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• Satire • Neues aus der Pre-Holiday-Klinik: Im Urlaub trifft man oft auf „Andersdenkende“ – gerade für meinungsstarke Touristen kann das sehr anstrengend sein! Doch vielleicht lässt sich der Umgang mit ihnen üben? Von Oliver Sturm www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.
Ungarn wird seit 2010 vom zunehmend autoritären Ministerpräsidenten Viktor Orban regiert. Orban betreibt Politik gegen gesellschaftliche Minderheiten, will Andersdenkende zum Schweigen bringen und stellt sich immer wieder quer bei Abstimmungen in der EU. Wie kann Brüssel ihn zur Vernunft bringen? Wenn immer im Juni Schwule, Lesben, Bi- und Transmenschen durch die Strassen ziehen, stört das einen besonders: Den ungarischen Regierungschef Viktor Orban. Sein Lager hat ein Verbot der Pride Paraden eingebracht und das ungarische Parlament hat dem am Dienstagnachmittag zugestimmt. Damit verstösst Ungarn gegen Grundrechte wie die Versammlungs- und Meinungsfreiheit, wie sie in der EU gelten. Das Problem ist nicht neu. Schon länger sorgt Orban in Brüssel für Unmut, auch indem er Beschlüsse der EU in der Aussenpolitik blockiert und mit Russland sympathisiert. Welche Möglichkeiten hat die EU, Ungarn in die Schranken zu weisen? Und welches Interesse hat Orban an der EU, die er als «grössten Feind» bezeichnet? __________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Peter Balzli, SRF-Osteuropakorrespondent - Andreas Reich, SRF-EU-Korrespondent ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Lea Saager - Redaktion: Peter Hanselmann, Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Stefan Magnet berichtet von neuen Angriffen gegen AUF1. Jetzt ändert der Staat bereits Gesetze, um AUF1 zu bremsen. Dieser neue Winkelzug kann für alle Aufklärer, Vereine und Andersdenkende existenzgefährdend werden. Was fällt den Globalisten noch ein?!
summary In dieser Podcastfolge wird die zentrale Rolle des Zuhörens in der Kommunikation beleuchtet. Simone Gerwers diskutiert, warum Zuhören wichtiger ist als Reden und wie es zu besseren Beziehungen, Vertrauen und einer funktionierenden Demokratie führt. Sie präsentiert mehrere Thesen, die die Vorteile des Zuhörens beleuchten und fordert eine Revolution des Zuhörens in der Gesellschaft. takeaways Zuhören bedeutet nicht nur Worte aufzunehmen, sondern auch Zwischentöne. Echtes Interesse fördert Vertrauen und schafft eine Atmosphäre des Dialogs. Neugier beim Zuhören führt zu neuen Perspektiven und Denkweisen. Respektvoller Umgang mit unterschiedlichen Meinungen zeigt Souveränität. Zuhören ist entscheidend für die Stärkung der Demokratie. Andersdenkende sind eine Bereicherung für kreative Lösungen. Meinung und Person sollten getrennt betrachtet werden. Zuhören hilft, Konflikte zu entschärfen und bessere Entscheidungen zu treffen. Echtes Zuhören führt zu Respekt und Aufmerksamkeit. Eine Revolution des Zuhörens kann die Gesellschaft verändern. Sound Bites "Zuhören ist Superpower." Chapters 00:00 Die Bedeutung des Zuhörens 02:51 Thesen zum Zuhören und Verständnis 05:52 Zuhören als Superkraft und Revolution 06:48 Abschluss und Ausblick Danke, dass Du wieder zugehört hast. Ich freue mich über Deine Meinung und Erfahrungen zum Thema. Bis nächsten Freitag, Deine Simone Gerwers #Zuhören #Kommunikation #Demokratie #Vertrauen #Perspektivwechsel #Dialog #Meinungsvielfalt #Respekt #Superkraft #change #whatif #rebel4change #podcast #wandel #führung #leadership Folge direkt herunterladen
US-Vize J.D. Vance hält bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine historische Rede. Er sieht Europa als Totengräber der Freiheit. Russland oder China seien für Europa nicht die größte Bedrohungen. Vance spricht stattdessen von einer »Bedrohung von innen«. Die Europäer würden sich hinter »Begriffen aus der sowjetischen Ära wie Missinformation und Desinformation verstecken«. Aber in Wirklichkeit gehe es nur darum, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen, so der Vizepräsident der USA. Vance hat in gut 20 Minuten Europas Wertefundament zerlegt. Welche Konsequenzen hat dieser kulturkämpferische Angriff? In dieser Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Francesco Collini, SPIEGEL-Journalist im Auslandsressort, über eine historische Rede, die zeigt, dass die neue US-Regierung Europa vor ungekannte Herausforderungen stellt. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein emotional aufgeheizter, gleichwohl weitgehend inhaltsarmer Wahlkampf lässt den Verdacht aufkommen, dass hier eine Agenda durchgepeitscht werden soll, die uns gar nicht gut tun wird.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Langweilig ist dieser Bundestagswahlkampf sicher nicht.Es werden hohe Werte auf der nach oben offenen Aufregungsskala erreicht. Fernsehmoderatoren attackieren die Politiker mit Suggestivfragen: „Sie sind doch wohl kein Antisemit, oder?!“ Oder: „Sie werden doch wohl unsere Bündnistreue zu den USA nicht in Zweifel setzen?!“ Die mit dieser suggestiven Salve beschossenen Politiker schwören geflissentlich, an eine derartige Blasphemie nicht einmal in ihren entlegensten Träumen zu denken.Über die Straßen wälzen sich derweil junge und alte Empörte. Sie demonstrieren im Pauschalmodus „gegen Rechts“. In ehrlicher Beunruhigung wähnen sie die erneute Übernahme des Staates durch eine NSDAP 2.0 herbei. Sie rennen somit einer Fata Morgana hinterher. Wer hat den Mut, diesen Leuten zu sagen, dass jene neuen „Rechten“ in Wirklichkeit Anarcho-Kapitalisten sind? Leute, die nicht etwa noch mehr Law and Order durch einen aufgeblähten Staat wollen, sondern die vielmehr die Eindampfung des Staates anstreben. Woher sollen die aufgeregten aufrechten Ritter der traurigen Gestalt gegen „Rechts“ das denn erfahren? Es geht den Anti-Rechts-Helden doch wie den schiitischen Muslimen, die dereinst zwar den Roman „Die Satanischen Verse“ des Salman Rushdie nicht lesen durften. Andererseits aber mit Schaum vor dem Mund empört zu sein hatten über die ungeheuerlichen Blasphemien der Satanischen Verse.Immerhin hat das ja etwas ethisch Aufbauendes, gegen das Böse, also gegen Rechts zu sein. Es schafft Geborgenheit der Einsamen im Wohlfühlaroma der absolut inhaltsfreien Filterblase. Dabei wird auch nicht auf eine Prise militante Einschüchterung gegen Andersdenkende verzichtet, die ja all inclusive samt und sonders „Nazis“ sind: „Nazis Töten“ haben vermummte Gestalten an die Häuserwände geschmiert. Aber das Erwachen wird für diese Leute bitter. Da scheint der Trump-Schock in solchen Kreisen zunächst nur kindischen Trotz auszulösen. Denn die Einschüchterungsgesten haben als Effekt die sogenannte „Schweigespirale“. Die Leute, die tatsächlich mit den Ideen der „rechten“ politischen Mitbewerber liebäugeln, halten sich lieber bedeckt und schweigen in Diskussionen. Die zum Schweigen verdonnerten werden sich aber im Schutz der Wahlkabine mit einem Kreuz bei „den Rechten“ für ihre Demütigung rächen. Die politisch antirechts Korrekten zwingen alle mit der Ampel-Politik Unzufriedenen geradezu, nun erst recht diese bösen „Rechten“ zu wählen...hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-den-wahlen-kommt-das-zahlen-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nun, es ist ein typischer Kampfbegriff einer ideologisierten, moralisierenden wie engstirnigen „Zivilgesellschaft“.Dass der Autor sich einmal hinter eine kriegstreibende Partei stellen würde — freilich nicht, um deren Kriegstreiberei zu unterstützen —, hätte er sich zuvor nicht träumen lassen. Andersherum kann man auch sagen, dass die sogenannte christdemokratische CDU gerade ihre wohlverdiente Ernte einfährt. Sie hat schließlich über Jahre, und das äußerst aktiv, von Berlin aus die Kampagne gegen politisch Andersdenkende mitgeführt, oft sogar angeführt.Ein Standpunkt von Peter Frey.Nun hat auch sie, die CDU — und nicht nur die AfD — die Straßenkämpfer für die schöne neue Welt auf dem Hals. Ganz nach Goethe — „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ (1) — sehen sich die Granden dieser Altpartei plötzlich mit einer hasserfüllten Meute auf der Straße und einer auf Empörung getrimmten „Zivilgesellschaft“ konfrontiert. Sie fahren eine reiche Ernte ein, wofür sie selbst die Saat gelegt haben.Grund ist, dass die CDU jüngst in populistischer Reinstform eine seit Jahren bestehende Forderung der AfD aufgriff, die von einem immer größeren Teil der Bevölkerung aus triftigen Gründen mitgetragen wird (2). Was mit Hass gegen Ausländer, Rassismus, Rechtsextremismus oder Antisemitismus erst einmal nichts zu tun hat. Sichere Grenzen sind ein unverzichtbares Merkmal souveräner Nationalstaaten.Wie gesagt, der Autor könnte sich eigentlich gemütlich zurücklehnen und mit Häme das Schauspiel genießen. Ganz nach dem Motto: Geschieht euch recht, nun steckt die Prügel ein. Könnte er. Doch offen gesagt, ist das Bedürfnis nicht so recht entwickelt. Jene politische Kabale, die eine im wahrsten Sinne des Wortes offene Gesellschaft anstrebt, ist über jede Tendenz hin zu Chaos und Gewalt in Deutschland hocherfreut. Wie eben diese global vernetzte Kabale sich auch sehr besorgt zeigt über Bestrebungen von Nationen zur Zurückgewinnung echter Souveränität — auch der über die eigenen Staatsgrenzen.Irgendwie muss dem politischen Führungspersonal der CDU seit einiger Zeit geschwant haben, wohin die Reise in Deutschland inzwischen geht. Damals hatte die sogenannte Antifa — mit Antifaschismus hat dieser lose Verbund ideologisch verstrahlter, vor allem junger Menschen herzlich wenig zu tun — einen Pranger online gestellt. Auf diesem wurde zu Straftaten gegen hessische AfD-Abgeordnete angestachelt (3).Nun sind die CDU-Barden selbst zum Ziel der Attacken aus einem „Bündnis gegen rechts“ geworden. Was immer diese Menschen auch unter „rechts“ verstehen. Als zu PLandemie-Zeiten ein faschistoides System auf Probe gefahren wurde, hatten die infantilen Mitglieder der Antifa-Grüppchen bei all ihren Entgleisungen brav die Staubschutzmasken auf und gaben sich die Nadel. Ist das zu flach gedacht? Lesen Sie, was Ende Januar in Berlin geschah:...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-ist-eine-menschenrechtliche-brandmauer-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 30. Dezember 2024. Das alte Jahr geht und das neue Jahr beginnt sehr wahrscheinlich wie immer. Ich kommentiere heute mal ein wenig nihilistisch. Ich beobachte, wie Silicon Valley immer mehr Berufe durch Roboter ersetzt. Neue fundamentalistische Todeskulte lassen ISIS wie ein Kinderspiel aussehen. Die Behörden veröffentlichen eine Geolokalisierungs-App, um Einwanderer*innen und politisch Andersdenkende in Echtzeit zu bespitzeln. Staatliche Dienste versagen. Die Politiker*innen greifen zu immer drakonischeren Maßnahmen, und die Linke bellt weiterhin zahnlos. In der Zwischenzeit schmelzen die Gletscher, wüten Waldbrände und der Hurrikan XY ertränkt eine weitere Stadt. Uralte Seuchen tauchen aus dem auftauenden Permafrost wieder auf. Endlose Arbeit, während die Reichen vom Ruin profitieren. Schließlich gehen wir in dem Wissen, dass wir nichts getan haben, zugrunde und teilen unser Grab mit allem Leben auf dem Planeten. So muss es nicht sein. Baut Autonomie auf. Werdet resilient. Hebt eure Isolation auf. Durchbrecht den Schwachsinn. Wir alle haben die Macht, eine unumkehrbare Wende herbeizuführen. Und noch eine kleine Hiobsbotschaft für den Hambacher Forst. Den Besetzer*innen wurde zugetragen, dass am 6. Januar RWE und die Staatsgewalt einen Großeinsatz vorbereiten, um ein Teilstück des Hambacher Waldes (den "Sündi") zu räumen und plattzumachen! Ab 4:30 Uhr morgens sollen wohl mit sechs Hundertschaften und Rodungsfirmen Fakten geschaffen werden. Unsere Themen heute: +++ Jahresrückblick Klimakrise +++ Sieg für die Wälder – Hamburger Kohlekraftwerk Tiefstack wird nicht auf Holz umgerüstet! +++ TÜV NORD erklärt das richtige Verhalten bei Blaulicht und Sirenen im Stadtverkehr Musik: Borgzinner (NRW) Rotzfabrik (Nürnberg) Marktlücke Terrorzelle (Jena) ZSK (Berlin)
Neutral berichten und alle relevanten Meinungen abbilden? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland tut genau das Gegenteil seines Auftrags. ARD und ZDF agieren politisch einseitig und verweigern den echten Diskurs. Meinungsvielfalt findet nicht statt, Andersdenkende werden diffamiert. Der Tatort-Regisseur und Journalist Tom Bohn ist ein Kind der Öffentlich-Rechtlichen. Und kritisiert die Entwicklung harsch. Aufgeben will er den ÖRR allerdings nicht…reformieren schon. Ein Streitgespräch über den teuersten Staatsfunk der Welt. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #medien #ard #zdf #rundfunkgebühr #information #manipulation #öffentlichrechtlich #journalismus #x #gez #allesdichtmachen
Dialogbotschafterin Mo Asumang engagiert sich gegen Hass und Hetze. Sie sucht gezielt den Dialog mit Rassisten oder Antidemokraten. In ihren Kursen gibt sie Tipps, wie man auf Andersdenkende zugeht, und erklärt, warum das innere Tai-Chi dabei hilft. Asumang, Mo www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Der Ex-Präsident des Verfassungsschutzes packt aus: So schlecht steht es um die Sicherheit in Deutschland wirklich! Außerdem beschreibt Dr. Hans-Georg Maaßen, wie der Dienst gegen politisch Andersdenkende eingesetzt wird und der Rechtsextremismus-Begriff missbraucht wird.
Dissidenten flüchten aus dem Iran, der Türkei, China oder Russland - und können sich trotzdem nicht sicher fühlen. Denn Autokratien verfolgen politisch Andersdenkende auch dort. Jüngstes Opfer: Der Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd. Kruchem, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.„Aufklärung“ war seit Beginn der Moderne besonders der christlichen Kirche mit ihrem universellen Wahrheits- und Exklusivitätsanspruch ein Dorn im Auge. Wenn Fragen des Glaubens etwa in Form von Blasphemie oder Magie berührt wurden, versuchte sie mit drastischen Mitteln gegen Häretiker und Andersdenkende vorzugehen.Politische Aufklärung ist der Todfeind politischer Narrative, die es mit der Wahrheit meist nicht so genau nehmen. Die schleppende „Aufarbeitung“ der Corona-Diktatur sei hier nur als Beispiel genannt. Ebenso unerwünscht ist Aufklärung bei den Politikern des Parteienkartells Union, FDP, SPD und Grüne in Causa „Sprengung der Nordstream-Pipelines“. Vor der Aufdeckung der wahren Begebenheiten haben die transatlantischen Politmarionetten berechtigte Angst, da sie die Beziehungen zum „großen Bruder“ erheblich beeinträchtigten könnten. Ein Terrorakt von einem „Freund“ begangen würde in einer normalen Beziehung die Auflösung der Freundschaft bedeuten. „Normal“ ist die deutsch-amerikanische Beziehung jedoch nicht. Sie ist eher als eine „Sado-Maso-Beziehung“ zu bezeichnen. Die Rollenverteilung in diesem transatlantischen Verhältnis bedarf – denke ich – keiner Erläuterung.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-nordstream-saga-von-uwe-froschauer+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rücktrittswelle bei den deutschen Grünen – AUF1 stellt klar, warum der Abgang von Ricarda Lang und Omid Nouripour nichts an der Politik ändern wird + Nazi-Hammer: Vor der Schicksalswahl in Österreich werden politisch Andersdenkende jetzt massiv kriminalisiert + Und: Sucharit Bhadki zu Gast in Wien – Der Held des Corona-Widerstandes stellt klar: Den Tätern wird nichts vergessen
Die deutschen Medien und die Politik sehen Telegram seit Langem als ihren Feind. Aus ihrer Sicht erledigen die Franzosen den schmutzigen Job, von dem auch sie profitieren. Deswegen ertönen aus den Redaktionen klammheimliche Freude und nur notdürftig versteckter Jubel zur Geiselnahme in Paris. Von Wladislaw Sankin
Wer für Waffenlieferungen und Krieg als Mittel der Politik eintritt, wer Wissenschaft und Kunst angreift und Andersdenkende als Feinde betrachtet, der muss sich den Vorwurf des Radikalismus gefallen lassen. Von Oskar Lafontaine. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Zur demokratischen Mitte in Deutschland gehören nach Meinung der staatstragenden Medien sie selbstWeiterlesen
Zensur, Kontenkündigungen, Repressionen: Wird auch in der Schweiz ein Kampf gegen Andersdenkende geführt? Welche intimen Details will der Geheimdienst von seinen Mitarbeitern wissen? Und mit welchen Repressionen hat das Projekt „Medienboykott“ des Schweizerischen Vereins „WIR“ aktuell zu kämpfen? AUF1-Korrespondent Christian Oesch im exklusiven Interview.
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.Zum Beweis ihrer moralischen Überlegenheit gehen „Antifaschisten“ verbal und sogar körperlich immer brutaler gegen „Rechte“ vor.Da wird ein Parteiverbot gegen Andersdenkende gefordert und gar der Entzug von Grundrechten gegen Einzelpersonen. Da werden Menschen beschimpft, bedrängt, am Weitergehen gehindert, in einige Fällen sogar körperlich verletzt — wie auch Polizisten, die diese zu schützen versuchen. Da wird eine Partei als „ekelhaft“, werden ihre Anhänger als „Nazis“ abqualifiziert, also mit Massenmördern in einen Topf geworfen. Beim geringsten Anzeichen von Patriotismus — selbst in harmloser Fußball-Variante — erheben sich mahnende Zeigefinger, dieser könne in Rassismus ausarten. Angehörige einer bestimmten Personengruppe sind von Jobverlust bedroht, finden keine öffentlichen Räume mehr, wo sie sich treffen können. Selbst Morddrohungen werden nicht selten gegen sie ins Feld geführt. In Deutschland sind sämtliche Hemmungen gefallen, wenn es um den Umgang mit der AfD und mit anderen konservativen, rechtsgerichteten Menschen geht. Schaut man sich die Kampfmittel an, die „gegen rechts“ angewandt werden, so entsprechen sie eher der Klischeevorstellung, die über Rechte selbst in Umlauf sind: grobschlächtiges Vokabular, Straßenkämpfe, autoritäre Verbotspolitik. Dabei ist Deutschland selbst in seiner Mehrheit nach rechts gerückt. Wir haben es also mit dem seltenen Fall der Diskriminierung einer Mehrheit durch eine lautstarke Minderheit zu tun, die die Leitmedien und die Regierung auf ihrer Seite weiß. Selbst wer gegen Höcke & Co. berechtigte Einwände erhebt, wer linken und mittigen Parteien von den Denkgrundlagen her nähersteht, muss sich nun die Frage stellen, ob die Methoden dieses „Kampfes“ der Demokratie nicht größeren Schaden zufügen als die, gegen die gekämpft wird.... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit-von-roland-rottenfusser+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Gericht hat festgestellt, dass es nicht strafbar ist, öffentlich getätigte Zitate der Kampagne gegen Andersdenkende während der Corona-Politik kommentiert zusammenzustellen (Stichwort: „Feindesliste“). Diese Position des Gerichts erscheint eigentlich als selbstverständlich, das gute Urteil muss aber in der gegenwärtigen Realität bereits als ein (überraschender) Sieg der Vernunft gewürdigt werden. Auf anderen Gebieten bleibt die VerweigerungWeiterlesen
Klimakrise, Corona-Pandemie, Flüchtlingspolitik, Ukrainekrieg oder Nahostkonflikt. Themen, die ganz deutlich zeigen wie sehr unsere Gesellschaft polarisiert ist und die Fronten verhärtet sind. Dabei wird oft vergessen, wie wichtig es für den gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess ist, Andersdenkende zu respektieren und den aufrichtigen Dialog mit ihnen zu suchen. Ist unsere Gesellschaft tatsächlich so polarisiert wie es einem vorkommt und was sind mögliche Gründe dafür? Darüber hat sich der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen Gedanken gemacht.
Erst das Hochwasser, dann die neu aufgeflammte Debatte um Islamismus und Gewalt gegen Andersdenkende und über allem schwebt weiter der Krieg Russlands gegen die Ukraine.Die Lage im Land ist ernst. Wenn Olaf Scholz heute seine Regierungserklärung im Bundestag hält, will er und muss er Führung zeigen. Was seine Fraktion von ihm erwartet, besprechen wir mit dem Vizechef der SPD-Fraktion im Bundestag, Dirk Wiese.Mit unserem Brüssel-Experten Hans von der Burchard gibt es kurz vor dem Wahlsonntag einen Blick auf das EU-Parlament und die Frage, wie mächtig das Parlament wirklich ist. Natürlich wählt es den Kommissionspräsidenten, aber wie sieht es bei der Mitsprache aus, wenn es um Handel und Budget geht? Antworten dazu in dieser Folge.Vor dem D-Day-Gedenken in der Normandie gibt es aus Paris von POLITICO-Senior Correspondent Clea Caulcutt die wichtigsten Infos, was am Rande zwischen US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Emmanuel Macron, Wolodymyr Selenskyj und dem Kanzler voraussichtlich besprochen wird.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig.Und für alle Hauptstadt-Profis:Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schreckensmeldungen mit überfüllten Flüchtlingsbooten, Schiffsunglücke und rasant steigende Asylzahlen. Ganz Europa sucht gerade nach Antworten in der Migrationsfrage. In Österreich schaut man derzeit mit großem Interesse darauf, wie es Großbritannien macht. Wer dort um Asyl vor Krieg oder Verfolgung ansucht, soll nach Plänen der Regierung in das afrikanische Land Ruanda abgeschoben werden, und zwar per One-Way-Flug. Doch wie Recherchen für den STANDARD zeigen, sind die Bedingungen in Ruanda alles andere als sicher. Das Investigativteam von Paper Trail Media hat herausgefunden, wie brutal die dortige Führung gegen Andersdenkende vorgeht, und wie es die Missstände verdecken will. Wir sprechen darüber mit der beteiligten Journalistin Sophia Baumann. **Mehr zum Thema:** [Ruanda soll Europas Migrationskrise lösen – verfolgt Kritiker aber hart](https://www.derstandard.at/story/3000000221884/ruanda-soll-europas-migrationskrise-loesen-verfolgt-kritiker-aber-hart) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
75 Jahre Grundgesetz – ein Anlass zum Feiern? Ja, aber auch zum Nachdenken. Errungenschaften wie die Versammlungsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung bekommen gerade wieder viel Gegenwind. Außerdem: Was will Macron in Neukaledonien? (11:49) Stephanie Rohde
75 Jahre Grundgesetz – ein Anlass zum Feiern? Ja, aber auch zum Nachdenken. Errungenschaften wie die Versammlungsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung bekommen gerade wieder viel Gegenwind. Außerdem: Was will Macron in Neukaledonien? (11:49) Stephanie Rohde
Die Statistik belegt es: Die Gewaltbereitschaft in Deutschland hat zugenommen - mehr Gewalttaten, mehr Messereinsatz, mehr Mobbing, mehr Verbalattacken. Da werden Politiker tätlich angegriffen, Andersdenkende drangsaliert, Kinder schlagen und foltern andere Kinder und Menschen fallen über Hilfskräfte her. Das alles eingebettet in Krisen, Kriege und Orientierungslosigkeit. Und wie so oft steckt Angst dahinter. Doch was können wir dagegen tun? Anfangen könnten wir mit Freundlichkeit. Da werden manche sagen: Wie willst Du mit ein bisschen NETT gegen Aggressionen, Wut und Angst angehen? Wie Provokationen und Tätlichkeiten verhindern? Mahatma Gandhi hat sich ohne eine Waffe nur mit Freundlichkeit und zivilem Ungehorsam dem Britischen Empire entgegengestellt - und die Menge damit mobilisiert und schlussendlich Indiens Unabhängigkeit gewonnen. Ein kleiner Schritt mit grosser Wirkung! Die "Harvard Study of Adult Development", die mit ursprünglich 700 Männern im Jahr 1938 begann und bis heute läuft, untersucht die Ursachen für ein langes, glückliches Leben. Eine zentrale Erkenntnis der Studie: Gute soziale Beziehungen und Freundlichkeit sind signifikant mit einem glücklicheren und gesünderen Leben verbunden! Menschen, die in freundlichen, unterstützenden Beziehungen leben, haben weniger chronische Erkrankungen und eine höhere Lebenszufriedenheit im Alter. Gründe genug, freundlich miteinander umzugehen. Wie wir das in unserem Alltag machen können, wie wir mit unfreundlichen Menschen umgehen sollten und vieles mehr könnt Ihr heute bei uns hören! Bleibt also freundlich und fröhlich, Annika + Tilly
Ein Standpunkt von Wolfgang Bittner.Allgemein bekannt ist, dass in der Vergangenheit Kritiker der Obrigkeit und auch Menschen, die andere als die gängigen oder verordneten Vorstellungen von gesellschaftlichem Leben hatten, verfolgt wurden. In Rom wurden Christen verbrannt, im europäischen Mittelalter Hexen, bis vor kurzen gab es in manchen Landesteilen Deutschlands noch Aufregung, wenn eine Katholikin einen Protestanten heiratete. Auch die Verfolgungen in der Nazi-Diktatur bleiben unvergessen.Weniger bekannt ist mittlerweile, dass nach 1945 eine regelrechte Kommunistenjagd stattfand. 1951 hatte die Bundesregierung einen Antrag auf Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gestellt, dem das Bundesverfassungsgericht am 17. August 1956 durch ein Urteil stattgab. Die Folgen des Verbots für die linke Bewegung in der sich neu formierenden Gesellschaft der BRD waren gravierend. Die Partei wurde aufgelöst, das Parteivermögen eingezogen, Büros wurden geschlossen, Zeitungen verboten, Druckereien, Buchhandlungen und Wohnungen durchsucht, viele Funktionäre verhaftet. Der Pateivorsitzende Max Reimann und mehrere Spitzenfunktionäre flüchteten in die DDR, um einer Verhaftung zu entgehen.Die Repressionen und tausende von Urteilen gegen Kommunisten hatten schon vor dem KPD-Verbot zu einem dramatischen Mitgliederschwund geführt, wodurch die kommunistische Bewegung in der bundesdeutschen Politik bedeutungslos wurde. Es wurden sogar Linke wegen „verfassungsfeindlichen Beziehungen“, also wegen einer „Kontaktschuld“ zu Freiheitsstrafen verurteilt, weil sie an Veranstaltungen in der DDR teilgenommen hatten. Es kam vor, dass sie vor denselben Richtern standen, die sie während des Nationalsozialismus ins Konzentrationslager geschickt hatten.1968 gründete sich als kommunistische Nachfolgeorganisation, die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), die aus politischen Erwägungen geduldet wurde. Aber die Mitglieder standen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, und schon drei Jahre später gab es den sogenannten Extremisten-Erlass, auch Radikalen-Erlass genannt, dem viele Andersdenkende, überwiegend Kommunisten, anheimfielen. Diese Opfer, von denen manche während des Nationalsozialismus in Konzentrationslagern überlebt hatten, wurden nicht selten von Beamten, Staatsanwälten und Richtern verhört und drangsaliert, die schon vor 1945 Jagd auf sie gemacht hatten.Gemeinsam mit Bundeskanzler Willy Brandt hatte sich am 28. Januar 1972 die Ministerpräsidentenkonferenz darauf geeinigt, dass Bewerber und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst künftig auf ihre Verfassungstreue hin überprüft werden sollten. Der unter dem Titel "Grundsätze über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen" ergangene Beschluss führte zu einer erneuten Hetzjagd wieder auf Sozialisten und Kommunisten. Hunderttausende von Bewerbern für den öffentlichen Dienst wurden auf ihre politische „Zuverlässigkeit“ überprüft.[1]Zahlreiche Behördenbedienstete und tausende von Verfassungsschutzbeamten hatten alle Hände voll zu tun. Betroffen von der Überprüfungspraxis waren nicht nur Personen, die sich für bedeutende öffentliche Ämter, für Hochschullehrerstellen oder Tätigkeiten im sicherheitsempfindlichen Bereich bewarben, sondern ebenso Lehrer, Juristen, Mediziner, Volkswirte, Landvermesser und so weiter. Sogar Lokomotivführer, Briefzusteller und Friedhofsgärtner fielen dem Radikalenerlass zum Opfer...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kontinuierliche-verfolgung-andersdenkender-von-wolfgang-bittner+++Vorabdruck aus einem im September im Verlag zeitgeist erscheinenden Buch von Wolfgang Bittner mit dem Titel: „Niemand soll hungern, ohne zu frieren“ Untertitel: „So wie es ist, kann und wird es nicht bleiben.“ Erstveröffentlichung: www.nachdenkseiten.de/?p=114932 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode spreche ich mit Benjamin Sager, einem zertifizierten ZRM-Trainer und Innovationspsychologen über Kreativität, Psychologie und Philosophie. Benjamin nutzt seine Expertise in Humor und Kreativität, um frische Perspektiven in Unternehmen zu bringen. Dabei verbindet Bensch wissenschaftliche Forschung mit praktischen Strategien und nutzt unter anderem Design Your Life, eine Methode, die aus dem Design Thinking kommt. In dieser Episode erfährst du: Wie Kreativität durch das Zusammentreffen verschiedener Denkweisen entsteht und die Bedeutung des Verlassens der eigenen Komfortzone. Die Integration von Psychologie, Philosophie und Wissenschaft in der Personalentwicklung und deren synergetische Effekte. Die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, den Druck zur ständigen Optimierung und Ansätze, um diesen durch Achtsamkeit zu begegnen. Die Wichtigkeit von Selbstliebe und Gelassenheit für beruflichen und persönlichen Erfolg. Tipps für effektives Energie-Management und Servant Leadership zur aktiven Gestaltung des eigenen Lebens. Key Takeaways: Kreativität entsteht durch eine gute Balance zwischen Chaos und Ordnung. Um kreativ zu sein, ist es wichtig, sich bewusst ausserhalb der eigenen Bubble zu bewegen und neue Situationen zu suchen. Die Verbindung zwischen Psychologie, Philosophie und Wissenschaft bietet viel Potenzial für neue Denkweisen und Lösungsansätze. Der Transfer von Forschung in die Praxis und die Gestaltung des eigenen Lebens sind wichtige Themen, die es zu erforschen und anzugehen gilt. Der Drang nach Optimierung und der Leistungsdruck können uns kaputt machen. Es ist wichtig, den Moment zu leben und nicht nur auf ein Ziel hinzuarbeiten. Selbstliebe, Gelassenheit und Vertrauen sind wichtige Faktoren, um die Spannung auszuhalten und nicht zu überbeissen. Ein höherer Auftrag oder eine höhere Bedeutung im Leben kann helfen, Sinn und Motivation zu finden. Servant Leadership, bei dem man in einer dienenden Position ist, kann eine positive Wirkung haben. Das Management der eigenen Energie und das Designen des eigenen Lebens sind wichtige Aspekte, um ein erfülltes Leben zu führen. Kapitel 00:00 Die Bedeutung von Chaos und Ordnung für Kreativität 02:06 Kreativität durch Reibung und das Umgeben mit Andersdenkenden 07:44 Herausforderungen der heutigen Gesellschaft und Hoffnung für die Zukunft 14:41 Der Transfer von Forschung in die Praxis und die Gestaltung des eigenen Lebens 26:16 Den Moment leben und nicht nur auf ein Ziel hinarbeiten 27:11 Selbstliebe, Gelassenheit und Vertrauen 29:35 Ein höherer Auftrag und die Suche nach Sinn 31:40 Servant Leadership und das Dienen 36:41 Energie-Management und das Designen des eigenen Lebens Keywords Kreativität, Transfer von Forschung in die Praxis, Gestaltung des eigenen Lebens, Chaos und Ordnung, Reibung, Andersdenkende, Bubble, Psychologie, Philosophie, Wissenschaft, Offenheit, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Herausforderungen, Hoffnung, Optimierung, Leistungsdruck, Moment leben, Selbstliebe, Gelassenheit, Vertrauen, höherer Auftrag, Sinn, Motivation, Servant Leadership, Energie-Management, Design Your Life Studien HSG Hoffnungsbarometer Gallup State of the Global Workplace: 2023 Report Bei weiteren Fragen zu Studien oder Zitate wendet euch gerne direkt an Benjamin Sager. Du findest Modern Creativity hier: Website YouTube Instagram TikTok Alle zwei Wochen findest du bei Modern Creativity neue Episoden über Kreativität und den Zugang dazu. Bei Fragen, Feedback oder Vorschlägen würde ich mich freuen, wenn du dich per Mail an hallo@modern-creativity.com oder via Instagram meldest. Du hörst innert kürzester Zeit von mir zurück. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kathykaenzig/message
Um die Diskussionskultur in Deutschland stehe es schlecht, meint Autor Christian Schüle. Debatten würden verhindert, Andersdenkende als böse markiert. Höchste Zeit, mehr Toleranz zu entwickeln, gerade gegenüber Positionen, die man nicht teilt. Ein Meinungsbeitrag von Christian Schüle www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Wenn an diesem Wochenende die Russinnen und Russen wählen gehen, dann haben sie eigentlich keine Wahl: Es ist alles längst entschieden. Echte Herausforderer von Wladimir Putin gibt es nicht. Kandidaten, die Kritik am Krieg und den Repressionen im Land üben, wurden von vornherein ausgeschlossen. Andersdenkende drücken ihre Trauer und Wut am Grab des verstorbenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny aus. Michael Thumann und Alice Bota sprechen darüber, warum ein diktatorisch regierender Herrscher eigentlich Wahlen braucht, wie jegliche Konkurrenz erstickt wird, welche Rolle Julija Nawalnaja bei der Wahl spielen kann – und was Putin in seiner fünften Amtszeit plant. Alle drei Wochen sprechen wir im "Ostcast" über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Einer der prominentesten Kreml-Kritiker ist tot: Alexej Nawalny. Menschen legen in Moskau Blumen nieder, hunderte werden verhaftet. Ist selbst Trauer zu viel Opposition? Wie geht's weiter mit dem Widerstand gegen Putin in Russland? Christina Nagel, langjährige Leiterin des ARD-Hörfunkstudios in Moskau erzählt bei 11KM von Nawalny als umstrittener, aber wichtige Symbolfigur. Was bleibt von Nawalny und wie kann es weitergehen für Andersdenkende in Russland? Alle wichtigen Informationen zum Tod von Alexej Nawalny auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/nawalny An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Katharina Hübel Produktion: Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der BR.
Ob Borussia Dortmund, Dynamo Dresden oder der Chemnitzer FC: Viele Fußballvereine haben ein Problem mit rechtsextremen Fangruppen. Mit MDR-Journalist Peer Vorderwülbecke tauchen wir bei 11KM ab in die Fankurve des Chemnitzer FC mit verbotenen Nazi-Parolen, in juristische Graubereiche und Hass auf Andersdenkende. Das Stadion ist dort für die dominierenden rechtsextremen Gruppierungen kein Spielplatz, hier rekrutieren sie auch ihren Nachwuchs. 11KM erzählt, was das für die Gesellschaft bedeutet und wie es klappen kann, diese Macht zu zerschlagen. Den Film zum Chemnitzer FC von Peer Vorderwülbecke für das MDR Investigativ-Format “exactly” findet ihr hier in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/exactly_Rechtsextremismus_Fussball Um ein ganz anderes sportliches Thema geht's im heutigen Podcast-Tipp: Michael Schumacher, eine Rennfahrer-Legende: https://www.ardaudiothek.de/sendung/schumacher-geschichte-einer-ikone/12909235/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Christian Schepsmeier Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Jürgen Kopp und Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim BR.
Die Aufarbeitung der unangemessenen Corona-Politik in Deutschland stockt, bevor sie begonnen hat. Aber es gibt einzelne Bemühungen, auf die hier hingewiesen werden soll. Gleichzeitig erinnern ältere Zitate an die während der Corona-Politik zerstörten Standards und Tabus, an die zelebrierte Wissenschaftsfeindlichkeit (im Namen „der Wissenschaft“) und an die Hetze gegen Andersdenkende. Mit einer Anmerkung zum möglicherweiseWeiterlesen
Wie sähe eine „richtige Erinnerung“ an die Zeit der Corona-Maßnahmen aus? Diverse Plattformen sammeln momentan Beispiele aus der enthemmten Hetze gegen Andersdenkende. Diese Praxis der Dokumentation ist gesellschaftlich wichtig – aber ist der nochmalige Abstieg in die Tiefen der offiziellen Meinungsmache für den einzelnen Bürger gesund und hilfreich? Und welcher Umgang mit dem schweren ErbeWeiterlesen
Dissidenten flüchten aus dem Iran, der Türkei, China oder Russland - und können sich auch im Ausland nicht sicher fühlen. Denn autokratische Regime setzen viel daran, politisch Andersdenkende auch im Exil noch systematisch zu verfolgen.Kruchem, Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Beim Lesen mancher aktueller Artikel fühlt man sich, als würde man mit einer Zeitmaschine in die Zeit der Hetze gegen Andersdenkende während der Corona-Politik zurückversetzt. Beispielhaft soll hier auf eine infame Kolumne in der „Berliner Zeitung“ eingegangen werden, in der die aktuellen Vorgänge in Nahost für härteste Meinungsmache gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen instrumentalisiert werden. AggressiveWeiterlesen
Die Weigerung, die Verantwortung für die Unterstützung der Corona-Politik zu übernehmen, ist ein gesellschaftlicher Bremsklotz und wird zunehmend zum Problem. Während sich Journalisten und Politiker in einigen anderen Ländern entschuldigt haben für die Lockdowns, das einsame Sterben der Alten, den Impfdruck, die Hetze gegen Andersdenkende und den Umgang mit Kindern, ist hierzulande eine zerstörerische SturheitWeiterlesen
Daniel hat eine rechtsextreme Kameradschaft mitaufgebaut und regelmäßig Jagd auf Andersdenkende gemacht. Doch als er Vater wird, will er aussteigen. Warum sein neugeborenes Baby nur knapp einem Bölleranschlag entging und wie er den Ausstieg schaffte.Leue, Vivienwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Mit 25.000 Euro „Studien kaufen“, Andersdenkende sollen sich „in ihre Rolle einfügen“, es ging in der Corona-Zeit „niemandem schlecht“. Mit Aussagen, wie diesen hat die grüne Kommunalpolitikerin Barbara Domke aus Cottbus für Aufsehen gesorgt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptthema in dieser Woche: ZDF-Satirikerin Christine Prayon! Prayon verkündete ihren Abschied aus der „Heute Show“ von Moderator Oliver Welke. Der Grund: Was wie Satire aussehen soll, ist schon längst eine Politik-Show, die nicht die Mächtigen kritisiert, sondern auf die Ohnmächtigen einhämmert. Prayon: „Da werden Narrative und Positionen von Gruppen, die gesellschaftlich in der Hierarchie weit oben stehen, unablässig wiederholt und gleichzeitig wird Stimmung gegen Andersdenkende gemacht.“ Für Fürstin Gloria ist die ZDF-Aussteigerin eine Heldin, weil sie den Mut hat, das auszusprechen!
Mit Satire, die keinen Diskurs zulasse, könne sie nichts anfangen - mit diesen Worten hatte die Kabarettistin Christine Prayon diese Woche ihr Ausscheiden aus der ZDF-heute-show begründet und der Sendung Stimmungsmache gegen Andersdenkende vorgeworfen. Ist Satire heute tatsächlich zu ideologisch aufgeladen, hat sie ihren Diskursraum verloren? Darüber hat Maximilian Sippenauer im BR24-Interview der Woche mit dem Comedian und Social-Media-Star El Hotzo gesprochen.
Sie wolle sich nicht länger daran beteiligen, „Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben“: Schauspielerin Christine Prayon hat mit ihrer Trennung von der „Heute-Show“ und mit ihren Erklärungen dazu der Diskussionskultur einen großen Dienst erwiesen. Genau diesen Durchblick und in der Folge den Mut, einen komfortablen, aber politisch fragwürdigen Arbeitgeber zu verlassen, brauchen wir noch viel mehr. KollegenWeiterlesen
Seit Kais Saied 2019 Präsident geworden ist, lösen sich demokratische Institutionen in Tunesien nach und nach auf. Gleichzeitig sind die Freiräume für politisch oder gesellschaftlich Andersdenkende in den vergangegen zwei Jahren rapide geschrumpft.Mersch, Sarahwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
In der Ausgabe vom 13. Juni spricht Marcel Joppa mit dem Wissenschaftsphilosophen Prof. Michael Esfeld über dessen neues Buch „Land ohne Mut“, das große Kritik an der Bundesregierung und der Gesellschaft übt. Im Interview mit Mario Röllig geht es um dessen einstige Inhaftierung im DDR-Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen und die vom Staat verhängten Repressionen gegen Andersdenkende. Im Gespräch mit Frank Wahlig blicken wir auf die neuen Streitigkeiten in der Partei Die Linke um die Person Sahra Wagenknecht und die Chancen einer neuen Parteigründung. Ein Kommentar von Prof. Peter J. Brenner beschäftigt sich schließlich mit den an Wirtschaftsminister Robert Habeck verliehenen Ludwig-Börne-Literaturpreis.
Die Anpassung weiter Teile der Kulturszene bei zentralen Themen ist beschämend, etwa bei Krieg/Wirtschaftskrieg, Corona, soziale Fragen. Zum Verhalten während der Corona-Politik hat Jens Fischer Rodrian aktuell Herbert Grönemeyer einen Offenen Brief geschrieben. Dass auch zahlreiche Künstler bei der Hetze gegen Andersdenkende mitgemacht haben, bleibt erschütternd – die sonst oft eingenommene Pose der künstlerischen „Superdemokraten“Weiterlesen
Am 14. Mai wird gewählt am Bosporus. Menschenrechtsverletzungen, Folter, Willkür und Repressionen gegen Andersdenkende sollen endlich ein Ende haben – fordern die Gegner von Langzeitpräsident Erdogan. Mit Chancen?Birgit Ammann, Karin Senz, Uwe Lueb, Isabella Kolarwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Der Oberbürgermeisters einer Stadt bei Stuttgart gibt dem Druck gegen einen geplanten Auftritt des Historikers Daniele Ganser nicht nach – das ist wichtig und beispielhaft: Cancel Culture funktioniert nur, weil viele Verantwortliche schnell einknicken, wenn aus politischer Motivation (nicht mit juristischen Argumenten) gegen Andersdenkende vorgegangen wird. Ein aktuelles, negatives Beispiel präsentieren wir hier auch: zweiWeiterlesen
Die Politik der Grünen scheint eine Mischung aus Utopie, Dystopie und Wahnsinn. Während die Leitmedien die Regierung hofieren und Kritiker denunzieren, schrumpft die Wirtschaft stetig weiter. Ein Ende ist nicht in Sicht, im Gegenteil… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen heute auf eine politische Inszenierung der besonderen Art: Die deutsche Ampel-Koalition signalisiert bei ihrer Klausurtagung viel Harmonie, doch hinter den Kulissen wird an Gesetzen geschraubt, die den Steuerzahler Milliarden kosten. Von den Leitmedien wird das jedoch kaum hinterfragt, stattdessen hat eine Hexenjagd gegen Andersdenkende begonnen…
Rund ein Jahr ist es her, dass die Nato und damit praktisch der Westen Afghanistan verlassen haben. Der Rückzug war chaotisch, es gab viele Tote und Verletzte. Jetzt sind die Taliban wieder an der Macht und es sieht alles danach aus, dass sie wieder ein brutales Regime etablieren: Frauen, Mädchen und Andersdenkende werden unterdrückt. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Preise steigen, noch immer versuchen tausende Menschen aus dem Land zu fliehen. Ist Afghanistan damit endgültig ein Failed State oder gibt es auch noch Hoffnung auf eine gute Zukunft?
Zahlreiche Russen sind aus ihrem Heimatland geflohen, auch nach Deutschland. Geschätzt sind es zwischen 200.000 und 500.000 Regimegegner, Oppositionelle und Andersdenkende. Sie wollen sich nicht gemein machen mit der russischen Führung. Von Deutschland aus versuchen sie, sich für ein "freies Russland" einzusetzen.Von Gesine Dornblüth und Thomas Frankewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei