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Kann man Wirtschaft anders denken als in SWOT-Analysen und Five Forces Modellen?Maybe. Micha machts vor.Als Mitgründer von Viva con Agua und einigen weiteren Initiativen ist Micha einer der Vorreiter für das Thema Social Entrepreneurship in Deutschland.Warum ist das für einen Tech-Podcast relevant? Weil es nicht um Tech geht. Und das ist das Spannende: Wir können Technologie nutzen, um Dinge besser zu machen. Und nicht aus Technologie-Absolutismus. Genau dafür ist Micha ein großartiges Beispiel. Imprint: www.sustaind.de
In Episode 33 des Munich Startup Podcast widmen wir uns dem Thema Social Entrepreneurship. Denn der Dezember ist traditionell der Monat, in dem die meisten Leute ihr soziales Gewissen entdecken. So haben laut der GfK die Bundesbürger im vergangenen Jahr insgesamt über 5,4 Milliarden Euro an wohltätige Zwecke gespendet. Ganze 20 Prozent dieser Spenden wurden allerdings alleine im Dezember 2020 getätigt. Social Startups stehen dem zumindest in Teilen gegenüber: Denn auch wenn für sie die gesellschaftliche Wirkung ihrer Geschäftstätigkeit im Vordergrund steht – der sogenannte Social Impact – verfolgen sie auch das Ziel, Gewinne zu erwirtschaften. Dies bringt aber wiederum den Vorteil, dass die Social Startups nicht von einer Spendenfinanzierung abhängig sind, wie etwa viele Stiftungen. Einige Sozialunternehmer begnügen sich aber auch damit, dass die Einnahmen ihres Startups die laufenden Kosten decken. In dieser Episode stellen wir Euch vier Startups vor, die mit ihrem Wirken die Welt ein Stück besser machen wollen: Bean United, Hey, Volunteer Vision und Working Between Cultures. Außerdem werfen wir noch einen Blick auf das Netzwerk, das sich in München rund um Social Entrepreneurship gebildet hat. Dabei stellen wir Euch die Social Entrepreneurship Academy, den Impact Hub Munich, den Investor Bonventure, sowie die Netzwerkorganisationen Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland und Ashoka kurz vor. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/78415/podcast-social-entrepreneurship/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Leon Seefeld ist Jungunternehmer und hat aus der Universität heraus eine Beratung für wirkungsorientierte Geschäftsmodelle gegründet. Sein Unternehmen Reframe Ventures, kann man sich hier anschauen: https://www.reframe-rt.de Wie ich hat er an einer Business School studiert und so haben wir darüber gesprochen wie man die Business School mit Impact und Nachhaltigkeit verbinden kann. Anschließend haben wir viel über das Thema Social Entrepreneurship gesprochen - Wie definiert Leon das und wie sieht er die Entwicklung von Social Entrepreneurship in Deutschland im internationalen Vergleich? Außerdem hat er mir davon erzählt, wieso er so viel Potenzial in einer Impact-Transformation des Mittelstands sieht und wie wir es schaffen können gemeinwohlorientierte Firmen zu bauen, die nicht in die NGO-Ecke gestellt werden. Zuletzt ging es darum, wie er mit Reframe dem Mittelstand hilft wirkungsorientierte Geschäftsmodelle zu bauen, die wirtschaftlich tragfähig sind. Das hier war eine der ersten Folgen, die ich jemals aufgenommen habe und da war das Mikrofon noch falsch eingestellt und es raschelt durchgängig. Man möge es uns verzeihen!
Markus Sauerhammer, Chairman des Social Entrepreneurship Netzwerks Deutschland - kurz SEND Das Hauptthema für uns heute war etwas ganz Aktuelles und zwar die Verhandlungen zu einer möglichen Ampelkoalition. Vor vier Jahren war das Thema Social Entrepreneurship auf der politischen Agenda praktisch nicht existent. Das zu ändern, Social Entrepreneurship in Politikdeutschland eine Stimme zu verleihen - dafür hat Markus die vergangenen Jahre gekämpft und siehe da, er blickt tatsächlich sehr hoffnungsvoll auf die wahrscheinlich kommende Regierung. Wir haben zusammen einmal definiert, wie man über Nachhaltigkeit sprechen sollte, da es komplett unzureichend hier immer nur von Klimawandel und Biodiversität zu sprechen Dann ging es weiter mit einem Blick auf die vergangenen Aktivitäten des SEND und wie sie ihre Handlungsempfehlungen an die Regierung entworfen haben Und schließlich kommen wir zum Eingemachten: Den Koalitionsverhandlungen. Markus teilt hier seine Insights im Hinblick darauf, wie wir Social Entrepreneurship in Deutschland voranbringen können und vor allem natürlich, welche Pläne die verschiedenen Parteien hier auf den Input vom SEND folgend auf den Tisch gepackt haben Für mich war hier einiges Neues dabei gerade wenn es darum geht welche Ressourcen in Millardenhöhe unangetastet einfach rumliegen, und eigentliich einem guten Zweck zugeführt werden könnten. Hier geht es zum SEND und den Wahlprüfsteinen, die sie der Politik vorgelegt haben. https://www.send-ev.de/wegebereiten/ https://www.send-ev.de/2021/09/14/wahlpruefsteine-was-koennen-social-entrepreneurs-von-den-parteien-erwarten/
Leider müssen wir euch mitteilen, dass es den ‘Geil Montag Podcast' zukünftig nicht mehr geben wird. Eigentlich war es angedacht, den Podcast im Oktober nach der Sommerpause gemeinsam unter dem Dach von GoodJobs fortzuführen. Paul ist Mitte September aber zu dem Schluss gekommen, dass er sich eine gemeinsame Fortführung nicht vorstellen kann und den Podcast gerne zukünftig alleine fortführen möchte. Daher haben wir uns darauf geeinigt, dass Geil Montag in der bisherigen Form nicht weitergeführt wird und wir von jetzt an getrennte Wege gehen. In Kürze findet ihr auf allen GoodJobs-Kanälen das neue Format von und mit Paul. Es lohnt sich also, Social Media oder den Newsletter von GoodJobs zu abonnieren, um den neuen Podcast nicht zu verpassen. Ich selbst habe große Lust weiterhin zum Thema Social Entrepreneurship und Neue Arbeit ein Podcast Format zu hosten, aber kann momentan noch nicht abschätzen, ob ein Neustart auf der grünen Wiese wirklich sinnvoll ist. Sollte sich eine Möglichkeit ergeben, werde ich euch darüber natürlich zeitnah informieren - ein letztes Mal auf den Geil Montag Kanälen, bevor diese dann endgültig “in den Winterschlaf” versetzt werden. Die alten Folgen bleiben natürlich online und können auch zukünftig noch angehört werden. Es kommt aber definitiv nichts mehr neues hinzu. Zu guter Letzt möchten wir uns sehr herzlich bei euch allen bedanken! Bei unseren Gästen aus 128 Folgen, bei unseren Zuhörer*innen und natürlich auch bei all denjenigen, die uns finanziell, mit Rat und Tat oder mit konstruktivem Feedback begleitet und unterstützt haben. Es waren drei tolle Jahre! Und es wird etwas neues kommen, da sind wir uns sicher. Euer Lasse Kontakt: lasse@geilmontag.de // paul@geilmontag.de
Über folgende Themen sprechen wir: Kann man trotzdem im Changemaking Bereich tätig werden, obwohl man was komplett anderes studiert hat? Wie können sich soziale Organisationen besser finanzieren? Welche Herausforderungen gibt es in der Verwaltung für Social Innovation? Wie kamm im Umfeld Verwaltung Innovation gefördert werden? Beneficiary: Für wen mache ich das? Wie können wir Lösungsansätze besser in die Welt brignen? Wie können wir gute Kooperationspartner finden? Wie können wir besser Nein sagen? Gast dieser Folge: Laura KrommingaLaura Kromminga glaubt, dass Innovation der Schlüssel zur Bewältigung der sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit ist. Aber wir brauchen Innovation in großem Maßstab.Zu oft gibt es irgendwo die richtige Lösung. Aber es skaliert nicht. Die Gründe sind vielfältig: Finanzierung, Regierung, Marktstrukturen, Bildung, mangelnde Kooperation, fehlende Messung – um nur einige zu nennen. Laura arbeitet mit verschiedenen Interessengruppen zusammen, um diese Hindernisse abzubauen und bestehende soziale Innovationen zu einer breiten Akzeptanz zu verhelfen.In den letzten drei Jahren war sie Beraterin deutscher Kommunen zu Wirkungsmessung und Ausgabenstrategien. Weiterhin hat sie ihren Universitätskurs zum Thema Social Entrepreneurship in eine eigenständige Workshop-Reihe umgewandelt. Das Ziel dabei: Berufseinsteigern eine Navigationshilfe für den Start in ihre „Karriere für den Wandel“ zu geben.★ Support this podcast ★
Unser heutiger Gast ist Gernot Sümmermann, Gründer von Autak, der Cynteract GmbH und RefresherBoxx. Gernot will mit seinen Innovationen auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam machen und Lösungen bieten. Sei es mit einer Waschmaschine, die ohne Seife und Wasser wäscht, einem Handschuh, mit dem man Reha & Therapie nach Verletzungen spielend meistern kann oder einem Rollstuhl, der für neue Mobilität sorgt und Treppen steigen kann. Gernot sieht sich hierbei als Changemaker und Serial Entrepreneur. Für ihn stehen hierbei der Mensch und die Natur im Vordergrund und er möchte bestehende Barrieren überwinden, sowohl im Kopf als auch im Alltag. Denn allein in Deutschland gibt es 1,6 Millionen Rollstuhlfahrer:innen, die täglich vor neuen Herausforderungen stehen. Daher startete er für Autak auch ein kleines Selbstexperiment, um eigene Erfahrungen zu sammeln und sich bewusst zu machen, welche Hindernisse im Alltag zu bewältigen sind und wie man dies in das Projekt und die Entwicklung mit einfließen lassen kann. Das Bemerkenswerte an Gernot ist, dass er sein Talent und seine Ideen nicht dazu nutzt, um möglichst schnell wirtschaftlich erfolgreich zu werden und sich einen Namen zu machen, sondern um etwas zu bewegen, das Scheinwerferlicht auf das Thema Inklusion zu werfen, Menschen zum Nachdenken anzuregen und mehr Bewusstsein zu schaffen für gesellschaftliche Themen. Sein Engagement und seine Projekte finden mittlerweile auch über Aachen hinaus Gehör: Auftritte bei Galileo und beim WDR oder diverse Auszeichnungen und Preise, wobei er zuletzt mit seinem Team 50.000 $ bei einem renommierten Wettbewerb der Arizona State University gewann. Wir sprechen über Gernots Anfänge bei "Jugend forscht", die Entstehung seiner Innovationen und die Bedeutung von Inklusion für ihn und seinen Alltag. Außerdem sprechen wir über das Thema Social Entrepreneurship, die Zukunft und Weiterentwicklung seiner Projekte und seine Treffen mit Jens Spahn und Raul Krauthausen. Unser Fazit: Es braucht mehr Menschen wie Gernot, die ihren Teil dazu beitragen, die Welt zu verändern und an der ein oder anderen Stelle ein kleines bisschen besser zu machen! Mehr über Gernot und seine Projekte erfahrt ihr hier: ►https://suemmermann.org/ ►https://www.facebook.com/gernot.suemmermann/ ►https://www.instagram.com/gernotsuemmermann/ ►https://www.cynteract.com/ ►https://www.refresherboxx.com/ ►https://www.autak.org/ Lokalsupport: https://fuchsnaturalfood.de/ Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! Wo? NA hier: ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►AnchorFM: https://www.anchor.fm/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST für uns im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt´s uns per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns jeden 2. Mittwoch überall wo´s Podcasts gibt!
Anne Kjær Bathel (geb. Riechert) und Kevin Pamann diskutieren über das Thema "Social Entrepreneurship" und über Annes Lebensweg, der geprägt ist von dem "Dreieck aus Friedensarbeit, Technologie und Innovation". Außerdem geht es um eine Zukunft, in der soziale Werte auch in unserer Marktwirtschaft immer relevanter werden, um Annes Aktivität im Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und um Innovationen im öffentlichen Sektor. Zudem berichtet Anne, wie die ReDI School of Digital Integration entstanden ist. Bei ReDI geht es um ein Ausbildungsprogramm, das Geflüchteten Programmier- und Technologiekompetenzen vermittelt. Als CEO ist Anne überzeugt, dass Technologie Barrieren überwinden und Menschen zusammenbringen kann, um neue Lösungen für alte Probleme zu entwickeln.
Boris hat Wirtschaftsingenieurwesen studiert und war dann erstmal ganz klassisch in der Konzernwelt unterwegs. Bis er alles hingeworfen hat, um nochmal etwas ganz Neues zu machen. Seinen Wunsch, wirtschaftliches Denken mit sozialem Engagement zu verknüpfen, konnte er sich dann erfüllen: Zusammen mit Jose Saldana hat er den Impact Hub Hamburg gegründet – ein weltweites Co-Working-Konzept mit der Besonderheit, dass Gründer:innen und Unternehmer:innen von einem Team in verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Social Entrepreneurship unterstützt werden. Somit ist Boris ganz nah an Unternehmen dran, die von Grund auf "grün" gedacht sind. Wir wollten von ihm wissen: Finden auch gestandene Unternehmen, die noch ganz am Anfang der Nachhaltigkeitsreise stehen, im Impact Hub Unterstützung? Gibt es Formate, um gemeinsam an dem Thema "Purpose" zu arbeiten? Oder die "17 SDGs" ins unternehmerische Handeln zu integrieren? Und wie organisiert der Hub das Thema Nachhaltigkeit eigentlich bei sich selbst? Außerdem hat er uns von "Intrapreneuren" erzählt – Mitarbeiter:innen, die angestellt sind und die ein Unternehmen von innen heraus verändern möchten. Und von der Königsdisziplin "Impact Measurement": Klare KPIs, um in der Retrospektive bestimmen zu können, ob und inwiefern ein Impact erzielt werden konnte. Mega spannend, finden wir! Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Boris mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 5. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
In dieser Episode habe ich Julian Doms zu Gast. Julian ist Gründungsunterstützer bei yooweedoo. Wir sprechen über das Thema Social Entrepreneurship, die Herausforderungen und die Vorurteile mit denen es Social StartUps zu tun haben. yooweedoo unterstützt Zukunftsmacher *innen bei der Gründung von ökologisch und sozial nachhaltigen Projekten, Organisationen und Unternehmen. 02:33 Was ist social Entrepreneurship? 05:14 Kiel als Hotsport für Social StartUps. 06:33 Herausforderungen bei der Gründung eines Social StartUps 09:24 Was ist yooweedoo und welche Angebote gibt es? 17:54 Beispiel-StartUps 22:13 Vorurteile gegenüber Social StartUps Music: freemusicarchive.org/music/Checkie_…_Dilemma_ID_03 License: creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Vom Bänker zum Social Entrepreneur Dirk Sander von Anthropia Im Gespräch mit Dirk Sander von Anthropia wird eins gleich zu Anfang erkennbar: die Herkunft muss nicht den eigenen Weg bestimmen. Genauso wenig muss man, um seine Ziele zu erreichen, immer einen geraden Weg gehen. Hier trifft wohl der bekannte Spruch “Viele Wege führen nach Rom” voll ins Schwarze. Auch ein ungerader Weg führt dich ins Ziel. So wie auch bei Dirk, der 17 Jahre erst bei einer Bank beschäftigt war und nun bei dem Thema Social Entrepreneurship gelandet ist. Wichtig ist nur, dass du eine Vision entwickelst. Das Ziel musst du natürlich vor Augen haben. Festgefahrene Systeme Als Social Entrepreneur möchtest du oftmals bestehende Systeme ändern. Aber gerade das stellt sich oft als große Herausforderung dar. Gerade wenn man diese von Innen ändern möchte. Vielleicht ist es besser anders zu denken. Neu zu denken und komplette Systeme neu zu erstellen, die dann alte ablösen können. So etwas kann schwierig von Innen geschehen, es sei denn es wird gewollt. Doch wie findet man Wege aus dem System? Wie erschafft man sich ein eigenes? Du musst versuchen, die Vision, die du kreierst, zu leben. So wie Dirk. Er hat den Sprung ins kalte Wasser gewagt – und gewonnen. Geh auf die Aufgaben zu, sprich Leute an, geh hin. By the way: Das ist auch genau die Methode, wie ich mit Muhammad Yunus für die Podcast Folge “Ich wünsche mir …“ ins Gespräch gekommen ist. Andere Denkweisen bringen dich voran Social Entrepreneurs handeln intuitiv und verbünden sich mit anderen Unternehmen um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Mal mit Ausnahme von Startups wird dies in der “normalen Unternehmenswelt” selten gemacht. Schaue dir hierzu gerne noch mal das Thema Effectuation an. Diese Einzigartigkeit ist ein großer Vorteil im Social Entrepreneurship. Es sind einfach andere Denkweisen. Dirk hat seine Vision verwirklicht in den er anderen hilft soziale Unternehmen aufzubauen. Das passiert in seiner Impact Factory. Sie bringen dort Berater zusammen, die die Bedürfnisse der Social Startups verstehen. Genau das ist extrem wichtig. Es müssen Menschen sein, die wissen, wie ein Social Startup funktionieren kann. Das bedeutet aber auch: Diese Berater sind nicht die “normalen” die man sonst in anderen großen Unternehmen antrifft. Es sind auch nicht Mitarbeiter von Großunternehmen, da diese eine ganz andere Sicht auf die Dinge haben. Es sind Menschen die anders denken, die mit möglichst kleinem Einsatz ganz großes bewegen können. Deshalb ist es für Gründer ganz wichtig: Nutze die Ressourcen von der Impact Factory, den Social Impact Labs und Impact Hubs. Arbeite mit ihnen gemeinsam an deinem Startup – an deiner Vision. Denn gemeinsam kann man viel bewegen. Was steckt hinter Anthropia? Anthropia bringt Menschen zusammen für die eine andere Welt möglich ist. Das Unternehmen kreiert Wirkräume für Quer- und Andersdenkende, die die gesellschaftlichen Probleme von heute anpacken und lösen wollen. Gemeinsam mit Partnerorganisationen haben sie die Impact Factory geschaffen, die Innovationsschmiede für Social Entrepreneurs. Dort kannst du dich jetzt auch wieder bewerben! Also, rauf auf die Seite und verwirkliche deine Vision. Interessante Links Während es Podcast gibt es vielerlei spannende Themen. Hier haben wir noch mal eine Linkliste, damit du nicht den Überblick verlierst: Life Work Planning Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft Managerfragen Ichó Systems Michael E. Porter Anthropia Impact Factory Podcast Folge “Ich wünsche mir …” mit Muhammad Yunus Bücher Christiane Amini – 1001 Wahrheit The Power of Unreasonable People: How Social Entrepreneurs Create Markets That Change the World – John Elkington
Wir sprechen mit Seriengründer, Angel Investor, Startup Mentor und seit kurzem MD bei GTEC in Berlin - Alexander Piutti. Alex ist seit über 15 Jahren in unterschiedlichen Rollen und Unternehmen in der digitalen Welt unterwegs. Im Interview erfahrt ihr, wie es dazu kam, dass Alex einen der ersten MBAs mit Spezialisierung in Entrepreneurship an der renommierten Wharton School gemacht hat, wie er zu seinem Job bei Yahoo kam und warum ihm seit einigen Jahren das Thema Social Entrepreneurship besonders am Herzen liegt.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Konferenzen und andere Veranstaltungen zum Thema Social Entrepreneurship sind eine tolle Möglichkeit Menschen zu treffen, die man sonst nur virtuell kennt. Es gibt die Möglichkeit sich inspirieren zu lassen und sich mit ähnlich denkenden Menschen auszutauschen. In dieser Folge hörst du, was die Besucher der SensAbility von ihrem Austausch mit anderen mitgenommen haben und wieso du Veranstaltung für deinen persönlichen „Boost“ nutzen solltest.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
In dieser Folge habe ich mit Nadia Boegli von The Changer gesprochen. Inspiriert von der Startup Szene in Berlin, hat Nadia mit drei weiteren Co-Founderinnen, The Changer gestartet, damit sich die Sichtbarkeit der Sozialen Unternehmungen erhöht. Mit The Changer wurde eine Plattform geschaffen, auf der Events, Jobs und Ressourcen zum Thema Social Entrepreneurship zu finden sind. In unserem Gespräch erzählt Nadja, was sie antreibt. Sie erzählt über die schwierigen aber auch schönen Momente beim Aufbau des Social Startups.
Die Folge 11 der Tonspur N widmet sich ein weiteres Mal dem Thema Social Entrepreneurship. Diesmal im Gespräch mit Matthias Reisinger, einem der Gründer des Impact Hub Vienna. Wir sprechen über die Entstehungsgeschichte dieses ganz besonderen Raums für SozialunternehmerInnen, geben Tipps für den Einstieg, betrachten die Rahmenbedingungen in Österreich und haben natürlich am Schluss auch wieder einige Veranstaltungshinweise vorbereitet. Weiterführende Links dieser Ausgabe: Verso http://www.verso.de/ Buchpräsentation “CSR & Stakeholdermanagement” https://www.fh-krems.ac.at/de/aktuelles/artikel/buchpraesentation-csr-und-stakeholdermanagement/ Impact Hub Vienna http://vienna.impacthub.net/ Artikel Impact is the new mobile http://techcrunch.com/2015/10/02/impact-is-the-new-mobile/ Klima- und Energiefond Green Start Programm http://www.greenstart.at/ Zahlen und Fakten zu gemeinnützigen Stiftungen vom Fundraising Verband http://www.fundraising.at/LinkClick.aspx?fileticket=sxGCu5m%2FxcU%3D&tabid=394&language=de-DE Stanford Social Innovation Review Artikel zu Collective Impact http://ssir.org/articles/entry/channeling_change_making_collective_impact_work SSIR Artikelsammlung zu Collective Impact http://collectiveinsights.ssireview.org/ Tonspur N in der enorm Magazin Mediathek http://enorm-magazin.de/tonspur-n Social Impact Award Veranstaltungen http://socialimpactaward.at/workshops/ B Corporations Veranstaltung am 6.4.2016 http://vienna.impacthub.net/event/b-corporations-event/ Fear & Fail 21.4.2016 http://www.meetup.com/de-DE/FearandFailVienna/events/229698563/