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Eine innovative Lösung aus dem Berner Seeland sorgt für reineres Trinkwasser. Und: Dunkle Energie könnte unser Verständnis vom Universums verändern. (00:00) Schlagzeilen (00:45) Lösung für Wasserversorger: An vielen Orten im Mittelland ist das Trinkwasser so stark mit Pestiziden verschmutzt, dass es nicht mehr unbehandelt getrunken werden kann. Ein neu entwickeltes Verfahren macht die Reinigung mit Aktivkohlefilter nun bezahlbar und umweltfreundlicher als bisher. Doch es bleibt ein Haken an der Sache. (Christian von Burg) (08:05) Drohnenangriff auf Tschernobyl mit Folgen: Am 14.Februar beschädigte eine wohl von Russland eingesetzte Drohne den Schutzbau des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine. Die Schäden sind gravierend; ihr Ausmass wird erst allmählich klar. (Dagmar Röhrlich) (12:35) Meldungen: Wie Bonoboweibchen sich gegen die stärkeren Männchen behaupten - Nur schon eine Viertelstunde mehr Schlaf verbessert die Gesundheit von Teenagern; erstaunlich viele Spontanmutationen im menschlichen Erbgut. (Angela Kren) (19:48) Dunkle Energie könnte schwächer werden: Dunkle Energie ist die mysteriöse Kraft, die unser Universum immer schneller auseinanderfliegen lässt. Die gängige Annahme ist: Sie ist eine konstante Energiedichte. Nun zeigen neue Daten: Es ist gut möglich, dass sich die Dunkle Energie abschwächt. Damit könnte unserem Universum ein anderes Schicksal blühen als bisher gedacht. (Sandro Della Torre) Links: Drohnenangriff auf Tschernobyl - Bericht IAEA: iaea.org/newscenter/pressreleases/update-278-iaea-director-general-statement-on-situation-in-ukraine Drohnenangriff auf Tschernobyl - Artikel EU Neighbours East: euneighbourseast.eu/news/latest-news/ebrd-approves-extra-budget-over-reports-of-damage-to-chornobyl-new-safe-confinement/ ---------- Meldungen - durchsetzungsfähige Bonoboweibchen: dx.doi.org/10.1038/s42003-025-07900-8 Meldungen - Schlaf bei Jugendlichen: cell.com/cell-reports/fulltext/S2211-1247(25)00336-5?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS2211124725003365%3Fshowall%3Dtrue#fig4 Meldungen - Spontanmutationen in unserem Erbgut: nature.com/articles/s41586-025-08922-2 --------- Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DESI-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.14738 Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DES-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.06712
In Folge 178 des Dachthekenduetts sprechen Michael Werner und Martin Moczarski über den plötzlichen Tod von Papst Franziskus, Klaus Schwabs Rücktritt, das AfD-Umfragehoch, Robert Habecks Mandatsausstieg und die geplanten Zensurbefugnisse der Landesmedienanstalt.Michael Werner bei Aethervox Ehrenfeld: https://www.youtube.com/watch?v=IhNoHrOEXkMMichael Werner auf X: https://x.com/DStahlfederMichael Werner bei Freiheitsfunken: https://freiheitsfunken.info/autor/michael-werner/Michael Werner: Meinungsfreiheit: Wissen, was geht!: https://youtu.be/pAeT-aQcAucMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Mehr essen und trotzdem abnehmen – mit diesem für viele reizvollen Versprechen propagieren Influencerinnen und vermeintliche Ernährungsexperten einen neuen Ernährungstrend. Beim "Volume Eating" dreht sich alles um die "Energiedichte" von Lebensmitteln. Ist die Ernährungsform endlich eine gesunde Diätform, mit der auch der Heißhunger ausbleibt? Oder birgt sie genauso die Gefahr eines gestörten Essverhaltens und von Nährstoffmangel? Darum geht es in dieser Folge von "Besser leben".
Die Batterietechnologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, die Akkus wurden nicht nur leistungsfähiger hinsichtlich Ladezeiten und Energiedichte, sondern wurden vor allem auch günstiger. Dennoch ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht und weiterentwickelte Batterie-Technologien, neue Zellchemien und weiter optimierte Produktionsprozesse werden zu weiteren Verbesserungen führen. Was noch alles in der Akkutechnologie steckt, erläutert uns in dieser Episode Prof. Dr. Heiner Heimes von der RWTH Aachen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beim neuen Honda CR-V hat der japanische Automobilhersteller nichts dem Zufall überlassen und ihn mit der fortschrittlichsten Variante des Vollhybridantriebs von Honda ausgestattet. Neben dem e:HEV gibt es eine e:PHEV genannte Plug-in-Variante. Genau die haben wir getestet! Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in seiner sechsten Generation angekommen, der Honda CR-V, der globale Bestseller des Automobilherstellers. Und in dieser sechsten Generation ist er ganz schön erwachsen geworden, das merkt man schon an seiner Größe. Ich meine mich nämlich daran erinnern zu können, dass er vor einigen Generationen deutlich kleiner ausgefallen ist. Wie dem auch sei: das neue SUV von Honda hat ein sehr attraktives Äußeres bekommen.Power und Drive! Neben dem bekannten e:HEV Vollhybridantrieb hat man dem CR-V als erstem Honda Modell in Europa einen dynamischen und effizienten Plug-in-Hybridantrieb (e:PHEV) spendiert. Dieser neue e:PHEV ermöglicht dem SUV eine rein elektrische Reichweite von rund 80 km. Dies wird durch eine kompaktere Batterie mit höherer Energiedichte und durch einen effizienteren Motor erreicht. Der neue CR-V bringt 135 kW (184 PS) und ein Drehmoment von 335 Nm mit, beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 195 km/h schafft er als Höchstgeschwindigkeit. Den Wagen gibt es wahlweise mit Front- und Allradantrieb, wir haben die Version e:PHEV Advance Tech 2WD getestet, die mit einem kombinierten Stromverbrauch von 17,2 kWh 100 km weit kommt. Ist die Batterie entladen, liegt der Benzinverbrauch kombiniert bei 6,2 l/100 km. An dieser Stelle möchte ist unbedingt die Tatsache erwähnen, dass der neue CR-V als erstes Honda Modell in Europa über Honda SENSING 360 verfügt. Dabei handelt es sich um hochmoderne Fahrerassistenz- und Unfallvermeidungssysteme, die für einen Rundumschutz um das Fahrzeug sorgen. Dazu gehören eine nach vorne gerichtete 100-Grad-Kamera, ein Millimeterwellenradar sowie vier Seitenradarsysteme, die zusammen die namensgebende komplette 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug gewährleisten. Objekterkennung durch Frontkamera und Radar ermöglicht ein schnelles Erkennen von Fahrspurbegrenzungen, Seitenstreifen, Motorrädern, Fahrradfahrern sowie anderen Fahrzeugen.Die Kosten!Die Preise und Ausstattungslinien für den neuen Honda CR-V hier komplett herunter zu beten würde uns leider zu viel Zeit kosten, deshalb nur der Hinweis, dass man den Wagen in einer Preisskala von 49.600 €-60.800 € bekommt. Letzteres ist genau die Advance Tech 2WD Version, die wir im Test hatten. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen! Darum geht es diesmal!Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Power und Drive! Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant. Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert. Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Kraft macht 99 % der Masse in unserem Universum aus. Doch wie funktioniert Sie und was ist mit dem anderen 1 Prozent? Als das Higgs-Boson 2012 entdeckt wurde, gab es viel Wirbel um dieses schwer fassbare Teilchen. Obwohl es so angepriesen wurde, dass es der gewöhnlichen Materie Masse verleiht, erzeugen Wechselwirkungen mit dem Higgs-Feld nur etwa 1 % der gewöhnlichen Masse. Die anderen 99 % stammen aus Phänomenen im Zusammenhang mit der starken Kernkraft, der fundamentalen Kraft, die kleinere Teilchen, die sogenannten Quarks, zu größeren Teilchen, den Protonen und Neutronen, zusammenbindet, aus denen die Kerne der Atome der gewöhnlichen Materie bestehen. Das Higgs-Feld verleiht den fundamentalen Teilchen - Elektronen, Quarks und anderen Bausteinen, die nicht in kleinere Teile zerlegt werden können - Masse. Wenn Teilchen durch das Higgs Feld durch strömen entsteht eine Art Reibung die, den Teilchen einen Teil der Masse verleiht, um es wirklich sehr sehr simple zu beschreiben. Doch diese Reibung macht nur einen winzigen Teil der Masse des Universums aus. Der Rest stammt von Protonen und Neutronen, den Grundbausteinen von Atomkernen die ihre Masse fast ausschließlich durch die starke Kernkraft erhalten. Diese Teilchen bestehen jeweils aus drei Quarks, die sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit bewegen und durch Gluonen, die Teilchen der starken Kraft, miteinander verbunden sind. Die Energie dieser Wechselwirkung zwischen Quarks und Gluonen ist es, die Protonen und Neutronen ihre Masse verleiht, die wieder rum die Kerne von Atomen ausmachen. "Wenn man drei Quarks zusammenbringt, um ein Proton zu erzeugen, bindet man eine enorme Energiedichte in einem kleinen Bereich des Raums" diese Energie ist laut Einstein auch die Masse des Teilchens. Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
In der Antike war die Quintessenz das "fünfte Element". In der modernen Kosmologie ist sie eine mögliche Lösung um zu verstehen, wie das Universum funktioniert. Die Quintessenz zur Quintessenz gibt es in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich die erste Episode mit Herbert Saurugg aufgenommen. Der Titel der Episode 42 war Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen. In dieser Episode reflektiere ich mit Herbert, was seit damals geschehen ist. Zwar haben wir Covid mit vielen Schäden hinter uns gelassen, aber eine ganze Reihe von neuen Krisen ist hinzugekommen. Haben wir als Gesellschaft dazugelernt? Wo stecken die größten Risiken, besonders was Energie und Krisensicherheit und Logistik betrifft? Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge, Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie gefragter Keynote-Speaker und Interviewpartner zum Thema „überregionaler Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall (‚Blackout‘)“. Der ehemalige Berufsoffizier beschäftigt sich seit 2011 mit der zunehmenden Verwundbarkeit der Gesellschaft und der Frage, wie wir diese wieder reduzieren können. Er betreibt dazu einen umfangreichen Fachblog und unterstützt Kommunen, Unternehmen und Organisationen bei einer ganzheitlichen Blackout-Vorsorge. Auch das Brettspiel »Neustart« muss unbedingt erwähnt werden, das als Blackout Simulation für Gemeinden, Krisenstäbe entwickelt wurde, mittlerweile aber auch für ein breiteres Publikum empfohlen werden kann. Auf unterhaltsame Weise kann man eine realistische und ganzheitliche Blackout-Bewältigung simulieren. Wie haben wir die Pandemie überwunden? Warum war eine Rückkehr zur vor-Pandemie Zeit nicht möglich? Was haben wir über Resilienz von Logistik und Lieferketten gelernt, begonnen mit Blockade des Suez-Kanals bis zum Ukraine-Krieg? Was hat es mit den Energiepreisen auf sich; was ist passiert, was sind die Ursachen? Die (geo)politischen und ökonomischen Unsicherheit haben nicht abgenommen, eher das Gegenteil. Was ist hier falsch gelaufen? In diesem Jahr erwarten uns noch US-Wahlen, das Ganze mit Vereinigten Staaten, die unter einem völlig erdrückenden Budgetdefizit leiden, und unter massiver Polarisierung der Gesellschaft, ausgelöst auch durch dysfunktionale Medien. Welche Rolle spielt China und der Rest der Welt in dieser Gemengelage? Stehen wir vor globalem Chaos? Was ist die positive Aussicht? Neuordnung, Neuanfang, aber in welche Richtung? Immerhin erleben wir immer mehr führende Manager, die endlich nicht mehr nur auf Linie des politischen Narrativs sprechen, sondern sich näher an der Wahrheit äußern: »Die Reserven, die unsere Großmütter und Großväter in das System eingebaut haben, sind aufgebraucht. Wir müssen jetzt handeln, damit wir die Ziele der Energiewende erreichen und die Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie umgesetzt werden kann.«, Gerhard Christiner, Vorstand Austrian Power Grid AG oder Leonhard Birnbaum, der zwar vergisst den ungeheuren Ressourcenverbrauch zu nennen, aber dennoch relativ offen spricht: »Erneuerbare verbrauchen zwei Dinge: Fläche und Geld«, Leonhard Birnbaum, CEO von EON Deutschland Warum bereiten Erneuerbare solche Probleme im Stromnetz? Was war mit den Prognosen der Vergangenheit? Was ist eingetreten, was ist nicht eingetreten? Haben wir das notwendige Backup für den aus Netzsicht qualitativ minderwertigen Strom der Erneuerbaren? Mittelwerte sind keine Basis für eine ernsthafte Energiestrategie. Was folgt daraus aus der Sicht systemischer gegenüber einzelteiliger Strategie und Förderung. Welche zeitlichen Dimensionen müssen bei Stromspeichern bedacht werden? Warum ist die Angabe installierter Leistung irreführend und vergleichsweise irrelevant? Welche Rolle spielt Digitalisierung beim Steuerungsbedarf und der Komplexität der Netze? Was sind dezentrale funktionale Einheiten und Energiezellen? Können diese das Problem verringern? Wie können Simulationen helfen? »Im Stromnetz zählt jede Sekunde« Funktioniert die deutsche »Energiewende« nur, weil der Rest Europas die Probleme des deutschen Netzes behebt? Was ist die Momentanreserve und warum ist diese so wesentlich? Stoßdämpfer des Netzes Wie sieht die Situation weltweit aus? Gibt es einen Kipppunkt im System, wo liegt der? Stehen wir in vielen Industrienationen vor einer »Nigerianisierung« der Netze? Naive Effizienzmaßnahmen stehen meist im Gegensatz zu Redundanz: “Most modern efficiencies are deferred punishment.”, Nassim Taleb Bauen wir die Reserven der Vergangenheit auf (wie auch das Zitat von Christiner nahelegt) — was machen wir dann in der Zukunft? Das scheint keine nachhaltige und schon gar nicht resiliente Idee zu sein. Wie gehen wir etwa mit dem steigenden Wartungsbedarf immer größerer Infrastruktur um, die sich ergibt, wenn man Energie mit geringer Energiedichte produziert? Welche Rolle spielt der Mangel an Fachpersonal? Bilden wir die Leute richtig aus? Der Wettbewerb ist heute international. Beim Kampf ums Überleben und der Notwendigkeit, immer neue Auflagen zu erfüllen, bleibt die Strategie und das langfristige Denken oft auf der Strecke. Dazu kommt, dass Bürokratie zur Selbstverstärkung neigt. Warum werden Energieanbieter nicht gleichwertig behandelt? Die Allgemeinheit zahlt die Gewinne und nimmt die Risiken, die etwa Erneuerbaren-Anbieter ökonomisch schaffen. Was ist die globale Perspektive — besonders, wenn man an Nationen wie China oder Indien und deren Nutzung von Kohle denkt? War die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland eine gute Idee? Was ist die verdeckte Agenda? Geht es manchen politischen Akteuren nicht um eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Strategie, sondern um ideologische Erfolge, wie das Schrumpfen der Wirtschaft? Warum wird das dann nicht ehrlich kommuniziert? Welche Rolle spielt Energieintensität? Fossile Energie und Kernkraft kann nicht mit Energieformen wie vor zweitausend Jahren ersetzt werden, ohne dramatische Einschränkungen für die Gesellschaft, die in der Regel die Schwächsten trifft — sowohl national, besonders aber auch global. “Fossil fuels now supply about 83% of the world's commercial energy, compared to 86% in the year 2000. The new renewables (wind and solar) now provide (after some two decades of development) still less than 6% of the world's primary energy, still less than hydroelectricity.” “Four Pillars of Modern Civilization: ammonia, plastics, steel and concrete.” “Making just these four materials requires nearly 20% of the world's total energy supply generating about 25% of all greenhouse gas emissions. Alternative, non-carbon, ways of making these materials are known — but none is available for immediate large-scale commercial deployment.”, Vaclav Smil Verstehen Aktivisten und Politik die großen Zusammenhänge und Dimensionen moderner Zivilisation? »Wer Just Stop Oil operativ ernst nimmt, nimmt den Tod von Milliarden Menschen in Kauf.« Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen vermeintlich guten Ideen und deren Umsetzung, Smart Metering als Beispiel für den Unterschied zwischen Ambition und Umsetzung. Es wird regelmäßig der zweite Schritt vor dem ersten gemacht, mit fatalen Konsequenzen. “The world you see everywhere around you, could never have been built by the people you see now living within it”, Erik Weinstein, Tweet (2023) Was ist Chestertons Fence, und was können wir davon lernen? Was passiert bei einem Stromausfall? Wir sehen massive Abhängigkeit von Logistik — was sind die Folgen? Haben wir im Bereich des Zivilschutzes seit dem letzten Gesprächs Fortschritte gemacht? Gibt es einen Unterschied zwischen Österreich und Deutschland? »Die persönliche Ebene ist durch nichts zu ersetzen« Referenzen Andere Episoden Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 82: Smart Communities, ein Gespräch mit Ulrich Ahle Episode 81: Energie und Ressourcen, ein Gespräch mit Dr. Lars Schernikau Episode 79: Escape from Model Land, a Conversation with Dr. Erica Thompson Episode 76: Existentielle Risiken Episode 74: Apocalype Always Episode 73: Ökorealismus, ein Gespräch mit Björn Peters Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Episode 62: Wirtschaft und Umwelt, ein Gespräch mit Prof. Hans-Werner Sinn Episode 51: Vorbereiten auf die Disruption? Ein Gespräch mit Herbert Saurugg und John Haas Episode 46: Activism, a Conversation with Zion Lights Episode 45: Mit »Reboot« oder Rebellion aus der Krise? Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 36: Energiewende und Kernkraft, ein Gespräch mit Anna Veronika Wendland Herbert Saurugg Gesellschaft für Krisenvorsorge Fachblog Brettspiel: »Neustart« Initiative »Mach mit! Österreich wird krisenfit!« Initiative »Schritt für Schritt krisenfit« Leitfäden für die Vorsorge Leitfaden für die Blackout-Vorsorge in Unternehmen und Organisationen - Blackout-Vorsorgeplan Fachliche Referenzen Ray Dalio, Principles for Dealing with the Changing World Order: Why Nations Succeed and Fail, Simon and Schuster (2021) Weltordnung im Wandel: Vom Aufstieg und Fall von Nationen (Blog Herbert Saurugg) Gerhard Christiner, Zitat auf LinkenId (2024) Leonhard Birnbaum, CEO von EON Deutschland, Zitat aus Interview (2024) Nassim Taleb, Efficiency Quotation (Twitter) Vaclav Smil, The energy historian who says rapid decarbonization is a fantasy, Los Angeles Times (2022) Chestertons Fence Das europäische Stromversorgungssystem im Umbruch (2024) Unbequeme Wahrheiten über Strom und die Energie der Zukunft (Blog Herbert Saurugg) Shorting the Grid: The Hidden Fragility of Our Electric Grid (Blog Herbert Saurugg) Die Zerbrechlichkeit der Welt: Kollaps oder Wende. Wir haben es in der Hand. (Blog Herbert Saurugg) Energy Storage and Civilization: A Systems Approach (Blog Herbert Saurugg) Scale – Die universalen Gesetze des Lebens von Organismen, Städten und Unternehmen (Blog Herbert Saurugg) How Everything Can Collapse: A Manual for our Times (Blog Herbert Saurugg) Die Grenzen des Denkens (Blog Herbert Saurugg) Nassim Taleb, Skin in the Game, Hidden Asymmetries in Daily Life, Penguin (2018) Der Seneca-Effekt. Warum Systeme kollabieren und wie wir damit umgehen können (Blog Herbert Saurugg)
Ein Podcast über die Geschichte Fetts. Gastrosoph Peter Peter erklärt, warum das Lebensmittel mit der höchsten Energiedichte für den Menschen mehr ist als Nahrung. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Staffel I macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzelmacht Hunger V: Globale Küchemacht Hunger VI: Zucker!macht Hunger VII: Slawische Küchemacht Hunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImacht Hunger I: Die Geschichte der Muskatnussmacht Hunger II: Der lange Weg zum Besteckmacht Hunger III: Weltenlenkerin Kartoffelmacht Hunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemmachtHunger VI: Ekel: Das Grauen bei Tischmachthunger VII: Wie der Tee drei Mal nach Europa kamÜber Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
Ein Podcast über die Geschichte des Tees. Gastrosoph Peter Peter erklärt, warum so wenig britische Eigenleistung im Afternoon Tea steckt. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Staffel I macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzelmacht Hunger V: Globale Küchemacht Hunger VI: Zucker!macht Hunger VII: Slawische Küchemacht Hunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImacht Hunger I: Die Geschichte der Muskatnussmacht Hunger II: Der lange Weg zum Besteckmacht Hunger III: Weltenlenkerin Kartoffelmacht Hunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemmachtHunger VI: Ekel: Das Grauen bei TischVorschau: Der letzte machtHunger2. April >> Voll Fett. Ostern ist da, die katholische Fastenzeit vorbei Katholiken dürfen wieder völlern. In dieser April-Folge von machtHunger geht es um Fett. Die Dämonisierung von Fett als Dickmacher ist nämlich noch recht jungen Datums, und der Ernährungsexperte Tim Spector hat uns gleich in zwei Interviews erklärt, dass es nicht auf die Kalorien ankommt (es sei denn, sie stammen aus raffiniertem Zucker), und hat damit das Lebensmittel mit der höchsten Energiedichte vom Haken gelassen. Öl und Fett sind gesund. Dieser machtHunger wird sich nicht mit Nährwerten aufhalten, sondern sich mit der Geschichte des Fetts befassen. Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
In Natrium-Ionen-Batterien fließt derzeit jede Menge Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Und das schlägt sich in Forschungserfolgen nieder. Dr. Dominic Bresser analysiert eine japanische Studie, die eine überragende Energiedichte von 312 Wh/kg verspricht.
Ein Podcast über die Geschichte des Ekels. Gastrosoph Peter Peter über die Ursprünge in der Religion und den Zusammenhang mit dem Fasten. Doch die Religion kann nicht alles erklären, oder?macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Staffel I macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzelmacht Hunger V: Globale Küchemacht Hunger VI: Zucker!macht Hunger VII: Slawische Küchemacht Hunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImacht Hunger I: Die Geschichte der Muskatnussmacht Hunger II: Der lange Weg zum Besteckmacht Hunger III: Weltenlenkerin Kartoffelmacht Hunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrillemachtHunger V: Salz, Ursprung von fast AllemVorschau: machtHunger bis April19. März >> Tea Time. Die meisten Menschen außerhalb Großbritanniens verwechseln Afternoon Tea und High Tea. Letzteres klingt nach Upper Class, ist aber Tee mit herzhaften Gerichten serviert an der Bar oder einem hohen Tisch, den man sich mit anderen Gästen teilt – das Gegenteil mancher Afternoon Tea. Scheinbar, denn diese werden aber auch quer durch alle sozialen Schichten konsumiert (auch wenn Großbritannien eine durch Klassen definierte Gesellschaft ist wie kaum eine zweite, wie George Orwell bemerkte. In dieser Folge von machtHunger geht es auch um Klassen, aber nicht nur. Wir gehen an die Ursprünge des Tees und die Handelsstreits, die er auslöste.2. April >> Voll Fett. Ostern ist da, die katholische Fastenzeit vorbei Katholiken dürfen wieder völlern. In dieser April-Folge von machtHunger geht es um Fett. Die Dämonisierung von Fett als Dickmacher ist nämlich noch recht jungen Datums, und der Ernährungsexperte Tim Spector hat uns gleich in zwei Interviews erklärt, dass es nicht auf die Kalorien ankommt (es sei denn, sie stammen aus raffiniertem Zucker), und hat damit das Lebensmittel mit der höchsten Energiedichte vom Haken gelassen. Öl und Fett sind gesund. Dieser machtHunger wird sich nicht mit Nährwerten aufhalten, sondern sich mit der Geschichte des Fetts befassen. Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
Entdecke durch diese Podcastfolge, wie das Konzept der Energiedichte dein Weg zur Abnahme nachhaltig verändern kann, ohne dass du Kalorien zählen musst. Erfahre, warum eine niedrige Energiedichte für bessere Sättigung sorgt, das Hungergefühl reguliert und deinen Mikronährstoffbedarf deckt. Wir beleuchten auch die Grenzen dieses Ansatzes und teilen drei einfache Tipps, wie du Energiedichte praktisch nutzen kannst, um gesünder zu essen und langfristig Gewicht zu verlieren. Lass dich inspirieren, klüger, nicht weniger zu essen, und erfahre, wie du deine Ernährung effektiv und nachhaltig optimieren kannst. Schalte ein für wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge, die deine Reise zu einem gesünderen Ich unterstützen.
Dies ist Episode V der zweiten Staffel von macht Hunger, der Podcast des Pragmaticus über Politik und Kulturgeschichte des Essens. Gastrosoph Peter Peter geht in dieser Episode der Geschichte des Salzes nach. Er zeigt, dass ohne dieses Mineral praktisch nichts geht, in der Küche sowieso nicht. Das Salz steht außerdem am Ursprung zivilisatorischer Errungenschaften, angefangen beim Bergbau bzw. bei den Salinen bis hin zu Handelsrouten und Gewerkschaften.macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Staffel I macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzelmacht Hunger V: Globale Küchemacht Hunger VI: Zucker!macht Hunger VII: Slawische Küchemacht Hunger VIII: Jenseits des FleischesStaffel IImacht Hunger I: Die Geschichte der Muskatnussmacht Hunger II: Der lange Weg zum Besteckmacht Hunger III: Weltenlenkerin Kartoffelmacht Hunger IV: Alkohol – Geschichte einer rosaroten BrilleVorschau: machtHunger bis April5. März >> Igitt! Der Ekel gehört zum Essen wie das Salz in die Suppe. Aber wieviel Ekel ist bei Tisch erlaubt, und warum graust es uns vor dem einen Gericht, vor anderen aber nicht? Der machtHunger über den Ekel ist wohl einer der schwierigsten, denn Ekel kann man nicht steuern, wir hoffen doch, Sie bleiben auch bei dieser Episode dran.19. März >> Tea Time. Die meisten Menschen außerhalb Großbritanniens verwechseln Afternoon Tea und High Tea. Letzteres klingt nach Upper Class, ist aber Tee mit herzhaften Gerichten serviert an der Bar oder einem hohen Tisch, den man sich mit anderen Gästen teilt – das Gegenteil mancher Afternoon Tea. Scheinbar, denn diese werden aber auch quer durch alle sozialen Schichten konsumiert (auch wenn Großbritannien eine durch Klassen definierte Gesellschaft ist wie kaum eine zweite, wie George Orwell bemerkte. In dieser Folge von machtHunger geht es auch um Klassen, aber nicht nur. Wir gehen an die Ursprünge des Tees und die Handelsstreits, die er auslöste.2. April >> Voll Fett. Ostern ist da, die katholische Fastenzeit vorbei Katholiken dürfen wieder völlern. In dieser April-Folge von machtHunger geht es um Fett. Die Dämonisierung von Fett als Dickmacher ist nämlich noch recht jungen Datums, und der Ernährungsexperte Tim Spector hat uns gleich in zwei Interviews erklärt, dass es nicht auf die Kalorien ankommt (es sei denn, sie stammen aus raffiniertem Zucker), und hat damit das Lebensmittel mit der höchsten Energiedichte vom Haken gelassen. Öl und Fett sind gesund. Dieser machtHunger wird sich nicht mit Nährwerten aufhalten, sondern sich mit der Geschichte des Fetts befassen. Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
Abnehmen, ohne weniger zu essen: Was zunächst nach einem ominösen Versprechen der schrägsten Frauenzeitschrift klingt, stellt sich als wissenschaftlich fundierte und alltagstaugliche Methode heraus! Das Ganze ist einfach über das Konzept der Energiedichte (also die kcal / g eines Lebensmittels) erklärbar und hat diverse weitere Vorteile: Kein Hungern, keine Diät, kein striktes Kalorienzählen und keine ellenlange Verbotsliste. In dieser Podcastfolge gebe ich dir sieben konkrete Beispiele aus dem Klüger Abnehmen II eBook mit, die du konkret für deine eigenen Rezepte nutzen kannst.
Der Gast der heutigen Episode ist Dr. Lars Schernikau. Er ist Energieökonom und Rohstoffhändler und befasst sich seit vielen Jahren mit Energiethemen. Er veröffentlichte in diesem Jahr ein wichtiges Buch mit dem Titel: Unbequeme Wahrheiten: über Strom und die Energie der Zukunft veröffentlicht. Energie und Energiewende wurde in früheren Episoden schon thematisiert. In dieser Episode fokussieren wir uns neben Energiethemen auch auf die Frage der Abhängigkeit von Energie und Ressourcen, die unsere Gesellschaft am laufen halten. Was sind die vier Säulen der modernen Gesellschaft nach Vaclav Smil und wie stehen diese in Zusammenhang mit Energie? Werden wir in den nächsten Jahrzehnt weniger oder gar drastisch mehr Energie benötigen? Welchen Einfluss hat die Bevölkerungsentwicklung in unterschiedlichen Regionen und das Betreben der Ärmsten Menschen aus der Armut zu gelangen? "Armut und Energie stehen in einem sehr engen Zusammenhang." Das sehen wir am Beispiel des Haber-Bosch-Verfahrens, das moderne Landwirtschaft und auch die Grüne Revolution in den 1960er Jahren ermöglicht und Milliarden Menschen das Leben gerettet hat. Wie viel Material entnehmen die Menschen jährlich der Erde und wofür? Wie hoch ist der Rohstoffeinsatz pro erzeugter Energieeinheit? Wo steht sich die deutsche Energiewende aktuell, i.B. auch hinsichtlich der selbst-gesteckten Ziele? Welcher Energie- und Rohstoffeinsatz ist mit »erneuerbaren« Energien verbunden? Was ist der EROEI (Energy Returned on Energy Invested) und warum ist diese Maßzahl fundamental wichtig in der Beurteilung von Energieformen. Die Geschichte der Menschheit kann als Energiegeschichte geschrieben werden. Der Wechsel zu stetig Energie-dichteren Energieträgern ermöglicht erst unseren Fortschritt: Römer: 2:1 (menschliche und tierische Arbeitskraft); Holz und Essens-Nachschub (EROEI) begrenzt Stadtgröße auf ca. 1 Mio Menschen. Schernikau: »Wir haben 5 von 7 Tagen damit verbracht uns am Leben zu erhalten.« Kohle 15-30:1 Gas ähnlich wie Kohle Kernkraft 70-90:1 Wind/Solar im einstelligen Bereich Biomasse im geringen einstelligen Bereich Energiedichten unter 10:1 werden sehr kritisch für die moderne Gesellschaft! Was ineffizient ist, ist auch eine teure (und meist nicht-ökologische) Form der Energieproduktion. Daher sind Wind und Solar teurer als alle anderen Energieformen (Kohle, Gas, Öl, Kernkraft, Wasserkraft) und sie werden umso teurer je mehr man davon zum Einsatz bringt. Die Energiekrise hat daher in Deutschland auch schon vor dem Ukraine-Krieg angefangen und wurde durch den Krieg nur verstärkt. Commodities werden weltweit gehandelt. Wenn Deutschland aufgrund der gescheiterten Energiewende Gas (und Kohle) am Weltmarkt zu immer höheren Preisen kauft, können sich etwa Bangladesch und Pakistan diese Preise nicht mehr leisten. Was sind die Konsequenzen für diese Nationen? »Wir nehmen den Entwicklungländern Jahre in ihrer Entwicklung weg wenn wir sie zwingen, auf ineffiziente Wind- und Solaranlagen für die Stromerzeugung umzusteigen. Hunderte Millionen Menschen bleiben dadurch länger arm.« Dazu kommt eine geopolitische Perspektive: wo kommen die Ressourcen her und wo werden sie verarbeitet? Der Flächenbedarf, der mit Energieproduktion verbunden ist, gehört zu einer der wesentlichsten ökologischen Größen und ist natürlich durch die Energiedichte bestimmt. Wie kann es sein, dass in den meisten Medien und von einigen einflussreichen Experten immer noch behauptet wird, Wind und Solar wären die billigsten Formen der Stromproduktion? Was ist der Unterschied zwischen Grenzkosten und Gesamtkosten einer Energieform? Warum ist das häufig zitierte LCOE-Maß (Levelised Cost of Electricity) irreführend? Relevant sind letztlich nur die Gesamtkosten. Was macht den Unterschied aus? Gibt es eine Economy of Scale bei Wind und Solar? Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Produktion der Solarzellen/Windräder und der Produktion von Strom? Schernikau: »Jede kWh die aus Solar und Wind kommt, hat einen geringeren Wert als die vorherige kWh.« Aber Wasserstoff als Speicher wird dieses Problem lösen (wie schon vor ca. 25 Jahren versprochen), oder? Es stellt sich heraus, dass ca. 65-80 % der Energie über den Umweg des Wasserstoffes verloren gehen. Und das nach der Nutzung von bereits wenig effizienter Produktion. Hat das eine Zukunft? Schernikau: »Wasserstoff zur Strom-Speicherung ist ein energieökonomisches Disaster.« Warum macht es einen wesentlichen Unterschied ob man Energiedichte pro Volumen oder pro Gewicht rechnet? Außerdem: Strom ist nicht gleich Energie, denn Strom macht nur einen Teil der Gesamtenergie aus, die wir als Menschheit für unser Leben benötigen. Was bedeutet dies für eine »Energiewende«? Vom Prototypen zur wirkungsvollen Technologie vergehen in der Regel Jahrzehnte, sofern es sich überhaupt skalieren lässt. Was bedeutet diese Erkenntnis für die »Elektrifizierung« der Industrie? Fast 90 % der Gesamtenergie kommen weltweit aus Kohle, Gas, Öl und Kernkraft. Schernikau: »Der Kohleverbrauch steigt trotz Energiewende weiter, weltweit.« »fast 60% des Energiewachstums kamen im starken Wachstumsjahr 2021 (laut IEA) aus Kohle.« Welche Rolle spielt Kernkraft in dieser Gemengelage? Es scheint einen politischen Richtungswechsel zu geben, etwa in Ontario Kanada, Polen, Frankreich, Schweden, Finnland, Japan, Südkorea, China und zahlreichen anderen Nationen. Schernikau: »Energiepreiserhöhung kostet Menschenleben« Spielt es überhaupt eine Rolle, was wir in Deutschland, Frankreich, Großbritannien machen, wenn in den nächsten Jahrzehnten Nationen mit Milliarden Menschen dramatisch mehr Energie benötigen werden als heute (China, Indien, Afrika, ...) und hunderte Millionen Menschen noch gar keinen Strom haben? Während aber Deutschland Südafrika erklärt, wie man aus Kohle aussteigt, gibt es in Südafrika Blackouts und Deutschland importiert Kohle aus Südafrika: Schernikau: »Deutschland könnte vielleicht von Südafrika lernen, wie man mit Stromabschaltungen umgeht.« Wie können uns eine Menge wünschen, aber die Physik lässt sich durch Wünsche und Träume einfach nicht aus den Angeln heben. »Ich bin optimistisch dahingehend, dass wir in den nächsten Jahren unsere Energiepolitik ändern werden und wieder auf den richtigen Weg bringen.« Referenzen Andere Episoden Episode 73: Ökorealismus, ein Gespräch mit Björn Peters Episode 70: Future of Farming, a conversation with Padraic Flood Episode 62: Wirtschaft und Umwelt, ein Gespräch mit Prof. Hans-Werner Sinn Episode 59: Wissenschaft und Umwelt — Teil 1 Episode 60: Wissenschaft und Umwelt — Teil 2 Episode 46: Activism, a Conversation with Zion Lights Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 36: Energiewende und Kernkraft, ein Gespräch mit Anna Veronika Wendland Lars Schernikau Lars Schernikau auf X/Twitter, YouTube, LinkedIn, Instagram Lars Schernikau auf Unpopular Truth Lars Schernikau, The Unpopular Truth about Electricity and the Future of Energy: Website Lars Schernikau, William Hayden Smith, Unbequeme Wahrheiten: über Strom und die Energie der Zukunft (2022) Tom Nelson, Lars Schernikau: “The Unpopular Truth..about Electricity & Future of Energy” Auswahl wissenschaftlicher Artikel Fachliche Referenzen Vaclav Smil, Wie die Welt wirklich funktioniert: Die fossilen Grundlagen unserer Zivilisation und die Zukunft der Menschheit, C.H.Beck (2023) Vaclav Smil, Innovationen und Erfindungen: Eine kurze Geschichte des Hypes und des Scheiterns, FinanzBuch Verlag (2023) Tim Morgan, Life after Growth, Harriman House (2013) Robert Bryce, The Power Of Power Density Expensive energy may have killed more Europeans than covid-19 last winter, Economist May 10th 2023
In der aktuellen Podcast-Folge von Elektroauto-News.net habe ich Gerhard Meister zu Gast. Er ist Vice President Business Field Electrification bei AVL in Österreich und hat uns ein Stück weit mit auf den Weg genommen, wohin die Reise bei der Batterie der Zukunft geht, wo man herkommt und wie die aktuellen Entwicklungen sind. AVL ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das elektrische Antriebssysteme und die dazugehörigen Komponenten wie Batterien entwickelt. Sie bauen auch Prüfsysteme und liefern die benötigten Softwaretools zur Umsetzung dieser Entwicklungen. Die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Batterietechnologie für E-Fahrzeuge sind vielfältig. Sie beginnen bei den Rohstoffthemen, insbesondere der Verringerung des Einsatzes seltener Rohstoffe, was sowohl aus Gründen der Versorgungssicherheit als auch aufgrund der hohen Kosten wichtig ist. Ein weiteres Ziel ist es, die Elektromobilität erschwinglicher zu machen, da E-Fahrzeuge derzeit relativ teuer sind, speziell in den unteren Segmenten. Es gibt auch Herausforderungen im Zusammenhang mit den Zellen selbst und den Zellchemien. AVL sieht attraktive Möglichkeiten mit Lithiumeisenphosphatzellen und arbeitet daran, diese Zellen besser in Batterie-Packs und direkt in Fahrzeuge zu integrieren. In Bezug auf die Zukunft der Batterietechnologie arbeitet AVL daran, die Energiedichte der Batterien zu erhöhen, was bedeutet, dass die Batterien bei gleichem Energieinhalt leichter werden. Eine weitere Überlegung ist die Möglichkeit, die Batteriegröße einzufrieren oder sogar zu verkleinern und im Gegenzug Technologien einzuführen, die ein schnelleres Aufladen der Batterien ermöglichen. CO₂-Emissionen spielen eine entscheidende Rolle bei der weiteren Entwicklung von Batterietechnologien. AVL misst hierzu den Energieverbrauch der einzelnen Prozessschritte in der Batterieherstellung und wandelt diese in ein CO₂-Äquivalent um. Sie messen auch die Emissionen aus der Verarbeitung von Materialien in diesen Prozessen. Was berechnet werden kann, kann ebenso reduziert werden. Dies ist ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und CO₂-Neutralität. Sehr spannende Ansätze, einwandfrei aufbereitet, mit Daten und Fakten, das Ganze ein Stück weit greifbarer zu machen. Ich würde sagen, wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Herrn Meister.
Für die Energiewende und die Elektromobilität werden Batterien benötigt mit hohen Energiedichten. In dieser Folge besprechen wir mit Prof. Maximilian Fichtner einen Durchbruch bei den Energiedichten, der von der Chinese Academy of Sciences erzielt wurde.
Du willst abnehmen, aber dich plagt der Hunger? Mit dieser Episode lösen wir das.
✘ Werbung: https://Whisky.de/Shop Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ -- China gilt als bevölkerungsreichstes Land der Welt. 1,411 Mrd. Menschen sollen in China leben. Vor rund 2-3 Jahren habe ich mal ein Video gesehen, da hatte Jemand angezweifelt, ob China tatsächlich so bevölkerungsreich sei, wie behauptet. Der nächste Zweifel an der #Bevölkerungszahl von China kam mir bei einem Vortrag 2022 von Peter Zeihan, einem US Militärberater und #Geostrategen. Ob da nicht ein paar hinzugedichtet wurden. Und nun sind bei mir ein paar Groschen gefallen und ich versuche mal mit Zahlen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Und ja, ich spekuliere auch ein wenig. Nein, keine Verschwörungstheorie. Nur eine #Hypothese. Wir werden am Ende sehen, wer einen Vorteil von dieser Hypothese hat. -- Geostrategie ► https://youtu.be/k7o9IWDgB9c Japan Alterung ► https://n-tv.de/der_tag/Doppelt-so-viele-Sterbefaelle-wie-Geburten-Japans-Bevoelkerung-schrumpft-rasant-article23949993.html ► Gapminder.org Energiedichte ► https://youtu.be/0Z8NaPV73VU
Leider ist in den Köpfen der Menschen und vor allem der Frauen immer noch dieser Glaube fest verankert, dass Fette böse sind, dass Fette dick machen, dass Fette das Abnehmen verhindern und so weiter. Fette werden teils gemieden wie der Teufel das Weihwasser meidet. Das ist ein grosses Problem vor allem in Bezug auf Essstörungen. In dieser Episode erfährst du: wann und wie es dazu kam, dass die fettarme Ernährung so empfohlen wurde, welche Energiedichte die Makronährstoffe haben, warum die reine Betrachtung der Kalorien keinen Sinn macht, welche Funktionen die Fette im Körper erfüllen, welche Rolle die Lebensmittelindustrie bei der fettarmen Ernährung spielt, warum wir so gierig sind auf die Kombination aus Zucker und Transfetten und wie die fettarme Ernährung Essstörungen aufrechterhält.
253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
Dank Elektrode mit Chlorgas ist eine hohe Leistung- und Energiedichte in einem Superkondensator möglich. Ein Superkondensator kann Akkus ergänzen oder ersetzen, jedoch fehlten ihnen bisher eine hohe Energiedichte. Die neue Entwicklung eines atmenden Superkondensators ist jedoch vielversprechend. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/superkondensator/atmender-superkondensator/
Die Lithium-Sauerstoff-Batterie gilt wegen ihrer hohen Energiedichte als die vielversprechendste Batterie der Zukunft. Nachteilig war jedoch bisher ihre schlechte katalytische Leistung an der Sauerstoffkathode. Nun haben Forscher effiziente Sauerstoffkatalysatoren für Lithium-Sauerstoff-Batterien entwickelt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/lithium-sauerstoff-batterien/
Schlanke Gedanken - Fressattacken stoppen, emotionales Essen auflösen, Frieden mit Essen schließen
Ist zu viel Gemüse ungesund? Gemüse hat viele Nährstoffe und eine geringe Energiedichte. Trotzdem kann Volumenessen deinem Körper nicht guttun. Ob du zu viel Gemüse isst und wie du es schaffst, dich von weniger Gemüse zu ernähren, erfährst du in dieser Folge.
Robert ist bei Webasto Director Business Development Battery Systems. In dieser Funktion hat er den umfassenden Blick auf die Batterie-Sparte und konnte uns im Elektroauto-News.net Podcast vor allem etwas zum Thema Pkw-Batterie mit auf den Weg geben. Dabei haben wir natürlich auch andere Themenfelder gestreift. Für mich besonders spannend war die Tatsache, dass die Batteriefertigung global betrachtet und vorangetrieben wird. Mit starkem Einfluss aus Deutschland. Mit Hyundai–Kia Motors hat man bereits einen potenten Abnehmer für die ersten beiden gebauten Webasto-Batterievarianten gefunden. In diesem Fall für eine Long-Range-Version mit einer Kapazität von 68,7 Kilowattstunden und die Basisversion mit 50,9 Kilowattstunden. "Offenbar haben wir es nicht schlecht gemacht, denn wir konnten auch einen Folgeauftrag für ein Kia-Modell im C-Segment für uns entscheiden", so Webasto-Ingenieur Robert Gantner im Vorfeld der IAA Transportation 2022. Zu Beginn des Jahres wurde außerdem der erste Batterieauftrag eines deutschen Herstellers bekannt, der ab 2026 in Serie starten soll. Für diesen Auftrag wird ein zusätzliches Werk in Osteuropa gebaut. Darf man der Automobilwoche Glauben schenken, werden die Batterien in Elektroautos des VW Konzerns verbaut. Robert führt im Podcast aus, dass man bei der Entwicklung und Fertigung versuchen muss den "Sweet Spot" zwischen eigenem Webasto-Batterie-Baukasten sowie den Kundenanforderungen zu finden. Diese gemeinsam zu vereinen, um ein entsprechendes Produkt auf den Markt bringen zu können. Dabei spielt von Beginn an der "Design-to-Cost"-Ansatz eine Rolle. Nicht nur in Hinblick auf Beschaffung entsprechender Rohstoffe, sondern auch hinsichtlich des eigenen CO2-Fußabdrucks. Diesen wolle man so gering wie möglich halten und setze daher auf 30 Werke weltweit. Die Entwicklungen ruhen nun aber nicht mit der ersten Generation der Webasto-Batterien. Künftig wolle man auf dem gleichen Bauraum mehr Energiedichte unterbringen, Module leichter austauschbar gestalten und ein Plug-and-Play Austausch (im Nutzfahrzeug-Bereich) vorantreiben. Bei gleichzeitiger Reduktion der Kosten und des CO2-Fußabdrucks. Was in Schierling schon ganz gut gelingt, wo man fast autark durch Sonnenenergie versorgt fertigt. Ähnliche Bestrebungen gibt es in Korea. Aber im Detail soll dir dies Robert Gantner am besten selbst erläutern.
Diese Kraft macht 99 % der Masse in unserem Universum aus. Doch wie funktioniert Sie und was ist mit dem anderen 1 Prozent? Als das Higgs-Boson 2012 entdeckt wurde, gab es viel Wirbel um dieses schwer fassbare Teilchen. Obwohl es so angepriesen wurde, dass es der gewöhnlichen Materie Masse verleiht, erzeugen Wechselwirkungen mit dem Higgs-Feld nur etwa 1 % der gewöhnlichen Masse. Die anderen 99 % stammen aus Phänomenen im Zusammenhang mit der starken Kernkraft, der fundamentalen Kraft, die kleinere Teilchen, die sogenannten Quarks, zu größeren Teilchen, den Protonen und Neutronen, zusammenbindet, aus denen die Kerne der Atome der gewöhnlichen Materie bestehen. Das Higgs-Feld verleiht den fundamentalen Teilchen - Elektronen, Quarks und anderen Bausteinen, die nicht in kleinere Teile zerlegt werden können - Masse. Wenn Teilchen durch das Higgs Feld durch ströhmen entsteht eine Art Reibung die, den Teilchen einen Teil der Masse verleiht, um es wirklich sehr sehr simple zu beschreiben. Doch diese Reibung macht nur einen winzigen Teil der Masse des Universums aus. Der Rest stammt von Protonen und Neutronen, den Grundbausteinen von Atomkernen die ihre Masse fast ausschließlich durch die starke Kernkraft erhalten. Diese Teilchen bestehen jeweils aus drei Quarks, die sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit bewegen und durch Gluonen, die Teilchen der starken Kraft, miteinander verbunden sind. Die Energie dieser Wechselwirkung zwischen Quarks und Gluonen ist es, die Protonen und Neutronen ihre Masse verleiht, die wieder rum die Kerne von Atomen ausmachen. "Wenn man drei Quarks zusammenbringt, um ein Proton zu erzeugen, bindet man eine enorme Energiedichte in einem kleinen Bereich des Raums" diese Energie ist laut Einstein auch die Masse des Teilchens. Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
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Gotion High Tech startet zum Jahresende mit der Massenproduktion von Lithium-Eisenphosphat-(LFP)-Batterien mit einer Energiedichte von 230 Wh/kg. Das Unternehmen, das in China Volkswagens Batteriepartner ist, arbeitet außerdem an einer Semi-Solid-State-Batterie, die auf 360 Wh/kg kommen soll. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/gotion-festkoerperakku/
Gene Berdichevsky, Co-Gründer des Tech-Start-ups Sila Nanotechnologies, will Batterien aus Silizium in Serienfertigung bringen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt er, wie das geht – und wie Batteriezellen von Elektroautos künftig schneller laden und mehr Energie speichern können. „Insgesamt sehen wir bis zum Ende des Jahrzehnts eine Verbesserung der Energiedichte um etwa das Doppelte gegenüber dem bisherigen Stand der Technik“, sagt Berdichevsky. Er prognostiziert, dass die Kosten „durch diese Innovationen bis zum Ende des Jahrzehnts von etwa 100 Dollar pro Kilowattstunde auf etwa 50 Dollar sinken könnten“. Silizium in der Anode der Batterien einzusetzen, ist nicht neu. Die Verarbeitung ist wegen bestimmter physikalischer Eigenschaften jedoch nicht leicht. Die Ursache: Das Halbmetall dehne sich beim Aufladen der Batterie stark aus, sagt Berdichevsky. „Das ist wirklich schädlich für die Batterie.“ Also entwickelte Sila Nanotechnologies eine neue Technik, die der Belastung standhält. Schon heute wird die Technik in Fitnesstrackern verbaut. Der nächste Partner von Sila ist die Autoindustrie. Weil die Verarbeitung so kompliziert ist, setzen große Autohersteller wie Mercedes und BMW auf spezialisierte Start-ups wie Sila. „Wir versuchen ihnen dabei zu helfen, ein besseres Fahrzeug zu bauen“, sagt Berdichevsky. Mit Erfolg: In der elektrischen Mercedes-Benz-G-Klasse wird die neue Generation verbaut. Berdichevsky war der siebte Angestellte des Elektroautobauers Tesla und leitete die Entwicklung eines der weltweit ersten Lithium-Ionen-Batteriesystems für Kraftfahrzeuge, das in Serie produziert wurde. Er ist Absolvent der renommierten Stanford-Universität, Inhaber zahlreicher Patente und wurde 2013 in die Forbes-Liste 30 und 30 aufgenommen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Eine neue Lithium-Luft-Batterie aus Japan erreicht eine doppelt so hohe Energiedichte wie heutige Lithium-Ionen-Batterien. Entwickelt hat sie das japanische National Institute for Materials Science NIMS gemeinsam mit dem Konglomerat Softbank. In der Praxis gibt es für Lithium-Luft-Batterien viele potenzielle Anwendungsfelder. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/lithium-luft-batterie/
Das Iss klüger, nicht weniger Kochbuch hat das Licht der Welt erblickt, juhu! Dieses Kochbuch ist perfekt für dich, wenn du ohne zu Hungern abnehmen und dein Gewicht langfristig halten möchtest. Das geht über das sinnvolle Kombinieren von Lebensmitteln: Eine geringere Energiedichte, eine kluge Nährstoffverteilung und viel Volumen. Achtest du auf dein Hungergefühl und isst die richtigen Dinge, steht deinem Abnehmerfolg nichts mehr im Weg. In dieser Podcastfolge lese ich dir aus dem Buch vor, nehme dich behind the scenes mit durch eine Kochbuchproduktion und erzähle, wie ich auf neue Rezeptideen komme. Das Kochbuch kannst du dir zum Beispiel über Amazon bestellen: https://amzn.to/3iPyOmr Das Kochbuch über Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062498394 Meine anderen Kochbücher findest du hier: www.milenasrezept.com Kennst du schon meinen Foodblog? www.milenasrezept.de Mein Kurs „Abnehmen ohne Kalorienzählen“ ist perfekt für dich, wenn du ohne zu Hungern und ohne striktes Zählen abnehmen und dich wohler in deiner Haut fühlen möchtest. Hier findest du weitere Infos: https://www.milenasrezept.de/abnehmen-ohne-kalorienzaehlen/
Die Sakuu Corporation arbeitet an Festkörperbatterien aus dem 3D-Drucker. Jetzt meldet das kalifornische Unternehmen einen Erfolg: Seine Lithium-Metall-Feststoffbatterien erreichten erstmals eine Energiedichte von 800 Wh/L. Dies sei ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu vollständig 3D-gedruckten Festkörperbatterien. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/sakuu-festkoerperbatterien/
Im Zuge des Ukraine-Krieges wird mal wieder Flüssiggas angepriesen, am besten direkt aus Amerika. Was ist davon zu halten? Nicht viel, fürchte ich. Einerseits sind die USA bei Flüssiggas nicht so groß, wie uns manche Leute weismachen wollen. Die sind bei Flüssiggas nur der sechstgrößte Exporteur - mit deutlichem Abstand zu den zwei Spitzenreitern. Und wer ist der größte? China? Ach wo! Die mögen vielleicht große Kunden sein, aber das war's. Katar ist der größte Flüssiggas-Exporteur. 2018 hatten die einen Weltmarktanteil von knapp 28 Prozent. Und was mich noch mehr erstaunt hat: Auf Platz zwei ist Australien mit circa 20 Prozent. Australien? Die kommen in unseren europäischen Überlegungen wahrscheinlich nicht vor, weil die wahrscheinlich vor allem asiatische Länder beliefern. Japan zum Beispiel kann Erdgas praktisch nur per Schiff importieren, und das ist eben Flüssiggas. Und da ist Australien der Lieferant der Wahl. Ist das nicht sehr aufwendig, Flüssiggas mit Schiffen zu transportieren? Der Transport ist das kleinste Übel, egal ob das Gas aus den USA, aus Nigeria, Algerien, Katar oder sonst woher kommt. Wenn das Gas erst mal flüssig ist, hat es eine sehr hohe Energiedichte. Die Schiffe können sogar mit dem ausgasenden Gas angetrieben werden. Und auch eine Pipeline frisst Energie und braucht vor allen Dingen beim Bau eine Menge Material. Allein in den beiden Nordstream-Pipelines liegen über vier Millionen Tonnen Stahl auf dem Grund der Ostsee. Nicht zu reden von den Pipelines an Land. Und außer den Gaspipelines aus Russland gibt es ja noch welche aus Nordafrika nach Spanien und aus Aserbaidschan bis nach Italien. Was spricht dann gegen Flüssiggas? Der Schwachpunkt ist die Verflüssigung. Wenn du ein Gas verflüssigen willst, musst du es entweder sehr stark komprimieren oder sehr stark abkühlen. Und stark abkühlen heißt bei Erdgas auf minus 163 Grad Celsius. Deshalb frisst allein die Verflüssigung 10 bis 25 Prozent des gesamten Energiegehalts des Ausgangsgases. Und in den USA wird ja auch viel Erdgas mit Fracking gewonnen. Ist das nicht besonders umweltschädlich? Das Verfahren ist riskant für das Trinkwasser vor Ort. Und beim Fracking entweicht wahrscheinlich deutlich mehr Methan als bei herkömmlichen Gaslagerstätten - schlecht fürs Klima. Das Umweltbundesamt hat vor zwei Jahren in einer Kurzstudie keinen umweltpolitischen Pluspunkt bei Flüssiggas gefunden. Es wäre nur nützlich, um die Lieferantenstruktur zu diversifizieren. Dann kann niemand mehr so leicht den Hahn zudrehen ... Ich hoffe stark, dass das nicht so bald passiert. Unser Block wird mit Erdgas beheizt. Und als Mieter kann ich daran nichts ändern.
LionVolt ist ein Start-up aus den Niederlanden, das an Lithium-Metall-Festkörperakkus für Wearables, Elektrofahrzeuge und die Luftfahrt arbeitet. Die Akkus sollen eine hohe Energiedichte und kurze Ladezeiten bieten und zudem umweltfreundlicher sein als Lithium-Ionen-Akkus. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/lionvolt-feststoffbatterie/
Eine neu entwickelte Lithium-Metall-Batterie setzt neue Maßs täbe! Ein Forschungsteam aus Deutschland hat jetzt neue Lithium-Metall-Batterie ausgetüftelt, die sich nicht nur durch eine hohe Energiedichte auszeichnet. Sie ist zudem auch stabil und haltbar! Kommen wir damit mit Elektroautos doppelt soweit?
Die Uni Bayreuth startet ein neues Forschungsprojekt für Festkörperbatterien: Eine aussichtsreiche Beschichtungsmethode soll ihre Energiedichte erhöhen und die Herstellung nachhaltiger machen. Für das Projekt tritt die Universität dem Kompetenzcluster „FestBatt“ bei. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/energiedichte-feststoffbatterien/
Dr. Stefan Bergold, seit 01. Mai 2021 Head of Business Development EU and US und seit 01. August auch General Manager bei Farasis Energy Europe, hat sich in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast mit mir über den schon seit 2002 bestehenden Batteriehersteller unterhalten. Vor gut 19 Jahren in den USA gegründet, fasste das Unternehmen zunächst im Bereich der Motorrad-Batterien Fuß. Spielt mittlerweile aber vor allem im Bereich der batteriebetriebenen E-Mobilität ganz vorne mit. Neben der Partnerschaft mit Daimler, der bisher nicht umgesetzten Batteriezellenfertigung in Bitterfelden, Deutschland stand vor allem die enge Zusammenarbeit mit TOGG in der Türkei im Fokus. Dabei konnten wir erfahren, dass man dort nicht nur die Produktion von Batterien für den türkischen Hersteller plane, sondern eine eigene Batteriezellenfertigung umsetzen wird. Gegen Ende der Folge haben wir dann noch gemeinsam einen Blick auf die Entwicklungen im Bereich der Batterien von Farasis riskiert. Einblicke, welche es in sich haben. Aber hör doch selbst.
Neocarbonix ist eine neue Elektroden-Technologie auf Nanocarbonbasis, die mit aktuellen Batterien kompatibel ist. Der Hersteller Nanoramic verspricht deutlich mehr Energiedichte für die Batterien und gleichzeitig niedrigere Produktionskosten, auch für Festkörperakkus. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/nanoramic/
Lyten hat eine Lithium-Schwefel-Batterieplattform für Elektroautos angekündigt. Sie soll ab 2025 marktreif sein und eine sehr hohe Energiedichte von 900 Wh/kg haben. Das größte Problem von Lithium-Schwefel-Akkus will Lyten gelöst haben. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/lyten-lithium-schwefel-akkus/
Politik und Wirtschaft haben den neuen Superstar auf dem Weg zur Klimaneutralität entdeckt: den Wasserstoff. Tatsächlich hat das Gas nicht nur eine extrem hohe Energiedichte, es ist in der Anwendung auch äußerst klimafreundlich, weil es Abfallprodukt nichts weiter als Wasser oder Wasserdampf entsteht. Aber ist Wasserstoff wirklich "das Öl von morgen", wie es Noch-Wissenschaftsministerin Karliczek erklärt? Warum die schöne, neue Wasserstoffwelt doch etwas komplizierter ist, darum geht es in dieser Gradmesser-Folge, unter anderem mit dem Energieexperten Volker Quaschning.
Ein neuer vielversprechender Ansatz in der Batterieentwicklung macht Hoffnung. Forscher der UC San Diego und LG Energy Solution haben eine Anode aus reinem Silizium mit einem festen Elektrolyten kombiniert. Das Ergebnis ist eine langlebige und sichere Batterie mit hoher Energiedichte. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/festkoerperbatterie-siliziumanode/
Eine neue Lithium-Metall-Batterie erreichte im Labor eine Energiedichte von 560 Wattstunden pro Kilogramm, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aktivmaterialien. Dabei ist sie dank einer neuen Kombination aus Kathode und Elektrolyt bemerkenswert stabil: Sie hat nach über 1.000 Ladezyklen noch 88 Prozent ihrer Kapazität. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/lithium-metall-akku/
Thema heute: KIT: Forschung für sichere Feststoffbatterien Feststoffbatterien können die Elektromobilität voranbringen. Im neuen anwendungsorientierten Projekt ALANO befassen sich Partner aus Industrie und Forschung mit Lithium-Batterien der nächsten Generation: Lithiummetall als Anodenmaterial und ein fester Elektrolyt ermöglichen, bei hoher Sicherheit die Energiedichte auf Zellebene zu erhöhen und damit die Reichweite von Elektroautos zu verlängern. Das Helmholtz-Institut Ulm (HIU), das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Universität Ulm gegründet wurde, ist an dem vom Bundesforschungsministerium geförderten Vorhaben beteiligt. Leicht und leistungsstark, kostengünstig und sicher – Akkumulatoren für Elektroautos müssen verschiedene Anforderungen vereinen. Batterieforschende und Automobilhersteller setzen daher seit einiger Zeit verstärkt auf Feststoffbatterien. Bei dieser Bauform bestehen sowohl beide Elektroden als auch der Elektrolyt aus festen Materialien. Besonders der feste Elektrolyt verspricht Vorteile für die Sicherheit: Er ist schwer entflammbar und kann nicht auslaufen. Das neue Verbundvorhaben ALANO (Alternative Anodenkonzepte für sichere Feststoffbatterien) befasst sich mit Lithium-Batterien der nächsten Generation und fokussiert sich auf die Lithiummetall-Anode als zentrale Komponente. ALANO zielt darauf, die Energiedichte einer Feststoffbatterie zu erhöhen, und zwar bei hoher Sicherheit. Höhere Energiedichte – längere Reichweite Im Projekt ALANO evaluieren Partner aus Forschung und Industrie unterschiedliche auf Lithiummetall basierende innovative Anodenkonzepte für Feststoffbatterien, um die Reaktivität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Anode zu optimieren und diese in einer robusten Zelleinheit mit hoher Energiedichte zu integrieren. Entscheidend ist dabei die Kombination mit einem festen Elektrolyten. Im Gegensatz zu konventionellen Flüssigelektrolyten, die stark mit Lithiummetall reagieren, sind Festelektrolyte weniger reaktiv und eröffnen damit die Möglichkeit, kinetisch stabile Grenzflächen auszubilden. Dies wiederum verspricht weitere Vorteile: „Erstens wird die Sicherheit wesentlich verbessert, da die Zellen keine flüssigen und leicht brennbaren Bestandteile enthalten“, erläutert Dr. Dominic Bresser vom HIU. „Zweitens erhöht sich die Robustheit der Zellen, wodurch Handhabung, Kühlung und Systemintegration leichter werden.“ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hyundai beteiligt sich mit 100 Millionen Dollar am Batterie-Start-up SolidEnergy (SES). SES arbeitet an Lithium-Metall-Akkus ohne Anode, die eine deutlich höhere Energiedichte versprechen. Es besteht bereits eine Entwicklungspartnerschaft mit Hyundai und General Motors. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/hyundai-solidenergy/
Die Serienproduktion von Natrium-Ionen-Batterien steht kurz bevor. Sie sind günstig und sicher, waren jedoch wegen ihrer niedrigen Energiedichte lange nur als mögliche Pufferspeicher im Gespräch. Die Natrium-Akkus, die bald in Serie gehen, sind jedoch sogar leistungsfähig genug für Elektroautos. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/salzwasserbatterien-salzwasserakkus/natrium-akkus/
Porsche schließt sich mit Customcells zusammen, um gemeinsam Hochleistungsbatterien herzustellen. Das Joint Venture „Cellforce Group“ plant Batterien für Elektroautos, die eine höheren Energiedichte haben als die Prototypen, die Porsche heute verwendet. Sie sollen sich auch deutlich schneller laden lassen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/porsche-customcells/
Festkörperbatterien oder auch Feststoffbatterien genannt, sind eine besondere Bauform von Batterien, bei der der Elektrolyt aus festem Material besteht. Festkörperbatterien werden häufig als der Heilige Gral der Batterieforschung bezeichnet, da sie eine Reihe von Vorteilen gegenüber derzeitigen Batterien versprechen. Unser Gast, Prof. Jürgen Janek, erklärt, ob er den Hype teilt und wo die Reise der Festkörperbatterien in den nächsten Jahren hingeht.
Lithium-Ionen-Akkus stoßen bei der Energiedichte zunehmend an ihre Grenzen. Eine mögliche Alternative sind Lithium-Metall-Batterien, die eine doppelt so hohe Energiedichte und damit bessere Reichweiten für Elektroautos bieten. Forscher aus Jena konnten die Lebensdauer von Lithium-Metall-Batterien jetzt verdoppeln und damit ein Kernproblem lösen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/lithium-metall-batterien-2/
Feststoffbatterien mit festem statt flüssigem Elektrolyt punkten mit einer hohen Energiedichte, einer langen Lebensdauer und einem sicheren Betrieb. Vor allem die Elektromobilität könnte davon profitieren. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/#feststoffbatterien
Abnehmen und dabei auf das Hunger- und Sättigungsgefühl hören? Das klingt erst einmal sehr konträr, oder? Hat dich dein Hunger nicht zum Übergewicht gebracht? Wir klären in dieser Podcastfolge... … warum das oben genannte SO nicht stimmt … warum “einfach so auf deinen Hunger hören” aber auch nicht funktioniert … welche Übungen du machen kannst, um dein Hunger- und Sättigungsgefühl zu trainieren … warum dir das Konzept der Energiedichte dabei hilft, eine bessere Sättigung zu spüren … und einiges mehr!
Wer sich satt isst, isst im Schnitt etwa zwei Kilo Lebensmittel am Tag. Dass die Mehrheit in unserem Land damit übergewichtig wird, zeigt die Statistik. Aber Fettabbau ist so viel leichter, wenn Du Dich satt essen kannst. Dabei hilft Dir das Konzept der Kaloriendichte und Energiedichte von Lebensmitteln. SHOWNOTES: https://marfit.de/kaloriendichte ____________ Sponsor dieser Folge ist Athletic Greens. Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bekommst Du zu Deiner ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus das Willkommenspaket mit Shaker und schicker Keramikdose....
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Wer sich satt isst, isst im Schnitt etwa zwei Kilo Lebensmittel am Tag. Dass die Mehrheit in unserem Land damit übergewichtig wird, zeigt die Statistik. Aber Fettabbau ist so viel leichter, wenn Du Dich satt essen kannst. Dabei hilft Dir das Konzept der Kaloriendichte und Energiedichte von Lebensmitteln. SHOWNOTES: https://marfit.de/kaloriendichte ____________ Sponsor dieser Folge ist Athletic Greens. Als Fitness mit M.A.R.K. Hörer bekommst Du zu Deiner ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus das Willkommenspaket mit Shaker und schicker Keramikdose.
von Jürgen Vagt 17.05.21 Heute begrüßte ich Dr. Thorsten Wingenter bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über die Innovationen in der Luftfahrt. Jetzt im Jahr 2021 dominiert die Corona-Pandemie und viele Innovationsprojekte müssen gerettet werden. Aber in diesem Interview ging es um die Zukunft der Luftfahrtindustrie. Die Industrie besteht im Wesentlichen aus den Flugzeugbauern und den Airlines und in den letzten Jahren sprudelten die Gewinne auf beiden Seiten. Laut Dr. Thorsten Wingenter war der Innovationsdruck entsprechend klein und Dr. Thorsten Wingenter sieht da eine Parallele zu der Autoindustrie in den 2000er Jahren. Zwar gibt es die ersten Tests mit batterie -elektrischen Antriebe, aber gegenwärtig sieht es so aus, dass batterie – elektrische nur auf der Kurzstrecke bis 500 Kilometer einsetzbar sind wird. Wenn man sich größere Strecken anschaut verhindert die vergleichsweise schlechte Energiedichte der modernen Batterien den Einsatz. Auf Langstrecken braucht man die hohe Energiedichte von Kraftstoffen, aber das herkömmliche Kerosin trägt bekanntermaßen zum Klimawandel bei. Wasserstoff im Flugzeugbau Wasserstoff kombiniert mit der Brennstoffzelle ist ein Lösungsansatz, aber Biokraftstoffe könnten ebenfalls zum Einsatz kommen. Start-ups wie Lillium und Hyperloop treiben die Entwicklung voran, die Großen der beiden Branchen sind träge beziehungsweise haben etablierte Geschäftsmodelle. Gegenwärtig fehlt auch der politische Druck, wenn politische Maßnahmen Anreize für Co2-neutrale Antriebe setzen, werden die Forschungsgelder laut Dr. Thorsten Wingenter auch in Richtung von neuen emissionsarmen Antrieben fließen. Laut Dr. Thorsten Wingenter kann man Parallelen mit der Automobilindustrie in den letzten 20 Jahren ziehen. Weil in den Jahren 2020 und 2021 scharfe Regelungen auf europäischen Ebene wirksam wurden, baut die Autoindustrie fleißig Elektroautos und der Absatz von Elektroautos steigt trotz Corona-Krise weiter. Im Interview ging es auch um das automatisierte Fliegen, eigentlich fliegt nur noch ein Testpilot ein Flugzeug. Sonst sind in modernen Flugzeugen schon sehr viele Automatisierungshilfen verbaut, aber den letzten Schritt zum hoch automatisierten oder autonomen Fliegen wollte die Flugzeugindustrie nicht gehen. Das gegenwärtige System mit dem Menschen in der Flugzeugkanzel funktioniert gut und die Gewinne sprudeln.
Wir sprechen über Vögel, Kaugummi und Energiedichte. Auch RSS und Dickpics kommen vor. Es gibt wieder eine lange Folge und Vanlife und Poulet sind auch noch ein Thema!
Australische Forscher haben einen neuen Hybrid-Superkondensator entworfen, der eine nahezu unmittelbare Ladung und Entladung ermöglicht. Er erreicht dabei bereits eine Energiedichte, die vergleichbar ist mit Nickel-Metallhydrid-Akkus. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/forschung/hybrid-superkondensator/
BlueSky Energy hat ab sofort auch Stromspeicher für Unternehmen im Portfolio. Der Speicher „Cel-3050“ mit Lithium-Titanat-Oxid-Zellen hat eine hohe Energiedichte und ist auf hohe Leistungsabgaben ausgelegt. Die Nachfrage wächst, im ersten Quartal 2021 verzeichnete der Hersteller aus Österreich 40 Prozent Umsatzsteigerung. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/solarstromspeicher/stromspeicher-bluesky-energy/
Ernährungsexperten sind sich einig: Beim Abnehmen sollte man die Energiedichte reduzieren! Aber was bedeutet Energiedichte eigentlich und warum ist es so sinnvoll? Wir beleuchten es in dieser Folge!
Hartung Wilstermann ist einer der Pioniere der Elektromobilität: Seine beruflichen Stationen in der Automobilindustrie haben ihn von der Lithium-Ionen-Zelle bis zur Wallbox die ganze Kette an Herausforderungen erleben und lösen lassen, die es braucht, um sich vom Verbrennungsmotor loszusagen. Doch die Zeit der "Early Adopters", die sich der Sache wegen den Tücken einer noch jungen Technologie aussetzen, scheint vorbei: E-Mobilität wird zum Mainstream. Die Zulassungszahlen für elektrifizierte Fahrzeuge steigen exponentiell an, während die Preise für Batterien ebenso sinken. Und mit zunehmend attraktiven E-Fahrzeugen sind es immer weniger die Subventionen, die Kunden zum Umstieg verlocken. Aber E-Mobilität ist mit dem Blick auf das Auto zu kurz gedacht. Eine Vielzahl von emissionsärmeren Fortbewegungsmitteln kämpft um Passagiere. Als Hobbypilot interessiert Hartung vor allem, wie die Luftfahrt elektrifiziert werden kann. Doch während das Batteriethema für Fahrzeuge in wesentlichen Punkten gelöst scheint, ist die Kombination aus hoher Leistung und Energiedichte, geringem Gewicht und absoluter Zuverlässigkeit eine große Herausforderungen für die Luftfahrt. Technologie spielt in unserem Gespräch eine wichtige, aber nicht die einzige Rolle. Die Transformation der Antriebstechnik gelingt nur, wenn auch die Transformation der Unternehmen, Kompetenzen und Geschäftsmodelle im Gleichtakt mitzieht - und manchmal ist schnell auch zu schnell.
Salzwasserakkus punkten mit günstigen und in großen Mengen verfügbaren Rohstoffen. Die Natriumsalze sind zudem weder entflammbar noch giftig. Aktuell sind Salzwasserbatterien noch Nischenprodukte, da ihre Performance nicht mit der von Lithium-Ionen-Akkus mithalten kann. Trotzdem bleibt die Technologie zukunftsträchtig. Gelingt es Forschern die Energiedichte zu erhöhen, könnten die umweltfreundlichen Batterien den Marktdurchbruch schaffen.
Im Rennen um den besten Superkondensator sind Forscher der TU München einen großen Schritt vorangekommen. Sie haben ein Graphen-Hybridmaterial entwickelt, das vergleichbare Leistungsdaten hat wie aktuelle Batterien. Ein großer Fortschritt, denn das große Manko von heutigen Superkondensatoren ist ihre geringe Energiedichte.
Rost ist das Basismaterial für neue Mikrosuperkondensatoren, die US-Forscher entwickelt haben. Sie sind außerordentlich leitfähig und weisen unter Polymer-basierten Mikrosuperkondensatoren die höchste Energiedichte auf. Möglich macht es ein neues Herstellungsverfahren, für das sich Rost sehr gut eignet.
Nach einer zu langen Pause sind wir wieder für euch da. Nachdem wir uns bisher oft mit PKW beschäftigt haben, widmen wir uns heute einem genauso interessanten Bereich: Der Mobilität mit hohen Anforderungen an Energiedichte. Dazu gehören LKWs, Schiffe und Flugzeuge. Wir bringen euch einige Einsichten und spannende Projekte näher. Am Anfang reden wir noch ein bisschen über Corona und die Auswirkungen auf uns Studierende. Falls Ihr darauf keine Lust habt einfach bei 04:38 einsteigen.
Obwohl die Preise für Lithium-Ionen-Batterien stetig sinken, kosten sie immer noch zu viel, um Elektroautos oder große Batteriespeicher wirklich erschwinglich zu machen. Ein japanisches Forscherteam hat jetzt ein neues Elektrodenmaterial entwickelt, das die Batterien nicht nur günstiger macht, sondern auch noch eine höhere Energiedichte ermöglicht.
von 18.02.20 heute war Prof. Dr.-Ing. Josef Kallo zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über seine Forschungen in der Luftfahrt über Wasserstoffantriebe. Herr Prof. Dr.-Ing. Josef Kallo hat einen Hintergrund in der Automobilwirtschaft und in der Tat gab es in den letzten Jahrzehnten mit schwankender Intensität Forschungen über die Frage, wie Wasserstoff zusammen mit der Brennstoffzelle als Antrieb für das Auto verwendet werden könnte. In Deutschland wird dieses Thema im Jahr 2019 wieder breiter diskutiert. Aber in der ingenieurwissenschaftlichen Forschung stellt man sich nun die Frage, ob man Wasserstoff nicht auch im Flugzeugbau einsetzen kann. Herr Prof. Dr. Josef Kallo berichtet über die ersten Anfänge, am Anfang versucht man Kleinstfahrzeuge wie z. B. eine Cessna mit Wasserstoff zu betreiben. Im Lauf der Zeit entwickelte sich dieser Ansatz weiter und heute ist die Technik so weit, dass man Learjets mit einer Reichweite von bis zu 1500 Kilometer mit einem Wasserstoffantrieb ausrüsten könnte. Serienreif, aber hoher Investitionsbedarf Man kann verkürzend sagen, dass die Technik für den Flugzeugbau so weit wäre, aber jetzt liegt der Handschuh im Feld der Industrie. Nun müsste die Industrie Investitionen stemmen, damit wir in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten mit einem Wasserstoffflugzeug fliegen könnten. In diesem Zusammenhang sprechen wir über Flugzeuge, die auf Strecken von bis zu 1000 Kilometer Reichweite eingesetzt werden könnten. Also stellt sich die Frage, ob und wann der klassische Business -flieger mit 50 bis 60 Passagieren mit Wasserstoff betrieben wird. Warum ist Wasserstoff ein Thema für den Flugzeugbau? Beim Automobil setzt sich der batterie- elektrische Antrieb durch, wenn man im Jahr 2020 eine Bilanz zieht. Aber Batterien machen ein Flugzeug schwer und die Energiedichte ist zu schlecht. Die Energiedichte beschreibt das Verhältnis von Masse und zur gespeicherten Energiemenge und das bedeutet, dass selbst in kleine Wasserstofftanks ausreichend Energie für Flüge von 1000 Kilometer gespeichert werden können. Daher ist Wasserstoff ein für die Luftfahrt sinnvolles Antriebskonzept und die Dekarbonisierung wird auch in der Luftfahrt ein Thema und Wasserstoff ist somit eine spannende Option als Antriebstechnik.
TeraWatt hat einen Festkörperakku mit extrem hoher Energiedichte entwickelt. Der Prototyp könnte ein neuer Meilenstein auf dem Weg zur Serienreife von Festkörperakkus sein.--Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
In meinem Buch „Machs gut Dicker - für Männer die schlank, fit, stark und gesund werden wollen“ empfehle ich eine ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Ernährung mit einer hohen Nährstoffdichte und einer niedrigen Energiedichte. Unter anderem empfehle ich auch, dafür zu sorgen, dass Du gut bis sehr gut mit Eiweiß, also mit Proteinen versorgt bist. Zum Glück bietet der Lebensmittelhandel ja mittlerweile immer mehr sogenannte High Protein Lebensmittel an. Die sind zwar etwas teurer, aber dafür steckt in so Produkt ja auch deutlich mehr Protein drin, als in normalen Produkten. Stimmt das wirklich? Link zum Körper-Rechner: https://machs-gut-dicker.de/koerper-rechner/ Link zum Buch "Machs gut Dicker - Für Männer, die schlank, fit, stark und gesund werden wollen": https://amzn.to/2NQljnn Link zum Buch "Machs gut Dicker - Die besten Hacks für Deinen Stoffwechsel": https://amzn.to/2RSyRQL
Lithium-Metall-Batterien haben eine deutlich höhere Energiedichte als Lithium-Ionen-Akkus. Doch bisher lassen sie sich nicht wieder aufladen. Anders als bisher vermutet sind der Grund dafür kleine Teile metallischen Lithiums, die beim Entladen von der Anode absplittern. Diese neue Erkenntnis hilft Forschern, Lithium-Metall-Batterien weiter zu entwickeln.Lithium-Ionen-Akkus sind sehr leistungsfähig, doch in punkto Energiedichte begrenzt. Lithium-Metall-Batterien wären eine gute Alternative, denn ihre Energiedichte ist bis zu zehnmal höher. Ihre Anode besteht nicht wie bei Li-Io-Batterien aus Graphit, sondern aus metallischem Lithium.Seit 2013 berichten wir auf Energyload täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich die wichtigsten News zu diesen Themen.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und schreib uns deine Kommentare an daily@energyload.eu
Lamborghini und das MIT haben einen neuen synthetischen Kunststoff entwickelt, der die Energiedichte von Superkondensatoren deutlich erhöhen soll. Auf Basis dieses patentierten Materials soll eine neue Generation von Superkondensatoren gebaut werden. Lamborghini setzt für zukünftige Sportwagen auf diese Art Energiespeicher.Der Sportwagenhersteller und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) arbeiten seit drei Jahren zusammen. Ihr Ziel ist, die Energiedichte von Supercaps zu erhöhen.Seit 2013 berichten wir auf Energyload,eu täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich aktuelles aus der Welt der Energiewende und Elektromobilität.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und besuche uns auf Energyload.eu.
John Goodenough hat die Lithium-Ionen-Batterie entwickelt. Jetzt arbeitet der 97 Jährige an der Glasbatterie, die viele aktuellen Probleme von Energiespeichern lösen soll.Immer wieder hört man von neuen Akku-Technologien, die alle Probleme auf einmal lösen sollen. Gesucht wird eine Batterie, die sich schnell aufladen lässt, aus ungiftigen Materialien besteht, eine hohe Energiedichte hat und dazu noch sicher ist. Der 97-jährige Chemie-Nobelpreisträger John Goodenough hat die Lithium-Ionen-Batterie mitentwickelt und arbeitet jetzt unermüdlich an einem möglichen Nachfolger: der Glasbatterie.Seit 2013 berichten wir auf Energyload,eu täglich aus der Welt der Energiewende, Elektromobilität und intelligenter Vernetzung.Bei Energyload Daily präsentiert Carolin Brunk täglich aktuelles aus der Welt der Energiewende und Elektromobilität.Abonniere und bewerte uns in der Podcast App deines Vertrauens und besuche uns auf Energyload.eu.
Wer sich mit Elektromobilität beschäftigt, wird zwangsläufig früher oder später über das Thema Wasserstoff stolpern. Doch was steckt wirklich hinter den sogenannten Brennstoffzellenfahrzeugen? Werden sie langfristig die heutigen Elektrofahrzeuge mit großen Batterien als Energiespeicher ablösen? Können sie das Versprechen großer Reichweiten und kurzer Betankungszeit halten? Als Gegenpol zu den oft sehr voreingenommen geführten Diskussionen pro oder contra Wasserstoff, werden hier mit einem neutralen Blick auf die Fakten Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) mit batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) und hier und da zur Veranschaulichung auch mit klassischen Verbrennern verglichen. In Folge 1 werden dabei folgende Themen besprochen: Aktuelles PKW Angebot FCEV und BEV Reichweite pro Tank- bzw. Batteriefüllung Dauer des Tankens bzw. Nachladens Tankstellen- bzw. Lade-Infrastruktur Quellen der Fakten: Verfügbare Brennstoffzellen-Fahrzeuge: https://h2.live/wasserstoffautos Energiedichte von Wasserstoff und Batterien: https://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte#Beispiele Wasserstofftankstellen-Netz:https://h2.live/ Kosten einer umfassenden Wasserstoff-Infrastruktur: https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2017/2017-03-09-h2-szenario-ires.html;nn=721054 Stromtankstellen Statistik Deutschland: https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/Deutschland/
In meinem Buch „Machs gut Dicker - Für Männer, die schlank, fit, stark und gesund werden wollen“ empfehle ich eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung aus frischen Zutaten, die dem folgenden Prinzip folgt: Deine Ernährung sollte eine niedrige Energiedichte haben und eine hohe Nährstoffdichte. Leider essen die meisten Menschen heute nach dem genau umgekehrten Prinzip. Sie packen sich also Nahrung mit viel zu vielen Kalorien auf den Teller, also mit einer hohen Energiedichte, und mit viel zu wenig Vitaminen, Mineralstoffen und so weiter, also mit einer niedrigen Nährstoffdichte. Das werde ich Dir in dieser Podcastfolge genauer erläutern und zwar am Beispiel der - na was wohl - toten Nudeln.Und hier kannst Du dich für den Newsletter anmelden und bekommst dafür mein neues eBook geschenkt: https://machs-gut-dicker.de/11-gesetze/
In meinem Buch „Machs gut Dicker - Für Männer, die schlank, fit, stark und gesund werden wollen“, empfehle ich eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit niedriger Energiedichte und hoher Nährstoffdichte. Dabei rate ich vor allem zu Reduktion von Kohlenhydraten, denn diese haben die meisten Kalorien im Gepäck und machen dick, wie ich im Buch ausführlich erkläre. Wenn man so will, empfehle ich also eine ausgewogene LowCarb-Ernährung. Und sobald dieses Stichwort fällt, fangen viele an zu nörgeln und klugzuschei ... Du weißt schon, was ich sagen will. Da hört man dann „Ich werde doch nicht auf Brot verzichten“ oder „Ohne Nudeln kann ich nicht leben“. Und man hört viele Vorurteile und Mythen in Sachen LowCarb. Und deshalb spielen wir gleich eine Runde LowCarb-Bullshit-Bingo. Und hier kannst Du dich für den Newsletter anmelden und bekommst dafür mein neues eBook geschenkt: https://machs-gut-dicker.de/11-gesetze/
Themen heute: Wer verdient mehr mit Ihren Fonds? Sie? Oder Ihre Bank? /// SEAT el-born: der Elektromobilität verpflichtet 1. Der Ausgabeaufschlag ist eine einmalige Gebühr, die der Fondsanleger beim Kauf von Fondsanteilen zahlen muss. Bei einem Aktienfonds beträgt der Aufschlag in der Regel fünf Prozent der Anlagesumme, die Höhe legt die Fondsgesellschaft fest. Der Ausgabeaufschlag fließt aber nicht der Fondsgesellschaft, sondern in den meisten Fällen der Hausbank des Anlegers zu. Darüber hinaus werden Banken mit einer Bestandsprovision entlohnt. Diese jährliche Provision erhält die Bank, solange der Fondsanleger dort sein Depot führt. Die Höhe der Bestandsprovision beträgt durchschnittlich 0,75 Prozent des Fondsbestands, je nach Fonds. Die Bandbreite liegt zwischen 0 Prozent und 1,5 Prozent. Der Berliner Fondsvermittler PROfinance hat den Spieß zu Gunsten der Kunden umgedreht. Bereits seit 2008 können Fondsanleger ihre Fonds über die Plattform www.profinance24.de bei über 200 Fondsgesellschaften ohne Ausgabeaufschlag kaufen. Darüber hinaus wird den Kunden die jährliche Bestandsprovision größtenteils ausgezahlt. Bei so günstigen Konditionen machen Sparfüchse große Augen! Aber auch bei renditeorientierten Anlegern lässt der provisionsfreie Fondskauf samt Fonds-Kickback Herzen höherschlagen. Schließlich wirkt sich der Mehrwert positiv auf die Wertentwicklung der Fondsanlage aus. Um die Fonds-Cashback-Zahlung auf die Spitze zu treiben, können sich bei PROfinance24 mehrere Fondsanleger zu einem Team zusammenschließen. Von der gemeinsam erreichten höheren Cashback-Stufe profieren dann alle Mitglieder eines Teams. 2. Am heutigen Montag wird der SEAT el-born seinen ersten Auftritt vor Medienvertretern aus aller Welt haben. In den nächsten Tagen wird das vollelektrische Konzeptauto des spanischen Automobilherstellers auf dem Genfer Auto-Salon 2019 der Öffentlichkeit präsentiert. Der SEAT el-born ist eine Antwort auf die vielen Fragen, die sich durch die Elektrifizierung des Automobilbaus ergeben, und er setzt wegweisende Impulse für diesen Prozess.Die Welt verändert sich und mit ihr auch die Mobilität. Ebenso wie der Verbrennungsmotor Anfang des 20. Jahrhunderts die Art und Weise verändert hat, wie wir uns fortbewegen, eröffnet die Elektrifizierung neue Möglichkeiten für die Fahrzeugentwicklung der nächsten Generation. Während dieser Wandel voranschreitet, möchte SEAT die Reduzierung der CO2-Emissionen beschleunigen. Das im Fahrzeug verbaute Batteriepack zeichnet sich dennoch durch seine hohe Leistungs- und Energiedichte aus und bescherte dem SEAT el-born im offiziellen WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 420 Kilometer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Trojaner Emotet lauert in gefälschten Rechnungsmails Der Multifunktionstrojaner für Windows Emotet ist wieder im Umlauf und versteckt sich in vermeintlichen Telekom- und Vodafone-Rechnungen. Zudem sind vermehrt gefälschte Amazon-Mails unterwegs. Wer dieser Tage so eine Mail bekommt, sollte auf keinen Fall den Anhang öffnen oder auf Links innerhalb der Nachricht klicken. Die Mails orientieren sich beim Layout und Text an Originalen und wirken auf den ersten Blick glaubhaft. Erst wer sich den Absender genau anschaut, erkennt, dass die Mail von einem kompromittierten Server und nicht von der Telekom oder von Vodafone versandt wurde. Gmail-App bekommt "Material Design" Google spendiert seiner Gmail-App ein neues Aussehen: Durch das helle "Material Design" soll die App moderner und übersichtlicher werden. Ihr fehlt ab sofort die markante rote Leiste am oberen Rand. Stattdessen gibt es mehr Weißräume, was nicht jeden Nutzer begeistern dürfte. Immerhin wirkt die App durch das viele Weiß etwas luftiger. Zudem fallen die bunten Labels stärker auf, was die Übersicht verbessert. Weiter fahren dank leitender Polymer-Folie Höhere Energiedichte, kürzere Ladezeiten und niedrigere Kosten – das sind alles entscheidende Faktoren für die künftige Konkurrenzfähigkeit des Elektroautos. Die Forscher am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik arbeiten auch deshalb an einer neuen Art, Batterien zu bauen. Neue elektrochemische Stromspeicher könnten einmal aus bipolaren Polymerfolien geschichtet werden. Das Institut verkündet nun einen weiteren erfolgreichen Schritt, bei dem es gelungen sei, die elektrisch leitfähigen Kunststoffe deutlich dünner zu machen. Präsentiert werden sollen die Folien auf der Hannover Messe Anfang April. eBay zahlt erstmals Dividende Das Weihnachtsquartal bescherte dem Online-Marktplatz eBay einen Gewinn von 763 Millionen US-Dollar. Aufgrund der guten Kennzahlen schüttet eBay deshalb erstmals eine Quartalsdividende in Höhe von 14 US-Cent pro Aktie aus. Die Anleger guttierten das positive Ergebnis: Die Aktie legte nachbörslich um etwa vier Prozent zu und lag bei um die 30 US-Dollar. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Die Roboter-Busse Autonomes Fahren findet längst nicht mehr nur auf gesicherten Test-Strecken statt Allein in Europa gibt es zurzeit zehn öffentlich zugängliche Nahverkehrs-Projekte mit autonomen Shuttles, davon vier in Deutschland: In Berlin sowie im niederbayrischen Bad Birnbach. In der Theorie klingt "autonomes Shuttle" jedoch deutlich futuristischer als in der Praxis: Laut c't-Recherchen in Berlin, Bad Birnbach und Las Vegas ist keine der Strecken länger als 1,5 Kilometer und die Fahrtgeschwindigkeit nie höher als 15 Stundenkilometer. Neuer Silizium-Akku verzehnfacht die mögliche Energiedichte Im Institut für Materialwissenschaft an der Kieler Christian-Albrechts-Universität ist ein erster Akku auf Siliziumbasis gebaut worden. Gegenüber heutiger Lithium-Ionen-Technik weist dieser neue Akku die zehnfache Energiedichte auf. Damit sollen Elektroautos der Zukunft länger fahren und Hörgeräte weiter miniaturisiert werden können als heute. Zugleich ist der Ladevorgang drastisch verkürzt worden. Telegram-Blockade in Russland In Russland versucht die Medienaufsicht offenbar weiterhin erfolglos, den Messenger Telegram zu blockieren. Wie das Onlinemagazin Meduza zusammenfasst, haben die Blockaden heftige Konsequenzen für russische Unternehmen. Sie müssen unter anderem Ausfälle von Onlinespeichern, Bankdienstleistungen und mobilen Apps verkraften. Darüber hinaus litten auch private Nutzer, weil etwa beliebte Webdienste von Google gestört würden, darunter Gmail und Youtube. Wissenschaftler haben ein Ende des "Flächenbombardements" gefordert. Alexa lernt, Folgefragen besser zu beantworten Amazons Sprachassistent Alexa soll künftig besser mit Folgefragen umgehen können, die den Kontext der vorherigen Sprachbefehle einbeziehen. Stellt man zuerst die Frage "Alexa, wie ist das Wetter in Hannover?" und fragt anschließend "Alexa, was ist mit diesem Wochenende?" soll die Sprachassistentin laut Blog-Eintrag die gewünschte Information ausspucken. In den USA bekommt Alexa noch weitere Tricks beigebracht. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Schwerpunkt: Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm und dem Karlsruher Institut für Technologie erklärt, wie heutige Batterien aufgebaut sind, welche Materialien zum Einsatz kommen und wo deren Stärken und Schwächen liegen || Nachrichten: Lernfähiger Algorithmus macht beschädigte Roboter wieder mobil | Sonnensturm von Erdkurs abgelenkt | Neue Vulkaninseln im Roten Meer || Veranstaltungen: Sonneberg-Neufang in Thüringen | Hamburg | München
Rotes und blaues Licht unterscheiden sich in der Energiedichte, sie befinden sich jeweils auf den entgegengesetzten Seiten des Regenbogens. Blaues Licht schwingt fast doppelt so …
Hunger beim Abnehmen? Muß das denn nicht so sein? Hmmm …, nur bedingt! Lerne in dieser Folge mehr über “Sättigung” und “Sattheit”, über die Aufgaben von “Mechanos” und “Chemos” und was Du tun kannst, um länger satt zu sein: - Lebensmittel mit hoher Energiedichte?! - Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte?! - Lebensmittel mit hoher Kaloriendichte?! Coach Paul und Coach Mark zeigen Dir anhand von einfachen Beispielen, wie Du bei Deinem Projekt NGA die Kontrolle behältst und satt bleibst. Wir hoffen, Du bist weiter hungrig auf NGA?!?!!!!! Weitere Infos auch unter: www.nacktgutaussehen.de - zieh’s Dir rein! Kennst Du Coach Mark’s kostenlosen 10-Tage-Kurs? Nein? Dann melde Dich heute auf http://www.marathonfitness.de dafür an (Anmeldemöglichkeit auf der linken Seite in der Sidebar). Besuche Coach Paul biete Dir auf seinem Blog eine kostenlose Mitgliedschaft im Coaching Club. Infos zum kostenlosen Coaching Club erhältst Du unter http://www.ernaehrungsquatsch.de/nga-member.
Unsere technische Zivilisation ist von keinem Rohstoff so vollständig abhängig wie von Erdöl. Wie kein anderer Energieträger verbindet Öl hohe Energiedichte, sicheres handling und praktisch unbegrenzte Lagerbarkeit. Allerdings zieht die intensive Nutzung seit nunmehr etwa einem Jahrhundert gravierende Folgen für Umwelt und Gesellschaft nach sich. Um Erdöl werden Kriege geführt und Klimawissenschaftler sind sich einig, dass CO2 aus der Verbrennung von Öl signifikant zum Klimawandel beiträgt. Aber vor allem ist Erdöl eine endliche Ressource. Wahrscheinlich wurde das globale Fördermaximum bereits im Jahr 2007 überschritten. Die Folgen sind zur Zeit nicht absehbar. In dieser Vorlesung beschäftigen wir uns mit der Frage nach den Auswegen aus diesem Dilemma.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Diese Dissertation hat sich mit dem Prozess der Implementierung numerischer Simulationen auf komplexe Plasmen auseinandergesetzt, aufbauend auf ein Set gekoppelter Partielle Differentialgleichungen. Die Dynamik komplexer Plasmen ist durch die Wechselwirkung ihrer unterschiedlichen Komponenten auf mikroskopischen und mesoskopischen Ebenen charakterisiert worden. Diese Wechselwirkungen resultieren in einer Mischung elektrodynamischer und strömungsdynamischer Effekte. Dieses Differentialgleichungssystem ist mit der Methode der finiten Elemente gelöst worden, die die Verkuppelung verschiedener physikalischer Phänomene in beschränkten Bereichen ermöglicht. Die Sturm-Liouville Theorie ist als mathematisches Gerüst verwendet worden, um Maxwellsche Gleichungen in beschränkten Hohlraumresonatoren mit inhomogenen Randbedingungen zu lösen. Die Profile der elektrischen Energiedichte sind kalkuliert worden, sowohl für den elektrostatischen Fall, als auch für die ersten sechs Eigenresonanzfrequenzen der elektromagnetischen Wellen. Es hat sich herausgestellt, dass die angelegte Hochfrequenz niedriger als die erste Eigenfrequenz der HF-Plasmakammer ist. Es hat sich erwiesen, dass sich die elektromagnetische Energie innerhalb der HF-Plasmakammer unter den Eigenfrequenzen aufspaltet, und dass die Rahmenbedingungen bestimmte Resonanzen erzeugen. Die Form und Verteilung dieser elektromagnetischen Energie korrelieren mit den Eigenfunktionen der respektiven Eigenresonanzfrequenzen. Um eine makroskopische Beschreibung der Dynamik komplexer Plasmen zu erreichen, ist die kinetische Theorie für Modellierung der Strömungsdynamik verwendet worden. Die Kopplung zu den elektromagnetischen Feldern ist auf der kinetischen Ebene durchgeführt worden. Dieses Herangehen überbrückt den Sprung von der mikroskopischen Beschreibung der Boltzmann Gleichung zu einer makroskopischen Beschreibung. Wir haben festgestellt, dass sowohl die dielektrischen Partikel als auch der Dielektrikumfluss einen “Elektrodruck” empfinden. Hohe Gradienten der elektrischen Energiedichte können die komplexen Plasmen zum Wirbeln bringen. Diese Herangehensweise ist neu, denn die gegenwärtige Theorie betrachtet das Neutralgas im Ruhezustand, dabei wird der Reibungswiderstand auf die komplexen Plasmen ausüben. Die beobachteten Wirbel in dem PK-3 Plus Experiment können durch die Stromlinien dieser Gradienten erklärt werden. Wir haben herausgefunden, dass der partikelfreie Raum in dem PK-3 Plus Experiment erklärt werden kann, wenn man sowohl die Elektrostatik als auch die erste Eigenresonanzfrequenz der elektrischen Energiedichte der HF-Plasmakammer berücksichtigt. Dies ist durch ein dreidimensionales Modell visualisiert worden. Dieses Model erklärt auch die Bildung sekundürer Räume, die durch die Einführung metallischer Tastkopfe in die HF-Plasmakammer hervorgebracht werden. Die Hypothese der elektrischen Energiedichte als Quelle der partikelfreien Räume kann durch die Trennung der Partikel in den Plasmakristall-Experimenten geklärt werden. Dielektrophoretische Kräfte stoßen Partikel mit höheren Permittivität (oder größere Partikel, falls alle aus demselben Material sind) in die Richtung der Regionen mit höherer elektrischer Energiedichte. Die Grenze zwischen Partikeln unterschiedlicher Permittivität (oder Größe) ist durch Isoflächen dieser Energiedichte geformt. Die Erklärung dieser Phänomene (die auf der Distribution elektrischer Energiedichte beruht) bietet einen neuen Standpunkt zur aktuellen Theorie, die auf der Reibungskraft der Ionenströmung basiert.