMP LeaderTalks
Highlight aus der Folge #17 „Musterwechsel, New Work & Bullshit-Bingo“. Georgiy Michailov trifft Markus Väth.

SMP LeaderTalks

Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 11:18


In diesem Highlight aus dem SMP LeaderTalk #17 „Musterwechsel in der Wirtschaft, New Work und Bullshit-Bingo – ein Interview mit Markus Väth“ diskutieren die beiden außerdem über Purpose-Initiativen und das Zugehörigkeitsgefühl in Unternehmen.

SoftwareArchitektur im Stream
How to Understand Almost Anything mit Markus Völter

SoftwareArchitektur im Stream

Play Episode Listen Later Jul 22, 2023 59:46


Angenommen, man will ein Softwaresystem bauen, mit dem Mediziner Medikamentenstudien beschreiben können, oder Steuerexperten das komplette deutsche Steuerrecht “programmieren” können. Was sind die richtigen Abstraktionen und Konzepte, um diese Domänen zu beschreiben? Das Ziel einer Domänenanalyse ist genau dies: die Abstraktionen zu finden, mit denen eine Domäne so präzise beschrieben werden kann, dass die damit erstellten Beschreibungen direkt ausführbar sind. In dieser Ausgabe von Software Architektur im Stream spricht Eberhard Wolff dazu mit Markus Völter. Er hat zu dem Thema kürzlich das Buch “How to Understand Almost Anything” geschrieben. Die beiden sprechen darüber, wie man bei einer Domänenanalyse vorgeht, und warum man die Idee von “ausführbarer Fachlogik” überhaupt verfolgen sollte. Links Markus Buch “How to Understand Almost Anything” 35% Rabatt für Online-Version (via Leanpub) Sketchnotes Training Software Architektur Kickstart Training Advanced Microservices (1 Tag) Training Microservices: Architektur, Implementierung und Produktion (1 Tag) Episode zu Fachliche Architekturen mit DSL (Domain Specific Languages) mit Markus Völter Episode zu Domain Prototyping mit Tobias Goeschel Episode zu Wiederverwendung omega tau podcast Völter, Komarov. Streamlining der Steuersoftware-Entwicklung bei DATEV mittels DSLs, OOP 2021.

Rethink & React
Vogeli, l'imprimerie écologique : l'histoire d'une entreprise familiale engagée pour l'environnement

Rethink & React

Play Episode Listen Later Apr 27, 2023 50:47


Bonjour et merci d'être là :)L'épisodeDans cet épisode je suis avec Julia Beyer. Nous discutons de l'histoire de l'entreprise familiale suisse Vögeli, dirigée par les deux frères Markus Vögeli et Renato Vögeli et de leur vision à long terme pour transformer l'industrie du papier de manière durable.Située à Langnau, Vögeli est la première imprimerie au monde à avoir obtenu la certification Cradle to cradle OR. Nous plongeons dans leur histoire familiale et leur engagement envers l'environnement, depuis l'exemplarité de leur père qui allait travailler à vélo même avec 10cm de neige, jusqu'à leur investissement dans la production d'énergie renouvelable.Julia Beyer, ingénieure en environnement et employée chez Vögeli, nous explique également leur manière de travailler avec ce nouveau modèle de production durable. Nous discutons de l'industrie du papier, de pollution, d'innovation, de volonté mais aussi de vision d'entreprise. Si vous vous demandez comment améliorer la production de papier en Suisse alors que plus du 80% est déjà recyclé, cet épisode est fait pour vous.Ressources précieusesGardons en tête que quand nous parlons d'industrie du papier, nous parlons également d'utilisation massive de ressources précieuses comme l'eau et de matières premières pour les transformer en énergie.Pour aller plus loin Coopérative Printthechange; ouverte à toutes les imprimeries du monde qui souhaiteraient accéder aux connaissances de Vogeli et Gugler pour revoir leurs productions et les améliorer pour l'environnement.Cradle to cradle Si cet épisode vous a pluAbonnez-vous à Rethink & React sur Spotify, Apple Podcast ou votre plateforme de podcast préférée. N'hésitez pas à laisser plein d'étoiles et à le partager avec vos amis/amies, vos collègues ou votre famille. Vous pouvez aussi suivre la page de LinkedIn ou Instagram.Merci et à bientôt!

Come Fly With Us
CFWU 106 - Bei Plastiktüten von oben immer schön skeptisch bleiben.

Come Fly With Us

Play Episode Listen Later Mar 12, 2023 126:27 Transcription Available


Diesmal reden Steffen und vom Markus Völter von Omegatau Podcast über die kleine und großer Fliegerei und erklären die Gemeinsamkeiten von kleinen Plastiktüten und Steaks und Eiern als FliegerSpeise.

SMP LeaderTalks
#17 - Musterwechsel in der Wirtschaft, New Work und Bullshit-Bingo - Interview mit Markus Väth

SMP LeaderTalks

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 64:23


Freiheit und Flexibilität statt starrer Strukturen und komplexer Prozesse. New Work verspricht eine zukunftsfähige Arbeitswelt. Was in der Theorie gut klingt, findet in der Praxis kaum statt. Warum? Weil bisherige Ansätze zu kurz greifen. Was es braucht, um wirklich etwas zu verändern, ist ein echter Musterwechsel. Davon ist Markus Väth überzeugt. Im aktuellen Leader Talk verrät er Georgiy Michailov, Managing Partner bei Struktur Management Partner, was dahintersteckt.

Mielenterveyden Tulevaisuus
Mielen sairastumisesta kohti toipumista | Vieraana Lilli Lepistö

Mielenterveyden Tulevaisuus

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 23:40


Miten pystyä myöntämään itselleen ettei enää jaksa? Jaksossa kuullaan Lilli Lepistön omakohtaisista kokemuksista mielen sairastumisen kanssa ja hetkestä, joka pysäytti ja laittoi hakemaan apua. Markus Vähälä ja Lilli pohtivat myös hyvän mielenterveyden rakennuspalikoita erityisesti media- ja hoitoalalla. Lilli Lepistö on media- ja hoitoalan moniosaaja ja toimii työssään sosiaalisen median päällikkönä RollFM:llä sekä tuottaa ja juontaa omaa ohjelmaansa radiokanavalla. -- Podcast on nauhoitettu Kuva&Ääni messuilla perjantaina 9.9.2022. Messujen teemana tänä vuonna oli kuvaa ja ääntä kaikille. Kukunori toimii uusilla rajapinnoilla kulttuurin ja hyvinvoinnin edistämiseksi yhdessä muiden kanssa. Meille on tärkeää olla siellä missä ihmiset ovat ja liikkuvat ja viemme mielenterveystyötä rohkeasti esiin uusilla areenoilla ja uusilla tavoilla. Kuva & Ääni messuilla Kukunori kertoi mielenterveydestä audiovisuaalisella alalla ja podcast – ohjelmien tuottamisesta. Kukunorin kumppanina messuilla oli Studiotec Oy, joka tarjoaa laadukkaista audio ja video ratkaisuja jokaiselle.

Mielenterveyden Tulevaisuus
Mielenterveyden tulevaisuus audiovisuaalisella alalla | Vieraana Marko Ronkainen

Mielenterveyden Tulevaisuus

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 21:44


Miten voisimme lisätä hyvinvointia media-alalla? Miltä tuntuu tasapainotella pätkätöiden putkessa? Miten luodaan kestävä mielenterveyden tulevaisuus yhdessä? Kukunorin kehittämispäällikkö Markus Vähälä ja audiovisuaalisen alan ammattilainen Marko Ronkainen pohtivat jaksossa, miten työelämää voitaisiin kehittää hyvinvointia tukevaan suuntaan. Kuulemme myös mistä elementeistä koostuisi unelmien työpaikka ja mikä merkitys työllä on Ronkaisen näkökulmasta hyvinvoinnille. Jaksosta voit poimia kasan hyviä vinkkejä, joilla lähteä rakentamaan parempaa työelämää omassa organisaatiossasi. -- Podcast on nauhoitettu Kuva&Ääni messuilla perjantaina 9.9.2022. Messujen teemana tänä vuonna oli kuvaa ja ääntä kaikille. Kukunori toimii uusilla rajapinnoilla kulttuurin ja hyvinvoinnin edistämiseksi yhdessä muiden kanssa. Meille on tärkeää olla siellä missä ihmiset ovat ja liikkuvat ja viemme mielenterveystyötä rohkeasti esiin uusilla areenoilla ja uusilla tavoilla. Kuva & Ääni messuilla Kukunori kertoi mielenterveydestä audiovisuaalisella alalla ja podcast - ohjelmien tuottamisesta. Kukunorin kumppanina messuilla oli Studiotec Oy, joka tarjoaa laadukkaista audio ja video ratkaisuja jokaiselle. -- Kenet haluaisit vieraaksi? Mitä mieltä olet podcastista? Mitä kysymyksiä sinulle herää? Laita meille ideoita, kysymyksiä ja palautetta maililla hyvinvoinnintulevaisuus@kukunori.fi tai Facebookissa Kukunori Ry

LehrHelden
5 Fragen an - Vordenker und New Work-Experten Markus Väth

LehrHelden

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 26:25


Heute haben wir den Experten zu New Work Markus Väth bei uns zu Gast. Markus ist als Co-Founder von humanfy selbst erfahrener Podcaster. Mit ihm sprechen wir darüber, was der aktuell vielgenutzte Begriff „New Work“ wirklich meint und welche Auswirkungen dieses Verständnis auf das heutige Zusammenarbeiten und -lernen hat. Auf dieser Reise begegnen uns Wissensfabriken und Zukunftsateliers, sowie der einflussreiche Psychologe Jordan Peterson, der den Satz geprägt hat: Das einzige Rennen, das du gewinnen kannst, ist das Rennen gegen dein gestriges Ich. Was es mit all dem auf sich hat, erfährst du in dem kurzweiligen, informativen, wie munteren Gespräch mit Markus. Also nix wie „Ohren auf und Podcast ab bitte.“ Wichtige Links: Über Markus Väth: https://markusvaeth.com/ Über humanfy: https://humanfy.de/ Speakpipe: https://www.speakpipe.com/lehrhelden #lehrhelden #newwork #zukunft #zukunftsorientierteslernen #salutogenese #theorieu #humanfy #schule #lehrer #lehrerin #perfektunperfekt

Mielenterveyden Tulevaisuus
Hyvinvointia vegaaniyhteisöstä | Vieraana Benjamin Pitkänen

Mielenterveyden Tulevaisuus

Play Episode Listen Later Oct 11, 2022 16:46


Mikä tuo hyvinvointia Viral Vegans liikkeen perustajalle Benjamin Pitkäselle? Miten eläimet linkittyvät meidän kaikkien hyvinvointiin? Vegaaninen ruokavalio vaikuttaa monin eri tavoin ihmisten, yhteisöjen ja yhteiskunnan hyvinvointiin, laajemmin ajatellen ei ainoastaan ihmisten vaan eläinten ja ekosysteemien hyvinvointiin. Siirtyminen vegaaniseen elämäntapaan tuo esiin yhteiskunnan alistavat valtarakenteet ja oman eettisyytemme sokeat pisteet. Eläinteollisuus tuottaa uusia ihmisiin leviäviä viruksia ja heikentää ekosysteemejä. Onko oikein, että eläimet kärsivät ja kuolevat sen takia, että me haluamme kokea hetkellisen makunautinnon? Muun muassa näistä aiheista keskustelemme Ashoka Nordic Young Changemaker tunnustuksen saaneen Benjamin Pitkäsen kanssa. Lue lisää, ryhdy vegaaniksi ja liity mukaan Viral Vegansin toimintaan: https://www.viralvegans.fi/ – Mikä on suomalaisten innovaattoreiden hyvinvoinnin tila? Mitä itse voimme tehdä hyvinvoinnin parantamiseksi tai säilyttämiseksi? Entä yhdessä? Jakso on nauhoitettu Ashoka Waves seminaarissa Helsingissä 15.9.2022. Haastattelijana toimii Kukunorin kehittämispäällikkö Markus Vähälä. Tapahtumassa nauhoitetut jaksot julkaistaan bonus-jaksoina podissa. – Kenet haluaisit vieraaksi? Mitä mieltä olet podcastista? Mitä kysymyksiä sinulle herää? Laita meille ideoita, kysymyksiä ja palautetta maililla hyvinvoinnintulevaisuus@kukunori.fi tai Facebookissa Kukunori ry

BESSER LACKIEREN Podcast
Podcast #29: Dem Fachkräftemangel begegnen

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 28:37


Der Fachkräftemangel für Beschichtungsbetriebe ist groß. In der aktuellen Folge des BESSER LACKIEREN Podcasts berichtet Stefan Schröder, Geschäftsführer der Krebs Korrosionsschutz GmbH, wie sein Lackierbetrieb über die Nachqualifizierung aus ungelernten Mitarbeitern IHK-Qualifizierte Fachkräfte gewonnen hat. Markus Vüllers, der ebenfalls im Podcast spricht, informiert zudem ein Dozent der Nachqualifizierungsmaßnahme über den Kursablauf und Fördermöglichkeiten.

ClinicalNews.Org
Wound Healing Accelerated with Topical DIM

ClinicalNews.Org

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 7:33


Wound Healing Accelerated with Topical DIM The phytochemical 3,3'-diindolylmethane (DIM) successfully broke down the biofilms protecting two different pathogens including Acinetobacter baumannii and pseudomonas aeruginosa– enabling their eradication 65% and 70% of the time, respectively. Combined with antibiotics, that number jumped to 94%. Golberg K, Markus V, Kagan B-e, Barzanizan S, Yaniv K, Teralı K, Kramarsky-Winter E, Marks RS, Kushmaro A. Anti-Virulence Activity of 3,3′-Diindolylmethane (DIM): A Bioactive Cruciferous Phytochemical with Accelerated Wound Healing Benefits. Pharmaceutics. 2022; 14(5):967. https://doi.org/10.3390/pharmaceutics14050967 #DIM #wounds #healing #ulcers DIM, Wounds, Healing, ULCERS, BIOFILM, P. aeruginosa , Pseudomonas aeruginosa, Gram-negative pathogens, Phytochemicals, Antimicrobial , Acinetobacter baumannii, hospital infections, battlefield infections, A. baumannii, Diindolylmethane, acne, candida DIM, Wounds, Healing, ULCERS, BIOFILM, P. aeruginosa , Pseudomonas aeruginosa, Gram-negative pathogens, Phytochemicals, Antimicrobial , Acinetobacter baumannii, hospital infections, battlefield infections, A. baumannii, Diindolylmethane, acne, candida --- Support this podcast: https://anchor.fm/ralph-turchiano/support

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Wound Healing Accelerated with Topical DIM

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Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 7:33


Wound Healing Accelerated with Topical DIM The phytochemical 3,3'-diindolylmethane (DIM) successfully broke down the biofilms protecting two different pathogens including Acinetobacter baumannii and pseudomonas aeruginosa– enabling their eradication 65% and 70% of the time, respectively. Combined with antibiotics, that number jumped to 94%. Golberg K, Markus V, Kagan B-e, Barzanizan S, Yaniv K, Teralı K, Kramarsky-Winter E, Marks RS, Kushmaro A. Anti-Virulence Activity of 3,3′-Diindolylmethane (DIM): A Bioactive Cruciferous Phytochemical with Accelerated Wound Healing Benefits. Pharmaceutics. 2022; 14(5):967. https://doi.org/10.3390/pharmaceutics14050967 #DIM #wounds #healing #ulcers DIM, Wounds, Healing, ULCERS, BIOFILM, P. aeruginosa , Pseudomonas aeruginosa, Gram-negative pathogens, Phytochemicals, Antimicrobial , Acinetobacter baumannii, hospital infections, battlefield infections, A. baumannii, Diindolylmethane, acne, candida --- Support this podcast: https://anchor.fm/ralph-turchiano/support

Podcast – Znipcast – Podcast der Znip Academy

New Work 2/2 Wir haben die New Work Folge zweigeteilt. Diese Folge ist also der Zweite Teil zu New Work. In der letzten Folge ging es um das Konzept, welches sich Frithjof Bergmann mit den 3 Bereichen erdacht hat. Im zweiten Teil geht es nun darum wie New Work heute weitergedacht wurde von Markus Väth.... The post New Work 2/2 appeared first on Znipcast - für gute Zusammenarbeit | Agilität, Scrum, KanBan, Psychologie, Teamentwicklung und NLP | Podcast der Znip Academy.

RebellenTalk - der Podcast für Führungskräfte, denen man folgen will
Markus Väth: "Die Erlaubnis Neues auszuprobieren und dabei zu scheitern haben in Deutschland nur die Startups.“

RebellenTalk - der Podcast für Führungskräfte, denen man folgen will

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 63:28


In der neuesten Folge unseres #RebellenTalk - dem `Podcast für Führungskräfte, denen man folgen will´ – haben Jörg Ristau und Jens Alsleben Markus Väth, Nachdenker, Vordenker, Experte für New Work und Co-Founder von humanfy, zu Gast. Markus, Psychologe mit dem Nebenfach Informatik, interessiert sich für den Menschen in der Arbeitswelt, gerade auch mit Blick auf die neuen Technologien. Im Laufe der Jahre ist das Thema New Work immer mehr in den Vordergrund gerückt mit der Kernfrage, wie wir für die Zukunft eine neue Arbeitswelt bauen können. 1. Freiheit, 2. Selbstverantwortung, 3. Entwicklung, 4. sinnvolle Arbeit und 5. soziale Verantwortung sind aus seiner Sicht die wichtigsten Prinzipien für New Work. Was er sonst noch als wichtig für die Zukunft der Arbeit erachtet und wie das in den Unternehmen von den Führungskräften umgesetzt werden kann, erfährst du in unserem neuen spannenden Podcast. Vodcast: https://youtu.be/4KLnMqc9_R0 Spotify: https://spoti.fi/2xoftnM Apple: https://apple.co/2vUGD5q Podigee: https://lnkd.in/dJtsDnZ Deezer: https://bit.ly/2UhNiQo Wenn Euch diese Folge gefallen hat, dann wie immer teilen, kommentieren, abonnieren!!!! Danke Euch und bis zur nächsten Episode… Es grüßen Euch Euer Jörg und Jens #positiveleadership #podcast #grossefreiheit #humanizebusiness

Divas puslodes
Diplomātisks pliķis Pekinai. Obligātā vakcinācija – būt vai nebūt? Vīru runas tiešsaistē

Divas puslodes

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 53:50


Baidena - Putina videotikšanās. Vai Eiropas Savienībā varam sagaidīt obligātu vakcināciju? Pekinas Olimpisko spēļu diplomātiskais boikots. Aktualitātes komentē Latvijas Ārpolitikas institūta direktora vietnieks Kārlis Bukovskis, Kristīne Markus Vācijā un Saeimas deputāts Vjačeslavs Dombrovskis. Diplomātisks pliķis Pekinai Pirmdien, 6. decembrī, Baltais nams oficiāli paziņoja, ka uz nākamā gada februārī paredzētajām ziemas olimpiskajām spēlēm Pekinā neieradīsies Savienoto Valstu valdības pārstāvji. Kā diplomātiskā boikota iemesls tiek minēti cilvēktiesību pārkāpumi Ķīnas Tautas republikā, konkrētāk – genocīds pret musulmaņu minoritāti Siņdzjanas Uiguru autonomajā reģionā. Kā uzsvērusi Baltā nama oficiālā pārstāvē Džena Psaki, šis valdības lēmumus nekādi nenozīmējot mazāku atbalstu Savienoto Valstu sportistiem, kuri piedalīsies olimpiādē. Jau iepriekš par līdzīgu diplomātisko boikotu bija paziņojusi Austrālija, kā iemeslu tāpat minot situāciju Siņdzjanā. Tāpat Lielbritānijas premjerministrs Boriss Džonsons, atbildot uz jautājumu parlamentā, apstiprinājis, ka uz Pekinu nedosies britu valdības pārstāvji. 8. decembrī par savas valsts pievienošanos boikotam paziņoja arī Kanādas premjerministrs Džastins Trudo. Tāpat mediji ziņo, ka līdzīgu soli apsverot arī Japāna un Nīderlande, savukārt Jaunzēlandes valdības pārstāvji nolēmuši neapmeklēt Pekinu, kā iemeslu gan minot pandēmijas situāciju. Vienīgais no ietekmīgāko pasaules valstu līderiem, kurš līdz šim apstiprinājis savu ierašanos Pekinā uz ziemas olimpiādi, ir Krievijas prezidents Vladimirs Putins. Oficiālā Pekina, kā ierasts, noraidījusi apsūdzības cilvēktiesību pārkāpumos, un rietumvalstu diplomātisko boikotu raksturojusi kā politiskas manipulācijas, nomelnošanas kampaņu un aukstā kara domāšanas recidīvu. Otrdien, uzstājoties preses brīfingā, Ķīnas ārlietu ministrijas pārstāvis Žao Lidzjans paziņoja, ka Ķīna veikšot „apņēmīgus pretpasākumus” un Savienotās Valstis samaksāšot par savu rīcību. Obligātā vakcinācija – būt vai nebūt? Austrija ir pirmā no Rietumu pasaules valstīm, kas paziņojusi par nolūku ieviest obligātu visu iedzīvotāju vakcināciju pret Covid-19 vīrusa infekciju. Tā ir reakcija uz ceturtā pandēmijas viļņa intensitāti, kas Austrijā novembrī sasniegusi rekordaugstu līmeni, liekot ieviest stingru mājsēdi. Savukārt vakcinācijas aptveres rādītāju ziņā Austrija ar 66% pilnīgi vakcinētu iedzīvotāju atpaliek no vairuma citu Rietumeiropas valstu. Valdības plāns paredz obligātu vakcinēšanos, sākot ar nākamā gada 15. februāri, visiem iedzīvotājiem, izņemot tos, kuriem to liedz medicīniski vai reliģiski apsvērumi, un naudas sodus vairāku tūkstošu eiro apmērā par atteikšanos vakcinēties. Pēc šiem valdības paziņojumiem pagājušā mēneša nogalē Austrijā notika samērā plašas protesta demonstrācijas, dažviet protestētājiem iesaistoties sadursmēs ar policiju. Kanclers Aleksandrs Šallenbergs, kurš paziņoja par obligātās vakcinācijas plānu, 6. decembrī gan demisionēja, taču šī demisija, vismaz oficiāli, nav saistīta ar obligātās vakcinācijas jautājumu, un jaunais kanclers Karls Nehammers, pēc visa spriežot, negrasās atkāpties no šīs politikas. Par līdzīgu pieeju paziņojis arī vakar ievēlētais Vācijas kanclers Olafs Šolcs, norādot, ka tā ir vienīgā iespēja izbeigt ieilgušo ierobežojumu ciklu. Ja Vācijas Bundestāgs pieņems attiecīgu lēmumu, obligāta vakcinācija varētu tikt noteikta februārī un martā. Grieķija, kur vakcinācijas aptvere ir 63%, jau novembra beigās noteikusi obligātu vakcināciju personām, kas vecākas par 60 gadiem, nevakcinētajiem piemērojot 100 eiro ikmēneša naudas sodu. Drīz pēc tam Eiropas Komisijas prezidente Urzula fon der Leiena, komentējot situāciju ar jaunās Covid omikron mutācijas straujo izplatību, pieļāvusi iespēju noteikt obligātu vakcināciju visas Eiropas Savienības mērogā. Šāds lēmums gan neizbēgami izraisītu paredzamu pretreakciju, kas izpaudīsies gan kā protesti, gan uz vakcīnskeptiķiem orientētu politisko spēku ietekmes pieaugums. Vīru runas tiešsaistē „To, ko mēs neizdarījām 2014. gadā, mēs esam gatavi darīt tagad,” komentējot Savienoto Valstu prezidenta Džo Baidena otrdienas tiešsaistes videokonferencē ar Krievijas prezidentu Vladimiru Putinu runāto, preses pārstāvjiem pēc konferences sacīja Baidena padomnieks nacionālās drošības jautājumos Džeiks Salivans. Runa ir par sankcijām, kādas varētu tikt noteiktas pret Krieviju, ja tā īstenotu jaunu plašu militāru agresiju pret Ukrainu. Kā zināms, sankcijas, kuras toreizējā Savienoto Valstu prezidenta Baraka Obamas valdība noteica Krievijai 2014. gadā, nepiespieda Kremli atteikties no Krimas pussalas aneksijas un hibrīdiebrukuma Ukrainas austrumos. Tagad Krievija atkal koncentrē militāros spēkus Ukrainas robežu tuvumā. Saskaņā ar amerikāņu izlūkdienestu ziņām, šo spēku kopējais apjoms jau sasniedz 175 000 militārpersonu, un izveidotās loģistikas un atbalsta struktūras rada aizdomas par gatavošanos militārai ofensīvai. Prezidents Baidens vēlreiz apliecinājis Savienoto Valstu pilnīgu atbalstu Ukrainas suverenitātei un teritoriālajai nedalāmībai. Ja Krievija īstenotu tālāku agresiju pret Ukrainu, tai būtu jārēķinās ar nopietnām ekonomiskām sankcijām no ASV un to Eiropas sabiedroto puses. Tāpat Savienotās Valstis sniegtu vēl plašāku militāro palīdzību Ukrainai nekā līdz šim un pastiprinātu savu militāro klātbūtni ar Krieviju robežoto NATO valstu teritorijā. Alternatīva, kā norādīja padomnieks Salivans, esot diplomātiski pūliņi situācijas deeskalācijai: „Savienotās Valstis un mūsu Eiropas sabiedrotie iesaistītos plašākā diskusijā, kas aptvertu stratēģiskus jautājumus, tostarp mūsu stratēģiskās bažas Krievijas sakarā un Krievijas stratēģiskās bažas. Mums tas izdevās aukstā kara kulminācijā, un mēs toreiz izstrādājām mehānismus, kas palīdz samazināt nestabilitāti un palielināt darbības caurskatāmību.” Kā jau bija sagaidāms no prezidenta Putina izteikumiem pirms videokonferences, Krievija, no savas puses, uzskata Savienoto Valstu un NATO darbības kā savas drošības apdraudējumu. Iespējama Ukrainas iestāšanās Ziemeļatlantijas aliansē tiktu uztverta kā tiešs drauds, un Krievija vēlētos, lai tai tiktu sniegtas starptautiski tiesiskas garantijas par NATO tālāku nepaplašināšanos austrumu virzienā. Sagatavoja Eduards Liniņš.

Servant Politics
#20 Servant Politics im Gespräch mit Markus Väth (Nachdenker & Vordenker)

Servant Politics

Play Episode Listen Later Dec 4, 2021 12:17


Markus Väth spricht u.a. über: - Das besser Argument gewinnt, ist eine Mär. - Der Politik-Betrieb ist abgeschottet, er lernt wenig, bis gar nicht. - Politik sollte das gemeinsame Lernen kultivieren (anstatt das Kräftemessen) - Parteien sollten die Möglichkeit des Voneinander-Lernens anstreben. - Neuroplastizität - What, if we are wrong? - Metaperspektive - Harvard- Prinzip - Hierarchiebezogenheit der Parteien Sehr kurzweilig, inspirierend und "systemsich" ...

JetBrains Connect
"DSLs: Bringing the Experts into Development" with Markus Völter and Václav Pech

JetBrains Connect

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 69:26


In this episode, Markus Völter, expert in Language Engineering, DSLs, and Model-Driven Software Development, and Václav Pech, MPS Developer Advocate at JetBrains, disclose who the Subject Matter Experts (SMEs) are and discuss whether they should participate in development with our host Paul Everitt.

Come Fly With Us
CFWU 69 - Real oder Nicht Real

Come Fly With Us

Play Episode Listen Later Nov 12, 2021 123:41


Heute eine kleinen Interview Folge mit Markus Völter von Omegataupodcast

Thesen vom Tresen
Coffee Break – Folge 30: Learning Experiences, mit Markus Väth

Thesen vom Tresen

Play Episode Listen Later Oct 14, 2021 17:51


David spricht mit Markus über Lernen in Organisationen und über Schulsysteme und was wir in der Gesellschaft und in Unternehmen tun können, um wieder Lust am Lernen zu bekommen. Weg von Angst und Scham hin zu Lernstrategien, die motivieren, die gehirngerecht sind, die mit Handeln und nicht nur mit Denken zu tun haben. Weitere Informationen unter worklife.ministry.de.

Der Schwabe & der Franke - New Work & Technology Podcast
Folge 4 - Moderne und unkonventionelle Arbeit - Wie viel Raum, Flexibilität & Transparenz benötigen wir in der Zukunft?

Der Schwabe & der Franke - New Work & Technology Podcast

Play Episode Listen Later Sep 3, 2021 31:44


Zeit hat eine gewisse Wertigkeit - Wir selbst verbringen in ca. 45 Jahren "Arbeit" hochgerechnet vermutlich um die 76.500 Stunden bei und mit der Arbeit. Das einzige in was wir mehr Zeit investieren ist unser Schlaf. Umso wichtiger ist es über den modernen und unkonventionellen Ansatz von Arbeit zu sprechen. Inspiriert von Markus Väth muss die Arbeit dann doch die schönste Nebensache der Welt für uns sein. Wie viel Raum, Flexibilität & Transparenz benötigen wir in der Zukunft also? Helfen uns dabei beispielsweise eine 4 Tage Woche, ein Modern Workspace, der Ansatz rund um New Pay und OKR?

Podcast
#20: In Memoriam Frithjof Bergmann: New Work ohne Minirock

Podcast "Arbeit mal anders"

Play Episode Listen Later Jun 19, 2021 61:46


Der Begründer von New Work und Philosoph ist am Pfingstmontag 2021 verstorben. Im New Work Talk auf Clubhouse gedenken Wegbegleiter*innen und Freunde seiner. Frithjof Bergmann hat vor fast 40 Jahren New Work begründet, indem er von Arbeitslosigkeit bedrohte Fließbandarbeiter bei General Motors in Flint Raum gab, sich mit dem zu beschäftigen, "was sie wirklich, wirklich wollen". Sinn und intrinsische Motivation sah Bergmann als Basis für New Work ebenso wie die High-Tech-Selbstversorgung und den Mehrwert der Gemeinschaft. Sein Ansinnen war es, Arbeit breiter zu definieren und sie vom Lohnsystem zu entkoppeln. Wir spielen Auszüge aus Interviews mit Frithjof Bergmann ein. Es erinnern sich sein langjähriger Freund Andreas Gebhardt, Romy Sigl von Coworking Salzburg, Thomas Schneider via Text von NANK Co:llaboratory, Soulworx-Gründerin Julia von Winterfeldt, Stephan Frederik Becker vom Zentrum für Neue Arbeit in Berlin, Nils Schnell von MowoMind, Arbeitsmarktexperte Max Neufeind, intrinsify-me-Gründer Markus Väth und Zukunftsforscher Franz Nahrada.

Thesen vom Tresen
Coffee Break – Folge 22: Weniger ist mehr, mit Markus Väth

Thesen vom Tresen

Play Episode Listen Later Jun 10, 2021 12:44


Markus Väth hat in den letzten Monaten seine Social Media Profile drastisch ausgedünnt. Sein Motto dafür “Weniger ist mehr”. Dabei ging es ihm nicht um Facebook-Bashing oder Ähnliches, sondern um Konzentration. Um Fokus und Qualität. Und darum, Dinge wirklich anzupacken. Und um ein aktives Gegenprogramm. David Cummins und Andreas Ollmann sprechen mit Markus über Überforderung, über Informationsflut vs. Wissen, über Auswahl und Sinnhaftigkeit, Wirtschaft und Psychologie, New Work, Bergmann und Hegel. Und über die New Work Charta. Weitere Informationen unter worklife.ministry.de.

Good Things in Life podcast
Rebels For a Cause, with Simon Duffy and Markus Vähälä

Good Things in Life podcast

Play Episode Listen Later May 31, 2021 70:44


When activists and advocates focus their efforts regionally, but have access to resources and allies that spread across the globe, it's a potent formula for empowering members of a community and really democratizing the advocacy process. The Citizen Network Coop's Simon Duffy and Markus Vähälä know that rebellion is at the heart of this empowerment and that cooperation is key to really challenging the status quo. Listen now to their talk with Genia Stephen about the rebelliousness of social progress and the importance of cooperation, both regionally and internationally, in disability advocacy.

SoftwareArchitektur im Stream
Markus Völter zu Fachliche Architekturen mit DSL (Domain Specific Languages)

SoftwareArchitektur im Stream

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 64:11


Domain Specific Languages können auch dabei helfen, fachliche Architekturen auszudrücken. Sie unterstützen Separation of Concerns und entkoppeln Fachlichkeit von Technik. Außerdem verbessern sie die fachliche Kommunikation und helfen daber auch bei Agilität. mbeddr Case Study Smart Meter mbeddr Case Study OHB Satelliten Design und Verwendung von KernelF Unsere Philosophische Herangehensweise DSLs und Generierung in sicherheitskritischen Kontexten Lohnberechnung-DSL bei der DATEV

Come Fly With Us
CFWU 48 - Kurbeln im Raumschiff

Come Fly With Us

Play Episode Listen Later Jan 29, 2021 139:27


Heute haben wir ganz Spontan einen altbekannten Gast eingeladen. Markus Völter erzählt uns etwas über die Segelfliegerei. Vielleicht nicht für jeden interessant, aber, vielleicht ja doch.

Die Physikalische Soiree
PHS242 Der menschliche Faktor

Die Physikalische Soiree

Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 113:26


Alles was schiefgehen kann, geht schief, und das zum blödsten Zeitpunkt. Bei dieser Episode ist alles gutgegangen – mit den Pros von Omegataupodcast kann das nur gutgehen. Ihr hört eine Co-Produktion über Mensch & Technik und die Fehler. Anlass war ein Interview mit Markus Völter für einen Radiobeitrag in Diagonal / Ö1 zum Thema „Versagen“.

Die Physikalische Soiree
PHS242 Wenn etwas schiefgeht

Die Physikalische Soiree

Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 113:26


Markus Völter

CaSE: Conversations about Software Engineering
Markus Völter on Language Engineering

CaSE: Conversations about Software Engineering

Play Episode Listen Later Oct 7, 2020 81:52


In this episode, Markus Völter talks with Stefan Tilkov about language engineering and its connection to domain-driven design. Picking up from their past interactions in various different podcasts, the two agree and disagree fundamentally in equal parts, on topics such as the usefulness of DSLs, the costs and benefits of domain experts writing code, and the tradeoffs of various architectural approaches.

Klartext HR
New Work - nur noch Buzzword-Bingo? Mein Talk mit Markus Väth.

Klartext HR

Play Episode Listen Later Aug 1, 2020 17:21


Seit dem Beginn der Corona-Krise häuft sich die Nennung des Begriffs "New Work" quer durch alle Medien. Aber das vielzitierte Homeoffice alleine ist für Markus Väth allenfalls eine von vielen Türen, die sich jetzt auftut, um das Konzept in die Unternehmen zu tragen. Zu seinem Leidwesen bringt der Markt dazu derzeit nicht nur positive Entwicklungen hervor.

Reisebüro ON AIR - Der Podcast für leidenschaftliche Reiseverkäufer

Reisebüro ON AIR Der Podcast für leidenschaftliche ReiseverkäuferInnen mit Margit Heuser

Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg
Hoaxilla #253 - "Hai-Alarm?"

Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg

Play Episode Listen Later May 31, 2020 68:13


1975 beschädigte der Film „Der weiße Hai“ das Image dieser Knorpelfische nachhaltig. Sind Haie wirklich gnadenlose Killer, auf deren Speisekarte auch Menschen stehen? Oder sind Haie vielmehr evolutionär eindrucksvolle Lebewesen, von denen wir sogar einiges lernen können? Wir tauchen ab, um diesen Fragen nachzugehen. Nebenbei empfehlen wir noch das neue Buch von Markus Völter vom Omega Tau Podcast: „Once You Start Asking“* *Affiliate Link Hier gibt es Informationen dazu, wie man uns unterstützen kann.

Airline Pilot Guy - Aviation Podcast
APG 427 – Parting is Such Sweet Sorrow

Airline Pilot Guy - Aviation Podcast

Play Episode Listen Later May 30, 2020 174:20


Photo Credit: Mike Karrels/Nick Anderson [00:04:56] NEWS [00:05:30] Accident - Pakistan International Airlines Crash in Karachi [00:38:23] Panels on Tail of 737 Missing [00:48:06] Incident: Delta B772 near Moncton on May 21st 2020, First Officer Incapacitated [00:55:34] GETTING TO KNOW US [01:36:00] Markus Völter's new book: Once You Start Asking [01:48:49] COFFEE FUND [01:51:19] PLANE TALES - The Ian Palmer Interviews, Part 3 [02:13:47] FEEDBACK [02:13:56] Dr. Geoff - Gravity [02:24:03] Ivor - Other Shows [02:29:17] "Blaster" Bill - Our Dads [02:38:30] Jim - USAF vs RAF VIDEO Don't see the video? Click this to watch it on YouTube! ABOUT RADIO ROGER “Radio Roger” Stern has been a TV and Radio reporter since he was a teenager. He’s won an Emmy award for his coverage in the New York City Market. Currently you can hear his reporting in New York on radio station 1010 WINS, the number one all-news station in the nation. Nationally you can hear him anchor newscasts on the Fox News Radio Network and on Fox’s Headlines 24-7 service on Sirius XM Radio. In addition Roger is a proud member of and contributor to the APG community. Audible.com Trial Membership Offer - Get your free audio book today! Give us your review in iTunes! I'm "airlinepilotguy" on Facebook, and "airlinepilotguy" on Twitter. feedback@airlinepilotguy.com airlinepilotguy.com "Appify" the Airline Pilot Guy website (http://airlinepilotguy.com) on your phone or tablet! ATC audio from http://LiveATC.net Intro/outro Music, Coffee Fund theme music by Geoff Smith thegeoffsmith.com Dr. Steph's intro music by Nevil Bounds Capt Nick's intro music by Kevin from Norway (aka Kevski) Doh De Oh by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Source: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100255 Artist: http://incompetech.com/ Copyright © AirlinePilotGuy 2020, All Rights Reserved Airline Pilot Guy Show by Jeff Nielsen is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License

Interview - Deutschlandfunk Kultur
Homeoffice und Kurzarbeit - Corona lehrt uns die Sehnsucht nach unserem Arbeitsplatz

Interview - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 14, 2020 5:02


Nach der Coronakrise werden wir das soziale Leben am Arbeitsplatz ganz neu wertschätzen, prognostiziert Psychologe Markus Väth. Und wir werden durch die Krise feststellen, welche Arbeiten sinnvoll sind – und welche Bullshit-Jobs verzichtbar. Markus Väth im Gespräch mit Andé Hatting www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Modellansatz
Batemo

Modellansatz

Play Episode Listen Later Nov 23, 2019 31:12


Gudrun traf im November 2019 Jan Richter. Er ist einer der Gründer der Batemo GmbH in Karlsruhe. Mit den Kollegiaten von SiMET hatte Gudrun das Unternehmen kurz vorher in der Technologiefabrik besucht und dabei das Podcast-Gespräch vereinbart. Batemo ist noch ein recht junges Unternehmen. Es wurde im März 2017 von Michael Schönleber und Jan Richter gegründet. Die beiden haben an der KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik promoviert. Sie hatten sich schon länger mit der Idee auseinandergesetzt, im Anschluss an die Promotionszeit den Schritt zur Unternehmensgründung zu wagen. Es war klar, dass sie sich mit einem Thema beschäftigen möchten, das Ihnen ermöglicht, die Entwicklung von Akkus zu beeinflussen. Außerdem wollten sie gern ohne finanzielle Fremdmittel auskommen, um in jedem Moment die volle Kontrolle zu behalten. Inzwischen ist das gut gelungen und die Firma ist auf Simulationssoftware für Lithium-Ionen-Batterien spezialisiert. Für beliebige Lithium-Ionen-Zellen erstellen sie einen digitalen Zwilling, also ein Modell im Computer. Dass sie damit glaubwürdig für zahlungsfähige Kunden sind, liegt daran, dass sie auch die Validität dieser Modelle im gesamten Betriebsbereich nachweisen. Die Modelle sind sehr komplexe und stark nichtlinear gekoppelte Systeme aus algebraischen und partiellen Differentialgleichungen, die die physikalischen, chemischen und thermodynamische Prozesse abbilden. Sie sind auch dafür geeignet, das Verhalten der Akkus über die Lebenszeit der Zellen hin nachzubilden. Es ist besonders herausfordernd, da die Prozesse in unterschiedlichen Längen- und Zeitskalen ablaufen. Zwei Fragen, die beim Besuch mit den SiMET-Kollegiaten im Mittelpunkt des Gespräches standen, sind: Mit welchen Betriebsstrategien wird die Lebensdauer der Zellen erhöht? Wie werden innovative Schnellladeverfahren entwickelt, die die Zellen nicht zu schnell altern lassen? Im Gespräch berichtet Jan auch davon, wieso er sich für ein Studium der Elektrotechnik entschieden hat und wie er den Weg in die Selbstständigkeit von heute aus bewertet. Literatur und weiterführende Informationen A. Latz, J. Zausch: Thermodynamic consistent transport theory of Li-ion batteries, Journal of Power Sources 196 3296--3302, 2011. M. Maier: The Mathematical Analysis of a Micro Scale Model for Lithium-Ion Batteries. PhD Thesis KIT 2016 M. Kespe, H. Nirschl: Numerical simulation of lithium-ion battery performance considering electrode microstructure, International Journal of Energy Research 39 2062-2074, 2015. Podcasts A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. V. Auinger: Optimale Akkuladung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 160, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S. Carelli, G. Thäter: Batteries, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 211, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.

Modellansatz
Batteries

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 11, 2019 56:57


In June 2019 Gudrun talked with Serena Carelli. Serena is member of the Research Training Group (RTG) Simet, which is based in Karlsruhe, Ulm and Offenburg. It started its work in 2017 and Gudrun is associated postdoc therein. The aim of that graduate school is to work on the better understanding of Lithium-ion batteries. For that it covers all scales, namley from micro (particles), meso (electrodes as pairs) to macro (cell) and involves scientists from chemistry, chemical engineering, material sciences, electro engineering, physics and mathematics. The group covers the experimental side as well as modeling and computer simulations. Serena is one of the PhD-students of the program. She is based in Offenburg in the group of Wolfgang Bessler (the deputy speaker of the RTG). Her research focusses on End-of-life prediction of a lithium-ion battery cell by studying the mechanistic ageing models of the graphite electrode among other things. Mathematical modelling and numerical simulation have become standard techniques in Li-ion battery research and development, with the purpose of studying the issues of batteries, including performance and ageing, and consequently increasing the model-based predictability of life expectancy. Serena and others work on an electrochemical model of a graphite-based lithium-ion cell that includes combined ageing mechanisms: Electrochemical formation of the solid electrolyte interphase (SEI) at the anode, breaking of the SEI due to mechanical stress from volume changes of the graphite particles, causing accelerated SEI growth, gas formation and dry-out of the electrodes, percolation theory for describing the loss of contact of graphite particles to the liquid electrolyte, formation of reversible and irreversible Li plating. The electrochemistry is coupled to a multi-scale heat and mass transport model based on a pseudo-3D approach. A time-upscaling methodology is developed that allows to simulate large time spans (thousands of operating hours). The combined modeling and simulation framework is able to predict calendaric and cyclic ageing up to the end of life of the battery cells. The results show a qualitative agreement with ageing behavior known from experimental literature. Serena has a Bachelor in Chemistry and a Master's in Forensic Chemistry from the University of Torino. She worked in Spain, the Politécnico de Torino and in Greece (there she was Marie Curie fellow at the Foundation for Research and Technology - Hellas) before she decided to spend time in Australia and India. References Serena's Linked in site A. Latz & J. Zausch: Thermodynamic consistent transport theory of Li-ion batteries, Journal of Power Sources 196 3296--3302, 2011. T. Seger: Elliptic-Parabolic Systems with Applications to Lithium-Ion Battery Models, Doktorarbeit Universität Konstanz, 2013. M. Kespe & H. Nirschl: Numerical simulation of lithium-ion battery performance considering electrode microstructure, International Journal of Energy Research 39 2062-2074, 2015. J.-M. Tarascon & M. Armand: Issues and challenges facing rechargeable lithium batteries, Nature 414 359-367, 2001. W.G. Bessler: Elektrische Energiespeicherung mit Batterien und Brennstoffzellen, Forschung im Fokus, Hochschule Offenburg (2018). Podcasts A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. V. Auinger: Optimale Akkuladung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 160, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018.

Modellansatz - English episodes only

In June 2019 Gudrun talked with Serena Carelli. Serena is member of the Research Training Group (RTG) Simet, which is based in Karlsruhe, Ulm and Offenburg. It started its work in 2017 and Gudrun is associated postdoc therein. The aim of that graduate school is to work on the better understanding of Lithium-ion batteries. For that it covers all scales, namley from micro (particles), meso (electrodes as pairs) to macro (cell) and involves scientists from chemistry, chemical engineering, material sciences, electro engineering, physics and mathematics. The group covers the experimental side as well as modeling and computer simulations. Serena is one of the PhD-students of the program. She is based in Offenburg in the group of Wolfgang Bessler (the deputy speaker of the RTG). Her research focusses on End-of-life prediction of a lithium-ion battery cell by studying the mechanistic ageing models of the graphite electrode among other things. Mathematical modelling and numerical simulation have become standard techniques in Li-ion battery research and development, with the purpose of studying the issues of batteries, including performance and ageing, and consequently increasing the model-based predictability of life expectancy. Serena and others work on an electrochemical model of a graphite-based lithium-ion cell that includes combined ageing mechanisms: Electrochemical formation of the solid electrolyte interphase (SEI) at the anode, breaking of the SEI due to mechanical stress from volume changes of the graphite particles, causing accelerated SEI growth, gas formation and dry-out of the electrodes, percolation theory for describing the loss of contact of graphite particles to the liquid electrolyte, formation of reversible and irreversible Li plating. The electrochemistry is coupled to a multi-scale heat and mass transport model based on a pseudo-3D approach. A time-upscaling methodology is developed that allows to simulate large time spans (thousands of operating hours). The combined modeling and simulation framework is able to predict calendaric and cyclic ageing up to the end of life of the battery cells. The results show a qualitative agreement with ageing behavior known from experimental literature. Serena has a Bachelor in Chemistry and a Master's in Forensic Chemistry from the University of Torino. She worked in Spain, the Politécnico de Torino and in Greece (there she was Marie Curie fellow at the Foundation for Research and Technology - Hellas) before she decided to spend time in Australia and India. References Serena's Linked in site A. Latz & J. Zausch: Thermodynamic consistent transport theory of Li-ion batteries, Journal of Power Sources 196 3296--3302, 2011. T. Seger: Elliptic-Parabolic Systems with Applications to Lithium-Ion Battery Models, Doktorarbeit Universität Konstanz, 2013. M. Kespe & H. Nirschl: Numerical simulation of lithium-ion battery performance considering electrode microstructure, International Journal of Energy Research 39 2062-2074, 2015. J.-M. Tarascon & M. Armand: Issues and challenges facing rechargeable lithium batteries, Nature 414 359-367, 2001. W.G. Bessler: Elektrische Energiespeicherung mit Batterien und Brennstoffzellen, Forschung im Fokus, Hochschule Offenburg (2018). Podcasts A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. V. Auinger: Optimale Akkuladung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 160, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018.

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin
Update für die Unternehmensberatung: Coaching statt Consulting

managerSeminare - Das Weiterbildungsmagazin

Play Episode Listen Later May 24, 2019 16:50


Problemlösungen, und zwar sofort! Das erhoffen sich viele Unternehmen von Consultants. Und die Beratungsunternehmen liefern. Fahren die geballte Macht ihrer Fachexpertise auf. Warten mit Best Practices auf. Versprechen maßgeschneiderte Wege zum Erfolg. Nur bleibt der dann eben oft aus. Besser als die klassische Beratung funktioniert dagegen Selbstheilung durch Empowerment, ist Markus Väth überzeugt. Seine Lösung: organisationales Coaching statt Consulting.

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Update für die Unternehmensberatung: Coaching statt Consulting

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Play Episode Listen Later May 24, 2019 16:50


Problemlösungen, und zwar sofort! Das erhoffen sich viele Unternehmen von Consultants. Und die Beratungsunternehmen liefern. Fahren die geballte Macht ihrer Fachexpertise auf. Warten mit Best Practices auf. Versprechen maßgeschneiderte Wege zum Erfolg. Nur bleibt der dann eben oft aus. Besser als die klassische Beratung funktioniert dagegen Selbstheilung durch Empowerment, ist Markus Väth überzeugt. Seine Lösung: organisationales Coaching statt Consulting.

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Update für die Unternehmensberatung: Coaching statt Consulting

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Play Episode Listen Later May 24, 2019 16:50


Problemlösungen, und zwar sofort! Das erhoffen sich viele Unternehmen von Consultants. Und die Beratungsunternehmen liefern. Fahren die geballte Macht ihrer Fachexpertise auf. Warten mit Best Practices auf. Versprechen maßgeschneiderte Wege zum Erfolg. Nur bleibt der dann eben oft aus. Besser als die klassische Beratung funktioniert dagegen Selbstheilung durch Empowerment, ist Markus Väth überzeugt. Seine Lösung: organisationales Coaching statt Consulting.

Detecon Rebuilding Companies Podcasts
Marcus Väth: Der Berater ist tot, es lebe der Berater!

Detecon Rebuilding Companies Podcasts

Play Episode Listen Later Feb 22, 2019 42:55


Markus Väth, Autor des Buches "Beraterdämmerung", sagt, die herkömmliche, mit Top Down-Konzepten operierende Managementberatung werde verschwinden. Der Autor und Co-Founder eines Think Tanks zur Zukunft der Arbeit, setzt auf das Empowerment von Unternehmen. Es gehe nicht um das Überstülpen von vorgefertigten Lösungskonzepten, sondern darum, Wachstum aus dem eigenem Potenzial zu fördern. „Organisationscoaches helfen dem Unternehmen, durch eine strukturierte Selbstreflexion kraftvoll aus sich selbst heraus zu lernen.“

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Marcus Väth: Der Berater ist tot, es lebe der Berater!

Detecon Rebuilding Companies Podcasts

Play Episode Listen Later Feb 15, 2019 43:02


Markus Väth, Autor des Buches "Beraterdämmerung", sagt, die herkömmliche, mit Top Down-Konzepten operierende Managementberatung werde verschwinden. Der Autor und Co-Founder eines Think Tanks zur Zukunft der Arbeit, setzt auf das Empowerment von Unternehmen. Es gehe nicht um das Überstülpen von vorgefertigten Lösungskonzepten, sondern darum, Wachstum aus dem eigenem Potenzial zu fördern. „Organisationscoaches helfen dem Unternehmen, durch eine strukturierte Selbstreflexion kraftvoll aus sich selbst heraus zu lernen.“

Modellansatz
Fluglotsen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Feb 7, 2019 62:54


Gudrun spricht in dieser Episode mit Colin Bretl und Niko Wilhelm. Beide sind zur Zeit des Gespräches Bachelorstudenten am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Colin studiert Mathematik und Niko Informatik. Bevor sie sich für ein Studium am KIT entschieden haben, hatten sie an der Dualen Hochschule Karlsruhe (DHBW) ein Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik abgeschlossen. Die beiden haben im Wintersemester 2018/19 an Gudruns Vorlesung Modellbildung teilgenommen. Wie schon in unserer ersten Podcastepisode besprochen wurde, gehört zum Programm der Vorlesung, dass die Studierenden sich in Gruppen finden, selbst ein Projekt suchen und bearbeiten. Colin und Niko haben die Arbeit von Fluglotsen betrachtet. Sie haben modelliert, wie die anfliegenden Flugzeuge am besten auf die Landebahn zugeteilt werden. Am Beispiel des Flughafens Heathrow (mit Daten vom 1. August 2018) wurde ihr erstelltes Modell getestet. Als mathematische Methode haben sie hierfür Warteschlangentheorie augewählt. Die beiden haben das Modell selbst erarbeitet, es programmiert und eine Ausarbeitung angefertigt. Die Podcastepisode zeigt, wie und warum sie ihr Problem gewählt haben und welche Schritte zum Erfolg (oder auch zum Misserfolg) geführt haben. Die Überwachung einer Flugbewegung durch Fluglotsen findet z.B beim Landeanflug auf einen Zielflughafen statt. Wollen mehrere Luftfahrzeuge in einem kurzen Zeitraum nacheinander landen, gehört es zu den Aufgaben des Lotsen, diese Reihenfolge festzulegen. Infolgedessen werden den einzelnen Luftfahrzeugführern Streckenanweisungen mitgeteilt (bspw. ob diese einmal oder mehrfach ein Warteschleife fliegen sollen). Im trivialen Fall, dass zwischen zwei ankommenden Luftfahrzeugen genug Zeit liegt, kann jedes Luftfahrzeug auf möglichst direktem Weg zur Landebahn geführt werden. Der Durchsatz, also wie viele Luftfahrzeuge in einem Zeitintervall landen können, ist in diesem Fall optimal. Bei hohem Verkehrsaufkommen gestaltet sich die Überwachung durch Fluglotsen schwieriger. Es müssen nicht nur Sicherheitsabstände zwischen den Luftfahrzeugen eingehalten werden, sondern auch physikalische Besonderheiten des Luftverkehrs und technische Restriktionen berücksichtigt werden. Diese wirken sich negativ auf den Durchsatz aus. Außerdem erschweren die Rahmenbedingungen eine mathematische Untersuchung. Im Projekt von Colin und Niko wird die Problemstellung nur für Flugzeuge, die durch Radar identifiziert werden können, betrachtet. Darunter fallen u.a. große Passagiermaschinen, wie sie an internationalen Verkehrsflughäfen vorzufinden ist. Solche Flugzeuge machen den größten Anteil an kontrollierten Flugbewegungen aus. Mit Hilfe des mathematischen Modells sollen die Grundlagen dafür geschaffen werden, verschiedene Lotsen-Strategien auf ihren Durchsatz hin zu untersuchen. Es konzentriert sich dabei zunächst auf das Standardanflugverfahren bei hohem Verkehrsaufkommen und geht davon aus, dass Flugzeuge in der Reihenfolge ihrer Ankunft landen dürfen. Wenn eine Landung nicht unmittelbar eingeleitet werden kann, müssen die Flugzeuge Standard-Warteschleifen fliegen. Die Warteschleife ermöglicht es, die Mindestgeschwindigkeit zum Fliegen aufrecht zu erhalten. Prinzipiell kreist ein Flugzeug in einer Warteschleife über einem festen Punkt. Mehrere Flugzeuge können in unterschiedlicher Höhe dieselbe Warteschleife nutzen. Für den Datensatz von Heathrow am 1. August 2018 stellte sich heraus: Zu Spitzenzeiten kommen 50 Flugzeuge pro Stunde an. In diesem Fall ist das System nicht stabil. Das bedeutet, die Lastspitze könnte im Modell nicht dauerhaft durchgehalten werden. Stabilität ist bei 38 Flugzeugen pro Stunde gerade noch so gegeben. Nach dem mathematischen Modell könnte der Flughafen Heathrow also 38 Flugzeuge pro Stunde abarbeiten, was fast dem Mittelwert über alle Anflüge am 1.8. 2018 zwischen 06:00 und 23:00 etwa entspricht (das waren im Datensatz 39,1). Literatur und weiterführende Informationen C. Bretl & N. Wilhelm: Modellierung ankommender Flugzeuge - Beschreibung mithilfe von Warteschlangen am Beispiel des Flughafens London Heathrow, 2019. J. Reichmuth and P. Berster: Past and Future Developments of the Global Air Traffic. in: M. Kaltschmitt & U. Neuling (Eds.): Biokerosene - Status and Prospects, Springer, 2018. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53065-8_2 K.-H. Waldmann and U. M. Stocker: Stochastische Modelle - Eine anwendungsorientierte Einführung. 2nd ed. Springer, 2013. D. Baum: Grundlagen der Warteschlangentheorie. Springer, 2013. F. Shortle et al.: Fundamentals of Queueing Theory. Wiley, 2018 ICAO: Doc. 4444 Air Traffic Management, 2016. Podcasts G. Thäter, S. Ritterbusch: Mathematische Modellbildung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 1, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S. Müller, T. Pritlove: Ziviler Luftverkehr, CRE 211, Metaebene Personal Media, 2016.

Modellansatz
Rechenschieber

Modellansatz

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018 114:38


Wie es kam, dass es kam, dass es so ist, wie es ist, mit dem Rechenschieber. Zu einer gemeinsamen Folge vom damalsTM-Podcast zur Technikgeschichte und dem Modellansatz zur Mathematik trafen sich Prof. Dr. Ralph Pollandt, Stephan Ajuvo und Sebastian Ritterbusch in der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Karlsruhe zu diesem mathematisch-technischen Thema aus vergangenen Zeiten. Stephan Ajuvo hatte den Rechenschieber schon länger auf seiner Liste seiner Wunschthemen. Er konnte nach der hackover-Konferenz nach Karlsruhe kommen, wo am 4. Mai 2018 die 9. Lange Nacht der Mathematik stattgefunden hatte, die von Sebastian Ritterbusch moderiert wurde, und wo Ralph Pollandt den Rechenschieber in einem Publikumsvortrag vorgestellt hatte. Die lange Nacht der Mathematik wurde an der damaligen Fachhochschule Karlsruhe im Jahr 2000, dem Weltjahr der Mathematik, gestartet, und fand seither alle zwei Jahre mit sehr großem Besucherandrang statt. Vor Einzug der Taschenrechner, wie beispielsweise dem SchulRechner 1 oder SR1, waren Rechenschieber im Schulbetrieb allgegenwärtig. Es gab unter anderem Typen von Aristo oder von VEB Mantissa Dresden. Die Basis der grundsätzlichen Methode hinter dem Rechenschieber wurde mit dem Beginn der Nutzung von Logarithmentafeln (um 1600) gelegt. In der DDR wurden diese für Schulen vom Verlag Volk und Wissen gedruckt. Sie umfassten neben den Logarithmen auch eine Formelsammlung für Mathematik, Physik und Chemie. Auch die Bordwährung der c-base orientierte sich an der logarithmischen Skala. Ein Weg den Logarithmus einzuführen geht über die Exponentialfunktion, die viele Wachstumsprozesse in der Natur bis zur Sättigung beschreibt. Da diese Entwicklungen oft sehr schnell ansteigen, bietet es sich an, die Werte mit der Umkehrfunktion zu beschreiben, und das ist genau der Logarithmus: Exponentiell ansteigende Werte wie die 2-er Potenzen 1, 2, 4, 8, 16, 32, ..., werden nach Anwendung des Logarithmus Dualis zur Basis 2 linear zu 0, 1, 2, 3, 4, 5, ..., und damit deutlich einfacher zu begreifen. Auch in der Musik werden aus Frequenzen von Tönen nach Anwendung des Logarithmus Dualis ganzzahlig zu Oktaven und im nicht-ganzzahligen Rest zu den Tönen. Für die Nutzung mit Logarithmentafeln und dem Rechenschieber sind die Logarithmenregeln äusserst wichtig: In Logarithmentafeln ist sehr häufig der dekadische Logarithmus zur Basis 10 abgedruckt, da dies bei der Nutzung mit Zahlen im Dezimalsystem sehr hilfreich ist. Dabei wird typisch nur eine Dekade in der Tafel abgedeckt, da höhere Dekaden einfach ganzzahlige Differenzen im Wert darstellen. Da diese Betrachtung außerhalb der Tafeln stattfindet, müssen diese Größenordnungen während der Rechnung mitgeführt und am Ende dem Ergebnis abgerechnet werden. Da Rechenschieber wie gegenüber liegende Lineale sehr einfach addieren können, wird aus der Schieblehre bei Nutzung der Logarithmenregeln ein mächtiges Multiplikationsgerät. Das kann man sich am Selbstbau-Rechenschieber gut vor Augen führen: Der Rechenschieber besteht typischerweise aus einem bedruckten äußeren Körper, einer darin ebenfalls bedruckten beweglichen Zunge und einem oben aufliegenden bis auf Linien transparenten Läufer. Die aufgedruckten Skalen können zum einen einfache logarithmische Skalen für die Multiplikation und Division sein (hier die Skalen C und D über eine Dekade), oder auch ganz andere Funktionen beinhalten, wie für das Bauwesen die Festigkeit, dem Elastizitätsmodul, der Druckfestigkeit oder die Zinseszins-Rechnung. Oft waren wichtige Konstanten wie die Kreiszahl π oder die Lichtgeschwindigkeit c angenähert auf der Rückseite abgedruckt. Für die Bedruckung und Anwendung haben sich verschiedene Systeme etabliert, wie das System Darmstadt, das System Rietz oder Duplexstäbe, es gab aber auch nationale Unterschiede durch Traditionen, Notationen oder Hersteller. Das typische Tischformat hatte eine Länge von rund 30cm, es gab sie aber auch im Taschenformat oder in lebensgroßen 2 Metern, und entsprechendem Gewicht. Ein sehr verbreiteter Rechenschieber in Kreisform ist der Benzin-Rechner: Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass Rechenschieber auch irrationale Konstanten wie die Euler'sche Zahl e, die Kreiszahl π oder einfach Werte der Wurzelfunktion scheinbar exakt auf den analogen Skalen abbilden konnten, und damit einen Analogrechner darstellen. Das Rechnen mit dem Rechenschieber stammt von den Logarithmentafeln ab. Will man die Zahlen 2 und 3 multiplizieren, so kann man die Logarithmen der Zahlen 2 und 3 nachschlagen, das sind bei dem dekadischen Logarithmus auf 3 Stellen die Zahlen 0,3010 und 0,4771. Diese Zahlen werden nun addiert zu 0,7781 und nach umgekehrter Suche findet man als Ergebnis die Zahl, die diesem Logarithmus zugeordnet ist, die Zahl 6. Der Rechenschieber nimmt einem nun das Nachschlagen und Addieren ab, in dem die Skalen C und D logarithmisch aufgetragen sind und die Addition durch das Verschieben der Zunge erfolgt. Die gleiche Rechnung kann man auch mit den Skalen A und B durchführen, die gleich zwei Dekaden von 1-100 abdecken, wenn sie auf dem Schieber zur Verfügung stehen. Rechnet man kombiniert zwischen A und C oder B und D, so kann man gleichzeitig Wurzelziehen oder Quadrieren, muss aber den Läufer verwenden, um die Skalen genau ausrichten zu können. Die Erfindung des Läufers wird Sir Isaac Newton zugeschrieben. Die verschiedenen Skalen ermöglichen die Abbildung fast beliebiger Funktionen, auf fast allen Rechenschieber sind beispielsweise die trigonometrischen Funktionen enthalten, jedoch nur auf eingeschränkten Skalen. Hier muss man entweder die Symmetrieeigenschaften der jeweiligen Funktionen kennen, oder für tiefe Werte besondere Techniken oder Approximationen wie Taylorreihenentwicklungen kennen. Eine Nutzung des Rechenschiebers setzt auch immer die Fähigkeit zur Überschlagsrechnung voraus, bei der man vorab eine Abschätzung zum erwarteten Ergebnis bestimmt. Das bietet einen gewissen Schutz vor Fehlbedienungen, ist aber auch bei der Verwendung von Computern sinnvoll, da es immer wieder zu Fehlern in der Hardware kam, wie beispielsweise beim Pentium-FDIV-Bug, wo Rechnungen schlicht falsch ausgeführt wurden. Nicht nur vermeintlich korrekte Rechenergebnisse können zu Irrtum führen, auch ein blindes Verlassen auf Signifikanztests ist ebenso nicht zielführend, in dem Artikel Why Most Published Research Findings Are False schreibt John P. A. Ioannidis, wieso man sogar beweisen kann, dass inzwischen die meissten solcher Arbeiten auf begrenzten Arbeitsgebieten falsch sein müssen, da sie ihre Abhängigkeit von früheren Arbeiten nicht berücksichtigen. Einen Einblick in die Komplexität der Abschätzung des Treibstoffsverbrauchs bei Flugrouten bekommt man bei Folge 262 und Folge 263 im OmegaTau-Podcast beim Flug nach Hong Kong und zurück. Auch in Folge 291 zum Buschfliegen wird das Thema der Flugplanung berührt. Lange waren runde Rechenschieber zur Berechnung des Treibstoff-Verbrauchs im Flugzeug im Einsatz. Bei der langen Nacht der Mathematik gab es auch eine Ausstellung von Rechenmaschinen, die durch ihre mechanische Bauweise einen sonst verborgenen Einblick in die Rechentechnik liefern. Der angesprochene MegaProzessor zur Visualisierung der Rechentechnik aktueller Prozessoren wurde in FreakShow 222 besprochen und wird im Video zum MegaProzessor vorgestellt. Es gibt regelmäßige Treffen der deutschsprachigen Rechenschieberfreunde, die Rechenschieber-Sammler-Treffen (RST), zuletzt nach Publikation dieser Folge am 20. Oktober 2018 in Bruchsal. Eine interessanter Rechentrick ist die Berechnung von Additionen mit Hilfe von Division und Multiplikation auf dem Rechenschieber. Hier wird der Zusammenhang genutzt. Zur Addition wird damit der Quotient von x und y berechnet, um 1 addiert und wieder mit y multipliziert. Beim Rechnen mit dem logarithmischen Rechenschieber ist eher der relative gegenüber dem absoluten Fehler im Fokus. Genau das gilt auch für die Rechnung in Fließkommazahlen im Computer, wo das logarithmische Rechenstab-Prinzip durch den Exponentialteil zum Teil ebenfalls zu Anwendung kommt. Neben dem dekadischen Logarithmus zur Basis 10, der bei Logarithmentafeln und Rechenschieber zum Einsatz kommt, oder dem Logarithmus Dualis zur Basis 2 aus der Musik oder im Computer, gibt es auch einen natürlichen Logarithmus. Was bedeutet hier natürlich? Der natürliche Logarithmus ist die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion, der Potenzfunktion zur Basis e. Diese Funktion hat die Eigenschaft, dass sie als einzige Funktion unter Differenziation, also z.B. der Berechnung von Geschwindigkeit aus Positionen, und Integration, also z.B. der Berechnung von Positionen aus Geschwindigkeiten, unverändert bleibt. Dies kann man sich auch an der Potenzreihenentwicklung der Exponentialfunktion veranschaulichen: Dann ist die Ableitung: Dadurch ist hat die Exponentialfunktion eine große Bedeutung für Modelle und Differenzialgleichungen. Darüber hinaus ist die Exponentialfunktion auch mit den trigonometrischen Funktionen in den komplexen Zahlen direkt miteinander verknüpft: Entsprechend beinhaltet auch der natürliche Logarithmus den Zusammenhang mit Analysis, Numerik und Trigonometrie und kann auf den komplexen Zahlen auch als ewige Spirale dargestellt werden. CC BY-SA 3.0: Leonid 2 In der Kryptographie spielen diskrete Logarithmen eine besondere Rolle, da Potenzfunktionen Kern des RSA-Verfahrens und der elliptischen Kryptographie sind: Im RSA-Verfahren werden Nachrichten auf endlichen Ringen mit einem Schlüssel potenziert, meisst 65537 beim öffentlichen Schlüssel, in der elliptischen Kryptographie wird die Nachricht abschnittsweise in den Exponenten geschrieben und auf einer speziellen elliptischen Kurve berechnet. Auch wenn es zum aktuellen Zeitpunkt noch keine grundsätzliche Lücken in den beiden Verfahren gibt, so ist es wichtig, diese auch korrekt umzusetzen. Ein berüchtigtes Beispiel ist die Perfect Forward Secrecy, die durch fahrlässige Implementationen zur LogJam-Attack führte. Ralph Pollandt hatte in der Polytechnischen Oberschule (POS) in den Klassenstufen 1-8 noch keine Vertiefung in die Mathematik vor Augen. Seine Faszination für Mathematik entstand aus Interesse an Knobelaufgaben in der Erweiterten Oberstufe (EOS) in den Klassen 9-12, wo er die Hochschulreife erlangte, und neben den Optionen zu Naturwissenschaften oder dem Lehramt, sich für das Studium und Promotion in der Mathematik entschied. Nach mehrjähriger ingenieurstechnischer Tätigkeit im Bauwesen, erlangte ihn der Ruf zur Mathematik-Professur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Karlsruhe, wo er nun reich mit der Erfahrung aus der Anwendung zur Mathematik im Bauingenieurwesen lehrt. Literatur und weiterführende Informationen R. Pollandt: Bastelanleitung Rechenschieber R. Pollandt: Bedienungsanleitung zum Rechenschieber Seite der deutschsprachigen Rechenschieber-Sammler Rechenschieber im Rechnerlexikon, der Enzyklopädie des mechanischen Rechnens Podcasts K. Landzettel, T. Pritlove: Old School Computing, CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft, Episode 193, Metaebene Personal Media, 2012. B. Ullmann, M. Völker: Analog Computers, Omega Tau Podcast, Episode 159, Nora Ludewig und Markus Völker, 2014. R. Pollandt, S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Rechenschieber, damalsTM Podcast, Episode 58, 2018. J. Müller, S. Ajuvo: Büromaschinen damals, damalsTM Podcast, Episode 50, 2017. K. Leinweber, S. Ajuvo: Taschenrechner, damalsTM Podcast, Episode 37, 2017.

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Modellansatz
Flugunfälle

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 26, 2018 82:29


Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine

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Modellansatz
Optimale Akkuladung

Modellansatz

Play Episode Listen Later Mar 22, 2018 30:43


Gudrun sprach mit Veronika Auinger, die in ihrer Masterarbeit Ladevorgänge für Akkumulatoren (Akkus) optimal regelt. Die Arbeit entstand in enger Zusammenarbeit mit Christian Fleck und Andrea Flexeder von der Firma BOSCH (Abt. Control Theory). In einer Zeit, in der klar wird, das Erdöl als Energielieferant sehr bald ersetzt werden muss, ist die Suche nach alternativen Antriebsarten im Transport von hoher Priorität. Die populärste ist das Elektrofahrzeug, auch wenn es noch immer darum kämpft, sich in den Köpfen der Menschen zu etablieren. Ein wesentlicher Grund dafür ist die sehr begrenzte Speicherkapazität und die lange Ladezeit der in diesen Fahrzeugen eingebauten Akkumulatoren (*). Wir sind von Verbrennungsmotoren an eine große Reichweite und große Flexibilität gewöhnt. Wenn Elektroautos dieselben Anforderungen erfüllen sollen wie Benzinautos, spielen die Akkus und deren Laderegime(s) eine zentrale Rolle. Automobilzulieferer wie BOSCH oder MAHLE entwickeln schon jetzt einen beträchtlichen Teil der Technologie und Software, die in modernen Fahrzeugen steckt. Nun kommt die Entwicklung von zukunftsträchtigen Akkus als neues Thema und Produkt hinzu. Das Ziel der Masterarbeit von Frau Auinger war es, eine intelligente Ladestrategie zu finden, die zwei Aspekte des Batteriesystems minimiert: die Zeit, die benötigt wird, um die Batterie vollständig aufzuladen, und den Kapazitätsverlust des Akkus, der durch die Ladung verursacht wird. Eine gleichzeitige Minimierung ist jedoch problematisch, da beide Ziele im Allgemeinen nicht gemeinsam erreicht werden können: Eine minimale Ladezeit führt in der Regel zu einem hohen Kapazitätsverlust und umgekehrt. Der Grund hierfür ist, dass zur Verkürzung der Ladezeit mit höheren Strömen aufgeladen werden muss, was wiederum zu einer kürzeren Lebensdauer der Akkus führt. So gewinnen intelligente Ladestrategien an Bedeutung, bei denen der Ladestrom einem vorgegebenen Profil folgt, der den Verlust der Lebensdauer minimiert und die Ladezeit akzeptabel kurz hält. Diese Protokolle lassen sich als Lösungen für optimale Steuerungsprobleme bestimmen. In der Praxis erfordert dies Algorithmen, die Lösungen in Echtzeit liefern, was das Ziel dieser Masterarbeit war. Zu Beginn dieses Projektes lag eine Formulierung des Steuerungsproblem von Carolin Eckhard vor, das von ihr durch eine einfache Implementierung in Matlab gelöst worden war. Das Modell der Lithium-Ionen-Batterie besteht darin aus drei Teilen: Ein Zellspannungsmodell, ein Zelltemperaturmodell und ein Alterungsmodell, das den Kapazitätsverlust in der Zelle beschreibt. Da der Code nicht für Echtzeitzwecke taugte, wurde er von Adrian Tardieu beschleunigt, indem er Gradientenprojektionsmethoden einsetzte. In der Arbeit von Frau Auinger wurde ein vereinfachtes optimales Ladeproblem hergeleitet für das eine analytische Lösung mit Hilfe von Pontrjagin's Satz berechnet werden kann. Diese dient als erste Trajektorie im iterativen Algorithmus, was das Verfahren in der Regel beschleunigt. Die analytisch abgeleiteten Trajektorien haben sich als sehr nahe an den numerisch berechneten Lösungen des ursprünglichen Problems erwiesen und wurden daher als Ausgangsbasis für den existierenden Algorithmus verwendet. (*) Man spricht - eigentlich unzutreffend - auch gern von Batterien, weil es im englischen battery heißt. Literatur und weiterführende Informationen L.S. Pontrjagin, W.Boltjanski, R.V. Gamkrelidze, E.F. Mishchenko: Mathematische Theorie optimaler Prozesse. Oldenbourg 1967. N. Tauchnitz. Das Pontrjaginsche Maximumprinzip für eine Klasse hybrider Steuerungsprobleme mit Zustandsbeschränkungen und seine Anwendung. Doktorarbeit, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, 2010. J. Yan e.a.: Model Predictive Control-Based Fast Charging for Vehicular Batteries. Energies 2011, 4, 1178-1196; doi:10.3390/en4081178. A. Barré, B. Deguilhem, S. Grolleau, M. Gérard, F. Suard, and D. Riu. A review on lithium-ion battery ageing mechanisms and estimations for automotive applications. Journal of Power Sources, 241:680 689, 2013. J. Sabatier, J. M. Francisco, F. Guillemard, L. Lavigne, M. Moze, and M. Merveillaut. Lithium-ion batteries modeling: A simple fractional differentiation based model and its associated parameters estimation method. Signal Processing, 107 290 301, 2015. C. Eckard. Model predictive control for intelligent charging strategies of high-voltage batteries. Master's thesis, Universität Stuttgart, May 2016. Podcasts M. Maier: Akkumulatoren, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 123, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/akkumulatoren A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. D. Schumann: Elektromobilität, Gespräch mit Markus Voelter im Omega Tau Podcast, Folge 163, 2015. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016. Cleanelectric - Der Podcast rund um das Thema Elektromobilität

Blindstrom - der Energiepodcast
#28 - Porsche, Prius, Tesla: wer ist effizienter?

Blindstrom - der Energiepodcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2018 97:00


Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir ja bereits eine Episode zum Dieselgate veröffentlicht und damit bislang wohl die meisten Reaktionen in der Blindstromgeschichte hervorgerufen. Viele dieser Reaktionen gingen in Richtung Vorwürfe bezüglich einseitiger Berichterstattung. Das konnten wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Da das Blindstrom-interne Fachwissen zum Automobilbau leider begrenzt ist, haben wir uns die fachkundige Hilfe unseres Hörers Eberhard gesichert. Er arbeitet nicht nur in der Branche, sondern hat auch die Effizienzgrade aller möglichen und unmöglichen Antriebe untersucht. Ob Porsche, Prius oder Tesla: wer überlegt ein Auto zu kaufen, dem können wir diese Folge nur schwer ans orientierungslose Autoherz legen. Hier noch Links zu weiteren Informationen: EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Übersicht Abgase https://www.empa.ch/documents/56164/1183406/Centerfold-Abgas-DE-web.jpg VDI Berichte: https://www.vdi.de/presse/publikationen/onlineshop-des-vdi-verlags/ Deutschlandfunk 5.9.2017: Noch mehr filtern als technische Rettung des Diesel? http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2017/09/04/kommunaler_stickoxidgipfel_noch_mehr_filtern_als_dlf_20170904_1140_33acd9f3.mp3 Podcast RESONATOR 116 Holger Klein mit Prof. Holger Hanselka, Präsident des KIT „Zum Stand der Energiewende“ https://resonator-podcast.de/2017/res116-zum-stand-der-energiewende/ Podcast Forschergeist FG053 - Tim Pritlove mit Prof. Volker Quaschning „Energiewende“ https://itunes.apple.com/de/podcast/forschergeist/id934797989?mt=2&i=1000399342681 Podcast omega tau science & engineering 275 – Markus Völter mit Professor Armin Grunwald vom KIT „Technikfolgenabschätzung“ https://itunes.apple.com/de/podcast/omega-tau-science-engineering-podcast-podcast-feed/id288471831?mt=2&i=1000399099992

Wissenschaft auf die Ohren
Technikfolgenabschätzung (Omega Tau Podcast)

Wissenschaft auf die Ohren

Play Episode Listen Later Jan 9, 2018 91:47


Markus Völter spricht mit Prof. Dr. Armin Grunwald vom Institut für Technikfolgenabschätzung am KIT in Karlsruhe. Wir unterhalten uns über die gesellschaftliche Relevanz von Technik und deren Folgen, erfolgversprechende Methoden der Bürgerbeteiligung, sowie die Rolle von Modellen bei der Abschätzung der Folgen der Entwicklung oder Einführung von Technologien. Dabei gehen wir auf aktuelle und historische Beispiele ein. Quelle: http://omegataupodcast.net/275-technikfolgenabschatzung/, CC-BY-NC-ND 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/)

Modellansatz
Bézier Stabwerke

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 27, 2017 53:00


Arne Rick (@Couchsofa) war schon ein häufiger, aber ungenannter Gast im Modellansatz Podcast: Als DJ war er auf den Aufnahmen von der aktuellen und früheren Gulasch-Programmiernächten im Hintergrund zu hören. Außer für Musik hat Arne auch ein großes Faible für Mathematik und Informatik und befasst sich im Zuge seiner von Prof. Marcus Aberle betreuten Bachelorarbeit zum Bauingenieurwesen an der Hochschule Karlsruhe mit Bezierkurven für Stabwerke. Stabwerke sind Modelle für Strukturen in Bauwerken und eine Lösung für ein System von Stabwerken hilft im konstruktiven Bauingenieurwesen, die Aufbauten in ihren Bemessungen und Anforderungen auszulegen und erforderliche Eigenschaften festzulegen. Die Darstellung als Stabwerke ist im Sinne eines Fachwerks eng verknüpft mit dem Prinzip von Finite Elementen, da diese in gewissen Anwendungen als Stabwerke und umgekehrt interpretiert werden können. Weiterhin können Stabwerke mit Hilfe von finite Elementen innerhalb der Stäbe genauer bestimmt bzw. verfeinert werden. Die Betrachtung des Stabwerks beginnt mit der Struktur und den Einwirkungen: Hier ist spielt das Semiprobabilistische Teilsicherheitsbeiwerte-System eine besondere Rolle, da es die möglichen Einwirkungen auf die Bauteile und damit die Gesamtanalyse probabilistisch erfassbar macht. Man unterscheidet hier nicht mehr so stark zwischen dem Bauen im Bestand, wo viele Nebenbedingungen zwar bekannt, aber die Eigenschaften der verbleibenden Bestandteile unsicher sind, und dem Aufbau eines Neubaus, wo es jeweils für die Bauingenieure gilt, die Vorgaben aus der Architektur konstruktiv, berechnend, planend und organisatorisch unter Berücksichtigung des möglichen Zeit- und finanziellen Rahmens, verfügbarer Materialien, Technik, Mitarbeiter und Bauverfahren sicher umzusetzen. Speziell in der Betrachtung der Stabwerke können die Fälle der statistischen Über- und Unterbestimmung des Bauwerks auftreten, wo Überbestimmung grundsätzlich zu Verformungen führt, eine Unterbestimmung andererseits kein funktionsfähiges Bauwerk darstellt. Weiterhin ändert jede Anpassung von beispielsweise der Tragfähigkeit eines Bauteils auch gleich zur Änderung des gesamten Stabwerks, da ein stärkerer Stab oft auch mehr wiegt und sich eventuell auch weniger verformt. Außerdem ziehen in einem statisch überbestimmten System die steiferen Elemente die Lasten an. So ist es häufig, eher unintuitiv, von Vorteil Bauteile zu schwächen um eine Lastumlagerung zu erzwingen. Dies führt in der Auslegung oft zu einem iterativen Prozess. Die Darstellung eines Stabes oder Balkens ist dabei eine Reduzierung der Wirklichkeit auf ein lokal ein-dimensionales Problem, wobei die weiteren Einwirkungen aus der Umgebung durch Querschnittswerte abgebildet werden. Die Voute ist ein dabei oft auftretendes konstruktives Element in der baulichen Umsetzung eines Tragwerks, die in der Verbindung von Stäben eine biegesteife Ecke bewirkt und in vielen Gebäuden wie beispielsweise dem ZKM oder der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe zu sehen sind. In der Modellierung der einzelnen Stäbe können verschiedene Ansätze zum Tragen kommen. Ein Standardmodell ist der prismatische Bernoulli Biegestab, das mit Differentialgleichungen beschrieben und allgemein gelöst werden kann. Daraus entstehen Tabellenwerke, die eine Auslegung mit Hilfe dieses Modell ermöglichen, ohne weitere Differentialgleichungen lösen zu müssen. Eine häufige Vereinfachung ist die Reduzierung des Problems auf zwei-dimensionale planare Stabwerke, die in den meissten Anwendungsfällen die relevanten Anforderungen darstellen können. Die Stäbe in einem Stabwerk können nun unterschiedlich miteinander verbunden werden: Eine Möglichkeit ist hier ein Gelenk, oder in verschiedene Richtungen und Dimension festlegte oder freie Lager, also Festlager oder Loslager zwischen Stäben oder einem Stab und dem Boden. Je nach Wahl der Verbindung entstehen in diesem Punkt eine unterschiedliche Anzahl von Freiheitsgraden. Für die praktische Berechnung werden Lager oft auch verallgemeinert, in dem die Verbindung über eine Feder modelliert wird: Hier haben ideale Loslager eine Federkonstante von 0, während die Federkonstante von idealen Festlagern gegen unendlich geht. Mit allen Werten dazwischen können dann reelle Lager besser beschrieben werden. In vereinfachter Form führt die Berechnung eines Stabwerks mit idealisierten unbiegbaren Balken mit den Endpunkten der Balken als Variablen und den Verknüpfung der Balken als Gleichungen direkt auf ein relativ einfaches lineares Gleichungssystem. Da sich in Realität alle Balken unter Last merklich verbiegen (es sei denn, sie sind vollkommen überdimensioniert), müssen sie grundsätzlich mit Steifigkeit modelliert werden, um belastbare Ergebnisse zu erhalten. Aber auch im erweiterten Modell wird der Stab durch eine Matrix linear beschrieben, nur dass hier auch die Last eine Rolle spielt und über das Elastizitätsmodul, Fläche und Trägheitsmoment die Verbiegungen abbilden kann. So ergibt das erweiterte Modell ebenfalls ein lineares Gleichungssystem, nur mit mehr Variablen und Parametern, die das System beschreiben und Angaben zur Verbiegung und Lastverteilung machen. Nach der gewöhnlichen Berechnung des Stabwerks hat sich Arne nun mit der Frage beschäftigt, ob die Stäbe mit Biegezuständen mit Bezierkurven besonders sinnvoll dargestellt werden können. In der Konstruktion erfahren Bézierkurven eine große Beliebtheit, da sie über Start- und Endpunkt mit zwei Kontrollpunkten sehr intiutiv zu steuern sind. Oft kommen oft Non-Uniform Rational B-Splines (NURBS) zum Einsatz, die als verallgemeinerte Bézier-Splines aufgefasst werden können. Das Grundproblem besteht darin, dass die Stäbe im erweiterten Modell durch Einführung der Biegezustände und Elastizität weder ihre Länge behalten, noch eine eindeutige Ausrichtung durch unterschiedliche Winkel an den Enden erhalten. Einen solchen Widerspruch versucht man bei Finiten Elementen entweder durch eine feinere Diskretisierung und damit durch eine Abbildung durch Geradenstücke oder durch eine Abbildung mit Polynomen höherer Ordnung zu ermöglichen und das Problem auf dem verfeinerten Modell zu lösen. Der dritte Ansatz ist hier, die Ergebnisse durch die in der Konstruktion bewährte Darstellung über Bezier-Kurven qualitativ anzunähern, um die Modellerfahrung aus der Konstruktion in der Darstellung der Lösung zu nutzen. Die Umsetzung erfolgt in Python, das mit den Bibliotheken NumPy und SciPy eine Vielzahl hilfreicher und effizienter Funktionen besitzt. Literatur und weiterführende Informationen A. Rick: Structurana, Python, 2017. Friedrich U. Mathiak: Die Methode der finiten Elemente (FEM), Einführung und Grundlagen, Skript, Hochschule Neubrandenburg, 2010. Ch. Zhang, E. Perras: Geometrische Nichtlinearität, Steifigkeitsmatrix und Lastvektor, Vorlesung Baustatik (Master), Lehrstuhl Baustatik, Universität Siegen, 2015. Podcasts M. Bischoff: Baustatik und -dynamik, Gespräche mit Markus Völter & Nora Ludewig im omega tau Podcast, Episode 029, 2010. M. An: Topologieoptimierung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 125, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Rick: A Hackers Approach To Building Electric Guitars, Vortrag auf der GPN15, Karlsruhe, 2015. GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. M. Lösch: Smart Meter Gateway, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. F. Magin: Automated Binary Analysis, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Rick: Bézier Stabwerke, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.

Sendegarten
SEG021 Windflieger

Sendegarten

Play Episode Listen Later Apr 14, 2017 214:05


In dieser Episode hat der Sendegarten (fast) seine gesamte Stärke beweisen können. Der spontanen Idee eines Hörers (lieben Dank an @geni256) folgend, hat sich unser Gast, Markus Völter, seines Zeichens (k)ein Dr. herzl., ebenso spontan entschieden, auf der Gartenbank Platz zu nehmen und uns von seiner ausgefallenen Tanker-Mitfluggelegenheit Ende März 2017 in Eindhoven zu erzählen. Von seiner Enttäuschung hatte er kurz auf Twitter berichtet, im Omegataupodcast, den er zusammen mit Nora Ludewig gestaltet, hätte das Thema vermutlich jedoch keinen Platz gefunden. Aber auch Dinge, die nicht funktionieren, sind der Erzählung wert. Und so hat uns Markus genau erzählt, welche widrigen Umstände dort am Werke waren. Doch wenn in einer Serie von rund 250 Episoden nur einmal etwas nicht klappt, ist das immer noch eine sehr eindrucksvolle Podcastbilanz. Grund genug, auch über andere Aspekte des Omegataupodcasts zu reden. Und weil es darin immer auch um Wissenschaft geht, waren die aktuellen Themen (“alternative facts”, March of science) natürlich auch eine Beachtung wert. Das umso mehr, weil auch Melanie zu unserer Freude wieder mit im Garten sein konnte und aus Ihrer “Wisskomm”-Perspektive intensiv mitdiskutiert hat. Und als wäre das noch nicht genug, war auch Jörg diesmal wieder mit auf der Bank. So schlugen wir einen wilden Bogen zwischen der gesellschaftlichen Bedeutung der Wissenschaft, über Tankflugzeuge, einer Reise nach Hongkong mit einer A380 und der Pünktlichkeit von Handwerkern. Aufnahme vom 13.04.2017 - Dauer: 3:34:06 Durch die Sendung führten Melanie Bartos, Jörg Beckmann, Sebastian Reimers und Martin Rützler https://sendegarten.de

Papas@Work
Markus Väth – Speaker, Buchautor & Vatersein – Teil 2

Papas@Work

Play Episode Listen Later Mar 5, 2017 42:46


Markus Väth ist Coach, Speaker und Buchautor. Er setzt sich in seinen Büchern mit dem Thema New Work auseinander und ist ein Vordenker auf diesem Gebiet. Er ist Vater von zwei Kindern und teilt sich die Erziehung mit seiner Frau. Wie sie das hinbekommen und was die Herausforderungen sind, darüber spreche ich mit ihm. Außerdem reden wir […]

Papas@Work
Markus Väth – Speaker, Buchautor & Vatersein – Teil 1

Papas@Work

Play Episode Listen Later Feb 26, 2017 36:34


Markus Väth ist Coach, Speaker und Buchautor. Er setzt sich in seinen Büchern mit dem Thema New Work auseinander und ist ein Vordenker auf diesem Gebiet. Er ist Vater von zwei Kindern und teilt sich die Erziehung mit seiner Frau. Wie sie das hinbekommen und was die Herausforderungen sind, darüber spreche ich mit ihm. Außerdem reden […]

Modellansatz
Akkumulatoren

Modellansatz

Play Episode Listen Later Feb 2, 2017 53:56


Markus Maier hat 2016 in der Arbeitsgruppe des Instituts für Angewandte und Numerische Mathematik am KIT promoviert, in der auch Gudrun arbeitet. Sein Thema war The Mathematical Analysis of a Micro Scale Model for Lithium-Ion Batteries. Wie der Name der Arbeit suggeriert, betrachtet er Modelle für Lithium-Ionen-Akkumulatoren (die englische Übersetzung ist für uns Deutsche etwas irreführend Batteries), die auf mikroskopischer Ebene die Stromabgabe über die elektrochemischen Eigenschaften vorhersagen können. Ausgangspunkt des Themas war der Wunsch Degradationsmechanismen - also die Alterung der Akkus - besser zu verstehen. Das Thema Strom speichern ist sehr wichtig und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Simulationen sind hier nötig, da jedwedes Messen auf der Mikroskala unmöglich ist - es geht um Objekte von der Größe einiger Mikrometer. Das Ausweichen auf die besser durch Messungen begleitbare makroskopische Ebene im Modell ist nicht möglich, weil man nur auf der Ebene der Ionen die Abläufe nachbilden kann, die zur Alterung führen. Ein Beispiel für so einen Prozess ist, dass die Lithium Ionen nach der Wanderung durch das Elektrolyt in der Kathode auf Platzproblem treffen, die dazu führen können, dass die Katode beschädigt wird, wenn sich die Ionen den nötigen Platz verschaffen. Diese Beschädigungen führen zu Reduzierung der Kapazität. Leider ist die modellhafte Auflösung der ganzen Mikrostruktur einer Batterie numerisch noch unmöglich - weshalb die Untersuchung der Arbeit im Moment nur lokale Ergebnisse enthält. Die kristalline Struktur in der Kathode kann es auch ermöglichen, dass sich eine zweite Phase bildet, in der sich mehr Lithium-Partikel anlagern als ursprünglich Platz in der Kathode ist. Das führt auf ein 2-Phasen-Problem mit einem Phasenübergang. Der Rand zwischen den Phasen ist dann Teil der gesuchten Lösung des Problems. Dieser Teil ist im Moment noch nicht im Modell enthalten. Schließlich hat sich Markus darauf konzentriert, ein Kompromiss-Modell der Ingenieure zu untersuchen, das im Wesentlichen auf Erhaltungseigenschaften beruht. Es hat die Form eines Systems von zwei gekoppelten partiellen Differentialgleichungen für das elektrische Potential und die Lithium-Ionen-Verteilung, welche in den zwei aneinander grenzenden Gebieten gelten. Am Grenzübergang zwischen Elekrolyt und Lithium-Partikeln gilt eine nichtlinearen Gleichung. Die erste Frage ist: Wie sichert man die Existenz und Eindeutigkeit der Lösung? Die Struktur des Beweises erweist sich als hilfreich für das anschließend gewählte numerische Verfahren. Es nutzt die Monotonie des elektrischen Potentials aus. Die Argumente gelten allerdings nur für ein klein genug gewähltes Zeitintervall, weil ein konstanter Strom als Entaldungs-Randbedingung gewählt wurde (nur für kurze Zeiten realistisch). Für Modelle, die Degradation simulieren können, wären andere Randbedingungen nötig wie beispielsweise ein konstanter Widerstand. Ein Masterstudent hat mit dem Open Source Finite-Elemente-Solver deal.II das vorgeschlagene Verfahren im Rahmen seiner Abschlussarbeit programmiert und nachgewiesen, dass es funktioniert und die Resultate überzeugen können. Literatur und weiterführende Informationen A. Latz & J. Zausch: Thermodynamic consistent transport theory of Li-ion batteries, Journal of Power Sources 196 3296--3302, 2011. T. Seger: Elliptic-Parabolic Systems with Applications to Lithium-Ion Battery Models, Doktorarbeit Universität Konstanz, 2013. M. Kespe & H. Nirschl: Numerical simulation of lithium-ion battery performance considering electrode microstructure, International Journal of Energy Research 39 2062-2074, 2015. J.-M. Tarascon & M. Armand: Issues and challenges facing rechargeable lithium batteries, Nature 414 359-367, 2001. Podcasts A. Jossen: Batterien, Gespräch mit Markus Völter im Omega Tau Podcast, Folge 222, 2016. J. Holthaus: Batterien für morgen und übermorgen, KIT.Audio Podcast, Folge 2, 2016. D. Breitenbach, U. Gebhardt, S. Gaedtke: Elektrochemie, Laser, Radio, Proton Podcast, Folge 15, 2016.

Plane Talking UK's Podcast
Plane Talking UK Podcast Episode 145

Plane Talking UK's Podcast

Play Episode Listen Later Jan 1, 2017 152:56


Join Carlos, Matt, Pilot Pip, Captain Al, Captain Nick, Captain Jeff, Dr Steph, The Maine Man Micah, Pasadena Brian, Sir Grant of McHerron, the legendary Steve Visscher and Markus Völter for a pre-recorded mass festive chinwag. We also play out some fantastic festive feedback which was sent to us by our wonderful Podcast Universe Listeners. Make sure you're sat down and comfortable - This is a long one! :-D

Airline Pilot Guy - Aviation Podcast
APG 229 – Farnborough 2016 Live Recording and Meet-Up

Airline Pilot Guy - Aviation Podcast

Play Episode Listen Later Jul 21, 2016 146:26


The crew for this week's episode: Captain Jeff, Dr. Steph, Captain Nick, Markus Völter, Carl Stebbings, Matt Smith, Pilot Pip, Captain Al, Nevil Bounds, Maine Man Micah, Pasadena Brian [Coleman] A very special thank you to Carlos, Matt and Nev, whose technical expertise, professional audio and video equipment, and unselfish volunteering of their time made this the great show it was! VIDEO Audible.com Trial Membership Offer - Get your free audio book today! Give me your review in iTunes! I'm "airlinepilotguy" on Facebook, and "airlinepilotguy" on Twitter. feedback@airlinepilotguy.com (304) 99-PILOT (304) 997-4568 airlinepilotguy.com ATC audio from http://LiveATC.net Intro/Outro music by Tim Brown, BrownHouseMedia, iStockphoto.com Copyright © AirlinePilotGuy 2016, All Rights Reserved

Modellansatz
Hundert

Modellansatz

Play Episode Listen Later Jul 14, 2016 121:38


Zur 100. Folge haben sich Gudrun und Sebastian bei Gudrun getroffen, um sich zum Jubiläum einfach mal in Ruhe über den Podcast, den Ursprung, was wir so erlebten und was vor uns liegt. Für Sebastian öffnete die Raumzeit-Folge zu Tandem-X die Augen, wieviel wissenschaftlicher Inhalt in einem Podcast übertragen werden kann. Schnell war Gudrun begeistert und nahm mit Sebastian die erste Folge zu ihrer Vorlesung über mathematische Modellbildung auf. Nach zwei weiteren Aufnahmen zur Aorta-Challenge und zur Unsichtbarkeit machten wir unsere ersten Versuche öffentlich. Schon früh stellte sich heraus, dass uns die Themen zur Mathematik nicht schnell ausgehen, da es so viele Abschlussarbeiten, Forschungsthemen und Vorlesungen gibt, die jeweils auch noch unter unterschiedlichen Sichtweisen betrachtet werden können. Im Storify sieht man, wie wir schon früh vielseitig unterstützt wurden und unsere Hörerzahl stieg schnell an: Ein besonderer Unterstützer war dabei Henning Krause, der uns eine Grußbotschaft sendete und ganz besonders die Qwirkle-Folge schätzt. Einen weiteren Gruß sandte uns Katrin Leinweber vom KonScience Podcast. Weitere Grüße erreichten uns aus Kanada von Anja Randecker aus unserer Folge zu Wilden Singularitäten, die nun in Toronto als Post-Doc weiter zu Translationsflächen forscht. Sehr haben wir uns auch über die Grüße aus dem Grünen von Martin Rützler gefreut, der selbst im Radio Mono Podcast, im DKG-Podcast und im Sendegarten regelmäßig zu hören ist, die deutschen GanzOhr-Wissenschaftspodcast-Treffen initiierte und die Wissenschaftspodcasts-Seite mit begründete. Neben Gesprächen über Vorlesungen, wie zur Analysis, Höhere Mathematik oder Digitale Währungen, hat nun Gudrun auch eine Vorlesung aufgenommen: Den Schnupperkurs zur Verkehrsmodellierung, der jeweils auf viele Gespräche im Podcast verweist. Bei Konscience gibt es interessante Konzepte zur Verknüpfung von Vortrag und Podcast, die auch auf Vorlesungen angewendet werden könnten. Ganz besondere Grüße erreichten uns von Lorenz Adlung, den wir in der Folge 39 zur Systembiologie im Podcast hatten. Lorenz ist auch ein begnadeter Science-Slammer, wie auch Anastasia August aus unserer Folge 37 zum Metallschaum. Sie ist weiterhin als Mathematikerin am Institut für Angewandte Materialien, wo sie aktuell an Gradierten Schäumen und Magischen Schäumen forscht und ein Graduiertenkolleg vorbereitet. Sebastian hat die Folge 98 zu Primzahlen und Gruppen sehr gefallen, wo Rebecca Waldecker den Einstieg in die Algebra und Zahlentheorie sehr anschaulich beschrieben hat. Besonders spannend sind auch Themen, die inzwischen zu Ausgründungen geführt haben: Markus Dahlem in M-Sense mit dem Thema Migräne, Tobias Hahn mit der Chromatographie, sowie Carlos Falquez, Iris Pantle und Balazs Pritz zu Strömungslärm. Im Zuge des SFB zu Wellenphänomenen haben wir auch ein Special zum Cooking Math Projekt durchgeführt, wo durch Gespräche die vielseitigen Kunstobjekte zur Mathematik dargestellt werden. Ein persönliches Special war für uns aber auch die Nullnummer in Folge 73, die wir mit Nele Heise aufnehmen konnten. Ebenso haben wir uns sehr über die Grüße von Melanie Bartos gefreut, die mit ihrem Podcast Zeit für Wissenschaft immer wieder über spannende wissenschaftliche Themen aus der Uni Insbruck berichtet. Natürlich haben uns auch Annika Brockschmidt und Dennis Schulz vom Science Pie Podcast aus Heidelberg einen wunderschönen Gruß gesendet, und auch Nora Ludewig und Markus Völter vom Omega Tau Podcast schlossen sich mit einer lieben Botschaft an. Und wir freuen uns die beiden im Oktober beim GanzOhr2016-Treffen der Wissenschaftspodcasts wieder zu sehen. Unsere Audiodaten laufen inzwischen durch die Open Source Podcast Audio Chain (OSPAC). Einen Einblick kann man im Vortrag zu OSPAC auf der Subscribe7 oder dem erweiterten Vortrag zu OSPAC auf der GPN16 erhalten, und auch LIGO-Rohdaten auswerten. Informationen zum Aufnehmen von Podcasts mit dem iPhone habe ich auf dem Sendegate hinterlegt. Spannend waren auch die Podcast Nachbarschafts-Graphen, die nun auch eine neue Fortsetzung auf dem FYYD Podcast-Verzeichnis. Wir haben einige Überraschungen in den bisher beliebtesten Folgen und am längesten gehörten Folgen im Modellansatz- welches dies sind, muss man sich beim Interesse im Podcast anhören.

Larsson/Lundell
1. Hatar Markus världen?

Larsson/Lundell

Play Episode Listen Later Nov 5, 2014 51:09


...eller är det bara Kristin som är så härlig? Det första avsnittet från Nöjesbladets superduo Kristin Lundell och Markus Larsson. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Der Alltägliche Podcast
Podcast Interviews (Interview mit Markus Völter) – DAP 048

Der Alltägliche Podcast

Play Episode Listen Later Aug 19, 2014 67:43


Letzte Episode haben wir ein Buch zum Interviews führen besprochen. In dieser Episode wollten wir mit jemand reden, der Erfahrungen mit Interviews für Podcast hat. Markus hat schon mehrere als hundert Interviews geführt - für seine Podcasts Omega Tau und Software Engineering Radio. Wir haben ihn gebeten, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.

interview erfahrungen buch podcast mit markus v software engineering radio letzte episode
Software Engineering Radio - The Podcast for Professional Software Developers
Episode 200: Markus Völter on Language Design and Domain Specific Languages

Software Engineering Radio - The Podcast for Professional Software Developers

Play Episode Listen Later Jan 13, 2014 57:15


For Episode 200 of Software Engineering Radio, Diomidis Spinellis interviews Markus Völter, the podcast’s founder. Markus works as an independent researcher, consultant, and coach for itemis AG in Stuttgart, Germany. His focus is on software architecture, model-driven software development and domain specific languages as well as on product line engineering. Markus also regularly publishes articles, […]

heise Developer: SoftwareArchitekTOUR-Podcast
Episode 39: Entwicklung für Embedded-Systeme mit mbeddr

heise Developer: SoftwareArchitekTOUR-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 11, 2013


Zu Gast ist Markus Völter, der mehr über mbeddr, ein Open-Source-Werkzeug zur Entwicklung eingebetteter Systeme mit C, verrät.

heise Developer: SoftwareArchitekTOUR-Podcast

Markus Völter und Stefan Tilkov stellen REST vor, die Architektur des WWW, und beantworten die Frage, wann REST eine gute Wahl ist und wann andere Ansätze besser geeignet sind.

OOPSLA 2007
Episode 9: Garbage Collection and Transactional Memory

OOPSLA 2007

Play Episode Listen Later Sep 3, 2007


Guest: Dan Grossman Host: Markus Völter Programming languages researcher Dan Grossman from the University of Washington works on making programs safe in the context of shared memory and multi-core processors. Such research operates both at the language level and at the level of the hardware, which gives researchers such as Grossman a wide perspective on the techniques we use in building safe, reliable software systems. At ooPSLA, Grossman will deliver an essay titled The Transactional Memory / Garbage Collection Analogy, which offers an intriguing analogy: transactional memory is to shared memory concurrency as garbage collection is to memory management. An essay is a different sort of paper that ooPSLA offers. Grossman won't break new technical ground in his talk; instead he will offer a new perspective on topics that we all deal with and explore the implications of thinking in this new way. Listen to this podcast to hear Markus Völter of SE Radio chat with Dan about shared memory concurrency, memory management, and how thinking about the relationship between them can enrich our understanding of both -- and how this can improve the way we build software.

OOPSLA 2007
Episode 9: Garbage Collection and Transactional Memory

OOPSLA 2007

Play Episode Listen Later Sep 2, 2007


Guest: Dan Grossman Host: Markus Völter Programming languages researcher Dan Grossman from the University of Washington works on making programs safe in the context of shared memory and multi-core processors. Such research operates both at the language level and at the level of the hardware, which gives researchers such as Grossman a wide perspective on the techniques we use in building safe, reliable software systems. At ooPSLA, Grossman will deliver an essay titled The Transactional Memory / Garbage Collection Analogy, which offers an intriguing analogy: transactional memory is to shared memory concurrency as garbage collection is to memory management. An essay is a different sort of paper that ooPSLA offers. Grossman won't break new technical ground in his talk; instead he will offer a new perspective on topics that we all deal with and explore the implications of thinking in this new way. Listen to this podcast to hear Markus Völter of SE Radio chat with Dan about shared memory concurrency, memory management, and how thinking about the relationship between them can enrich our understanding of both -- and how this can improve the way we build software.

OOPSLA 2007
Episode 2: The Scala Experience

OOPSLA 2007

Play Episode Listen Later Jul 16, 2007


Guest: Martin Odersky Host: Markus Völter Many programmers know that there are paths to increased productivity that are orthogonal to objects. Language designer Martin Odersky is in the vanguard that studies how to augment OOP with techniques from the world of functional programming. His most recent work is on Scala, a programming language that "tries to achieve a fusion of object-oriented and functional programming, while remaining compatible with mainstream platforms such as Java and .NET. At ooPSLA, Martin is offering a tutorial with colleagues Ted Neward and Gilles Dubochet titled The Scala Experience: Programming with Functional Objects. This tutorial will give an introduction to Scala, highlighting its main innovative features: closures, pattern matching, type abstraction, and mixins. In this podcast, Martin joins Markus Völter of SE Radio to talk about what it's like to program in Scala.

OOPSLA 2007
Episode 2: The Scala Experience

OOPSLA 2007

Play Episode Listen Later Jul 15, 2007


Guest: Martin Odersky Host: Markus Völter Many programmers know that there are paths to increased productivity that are orthogonal to objects. Language designer Martin Odersky is in the vanguard that studies how to augment OOP with techniques from the world of functional programming. His most recent work is on Scala, a programming language that "tries to achieve a fusion of object-oriented and functional programming, while remaining compatible with mainstream platforms such as Java and .NET. At ooPSLA, Martin is offering a tutorial with colleagues Ted Neward and Gilles Dubochet titled The Scala Experience: Programming with Functional Objects. This tutorial will give an introduction to Scala, highlighting its main innovative features: closures, pattern matching, type abstraction, and mixins. In this podcast, Martin joins Markus Völter of SE Radio to talk about what it's like to program in Scala.

OOPSLA 2007
Episode 1: No Silver Bullet

OOPSLA 2007

Play Episode Listen Later Jul 5, 2007


Guests: Dennis Mancl, Steven Fraser, and Bill Opdyke Host: Markus Völter Objects were not the silver bullet to solve all of our problems building software. Why not? Are there are silver bullets on the horizon? ooPSLA regulars Dennis Mancl, Steven Fraser, and Bill Opdyke have been thinking about these and many related questions for a number of years. They have also been working in industry to come up with better answers. At ooPSLA 2007, Dennis, Steven, and Bill are leading a workshop titled No Silver Bullet: A Retrospective on the Essence and Accidents of Software Engineering. In this podcast, they join Markus Völter of SE Radio to discuss silver bullets and software development.

OOPSLA 2007
Episode 1: No Silver Bullet

OOPSLA 2007

Play Episode Listen Later Jul 4, 2007


Guests: Dennis Mancl, Steven Fraser, and Bill Opdyke Host: Markus Völter Objects were not the silver bullet to solve all of our problems building software. Why not? Are there are silver bullets on the horizon? ooPSLA regulars Dennis Mancl, Steven Fraser, and Bill Opdyke have been thinking about these and many related questions for a number of years. They have also been working in industry to come up with better answers. At ooPSLA 2007, Dennis, Steven, and Bill are leading a workshop titled No Silver Bullet: A Retrospective on the Essence and Accidents of Software Engineering. In this podcast, they join Markus Völter of SE Radio to discuss silver bullets and software development.