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Raus aus dem Bundestag, rein in die Landtage - herzlich willkommen zur ersten Folge der Landtagsrevue! Zusammen mit Thorsten aus Berlin und Christian aus dem Saarland schaue ich mir an, was im Mai so in den Parlamenten vor Ort los war. Du vermisst dein Bundesland? Schließ dich uns an!
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Seit Wochen gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Am Anfang steht ein Unglück: Am 1. November bricht in Serbiens zweitgrösster Stadt Novi Sad das Vordach des Bahnhofs ein. Dabei sterben 16 Menschen. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich schnell zum Politikum. Die Menschen Fragen sich, wie ein frisch renoviertes Dach einstürzen kann. Viele vermuten Baupfusch und Korruption als Ware Ursache. Das Unglück von Novi Sad wird zum Symbol für die grassierende Korruption im Land und befeuert die Wut gegen die Regierung. Die Menschen verlangen eine strafrechtliche Untersuchung. Doch schon längst geht es um mehr als nur das Bahnhofsunglück. Vielmehr verlangen die Menschen einen funktionierenden Rechtstaat mit unabhängig arbeitenden Institutionen. Sie zielen damit ins Herz des Herrschaftssystems, das sich Präsident Aleksandar Vucic und seine serbische Fortschrittspartei in den zwölf Jahren aufgebaut haben. Sie haben in dieser Zeit alle Ebenen des Staates unter ihre Kontrolle gebracht. Von den lokalen Parlamenten über die Justiz bis hin zu den Medien. Der Protest ist breit abgestützt: Bauern, Lehrerinnen, Anwältinnen und Rentner haben sich den Studentenprotesten angeschlossen. Doch reicht dies? «SRF-International» mit einem Stimmungsbild aus einem Land im Aufruhr.
Obwohl die beiden Regierungen aus Basel-Stadt und Baselland von den Parlamenten den Auftrag erhalten haben, eine Koordination zwischen dem Unispital und dem Kantonsspital Baselland zu planen, herrscht zwischen den beiden Gesundheitsdirektoren Funkstille - ganz zum Ärger der Politik. Ausserdem: · Die Pharmakonzerne Roche und Novartis beugen sich dem Druck aus den USA und passen ihre Diversitätsprogramme an.
Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Von weniger Tabakkonsum weltweit über ein geplantes Gesetz gegen Lügen in der Politik in Wales bis hin zu recyceltem Gurkenwasser für sichere Straßen in Bayern ist so ziemlich alles dabei. Schönes Wochenende, bis nächste Woche! PS: Lust auf guten Lesestoff? Hol dir die neue Good Impact! Alles dröhnt: Unruhe, Nervosität, Gereiztheit – die Spannung in der Gesellschaft nimmt zu. Sie ist von Lärm erfüllt, auf den Straßen und in den Parlamenten pocht das polarisierte Geschrei politischer Meinungen, in den Firmen der laute Ton der Arbeitsverdichtung, auf Social Media hämmern die Nachrichten im Sekundentakt, in den berstenden Städten stampft die Technik, der Verkehr, Politik und Bürger:innen verzweifeln am überall gleichzeitigen Handlungshochdruck von Heizungsgesetz bis Ukrainekrieg, vom Kampf gegen den Klimawandel bis zur Weltlage im Krisenmarathon. All das macht uns irre. Wie kommen wir da raus? Wir haben uns auf die Suche gemacht. Studien gewälzt, Expert:innen aus Soziologie, Psychosomatik und Philosophie gefragt und Initiativen aufgespürt, die Wege aus der gereizten Gesellschaft weisen. https://www.goodbuy.eu/products/13-holt-mich-hier-raus Quellen: Weniger Menschen weltweit rauchen – Millionen Leben gerettet https://www.rnd.de/panorama/who-weltweit-deutlich-weniger-raucher-als-noch-vor-20-jahren-VQPNRZWMQJLNHJXTRDIO7MIDLY.html Wales will gegen Lügen in der Politik vorgehen https://www.theguardian.com/politics/2025/feb/18/politicians-deliberately-lie-could-forced-from-office-wales Milliarden für den Artenschutz https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/cop16-in-rom-uno-artenschutzkonferenz-einigt-sich-auf-finanzierungsplan-a-bedcb09f-d6f3-41e6-b6de-2f393523116b Wahlplakate: Recycling statt Müll https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/br-recycling-in-ellingen-ein-zweites-leben-fuer-wahlplakate-102.html Gurkenwasser als Streusalz-Alternative https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/video/die-idee-gurkenwasser-gegen-glatteis?urn=urn:srf:video:ad651f81-eaa8-480a-8c1a-74e9c02bc8af „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin: https://www.goodbuy.eu/products/13-holt-mich-hier-raus Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, hat Minderheitsregierungen wie in Sachsen als "Notlösung" für eine gegebene schwierige Mandatsverteilung in den jeweiligen Parlamenten" bezeichnet. Dies sei "ganz sicher kein erstrebenswertes Modell für den nächsten deutschen Bundestag und für die Führung Deutschlands in den nächsten vier Jahren", so Lammert.
Die Genderdiskussion ist auch eine Diskussion über Architektur. Nichts zeigt das besser als die Geschichte der Toilette im öffentlichen Raum. Viele parlamentarische Gebäude sind aus einer Zeit, als es noch keine Frauen in Parlamenten gab. Noch heute müssen Frauen oft einige Stockwerke hinauf oder hinunter gehen, um auf die Toilette zu kommen, während es auf jedem Stock ein Männer-WC hat. Doris Königer, Architektin und Fachexpertin beim Netzwerk Lares, erstellt Berichte für die öffentliche Hand, damit diese Bauten und Plätze so gestalten kann, dass sie sowohl gender- als auch alltagsgerecht sind. Mit ihr diskutieren wir, was denn eine gender- und alltagsgerechte Architektur leisten kann und wohin der Trend weist.
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wasserproben aus allen sechs Zentralschweizer Kantonen zeigen, dass sich die Quaggamuschel seit dem Sommer nicht weiterverbreitet hat. Die eingeschleppte Muschelart wurde bisher im Vierwaldstätter- und dem Zugersee nachgewiesen. Weiter in der Sendung: * In Küssnacht SZ verzögern sich die Bauarbeiten für die Asylunterkunft Luterbach. * Das Siegerprojekt für die Ufergestaltung in Arth SZ steht fest. * Über Einbürgerungen im Kanton Nidwalden soll nicht mehr in den Parlamenten entschieden werden. Das fordert der Regierungsrat.
Die Wahlen 2024 in drei Bundesländern sind vorbei, die progressiven Kräfte in den Parlamenten haben immens verloren. Was das für progressive Politik vor Ort bedeutet besprechen wir mit unserer Kollegin Hannah Eitel von der Fachstelle Bildungsallianzen gegen rechte Ideologien im Verbund der Heinrich-Böll-Landesstiftungen.
Freiburg ist neben Solothurn der einzige Kanton, der den Exekutiven die Kompetenz gibt, die Ortsplanung zu verabschieden. Das Freiburger Kantonsparlament will dabei bleiben und den Parlamenten keine Mitsprache gewährleisten. Weiter in der Sendung: * Der «Anzeiger Region Bern» erscheint vorerst nur online. * Die Blauracke sorgt für Begeisterung. * Gottéron gewinnt in der Champions Hockey League mit 9:3 gegen die Eisbären Berlin.
Die konstituierende Sitzung des neuen Landtages in Thüringen unter AfD-Leitung ging im Chaos unter und musste abgebrochen werden. Wird die Funktionsweise von Parlamenten durch die AfD beschädigt? Oder kann und muss eine Demokratie das aushalten? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
In zwei Wochen will unsere Regierung einem globalen Pakt für Digitalzwang zustimmenAm 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen.Ein Kommentar von Norbert Häring.Wenn ich von Ausschluss der Öffentlichkeit schreibe, so meine ich damit nicht Geheimhaltung. Die Verhandlungen beim Gipfel finden zwar hinter verschlossenen Türen statt. Aber der Global Digital Compact in den Fassungen der 2. Revision und der 3. Revision ist auf der Netzseite der UN zum Summit of the Future veröffentlicht. Aber weder die UN, noch die in die Vorbereitung des Gipfels maßgeblich eingebundene deutsche Bundesregierung haben ernsthafte Bemühungen angestellt, die Öffentlichkeit über das Geplante zu informieren, oder dieses gar in Parlamenten und Medien diskutieren zu lassen. Auch ist nicht öffentlich, welche Konzerne, Stiftungen und handverlesenen Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft mit am Verhandlungstisch sitzen dürfen. Das Weltwirtschaftsforum wird ziemlich sicher dabei sein, der Club of Rome, wie berichtet, wohl auch.Im Vertragstext erfahren wir einleitend, dass digitale Technologien „immense mögliche Vorteile für die menschliche Wohlfahrt und den Fortschritt der Gesellschaften bieten“, und dass wir deshalb jegliche digitale Kluft zwischen den Ländern und innerhalb der Länder beseitigen müssen. Das erklärte Ziel ist „eine digitale Zukunft für alle“.Wichtig ist, was in dem Vertrag nicht steht. Das Wort freiwillig (voluntary) kommt nur im Zusammenhang mit dem Unterschreiben des Vertrags vor. Für die Bürger jedoch gibt es kein Recht, für sich selbst eine andere als die gänzlich durchdigitalisierte Zukunft zu wählen. Denn das würde ja eine digitale Kluft eröffnen, die es nicht mehr geben darf. Ein Recht darauf, viele seiner Angelegenheiten auf althergebrachte Weise im Umgang mit anderen Menschen statt mit Computern zu regeln, ist nicht vorgesehen. Niemand soll wählen dürfen, dass seine Kinder von Lehrern statt von Computern unterrichtet werden, oder dass Gespräche mit dem Arzt und Behandlungen ein Geheimnis bleiben, statt auf die Server der IT-Konzerne gepackt zu werden. Nichts in dem Vertrag deutet darauf hin, dass man ein solches Recht überhaupt in Betracht gezogen hat...... hier weiterlesen: https://apolut.net/regierung-will-digitalzwang-zustimmen-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 07. September 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: one studio 900 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Mitschnitt der Tipping Points-Podiumsdiskussion vom 09.06.2024. Die Diskussion zum Verhältnis zwischen sozialen Bewegungen und linken Parteien erfährt im deutschsprachigen Raum momentan wieder einen Aufschwung. In Österreich und Deutschland hat das gegenteilige Gründe. Hierzulande konnte die KPÖ auf regionaler Ebene jüngst beachtliche Erfolge verzeichnen und kämpft aktuell um den Einzug in den Nationalrat. Zur gleichen Zeit befindet sich die Partei „Die LINKE“ in Deutschland am absteigenden Ast. Sie droht, bei den kommenden Wahlen aus regionalen sowie landesweiten Parlamenten zu fliegen. Beides ließ Aktivist*innen sozialer Bewegungen aufhorchen. Während sich in Österreich Fragen nach möglichen Synergien zwischen der KPÖ und sozialen Bewegungen verstärken, diskutieren Aktivist*innen in Deutschland, ob „Die LINKE“ noch zu retten ist. Am 09. Juni luden die Veranstalter*innen von Tipping Points zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Soziale Bewegungen und linke Parteien – Über Differenzen, Unterschiede und Synergien“. Eingeladen waren Max Zirngast von der KPÖ, Sarya vom Kurdistan-Solidaritätskomitee Graz, Lorena Olarte von der Universität Wien sowie Theresa und Chris vom deutschen Zusammenschluss „WIR // JETZT // HIER“. Jakob Sauseng vom Tipping Points Team moderierte die Veranstaltung. Gemeinsam diskutierten die Podiumsteilnehmer*innen Gemeinsamkeiten und Unterschiede sozialer Bewegungen und linker Parteien und welche Brücken es in der Zusammenarbeit zu überwinden gibt. In dieser Podcast-Folge hört ihr einen Ausschnitt der Podiumsdiskussion. Die Zusammenstellung beschränkt sich auf Teile, die sich auf die Situation in Österreich und Deutschland beziehen. Deswegen hört ihr in diesem Ausschnitt neben der Moderation nur Max, Theresa und Chris sowie ausgewählte Stimmen aus dem Publikum. mosaik strategy summer Diese Folge des mosaik-Podcast erscheint in der Reihe „mosaik strategy summer“. Von Anfang August bis Mitte September veröffentlichte und veröffentlicht mosaik wöchentlich einen Artikel zu strategischen Fragen linker und emanzipatorischer Bewegungen und Kämpfe. Bislang erschienene Beiträge des „mosaik strategy summer“ könnt ihr auf der mosaik-Website nachlesen. Mehr über das Format Tipping Points erfahrt ihr auf tippingpoints.life und im mosaik-Hintergrundinterview. Titelbild: MK/Tipping Points
Mit dem Einzug extrem Rechter Kräfte in die Parlamente verändert sich die politische Kultur in Parlamenten. Wenn sie Zugang zu struktureller Macht erlangen, können sie ihre Ungleichwertigkeitsvorstellungen weiter verbreiten, sowohl in den parlamentarischen Gremien als auch im öffentlichen Diskurs.
"In Brasilien unterwegs" In so einer schwierigen Zeit, in der Krieg auch auf der westlichen Seite der Welt herrscht, in der Rechtsextremismus uns auch in den Parlamenten bedroht, so schreckliche Geschehen uns betreffen, ist es auch wichtig, diese immer politische Sendung hoffnungsvoll zu gestalten. So reisen wir musikalisch durch Brasilien. Wer uns begleitet sind vor allem FLINTA, deren Vielfalt von Brasilien uns zeigen. Dazu haben wir auch einige Nachrichte. Manche positiv, andere nicht so. Euch viel Spaß dabei. Am Mikrophon bin ich, Biancka Arruda Miranda
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Nach den Kommunalwahlen in Sachsen kommt die AfD nun flächendeckend auf kommunaler Ebene in Verantwortung und an Macht und trifft noch mal ganz anders auf zivilgesellschaftliche Initiativen und Strukturen als zuvor. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Aufgabe für diejenigen, die sich für eine offene diskriminierungsfreie Gesellschaft einsetzen, sich auf die Situation einzustellen. Und das sowohl in den kommunalen Parlamenten und Gremien als auch für die zvilgesellschaftlichen Institutionen, Organisationen und Einrichtungen. Vom Kulturbüro Sachsen bis zum Soziokulturellen Zentrum in Döbeln. Aber auch bundesweit stellt sich die Frage, welche Verantwortung übernimmt die Gesellschaft und welche solidarischen Maßnahmen sind nötig und möglich. Darüber haben wir mit Danilo Starosta gesprochen. Er hat fast 20 Jahre für das Kulturbüro Sachsen als Netzwerker, in der Beratung und Organisationsentwicklung gearbeitet. Eingangs beschreibt er die gewachsenen zivilgesellschaftlichen Strukturen.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help aswell. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich Willkommen zur heutigen Episode. Hier ein kurzer Hinweis: Ich versuche in Zukunft 2 Versionen der neuen Podcast Episode zu veröffentlichen. Eine mit englischer Hilfe zwischendurch und eine ohne. So können auch Menschen, die kein Englisch sprechen, von dem Podcast profitieren. Und alle, die Englisch sprechen, können ja beim zweiten oder dritten Mal hören des Podcasts, es ohne die Hilfe versuchen. Schreib mir gerne Feedback, was du davon hältst. Wie geht es dir? Ich hoffe, dir geht es gut. Mir persönlich geht es ganz okay. In der heutigen Episode sprechen wir über die Europawahl 2024. Die Europawahl 2024 findet zwischen dem 6. und dem 9. Juni 2024 in Europa statt. Sie findet in allen Mitgliedsstaaten der EU statt. Also in allen Ländern, die es in der Europäischen Union gibt. In Deutschland findet die Wahl am 9. Juni statt. Also am letzten Tag der Wahl. Was wird gewählt? Bei der Europawahl wird das Europäische Parlament gewählt. In dem Europäischen Parlament sitzen Politiker aus ganz Europa. Insgesamt 720 Menschen! Jedes Land der EU hat eine bestimmte Anzahl an Sitzen. Die Anzahl der Sitze hängt davon ab, wie groß das Land ist. Genauer gesagt, wie viele Menschen in dem Land wohnen. In Deutschland leben, verglichen mit anderen Ländern in der EU, sehr viele Menschen. Deswegen hat Deutschland 96 Sitze. Kleinere Länder, wie zum Beispiel Portugal, haben auch weniger Sitze. Portugal hat zum Beispiel 21 Sitze. Im Europäischen Parlament gibt es unterschiedliche Fraktionen. Die Fraktionen sind ähnlich wie in den nationalen Parlamenten. Die Fraktionen zeigen eine bestimmte politische Richtung. Zum Beispiel konservativ, liberal oder grün. (Es) gibt noch mehr Fraktionen. Das sind jetzt nur Beispiele. Wie wichtig ist die Europawahl? Nun, die Europawahl ist sehr wichtig, weil sie die politische Richtung in der EU vorgibt. Das Europäische Parlament macht Gesetze und bestimmt den Haushalt. Also: Die Wahl ist sehr, sehr wichtig. Allerdings sind die nationalen Wahlen auch sehr wichtig, weil das Europäische Parlament natürlich nicht alle Entscheidungen in Europa trifft. Wenn du wahlberechtigt bist, solltest du unbedingt am 9. Juni deine Stimme in Deutschland für die Europawahl abgeben. Und das war es mit der heutigen Episode. Ich hoffe, Dir hat die Episode gefallen, bitte teile sie doch in deinem Social Media oder auch in Gesprächen mit Freunden oder deiner Familie. Vielen, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und ich hoffe du hast noch einen richtig schönen Tag, bleib vor allem gesund. Ciao, ciao, Tschüss.
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Rechtsextreme Parteien und ihre Arbeit in Parlamenten – was tun sie? Welchen Einfluss haben sie? Wie gefährlich sind sie?
Rechtsextreme Parteien und ihre Arbeit in Parlamenten – was tun sie? Welchen Einfluss haben sie? Wie gefährlich sind sie?
Rechtsextreme finden wir leider nicht nur auf der Straße und in vielen Parlamenten, sie sind auch in Betrieben aktiv, um ihre menschen- und demokratieverachtende Ideologie zu verbreiten. Wie die Rechtsextremen im Betrieb vorgehen und was gewerkschaftlich dagegen getan wird, besprechen Peter und Andre mit Lukas vom DGB-Bildungswerk. ---------------------------------------- Falls es bei dir im Betrieb rechtsextreme Umtriebe gibt und du dich beraten lassen möchtest, was dagegen getan werden kann, schreibt uns gerne eine E-Mail an bwustuttgart[at]dgb.de. Wir stellen dann den Kontakt zum Bildungswerk her. Die von Peter Erwähnte Broschüre zur Zerschlagung der Gewerkschaften 1933 kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden: https://stuttgart.dgb.de/-/TZC ---------------------------------------- Den Arbeitswelt Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, und immer unter https://arbeitsweltradio.podigee.io/. Weitere Informationen und aktuelle Termine der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de. ---------------------------------------- Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Radaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Julia Friedrich, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart
Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner und die Treffen mit AfD- und FPÖ-Politikern haben gezeigt: er will seine Ideologien und seine Identitäre Bewegung an den Parlamenten in Deutschland und Österreich andocken.
Folge 36: Am 21. März lädt der Landesdatenschutzbeauftragte zum „Thementag Internationaler Datentransfer“ in seine Behörde. Bürgerrechtler Max Schrems ist dabei, ebenso Vertretungen der Europäischen Kommission, der Wirtschaft, eines Interessenverbandes und einer Kanzlei. LfDI Abteilungsleiter David Schweizer erklärt, was an diesem Tag besprochen wird. LfDI Tobias Keber wirft einen genauen Blick auf ein interessantes EuGH Urteil, […]
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Und auf den Misthaufen der Geschichte mit denjenigen, die „den Krieg nach Russland tragen“, mit deutschen Marschflugkörpern die Krim-Brücke in Russland bombardieren, und Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen. Bürgern, die solchen Peinigern auf den Leim gehen, rate ich zu einer „Entpropagandisierungs-Therapie“. An dieser Stelle auch meine ausdrückliche Verachtung aller Medien und Journalisten, die auch nur ein gutes Haar an dieser Kriegstreiberei finden können. Ihre Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit, Fremdsteuerung und Dummheit sind treibende Kraft für die chaotischen und unmenschlichen Zustände unserer Zeit. Sie verhöhnen den Humanismus! Sie widern mich an!„Kriegstreiber haben wir mehr als genug. Wir brauchen Friedenstreiber“ meinte einst der Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin. Und das mehr denn je. Die weltweite Kriegsrhetorik nimmt zu, insbesondere in Deutschland. „Nie wieder Krieg“ scheint aus dem Gedächtnis verantwortungsloser deutscher Politiker gelöscht zu sein. Ihr hoher Grad von Verkommenheit ist daran zu erkennen, dass sie nicht einmal mehr fühlen, wie tief sie bereits gesunken sind (frei nach Kurt Tucholsky). Aktuell gefährden sie und andere weltweite Kriegstreiber das Leben aller Menschen auf diesem Planeten in einem nicht akzeptablen Ausmaß. Kriegstreiber gehören aus allen Parlamenten und sonstigen mächtigen Gremien entfernt – sie gehören auf die Müllhalde der Geschichte! Kriegstreiber haben wir mehr als genug, und ich habe genug von ihnen. Sie gefährden das Leben meiner Tochter und aller anderen Mitmenschen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/auf-die-muellhalde-der-geschichte-mit-den-kriegstreibern-von-uwe-froschauer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Politik steckt fest. Die derzeitige Bundesregierung hat zwar so viele Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht, wie keine Regierung vor ihr, vom Staatsbürgerschaftsrecht bis zum Pflegebonus, doch in wichtigen Bereichen wie Klimaschutz oder Rente gibt es kaum Fortschritte, aus verschiedenen Gründen. Davon profitiert die Opposition, insbesondere die AfD. Jeder Fünfte könnte sich vorstellen, sie zu wählen, viele wünschen sich eine andere Art von Politik. Was ist damit gemeint? Welche Politik vertritt die AfD? Und wie gibt sie sich in den Parlamenten?
Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner ist gerade in aller Munde. Mehrere Treffen mit AfD- und FPÖ-Politikern haben gezeigt, wie weit sein Plan fortgeschritten ist, seine Ideologien und seine Identitäre Bewegung an den Parlamenten in Deutschland und Österreich andocken zu lassen. Wir zeichnen den Aufstieg der Identitären nach, beleuchten ihre Ideologie und ihren Einfluss auf die Parteien AfD und FPÖ. In Österreich wird in diesem Jahr ein neues Parlament gewählt. Die FPÖ (ein Partner der AfD), mit ihrem Identitären-affinen Chef Herbert Kickl, wird laut Umfragen klar stärkste Kraft. Silke Hahne und Oliver Soos aus dem ARD-Studio Wien berichten.
Besteht Demokratie immer daraus, alle vier Jahre zwischen ein paar Parteien wählen zu können, ohne genau zu wissen, inwiefern (ab)gegebene Wahlversprechen eingehalten werden? Gibt es neben dem immer wiederkehrenden Ritual von Parteienwahlkampf und anschließendem Gang zur Urne auch andere Wege, um den Willen der Bevölkerung in den Parlamenten zu repräsentieren? Der freie Journalist und Autor Timo Rieg gehört zu denjenigen, die sich für Alternativen zum Bekannten einsetzen. In seinem Buch "Demokratie für Deutschland: Von unwählbaren Parteien und einer echten Alternative", welches 2013 – also vor Entstehung der AfD – herauskam, beschreibt er Grundlagen und mögliche Umsetzungswege einer aleatorischen Demokratie. Rieg definiert diese auf seiner Webseite so : "Aleatorische Demokratie ist eine Form direkter und zugleich repräsentativer Selbstbestimmung einer autonomiefähigen Gruppe, klassischerweise also eines ‘Staatsvolkes‘. Im Gegensatz zur repräsentativen (Parteien-)Demokratie werden Stellvertreter der Gesamtheit nicht per Wahl, sondern per Auslosung bestimmt." Eine selten erörterte aber immens wichtige Kernfrage in demokratischen Prozessen lautet Timo Rieg zufolge "Wer will was von wem wozu wie warum?" In unserem Gespräch beschreibt er, wie Entscheidungsfindungen, die auf Losverfahren basieren, aussehen und begleitet werden können und wo sie in unserer Gesellschaft Anwendung finden könnten. Er schöpft dabei aus viel praktischer Erfahrung, sowohl aus der Beteiligung an sogenannten Planungszellen, als auch aus der Arbeit mit Jugendlichen. Diese entwickelten viel Begeisterung und Engagement für das Mitgestalten, wenn sie mitentscheiden dürfen. In unserem ersten Gespräch vom Mai 2023 ging es um Qualitätsdefizite im Corona-Journalismus. Auch dieses Mal sprechen wir über die Schnittstelle zwischen der Informiertheit des Bürgers, die stark durch Medien und journalistische Veröffentlichungen geprägt ist, und seinen politischen Entscheidungen. Denn auch bei mittels Losverfahren ermittelten Parlamenten oder Räten kommt es Timo Rieg zufolge stark darauf an, ob die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger ausgewogen und vor allem objektiv informiert sind. Video und Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/aleatorische-demokratie-timo-rieg/
Männer dominieren immer noch die Politik in der Schweiz. Und Frauen kämpfen für eine faire und ausgewogene Repräsentanz in den Parlamenten. Bislang ein beschwerlicher Weg. Von Gleichstellung der Geschlechter keine Spur. Eine Reportage von Kathrin Hondl. Von Kathrin Hondl.
Seit zwei Jahren wirbt Wolodymyr Selenskyj für sein Land. In TV-Interviews oder vor Parlamenten. Erst vor kurzem gab er Caren Miosga in Kiew ein Exklusiv-Interview. Sein Ziel ist klar: die Moral hochhalten und für weitere Unterstützung im Westen werben. Dabei helfen ihm vor allem auch die Sozialen Medien. Über 70 Prozent der Ukrainer informieren sich mittlerweile über soziale Medien wie TikTok, Telegram oder Youtube. BR24 Medien beleuchtet die Strategie dahinter mit der ARD-Korrespondentin Rebecca Barth und Christian Schiffer aus der Netzwelt-Redaktion beim BR und wir schauen auch auf kritische Töne im eigenen Land.Shownotes:https://www.deutschlandfunkkultur.de/zwei-jahre-krieg-in-der-ukraine-aufhoeren-waere-verrat-dlf-kultur-9a4cf019-100.htmlhttps://www.ardmediathek.de/video/zapp/ukraine-wie-selenskyj-die-medien-fuer-sich-nutzt/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS84NTIwMWM1NC0wNzllLTQ0OTAtOTk4YS05NjdhNDJjYTBhYzYhttps://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/blog/detail/-/content/soziale-medien-waehrend-des-russisch-ukrainischen-krieges
Stärken Neuparteien die demokratische Vielfalt? Das Bündnis Sahra Wagenknecht besetze eine bisher offene Position, so Politologin Jasmin Riedl. Aber die Koalitionsbildung verlaufe mit BSW, Werteunion und DAVA in den Parlamenten künftig wohl schwerer. Riedl, Jasminwww.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Erlebt diese Woche wie wir uns in ganz und gar belanglosen Themen verlieren. Anime-Nerdtalk, Sammelwahnsinn, blöde Bärte und ein Hauch von orangenem Präsidenten. Flüchtet mit uns aus der Realität, in der wieder Nazis in deutschen Parlamenten sitzen und kommt mit in eine Welt voller Würge-Witze und Action-Man. Guten Appetit! P.S. r/fbdbgonewild
In regelmässigen Abständen publizieren gewisse Schweizer Medien Meinungsbeiträge über den «Gender-Wahnsinn». In den Parlamenten des Landes häufen sich entsprechende Vorstösse von bürgerlichen und rechten Parteien Das alles ist Teil einer Entwicklung, die weltweit bei verschiedenen rechtsextremen Strömungen zu beobachten ist. Queerfeindlichkeit scheint zur gemeinsamen Strategie einer internationalen Rechten zu werden. Sof Sabbioni hat Anglistik und ... >
Die Partei Die Linke steckt seit Jahren in der Krise. Nur noch bei der Hälfte aller Bundesländer ist Sie im Landtag vertreten. Nachdem die Galionsfigur der Partei, Sahra Wagenknecht, am 8. Januar ihre eigene Partei gegründet hat, kommt man nicht um die Frage herum, welche Zukunft der Linken bevorsteht. Der Fraktionsstatus im Bundestag ist seit dem 6. Dezember 2023 hin, die Umfragewerte liegen irgendwo zwischen drei und fünf Prozent und es droht der Ausschluss aus den Parlamenten bundesweit.Was macht das mit einer Partei? Wer trägt die Verantwortung für die schlechten Umfragewerte? Und mit welchen Themen will Sie die Wählerinnen und Wähler zurück gewinnen?Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit der Chefin der Linken, Janine Wissler.Die Stilfrage befasst sich mit der neuen Tagebuch-App von Apple; Alev Approved den Kinofilm Baby to go und die Zukunft gehört… dem Damp-January. ID:{5ZsPgiZIRXFqznkQ7OO1kl} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit mehr als 100 Jahren dürfen Frauen in Deutschland wählen und auch gewählt werden. Trotzdem kann von Parität in den Parlamenten keine Rede sein. Warum es bei den Grünen mehr Frauen gibt als bei der SPD und ob sie jungen Frauen raten würde, in der Politik zu gehen, klärt SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem mit Leni Breymaier.
Wie wirkt der AI Act auf die Wirtschaft von Deutschland? Was bedeutet die Ethik von AI? Wo kommt bei unterschiedlichen Themen Bias her und was bedeutet das für die unterschiedlichen Modelle? Und wie kann man eine AI-Strategie für den Mittelstand einführen? Diese spannenden Fragen beantwortet in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS die VP Big Data Advanced Analytics bei der Commerzbank: Julia Sterling. Sie ist Expertin für AI Governance und AI Strategie und stellt sich den Fragen von Host Jonas Rashedi. Die Commerzbank ist durch die verschiedenen Gesetze, die für Banken gelten, bereits stark reguliert – und trotzdem gibt es durch den AI-Act Neuigkeiten. Der AI-Act wurde Anfang Dezember in Brüssel beschlossen, nachdem er seit April 2021 diskutiert wurde und gilt für alle EU-Mitgliedsstaaten und das auch sofort, er muss nicht mehr in weiteren Parlamenten beschlossen werden. Julia erklärt anschaulich, welche Bereich dieses neue Gesetz anspricht und was das für Unternehmen bedeutet. Die Idee des AI Acts? Die EU-Bürger:innen schützen, sodass deren „Wellbeing“ sichergestellt ist und die KI nichts tut, was gegen die Grundrechte oder die demokratischen Rechte läuft. Dabei kann auch ein Vergleich zur DSGVO gezogen werden, dadurch, dass es um Daten geht, überschneiden sich natürlich viele Themen. Das Gesetz wird jedoch alle Industrien betreffen. Beispielsweise gibt es Unacceptable Risks wie Social Scoring – das darf nicht eingesetzt werden, weil es ein signifikanter Einschnitt in das Leben von Menschen wäre. Julia erklärt, was Unternehmen tun müssen, um herauszufinden, ob sie den AI-Act erfüllen und gleichzeitig sich innovativ nach vorne entwickeln können. Die Verantwortung liegt dabei immer beim Unternehmen selbst. Ein Problem sind dabei auch die KI-Lieferketten. Denn viele Programme bauen aufeinander auf. Ist dann in einer Software bereits ein Bias drin, dann entwickelt sich dieser in allen weiteren, darauf aufbauenden Programmen weiter – ein Teufelskreis. Schnell kommen wir hier in philosophische Fragen, die nicht so einfach zu beantworten sind. Wichtig ist es auch, Transparenz für die Enduser zu schaffen und zwar in so einfachen Worten, dass es auch diejenigen verstehen, die nicht jeden Tag mit Künstlicher Intelligenz zu tun haben. Außerdem erklärt Julia, wie man eine KI-Strategie im Mittelstand aufbauen könnte und erzählt dabei von den 6 Säulen, welche die Commerzbank für die Etablierung der AI-Strategie genutzt hat. Ganz klar: Zu Beginn brauchst Du erstmal eine Data-Strategie, bevor Du mit Artificial Intelligence starten kannst! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Julia: https://www.linkedin.com/in/julia-sterling-38a25238/ Zur Webseite der Commerzbank: https://www.commerzbank.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback Zum Buch „The Brussels Effect“: https://www.amazon.de/Brussels-Effect-European-Union-Rules/dp/0190088583 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:07 Vorstellung Julia Sterling 00:01:49 Organisation rund um Julia 00:03:30 Was ist KI? 00:04:38 Was ist der AI-Act? 00:09:09 Lieber selbst regulieren 00:11:28 KI in der Strafverfolgung 00:13:41 Was muss man als Unternehmen tun? 00:19:35 Bias durch ChatGPT 00:22:09 Verschiedene Stakeholder für AI 00:25:15 Erklärbarkeit und adressatengerechte Kommunikation 00:28:48 AI-Strategie 00:30:45 AI-Strategie als Mittelstand 00:34:01 Julia's Data-Game
Am 10. Dezember jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zum 75. Mal. Für den Menschenrechtsanwalt und Bundesinnenminister a.D., Gerhart Baum (FDP), ist das Jubiläum zwar als "Tag der Besinnung wichtig", dennoch hält er die Situation in der Welt – was die Menschenrechte betrifft – für schwieriger als früher. Im SWR2 Tagesgespräch erinnert er an die Menschenrechtskonferenz 1993, bei der er die deutsche Delegation anführte: "Da haben sich noch einmal alle Staaten zusammengefunden in einer Bekräftigung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. (…) Das wäre heute höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich, einige Staaten würden gar nicht mehr mitmachen." Die Welt befinde sich aktuell in einem "Machtkampf zwischen den USA und China und einer ganzen Reihe von Staaten, die die auf der Menschenwürde, also auf der Freiheit gegründete Weltordnung bekämpft." Diese Entwicklung mache ihm große Sorge, auch weil Europa in "dieser großen Auseinandersetzung nur eine unzureichende Rolle" spiele. "Die Demokratien sind weltweit in die Defensive gekommen“, so Baums Fazit. Dass der Menschenrechtsrat in Genf auch Deutschland immer wieder kritisiert, erkennt Baum an: "In der Tat gibt es auch hier Menschenrechtsverstöße." Er sieht allerdings einen deutlich anderen Umgang mit solcher Kritik. "Im Unterschied zu Diktaturen werden diese Menschenrechtsverstöße öffentlich. Wir haben eine freie Presse, wir haben Demokratie, in den Parlamenten wird reagiert. Wir nehmen das nicht einfach hin. Das ist der Unterschied zwischen einer freien Gesellschaft und einer Diktatur", so Gerhart Baum im SWR2 Tagesgespräch.
Heftig aufgewühlt wie durch herbstliche Stürme bläst eine neue Debatte durch das Land. Ist es eine Migrationsdebatte? Eine Antisemitismusdebatte oder geht es um Islamophobie? Auf jeden Fall hat sich der Ton verschärft. Gut so, denn was jahrelang unter dem Deckmantel von Toleranz und Weltoffenheit daherkam ist häufig Ingoranz und Bräsigkeit gewesen. Die BILD mischt sich mit einem 50-Punkte-Mannifest ein. Taugt es als neue Verfassung? Ist das der Kodex auf den wir uns einigen wollen? Abstriche machen Marcel Joppa und Benjamin Gollme heute im Wochenstart. Denn beim Grillen gehen Welten auseinander und die Entscheider sitzen nicht (nur) in den Parlamenten.
Kovács Balázs nemzetközi kapcsolatok szakértővel, és Kollai Istvánnal, a pozsonyi Comenius Egyetem kutatójával a magyar pártok helyzetét elemeztük a szlovákiai előrehozott választások estéjén sugárzott eredményváró műsorunkban. Ez a videó a szombat este élőben streamelt beszélgetés változatlan formában újrapublikált változata. A szeptember 30-i szlovákiai választásokat a Smer, Robert Fico pártja nyerte, és az 5%-os bejutási küszöbtől 0,7%-kal elmaradva nem került be a parlamentbe a legnagyobb magyar párt, az MKP, a Híd és az Összefogás egyesüléséből nemrég létrejött Szövetség. Fico 10 évig volt már az ország miniszterelnöke, és a magyargyűlöletet is gyakran használta politikai eszközként, ennek ellenére a felvidéki magyarok közül is sokan szavaztak a Smerre: ez a szavazatok területi eloszlását megnézve több mint valószínűnek tűnik. Az 1998-as szlovák demokratikus fordulat után az előző, 2020-as választásokig mind a hat parlamentben volt a magyaroknak képviseletük, négyszer a kormányban is. ‘20 volt az első év, amikor nem került be magyar párt a szlovák törvényhozásba, és a ‘23-as adatok alapján úgy látszik, ez a trend folytatódik. Miért szavaznak egyre kevesebben a magyar pártokra? Mi az etnikai politizálás jövője Szlovákiában? Hogyan próbálja befolyásolni a Fidesz a felvidéki magyar politikát? A választásokon Orbán a magyarok helyett miért a magyargyűlölő Ficót támogatta, és ennek milyen hatása lehetett az eredményre? Ezekről kérdeztük a szlovákiai magyar politikát régóta figyelő és ismerő szakértő vendégeinket.Támogasd te is a Partizán munkáját!https://csapat.partizanmedia.hu/fundraising/partizan/Iratkozz fel a Partizán hírlevelére:https://csapat.partizanmedia.hu/forms/partizan-feliratkozasTovábbi támogatási lehetőségekről bővebben: https://www.partizanmedia.hu/tamogatasYouTube: https://www.youtube.com/@PartizanmediaFacebook: https://facebook.com/partizanpolitika/ Facebook Társalgó csoport: https://www.facebook.com/groups/partizantarsalgo Instagram: https://www.instagram.com/partizanpolitika/TikTok: https://www.tiktok.com/@partizan_mediaPartizán saját gyártású podcastok: https://rss.com/podcasts/partizanpodcast/
Mit dem Erstarken der AfD in den Parlamenten ändert sich auch das politische Vokabular. Es werde aktiv daran gearbeitet, historisch belastete Begriffe zu normalisieren, sagt der Sprachwissenschaftler Thomas Niehr. Dieser Tabubruch sei kein Versehen.Köhler, Michaelwww.deutschlandfunk.de, KulturfragenDirekter Link zur Audiodatei
Positive Zukunftsvisionen sind Mangelware in diesen Tagen, der Blick in Zukunft ist überwiegend kritisch, skeptisch oder besorgt. Der gegenwärtige Zustand der Welt macht es allerdings auch dem hartnäckigsten Optimisten nicht leicht, die Zuversicht zu bewahren. Das will ein Bildband nun ändern, der heute erscheint: „Zukunftsbilder 2045“. Eine fiktive Journalistin führt darin Leserinnen und Leser mittels imaginierter Interviews in insgesamt 17 Städte, die beispielhaft stehen für eine schönere, grünere, lebenswertere Welt. Illustriert wird das Zukunftsszenario zusätzlich mit fotorealistischen Bildern. Der Band skizziert, wie die Welt in 22 Jahren AUCH aussehen könnte. Alles bloße Traumtänzerei? Heile-Welt-Fantasie als Ausflucht aus der Realität? Lino Zeddies, Mit-Herausgeber des Bandes, widerspricht im SWR2 Interview: gerade angesichts der allgemein gut bekannten Risiken „wollten wir eben eine positive Vision anbieten, wo wir zeigen, wie es denn auch aussehen könnte, wenn wir uns jetzt für einen anderen Weg entscheiden.“ Positive Ziele sind besser als Katastrophenszenarien Letztlich sei das Ziel, so Zeddies weiter, Leserinnen und Lesern eine Art Erfahrungsreise zu ermöglichen, „sich so eine Welt wirklich vorstellen zu können. Wie sieht das aus? Wie fühlt sich das an? Und wäre das nicht schön, wäre das nicht erstrebenswert?“ Sich ausschließlich mit Negativszenarien auseinanderzusetzen, führe letztlich zu Resignation. Die „Zukunftsbilder 2045“ dagegen könnten einen Ansporn bilden – „und wir brauchen diese positiven Geschichten, damit wir überhaupt Energie freisetzen und diese Kraft haben: Da will ich hin! Das will ich machen!“ Zukunftsszenarien – keine Science Fiction! Die Szenarien, die der Bildband entwirft, sind deutlich mehr als reine Hirngespinste: Entwickelt wurden sie, so Zeddies, mit Kommunen, in Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern. Und etliche Facetten des Transformationsprozesses sind heute, im Jahr 2022, bereits Realität. Erste, kleine Ansätze, die im Buch lediglich „hochskaliert“ werden: „Permakultur, Schwammstädte, geloste Bürgerräte, Gemeinwohlökonomie, Verantwortungseigentum, regenerative Baustoffe – da gibt es super viele Lösungen, die aber oft eben nicht allzu bekannt sind.“ Selbst utopisch anmutende Konzepte wie eine „Biokratie“ (die im Buch übrigens exemplarisch im baden-württembergischen Ludwigsburg praktiziert wird) gibt es heute schon in Ansätzen: die Idee nämlich, Pflanzen, Tiere, Ökosysteme wie Flüsse in Parlamenten zu repräsentieren, ihnen eine politische Stimme zu geben – und Rechte. Letztlich würden sie, die heute lediglich Objekte menschlichen Handelns sind, quasi Rechtspersönlichkeiten.
Bundestag stimmt für einen Antrag der Ampelkoalition. AfD: Gesundheitspolitik muss in den nationalen Parlamenten verbleiben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Anzüglichkeiten, sexistische Posts, Drohungen – und nicht nur das: Ein gutes Drittel der weiblichen Bundestagsabgeordneten hat schon einmal körperliche Übergriffe erlebt. Für die wenigen Kommunalpolitikerinnen, die es gibt, gehören Hassbotschaften zum Alltag. Wer Politikerin wird, muss ein dickes Fell haben – zumal in sämtlichen deutschen Parlamenten die Männer deutlich in der Überzahl sind. Wie geht es Frauen damit? Und wie erreichen wir Gleichstellung und Gleichberechtigung in der Politik?
Die Politik braucht Nachwuchs, findet Jan Weiler - und fordert die Anwesenheit von Kleinkindern in Parlamenten und auf Parteitagen. Das würde sich nicht nur wohltuend auf die Arbeitsbedingungen der Volksvertreter auswirken, sondern auch diejenigen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken, um die es in der Politik eigentlich immer gehen sollte.
Beim heutigen ersten Wahlgang der französischen Parlamentswahlen wird noch keine Entscheidung erwartet. 577 Sitze sind zu vergeben, pro Wahlkreis einer. Im zweiten Wahlgang in einer Woche werden sich also die jeweils besten zwei oder drei Kandidierenden pro Wahlkreis einer Stichwahl stellen. Die Stimmbeteiligung dürfte eher tief sein. Weitere Themen: (07:00) Erste Runde der Parlamentswahl in Frankreich (11:45) USA: Teuerung wird zur Belastung für Demokraten (16:28) Bürgerräte als Ergänzung zu Parlamenten? (21:52) «Im Moment des Bolzenschusses schaue ich weg»
Selenskyis Reden sind Waffen im Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt. 26 dieser fast täglichen Reden, die Selenskyi per Videoschalte weltweit vor Parlamenten, Konferenzen, der eigenen Bevölkerung gehalten hat, liegen jetzt in Buchform vor. Gute Reden mit großer Wirkung, meint Dietmar Till, Professor für Rhetorik an der Universität Tübingen. Aus dem Französischen von Nikolaus de Palézieux, K.-D. Schmidt, Karl Heinz Siber Ullstein Verlag, 176 Seiten, 10,99 Euro ISBN 9783550202421
Der ukrainische Präsident hat per Videoschaltung eine Rede auf dem Bundesplatz in Bern gehalten. Er forderte, dass Gelder aus Russland eingefroren werden und kritisierte den Nahrungsmittelkonzern Nestlé. Weitere Themen: Die Rede in Bern ist eine von vielen vor und in Parlamenten. Was bezweckt Wolodimir Selenski damit? Und: Geht sein Plan auf? In Ungarn finden bald die spannendsten Wahlen seit Jahren statt. Zum ersten Mal treten die grössten sechs Oppositionsparteien gemeinsam gegen Viktor Orban und seine Fidesz-Partei an. Ihr Hauptvorwurf: Orban sei korrupt.
Die Interparlamentarische Union, kurz IPU, kommt dieses Jahr im September zu einem Treffen nach Wien. Die Präsidenten von 178 Parlamenten auf der ganzen Welt halten, erstmals in Österreich, eine Konferenz über unsere Zukunft ab. Aber warum ist das so? Wir haben nachgefragt bei Reinhold Lopatka, ÖVP-Abgeordneter und stellvertretender Vorsitzender des außenpolitischen Ausschusses. Mehr Infos auf:https://www.parlament.gv.at/PERK/PI/PKON/INTER/index.shtmlhttps://www.ipu.org