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Warum stecken Augenärzte und Optiker unter einer Decke und worauf sollte man beim Abstellen des Wohnwagens achten? Was fliegt bei einem Pink Konzert alles auf die Bühne und wie viele Legenden kann man eigentlich auf einem Festival sehen? Welches Problem hat Tesla mit Rechtslenkern und welche verrückten Sponsoren gibt es? Zu welchem Arzt muss ich mit einem Bonusloch gehen und was ist der Unterschied zwischen Fliegen, Mucken und Brummern? Welche Rekord hat Dr. Deep Sea aufgestellt und wie kann man laut grinsen? Fragen über Fragen und wir haben die Antworten. ZDP klärt auf!
Marvel? DC? Okay, aber schon mal von „GOFRI“ gehört? Das war nämlich anno 1983 Niehorsts größter Comicbook-Verlag. Der Begriff setzte sich zusammen aus den Nachnamen der Medienmogule (Thilo) GOSEJOHANN & (Uwe) FRIEDRICH. GOFRIs erfolgreichste (einzige) Comic-Publikation war die Superhelden-Serie MUCKEN-KERL (13 Bände). Zum 40jährigen Jubiläum kommen nun in der neuen, brandaktuellen 106. Folge von PIRATENSENDER NIEHORST auch der Mucken-Kerl Schöpfer (Thilo G.) und langjährige Fans (Simon G.) zu Wort.
Lonni chit chats with Emily Mucken about healing from traumatic experiences, how to forgive and move forward, how to deal with anxiety and depression, and how to maintain your mental health in your personal and professional life. _________________________Chit Chats with Lonni is mixed and produced by Ann-Catherine Desulme .Connect with Lonni on Instagram:@LonniiiijConnect with Emily on LinkedIn.
Dirk Hammerich hat als Musiker viel erlebt, auf Mucken, mit Schülern und mit echten Stars des Jazz. Er zieht die Fäden für das Landesjugendjazzorchester, kann sich für die Erfolge seiner Schüler freuen und hat die Erfahrung gemacht: die großen Stars sind sich nicht zu fein, mit jungen Musikern aufzutreten, nur die B-Promies, die sind schwierig. Mit Klönkist-Reporter Thomas Lenz plaudert er über seine Rolle als Lehrer, über Applaus als Brot des Künstlers und beide klären die Frage, ob ein 100.000-Euro-Instrument wirklich besser klingt, als ein 2.000-Euro Klavier von der Stange.
Heute geht's um das Manifest der kommunistischen Partei, Privatinsolvenzen von Milliardären, die Erbsünde, sowie um die Natur der Menschen und der Waren, genauer um ihre metaphysischen Grillen und theologischen Mucken. Es treten auf: Michael Jordan, Abba, Astrid Lindgren, Thomas Hobbes, Stephen Pinker, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, C. G. Jung, Sigmund Freud, Reinhold Messner und Eva, also die aus dem Paradies. Folge abspielen
Triple Double – NBA Basketball Podcast – meinsportpodcast.de
Die Minnesota Timberwolves kommen zum Ende der Regular Season in Schwung, die Houston Rockets versauen den Milwaukee Bucks den Abend. So könnte man die Schlagzeilen aus der letzten NBA-Nacht zusammenfassen. Amir Selim und Andreas Thies haben die wichtigsten Spiele der Nacht zusammengefasst. Die Golden State Warriors hatten im April bislang Stephen Curry. Sonst leider niemanden. Curry hatte alleine sein Team wieder in Regionen der Tabelle geführt, in denen die Warriors-Fans wieder Hoffnung haben konnten, die Playoffs zu erreichen. Doch auch Curry ist nur menschlich. Er braucht Mitspieler, die zwischendurch ihn auch mal entlasten. Doch das passiert zu selten. In der letzten Nacht verloren die Warriors bei den Minnesota Timberwolves, die ihrerseits das vierte Spiel in Folge gewonnen haben. Die Milwaukee Bucks werden in die Playoffs einziehen, so viel steht fest. Doch auf welchem Platz das sein wird, das wissen sie noch nicht. In der letzten Nacht hätten sie durch einen Sieg gegen die Houston Rockets ihre Position verbessern können. Doch erst verloren sie Giannis Antetokounmpo früh im Spiel wegen einer Knöchelverletzung und dann verloren sie auch noch das Spiel.
Die Minnesota Timberwolves kommen zum Ende der Regular Season in Schwung, die Houston Rockets versauen den Milwaukee Bucks den Abend. So könnte man die Schlagzeilen aus der letzten NBA-Nacht zusammenfassen. Amir Selim und Andreas Thies haben die wichtigsten Spiele der Nacht zusammengefasst. Die Golden State Warriors hatten im April bislang Stephen Curry. Sonst leider niemanden. Curry hatte alleine sein Team wieder in Regionen der Tabelle geführt, in denen die Warriors-Fans wieder Hoffnung haben konnten, die Playoffs zu erreichen. Doch auch Curry ist nur menschlich. Er braucht Mitspieler, die zwischendurch ihn auch mal entlasten. Doch das passiert zu selten. In der letzten Nacht verloren die Warriors bei den Minnesota Timberwolves, die ihrerseits das vierte Spiel in Folge gewonnen haben. Die Milwaukee Bucks werden in die Playoffs einziehen, so viel steht fest. Doch auf welchem Platz das sein wird, das wissen sie noch nicht. In der letzten Nacht hätten sie durch einen Sieg gegen die Houston Rockets ihre Position verbessern können. Doch erst verloren sie Giannis Antetokounmpo früh im Spiel wegen einer Knöchelverletzung und dann verloren sie auch noch das Spiel....
Triple Double – NBA Basketball Podcast – meinsportpodcast.de
Die Minnesota Timberwolves kommen zum Ende der Regular Season in Schwung, die Houston Rockets versauen den Milwaukee Bucks den Abend. So könnte man die Schlagzeilen aus der letzten NBA-Nacht zusammenfassen. Amir Selim und Andreas Thies haben die wichtigsten Spiele der Nacht zusammengefasst. Die Golden State Warriors hatten im April bislang Stephen Curry. Sonst leider niemanden. Curry hatte alleine sein Team wieder in Regionen der Tabelle geführt, in denen die Warriors-Fans wieder Hoffnung haben konnten, die Playoffs zu erreichen. Doch auch Curry ist nur menschlich. Er braucht Mitspieler, die zwischendurch ihn auch mal entlasten. Doch das passiert zu selten. In der letzten Nacht verloren die Warriors bei den Minnesota Timberwolves, die ihrerseits das vierte Spiel in Folge gewonnen haben. Die Milwaukee Bucks werden in die Playoffs einziehen, so viel steht fest. Doch auf welchem Platz das sein wird, das wissen sie noch nicht. In der letzten Nacht hätten sie durch einen Sieg gegen die Houston Rockets ihre Position verbessern können. Doch erst verloren sie Giannis Antetokounmpo früh im Spiel wegen einer Knöchelverletzung und dann verloren sie auch noch das Spiel....
Triple Double – NBA Basketball Podcast – meinsportpodcast.de
Die Minnesota Timberwolves kommen zum Ende der Regular Season in Schwung, die Houston Rockets versauen den Milwaukee Bucks den Abend. So könnte man die Schlagzeilen aus der letzten NBA-Nacht zusammenfassen. Amir Selim und Andreas Thies haben die wichtigsten Spiele der Nacht zusammengefasst. Die Golden State Warriors hatten im April bislang Stephen Curry. Sonst leider niemanden. Curry hatte alleine sein Team wieder in Regionen der Tabelle geführt, in denen die Warriors-Fans wieder Hoffnung haben konnten, die Playoffs zu erreichen. Doch auch Curry ist nur menschlich. Er braucht Mitspieler, die zwischendurch ihn auch mal entlasten. Doch das passiert zu selten. In der letzten Nacht verloren die Warriors bei den Minnesota Timberwolves, die ihrerseits das vierte Spiel in Folge gewonnen haben. Die Milwaukee Bucks werden in die Playoffs einziehen, so viel steht fest. Doch auf welchem Platz das sein wird, das wissen sie noch nicht. In der letzten Nacht hätten sie durch einen Sieg gegen die Houston Rockets ihre Position verbessern können. Doch erst verloren sie Giannis Antetokounmpo früh im Spiel wegen einer Knöchelverletzung und dann verloren sie auch noch das Spiel. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
"Broke into the wrong god damn rec room, didn't you, ya bastard?!"SIE SIND UNTER UNS!Seit Urzeiten graben sich riesige, mit Stacheln übersehte, präkambrische Lebensformen durch unseren Erdboden und verschlucken auch mal ganze Viehherden: Graboiden!Nur wenige B-Movie-Franchises erreichen über die Jahrzehnte einen solchen Kultstatus wie Tremors. Was 1990 mit "Im Land der Raketenwürmer" begann, nahm sechs Filme später 2020 mit "Tremors: Shrieker Island" ein vorzeitiges Ende. Doch neben zahlreichen erinnerungswürdigen Momenten brachte die Reihe eine Kultfigur hervor:Er hat viele Namen und Titel:Gun enthusiast, Monster hunter, Doomsday prepper... manche nennen ihn auch liebevoll "Crazed-paranoid-right-winged-redneck-psycho"! Aber dahinter versteckt sich ein wahrer Überlebenskünstler im Kampf gegen das präkambrische Ungeziefer: Bertram "Burt" Gummer!Mit Auftritten in allen sieben Filmen, einer 13-folgigen Serie und mehreren Kurzvideos hat sich der durchgeknallte Waffennarr mit der markanten Rotzbremse und einer Vorliebe für C4 für immer in unsere Herzen gesprengt. Ebenso der Schauspieler Michael Gross, der über 30 Jahre lang ohne Murren und Mucken immer wieder in Paramilitär-Kluft warf und sein Atlanta Hawks Cappy aufsetzte.Am heutigen 14. April 2020 feiern Tremors-Fans weltweit den ersten offiziellen "Burt-Gummer-Day" - und der Trashtaucher feiert mit!Zusammen mit meinen Gästen Werner (Tele-Stammtisch) und Janno (Zimbelaffenpodcast) haben wir uns über zwei Stunden (!!!) quer durch das Tremors-Universum gewühlt und uns gefragt: Verdient dieser Mann wirklich die Ehre, einen eigenen Feiertag spendiert zu bekommen?Erfahrt alles dazu in der neuesten Folge vom Trashtaucher, dem Trashfilm-Podcast!Bildmaterial: © Universal Pictures Home Entertainment Intro-/Outro-Song: © Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis mister_non-mahet-alte am 23.05.2016 Nachdem ich mit lange mit einem sehr alten Interface mit PCI-Karte an einem Uralt-PC herumgequält habe, musste nun endlich etwas neues her. Gesagt getan - das 16-kanalige TASCAM habe ich schon im Auge, seit es noch das US-1800 war (der Vorgänger). Ich war zudem fasziniert, wie der Preis für das Gerät kontinuierlich gesunken ist. Vor drei Wochen war es dann nun soweit, ich habe mir ein Exemplar des US-16x08 bei Thomann bestellt und mich darauf gefreut wie ein Schneekönig zu Weihnachten. Angekommen ist es in einer sehr schönen Verpackung mit Tragegriff, die nach dem Öffnen ein Verpackungsmeisterwerk enthält. Links und rechts Styropor, das Interface in einer Schaumstoffhülle eingepackt - absolut transportsicher. Auf meinem Laptop hab ich zuhause die Software installiert (Download über die TASCAM Website, einfach das Interface bei Google eingeben) und mich schonmal über den Softwaremixer gefreut. Pro Kanal bietet er einen EQ, einen Kompressor, Phasendrehung, Solo, Mute und eine Link funktion um aus zwei Mono einen Stereo zu machen. Cool! Im Proberaum alles verkabelt (13 Kanäle für mein Drumset, davon vier Kleinmembraner und neun dynamische Mikrofone), wobei ich die Kanäle 9 bis 16 am Interface mit einem zusätzlichen Vorverstärker bestückt habe (SM Pro Audio PR 8 E). Alles mal kurz eingepegelt und in der DAW (Reaper) doch promt mal eine halbe Stunde drauf losgespielt. Nachher mal reingehört - bombastisch! Die erste Aufnahme war bei 44,1kHz und 16bit mit 1024 Samples. Keine Knackser, keine Mucken und das bei einem Samsung Laptop mit 2,1 GHz Dualcore, 4GB RAM und Win 10 64bit. Danach wollte cih dann mal Samplerate und Bittiefe ändern und bin fast verzweifelt. Die Treibersoftware fürs Interface ist ja schön und gut, aber warum hat TASCAM nicht die Möglichkeit zum Ändern von Samplerate und Bittiefe eingebaut? Ich musste das doch tatsächlich über die Windows Soundgerätesteuerung machen. Liebes TASCAM-Team, bitte nachbessern, denn darüber ließ sich immer noch nicht die Bittiefe ändern. Erst als ich auf die Idee kam, in Reaper die Projekteinstellungen zu setzen und 88,2kHz und 24bit zu "provozieren", hat das Interface auch brav mit diesen Werten digitalisiert. Das ist aus meiner Sicht das Einzige, das ich an dem Interface bemängeln muss. Bei einem Gerät für 270? erwarte ich, dass auch die Treibersoftware stimmig ist. Nachtrag 15.7.2016: Mittlerweile habe ich das Ratenproblem beseitigt. EInfach in meiner DAW für das Projekt Samplerate und Bittiefe einstellen und et voila - dit läuft! Inzwischen habe ich auch schon einen Konzertmischnitt mit 16 Kanälen über ca. 1h15min gemacht und es hat alles anstandslos aufgenommen. Im Proberaum, wenn ich mich beim Üben und sonstigen Schweinereien aufnehme, nutze ich gerne den Softwarekompresser auf den Bass Drums sowie den Toms. Er lässt sich super einstellen und klingt für meine belange auch recht subtil. Alles in allem absoluter Preis-Leistungssieger! Ansonsten noch das übliche: top Verarbeitung des Gerätes, die XLR-Buchsen sind zwar nicht verschraubt, aber die Stecker lassen sich butterweich ohen große Gewalt einstecken und halten dann auch sicher. Alles in allem ist das Gerät für dieses Geld unschlagbar. Ich kann es jedem nur empfehlen, der mit dem Gedanken spielt. Ich würde es jederzeit wieder kaufen! Links: @Thedreasmate @_alessionocera
Der bestens aufgelegte Vicco lockt diesmal seinen Gesprächspartner Bernd locker aus der Reserve. Kein Wunder. Es geht ums Mucken. Auf deutsch: ums Musikmachen. Und dann plaudern die zwei über erste Instrumente, sturzbetrunkene Bandkollegen und über den Kick vor einem ekstatischen Publikum zu konzertieren. Und während Vicco eine frühere musikalische Leidenschaft preisgibt, erzählt Bernd von einem folgenschweren Unfall bei der Probe. Was das ist? Hört selbst.
Und da ist er wieder. Der olle Liam Neeson, mittlerweile Anfang 60, holt in "Taken 3" wieder die Knarre raus und zeigt den bösen Russen, wo es lang geht. Der Plot an sich ist so altbacken, dass der Film eigentlich schon wieder gut sein könnte. Read on! →
Ubuntu macht Mucken beim Installieren und die Grafikkarte muss auch noch installiert werden. Das stellt mich vor eine große Herausvorderung der ich nicht gewachsen bin. Warum? Hört selbst. Danke an den @fensterlos für die Hilfe per Twitter Ich geh jetzt mal auf die Kirmes einen trinken. ;)
Es gibt weit mehr als Dropbox and 1Password das auf einen Mac gehört. Wir diskutieren all die kleinen Helfer und Menu-Apps, die es verdienen als erstes auf einen jungfräulichen Mac installiert zu werden. Wir machen uns in Folge 10 über einen rein hypothetisch leeren Mac her und verkünden, was die Bare Essentials sind die jeder installieren muss. Da wir natürlich nicht alle gleich ticken, werden darauf hin ein paar individuelle Extras aufgezählt, welche jeder von uns mental als essentiell abgespeichert hat. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel giveaway Unser gigantöses _giveaway__ hat seine Gewinner gefunden: Die Marked 2 gesponsort von Brett Terpstra himself gehen an: @das_schaf und Angela Meyhöfer. “Delight is in the Details“ von Shawn Blanc dürfen sich @tobiasbrummer und @wissmann für lau ordern. Die Fournova Lizenzen von Tower 2 gehen an Thomas Schlosser und @ningwie. Wir freuen uns, dass dieses Mal mehr Leute mitgemacht haben und einige auf Facebook gar den Link geteilt haben mit ihren Freunden. Falls ihr es dieses Mal nicht geschafft habt was abzustauben, harrt aus, denn heute hauen wir zwei TextExpander Lizenzen von Smile als giveaway raus. Eigentlich sollten hier jetzt noch ein paar Überbleibsel stehen, aber Piloten sind auch nur Menschen und machen beispielsweise beim durchgehen der Checkliste Fehler. Falls ihr uns nur hört ist euch das wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, aber hier wird ungeschönt und brutal die Wahrheit ans Tageslicht gefördert in Form von decodierten Nullen und Einsen, die live und direkt auf euern’ Bildschirm gezaubert werden. Magie (wenn auch schwarze). Überschallneuigkeiten Das Navdy Heads-up Display ist ein beeindruckendes Gadget mit enger iOS und Android Integration und eignet sich perfekt zum Nachrüsten in euern Skoda. Das Schmankerl hat Untertstützung für Gesten (in der Luft) und Spracherkennung an Bord. Zur Zeit kann man es für 299$ vorbestellen (später sind es 499$ im Verkauf). Als Lieferdatum ist Anfang 2015 angegeben. Alpha und Omega Jeder Macintosh-mit-der-Maus-und-Tastatur Bediener kennt die Situation: Der erste Start und man fängt an seine Lieblingsanwendungen zu installieren. Sven hat schon einmal im Hinblick auf unsere heutige Sendung vor einem Jahr seinen Blog Post The Fresh Mac Install veröffentlicht und verweist zugleich auf die extra-nerdige Version von Brett Terpstra der ebenfalls zeigt, was auf einen neuen Mac bei ihm so draufkommt. Der gemeinsame Nenner Irgendwie sind wir uns ja doch ein wenig einig. Ohne Dropbox geht gar nix. Wir alle installieren die App zu aller aller erst und genießen dann, wie unsere wichtigen Dateien und Einstellungen für das System ab sofort vollautomatisch synchronisiert werden auf unsere Festplatte und der Kaffee automatisch heiß und frisch gebrüht überbracht wird. Damit wir uns im Der Ubercast Adminbereich einloggen können und dort Unruhe Stiften können wir als nächstes 1Password runtergeladen. Ab dem Moment haben wir Zugriff auf alle Logins für Webanwendungen, sonstige webbasierte Dienste und die erworbenen Lizenzen. De facto, auch ohne 1Password geht es nicht. Das war es auch schon. Episode Ende. … nein, nicht wirklich. Aber da es ab hier wieder anfängt Turbulenzen durch die Turbine zu hageln, folgt nun eine grobe Unterteilung. Die zweite Stufe: Launcher Damit die Muskelreflexe nicht ins Leere gehen während man Mac per Tastaturkürzel bedient muss natürlich der Launcher des Vertrauens her. Bei Sven ist das Alfred 2. Andreas kommt eigentlich mit Apple Spotlight gut aus und stuft Launcher per se nicht unbedingt als Teil der Bare Essentials ein. Irgendwann installiert er aber doch LaunchBar, weil dass sich so gehört. Patrick fährt zweigleisig. Er hat ⌘-SPACE für LaunchBar reserviert, was auch eine der ersten Apps ist, welche er installiert. So kann er spielend durch die Ordner auf seinem Mac springen – was er mit Alfred nicht gut kann, da die App leider keine fuzzy search Funktion hat (z.B. wird der Teekränzchen Ordner nicht gefunden, wenn man nur Kränzchen eingibt). Etwas später folgt dann aber trotzdem Alfred 2 mit ⌥-SPACE, weil viele der Skripte und Workflows von den Nutzern einfach so gut sind. Wie wichtig uns die Launcher sind verraten die Zahlen, denn die Lügen ja bekanntlich nie: Alfreds Sven oder Svens Alfred wurde seit dem 4. Juni 2013 insgesamt 7.008 mal aufgerufen, damit drückt er seinen ⌃+SPACE Shortcut 16,8 am Tag. Patricks Alfred ist reaktiviert seit dem 25. Juli 2013 und er hat den Butler 2.190 mal mit den Glöckchen herbeigeklingelt. Im Durchschnitt sind das läppische 5,7 mal am Tag. Dafür haut er bei LaunchBar so richtig in die Tasten: Durchschnittlich 110x pro Tag (Spitzenwert: 214). Andreas ist wie sein Co-Pilot “Kombinator” (die Spitznamen werden von LaunchBar ausgesucht nach dem Nutzerverhalten), beide lieben die Send to und Instant Send Funktionen. Andreas kommt auf 65 Aufrufe pro Tag (Spitzenwert: 207). Damit Patrick diese Statistik beim nächsten Jubiläum von Der Übercast zur Hand hat und vergleichen kann, ob sich was geändert hat, werdet ihr nun zugescreenshotet: Link zum Bild: Launcher Statistik Futter für den Launcher Sven’s favorisierte Alfred Workflows (siehe auch #UC007 zum Thema LaunchBar): Rdio Caffeine VPN Toggle Evernote Add to Fantastical Alfred for Trello Translation für Google Translate Nebenbei nutzt er auch Suchfunktionen im Beruf und halt auch, um die eigenen Artikel auf der Webseite flott zu Tage zu fördern. Andreas nutzt naturellement die eigenen LaunchBar Actions, daneben noch die Livesuchen für dict.cc, Merriam-Webster und diese fantastische Spotlight Search Action. Bei Patrick kommt LaunchBar skripttechnisch nicht so zum Einsatz. Hauptsächlich nutzt er die Websuchen von StackExchange, GitHub, Amazon, eBay und Co. Die Google Maps suchen nutzt er ganz oft, sei es um die Route direkt anzuzeigen oder einen Ort zu suchen. Alfred versüßt ihm die studentische Tätigkeit mit BibDesk Search, BibQuery und Skimmer. Daneben kommt noch vom Internet-Buddy Gabe Weatherhead der Application Buckets mit auf die stets-im-Einsatz Liste – ein Horter und App-Messi braucht so was. TextExpander (inkl. giveaway) Weil wir alle einigermaßen faul sind gehört auch Smile Software TextExpander zu einen der ersten Apps die installiert werden. Das ist nützlich und nicht zum Lachen. Pfui Andreas und Patrick! Aber deswegen wird ja nicht gelacht. Auch nicht, weil wir zwei Lizenzen für das tüchtige Helferlein TextExpander abzugeben haben. Wer wissen will, warum bei einem Audioformat wie ‘nem Podcast brav melden wie in der Schule nix bringt, der hört am besten rein an dieser Stelle. Zurück zur Tagesordnung: Bei Sven sind die Markdown Service Tools von Brett Terpstra integriert und SearchLink, ebenfalls aus dem Hause Terpstra. Das man als Poweruser Snippets in andere Snippets integrieren kann verrät euch Andreas. Dieser packt Shell Scripts und AppleScripts zusammen und triggert was das Zeug hält. Daneben findet Andreas die Autokorrekturgruppen der Deutschen Sprache noch ganz nützlich und das diese bei ihm gar auf auto-update gestellt sind. Patrick tut kund, dass es für in als 30:70 Deutsch-Englisch-Schreiber oft ein Ärgernis ist, die Autokorrekturgruppen manuell von übereifrigen Snippets zu befreien. Geschäftstiger (roar!!) Sven beichtet derweil, dass er den Namen vom Chef automatisch korrigieren lässt, damit er nicht wie der letzte Horst bei den wichtigen Emails dasteht. Anbei dazu ein Post von Dr. Drang der euch zeigt, was so mit geht mit einer Skript in Skript Lösung: Modular URL shortening TextExpander snippets. Was als Blogger nicht fehlen darf in der Ideenschmiede für Snippets ist Shaun Blancs Idee Namen aus der Technologie-Szene automatisch zu korrigieren. Anmerkung der Redaktion zum letzten Tipp und dem Thema “Nerd-Shaming”: Dies ist auch ein Tipp an Sven, der in den Show Notes eine App immer wieder ganz individuell geschrieben hat. TextExpander giveaway Was gibt es abzustauben??? 2 Lizenzen für TextExpander von Smile Wie nehme ich teil? (1) Hört euch den Flug UC#010 an (2) Werdet sozial aktiv: Auf allen sozialen Netzwerken findet ihr einen speziellen Post zu unserem Gewinnspiel. Es gilt diese frohe Botschaft zu verkünden. Es reicht sich ein soziales Netzwerk auszusuchen, dem Übercast dort zu folgen, bzw. zu liken Auf Facebook den Beitrag teilen und liken Oder auf Twitter den entsprechenden Tweet retweeten Es geht sogar bei Google+ plusen und sharen Oder bei App.net reposten Mit diesen zwei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner. Klar, wenn ihr auf mehreren Netzwerken aktiv werden, so steigert ihr damit auch eure Chancen. Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 22. August 2014. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt dieses Mal direkt und persönlich im Sozialen Kanal der Kandidaten, da unser Aufnahmeplan gerade etwas unregelmäßiger aussieht. Die Helfer im Hintergrund Wir nähern uns der Nicht-Essentiell-trotzdem-cool Ecke. Derjenige mit dem Micro auf Senden ist gerade Patrick. Dieser merkt an, dass bevor der ein neues System aufsetzt, er als erstes seine TaskPaper-Liste zu rate zieht: Setup a new system: - Go through this list and adjust it (add missing pieces, etc.) - Make a SuperDuper! backup - Optional: Rename Hard Drives - Adjust path to volume/file location - Adjust paths in Hazel scripts - Adjust paths in Keyboard Maestro scripts - Adjust paths in TextExpander scripts - Adjust paths in Services - Adjust paths in Scripts - Adjust paths in Workflows - Adjust paths in GeekTool - Make/replace SymLinks - LaunchBar - LittleSnitch - 1Password - Dropbox - Drag and drop applications from Backup - Migrate Preferences from Backup - Geektool's Preferences - Transmission's Preferences and Applications Support Files - Dictionaries from `/Library/Dictionaries` - Install the rest of the applications manually Was aus der Liste entfernt wurde sind Hyperlinks zu den jeweiligen Ordnern oder Dateien auf seiner Festplatte – ist halt übersichtlicher so. Als nächstes installiert Patrick LittleSnitch, damit Marco und Manfred von Objective Development stolz auf ihn sind. EXKURS Des weiteren wird der Schummler-Tag eingeleitet. Denn trotz dem Fakt, dass wir seit Folge 7 Picks eingeführt haben, bleibt einem ja nur ein Pick pro Show. Patrick nutzt das aus schamlos aus, um die Maschine vom Kurs abzubringen. Er stellt kurz eine weitere Alternative zu Illustrator vor: Affinity Designer ist seit kurzem in der öffentlichen Beta und will ähnlich wie Sketch die Leute aus der Adobe-Hölle befreien. Wir drücken die Daumen. Zurück auf Kurs. Die Queen Sven ist not amused und fordert Stringenz. Ne, als Vielflieger ist er sowas natürlich gewöhnt und lässt Nachsicht und spendiert eine Runde Tomatensaft auf’s Haus. Also… nvALT kommt bei Patrick als nächstes auf die Kiste. Da man hier schlank und schnell seine Notizen ablegen kann und finden kann. Sein Setup sieht so aus und wird per Dropbox auf alle Devices geschickt. Mit Hazel, dem Putz- und Räumungsdienst von Noodlesoft holt sich Sven die Roboter auf den Mac. Andreas gibt geradewegs weitere seiner Lieblingsregeln für den Donwloadordner zum besten: runtergeladene HTML und .exe löschen runtergeladene Videos umbenennen DMG - Lizenzbestimmungen Dialog unterbinden Da er ein netter Kerl ist, gibt es auch einen Download-Link für euch. Und wo wir schon gerade bei der Roboterfraktion gelandet sind, da darf Keyboard Maestro natürlich nicht fehlen. Hier ein Auszug aus Andreas seinem Nutzverhalten-Katalog: Die zeitlerische Markdown Library. Als Networker vor dem Herren werden jeden Montag die Xing Events automatisch geparst und für in Frage kommende Termine wird eine URL generiert. Effizienz und Selbstanalyse Skripts für die eigenen Prioritäten, Mindnote Map, etc. Zudem werden im Büro alle 10 Minuten Facebook, Google+, Twitter und Minecraft Tabs im Browser geschlossen. Wir stellen noch einmal klar: Keyboard Maestro kann mehr als der Name suggeriert. Es können z.B. zeit- und datumsabhängige Trigger genutzt werden, um Skripte anzustoßen, per GUI-Programmierung kann man eine Reihe an virtuellen Mausklicks erstellen (um ein Programm ohne AppleScript-Unterstützung zu skripten) und vieles mehr. Die App ist bei Patrick ebenfalls essentiell und spielt ganz oben in seiner Top 10 mit. Sein Steckenpferd und Haupteinsatz zweck ist die Palettenfunktion von Keyboard Maestro. Das sind Listen mit selbst hinterlegten Kurzbefehlen, Skripten oder was auch immer. So muss er sich nicht wie bei TextExpander ‘zig Snippets merken, sondern zündet in jedem Programm meist den selben Shortcut, welcher ihm dann eine Programmspezifische Auswahl an Befehlen zur Verfügung stellt. Er muss dann nur noch aus einer Liste auswählen, was er den nun eigentlich für eine Rakete in die Luft jagen will. Hier ein Auszug aus seinen Lieblingspaletten: Markdown Maestro Guide – genauso wie Andreas seine Library, nur ganz anders (und nicht so up to date). Notizen erzeugen aus dem Stegreif, dem Browser, Clipboard oder einer Textselektion: Notes Palette Filing Macro Stichwort nvALT: A Bulletproof ‘Open nvALT Notes with’ Method (für die Leute mit mehr als einem Text Editor). Noch mehr Helfer(lein) Sven möchte Caffeine nicht missen, denn die App verhindert, dass ihm der Bildschirms bei Präsentationen einschläft (oder wann auch immer der Bildschirm nicht schnarchen gehen soll). Die Augen massiert und entspannt bekommt Patrick von F.lux. Die App tönt euren Bildschirm in einen ganz gemächlich in einen wärmeren Farbton, sobald die Sonne untergeht. Macht ihr Überstunden, so wird’s noch wärmer. Beim Thema Farbschema fällt Patrick auch gerade ein, wie toll Solarized eigentlich ist und das man auch mal testet wie hässlich Path Finder aussehen kann. Ein Mann und sein Text Editor. Bei Andreas ist das Vi aka Vim bei Patrick FoldingText (Markdown schreiben ohne Markdown zu sehen) und Sublime Text (für alles andere). Als nächsten auf der Tagesordnung bei einem neuen Mac steht bei Patrick “das Dock schöner machen”. Ganz im Geiste Tine Wittlers werden hier die Grundregeln abgearbeitet: Nur die Apps ins Dock, die eh immer offen sind. Das Dock gehört UNTEN hin und automatisch versteckt. Anders geht’s nicht. Ist alles an Ort und stelle, darf man “Spacer” erstellen per Terminal.app: defaults write com.apple.dock persistent-apps -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' Will man die Space auf der Dokumentenseite des Docks (da wo der Mülleimer ist) haben: defaults write com.apple.dock persistent-others -array-add '{tile-data={}; tile-type="spacer-tile";}' Um das Dock gefüllt schneller aufspringen zu lassen, kann man das Delay abstellen. Öffnet wieder das Terminal und kopiert die Folgende Zeile rein, danach Return drücken: defaults write com.apple.dock autohide-delay -float 0 && killall Dock Zum wiederherstellen des ursprünglichen Verhaltens: defaults delete com.apple.dock autohide-delay && killall Dock Noch mehr Tipps für Tüftler gibt’s hier. Wer viele Fenster offen hat und Fechner heißt nutzt Moom von Many Tricks. Wer Fechner oder Welker heißt und viele Apps in der Menüleiste hat braucht Bartender. Dann ist endlich Ordnung in der Menüleiste. Patrick legt auch die Hand für die App ins Feuer. Eine weitere Empfehlung kommt von Patrick. Choosy bewirbt sich als “schlauerer Standardbrowser für OS X”. Es findet von alleine heraus, welchen Browser ihr gerade am meisten nutzte, kann aber auch eine Liste an Webadressen von alleine immer in eurem Zweitbrowser öffnen, z.B. wenn ihr Online-Banking betreibt ist das ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor. Klappt wunderbar in Kombination mit einem Launcher. Mindmaps in schön und ohne Käse. Mindnode hat laut Andreas nix überflüssiges und man bekommt damit ohne Extrafunktionen schnell was auf die Beine gestellt. Die anderen beiden nicken zustimmend. VLC gehört bei Videoprofi Andreas ebenfalls auf den Mac. Es schluckt alle Formate die ihr auf es werft und kann auch ohne zu Mucken konvertieren. Unsere Picks Auch hier wird wieder geschummelt. Andreas hat es Patrick gleich getan und mogelt unverschämt noch einen zweiten Pick rein… bis auf das er hier das Unschuldslamm mimt. ☝ Andreas: iStat Menus - alle System-Statistiken in der Menüleiste, DIY TRX - Fitnessgeräte selbst schrauben. Patrick: DropShare - Droplr/CloudApp auf dem eigenen Server. Sven: Timeful — Aufgaben im Kalendar planen; Selbstlernend mit Gewohnheiten-Unterstützung In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Nach einer kleinen Pause gehts weiter, es gab halt nix zu erzählen. Mit dem Projekt UHU komme ich gut voran. Ich habe mir das Fitbit Flex (Amazon Link) bestellt. Seid neustem bin ich Amazon Prime Kunde und teste mal das Instand Video (Battleship, Hart of Dixie ). Der Fiesta macht wieder Mucken! Für die Landfunker habe ich mal die Contributoren eingerichtet. Das ging ja schneller als gedacht mit dem Postboten. Habe den Fitbit eingerichtet und das Armabnd passt. Der Doppelklick zum verbinden mit dem PC lässt mich etwas verzweifeln.
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Wenn Benni, ein niedlicher kleiner Eisbär, die Einschlafgeschichte erzählt oder gar mit der Stimme der eigenen Oma süße Träume bringt, so kommt ein Stück der guten alten Zeit für unsere Kleinen zurück. High-Tech vom Feinsten bringt die interaktive Fantasiefigur Furby ins Haus. Dem singenden und sprechenden kleinem Wesen mit Launen und Mucken kann man etwas sagen, und es versteht es auch. Aber Furby tut noch lange nicht immer, was wir wollen. Man vergisst schnell, dass es kein lebendes Wesen ist, und schließt ihn in sein Herz ein. - Im Test: Playtastic "Benni" - der MP3-Erzähl-Bär (PX-3050-821), Playtastic "Benni" - der MP3-Erzähl-Bär mit Netzteil und Märchen-CD (PX-2054-821), Furby Hellgrau (PK-1387-821), Furby Weiß (RK-1389-821). - Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca24/ - Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.de Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop