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Die Unterstützung des UN-Sicherheitsrats hat Bidens Plan schon. Jetzt muss noch die Hamas zustimmen – die Angaben über die jüngste Antwort der Organisation sind widersprüchlich. Doch auch Israel hat sich bislang nicht eindeutig geäußert.
In all der Corona-Unruhe des zurückliegenden Jahres: Heute soll es ja eher um ein Innehalten gehen. Auf Vorschlag des Bundespräsidenten soll heute all der Opfer der Pandemie gedacht werden, Hinter den Zahlen sollen Namen, Gesichter, Lebensgeschichten sichtbar werden. Warum das wichtig ist: Erinnerungen zu bewahren, Menschen nicht zu vergessen, darum geht es heute in unserem Sonntagsthema. Außerdem in Himmel und Erde, dem Religionsmagazin in hr-iNFO: Fasten ohne Fastenbrechen fällt schwer: Zum zweiten Mal begehen Muslime den Fastenmonat Ramadan unter Pandemiebedingungen Das Sterben begleiten: Die Kirchen rufen auf zur „Woche für das Leben“. Und: Hier stehe ich… Luther und sein berühmter Satz, heute genau vor 500 Jahren beim Reichstag in Worms.
Auf Vorschlag von Dirk Herzog beschäftigen sich Sonja Domke (brettspielpoesie.de), Fabian Grimm (spieleleiter.de) und Jürgen Karla (spielbar.com) mit der Kritikersicht auf Exit-, Legacy- und Kampagnenspiele. Viel Spaß beim Zuhören.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Britische Königin Elizabeth II. erinnert an Kriegsende Die britische Königin Elizabeth II. hat in einer Ansprache im Fernsehen und im Internet des Endes des Zweiten Weltkriegs gedacht. "Niemals aufgeben, niemals verzweifeln", das sei die Botschaft des Victory in Europe Day gewesen, sagte die Queen. Sie erinnerte an die vielen Menschenleben, die der furchtbare Konflikt gefordert habe. Die beste Anerkennung für die Opfer sei, dass einst verfeindete Länder jetzt Freunde seien, betonte die Monarchin. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Streitkräfte. Eurogruppe macht Corona-Hilfen über Rettungsfonds ESM klar Die Finanzminister der Eurozone haben sich auf die Bedingungen für Corona-Hilfen durch den Rettungsfonds ESM geeinigt. Sie umfassen bis zu 240 Milliarden Euro und sollen schon Ende nächster Woche bereitstehen. Die Durchschnittslaufzeit der Kredite soll zehn Jahre betragen. Die Vereinbarung muss noch von einigen Parlamenten wie dem Bundestag gebilligt werden. Der letzte Schritt sei ein formaler Beschluss des ESM am 15. Mai, sagte Eurogruppen-Chef Mario Centeno. Auf Vorschlag der EU-Kommission wird auf eine scharfe Überwachung der Haushaltsführung der Staaten verzichtet, die Hilfen beantragen. USA blockieren UN-Resolution zu Coronavirus-Pandemie Die USA haben im UN-Sicherheitsrat eine Resolution zum Coronavirus verhindert. Die Vetomacht blockierte eine Prozedur, die den Weg für eine Abstimmung über den Resolutionstext freigemacht hätte, den Frankreich und Tunesien vorgelegt haben. Darin wird zu Waffenruhen in allen Konfliktgebieten weltweit aufgerufen, um den Kampf gegen das Coronavirus zu erleichtern. Zudem sollten alle UN-Organisationen unterstützt werden, die am Kampf gegen die Pandemie beteiligt sind. Das würde auch die Weltgesundheitsorganisation WHO einschließen. Die USA werfen ihr Versagen in der Corona-Krise vor. Sprecherin von US-Vizepräsident Mike Pence mit Coronavirus infiziert Es ist der zweite Corona-Fall im Weißen Haus binnen zwei Tagen: Die Sprecherin von US-Vizepräsident Mike Pence, Katie Miller, wurde nach Angaben von US-Regierungsvertretern positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Ihr Ehemann Stephen Miller ist ein enger Berater von Präsident Donald Trump. Dessen Sprecherin versicherte, man habe die nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Katie Miller hatte am Donnerstag an einer Veranstaltung im Rosengarten des Weißen Hauses teilgenommen. Anwesend waren neben Trump auch First Lady Melania Trump und die Ehefrau von Pence. Mitarbeiter von Google und Facebook bis Jahresende im Homeoffice Die US-Internetkonzerne Google und Facebook verlängern ihre Regelungen zur Heimarbeit wegen der Corona-Krise bis zum Jahresende. Die meisten Beschäftigten sollen weiterhin von zu Hause aus arbeiten, wie Google-Chef Sundar Pichai ankündigte. Wer vor Ort gebraucht werde, könne unter Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen im Juni oder Juli in sein Büro zurückkehren. Der Großteil der Belegschaft werde aber den Rest des Jahres im Homeoffice arbeiten. Google beschäftigt weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiter. Für Facebook arbeiteten Ende 2019 rund 45.000 Menschen. Magier Roy Horn in Las Vegas an COVID-19 gestorben Der "Siegfried & Roy"-Magier Roy Horn ist tot. Der 75-Jährige sei in Las Vegas an den Folgen von COVID-19 gestorben, sagte Sprecher Dave Kirvin der Deutschen Presse-Agentur. Der in Nordenham bei Bremen geborene Dompteur und sein Partner Siegfried Fischbacher waren für ihre Auftritte mit weißen Tigern und Löwen weltbekannt. Ihre Karriere endete im Oktober 2003, als ein Tiger Horn bei einer Vorstellung schwer verletzte. Von dem schweren Blutverlust, Schlaganfällen und einer Gehirnoperation nach dem Unfall konnte sich Horn nie mehr vollständig erholen. Vernichtung von brasilianischen Regenwäldern erneut auf Rekordhoch Die Vernichtung des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes ist in den ersten vier Monaten 2020 erneut im Rekordtempo fortgeschritten. Von Januar bis April wurden nach Angaben des Instituts für Weltraumforschung (Inpe) 1202 Quadratkilometer Urwald vernichtet. Das sind 55 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und der höchste Wert in den ersten vier Monaten seit Beginn der Datenerfassung 2015. Der rechtsgerichete Präsident Jair Bolsonaro ist wegen seiner Umweltpolitik international umstritten. Ihm wird vorgeworfen, die kommerzielle Ausbeutung von geschützten Amazonas-Gebieten zu befürworten.
Rüterberg hat eine besondere Geschichte: Zu DDR-Zeiten war der kleine Ort an der östlichen Elbgrenze komplett von Grenzanlagen umzäunt und nur über ein kleines Tor passierbar. Am 8. November 1989 riefen mutige Bürger die „Dorfrepublik Rüterberg“ aus, ohne zu ahnen, dass am Abend darauf die Mauer fallen würde. Meinhard Schmechel war von 1981 bis 2004 Bürgermeister von Rüterberg. „Ich konnte mir meinen Besuch immer aussuchen“, erinnert er sich an das abgeschiedene Leben an der ehemaligen Elbgrenze. Er erzählt im Interview, dass die 140 Bewohner nur zwischen 5 Uhr morgens und 23 Uhr abends durch ein Tor in die Außenwelt gelangen konnten. Nachts blieb das Tor geschlossen. Tagsüber wurde das Tor von Grenzsoldaten streng bewacht. Passkontrollen waren für die Dorfbewohner allgegenwärtig. Besuch musste sechs Wochen vorher angemeldet werden, erklärt Schmechel die damalige Situation. „Kurios war, dass wir bereits am 10. November 1989 in den Westen reisen durften, aber nach Rüterberg noch immer kein Fremder hinein durfte.“ Spontan passierte in Rüterberg nichts. Manchmal blieb sogar tagsüber das Tor geschlossen, so dass die Rüterberger nicht pünktlich zur Arbeit kamen. Begründungen lieferte die Staatsmacht nie, Fragen waren nicht erwünscht. Doch kurz vor dem Mauerfall wagten die Bürger den Aufstand. Wie es dazu kam, erzählt Schmechel im Interview. Auf Vorschlag des Rüterberger Schneidermeisters Hans Rasenberger wurde die „Dorfrepublik Rüterberg“ ausgerufen. Auf der Einwohnerversammlung verteilte Rasenberger ein Papier und schlug darin vor, die Dorfrepublik als Urform der „Direkten Demokratie“ zum Modell für Rüterberg zu machen – nach dem Vorbild der Schweiz. Die Basis dafür, dass sich die Rüterberger ihre eigenen Gesetze für ihr Dorf schaffen konnten. Die Bürger stimmten geschlossen zu. Der Titel „Dorfrepublik“ wurde später offiziell „genehmigt“. Am 14. Juli 1991 erteilte der Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern der Gemeinde das Recht, die Bezeichnung „Dorfrepublik 1961–1989“ (ab 2001 „Dorfrepublik 1967–1989“) auf allen Ortsschildern als Zusatzbezeichnung zu führen. 100 Jugendliche aus 19 Nationen waren anwesend, als der Gemeinde die Urkunde überreicht wurde. Seit 21. Oktober 2002 heißt das Dorf wieder Rüterberg. Das außergewöhnliche Schild steht noch immer am Eingang des Ortes. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/rueterberg-das-umzaeunte-dorf Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
Auf Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Präsidenten Emmanuel Macron beschäftigen sich die europäischen Staats- und Regierungschefs in dieser Woche mit einer Industriestrategie für Europa. "Es geht darum, auch für die Zukunft Arbeitsplätze in strategischen Wirtschaftsbereichen in Europa zu sichern", sagt die Kanzlerin in ihrem aktuellen Video-Podcast.
Auf Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Präsidenten Emmanuel Macron beschäftigen sich die europäischen Staats- und Regierungschefs in dieser Woche mit einer Industriestrategie für Europa. "Es geht darum, auch für die Zukunft Arbeitsplätze in strategischen Wirtschaftsbereichen in Europa zu sichern", sagt die Kanzlerin in ihrem aktuellen Video-Podcast.
Gudrun Thäter hat sich an der FU Berlin zu einem Gespräch über Geschlecht und Mathematik mit Anina Mischau & Mechthild Koreuber verabredet. Anina Mischau leitet dort im Fachbereich Mathematik und Informatik die Arbeitsgruppe Gender Studies in der Mathematik. Dies ist in Deutschland die einzige derartige Stelle, die innerhalb der Mathematik angesiedelt ist. Sie hat dort vielfältige Aufgaben in Forschung und Lehre mit einem gewissen Schwerpunkt in der Ausbildung für das Lehramt. Dort hilft sie, einen Grundstein dafür zu legen, dass zukünftige Mathelehrkräfte für die Bedeutung der sozialen Kategorie Geschlecht bei der Vermittlung und beim Lernen von Mathematik sensibilisiert werden und lernen, einen gendersensiblen Mathematikunterricht zu gestalten. Auf Vorschlag von Anina Mischau hatten wir auch die zentrale Frauenbeauftragte der FU - Mechthild Koreuber - herzlich zu unserem Gespräch eingeladen. Auch sie ist studierte Mathematikerin und hat über Mathematikgeschichte promoviert. Uns alle bewegen solche Fragen wie: Warum entsprechen die Anteile von Frauen in höheren Ebenen der Mathematikfachbereiche nicht ihren Anteilen in den Eingangsstadien wie Studium oder Promotion? Liegt es auschließlich an den Eigenheiten der akademischen Laufbahn oder gibt es hierfür zudem spezifisch fachkulturelle Gründe? Was bedeutet es für die Mathematik, wenn sie ausschließlich von Männern entwickelt wird? In der wissenschaftlichen Arbeit hierzu verfolgen die zwei Gesprächspartnerinnen von Gudrun vier unterschiedliche Forschungsrichtungen: Wie stellt sich die Geschichte von Frauen in der Mathematik dar? Welche didaktischen Ansätze sind geeignet, um mehr Menschen zu Mathematik einzuladen? Was sind Exklusionsmechanismen für Frauen (und nicht in die vorherrschende Mathematiker-Norm passende andere Personen) in der Mathematik? Wie könnte eine Mathematik aussehen, die das Potential von unterschiedlicheren Menschen einbezieht? In der Geschichte der Mathematik geht es nicht nur darum, das Vergessen in und die Verdrängung von Frauen aus der eigenen Disziplingeschichte sichtbar zu machen, sondern vor allem auch um das Aufzeigen, wo und wie das Werk und Wirken von Mathematikerinnen mathematische Diskurse und damit innermathematische Entwicklungen der Disziplin beeinflusst haben. Ein Thema, an dem Mechthild Koreuber zum Beispiel intensiv forscht, ist die Schule um Emmy Noether. Wie konnte es einen so großen Kreis von Schülerinnen und Schülern geben, die bei ihr lernen wollten, trotz eigener prekären Stellensituation und damit verbunden auch (formal) wenig Reputationsgewinn für ihre Schüler und Schülerinnen. Es kann eigentlich nur die Faszination der mathematischen Ideen gewesen sein! Das Bild der Mathematik als von Männern entwickelte und betriebene - also männliche - Disziplin ist verquickt mit der Vorstellung, was von uns als Mathematik eingeordnet wird, aber auch wem wir mathematische Fähigkeiten zuschreiben. Automatisch werden innerhalb dieses Ideen- und Personennetzes Frauen bei gleichem Potential gegenüber ins Bild passenden Männern benachteiligt und ihr Potential kommt nicht so gut zur Entfaltung. Daneben feiern längst überwunden geglaubten Stereotype fröhliche Urständ, wie am 1.2. 2017 im ZEIT-Artikel Lasst Mädchen doch mit Mathe in Ruhe. Nicht ganz unschuldig am Abschied der Frauen von der Mathematik sind sicher auch unsere häufig steinzeitlichen Unterrichts-Konzepte auf der Hochschulebene, denn Mathematik ist nicht - wie angenommen - überkulturell. Wenn wir Mathematik betreiben, neue Ergebnisse gewinnen oder Mathematik vermitteln sind wir eingebunden in soziale und kulturelle Produktionszusammenhänge wie Kommunikationsprozesse, die u.a. auch durch die soziale Kategorie Geschlecht mit geprägt werden. Außerdem ist wie Mathematik publiziert und unterrichtet wird nicht wie Mathematik entsteht. Die Freude und Neugier an Mathematik wird in der Ausbildung nicht in den Vordergrund gestellt. Statt dessen ist Mathematik gerade für zukünftige Lehrkräfte oft mit negativen Gefühlen und einem eher eindimensionalen (und vielleicht auch stereotypen) Verständnis von Mathematik besetzt, was später in der eigenen schulischen Praxis unbeabsichtigt an Kindern und Jugendliche als Bild von Mathematik weitergegeben wird. Um diesen Teufelskreis aufzubrechen braucht es mehr Freiräume und auch neue Konzepte und Ansätze in der Hochschullehre. Wir Mathematiker und Mathematikerinnen sind für das Bild der Mathematik in der Gesellschaft verantwortlich. Ganz besonders in der Ausbildung für das Lehramt können wir hier starken Einfluss nehmen. Dafür müssen wir besser verstehen: Wo und wie werden Ideen ausgeschlossen, die dem engen vorherrschenden Bild von Mathematik nicht entsprechen? Wieso ist es ok, öffentlich auf Distanz zu Mathematik zu gehen (und damit zu kokettieren: In Mathe war ich immer schlecht) oder "Mathematiker als Nerd" oder halb verrückte Menschen darzustellen? Dieses Bild gehört neu gezeichnet durch allgemeinverständliches Reden über Mathematik und ihre Rolle für uns alle. Darüber hinaus ist und bleibt Mathematik eine soziale Konstruktion - das ist nicht immer leicht zu akzeptieren. Im Kontext der Geschlechterforschung werden Geschlechterasymmetrien und Geschlechterunterschiede im Fach Mathematik als Produkt einer Wechselwirkung zwischen der sozialen Konstruktion von Geschlecht und der sozialen Konstruktion von Mathematik gesehen werden, die in der Vermittlung der Mathematik (im schulischen Unterricht wie in der Hochschullehre) reproduziert wird. Die soziale Konstruktion von Mathematik und ihre Wechselwirkung mt anderen sozokulturellen Konstruktionen kann aber auch jenseits der Diskurse in der Geschlechterforschung verdeutlicht werden - z.B. an der Zeit des Nationalsozialismus. Offensichtlich entschieden damals äußere Faktoren darüber, wer Mathematik machen und vermitteln darf und es wird der oft verdeckte (oder verleugnete) kulturelle und gesellschaftliche Einfluss auf die Disziplin sichtbar. Es wäre wünschenswert, wenn man auch für solche Themen Qualifikationsarbeiten in der Mathematik als fachintern ansehen lernen würde. Gemeinsam beschreitet man an der FU neue Wege: In Anträgen für Forschungsmitteln werden auch Projekte für wissenschaftliche Untersuchungen in den Forschungsclustern mitgeplant, die verstehen wollen wie und warum Frauen in der Disziplin bleiben oder gehen, was die Wissenschaftler (und Wissenschaftlerinnen) für ihren Nachwuchs tun und wie sich das auf Diversität auswirkt. Leider wird Mathematikphilosophie und - geschichte derzeit nicht als Teil der Disziplin Mathematik wahrgenommen. Es fehlt der Respekt - das Gefühl des Sprechens auf gleicher Augenhöhe. Ein Wunsch wäre: In naher Zukunft einen Workshop im Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach zum Thema Mathematik neu Denken zu organisieren. Das wäre eine Art Lackmustest, ob Bereitschaft zum Wandel in der Mathematik besteht. Im Januar gab es immerhin schon einen Mini-Workshop zum Thema Frauen in der Mathematikgeschichte. Literatur und weiterführende Informationen A. Blunck, A. Mischau, S. Mehlmann: Gender Competence in Mathematics Teacher Education, in Gender in Science and Technology. Interdisciplinary Approaches. Hrsg. Waltraud Ernst, Ilona Horwarth, 235–257 Bielefeld, 2014. L. Burton: Moving Towards a Feminist Epistemology of Mathematics, Educational Studies in Mathematics 28(3): 275–291, 1995. B. Curdes: Genderbewusste Mathematikdidaktik, In Gender lehren – Gender lernen in der Hochschule: Konzepte und Praxisberichte. Hrsg. Curdes, Beate, Sabine Marx, Ulrike Schleier, Heike Wiesner, S. 99-125. Oldenburg: BIS-Verlag, 2007. M. Koreuber, Hrsg: Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik, Eine (inter)disziplinäre Herausforderung. Baden-Baden: Nomos, 2010. M. Koreuber: Emmy Noether, die Noether-Schule und die moderne Algebra. Zur Geschichte einer kulturellen Bewegung, Heidelberg: Springer, 2015. B. Langfeldt, A. Mischau, F. Reith, K. Griffiths: Leistung ist Silber, Anerkennung ist Gold. Geschlechterunterschiede im beruflichen Erfolg von MathematikerInnen und PhysikerInnen. In Bettina Langfeldt, Anina Mischau, 76–111. Strukturen, Kulturen und Spielregeln. Faktoren erfolgreicher Berufsverläufe von Frauen und Männern in MINT. Baden-Baden: Nomos, 2014. B. Langfeldt, A. Mischau: Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen. Beiträge zur Hochschulforschung 37(3): 80–99, 2015. M. McCormack: Mathematics and Gender. Debates in Mathematics Education. Hrsg. Dawn Leslie, Heather Mendick, 49–57. London: Routledge, 2013. H. Mendick: Masculinities in Mathematics. Open University Press. McGraw-Hill Education (UK), 2006. H. Mihaljević-Brandt, L. Santamaria, M. Tullney: The Effect of Gender in the Publication Patterns in Mathematics, PloS one 11.10: e0165367, 2016. A. Mischau, K. Bohnet: Mathematik „anders“ lehren und lernen. In Gender – Schule – Diversität. Genderkompetenz in der Lehre in Schule und Hochschule. Hrsg. Ingrid Rieken, Lothar Beck, 99–125. Marburg: Tectum, 2014. A. Mischau, S. Martinović: Mathematics Deconstructed?! Möglichkeiten und Grenzen einer dekonstruktivistischen Perspektive im Schulfach Mathematik am Beispiel von Schulbüchern. In Queering MINT. Impulse für eine dekonstruktive Lehrer_innenbildung. Hrsg. Nadine Balze, Florian Chistobal Klenk und Olga Zitzelsberger, 85–104. Opladen: Budrich, 2017. C. Morrow, T. Perl: Notable Women in Mathematics: A Biographical Dictionary. Westport, Connecticut: Greenwood Publishing Group, 1998. B. Shulman: What if we change our Axioms? A Feminist Inquiry into the Foundations of Mathematics. Configurations 4(3): 427–451, 1996. R. Tobies, Hrsg: Aller Männerkultur zum Trotz. Frauen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik. Erneuerte und erweiterte Auflage der Erstveröffentlichung 1997. Frankfurt a. M: Campus, 2008. Ethnomathematik A. Radunskaya: President´s report Newsletter of the Association of Women in mathematics, Juli/Aug. 2017. T. Gowers: Blogpost in Gower's Weblog March 10th, 2009. Gendergap in science Bericht des Oberwolfach Mini-Workshops Women in Mathematics: Historical and Modern Perspectives 8.-14.1. 2017. Podcasts C. Rojas-Molian: Rage of the Blackboard, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 121, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. G.M. Ziegler: Was ist Mathematik? Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 111, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. C. Spannagel: Flipped Classroom, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. N. Dhawan: Postkolonialismus und Geschlechterforschung, Gespräch mit M. Bartos im Zeit für Wissenschaft Podcast, Folge 13, Universität Innsbruck, 2015. M. Jungbauer-Gans: Frauen in der Wissenschaft – Gleiche Chancen, Ungleiche Voraussetzungen? Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Podcast Kombinat, Universität Marburg, 2016. In Memoriam: Maryam Mirzakhani, 1977-2017, Mathematician, Fields Medalist: Scientist, collaborator, colleague, mentee, expert, mentor, teacher, working mom, wife, daughter, friend, professor, immigrant, math doodler, woman in scienceConstanza Rojas-Molinahttps://ragebb.wordpress.com/2017/07/16/506/